Hilflos - Die Fortsetzung (XVII)
„seid bitte vorsichtig. Roberta dreht jetzt völlig hohl. Sie hat eben drei von den kleinen Mädchen aus der Fünften in den Eckäfig im kleinen Folterkeller eingeschlossen. Echt schlimm. Die haben nur gefragt, ob sie morgen den Mathetest zurückbekommen oder sowas. Und Anja hängt nebenan unter der Decke hängt. Die Ärmsten bekommen einen Schaden fürs Leben. Jetzt rennt Roberta wie eine Geisteskranke durchs Haus und schreit, ich werde sie finden, ich werde sie finden. Damit meint sie wohl euch, fürchte ich. Seid also echt vorsichtig bitte. Ich muss jetzt Schluss machen und das Handy verstecken, sie ist hier irgendwo auf dem Flur in der Nähe. Tschau und passt bitte auf euch auf.“
Betroffen schauen wir drei uns an. „es ist viel schlimmer als befürchtet, und scheint noch weiter immer schlimmer zu werden. „Wieviel Uhr ist es jetzt?“ „Warte mal,“ Andy ging zum Fenster im Behandlungszimmer. Plötzlich stolpert er und liegt auf dem Boden. Wir laufen sofort zu ihm hin. Sein Linker Knöchel ist aufgeschürft und blutet etwas. „Mist Handschellen, ich muss die loswerden. Bin schon wieder drüber gestolpert.“ Sonja hat schon die Salbe in der Hand. Schnell haben wir mit etwas Verbandsmaterial und Pflaster einen kleinen Verband gemacht. Wir waren ja schließlich auf der Krankenstation. „Ja echt blöd diese Teile, wie nennt man das? gehärteter Stahl, da werden Säge und Zange nicht groß helfen. Mein Opa sagte bei sowas immer, da braucht man eine Flex, mit der geht alles auf. Haben wir hier sowas?“ „keine Ahnung“ „der Hausmeister könnte eine haben, bestimmt, das gehört doch in eine gut sortierte Werkstatt.“ Also brauchen wir den Hausmeister irgendwie. „wie können wir zudem unbemerkt Kontakt aufnehmen?“ „keine Ahnung.“ „Kommt, lasst uns erstmal wieder hochgehen.“ Oben saßen wir dann beieinander auf dem Teppich. „eben unter der Dusche, das war so schön. Danke Andy, für dieses geile wunderbare Erlebnis. Danke. Dir auch Anja. Aber jetzt sitzen wir wieder hier, nach der Nachricht von Stefanie, und kommen wieder nicht weiter. Die Nachricht hat das schöne Erlebnis wieder etwas verdrängt, echt schade.“ „Du hast jetzt mehr Erfahrung als ich“ flüsterte ich Sonja ins Ohr. „Echt? Wieso das?“ „ich habe mich bis jetzt nicht getraut. Tat es nicht weh?“ „Am Anfang vielleicht etwas, aber dann als er drin war. Irre“ sie strahlte mich an. „ist das pervers?“ „nein bestimmt nicht, wenn es Spaß macht und allen gut tut. Roberta ist pervers und abartig.“
Wir aßen alle eine Kleinigkeit und öffneten die nächsten Whiskey-Dosen. Wir saßen im Kreis, nackt wie wir waren und erzählten uns gegenseitig irgendwelche alten Internatsgeschichten. Da piepte das Handy.
Sonja nahm es und lehnte es an die letzte volle Dose. Wie ein vierter im Kreis, stand es jetzt da. Skype war bereits gestartet und wir drei konnten Stefan und Anna nebeneinandersitzen sehen. Sofort fragte Anna, wie es uns denn gehen würde. Sonja erzählte, dass wir Duschen waren und Anna fragte sofort „gemeinsam?“ wir drei lachten, „je gemeinsam und es war sehr schön“ ergänzte Sonja. Annas Schmunzeln war eindeutig. „Und was macht ihr?“ „wir sitzen hier. Eben haben wir gequatscht. Stefan wollte irgendwas spielen, aber wir haben ja nichts hier.“ „ist bei Sophias Sachen nicht was zum Spielen? Sie hat doch so viele Kartenspiele und auch ein Schachbrett. „oh nee, doch kein Schach.“ „irgendwas Lustiges wäre gut. Ein lustiges Kartenspiel oder so.“ „ihr könnt ja pokern, oder stripp-pokern.“ Wir lachten. „wir haben doch gar keine Karten.“ Dann fiel mir was ein. „Was haltet ihr davon, wenn wir 5 Flaschendrehen spielen? Wir haben doch jetzt quasi alle Zeit der Welt. Im Augenblick können wir eh nichts tun.“ „Anna komm, das wäre doch was, oder? Was meinst du Stefan?“ „ja warum nicht. Könnte über Skype ja ganz witzig werden auch wenn ich noch nicht so weiß, was wie das gehen könnte. Ja, ich würde mitmachen.“ „und du Anna?“ „ich auch, will doch keine Spielverderberin sein.“ „also gut, habt ihr eine Flasche?“ „ja.“ „wir auch.“ Wir haben euch beide hier im Handy bei uns im Kreis stehen, ihr beide seid das Handy, wir sitzen hier einzeln. Zeigt die Flasche auf das Hand, müsst ihr eure Flasche drehen. Wenn eure Flasche auf das Handy zeigt, sind wir hier wieder dran und machen es ebenso. Okay?“ „klingt gut.“ „super Idee“ „wer fängt an?“ „Der älteste oder die Jüngste?“ „das ist blöd. „okay, dann derjenige, der von uns fünfen genau in der Mittel liegt. Ja? „und wer ist das?“ „das werden wir doch wohl rausbekommen, oder?“ Schnell war klar, dass Andy der Älteste und Anna die Jüngste ist. „Anja du bist in der Mitte, du fängst an.“ Ich nahm die Flasche, überlegte „der, auf den die Flasche zeigt, gibt seinem linken Sitznachbarn einen Kuss. Ich drehte und die Flasche landete wieder bei mir. Ich sah in Sonjas Augen und gab ihr einigen sehr innigen Kuss auf die Lippen. Anna fielen fast die Augen aus. Ich nahm erneut die Flasche „auf den, den die Flasche zeigt, der zieht am Nippelring oder Nippel seines rechten Nachbarn.“ Die Flasche drehte sich und zeigte auf das Handy. „jetzt seid ihr dran.“ „wer dreht?“ ist doch egal. „Anna nahm die Flasche und drehte. „sie zeigt auf Stefan. Er muss“ sie stoppte und schluckte. Sonja meinte ganz ruhig, „ja Anna du hast recht, er muss dir jetzt an einem Nippel ziehen.“ Anna schaute in die Kamera, sagte nichts und zog ihren Pulli aus. Sie war sichtlich erregt. Dann nestelte sie an ihrem BH Verschluss rum. Wir mussten uns ein Lachen echt verkneifen. Schließlich löste sie ihn. Sonja flüsterte mir zu „wow, hat die tolle schöne Apfelbrüste.“ Ich grinste und dachte das gleiche. „wie soll ich das jetzt machen“ fragte Stefan ganz nervös. „einfach zwischen zwei Finger nehmen und ziehen bis Anna stöhnt.“ Wir lachten. Er griff ganz vorsichtig ihren, wie wir sehen konnten, ziemlich harten Nippel und zog leicht, er hielt etwas und zog weiter. „so?“ Anna flüsterte ganz ruhig „das ist sehr schön.“ „weiter?“ „noch ein wenig.“ Dann lies er los. „jetzt darf Stefan drehen. „ Der, auf den die Flache zeigt, muss sich nackt ausziehen.“ Sonja meinte nur wir hier oben sind doch alle nackt. Aber er hatte schon gedreht und die Flasche zeigte wieder auf ihn selbst. Etwas beschämt zog er sich aus und saß dann kurz darauf nackt vor der Kamera. Sein Schwanz stand zwischen reichlich Schamhaaren ganz schön nach oben. Er nahm ganz ruhig die Flasche und sagte „ der, auf den die Flache zeigt, muss sich nackt ausziehen.“ Wir lachten. „was muss er denn machen, wenn sie wieder auf ihn zeigt?“ „Wenn einer etwas nicht erfüllen kann, dürfen die anderen eine Aufgabe stellen.“ Er will also Anna ganz nackt sehen ging es mir durch den Kopf. Er drehte, und die Flache zeigte wieder auf ihn. Alles lachte, Anna auch. Sie war fürs erste an der Aufgabe vorbeigekommen. Andy hatte sofort eine Idee: „Ich denke, Stefan sollte sich jetzt diese Haare alle wegrasieren. Oder? Anna hat doch bestimmt eine Schere und einen Rasierer, eine Pinzette hätte sie bestimmt auch.“ Anna meinte „ich habe zum Stutzen sogar einen Akku-Haarschneider und der ist sogar geladen.“ Sie lachte und stand auf. Es dauerte nicht lange, nach dem Anna mit dem Haarschneider, dem Rasierer, Rasierschaum und einer Schüssel zurückgekommen war, bis sein Schwanz blank in den Himmel stand, Anna hatte ihm geholfen, was wir aber nicht sehen konnten. An seinem Sack war auch kein Härchen mehr. „Gute Arbeit Stefan!“ „äh, das war eher Anna“ sie grinste ins Bild. Sein Schwanz war so hart und steif, dass seine Vorhaut bereits zurückrutschte. Jetzt darfst du noch einmal drehen. Stefan lächelte: „ der auf den die Flache zeigt, muss sich nackt ausziehen.“ Wir lachten erneut und noch lauter, als die Flasche wieder auf ihn zeigte. Jetzt hatte ich eine Idee. Mir fiel der große grüne Karton von Sophia ein, den wir zuletzt gemeinsam geöffnet hatten. „Stefan, wenn Du in dem grünen Karton etwas zum Anziehen finden solltest, dann musst du es entweder dir oder deiner Sitznachbarin anziehen. Greif einfach oben rein. „gute Idee“ meinte Andy. Anna nickte nur. Sophia hatte ihr was von geilen Strümpfen erzählt. Stefan griff in die Kiste und zog einen roten Lederstring raus. Annas Augen gingen auf. Damit hatte sie jetzt nicht gerechnet. Sonja grinste mich an „du hast es gewusst“ ich nickte lachend. Anja zog ihren Rock und ihren Slip aus. Dann zog sie den superengen Lederstring an. „Zeig mal.“ meinte Sonja. Stefan hielt die Handykamera entsprechend. Wir sahen, dass es ein ouvert-Slip war, der extrem eng anliegt. Scheinbar über der Rosette noch einen Knopf zur Erregung hat und einen sehr hohen Beinausschnitt zeigte. Leider quollen Annas Haare etwas links und rechts raus. Wir sahen, dass ihr das etwas peinlich war. Sonja meinte „Anna, wir machen gerade eine kurze Pause und ihr könnt in der Zeit gemeinsam diesen Urwald abholzen, ok?“ Stefan grinste lautlos und Anna nickte schmunzelnd. „Wir machen mal solange zum Akkusparen aus. Bis gleich.“
Kommentare
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Flaschendrehen war auch bei uns im Internat damals ein schönes Spielchen, bei dem es tatsächlich einige Male auch extrem zuging, je nachdem wer halt mitgemacht hat.
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