Hilflos - Die Fortsetzung (XVI)


Tobi

5
147
3
25.10.2020
BDSM

Bewertungen
5 x 4.6
0 x 0.0
4 x 4.5
1 x 5.0
0 x 0.0

Klar ist das gut. Aber sei sehr vorsichtig! Danke für alles. „Sollen wir ihr schreiben, dass Sophia in dem Käfig sitzt?“ „wir sagen es ihr vielleicht besser später.“ „aber wenn sie das von anderen erfährt, wäre echt schlecht, wir sind doch alle so ehrlich und voller Vertrauen zueinander.“ „ja, du hast Recht. Wir werden sie gleich einweihen. Aber wir sollten das nicht mit dem Handy machen. Stell Dir vor Roberta weiß noch nicht um die Verwechselung und würde es dann so erfahren, weil sie irgendwie mitlesen kann.“ „stimmt.“ „ich habe eine Idee. Sophia hat doch diese riesen Powerbank von ihrem Bruder bekommen, die soll uns Anna schicken. Dann können wir mit ihr telefonieren oder skypen. Das wäre dann auch sicherer. Außerdem hätten wir dann Unmengen Strom. Sie hatte ausgerechnet, dass sie 4 Wochen ununterbrochen Videos anschauen kann, wenn sie diese Powerbank nutzt.“ „solange will ich hier aber nicht bleiben.“ Meinte Andy lachend. Sophia tippte an Anna: „wir brauchen unbedingt die volle Powerbank von Sophia mit Kabel. Kannst Du die ins Cafe senden?“ Umgehend kam eine Antwort. „ich suche sie gleich und schaue ob sie voll ist. Wenn ich losgehe melde ich mich, damit ihr den Arm ausstrecken könnt.“ Die liebe Anna. Wir tranken etwas Wasser und warteten. Kurz darauf kam die Nachricht. „Ich bin auf dem Weg.“ Andy ging zum Fenster und lies den Korb hinunter. Keine 10 Minuten später saßen wir zusammen auf dem Boden. Das Smartphone hatten wir an eine Wasserflasche gelehnt. Sophia stellte die Skype Verbindung her. Kurz danach sahen wir Anna und Stefan auf dem Display. „oh wie froh bin ich, euch zu sehen“ sagte Stefan. „ja wir sind auch glücklich,“ meinte Andy. Dann sagte ich „Anna, ich bins.“ Sie erkannte meine Stimme sofort. „ja ich, Sophia sitzt in diesem Käfig.“ „wie das? Ich habe doch dich gesehen? Hat diese schreckliche Roberta Sophia jetzt auch so zugerichtet?“ „nein, das war Sophia selbst.“ „das glaub nicht, dass kann nicht sein. Nein.“ „doch“ sagte jetzt Sonja und drehte sich zur Kamera, damit Anna sie sehen konnte. „Was du auch Sonja?“ „Ja Anna, Sophia und ich haben uns so hergerichtet oder herrichten lassen um Anja zu befreien. Wir hatten es auch fast geschafft, aber Roberta hat Sophia irgendwie bekommen. Mehr wissen wir auch nicht. Andy, Anja und ich sind jetzt hier.“ „jetzt zeigte sich auch Andy mit seinem Gesicht, dass Anna noch nicht gesehen hatte. „oh wir ihr ausseht, irgendwie unheimlich. Ich habe übrigens einige persönliche Sachen von Sophia zu mir geholt. Sie hatte mal mir ihr geheimes Holz-Kästchen gezeigt und noch einen großen grünen Schuhkarton mit irgendwelchen besonderen Einkäufen. Dann habe ich die Türen verrammelt. Da kommen sie so schnell, vor allem nicht lautlos und unbemerkt rein.“ Sie lachte. „Sag mal Anja, wie steht‘s um den Strom, ist der wieder da?“ „ja wir hatten einen Stromausfall, den habt ihr ja sicherlich mitbekommen. Roberta meinte, dass da jemand sabotiert hätte und sie den Verbrecher lynchen würde. Sie ist echt rasend und alle versuchen ihr aus dem Weg zu gehen. Der ganze Turm, also die Krankenstation und auch ihr Büro haben immer noch keinen Strom. Erst in den kommenden Tagen soll irgendeine Elektrofirma kommen und reparieren. Die können die ja nicht einfach so reinlassen ohne vorher etwas hier umzuräumen, damit niemand entdeckt, was hier abgeht. Angeblich sollen wir für Weihnachten ein Theaterstück im großen Säulenkeller proben. Mit Sicherheit, damit oben niemand rumläuft, wenn die da sind. Der Turm ist unten auch abgeschlossen. So kann niemand zur Krankenstation. Aber Viola scheint es gerade auch nicht gut zu gehen, sie kann sich wohl derzeit um niemanden kümmern. Es gibt Gerüchte über einen riesen Streit zwischen Roberta und Viola. Aber da weiß ich nichts Genaues.“ „Sag niemandem, wer hier oben ist, oder dass ich nicht in dem Käfig sitze, dass das Sophia ist. Lass diesen ganzen Gerüchten freien Lauf. Vielleicht unterstützt Du am besten das Gerücht, dass wir bei dem Stromausfall ausgebrochen seien. Vielleicht suchen sie uns dann eher nicht mehr. Nur so können wir Sophia befreien und schlimmstes verhindern.“ „ja, ist ok.“ „Und Stefan ist jetzt bei Dir?“ „Ja“ sie drehte das Handy leicht. Stefan saß ruhig direkt neben ihr. Sein Arm schien um Anna gelegt. „ihr scheint Euch gut zu verstehen, das ist schön. Wir müssen jetzt alle nah aneinanderrücken und zusammenhalten. Lasst uns das Gespräch jetzt mal beenden. Wir können ja nachher nochmal sprechen. Ich denke, wir gehen jetzt erstmal duschen, im Dunklen duschen.“ „wir haben doch ein Teelicht“ mischte sich Sonja ein. „genau, ein Teelicht ist die richtige und praktische Beleuchtung zum Duschen, gerade wenn man gemeinsam duscht und es spritzt. Wir alle lachten. Also bis später dann.“ „So langsam bekommen wir alles auf die Reihe. Jetzt haben wir schon mal eine Reihe Verbündete und wissen ein wenig Bescheid. Wir können Dinge besorgen und vielleicht von hieraus steuern. Was sagt die Powerbank nach 20 Minuten skypen?“ „99,85%“ „ein Superteil.“

„Wollen wir runter gehen? Zur Toilette und duschen? Auf der Krankenstation gibt es alles was wir brauchen. Wenn von unten jemand hochkommen sollte, würden wir das rechtzeitig merken.“ „wie das?“ „ganz einfach, wir stellen auf halbem Weg etwas auf die Treppe, dass jemand wegräumen müsste oder umschmeisst“, Andy Du bist genial. Wir küssten uns. „dann mal los. Vielleicht ist das Wasser ja sogar warm. Nimmst Du die Teelichter mit?“ Wir standen auf und schlichen zur Tür. Vorsichtig stiegen wir die alte Holztreppe runter bis zur Etage mit dem Behandlungsraum, dem WC und dem Waschraum. Während ich mich als erstes erleichterte gingen die beiden in das Behandlungszimmer, um sich umzuschauen.

Andy musste ja irgendwie die Handschellen noch von seinen Knöcheln loswerden. Das Werkzeug hat leider nicht wie erhofft geholfen. Der Draht war zu weich und die Zange nicht stark genug. Als ich aus der Tür trat, standen die beiden mit einem Korb vor mir. „Schau mal, was wir gefunden haben.“ Sonja hob ein kleines Büchlein hoch. „Hier sind Unmengen Fotos von Anita. Sie scheinen sie vor der Versklavung fotografiert zu haben. Und auch Fotos von dir und Andy. Außerdem Döschen und Boxen mit allem möglichen Schmuck und Utensilien. Ganz schlimm ist aber das hier. Sie öffnete einen weißen Karton im Licht der Kerze. Brandeisenplatten. Hier ganz viele Buchstaben und eine Platte, da kann einen ganzen Text erstellen und einbrennen, wie unheimlich und grausam, oder hier eine mit „Eigentum von“. Und schau mal hier. Ist das nicht das gleiche Symbol wie das Tattoo auf Heide und Schwester Viola? Was bedeutet das?“ Sie packte alles wieder in den Korb. „Aber etwas, um die Handschellen aufzubekommen habt ihr nicht gefunden, oder?“ „leider nein.“ Dann ging Sonja aufs Klo, während ich mit einem Teelicht ins Schwesternzimmer ging. Als erstes fiel mir die kleine externe Festplatte an dem Computer auf. Ich packte sie samt Kabel in den Korb. Da kam Sonja wieder „wo war die Heilsalbe? Die war echt gut. Davon sollten wir noch was mitnehmen.“ „In dem Wandschrank da drüben.“ Wir fanden noch drei große Tuben und packten diese neben einigen Rollen Klebeband ein. Sonja öffnete leise alle Schubladen und schaute was es so gibt. Dann fand sie mehrere gleiche Kunststoffboxen und öffnete eine. „Oh, das ist wohl ein Piercingset.“ „zeig, mal. Ja, das kenne ich. Das kenne ich sehr gut. Kannst mal meine Lippen da unten fragen. Und hier sind diese kleinen Spritzen zum Betäuben. Davon packen wir mal was ein, oder?“ „klar wir nehmen was mit. Am besten wäre, wenn wir hier alles anzünden. Aber das geht in einer solch alten tollen Burg natürlich nicht, außerdem hausen wir jetzt ja hier oben.“ Wir stellten zwei volle Plastikkörbe mit allen möglichen Dingen neben die Tür zum Waschraum. „zwei können Duschen, einer steht schmiere, ok?“ „wer darf anfangen? Gibt es überhaupt warmes Wasser?“ Sonja öffnete einen Hahn. Nach einer Weile kam wirklich sogar richtig heißes Wasser. „Dann geht ihr zuerst,“ meinte Sonja. Andy ließ sich das nicht zweimal sagen. Nackt wie wir waren, sprangen wir unter den warmen Wasserstrahl. „Sind wir hier wirklich alleine?“ „klar, unten ist doch abgeschlossen. Sonja, gibt es hier Duschgel und Shampoo?“ „wieso Shampoo?“ ich hatte wirklich nicht daran gedacht, dass wir das nicht mehr brauchen würden. „Dann halt nur Duschgel.“ Sonja wedelte mit einer Flasche Duschgel in der Hand. „nur wenn ich auch mit duschen darf. Ich will nicht später alleine Duschen.“ „also komm. Jetzt wird ja nicht gerade Roberta kommen.“ „sie kann doch mitduschen.“ „Hör auf, damit macht man keinen Spaß.“ Ich füllte meine Hände mit Duschgel und begann Andy den Kopf, den Nacken und den Rücken einzuseifen. Sonja raunte „Dann muss ich wohl die andere Seite übernehmen, wenn du lieber den Rücken machst. Du durftest ja bei ihm zuerst wählen.“ Sonja begann Andys Brust einzuseifen, gab sich bei den Nippeln viel Mühe und seifte dann tiefer. Sie stand vor seinem Schwanz, der bereits etwas Blut in sich hatte und massierte die Seife ein. Ganz gründlich, aber ganz zärtlich. Dann seinen großen schwarzen Sack und vorsichtig die Reihe seiner silbernen Ringe. Andy wuchs in ihren Händen immer mehr. Ich seifte seine Rosette ein und spürte die Anspannung in seinem Körper. „Ich denke, dass ist jetzt genug Seife Sonja.“ „echt, aber die muss noch einwirken und nach massiert werden.“ „ja das stimmt, aber dafür tauschen wir jetzt.“ Da sagte Andy „einwirken kann die Seife alleine. Ihr solltet die Einweichzeit nutzen und euch gegenseitig sehr gründlich einseifen.“ Ich dachte nur, der geile Kerl. Aber die Freude möchte ich ihm auch machen. Ganz genüsslich und ausführlich seiften wir uns gegenseitig ein. Massierten uns. Wenn hier nicht soviel Wasser wäre, würde ich in einer Pfütze stehen. Ich war so erregt. Sonja reinigte jeden meiner Ringe einzeln, langsam, zärtlich und intensiv. Dann standen wir schließlich alle drei unter den beiden Duschen und wuschen die Seife ab. „Schatz, hast Du noch Seife am Schwanz?“ Andi schaute mich an. Ich ging in die Hocke und nahm seine rote Eichel in den Mund. „mmh, schmeckt gar nicht mehr nach Seife.“ ER meinte nur, „in Sonjas Fötzchen ist aber noch Seife.“ „echt?“ ich ging auch vor ihr in die Hocke und schleckte ihr durch die Spalte. „ich glaube aber nicht. Probiere du mal.“ Dann ging Andy in die Hocke und leckte Sonja ganz langsam und intensiv. Sonja strahlte mich mit glänzenden Augen an. Es tat ihr gut, das war nicht zu übersehen. „und an ihrem Po?“ Andy drehte sie um und leckte ihr über die Rosette. Sonja stöhnte. „ich muss auch nochmal prüfen.“ So leckte ich sie von vorne, während Andy sie von hinten fingerte. Ich sah, dass Andy langsam einen Finger in ihrem Po versenkte, ich tat es ihm gleich und schob mehrere Finger in ihr Fötzchen. Sonja gluckste nur so vor Erregung. Ich sah von unten ihre roten Nippel hart und steif stehen. So steif, dass die Ringe frei hingen und wackelten. Ein geiles Bild. Ein erregendes Bild.

Andys Schwanz stand zwischen seinen Beinen in der Hocke hart und steif nach oben. Von seinem schwarzen prallen Sack lief das warme Wasser lustig über die glänzenden Ringe auf den Boden des Duschraums. „komm her mein Schatz.“ Ich reichte ihm die Hand. Er löste sich von Sonja und kam auf mich zu. Ich umarmte und küsste ihn. Er hob mich auf seinen Schwanz, der langsam in mich hineinglitt. Ich schlang ein Bein um seine Hüfte, um mich auf seinem Becken etwas abzustützen, mich weiter zu öffnen und ihn noch tiefer aufzunehmen. Er drückte mich mit dem Rücken gegen die Fliesen. Dann begann er mich rhythmisch nach oben zu drücken, sein kräftiges Becken kippte und ich fühlte seine harte Eichel tief in mir anstoßen. Es ging so eine ganze Weile, bis Sonja plötzlich hinter Andy stand. Jetzt begann sie langsam seinen Rücken zu massieren. Ich ahnte, was sie vorhatte. Sie nahm reichlich Duschgel und massierte seine Rosette, als sie in ihn eindrang explodierte Andy in mir. Es war wunderbar, als ich ihn in mir spürte, wie er verströmte. Wir küssten uns. Ganz sanft setzte er mich wieder ab. Wir küssten uns. Sonja war die ganze Zeit irgendwie dabei. Andy wandte sich Sonja zu. Warf mir einen Blick rüber. Streichelte über ihren Po. Ich nickte. Sollte jetzt etwas passieren was ich noch nie gesehen aber schon öfter, wie Sonja auch, geträumt hatte? Andy streichelte über Sonjas Rücken immer tiefer. Er begann ihre Rosette zu streicheln zu massieren. Das warme Wasser lief über seine Hände, über ihr Becken und durch ihre Poritze. Sein Finger drang immer wieder vorsichtig ein, dann auch mal zwei. Ich konnte alles genau sehen und begann vor Erregung tiefer zu atmen. Was passierte da? Er bewegte seine Finger in ihr und begann sie mit dem warmen Wasser zu dehnen und immer weiter zu erregen. Ihre Nippel schienen super hart zu sein, so wie diese abstanden. Dann setzte Andy schließlich seinen Schwanz an, Ich sah auf ihm noch meinen Schleim und Saft. Er hatte aufgepasst, dass die Dusche meine Reste nicht abspülen. So glitt er ganz langsam, aber zielstrebig in sie hinein. Zu Beginn zögerte er etwas, war ganz vorsichtig, bis seine knallrote glänzende Eichel an der Spitze seines harten Schwanzes die Rosette hinter sich hatte. Dann glitt er einfach. Sonja stöhnte und stöhnte. Ein nächster Höhepunkt in meinem Spannerleben. Dachte ich der letzte Orgasmus von Sonja wäre ein Megading gewesen, so toppte dieser Orgasmus alles, was ich bei einer Frau jemals gesehen habe. Und ich selber war ebenso bei diesem Anblick erregt, dass ich hätte schreien können. Meine beringten Nippel schmerzten vor Erregung, so hart waren sie. Und Andy bumste sie von hinten. Irre. Sonja hielt sich weit vorgebeugt am Wasserhahn fest um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Dann streichelte ich über Andys Rücken und Po. Als ich dann in seine Rosette eindrang, spritze er seinen verbliebenen Saft tief in Sonja hinein. Sie schrien und stöhnten beide gleichzeitig. Darauf zog sich Andy zurück und ich wusch seinen Schwanz, den ich direkt liebkoste und zu dem ich sagte „das hast Du heute mal wieder super gemacht, mein Großer. Lieben Dank an dich und deinen Herrn. Richte ihm das bitte aus. Ich saugte noch einmal kräftig an ihm, es kamen noch kleinste Tropfen von ihm. Alles andere war in Sonja und in mir. Wir fühlten uns alle drei ganz selig und glücklich. „Hat da eben das Handy gepiept?“ fragte Andy. Ich drehte die Dusche ab. „wir waren hoffentlich nicht zu laut.“ „wieso, waren doch ganz normale menschliche Geräusche, wenn sich welche lieb haben, oder?“ „aber nicht in diesem Internat, in dem alles, was nach Lust riecht im Ansatz verboten ist.“ Ich ging zum Handy, dass neben dem Feuerzeug und der Taschenlampe auf dem Boden lag. „ja, da ist was von Stefanie gekommen.“


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:50 Uhr

Hi i love sex my contact here https://vipdeit.com/sex22.html