Hilflos - Die Fortsetzung (XXX)


Tobi

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30.10.2020
BDSM

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Ich machte mit dem Handy ein paar Fotos. Scheinbar hatte man den Raum einfach nur verkleinert, in dem man an den Säulen der äußersten Reise einmal rundherum diese Stoffbahnen gezogen hat. Aufgebrochen wurde dieser schwarze Stoffkreis auf Höher der Rampe, wo er dann eine Ecke machte und sich dann nahtlos an die Wand anfügte. So waren die Arbeiter mit ihrem Transporter quasi einfach in die Manege gefahren. Ja, das war vielleicht das richtige Wort für das, was wir sahen. Nur die Sitzplätze für das Publikum außenherum fehlten noch. Wobei soviel Platz da gar nicht zu sein schien. Also selbst für uns 50 Schüler wäre das wohl sehr knapp bemessen. Aber die Inder werden ja auch sicherlich nicht mit einer so großen Delegation anreisen. Unten auf dem Flur sind ja auch nur 12 Zimmer.

„Wo ist jetzt die Tür zu dieser Überwachungszentrale?“ „Da drüben an der Rampe.“ "Lass uns einfach von da drüben aus hingehen, da ist eine Öffnung wie eine Tür in der Stoffbahn. Wir laufen einfach rein und dann gehen wir schweigend zu der Tür. Ist besser als irgendwie verdächtig zu schleichen, oder?“ Wir ließen den Stoff wieder auf den Boden sinken. „Ist das dunkel hier. Wieviel Akku zeigt das Handy noch?“ „60% und da ist gerade eine SMS reingekommen. „ließ mal“ Alles ok bei euch? Wir machen uns Sorgen!!!“ „scheinbar haben die unsere nicht bekommen. Lass uns noch einmal schreiben,“ ich tippte „hallo mein lieber Andy uns geht’s gut, wir haben viel entdeckt und kommen bald. Alle Gefangenen sind soweit man das in dem Zustand sagen kann wohlauf, wir haben mit allen gesprochen. Kuss“ darauf piepte es und ein „Kuss zurück“ war zu lesen. „bei 60% können wir noch etwas leuchten. Ich schaltete die LED an und kurz darauf hatten sich auch unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Wir liefen ganz außen an der Wand entlang, einmal um den Raum herum. Laufend waren rechts die unheimlichen Ringe in den Wänden und an der Decke, an allen hingen Ketten mit Schellen. Wie schlimm muss das damals für die Menschen gewesen sein, die hier festgekettet wurden. Dann erschienen im Licht der LED einige Tische. Sie standen in zwei Reihen und weiße Damast-Decken glänzen im Licht. Hier wird wohl der Caterer aufbauen. Genau auf dieser Höhe war in der Wand die kleine Tür in den Innenhof. „Sonja, schau mal. Wenn der Caterer durch diese Tür kommt und hier das Essen aufbaut, wird der gar nicht sehen, was da im Innenraum passiert. Die haben echt an alles gedacht. Wir gingen zu der Öffnung zwischen den Bahnen. Jetzt sahen wir, dass die Bahnen alle miteinander verknüpft waren. Ich zupfte im Schein der LED an ihrem Gewand, sie an meinem. Dann los. Wir schritten durch die Öffnung und gingen auf geradem Weg zu der kleinen Tür auf der gegenüberliegenden Seite der Rampe. „Mist, der Schlüssel ist unter dem Gewand“ „dann reiße vorne ein Loch rein, du kannst das ja nicht hochheben.“ Nach drei kräftigen Versuchen gab der Stoff nach. Während wir langsam und bedächtig schritten suchten meine Finger den Ring, das Kettchen und dann den Schlüssel. Als wir vor der Tür standen, hatte ich den Schlüssel bereits in der Hand. Flink war aufgeschlossen und hinter uns wieder zu. Wir standen in einem schmalen Flur mit Notbeleuchtung. Ganz langsam gingen wir vorwärts. Laut Plan sollte das einfach ein Raum sein, einen Flur gab es da gar nicht. Hier wurde wohl umgebaut. Links und rechts ging jeweils eine Tür ab. Eine stand offen, wir sahen vorsichtig hinein. Hier stand ein Feldbett auf dem Boden, ein Kissen und eine Decke lagen darauf. Wir drehten uns zur gegenüberliegenden Tür. Hier stand WC. Ganz leise schlichen wir weiter. Am Ende des Flurs schien keine Wand zu sein. Der Flur schien direkt in einen Raum zu münden. Ist da jetzt jemand? Wohin laufen wir, wenn wir jetzt entdeckt werden? Zurück in den dunklen Keller oder hoch in den Innenhof? Irgendwie flackerte das Licht vor uns ein wenig. Sonja griff meine Hand, das war nicht wirklich beruhigend. Plötzlich raschelte etwas. Wir erstarrten zu Stein. Die Kopien waren aus meinem BH gerutscht und segelten unter dem Gewand hervor nach vorne bis in den Raum. Jetzt sind wir tot, unser Plan gescheitert und alle anderen verloren. Scheiße. Ich richtete mich auf und ging leise nach vorne, machte Sonja ein Zeichen, dass sie in das Zimmer gehen solle. Selbstbewusst ging ich mit gesenktem Kopf in den Raum. Überall waren Monitore. Ein großes Pult mit vielen Knöpfen und Schaltern darunter. Zwei schwarze Sessel davor, es war niemand hier. „Sonja, komm. Wir sind alleine.“ Ich hob die Blätter auf und sah noch einmal auf den Plan. „schau mal, da muss auch noch ein Ausgang sein.“ Wir sahen hinter einem Schrank, kurz vor der Ecke eine schmale Tür. „Von hier kommt man bestimmt direkt in den Schwesterntrakt, wetten?“ „Lass uns mal die Monitore ansehen.“ „ich schaue mich erstmal etwas um,“ sagte Sonja. „Anja, wieviel Uhr ist es?“ Ich sah auf das Display des Handys. „ah 6:15Uhr“ sagte Sonja und zeigte auf die große Wanduhr und dann auf ein mit Klebeband an die Wand geklebten Ausdruck. Hier steht, dass heute SW Ramona um 7:30 Dienst hat. Wir haben also noch etwas Zeit.

Wir gingen die Monitore durch. Es waren alle Klassenzimmer zu sehen. Wir sahen mehrere Bilder aus Treppenhäusern. „schau mal, hier ist das Tor und da direkt mehrfach das elektrische Schiebetor im Zaun. Und die Qualität ist so gut, dass man wirklich erkennen kann, wer da im Bild ist.“ Auf einem anderen Monitor  sahen wir Personen, die sich bewegten. „das darf doch nicht wahr sein. Sonja sie mal. Tina, Erika und Frauke unter der Dusche. Sind das Spanner oder haben die einen Kontrollwahn? Dann haben die uns auch gesehen uns bei unseren Spielchen zugeschaut, die Schweine. Der Blickwinkel ist ziemlich von oben, die Kamera wird in der Lampe sein.“ Wir gingen die Kameras einzeln durch. „die überwachen ja selbst den Schwesterntrakt. Schau mal, das müsste der Flur vor Robertas Zimmer sein, und das Bild daneben ist dann das Stück vor dem Zimmer der Äbtissin. Hier der Speisesaal der Schwestern. Die frühstücken gerade. Wir sahen alle an Tischen sitzen mit einer weißen Müsli Schale vor sich und einem Glas Wasser. Auf einem weiteren Monitor sahen wir Roberta, Jakoba, Ramona, und zwei von hinten in einem anderen Raum sitzen. Dann kam Heidi mit einem Tablett ins Bild. Sie brachte 5 Tassen Kaffee. „deshalb war Heidi in der letzten Zeit nicht mehr bei uns zum Frühstück.“ Kurz darauf brachte sie auf dem Tablett Teller mit Wurst und Käse, einen Korb mit Brötchen und zwei Schälchen mit Marmelade. „ich denke, wir sehen hier gerade eine zwei Klassengesellschaft, oder?“ staunte Sonja. „Wo sind denn noch Kameras?“ Teilweise sahen wir nur weiße Wände und keine Menschen. „Anja, schau mal da“ sie zeigte auf einen völlig weißen Monitor. „ja und? Was siehst du da?“ „nichts, Schnee?“ „nein, falsch. Das ist die weiße Wand vor Robertas Arbeitszimmer.“ Was???“ „ja, steht hier. Ich habe eine Liste mit allen Kameras gefunden. Oben an den Monitoren siehst du doch den Aufkleber mit der Nummer. Die Nummer ist dann hier auf der Liste. Ich habe schon die Bilder mit der Dusche oder im Speisessaal verglichen. Das passt. Und bei den Monitoren, bei denen mehrere Nummern stehen, wie da zum Beispiel, kann man irgendwie umschalten. Sonja drückte auf einen Knopf in der Mitte und auf einige Monitoren waren dann zwei oder drei Bilder. Sie drückte noch einmal und die Bilder wechselten und noch einmal und wir hatten wieder die Ausgangssituation. „Halte mal Ramona im Auge. Ich sehe mich noch etwas um.“ Mit dem Handy machte ich von dem Raum noch einige Aufnahmen. „Sonja, hier ist die Torsteuerung, die Steuerung für das Innentor und die Zugbrücke. Aber die ist ja schon lange kaputt. Ich habe die in den vielen Jahren seit ich hier bin noch nie in einem anderen Zustand gesehen. Hier sind auch ganz viele weitere Schalter mit Bezeichnungen von Türen. Alle beschriftet, bei so vielen geht das wohl auch nicht anders. Ich machte einen Schritt zur Seite. „und noch ein weiteres Pult mit beschrifteten Schaltern. Bei einigen blinkt es rot. Das sind alles Bezeichnungen im Turm oder in dem Gebäudeteil, in dem kein Strom ist. Andere sind rot oder grün. Hier steht „Anna“ und das licht ist grün. Es machte klick. Das Licht wurde rot. Sende mal den Jungs eine SMS, ob alles ok sei? Es machte kurz darauf piep. Sonja lachte sie schreiben „der Strom ist total weg, das Licht ist aus, auch die Schreibtischlampe und das Badlicht.“ Dann wollen wir ihnen wieder Licht machen“ Ich drückte erneut und das Lämpchen am Schalter wurde wieder grün. „jetzt weißt du auch, wie Dich Jakoba gefangen hat. Das ist ja von hier echt ein leichtes Spiel. Lass uns noch einmal auf den Plan sehen. Dieser Gang hier hinter dem Schrank, wo geht der genau hin?“ wir suchten eine Weile, bis wir das richtige Blatt hatten. Wenn man dadurch geht, geht es gerade aus und dann zu dieser Treppe, dann sind wir auf Höhe der Eingangshalle, nein, in diesem Zwischengeschoss, vor dort gibt es einen Zugang hierher. Dann kann man aber noch eine Treppe höher gehen und kommt, warte mal, hier hinter der Rezeption raus, und dann noch höher, auf dem Schwesternflur und es geht noch höher auf den Speicher. Es geht aber auch nach unten. Wo ist denn das nächste Blatt. Ach hier. Von da gibt es einen Gang, der sich dann aufteilt in den Großen Folterkeller, den kleinen Folterkeller und den Säulenkeller. Da sind Zugänge genau dort, wo die drei Räume zusammenstoßen.“ „Dann hätte Roberta auch diesen Weg nehmen können.“ „ja, klar, aber dann hätte sie den Weg verraten. Es ist auch die Frage, was die anderen Schwestern von dem alleshier wissen. Einige sind so ehrlich und naiv, die können sich das vermutlich gar nicht vorstellen, was hier abgeht.“ „stimmt“

„Wir sollten wieder zu den Jungs.“ „welchen Weg nehmen wir?“ Wenn wir den von vorhin hier reinnehmen, könnten wir entdeckt werden. Sitzt Ramona da noch beim Frühstück?“ „Ja, aber ich glaube Heidi fängt an abzuräumen, die muss ja auch pünktlich in Mathe bei Roberta sitzen.“ „schau mal, die sind gerade erst mit duschen fertig. Die müssen sich aber jetzt ganz schön beeilen. Und sieh mal, selbst die 7 Klässler sind alle rasiert. Das wäre mir in dem Alter echt unangenehm gewesen.“ Wir sahen die Mädchen unter der Kamera hindurch zu den Handtüchern gehen. „Hast du es gesehen?“ „Ja, habe ich. Erika hat zwei Nippelpiercings. Hoffentlich haben wir hier alles geklärt, ehe das eine Schwester mitbekommt.“ „vermutlich haben sie das von hier aus schon gesehen. Wenn nicht, sollten wir Erika empfehlen die zum Duschen rauszumachen.“

„Lass uns den Weg dahinten nach unten nehmen, von da kommen wir vermutlich über den großen Folterkeller über die hintere Wendeltreppe zur Eingangshalle. Zum Schluss wird jeder Weg durchs Haus gefährlich, weil jetzt viele Schwestern unterwegs sind. Komm.“ „ist dir eigentlich aufgefallen, dass es weder Kameras von den beiden Folterkellern noch vom großen Säulenkeller gibt? komisch, oder?“

Wir schoben die Stühle wieder an ihre Plätze. Ich fotografierte die Liste mit den Kameras und deren Standorten und machte Bilder von den Pulten mit den Schaltern. „los schnell Ramona ist gerade aufgestanden. Roberta ist schon raus aus dem Raum.“ Wir sahen sie auf einem anderen Monitor in ihr Zimmer gehen. Schnell eilten wir zu der Ecke im Raum, Sonja schob die Schiebtür zur Seite, wir schlüpften durch und schoben sie zurück. Dann liefen wir im Licht der Notbeleuchtung zur Treppe nach unten. In diesem Augenblick ging im ganzen Treppenhaus das List an. Scheinbar ging Ramona von oben die treppe runter. Schnell sprangen wir leise die letzten Stuffen hinunter. Wir sahen drei Schiebetüren. Welche? Ich begann die mittlere vorsichtig zur Seite zu schieben, wir waren im großen Folterkeller. Entfernt sahen wir gefesselt Viola und Stefanie. Leise schlichen wir hinter ihrem Rücken dahin. Wir hatten ein ganz schlechtes Gewissen, aber wir mussten hoch. Zumal ja auch hier jeden Augenblick jemand erscheinen könnte. Jakoba oder Roberta werden bestimmt vor dem Unterricht hier noch vorbeikommen. Und so war es auch.

Wir waren gerade in der Nähe des Ausgangs zum großen Treppenhaus, als auf der gegenüberliegenden Seite die Tür aufging. Schnell standen wir jede hinter einer Säule. Beide, Roberta und Jakoba traten ins Licht. „Na wie geht’s euch beiden?“ Robertas laute aggressive Stimme war deutlich zu vernehmen. „Habt wohl etwas eingenässt.“ Sie lachte, das sollen die beiden anderen weg machen, aber lass sie nur nacheinander nicht gleichzeitig raus.“ „jawohl Roberta“ sagte Jakoba kurz. „Jakoba, ich denke du wirst gemeinsam mit Heidi Viola vorbereiten. Ich möchte, dass sie identisch wie Stephanie und Anna aussieht. Sophia ist ja nicht so perfekt geworden, nachdem sie sich mit Hilfe von Viola verunstaltet hat. So werden wir die drei verkaufen und Sophia mit nur einem kleinen Aufschlag als Geschenk mitgeben. Viola ist mit ihren 27 Jahren genau im besten Alter. Wir werden für sie deutlich mehr bekommen, als für Sophia, wir müssen nur überlegen, wer sie am besten vorbereitet. Diese Inder wollen fertige Ware, wie sie es nannten. Und vielleicht haben wir ja auch noch die Option auf diese Mutter, die wäre mit ihren 35 auch nicht schlecht. Wir werden sehen. Am besten fängst du sofort an, Heidi wird direkt nach der Mathestunde kommen und dir helfen.“ Dann ging Roberta ohne weitere Worte zur großen Wendetreppe nach oben und verschwand. Roberta ging um die beiden herum. „Viola, warum hast du dich diesen Kindern angeschlossen? Ich verstehe dich nicht. Du hättest dich bei uns zu höherem entwickeln können. Du hast so viele Talente, diese einfach wegzuwerfen. Dann nahm sie das Schloss in Stephanies Schoß und zog daran. Stephanie stöhnte. Es schien aber nicht mehr so zu schmerzen, sonst hätte sie sicherlich geschrien. Jakoba ging zu einem Käfig auf dem Boden und öffnete die Tür. Dann nahm sie eine Kette und eine Fußfessel. Sie löste Stephanies Füße von der Streckbank befestigte die Fußfessel mit gekonnten Griffen an Stephanies Fesseln. Jetzt klickte sie einen Karabiner am Ende der Kette in das Schloss ein. Sie kramte einen Lederriemen heraus und verband die Enden mit den Ringen an den Nippelschilden, vorher hatte sie den Riemen noch durch einen der Ringe in den Schamlippen und das Schloss gezogen. Die Kette lag lang und dünn auf dem Boden. Jakoba öffnete die beiden Handfesseln der Streckbank und half Stephanie sich hinzusetzen. „Komm steh auf, geh jetzt langsam und mit kleinen Schritten in den Käfig. Wenn du Sperenzien machst, trete ich auf die Kette oder reiße an ihr. Überlege es dir also genau. Und glaube nicht, dass du mit dieser Kette die Treppe hochlaufen könntest.“ So begleitete sie Stephanie bis in den Käfig, die auch keine Anstalten zur Flucht machte. Dort löste sie die Fußfesseln und die Kette. Verschloss den Käfig und kurbelte Stephanie auf die Höhe von Anna und Sophia, die das alles mitangesehen hatten.

Jetzt sind wir dran, meine liebe. Sie legte Viola die Fußfesseln an. Dann trug sie plötzlich einen großen schweren Klotz mit beiden Händen zu Viola und stellte ihn unter sie. Sie nahm die Kette, die sie eben bei Stephanie abgemacht hatte und klickte sie in das unter Violas Labienringen baumelende Schloss. Dann befestigte sie die Kette an einem Ring auf den Holzklotz. Wir sahen diese gemeine Schlange grinsen. Jetzt entdeckten wir an dem Holzklotz ein langes dünnes Seil und ahnten schon ,was sie machen würde.

Sie öffnete den Pranger und Viola konnte sich erheben. Sie rieb sich die Hände und streckte sich vorsichtig. „die hat tolle Brüste,“ flüsterte Sonja zu mir. Jakoba schob gemütlich den Pranger auf seinen Rollen in unsere Richtung. Viola stand auf der Stelle über dem Klotz. Dann nahm Jakoba das Seil und zog den Klotz langsam Richtung Streckbank. Viola ging, soweit es die Fußfesseln zuließen langsam mit, und versuchte immer über dem Klotz zu bleiben, damit die Kette nicht gespannt ist. „Diese Sau.“ Wie gerne würde ich ihr das heimzahlen. Jakoba klappte die Streckbank senkrecht und ließ Viola sich davorstellen. Schnell waren ihre Hände fixiert. Die Fußfesseln entfernt und die Füße ebenso fixiert. Dann nahm sie den Karabiner aus dem Schloss. Kurzdarauf schon hatte sie die Streckbank wieder horizontal gekippt und Viola lag jetzt hier wie zuvor Stephanie. Sie war gerade fertig, als lachend Heidi in den Raum kam. „Ich soll hier was helfen.“

„Komm lass uns besser gehen.“ Wir drehten uns um und schlichen zum hinteren Treppenhaus. Auf dem Weg begegneten wir einigen der Mädchen aus der Dusche. Sie waren zu spät dran und mussten nun sicherlich mit Strafe rechnen. Sie rannten nur an uns vorbei und flüsterten „Entschuldigung“.
Wir klopften wie immer. Andy fiel mir um den Hals. Wo ist denn Stephanie? Stefan umarmte Sonja. „Endlich. Sonja erzähl mal was Dir passiert ist. Beim Erzählen kuschelten wir uns alle eng aneinander auf das viel zu schmale Bett und schliefen dann schnell ein. Ich wachte auf, weil ich Geräusche aus dem Bad hörte. Es klang interessant, aber weder nach Zähneputzen noch nach Toilette. Ich küsste meinen Andy. Wir kuschelten aneinander. Andy lag auf dem Rücken und schaute durch das Fenster in den blauen Himmel. „Wenn man so rauschaut und das schöne Wetter sieht, ist das alles so unwirklich. Wenn ich dann dich ansehe, finde ich dich echt erotisch und scharf, aber auch das passt jetzt nicht so zu dem blauen Himmel. Dein Outfit ist eher was für die Verruchte, Versaute, Geile Nacht. Er lachte und hatte sicherlich Recht, denn wenn ich ihn so ansah, dachte ich das gleiche. Weißt Du was mein Schatz? Er sah mich fragend an. Während ich aufstand, ein Teelicht anzündete und die Vorhänge zuzog, sagte ich „Dann lass uns doch einfach verruchte, versaute und geile Nacht machen. Ich küsste gar nicht mehr seine Lippen oder wartete auf eine Antwort oder Reaktion, sondern begann sofort seinen Schwanz zu reiben, über seine Ringreihe vom Schwanz bis zum Damm zu streicheln, ich merkte wie ihn das sehr schnell sehr scharf machte, lutschte seine pralle glänzende rote Eichel. Dann stellte ich mich über ihn, zog ganz obszön an den Ringen meine Labien auseinander, so dass sich sogar die kleinen Schamlippen öffneten während ich mich langsam aufpfählte. Das Glänzen in seinen Augen war eindeutig. Leider war mit lange reiten nicht viel. Bereits nach meinem dritten oder vierten Hoch und Runter kam er gewaltig. Seine Sahne war überall. Wir lachten und ich war ihm gar nicht böse, dass ich noch keinen Orgasmus hatte. Noch nicht. Langsam drehte ich mich um und begann seinen Schwanz und seinen Sack sauber zu schlecken. Wie ihm das gefiel merkte ich. Seine Härte ließ überhaupt nicht nach. Dafür begann er mich ganz liebevoll zu streicheln. Ich spürte seine Zunge in meiner Spalte und genoss einfach. Ich merkte dabei gar nicht, wie Sonja und Stefan aus dem Bad gekommen waren. Sonja erkannte die Situation sofort. Ganz leise ging sie an das Regal und kam mit etwas zurück. Sie muss es dann Andy gegeben haben. Ich spürte ein völlig neues Gefühl, als mri irgendwas in den Po geschoben wurde, es war nicht Andys Schwanz, der war ja auch bereits unter mir. Dann wurde mir etwas in mein Fötzchen geschoben, Finger drückten es tiefer. Ich schrak aus meiner Gefühlstrance auf, als ich Sonjas Hand über meinen Kopf streicheln fühlte. Was machen die  gerade mit mir? Sonja drückte mir ihr beringtes Fötzchen ins Gesicht. Ich küsste und schleckte sie. Schmeckt so Stefan? Auch nicht schlecht. Andys Hände streichelten über meinen Po, dann bewegte sich etwas in mir. Nur ganz langsam. Andy machte mit irgendwas in meinem Po hin und her. Es fühlte sich so geil an. Sonja drückte ihr Fötzchen fester auf meinen Mund. Ich saugte und leckte ohne Luftholen. Dann drehten die beiden mich zur Seite auf den Rücken. Andy spreizte meine Beine, Stefan half ihm dabei. Sonja kniete an meinem Kopf und küsste mich. Andy streichelte mit den Händen von meinen Nippeln aus abwärts über meine Leisten und dann wieder hoch, wiederholte das immer erneut. Dann lagen seine Hände auf meinem Bauch und meinem Venushügel, er lächelte. Zupfte an dem Ring über der Klit und lies dann seine Hände über mir wie magisch schweben. In mir vibrierte es. Er deutete in der Luft mehr an und es vibrierte mehr. Dann steckte er einen Finger in mein Loch und das Vibrieren war weg. Er spielte mit dem Ring und das Vibrieren nahm wieder zu. Ich spürte, dass der Orgasmus nicht mehr weit war. Er drückte an den Innenseiten meiner Oberschenkel und spreizte mich noch etwas, das Vibrieren nahm erneut zu. Mein Atem ging schneller. Sonja zog an meinen Nippelringen und drehte sie sanft. Andy fingerte an meinem Po. Es folgte eine Explosion sondergleichen, als Andy auf dem Zenit meines Höhepunktes ganz langsam die Analkette aus mir herauszog, während Sonja versuchte mir zumindest etwas den Mund zuzuhalten. Andy nahm mich auf den Arm, wie ein kleines Kind, und drückte mich zärtlich. Unsere Lippen und Zungen verschmolzen. „Ich liebe Dich. Ne schöne Sache so ein Vibroei oder eine Analkette?“ flüsterte Andy und hielt noch die Fernbedienung in der Hand.

Ich schaute alle drei an. Danke ihr lieben, ganz lieben Dank, dass war, ihr wart wunderbar. Es war einfach irre schön. Und das nach diesen letzten Stunden.

„Wir sollten jetzt erstmal was essen und trinken.“ „wie geht’s nun weiter?“ „wir haben vielen Manschen hier versprochen, dass alles gut werden wird. Das Versprechen müssen wir auch einlösen.“ „ich denke, dass sehen wir alle so, oder?“ Alle nickten zustimmend. „Meine Idee ist folgende, daraus müssen wir jetzt einen Plan entwickeln ….“


Kommentare

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A-W75 schrieb am 30.10.2020 um 15:36 Uhr

ich war mit dem Teil davor gerade fertig, da sehe ich den nächsten. Perfekt

Scheinbar hast Du genau in dieser Zeit den nächten Teil hochgeladen. Ich komme aus dem Lesen gar nicht mehr raus und fiebere mit Anja richtig mit. Hoffentlich geht's am Ende irgendwie gut aus

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:13 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 02:03 Uhr

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