Hilflos - Die Fortsetzung (XXVII)


Tobi

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28.10.2020
BDSM

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„Gibt es eine Briefvorlage?“ „ja, mehrere. Es gibt auch einen Serienbriefvorlage, dann können wir alle direkt persönlich anschreiben. Hier ist auch eine Tabelle mit alle nKontaktdaten angehangen, wir müssen nur durch Anklicken auswählen.

Gut dass wir letztens im Computerunterricht über Serienbriefe gesprochen haben, wir praktisch. Ich fing an zu tippen,

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Sehr geehrte <Anrede Mutter> <Titel> <Nachname>, sehr geehrter <Anrede Vater> <Titel> <Nachname>,, liebe Eltern,

aufgrund verschiedener Vorkommnisse in der letzten Zeit, die auch den Aufenthalt Ihrer Tochter in unserem Internat und unserer Bildungseinrichtung betreffen, möchten wir Sie dringend bitten, sich am Freitag nächster Woche, den 24.5. um 19:00 Uhr die Zeit zunehmen, an unserem außerordentlichen Elternabend teilzunehmen.

Uns ist bewusst, dass diese Einladung sehr kurzfristig ist, dies war aber leider aus organisatorischen Gründen nicht anders möglich, zumal uns auch erst Entwicklungen der letzten Tage zur Einladung veranlasst haben. Da an diesem Abend auch verschiedene Beschlüsse gefasst werden müssen, bitten wir sie dringend Ihre Teilnahme möglich zu machen. Wie Sie wissen, besteht gemäß unserer Schulordnung und dem Internatsvertrag grundsätzlich die Möglichkeit bei Bedarf die Schulgebühren anzupassen, auch unabhängig davon, ob sie bereits den gesamten Internatsbetrag im Voraus entrichtet oder eine monatliche Zahlung gewählt haben. Wir möchten an dieser Stelle auch daraufhinweisen, dass je nach Entscheidung der Elternschaft die Internatsgebühren gesenkt werden können, Sie würden dann eine entsprechende Erstattung erhalten. Sollten Sie, die Elternschaft eine Erhöhung beschließen, so müsste die Versammlung ebenso den Zeitpunkt einer möglichen Beitragsänderung als auch einen maximalen Betrag beschließen.

Da sie sicherlich neben diesen wirtschaftlichen Aspekten auch Ihre Tochter sprechen möchten, werden wir den Mädchen auf Wunsch das gesamte Wochenende im Anschluss ohne Hausaufgaben zur Verfügung stellen. Selbstverständlich steht ihnen in dieser Zeit auch der Lehrkörper für schulische Fragen zur Verfügung. Auf Wunsch einiger Eltern werden wir sehr gerne auch für einen persönlichen Austausch zur Verfügung stehen, es gibt ja doch immer wieder auch sehr vertrauliche Dinge zu besprechen.

Da wir aufgrund des sehr bedeutenden Anlasses, mit einer durchaus auch großen wirtschaftlichen Tragweite für sie, mit einer vollständigen Beteiligung aller Eltern rechnen, benötigen wir von Ihnen keine Anmeldung.
Sollte Eltern aufgrund ihrer persönlichen Situation nicht die Auslagen für eine Anreise und eine Übernachtung tragen können, erstatten wir ihnen selbstverständlich nach Vorlage die An- und Abreisekosten.
Wir legen sehr großen Wert darauf, dass möglichst beide Elternteile/Erziehungsberechtigte unserer Einladung nachkommen.

Da wir eine kleine Überraschung planen, bitten wir Sie, sich ganz pünktlich um 19h (+/- 3 Minuten) vor dem äußeren Tor einzufinden. Wir werden Sie dann alle gemeinsam hereinbitten.
Ihre Töchter haben extra etwas für Sie vorbereitet. Wir versprechen Ihnen eine sehr interessante und kurzweilige Veranstaltung, bei der wir Ihnen auch Überraschungsgäste präsentieren werden.
Bitte seien Sie weder früher noch später vor dem Tor.
Wir empfehlen bequeme legere Kleidung. Da Sie sich im großen Säulenkeller eher heiß, als kalt fühlen werden, benötigen sie keine warme Kleidung.
Es fällt uns heute schwer Ihnen mitteilen zu können, wann die Veranstaltung enden wird, denn es ist u.a. eine größere Aufführung geplant.
Für ausreichende Verpflegung werden wir selbstverständlich sorgen.

Aufgrund der äußerst Aufwendigen Vorbereitungen und technischer Probleme in der Burg, wir haben leider in Teilen außerhalb der Schule und des Internatsbereichs eine elektrotechnische Störung mit Auswirkungen auf das Telefonsystem und Computernetzwerk, bitten wir Sie dringend, bis zu der Versammlung von einer Kontaktaufnahme abzusehen.
Sämtliche Details werden wir Ihnen gerne auf der Versammlung erläutern.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bitten nochmals um Ihr Verständnis für diese kurzfristige Maßnahme. Vielen Dank!

Es grüßt Sie herzlichst

Die Internats-Schulleitung
Schwester Roberta

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„Meinst Du das passt so? Werden alle kommen? Erstmal haben wir die geldgeilen und die, die nicht so viel haben. Die kommen alle, denn es könnte an den Geldbeutel gehen oder es gibt was ausgezahlt. Dann gibt es die, die sich tatsächlich für ihre Kinder interessieren, die kommen bestimmt auch alle. Dann die, die überall mitreden und mitentscheiden wollen und dann natürlich noch die Neugierigen. Welche Gruppe habe wir nicht angesprochen?“

„Lass mal, wir müssen die Briefe fertig machen, damit sie morgen rausgehen können. Sende die Briefe an den Drucker. Ich habe das Papier schon eingelegt.“ Der Drucker brummte, die 50 Einladungen waren schnell ausgedruckt. „gib mir die drei Schreiben da drüben mal rüber, die bei denen Roberta unterschrieben hat. Ich muss noch einmal üben.“ Es war gar nicht so schwer, schnell dieses SR zu kritzeln und das kreuzähnliche Zeichen dahinter zumachen. Ich unterschrieb die Einladungen, wären Stephanie den Stempel darauf drückte. Gemeinsam hatten wir das schnell erledigt. Nachdem dann auch noch die Briefmarken auf den Fensterumschlägen mit den Einladungen klebten, steckten wir sie alle in das große braune Kuvert. Flink hatte ich den Computer runtergefahren. „Haben wir irgendwas liegen lassen? Nein, es ist alles wieder so wie es war.“ „dann komm.“ Ich ging an die Tür und machte das Licht am Handy an. Stephanie knipste die Schreibtischlampe aus. Hinter uns schlossen wir die Tür wieder ab und schlichen zurück ins Zimmer.“ Die drei warteten schon auf uns. „wir haben alle Einladungen fertig. Jetzt müssen diese nur noch in die Post. Wenn morgenfrüh der Briefträger kommt, geben wir sie ihm mit. Aber wie machen wir das? Wir sind ja alle so verändert, dass wir nicht unauffällig dem Briefträger gegenübertreten können. Wir können die Briefe auch nicht einfach in den Postausgang legen. Wenn eine Schwester oder gar Roberta noch etwas in die Post geben und die Briefe sehen, nicht auszumahlen. Sonja hatte eine Idee. „vor kurzem habe ich mal für Schwester Jakoba ein Päckchen unten abgegeben, mit dem sie irgendwas an einen Schulbuchverlag zurückgesendet hat. Meine Schwester arbeitet bei einem Verlag in Zürich. Wir packen die Briefe alle in einen Karton und ich schreibe ein paar Zeilen, dann senden wir ihr das Päckchen ins Büro und sie wirft die Briefe in den Briefkasten. Was haltet ihr davon?“ „das könnte echt funktionieren. Aber was für einen Absender schreiben wir drauf, damit niemand Verdacht schöpft?“ Am besten irgendwas vorgefertigtes.“ „ich werde gleich mal runtergehen, und schauen, was unten im Postausgang liegt.“ sagte Stephanie. „besser nicht du. Wenn du von irgendjemandem gesehen werden würdest, wüssten alle, dass es erneut Doubles gibt. Dann besser Sonja oder ich, wenn eine von uns beiden gesehen werden würde, dann weiß man erstmal nicht wer es ist und die meisten Schüler glauben ja noch, dass nur ich so aussehe. Sonja bestätigte was ich sagt. „willst du gehen, oder soll ich?“ „mir egal.“ „ok, dann gehe ich“ meinte Stephanie. Sie zog sich das Gewand über, wir halfen ihr bei dem Gürtel. „Bis gleich, mit gebücktem Kopf ging Sonja in ihren Sandalen den Flur entlang, bis wir sie nicht mehr sehen können. Schweigend saßen wir auf dem Bett. Es dauerte eine Ewigkeit, bis es wieder klopfte. Wir öffneten und Sonja kam schnell ins Zimmer. „Schaut mal.“ Unter ihrem Gewand zog sie einen dicken braunen Umschlag hervor. „was ist das?“ „das einzige etwas größere Teil, was da lag. Da schaut sicherlich niemand rein. Ein Brief mit irgendwas drin ans Finanzamt. „Dann wollen wir mal schauen.“ „wir müssen aufpassen, dass niemand merkt, dass wir da dran waren.“ Mit dem Föhn erwärmten wir die Klebefläche. Langsam konnten wir den Umschlag öffnen. Sonja zog das ganze Papier raus und stopfte dann unsere Umschläge rein. „sieht doch fast genauso aus, oder?“ „jetzt müssen wir aber noch einen Brief an den Menschen im Finanzamt schreiben, damit der die Briefe in die Post gibt. Lass uns das gemeinsam machen.“ Wir schrieben den Brief mit der Hand und baten den Öffner dieses Briefes, den bereits frankierten Inhalt einfach in die Post zu geben und das Briefgeheimnis zu wahren. Er würde damit tatsächlich mit großer Wahrscheinlichkeit Leben schützen und solle doch bitte vertrauen, dass dies die Wahrheit ist. Wenn es einen anderen Weg des Versendens gäbe, hätte man den sonst ja auch gewählt. „Das sollte gehen, das kling glaubhaft.“ meinte Stephanie. „gut, dann bring die Sendung wieder zurück.“ Sonja verschwand wieder leise den Flur hinunter. „Was machen wir mit den Sachen ans Finanzamt?“ „keine Ahnung. Bis die merken, dass das Internat etwas nicht geschickt hat und um Zusendung bittet, wird es dauern. Und auch dann könnte das Päckchen ja unterwegs verloren gegangen sein. Wir verstecken das erstmal alles irgendwo. Lasst uns mal was essen.“

„Wo bleibt eigentlich Sonja? Sie müsste doch schon längst zurück sein.“ „ja stimmt, eben war sie nicht mal halb so lange weg.“ Wir lauschten. Im Haus war es leise. Kein Geräusch zu hören. „ich verstehe das nicht, was ist wohl passiert?“ Wir alle dachten, was Stephanie aussprach. „wir müssen sie suchen, das heißt Stephanie und ich werden sie suchen. Ihr beiden bleibt hier. Schließt von innen ab und überlegt euch, was ihr macht, wenn jemand kommen sollte.“ Ich merkte, wie dominant ich sein konnte. „Komm Stephanie, die Gewänder anziehen und los. Hoffentlich mach dein ganzer Christbaumschmuck keinen Lärm.“ Keinem ist zum Lachen zu Mute. „Wir nehmen mal die Kopien der Pläne mit, wer weiß.“ Ich hatte mir einen BH und einen String von Anna angezogen, um mich nicht so nackt zu fühlen. Die Kopien rollte ich und steckte sie in den BH. „Noch was?“ „wir könnten die Walkie Talkies mitnehmen.“ „ich denke wir nehmen besser ein Handy mit, oder? Dann haben wir Licht, zumindest etwas, und können auch Fotos machen. Im Gebäude werden die Walkie Talkies durch die Mauern vermutlich genauso schlecht gehen wie die Handys.“ „ja, da hast Du Recht.“ „hast du den Generalschlüssel?“ „ja, mit einem Karabiner mit Kettchen an meinem Klitring. Habe ich bei Anna an der Wand hängen sehen“ flüsterte ich ihr lachend zu. Als wir in die Halle kamen, war es ganz still. Jeder unserer leisen Schritte schien Krach zu machen. Wir schlichen zur Rezeption im Eingangsbereich neben dem Hausmeisterbüro. Stephanie streckte sich und sah über die Theke auf die andere Seite. „unser Brief liegt im Postausgang. Sie war also hier.“


Kommentare

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A-W75 schrieb am 28.10.2020 um 21:39 Uhr

ich sage Dir Tobi, wenn Du soweiter machst ...

ICh schaue nach, nichts neues, schaue nach, nichts neues und dann kommen 3 Teile auf einen Schlag, so dass ich nicht merh aus dem Lesen komme. Ich leide mit den Mädels und beneide sie um ihre Erfahrungen

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:49 Uhr

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