Hilflos - Die Fortsetzung (XII)


Tobi

8
154
2
23.10.2020
BDSM

Bewertungen
8 x 4.8
0 x 0.0
6 x 4.7
2 x 5.0
0 x 0.0

Ich wachte auf. Wo war ich? Richtig, oben im Turm. Durch die Ritzen in den Fensterläden schien einige Sonnenstrahlen. Ich hörte draußen irgendwo Tauben gurren. Alles war so friedlich. Andy und Sonja lagen Rücken an Rücken neben mir. Die Decke war etwas hochgerutscht und legte vier Füße mit dunklen Nägeln frei. Sah irgendwie lustig aus. Auch wenn Andys Beine genauso glatt wie Sonjas waren, sah ein Männerbein und Fuß ja doch etwas anders aus. An Andys Beinen klebten zudem die Handschellen fest. Die müssen wir auch noch irgendwie loswerden. Sie schienen beide noch fest zu schlafen. Ich stand auf und ging zu dem rückwärtigen Fenster. Leise öffnete ich den Laden. Es schien ein schöner Tag zu werden. Dann realisierte ich, in welcher Situation ich mich befand, als ich an mir heruntersah. Die roten Brustwarzen mit den schwarzen Ringen, ich fasste sie an und sah meine ungewohnt dunkelrot lackierten Fingernägel, beugte mich etwas vor und betrachtete meinen geschmückten Schoss. Ich berührte die Ringe und fühlte etwas Warmes, Angenehmes in mir. Dann sah ich mir diesen kleinen komischen Haken genauer an, mit denen diese Glöckchen festgemacht waren. Ein Taschenmesser wäre jetzt hilfreich oder eine Zange. Unten läutete die Uhr im kleinen Torturm. 8h. Jetzt dürften alle auf dem Rückweg vom Frühstück sein. Was für ein Tag ist eigentlich heute? Ich wusste es nicht. Auf dem Boden vor meinen nackten Füßen lag der Katheter, den mir Sonja gezogen hatte. Ich nahm ihn hoch und betrachtete das medizintechnische Wunderwerk, welches sicherlich vielen Menschen in gesundheitlich schwierigen Situationen eine große Hilfe ist, aber eben auch von anderen Menschen ganz andere Verwendung finden kann. Ich spürte diese Abscheu gegen Personen und deren Machenschaften hier. Wie kann es sein, dass eine Ordensschwester hier so mit ihren Mitschwestern und Schutzbefohlenen umgeht? Warum passiert so was? War diese Frau schon immer so oder ist sie irgendwann mal so geworden? Was für Erlebnisses hat jemand gemacht, der sich dann so entwickelt hat, so ist doch niemand schon immer? Weiß die Äbtissin davon? Scheinbar, denn sie sollte ja wohl bei der Präsentation von uns dabei sein, genauso wie dieser Abt. Machen die beide gemeinsame Sache? Wieso, nur wegen des Geldes für die Internate? Haben die denn keine Werte? Das passt doch alles nicht. Das Schulschwestern Kinder verkaufen, um das Dach der Sporthalle reparieren zu können? Nein, das passt alles irgendwie nicht. Was ist mit den ganzen Eltern? Meine Eltern hatten mich damals hierhergebracht. Zunächst fand ich das ja toll, in einer Burg in den Bergen zu wohnen. Dann waren meine Eltern nicht mehr erreichbar. Sie hatten laut einer Schwester damals vor 7 Jahren das Internatsgeld bis zur Matura bezahlt. Wo hatten die soviel Geld eigentlich her? Heidi machte irgendwann mal eine Bemerkung, dass ihre Eltern genau wüssten was hier abgehen würde. Sie hatte sie ausführlich über die Nackheit, die Strafen, die Schläge, die Demütigungen und vor allen Dingen die Willkür der Schwestern informiert. Ihre Mutter soll nur gesagt haben, was nicht tötet härtet ab. Tolle Eltern. Sonja meinte, ihre Eltern würden glauben, dass sie auf einem ehrwürdigen tollen Internat sei und es hier ganz normal zugehe. Sie sagte sie würde sich nicht trauen, ihre Eltern zu enttäuschen, die wirtschaftlich nicht so gut dastehen und sich das Schulgeld mühselig am Munde absparen. Sie würde das dann hier lieber durchstehen und dann später für ihre Eltern da sein. Sophias Eltern sollen ja ganz lieb sein, aber die sind in Amerika. Deshalb bleibt sie wie ich in den Ferien auch immer hier. Zumindest senden sie ihr immer reichlich Kohle, so dass Sophia mir ab und an ein Taschengeld geben kann. Ist Heidi so, weil ihre Eltern auch so komisch sind? Vielleicht sollte ich ja nach der Matura Psychologie studieren. Darüber hatte ich noch nie nachgedacht. Was mache ich eigentlich nach der Schule? Roberta hat ja da einen ganz einfachen Plan. Mich verkaufen und in Afrika verheiraten. Ich bekomme eine Gänsehaut. Ich könnte ja Andy heiraten. Und dann haben wir jeden morgen Sex und abends auch. Ich lächel in mich rein. Meine Blase drückt. Ich schaue mich in dem großen Raum oben im Turm um. Ein Versteck oder abgeschirmtes Eckchen gibt es nicht. Ich könnte auf die Ebene eins tiefer gehen. Nein, jetzt alleine darunter. Ich ging an die Wand, ein Stück von Sonja und Andi entfernt und hockte mich hin. Gerade als ich loslegen wollte, spürte ich etwas unter meinem linken Fuß stechen. Ich machte einen kleinen Schritt mit dem Fuß nach vorne. Etwas Spitzes ragte aus dem Holz. Genau über einer Ritze im Boden lies ich es jetzt laufen. Mein Natursekt verschwand sofort in der Ritze. Tat das gut. „das sah jetzt irgendwie geil aus. Sorry. Dass ich dir zugeschaut habe.“ Meinte Sonja grinsend leise. Ich hatte mich mit meinem Schrittchen nach vorne etwas gedreht, so dass mir Sonja wunderbar beim Pissen zuschauen konnte. „echt?“ „ja wirklich, wie es so zwischen den schwarzen Ringen rausplätscherte.“ „komm mal her Sonja.“ Sie stand vorsichtig und leise auf und kam zu mir rüber. Ich umarmte sie zärtlich und flüsterte ihr ins Ohr: „leck mich jetzt sauber.“ Ohne ein Wort zu sagen ging sie in die Knie und ich spürte ihre Zunge durch meine Spalte ziehen. Sie griff mit ihren Fingern an die Ringe links und rechts und zog meine Lippen auseinander. War das ein geiles Gefühl. Sie merkte, wie ich erregt war und lächelte. Ich streichelte über ihren Kopf. Sie stand wieder auf und küsste mich, irgendwie schmeckte sie jetzt anders als gestern, aber nicht schlechter. Dann hockte sie sich an die gleiche Stelle und meinte, „komm setz dich vor mich und schau mir zu.“ Ich setzte mich vor sie und während sie sich mit gespreizten Beinen hockte, sah ich wir der gelbe Saft aus ihr herauskam und ebenso plätschernd zwischen den Brettern verschwand. Sie lächelte mich dabei die ganze Zeit liebevoll an. Dann stand sie auf und machte einen Schritt zu mir. „Leck mich. Leck mich sauber.“ Und so tat ich es ihr gleich. Ich knabberte und leckte ihren Kitzler bis ich diesen etwas größer spürte. Sie drückte meinen Kopf in ihren Schoß. Dann küssten wir uns erneut innig. „ich glaube, du könntest da unten vielleicht auch das ein oder andere Schmuckstück vertragen, dann wäre das Lecken noch interessanter.“ Ich küsste sie erneut. „Du bist ein wunderbarer Mensch, für dich tue ich alles. Danke, dass du für mich da bist.“ Ich schaue sie fragend an. „du hast uns doch hier gerettet. Du hast die Belohnung verdient!“ Wir küssten uns abermals, dabei spielte ich an dem Schmuck in ihren Brustwarzen und sie an meinen Ringen in den Schamlippen.

„ist dir eigentlich bewusst, dass wir alle drei hier total nackt sind? Wenn wir so das Internat verlassen, werden wir von der Polizei aufgegriffen und zu Roberta zurückgebracht.“ Keine tolle Aussicht. „Aber wie sollen wir den rauskommen und das ehe sie uns finden? Wir können doch nicht ewig hier oben bleiben. Außerdem werden sie irgendwann auch mal hierhochkommen. Der große Korb ist zwar voll, wir hatten hier mit einem Aufenthalt von 6-8 für ein bis zwei Tage gerechnet. Aber sehr lange können wir hier nicht bleiben. Wir brauchen einen Plan.“ „Hat sich Sophia auf deine Nachricht gemeldet?“ „oh, da muss ich mach nachschauen. Ich habe das Handy direkt wieder ausgemacht, um Akku zu sparen.“ Sie schaltete das Handy an, Netz war sofort da und gleich machte es auch piep. Sonja lass vor: „Hallo, ich weiß nicht wer ihr seid. Ich suche Andy und Anja. Sophia sitzt wohl in einem Käfig im Keller. Ich weiß aber nicht wo das ist. Kenne mich hier nicht aus. Die anderen Jungen und unsere Lehrer sind zurück in unser Internat. Ich sitze im Kleiderschrank in Sophias Zimmer. Sophia hatte mir gestern bevor sie losging die PIN für ihr Tablet gegeben. Sie sah aus wie Anja und Andy. Sie wollte sich mit einer Sonja treffen, um Anja und Andy zu befreien - sind die auch in Eurem Cafe? Ich weiß nicht, wie ich aus der Burg rauskomme. Vom Fenster sehe ich einen großen Zaun. Wenn ihr das lest, meldet euch doch bitte. Stefan“

„was soll das denn bedeuten?“ fragt sie mich verstört. „ich kenne Stefan, er ist ein Freund von Andy. Er war bei uns auf dem Podest, konnte aber natürlich nicht helfen.“ „Wir sollten Andy wecken und gemeinsam überlegen.“


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

A-W75 schrieb am 23.10.2020 um 14:10 Uhr

bitte unbedingt fortsetzen. (ich werde süchtig.)

Hast Du schon das Ende fertig? Oder entsteht die Geschichte beim Schreiben?
Könnte ich Dir Input geben, Wünsche äußern?

Tobi schrieb am 23.10.2020 um 14:18 Uhr

Hallo A-W,

die Geschichte entsteht beim Schreiben, wenn ich gedanklich abtauche in Kombination von Träumen, Erlebtem, Gelesenem und Gesehenem.

Wenn Du Ideen oder WÜnsche hat, lass es mich wissen. vielleicht kann ich es einbauen. Wenn nicht, bitte nicht böse sein. Wenn viele hier Wpnsche äußern sollten, wird sich auch nicht alles umsetzen lassen.

Liebe Grüße

Tobi

nessi123 schrieb am 23.10.2020 um 17:43 Uhr

echt eine super schöne und duch durchaus erotische story. Bitte schreib weiter. 

Tobi schrieb am 23.10.2020 um 20:42 Uhr

wenn Du nessi123 Wünsche hast, schreib sie hier

nessi123 schrieb am 24.10.2020 um 01:28 Uhr

Hallo Tobi, direkte Wünsche habe ich nicht. Du schreibst die story ziemlich gut. Das einzige was ich mir wünsche ist, dass du die Szenen noch etwas ausführlicher beschreibst. Beschreib einfach noch etwas genauer wie die einzelnen Charaktere denken und fühlen. Das ist aber keine Kritik, sondern eher einfach eine Anregung.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:50 Uhr

Hi i love sex my contact here https://vipdeit.com/sex22.html