Hilflos - Die Fortsetzung (XV)
Es machte am Handy wieder Piep. Sonja schaute aufs Display „Stefanie schreibt.“ Sie drückte ein paar Tasten: Hallo ihr lieben Cafetrinker, 30 Karateanzüge haben wir nicht mehr in der Größe XS, aber ich kann Euch was anderes, hoffentlich besseren als Putzlappen oder für andere ekelige Zwecke senden. Der Eisenwarenladen hatte offen. 3+1=wir / 5+ in Mathe“
Ich war nachdenklich, jetzt musste ich selber über die Worte nachdenken. „ das Ende ist klar. 8h +5 = 13h. Wie viel Uhr ist es denn jetzt? Sonja ging zum Fenster und schaute runter zum Turm. „Gleich 12:30h. Dann sollten wir alles vorbereiten. Was meint sie mit was anderem? Aber gut, das Werkzeug scheint sie auch gefunden zu haben. Wieso eigentlich das Werkzeug?“ ich zeigte nach unten auf Andys Füße. „irgendwie müssen wir die Dinger doch abbekommen.“
Wir gingen auf die andere Seite des Turms und Andy machte Räuberleiter und Sonja kletterte an ihm hoch. Sie streckte sich, um das Seil mit dem Korb oben vom Balken zu ziehen. Ihre zarten glatten Schamlippen drückte sie dabei Andy mitten ins Gesicht. Zufall? Das eine Ende des Seils war oben im Gebälk festgemacht, das andere ließen wir aus dem rückwärtigen Fenster mit dem Korb nach unten. Als das Seil komplett draußen war, schauten wir kurz aus dem Fenster. Nichts zu sehen. Der Korb schwebte direkt über dem Boden und pendelte leicht hin und her. „Jetzt sind alle Schwestern und Schüler beim Mittagessen. Mal sehen ob sich Stefanie auch entfernen konnte, ohne dass es jemand merkt.“ Ich nahm Andys Hand. Wir warteten. Nach einer Weile wurde das Seil dreimal kurz straff. Das Zeichen. „Dann mal los.“ Vereint zogen wir das Seil hoch. Bis Andy den Korb greifen konnte und durchs Fenster hob. In dem Korb lagen eine Plastiktüte und ein Wäschesack. Wir lassen alle gemeinsam den Schriftzug auf dem Aufnäher „Heidi“ und mussten lachen. Andy öffnete die Tüte und holte zwei Zange, Blumendraht und mehrere Schraubenzieher hervor. „damit werden wir die blöden Handschellen sicherlich aufbekommen.“ „bestimmt“ Sogleich machte er sich ans Werk. Sonja öffnete Heidis Wäschesack. Nein, das waren keine schwarzen Karateanzüge, das waren drei schwarze Nonnengewänder, mit Gürtelseil und den dazugehörigen Sandalen. „oh wie genial, das ist ja noch viel besser als die Karateanzüge. Schnell hatte sich Sonja eines der Gewänder übergezogen. Sie zog die Kapuze genauso über den Kopf wie Schwester Esmeralda. Sie sah wirklich zum Verwechseln ähnlich. „aber anschauen darf mein dein Gesicht jetzt nicht. Mit den schwarzen Augen und dem kahlen Kopf siehst du aus wie Gevatter Tod.“ Lachte ich. „lasst sie uns aber noch zur Seite legen, damit sie nicht schmutzig werden. Schaut mal hier, hier ist noch ein Zettel. „Ihr lieben, ich weiß nicht, warum ihr alles dreifach haben wolltet, denn nur ihr zwei A+S seid doch da oben, oder? Aber ist schon ok. Weiß noch jemand wo ihr seid? Hier ist gerade echt die Hölle los. Selbst Heidi wurde beim Mittagessen vor allen ausgepeitscht, und nur weil sie ein wenig geschlabbert hatte. Das will was heißen, deshalb muss ich auch sehr vorsichtig sein. Bei Roberta und Jakoba scheinen, seit die Jungen alle wieder weg sind, die Nerven blank zu liegen. Sie fauchen alle an. Vorhin gab Jakoba selbst Schwester Viola eine Ohrfeige, weil sie nicht pünktlich im Speisesaal war. Aber das Essen ist gerade echt lustig im Speisesaal, seit gestern der ganze Strom ausgefallen ist, essen wir im Dunkeln, nur mit Kerzen, echt romantisch. Der Turm und das halbe Hauptgebäude haben immer noch keinen Strom. Bei uns im Trakt und im Schulbereich ist der Strom aber wieder da. Morgenfrüh müssen wir nun auch den Lateintest schreiben. Das Licht am Zaun und im Hof scheint auch wieder zugehen. Am wichtigsten natürlich, dass die Küche auch wieder Strom hat. Weil die Wäscherei ohne Strom nicht geht, konnte ich Euch die Pinguingewänder organisieren, da lag ein riesen Berg. Ich habe extra welche genommen, in denen kein Namensschild war. Vielleicht fällt dann nicht so schnell auf, dass sie fehlen.
Eben hat mir Anna gesagt, dass wohl Anja im großen Folterkeller im Käfig unter der Decke hängt. Echt schlimm. Ich mag Anja so, sie tut mir echt leid. Sie hat Sophia und mir schon so oft aus der Patsche geholfen. Aber aus irgendwelchen Gründen hat Roberta es auf sie abgesehen. Sie murmelte mal etwas von Anjas Eltern zu Jakoba, aber ich habe es nicht verstanden. Roberta hat mir ihr irgendwas Großes vor. Es scheint, als ob sie eine größere Feier plane, bei der Anja im Mittelpunkt stehen könnte.
Heute Nachmittag sollen wir zu sechst den großen Säulenkeller aufräumen. Der ist ja sowas von dreckig. Ich spüre jetzt schon ihre Gerte oder ihren Stock auf meinem Po, weil es ihr bestimmt nicht schnell genug gehen wird. Sie ist sehr rührig und zudem extrem genervt, weil in ihrem Büro kein Strom ist und deshalb ihr Computer nicht geht. Ihr hättest sie wegen des Stromausfalls toben hören müssen.
Ich habe nicht gezählt, wie oft sie Sabotage oder Verräter geschrien hat. In einem total aggressiven Ton. Wenn der Hausmeister für den Stromausfall verantwortlich wäre, würde sie ihn bestimmt am Tor aufhängen und auspeitschen. Diese Hexe hat ja keine Hemmungen. Sie war dermaßen sauer auf ihn, weil das Licht am Zaun aus war und es so lange dauerte, bis zumindest in Teilen wieder der Strom da war. Aber dass sie in ihrem Büro immer noch keinen Strom hat, verzeiht sie im nicht.
Heidi wurde gerade noch einmal verhauen und hat die fürchterlichen Zahn-Nippelklemmen bekommen, das haben diesmal sogar die Kleinen gesehen.
Das finde ich besonders schlimm. Sie soll irgendeinen Teppich aus Robertas Zimmer genommen haben, weil sie dort als letzte gewesen sei, um irgendwas für Roberta zu holen. Dabei haben wir alle gesehen, dass Heidi ein halbfertiges Tattoo auf dem Po hat. Du glaubst nicht, wie überrascht wir alle waren. Alle die gelacht haben, ich auch, bekamen anschließend mit der Patsche einen Schlag auf den Mund. Meine Lippen tun immer noch weh.
Wer ist denn jetzt alles im Cafe? 3? Ihr könnt auf mich zählen. Wir sind dann also 4!
Ich bin stolz auf Euch und wenn ihr irgendwelche Zeichen findet, die auf eine Spur von Anita zeigen, bitte sagt es mir.
S.
„unser Wissen um Anita werden wir ihr aber jetzt nicht sagen, oder? Das würde Stefanie nicht verkraften. Ich denke, dass dürfen wir ihr vorenthalten. Aber sie ist jetzt eine echte Verbündete. Ich weiß nicht, ob ich mich für Heidi freuen oder ein schlechtes Gewissen haben soll.“ Sonja zeigte lächelnd auf den kleinen Teppich. „diese Strafe habe ja eigentlich ich zu verantworten.“ „lass mal, Heidi war zuletzt in Robertas Büro, weil die beiden irgendwas miteinander haben, aber was? So hat sie die Strafe vermutlich doch verdient.“ „ja vielleicht.“ Mir gingen die Zeilen von Stefanie durch den Kopf. Wenn Roberta rausbekommt, wie es zum Stromausfall kam, bin ich geliefert. Sie wird mich kreuzigen – und das wäre wohl noch harmlos. Ich hatte echt Angst. Andy merkte, dass etwas mit mir vorging. Liebevoll legte er seinen Arm um mich. „Wir müssen einfach sehr vorsichtig sein.“ „ja, das werden wir. Und wir schaffen das. Wir werden Sophia befreien und selbst auch alle entkommen. Wir müssen dieser Tyrannei und dieser Hexe ein Ende bereiten. Die Frage ist doch nur wie.“
Das Handy piepte. „Es ist Anna,“ meinte Sonja. „lies mal vor.“ Habe für einen Monat essen hier. Eben noch mal was geholt. Ihr glaubt nicht, wen ich hier getroffen habe. Als ich eben im Bad war, ging plötzlich die Tür auf und eine Junge stand dort. Stefan. Er sagte er sei in Kontakt mit Euch. Wieso habt ihr mir das nicht gesagt? Ich war echt irritiert, als ich nackt vor dem Spiegel stand, um meine Haare zu föhnen und dann auf einmal ein Kerl hinter mir steht (Eigentlich wollte ich ja Schamhaare zurechtstutzen, wäre das peinlich gewesen). Ich habe ihm erstmal was zu essen gegeben. Er ist echt ein ganz Lieber (und sieht gut aus :-) ). Wie soll es jetzt weitergehen? Bleibt ihr im Cafe? Eben haben wir einen ziemlichen Schreck bekommen. Vermutlich war Roberta an Sophias Tür, die war aber abgeschlossen. Sie murmelte was von Schlüssel. Ich habe aber keinen Schlüssel gesehen, den hat Sophia oder sie haben ihn schon längst genommen. Ist Sophia bei euch? Es ist ganz schlimm hier. Als ich eben unten im Keller war, ich musste mit Stefanie und den anderen aus dem Lateinkurs den Säulenkeller aufräumen, haben wir einmal durch einen Ritz in der Tür zum großen Folterkeller geschaut. Da hängt Anja in einem Käfig unter der Decke. Sie rührte sich gar nicht. Der Anblick war so grausam. Wir müssen da unbedingt was tun. Was ist nur mit Sophia? Die Situation ist mehr als gespenstisch und unheimlich. Roberta ist eine Hexe sondergleichen und so grausam. Vorhin hat sie Heidi vor allen bloßgestellt und gequält, selbst vor den Kleinen. Und als nur noch einige von uns im großen Speisesaal waren, hat sie Viola gezüchtigt. Sie hat sie angeschrien. Ich weiß aber nicht warum. Und dann passierte die Härte. Viola musste sich auf den Tisch stellen und ausziehen. Wir taten alle so, als ob wir wegschauen. Haben wir natürlich nicht. Viola ist total beringt, mehr noch als Anja, und verschlossen. Aber das Eigenartigste war, sie hat genau das gleiche komische Tattoo auf dem Po wie Heidi. Da waren wir uns alle einig. Ich habe mir jetzt überlegt, Stefan zu mir rüberzuholen. Dann werde ich in das Schloss von Sophias Tür etwas reinstecken, damit niemand mehr aufschließen kann. Dann ein paar persönliche Dinge die Sophia belasten könnten, wenn die in ihr Zimmer kommen rausholen. Anschließend dann die Tür vom Bad aus abschließen und ebenso das Schloss kaputt machen. Wenn sie reinwollen, werden sie zu mir kommen, um dann vom Bad aus reinzugehen. Und das wird auch nicht gehen. Dann werden sie glauben, dass dort irgendwas versteckt sei und suchen. Da ist dann aber nichts J. Ist das gut?
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