Hilflos - Die Fortsetzung (XXIV)
Wir berichteten ihm, was alles passiert war und wir gehört hatten. „wir müssen also schnellstmöglich Anna und Sophia befreien. Hoffentlich ist es da noch nicht zu spät.“ „wie lange dauert es, bis diese Tropfen wirken?“ „keine Ahnung.“
Wir gingen gemeinsam die Treppe runter zur Krankenstation und öffneten die Tür zur Treppe nach unten. Direkt darauf hörten wir die Tür von Robertas Arbeitszimmer, Schritte, die Turmtür, Schritte, die Toilettentür. Ruhe. Nach einer Weile Wasser. Tür. Schritte. Tür. Lass uns noch einmal jetzt im Hellen überlegen, was wir aus der Krankenstation brauchen könnten. Wir müssen die Zeit nutzen. Wer bleibt hier sitzen?“ frage ich. Andy setzte sich auf den Absatz. Sonja und ich gingen in das kleine Schwesternzimmer. Langsam und leise öffnete ich alle Schubladen, ob ich noch irgendwas für uns Nützliches finden könnte. Sonja ging die beiden Wandschränke durch und sammelte einiges an verschiedenen Fläschchen, Döschen und Schachteln ein und packte die Sachen alle in einen kleinen Karton. Dann packte sie noch einmal um, nachdem sie eine Ledertasche gefunden hatte. „die ist bestimmt praktischer, „meinte sie. Derweil zog ich die weiteren Schubladen auf. „Sonja, komm mal her. Hier waren vier dieser Kunststoffboxen mit den Piercingsets, eins habe ich genommen, wo sind die anderen drei hin? Ich habe sie definitiv wieder hierhergelegt.“ „Scheiße, dann war jemand hier, während wir oben waren. Hoffentlich wurden wir nicht gehört.“ Meinte sie aufgeregt. „Du dann wäre hier Roberta schon mit einer Armee eingerückt. Die hätten sich dann von der alten Holztür mit dem kleinen Keil sicherlich nicht aufhalten lassen.“ „ja, du hast Recht. Vielleicht haben wir zu derzeit gerade geschlafen.“ „geschlafen?“ grinse ich sie an. „ich meine nicht miteinander oder ineinadner sondern neben einander mit geschlossenen Augen geschlafen.“ Wir lachten. Hier, die Kiste mit den schwarzen Ringen ist aber noch da, sieht alles aus wie beim letzten Mal. Aber die anderen Kästchen sind alle weg.“ „was war in denen?“ „weiß ich nicht, in einer waren irgendwelche kleinen goldenen Ringe, ich habe so genau nicht nachgesehen.“ Wir gingen zu Andy zurück. Er lächelte „sie rennt immer schneller und bleibt immer länger auf dem Klo. Man kann schon fast die Uhr danach stellen.“ „wollen wir es wagen?“ „wir sollten Stefanie sagen, dass sie wegen ihres Durchfalls jetzt runter zur großen Herrentoilette gehen soll, um sich neues Klopapier zu besorgen. Dann kann sie die Sachen holen. Roberta würde dafür bestimmt Verständnis haben. Das ist gut. Sie soll ihre Tür offenlassen und dann treffen wir uns in ihrem Zimmer. Kommt lasst uns die Gewänder anziehen, falls wir irgendwelchen Mädchen begegnen. Das können wir ja schlecht so, oder?“ Andys Schwanz stand schon wieder leicht. Der arme Kerl muss Sonja und mich die ganze Zeit in unserer geilen Nacktheit ertragen. Wir zogen die Gewänder und die Sandalen an. Wir müssen den Nagellack von den Zehen machen. Sonst erkennt jede sofort, dass wir keine Schwestern sind. Sonja kam mit einem Fläschchen und einer Tüte Watte. Hier, mittlerweile kenne ich mich aus“. Innerhalb kürzester Zeit waren Sonjas und meine Nägel naturfarben. Andys linker Fuß sah fürchterlich aus. „was machst du denn da? Wie machst du das denn sonst, wenn du deine Nagellackfarbe zum Wochenende oder zu einem Date mit Anja änderst?“ „stimmt,“ sagte ich „er ändert die eigentlich nie. Irgendwie total langeilig der Typ. Aber er freut sich immer, wenn ich zwischen drei Rottönen und schwarz durch Wechsel. Saukerl. Das werden wir künftig ändern mein lieber. Komm Sonja, du rechts, ich links.“ Nach wenigen Augenblicken waren seine Nägel hell und die Zehen immer noch bzw. wieder sauber. „so, dann mal los. Sonja, läufst du noch einmal hoch die Powerbank holen?“ Eine Schwester Sonja schwebte die Treppe hoch, während ich unter Andys Gewand griff. „mmhhh, was haben wir denn da. Einen Stock? Lass mal schauen? Ich bückte ich und schlüpfte unter sein Gewand. Lutschte seine Eichel bis Sonja zurück war. „Anja, wo bist du? Anja wo bist du?“ Dann erschien ihr lachendes Gesicht unter dem Gewand. „lass mich auch mal einen Schluck nehmen.“ „ich denke, hier gibt es jetzt keinen Schluck, wir haben gerade etwas anderes vor.“ Wir lachten und kamen unter seinem Gewand hervor. „Anja, meinst du das geht so?“ sie drückte auf seinen riesen Ständer unter dem Gewand. „fällt schon ziemlich auf. Warte Stephanie hatte doch die Lösung“ So schnell konnte Andy gar nicht reagieren, wie Anja seinen Schwanz mit Heftpflaster auf seinem Bau festgeklebt hatte. „und dann machen wir noch einen Sicherheitsstreifen.“ Sie setzte das Pflaster auf seinem Brustbein an und zog die Rolle quietschend nach unten. Über seinen Bauchnabel, seinen Schwanz, über die Reihe seiner silbernen Ringe, sie teilte so quasi seinen Hoden, die Eier kamen links und rechts heraus, über seinen Damm, über die Rosette durch die Poritze bis auf Nierenhöhe, dann riss sie ab. Das Pflaster war sehr eng und festgeklebt. Ich sah seinen Schwanz so eingepackt zucken, dann lief an seiner Schwanzspitze sein Saft heraus. „oh, was ist denn das für eine Undichtigkeit. Ich schleckte ihn links und rechts sauber und streichelte über seinen prallen Eier.“ Ich stand auf und sortierte sein Gewand. „los jetzt, ab zur Treppe.“ Wir schlichen leise die Turmtreppe hinunter. Roberta schien in ihrem Arbeitszimmer zu sein. Wir standen hier einem alten Schrank im Flur und warteten. Nach drei Minuten schoß sie aus der Tür, ließ diese einfach offen, öffnete die Turmtür, ließ diese offen, lief zur Toilettentür, die einen automatischen Türschliesser hatte. „jetzt.“ Wir eilten an Robertas Zimmer vorbei. Sonja machte einen Schritt in das Zimmer und griff etwas vom kleinen Tisch neben der Tür, ab durch die Turmtür. Wir waren gerade an der Toilettentür vorbei und an der ersten Stufe nach oben, als wir die Klospülung hörten. Mit ruhigen Schritten von drei Schwestern gingen wir leise die Treppe hoch. Mit gebeugten Köpfen wanderten wir den Gang entlang bis zu Stephanies Tür. Sie war verschlossen. Ich klopfte vorsichtig 1x lang, 2x kurz. Es passierte nichts. „vielleicht ist sie bei Stefan in Annas Zimmer. Wir gingen den Flur um die Ecke und standen vor Annas Tür. „da sind Geräusche,“ meinte Andy. Sonja klopfte 1x lang, 2x kurz. Es passierte nichts. „was machen wir jetzt? Wo können wir hin, jeden Augenblick könnte eine Schwester kommen.“ „dann gehen wir halt in Annas Zimmer,“ meinte Sonja lächelnd „???“ ich schaute sie fragend an. Wortlos steckte sie Robertas Generalschlüssel in die Tür, die sie dann öffnete. Auf dem Boden lag Stefanie mit weitgespreizten Beinen, überall war Rasierschaum zu sehen. Stefan war nicht zu sehen. Sie bekam sichtlich einen riesen Schreck, als plötzlich drei Schwestern im Zimmer standen. „ich kann, ich kann, das „ sie stammelte. „Sonja hob den gesenkten Kopf und schaute sie aus ihren schwarzen Augen an. „Du musst uns nichts erklären.“ Andy hatte mittlerweile die Tür geschlossen und einen prüfenden Blick auf Stephanies rosa Fötzchen geworfen. Da stand Stefan plötzlich in der Tür zum Bad. „was macht ihr denn hier?“ „wir wollten euch besuchen und mal schauen, wir ihr euch so die Zeit vertreibt.“ Es war beiden sichtlich peinlich. „es ist nicht das, wonach es aussieht,“ meinte Stephanie. Stefan ist Anna treu, obwohl die beiden noch nicht lange zusammen sind, leider.“ Was macht ihr dann? Wir haben uns überlegt uns vorzubereiten. Ihr, du und Sonja, seht ja aus wie Sophia, oder besser Sonja und Sophia fast wie Anja. Ich habe gehört, dass die jetzt an Inder verkauft werden sollen. Denen gefällt dieses animalische Aussehen nicht. Jetzt wird Anna sofort entsprechend vorbereitet und Sophia soll angepasst werden. Das ist wohl ein größerer Akt, weil bei Sophia ja alles fest ist. Die sind wohl sogar mit einem Skalpell bei der Sache. Echt gruselig. Arme Sophia. Wir haben uns jetzt überlegt, dass wir zu Sophia ein Double machen, damit die erneut irritiert werden. Und das hier sind die ersten Vorbereitungen. Stefan wollte mir gleich die Haare bis auf eine runde Stelle am Hinterkopf entfernen und den Rest dann schwarz färben. Die Farbe steht dort schon.“ Ich sehe alles auf dem Schreibtisch zu Recht gelegt. „Oh Stephanie, was bist du für eine liebe und tolle Freundin.“ Ich drücke sie an mich. „aber woher weißt du, wie du am Ende aussehen musst?“ Stephanie hielt ein Bild vor mich. „so.“ „bist du dir auch sicher? woher hast du das Bild?“ „rate mal?“ ich überlegte und sah sie an. „bist du dir sicher, dass du das willst? Von Viola hast du das Bild, stimmt‘s? sie nickte, „ja, wenn ich irgendwas tun kann, um die beiden zu retten, dann will ich es machen. Ich habe schon bei Anita nicht helfen können, dann wenigstens hier. Und wenn es nicht hilft, dann habe ich es versucht. Sonst würde ich meines Lebens nicht mehr froh.“ „das ist echt toll von dir. Aber wir brauchen dich vorher noch für einen kleinen Dienst. Hast du das nicht auf dem Handy gelesen? Wir haben euch mehrere Nachrichten gesendet.“ Beide schüttelten Kopf, „wir haben gar nicht gemerkt, dass es gepiept hat.“ „Stephanie würdest du dich bitte schnell anziehen und runter gehen und die Tasche holen?“ „jetzt?“ „ja, jetzt ist ein guter Moment, Du hast ja kräftig Durchfall“ Stephanie lachte „und Roberta noch mehr.“ Wir drei Lachten und Stephanie schaute uns verwirrt an. „Wir haben ihr was ins Wasser getan. Die Nächsten drei vier Tage wird sie permanent aufs Klo rennen müssen. Da bietet sich an, das andere auch Probleme haben. Bring die Tasche mit hoch, bringe reichlich Klopapier mit und vielleicht kannst Du von den anderen Vorräten dort noch das ein oder andere verstecken.“ Andy grölte fast vor Lachen und hielt sich den Bauch. Und noch was, unten ist doch die Haumeisterwerkstatt mit dem kleinen Raum dahinter. Stephanie nickte, „und?“ „geh bitte in den kleinen Raum. Soweit ich weiß, hängen auf der rechten Seite alle Schlüssel. Rechts neben der Schlüsseltafel ist ein kleiner Schrank. In dem Hängen die Generalschlüssel. Bring bitte einen mit.“ „aber sowohl die Hausmeistertür, als auch die Tür vom kleinen Raum sind abgeschlossen und der kleine Schrank auch.“ „Stimmt, und deshalb musst du hinter dir auch alles wieder schön abschließen.“ Sonja hielt ihr Robertas Generalschlüssel hin. „mit dem bekommt du alles auf und wieder zu. Der Schlüssel, den du holen sollst, sieht genauso aus. Ein Generalschlüssel. Diesen hier müssen wir wieder zurückgeben, der gehört nämlich Roberta. Und wenn wir das bald hinbekommen, dann merkt sie es vielleicht auch gar nicht. Deshalb solltest Du noch bei Roberta vorbeigehen. Wenn sie gerade wieder auf dem Klo ist, legst du den Schlüssel einfach hinter die Holzschale auf der Kommode rechts. In die legt sie gewöhnlich den Schlüssel.“ Stephanie zog sich eine Leggins an und schlüpfte in ihre Hausschuhe. „du musst sie etwas höher ziehen, dann sitzt sie besser,“ meinte Sonja und zog oben an der Hose nach. Stephanies Schamlippen zeichneten sich deutlich wie bei einer zweiten Haut im Stoff der Hose. „Sieht doch viel besser aus, Stefan, oder?“ Er grinste nur peinlich berührt. Stephanie öffnete die Tür, wir sahen noch kurz von hinten ihren knackigen Po, da war sie auch schon unterwegs. „ich bin so froh, euch alle wieder zu sehen,“ sagte Stefan. „zwischenzeitlich war ich echt verzweifelt und hatte keine Ahnung, wie ich hier wieder rauskommen könnte und ob überhaupt. „ist es besser, wenn wir hier in Annas Zimmer bleiben oder sollen wir besser in Stephanies Zimmer gehen? Was ist sicherer?“ Wir schauten uns alle fragend gegenseitig an. Darauf hatte keiner eine Antwort. Da klopfte es an Annas Tür, wir schraken zusammen. 1x lang, 2x kurz. Unsere Herzen konnten weiterschlagen. War das ein Stress. Stephanie kam strahlend rein. Sie hatte zwei große Pakete Klopapier in den Armen und die Stofftasche hing an ihrer Seite. Ich bin einigen Mädels aus der 7. und 8. begegnet. Die wollten wissen, wieso ich soviel Klopapier hole. Da habe ich gesagt, dass bei uns auf dem Flur irgendein Virus ausgebrochen sei und ich für alle Klopapier holen soll. Und einige der Schwestern wären auch schon krank. Die sind dann alle runter in die Halle zur Zentraltoilette gelaufen, um sich einzudecken. Ich glaube, das Verstecken hat sich so erledigt. Jetzt gehe ich noch zu Roberta den Schlüssel wegbringen.“ „Hier Sonja, der Schlüssel von unten.“ Sonja hielt beide Schlüssel nebeneinander, „ja passen, es sind die gleichen“ Als Stephanie die Türklinke runterdrücken wollte, stand Sonja hinter ihr. „Du bist echt klasse. Danke, dass du das alles machst.“ Dann zog sie ihre Leggins noch einmal ganz hoch und grinste. „so, ist es besser.“ Stephanies Gesicht wandte sich ihr zu. Andy machte große Augen, als er sah wie sich die beiden liebevoll küssten und Sonja mit drei Fingern über Stephanies deutliche Schamlippen in der Leggins streichelte „sei bitte ganz vorsichtig. Und komm schnell wieder her. Hier habe ich noch was. Wenn es die Zeit erlaubt und du sicher bist, dann hiervon 10 Tropfen in ihre Wasserflasche.“ Sie drückte Stephanie das Fläschchen in die Hand, die sofort verschwand. Andy wirkte, als ob er den Kopf schütteln würde, dann sagte er „Sag mal Stefan, wo ist die Schachtel mit den beiden Handschellenpaaren?“ Stefan zeigte aufs Regal. Es dauerte nur gefühlte Sekunden, bis Andy zu den beiden Paaren im Regal noch zwei weitere hinzulegte. „Das fühlt sich jetzt viel besser an. Und jetzt könnte ich auch vernünftig laufen, wenn mein Sack nicht so prall und schwer wäre.“ Wir sahen, dass er zwei rote Ringe oberhalb der Fußgelenke hatte. Anschließend kam er zu mir und umarmte mich. Wir küssten uns. „Du hast Augen für mich. Das ist auch ganz lieb. Aber wohl auch für Sonja und Stephanie.“ Er küsste mich erneut. „das sah aber auch rattenscharf aus. Sonja ist echt eine.“ „Was für eine? Sei vorsichtig, eine Strafe bekommst Du eh noch. Soll ich auch solche engen Leggins ohne was drunter tragen?“ Er lächelte und nickte. „Dann können aber alle meine Ringe sehen.“ „ja, leider, aber ich dafür auch und spüren. Er legte seine flache Hand auf meinen Venushügel und ließ sie tiefer gleiten. Behutsam drückte er den oberen Ring und drang mit seinen Fingern in mich ein. Stefan ging zum Fenster und sah in den Hof hinunter, ihm war die Situation sichtlich peinlich. Ich sah Stefan von hinten an und dachte, der hat aber auch einen ganz hübschen Po. Da hörte ich auch schon unser Klopfzeichen und Andy öffnete für Stephanie die Tür. Schade, ich spürte gerade das leichte Aufsteigen von Wärme in meinem Becken. „War ganz einfach, meinte sie. Ich musste nur 3 Sekunden warten, da rannte sie schon wieder los. Ich habe den Schlüssel neben das Tischbein auf den Boden gelegt. Es sieht echt so aus, als wäre er runtergefallen. Und jeder der ihn trotz suchen nicht gefunden hätte, würde sich keine größeren Gedanken machen. Auf ihrem kleinen Konferenztisch standen 4 Gläser und 4 Tassen. Sie schien Besuch zu erwarten. Ich habe 10 Tropfen in die Karaffe mit dem Wasser, 10 Tropfen in die mit dem Apfelsaft und einige Tropfen in die Teekanne mit Kamillentee getan. Dann hat es nicht für mehr gereicht, ich dachte sie käme zurück, es war aber nur ein anderes Geräusch.“ „wir werden sicherlich bald hören, wer denn bei ihr zum Teekränzchen war. Die drei Gäste werden es nur schwerlich verheimlichen können.“ Stephanie umarmte Sonja erneut. „noch einmal Danke, dass hast Du echt klasse gemacht.“ Sie streichelte ihr erneut über die durch den elastischen Stoff verdeckten Schamlippen und küsste sie auf die Stirn.
Ich drehte mich zu Stephanie „Was hat Viola zu Dir gesagt, als sie Dir das Bild gab?“ „sie meinte, dass Anna heute fast fertig sein würde und Sophia sicherlich morgen Abend. Das dann aber später noch einmal ein abschließender Schritt nötig sein würde. Deshalb wäre das Ganze auch nicht so extrem wie bei Anja. Sie würde mir helfen. Ich denke, dass sie bald kommen wird.“ „hierher?“ „Ja.“ „und Stefan?“ „oh, da habe ich gar nicht dran gedacht.“ „aber vielleicht ist das dann auch egal, wenn sie uns hier alle sieht.“ „ich glaube, das ist gerade für Viola sehr schwierig hier. Sie ist Roberta verpflichtet. Irgendwas läuft hier komisch. Auf der einen Seite gibt es die Äbtissin und die Schwestern, auf der anderen Seite gibt es Roberta, die von Jakoba als Schwester Oberin bezeichnet wurde. Und dann Viola, die eine Novizin sei, aber doch eine Schwester ist. Könnte es sein, dass wir es hier mit irgendwelchen Paralellvereinen zu tun haben? Wir haben ja auch noch die anderen Nonnen hier. Insgesamt sind sie 15, aber eigentlich sind doch nur 5 so richtig schlimm, die anderen können wir doch eher als Mitläufer bezeichnen oder auch nicht mal das, die vieles tolerieren und halt mal anschwärzen. Aber zum Beispiel Schwester Barbara, hat schon einmal einer gesehen, dass sie jemanden geschlagen hat? Oder Schwester Lioba, hat die schon mal eine von uns aufgefordert sich auszuziehen? Und so richtig hängen doch Roberta und Jakoba erst zusammen, seit die neue Äbtissin da ist und Roberta die 6 Wochen irgendwo weg war. Seitdem trägt sie auch diesen schwarzen Ring am Finger, der so fürchterlich weh tut, wenn man ihn zu spüren bekommt.“ „ja schau mal, dieser Teufel oder was das ist, hat sich hier richtig abgedrückt“ Stephanie zieht ihre Leggins ein Stück runter und zeigt uns ihren hübschen Po.“ „das sieht ja irgendwie aus, wie das Tattoo auf Heidis Po“ „und auf dem von Viola.“ „Ich glaube, wir sollten im Umgang mit Heidi noch viel vorsichtiger sein. Wir haben ein Gespräch mitgehört, in dem Jakoba fragte, ob Heidi auf der großen Feier im Ritual nun wie geplant aufgenommen werden würde.“ Das könnte bedeuten, dass Heidi wirklich schon eine von denen ist oder zumindest vollständig werden wird und das, bevor wir unseren Schul-Abschluss haben.“
Es klopfte zaghaft. Stephanie öffnet. Alle schwiegen. Schwester Viola stand auf dem Flur und trat leise ein. Sie schien überrascht, in dem kleinen Raum so viele Menschen anzutreffen. „oh, was macht ihr alle hier? Ihr wartet doch nicht alle auf mich?“ „Stephanie ergriff das Wort. Es ist reiner Zufall, dass wir alle hier sind.“ Schwester Viola sah uns der Reihe nach, prüfend in die Gesichter. „Es ist euch bewusst, was ihr hier gerade macht und welches Risiko ihr eingeht? Die Leitung des Internats geht im Augenblick davon aus, dass Du, Anja mit Sonja und Andy, geflohen seid. Wie geht es Dir Stephanie, hast Du noch Bauchschmerzen und Durchfall?“ „Nein, Schwester Viola, es ist nicht mehr so schlimm. Ist es richtig, dass auch noch andere Mädchen erkrankt sind? Das hörte ich auf dem Flur.“ „ja einige klagen über Übelkeit, aber es ist auch eine Schwester von uns erkrankt.“ „vielleicht haben wir ja was schlechtes gegessen.“ „dann wären aber viel mehr erkrankt, als nur zwei oder drei.“ Ihr hattet mich erneut gebeten, euch ein wenig zu unterstützen, das habe ich bei Sonja und Sophia ja schon einmal getan. Nun ist Anja zwar frei, aber dafür sitzt jetzt statt ihrer eure Freundin Sophia in Bedrängnis. Das tut mir leid und das habe ich weder gewollt noch irgendwie unterstützt. Das habt ihr selbst zu verantworten.“ „ja das stimmt,“ sagte Sonja. „aber im Gegensatz zu Anja haben sich Sophia und ich das ausgesucht und wir waren uns auch dem Risiko bewusst. Aber es ist ja nicht nur Anja frei, sondern auch Andy.“ Viola nickte „ja das stimmt. Zwei gegen einen getauscht. Aber ob euer Plan das nächste Mal auch aufgehen wird? Ich weiß es nicht und kann auch gar nichts dazu sagen. An der angesetzten Veranstaltung bin ich weder beteiligt noch irgendwie in die Vorbereitungen eingeweiht. Ich kann euch da gar nichts zu sagen. Meine Aufgabe ist es lediglich, die, die von euch gehen müssen, entsprechend vorzubereiten. Der Plan sieht vor, dass zwei von euch und ein junge aus dem Internat oder drei von euch nach Indien gehen.“ Es hörte sich ungefähr so an, als ob die eine Urlaubsreise oder einen Auslandsschulaufenthalt machen sollten. „fest steht bis jetzt nur, dass es Sophia und Anna sein werden. Der dritte Platz ist noch offen. Das könnte jeden von euch hier treffen oder eben auch einen jungen aus dem anderen Internat. Gestern wurde in dem Zusammenhang mal von einem Alexander gesprochen.“ „Alexander, das glaub ich nicht.“ In Stefans Gesicht war entsetzen zu sehen, in Andys auch. Schwierigkeiten bereitet mir im Augenblick am meisten Sophia. Sie hatte sich ja wie Anja zurecht machen lassen. Ich hatte Sophia und Sonja vorgeschlagen, andere Farben und Fake-Schmuck zu verwenden. Aber ihr wolltet ja beide unbedingt den gleichen Weg wie Anja gehen. Das fand ich nicht nur sehr mutig, sondern zeugte für mich auch für echte Freundschaft. Für euch beide empfinde ich größten Respekt. Aber jetzt habe ich die Schwierigkeit, Sophia für die Inder vorzubereiten, die aufgrund ihrer Kultur einen völlig anderen Geschmack haben. Alles viel feiner und viel zierlicher als bei den Afrikanern, auch ganz andere Farben. Wir können sagen, fast das Gegenteil. Die Ringe konnte ich ihr mittlerweile ausoperieren, aber die Farbe ist sehr schwierig aus der Haut zu bekommen, vor allen Dingen unter diesem Zeitdruck. Möchtest Du Stephanie diesen Weg, wie Sonja und Sophia wirklich gehen und dass ich dich wie Anna vorbereite?“ Sie sah Stephanie in die Augen. Es war ganz ruhig im Zimmer. Stefanie sah Sonja und mich an. Unsere Gesichter, unsere Brüste und dann in unseren Schritt. Sie sah wieder Viola an, dann Stefan. „ja Viola, ich will den gleichen Weg gehen. Und wir hier werden gemeinsam am Ende alles gut beenden. Und es ist uns, darüber haben wir hier schon mehrfach gesprochen, auch ganz wichtig, dass es für sie Viola gut endet.“ Sie schaute etwas betreten und berührt auf den Boden. „das ist ganz lieb von euch. Danke. Ich denke ihr verlasst am besten jetzt alle den Raum und lasst mich mit Stefanie alleine. Wenn wir fertig sind, werden wir euch holen. Habt ihr das Foto gesehen?“ wir nickten alle. „dann habt ihr ja eine ungefähre Vorstellung, was euch erwarten wird. Ich versuche alles identisch wie bei Anna und Sophia zu machen.“ „wir gehen dann in Annas Zimmer rüber.“ „gut ich werde klopfen, wenn ich wieder gehe.“ Wir machten uns alle auf den Weg rüber in Annas Zimmer. Nur Stefan blieb zurück. Als ich aus der Tür ging hörte ich Stefan zu Viola sagen, „ich bleibe auch hier. Ich will ebenso passend zu denen gemacht werden. Das bin ich nicht nur Anna schuldig, sondern auch Alexander, falls er es sein sollte.“ „bist du dir sicher?“ „ja.“ „also gut.“ Ich schloss die Tür und ging zu Annas Zimmer. Andy und Sonja sahen mich groß an. „Stefan ist drübengeblieben. Er will auch. Er will es Anna und Alexander zur liebe machen.“ „Wenn Roberta wirklich schlau und gerissen wäre, würde sie es hinbekommen, Sophia, Anna, Stefan und Alexander nach Indien zu verkaufen und gleichzeitig uns drei nach Afrika. Dann würde sie richtig Kohle kassieren. Und hätte dann wohl auch dauerhaft ihre Ruhe.“ „mal nicht den Teufel an die Wand!“
Kommentare
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einfach nur klasse - spannend und geil. Danke
Hast Du Dir schon einmal überlegt ein erotisches Buch zu schreien? Jetzt hast Du bereits über 20 Episoden geschrieben, vom Umfang her ist das doch längst ein Buch. Und ich hoffe sehr, dass noch viele Kapitel folgen werden!!!
Bitte höre nicht einfach auf, so ohne Schluss (am liebsten hätte ich ein Happy end), das ist hier leider bei vielen Geschichten so. Ganz lieben Dank!!!
Alex
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