Hilflos - Die Fortsetzung (XIII)


Tobi

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24.10.2020
BDSM

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Ich kniete mich hinter Andy und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, dann auf den Mund. „Wach auf mein Schatz.“ „ich habe vielleicht einen Scheiß geträumt, ich wäre“ er sah mich an. „Scheiße, doch kein Traum.“

„Stefan hat sich gemeldet. Wir haben Kontakt zu ihm.“ „echt, wie das?“ Sonja erklärte es ihm. „für mich stellen sich erstmal 2 Fragen,“ hörte ich mich reden. „zum einen müssen wir Stefan schützen, damit er nicht in die Fänge von Roberta gelangt und zum anderen müssen wir Sophia finden und befreien. Was meint ihr?“ Sonja nickte „ja, finde ich gut.“ „und wie, wie fangen wir das an?“ fragte Andy. „wir könnten Stefan hier hoch zu uns holen, dann wäre er sicher. Wie sollen wir das machen, zumal Robertas Büro unten im Turm ist und man auch an der Tür vorbeimuss. Er kennt sich hier ja auch nicht aus. Dann müssten wir zu ihm hin und ihn herholen. Das wäre ganz schön gefährlich. Außer wir finden ein echt sicheres Ablenkungsmanöver.“ „wir könnten ja noch einmal den Strom ausfallen lassen.“ „Darauf werden sie vielleicht vorbereitet sein.“

„ich habe eine erste Idee“ meinte Sonja. „Anna hat doch das Zimmer neben Sophia. Sie ist eine der wenigen, der wir trauen können und die zudem auch etwas Mut hat. Wir werden ihr eine Nachricht senden und zu ihr Kontakt aufnehmen. Sie soll Stefan in Sophias Zimmer mit Essen und Trinken versorgen. Dann kann er es da mal eine Weile aushalten.“ „das ist gut. Aber wie soll Anna zu ihm ins Zimmer kommen, er hat doch bestimmt abgeschlossen.“ „die beiden haben ein kleines gemeinsames Bad mit jeweils einer Tür. Wenn Anna wüsste, dass nebenan ein Mann im Schrank sitzt.“ Sonja lachte. „dann mal los.“ "Ich schreibe Anna und bitte sie Essen und Getränke mit auf ihr Zimmer zu nehmen, mehr noch nicht. Wir wissen ja nicht, wer alles mitliest.“ „ja, das ist gut.“
Kurz nachdem Sonja die Nachricht an Anna gesendet hatte, kam schon eine Antwort. „Ihr Lieben, schön von Euch zu hören. Hier gehen um euch schon die wildesten Gerüchte. Ihr seid auf einem Schiff nach Afrika, andere meinen, dass ihr bei dem großen Stromausfall ausgebrochen seid, wieder andere sagen, sie hätten Anja in einem Käfig im großen Folterkeller an der Decke hängen sehen. Und wieder andere sagen, dass ihr im Krankenhaus seid, weil unsere Krankenstation zu schlecht und Schwester Viola zu blöd sei. Stimmt irgendwas von dem? Vermutlich nicht, wenn ich den Absender dieser Nachricht lese. Dann seid ihr im Cafe in Sicherheit. Franziska und Amelie sind krank und liegen auf ihren Zimmern. Ich werde heute Abend also problemlos Unmengen Zeug aus dem Speisesaal hochschleppen, ganz legal. Vermutlich werden mir sogar Fünft oder Sechs- Klässler helfen müssen.
Meldet Euch, wenn ihr was braucht. Vielleicht könnt ihr den langen Arm ja nutzen. Ihr müsst mir nur Bescheid geben.“ „wie schön, dass es welche gibt, auf die man sich verlassen kann“ freut sich Sonja. „was für ein langer Arm, was soll das?“ ich erkläre es Andy kurz „dass hier oben ist das Cafe, weil wir hier ein paarmal heimlich Kaffee getrunken und unerlaubt Kuchen gegessen haben. Der lange Arm ist der Korb. Da oben am Balken ist ein ganz langes Seil. Damit können wir den Korb außen auf der Rückseite vom Turm runterlassen und hochziehen, ohne dass es jemand merkt.“ „ihr seid hier echt klasse organsiert“ grinste er und küsste mich. „Aber Sophia sitzt wohl im Käfig, ich bin ja hier. Und wenn sie so aussieht wie ich, wird man uns wohl kaum unterscheiden können, so ganz ohne Haare.“ „sie hat aber kleinere Brüste“ lächelt Sonja. „aber große Brustwarzen.“ „sag sowas nicht, Du beschwörst schon schlimmstes hervor.“ „ja du hast Recht. Wir müssen sehen, dass wir sie da rausholen.“

„Stefan ist jetzt erstmal versorgt.“ Wenn Anna das Essen besorgt hat, werden wir ihm das schreiben. Dann können die beiden das vorsichtig miteinander klären. So können wir Akku sparen.“

Ich schaute an mir herunter, fasste mich an. Sah dann Andi genauer an und betrachtete schließlich Sonja. „Anja, was ist los, Du bist so nachdenklich?“ „ehrlich gesagt, finde ich uns drei so total geil und genieße das gerade mit Euch beiden sehr. Am liebsten hätte ich jetzt wilden Sex mit Euch beiden.“ Ich lächelte. „warum auch nicht?“ „aber gerade überlege ich, wie es wäre, wenn wir länger so rumlaufen. Dann wird es bald nichts Besonderes, nichts Erotisches, nichts Geiles mehr haben. Dann wird es einfach normal sein. Das fände ich sehr schade. Außerdem wird es hier oben kühler werden. Auch werden wir bestimmt mal Leuten begegnen, die das erstmal nicht so toll finden, wenn sie uns so sehen. Ich denke, wir brauchen was zum Anziehen.“ „Am besten etwas Dunkles, dann kann man uns zumindest abends oder nachts nicht so gut erkennen.“ „Ich habe eine Idee, in der Sporthalle sind doch die schwarzen Anzüge vom Karatekurs, nur wie kommen wir an die dran?“ „Vielleicht kann Anna von denen drei organisieren, oder gleich vier, Sophia braucht ja auch was, wenn wir sie befreit haben.“ Es war ruhig, wir überlegten alle drei. Andy meinte dann „die werden doch bestimmt regelmäßig gewaschen. Ihr habt doch wie wir sicherlich eine Wäscherei, dann könnte man die vielleicht da wegholen. In einem Korb unter anderen Wäschestücken würde das sicherlich nicht auffallen.“ „Du bist echt der Beste, ich wusste es gleich als ich dich sah“ ich küsste ihn auf den Mund. Sonja sah fast neidisch zu. Ich blickte in ihre Augen „wenn Du eine so gute Idee hast bekommst du natürlich auch einen.“ Sie lächelte. „nein, den bekommst du auch so.“ ich beugte mich zu ihr rüber und küsste ihre glänzenden Lippen. Sofort legte sie einen Arm um mich und zog mich an sich. Ich spürte unseren Körperschmuck auf meiner Haut und erwiderte gerne ihr Kussverlangen. Andi spielte derweil mit seinem Schwanz, der schon eine gewisse Größe hatte, wie ich aus meinen Augenwinkeln wahrnahm. Als Sonja Luft holen musste fragte ich ihn „sag mal was machst Du da gerade mit dir? Haben wir beide dir das erlaubt?“ Er grinste nur und fasste seinen Schwanz fester an. „nein, haben wir nicht“ meinte Sonja und stand auf. „sollen wir ihn dafür bestrafen?“ „ich denke, dass muss in dieser Burg so sein.“ „ich denke auch.“


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:50 Uhr

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