Hilflos - Die Fortsetzung (XXVI)
„Was ist da noch im Beutel. Was ist das denn für ein altes verstaubtes Buch?“ „es lag ganz oben quer auf dem Regal, vermutlich, weil es zu groß ist und nicht neben die anderen Ordner und Bücher passte, deshalb total eingestaubt,“ sagte Stefan. „Ich fand es sah interessant und wertvoll aus. Wenn wir es nicht brauchen können, dann verkaufen wir es einfach bei ebay. Es ist irgendwas über die Burg und deren Geschichte, auch mit Plänen und so.“ Ich schlug das Buch in der Mitte irgendwo auf und hatte direkt ein Bild der Etage über uns vor mir. „Das sind die Zellen der Schwestern. Darunter sind Skizzen, wie eine Art Bauplan“ „Sonja und Stephanie, kommt mal her. Lasst uns das mal gemeinsam durchgehen. Wir drei kennen uns ja hier soweit aus. Vielleicht finden wir ja irgendeinen Hinweis.“ Die beiden setzten sich ganz nahe an mich. Wir berührten uns, was mir direkt wieder ein sehr schönes warmes und erregendes Gefühl gab. Dann schlug ich das Buch vorne auf. Vorsichtig blätterten wir los. Über die Geschichte hinweg, Dann begann eine Art neues Kapitel. Mit künstlerischer Handschrift geschrieben lassen wir „Aufbau und Zeichnungen der Burg“ Eine Seite mit irgendwelchen Erläuterungen, dann ging es im Unterkeller los. Den kannten wir. Ein ehemaliges Verlies unterhalb des Säulenkellers und des kleinen Folterkellers. Raumbezeichnungen standen nirgendwo. „das hier muss die Treppe nach oben in den Säulenkeller sein. Du weißt doch, wo oben die Gittertür und die Holztüre sind. Und dann ist das hier die Wendeltreppe in den kleinen Folterkeller.“ „genau.“ „und was ist das?“ „keine Ahnung.“ „ah ich weiß, dass ist der kleine Brunnen dort unten, wo immer das stinkende Wasser drin ist.“ „ja richtig.“ Wir blätterten um und waren nun eine Ebene höher, wo sich die meisten Kellerräume befinden. Ich blätterte weiter, um zu sehen, was noch kommen wird. Es waren 5 Doppelseiten mit dieser Ebene. Dann schlug ich wieder zur ersten Seite der Ebene zurück. „Also hier kommt die Wendeltreppe hoch und da die andere Treppe. Schaut mal, die Wand hier ist leicht schräg gebaut und auf der anderen Seite andersherum, so dass hier ein dreieckiger Zwischenraum zwischen zwei Mauern entstand. Wenn wir unten stehen, fällt das gar nicht auf, oder? Aber da ist keine Türe eingezeichnet. Vermutlich ist da nur Dreck drin und das gar kein Hohlraum. Vielleicht hat sich auch einfach nur einer verzeichnet. Ich habe da unten noch nichts in der Mauer gesehen.“ „wir müssten runtergehen und nachsehen.“ „aber nicht jetzt. Lasst uns weiterschauen. Was ist das denn hier unten für ein kleiner Raum? „neben der großen Rampe ist eine kleine Türe. Keine Ahnung. Ich habe sie mal bewusst gesehen, aber ich weiß nicht, ob schon mal eine von uns da nachgesehen hat. Die müsste das hier auf dem Plan sein.“ „hier ist noch ein so komischer kleiner Raum mit so vielen Linien, was könnte das bedeuten?“ Es war ein richtiges Rätselspiel. „ich glaube, wir müssen mal runter und nachsehen. Dann werden wir die eingezeichneten Dinge sicherlich finden.“ Ich blätterte weiter. „das ist alles der große Säulenkeller, der ist ja schon riesig.“ Als ich weiter umblätterte stutzen wir. „wo soll das sein?“ „keine Ahnung.“ Ich blätterte 4 Seiten weiter. „ah die große Eingangshalle. Hier steht dein Podest.“ „mein Podest?“ „ach Anja.“ Sonja streichelte mir liebevoll über die glatte Kopfhaut. „und hier der Toilettentrakt, das Hausmeisterbüro und der Schlüsselraum.“ „so groß war der Schlüsselraum aber gar nicht, wie es hier aussieht. Ich würde meinen, dass die Wand auf der Hälfte steht. Da sind die Schränke vor, in denen der Hausmeister Glühbirnen und Werkzeug hat, der Schlüsselschrank hängt hier.“ Stephanie tippte auf die Seite. „aber in dem Raum ist auch eine Treppe hinten an der Wand.“ Nein, das ist eine Schrankwand und die steht weiter vorne. Wo soll denn da auch eine Treppe hinführen? Was ist denn darüber?“ Ich blätterte einige Seiten weiter. Das müsste hier ungefähr sein. Unser Aufenthaltsraum. Dann müsste die Treppe ja mitten im Raum rauskommen, aber da ist doch gar nichts. Komisch.“ „lass uns noch einmal zurückblättern.“ Ich landete wieder auf dieser Seite, die wir nicht verstanden. Jetzt hatte ich es. „wisst ihr was? Ich habs. Alles passt.“ Beide schauten mich fragend an. „das hier ist eine weitere Ebene, zwischen den Kellern die wir kennen und zwischen dem Fußboden der Eingangshalle und des Speisesaals. Überlegt mal, wie lange man auf der Wendeltreppe in den Folterkeller läuft. Oder wenn wir vom Hof aus in die Eingangshalle gehen, geht es die große Freitreppe hoch, wenn wir von draußen über die Rampe runter in den großen Säulenkeller gehen, geht es die Rampe mit dem Knick ewig runter. Und so hoch ist der Säulenkeller auch nicht. Dazwischen ist diese Ebene.“ „ob die Schwestern die kennen?“ „keine Ahnung.“ „bestimmt, denn wenn hier Baumaßnahmen sind, wird doch sowas auffallen. Im großen Gewölbekeller sind doch an der Decke die neuen Leuchten, die haben doch bestimmt bemerkt, dass es darüber noch was gibt.“ „vielleicht, aber sie wissen nicht, dass wir es jetzt auch wissen.“ Wir suchten weiter und fanden noch eine ganze Reihe anderer Ungereimtheiten. Manchmal ist doch Roberta in der Schule ins Lehrerzimmer gegangen und wir waren der festen Annahme, dass sie da noch drin ist. Irgendwann kam sie dann aber die normale Treppe hoch. Wir hatten nun den Gang vom Lehrerzimmer über den Heizungsraum in die Garderobe gefunden. Auch fanden wir eine Treppe zwischen zwei Mauern direkt aus dem Trakt der Schwestern nach unten in den Gemüsekeller. Deshalb tauchte manchmal eine Schwester unerwartet in der Küche auf, wenn wir beim Abtrocknen mal wieder Spaß hatten. Das Zimmer von Roberta war, wie wir entdeckten genauso groß wie das der Äbtissin, während die Räume der anderen nicht mal ein Viertel davon waren. Vom Flur aus sahen alle Zimmer gleichbreit aus. Auch hatte sie wohl ein eigenes Bad, wie die Äbtissin, alle anderen mussten sich Sanitärräume teilen.
Wir blätterten das ganze große Buch durch. Als wir die letzte Seite umschlugen, fanden wir einige weiße Blätter. „Die sind aber nicht so alt.“ Ich drehte sie um. Das Datum war vom vorletzten Jahr. Es waren Kopien von den vorherigen Seiten, in die mit der Hand Dinge eingezeichnet waren. Jeder von uns nahm einige der Kopien und sah sie an. Ich konzentrierte mich auf das Bild vor mir. Versuchte mir alles genau vorzustellen, da spürte ich etwas an meinem rechten Nippel piksen. „Hallo Anja. Süße. Aufwachen.“ Mein Nippel stand bereits ganz neugierig. „Was denn?“ fragte ich irritiert. Ich schaute Sonja an, sie meinte „ich weiß jetzt, wo das ist, was wir immer gesucht haben.“ „was denn?“ „dann schaut mal hier.“ Sie tippte auf ein Blatt in ihrer Hand. Hier sind die Monitore mit der Torüberwachung und von hier aus werden die Tore im Zaun und das Burgtor geöffnet. Eine Art Überwachungszentrale. Ich lass auf der Kopie einige handschriftliche Anmerkungen. Ja genau, das stimmt. „Damit können wir das Tor öffnen und alle sind frei. Andy, ich denke du kannst dich schon mal bereit machen, mein Lustsklave zu werden.“ Sie lachte. „und wie befreist Du Anna und Sophia? Wie setzt du dem allen hier ein Ende?“ sie schwieg „ich meinte ja nur.“ Ich küsste sie auf ihren roten Mund, sofort erwiderte sie den Kuss. In der gleichen Sekunde spürte ich Andys Hand in meinem Schritt. Er flüsterte, „ich will dein Lustsklave sein.“ Eine Hand war an einem Nippel von mir. Stephanies oder Sonjas? Meine Beine wurden auseinander gedrückt, ich machte mit. Eine Zunge leckte durch meine Spalte. Ich hörte meine schweren Ringe an Zähnen klackern. Meine Nippel wurden gezogen und gedreht. Sonjas Lippen waren weg. Ich spürte einen Schwanz in meinem Mund. Das musste Stefan sein. Ich spielte mit den Ringen an seinem Eichelrand. Leckte mit der Zunge über seine metallene Spitze. Mein Becken wurde angehoben. Ich hörte andere stöhnen. Jemand leckte durch meine Poritze, küsste meine Rosette. Ein Finger drang tief in mich ein und bewegte sich. Meine Schamlippen wurden weit auseinander gezogen, etwas drang in mich ein. Gleichzeitig in meinen Po. Ich wollte schreien vor Lust, aber Stefans harter Schwanz verhinderte das. Dann kam ich explosionsartig, ein Schwall herrlicher Sahne ergoss sich in meinen Mund. Ich schluckte mehrfach. Meinen Unterleib hatte ich nicht mehr unter Kontrolle, er wurde von vorne und von hinten penetriert. Überall fühlte ich Haut und Hände, Lippen und Zungen. Meine Nippel wurden gedrückt, gedreht und vor allem gezogen. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich kippte zur Seite. Als ich meine Augen öffnete, sah ich in zwei verschiedene Gesichter. Zwei mit schwarzen Augen und zwei mit ganz vielen goldenen Piercings. „alles ok?“ Andy küsste meine Stirn. „was war das denn?“ fragte ich. „Och, vielleicht mal ein kleiner Orgasmus zur Abwechslung.“ Sonja lachte. Alle hatten noch irgendwie ihre Hände auf meinem Körper und streichelten mich sanft. „das war ganz lieb von euch.“ Ich gab jedem von ihnen einen Kuss auf die Stirn, nur Andy bekam einen auf die Lippen. Dann stand ich auf. Ich fühle immer noch die Hitze in mir. Ich stellte mich vors Fenster und blickte raus. „Träumst du?“ fragte Stefanie. „vielleicht, meinte ich.“ „Wovon denn?“ „tja, das könnte ich euch sagen, aber“ Andy schaute mich an und befahl mir „sag es, sag es jetzt.“ Ich sah ihn an grinste. Dann sah ich die drei anderen an. „soll ich es sagen?“ „ja“ „ok. Ich überlege gerade und träume gerade davon, was ich mit Andy machen werde. Ihr habt es eben gehört, ich werde mit ihm machen dürfen was ich will. So könnte ich ihn versklaven. Genau. Er sieht zwar aus wie einer, aber so toll finde ich das outfit auch nicht, zu afrikanisch und mit zu vielen schlechten Erinnerungen. Mein Sklave, mein persönlicher Sklave wird anders aussehen.“ Sonja durchbrach die Stille „du meinst, du hast einen Plan, der auch funktionieren könnte?“ „ich denke schon. Eine Idee, aus der jetzt ein Plan werden muss.“
Mittlerweile war es wohl schon spät. „hoffentlich hat uns vorhin niemand gehört.“ Sonja meinte „draußen am Zaun brennt schon das Licht. Wir sollten vielleicht auch etwas schlafen. Wo sollen wir das machen? Soll immer einer Wache halten?“ Wir schauten uns alle an. Keiner hatte eine Antwort. Ich schlug vor „es ist so viel zu tun. Stephanie kommt mit mir und ihr drei schlaft etwas. Wir machen das dann später. „wo willst du hin?“ „ins Büro der Verwaltung.“ „wo ist das denn, wollte Stefan wissen.“ „Vor dem Büro von Roberta und der Äbtissin, noch hier dem Gebäude zugehörend, deshalb wird da Strom sein.“ Leise schlichen Stephanie und ich in unseren Gewändern über den Flur. Wir hörten absolut gar nichts bis auf das Ticken der alten Uhr im Gang. Schnell erreichten wir die Treppe und standen dann schon vor der Tür. Ich drückte vorsichtig die Klinke. Abgeschlossen, dachte ich es mir doch. Mit dem Generalschlüssel war die Tür schnell offen. Hinter uns schlossen wir sie wieder ab. Schnell, lass uns die Vorhänge zuziehen, dann können wir vorsichtig etwas Licht machen. Die schweren schwarzen Vorhänge dichteten das Fenster gut ab. Ich machte im Schein der Handyleuchte eine kleine Schreibtischlampe an. Schalt mal den Computer an. Hoffentlich ist der nicht mit einem Passwort geschützt. Dann klappt das alles nicht. Prompt poppte das Fenster auf. Benutzername und Passwort bitte. „scheiße. Wie heißt die Sekretärin, die hier manchmal sitzt? Aber manchmal ist hier auch eine Schwester dran. Und wir kennen weder den Namen ihres Hundes noch das Geburtsdatum ihrer Mutter.“ „letzten Monat mussten wir doch neue Passwörter im Computerraum vergeben, nachdem die was am Netzwerk machten.“ „ja, der letzte Scheiß. Zwölf Zeichen, Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen, keine Folgen.“ „und was hast Du gemacht?“ „keine Ahnung. Ich habe einfach auf der Tastatur rumgehauen, bis es passte.“ „und dann?“ „dann habe ich es mir aufgeschrieben, ich wusste es in dem Augenblick ja schon nicht mehr.“ „genau, lass uns suchen. Vor allen Dingen, wenn mehrere an diesem Rechner sitzen. Stephanie ging jede Schublade durch, ich untersuchte die Schreibtischunterlage, alle Zettel, die so rumlagen. Stefanie kletterte unter den Schreibtisch ob da irgendwo was klebt. „Aua.“ „Was denn?“ „ach ich bin mit dem baumelnden Ding hier irgendwie am Teppich hängengeblieben. Ich glaube meine Schamlippen sind jetzt etwas länger geworden.“ „auch nicht schlecht“ Stephanie kletterte auf der Rückseite vom Schreibtisch wieder raus und bückte sich, um nach ihren Schamlippen zu sehen.“ „alles in Ordnung?“ „ja.“ Sie grinste. „da ist er doch.“ Sie griff an die Rückseite des Monitors und gab mir ein gelbes Post-it mit Benutzername und Kennwort. Der Rest ging dann schnell.
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