Hilflos - Die Fortsetzung (XI)


Tobi

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23.10.2020
BDSM

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Ich überlegte einen Augenblick, während ich an mir heruntersah. „Sonja, komm mal hierüber.“ Ich griff nach der Taschenlampe und machte ein paar Schritte zur Seite. Sonja stand schon neben mir. „was ist denn?“ ich legte mich auf den Boden, zog meine Beine an und spreizte sie weit. „Wow, meinte Sonja nur, als sich meine beringten Lippen öffneten. Ich lachte „fällt dir nichts auf?“ Sie blickte in mein offenes Fötzchen. „Was meinst Du, die Ringe?“ „Nein, da ist doch was, was da nicht hingehört.“ „Ah, das Glöckchen.“ Ich schaute zwischen meine Beine und sah die drei Glöckchen. Irgendwie hatte ich mich schon fast an das Klingeling gewöhnt. „ich habe eine Idee“ meinte Andy, der uns beobachtete. „Was ist in der Haribo-Tüte da?“ „Du wirst es nicht glauben, weiße Mäuse. Sophia isst die so gerne und hat die Tüte extra reingelegt, damit sie auch was leckeres hier hat. Möchtest Du eine? Eine kann sie sicherlich entbehren.“ „nein, drei.“ „drei oder vier?“ lachte sie. „nein genau drei. Es können auch welche sein, die nicht so schön lecker aussehen.“ Sonja öffnete die Tüte und gab Andy die drei Mäuse, drei weitere legte sie zur Seite und schloss die Tüte wieder. „Werden wohl für Sophia immer noch reichen, oder?“ Andy kam zu mir und küsste mich. „Spreiz Deine Beine meine Liebe.“ Das tat ich sehr gerne für ihn. Vorsichtig nahm er das Glöckchen an dem oberen Ring und drehte es nach oben. Er nahm eine Maus und schob sie in meine feuchte Spalte, in mich hinein. Was soll das denn? Er sie zog an ihrem Schwanz wieder aus meinem Fötzchen heraus und drückte die jetzt klebrige weiße Maus auf den Glocken-Schlegel und in die Glocke tief hinein. Das wiederholte er mit den beiden anderen Glocken an meinen Nippelringen ebenso. „Steh mal auf und gehe ein paar Schritte.“ Nichts klingelte mehr. Er ist einfach mein schlauer Schatz!

Ich setzte mich wieder vor Sonja hin und spreizte erneut meine Beine, diesmal noch weiter, noch obszöner. Ich lächelte sie an. „Und jetzt? Weißt du es jetzt?“ Sie schien nicht drauf zu kommen. „Na dieser blöde Schlauch hier, der muss weg. Google doch mal, wie man einen Blasenkatheter zieht. Irgendwie werden wir den doch rausbekommen. Pipi machen ist viel schöner und entspannender als ein Loch suchen zu müssen, wo man mit Hilfe des Hahns einfach ablässt.“ Wir lachten alle drei. „Ich hatte so eine Angst, dass mich Roberta erwischen könnte, als ich auf dem Boden in der Ecke lag. Sie hat mich auf dem Boden schlafen lassen, weil das Bett für eine angehende Sklavin zu weich sei. Dann habe ich die Aussparungen im Boden für das Wasserrohr und das Steckdosen Kabel gesehen und den Schlauch vor dem Ablassen reingesteckt. Damit sie dann keine Pfütze auf dem Boden entdeckt. Die Strafe wäre bestimmt wieder grausam geworden, sie suchte ja schon immer was, um mich zu denunzieren und zu quälen.“ Plötzlich fing Andi an zu lachen, lachte immer lauter. „Psst“ machten Sonja und ich fast erbost. „Das war alles gar nicht lustig und mehr als unangenehm.“ Andi lachte immer noch, nur jetzt leise. „Wieso ist das lustig? Ich glaube, ich muss dich, meinen Sklaven, mal bestrafen, aber so richtig bestrafen.“ Sonja lachte „du sagst das so, als ob du schon Erfahrung als Domina hättest.“ Andi lachte immer noch. „in welches Loch hast du denn dein Schläuchlein gesteckt?“ „Lach du nur. Dein Schwanz hätte auf alle Fälle in das Loch nicht reingepasst. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, was Roberta mit mir gemacht hätte.“ „ich fürchte, sie wird noch ganz andere Dinge mit dir machen, wenn sie wüsste, wo du dein Schläuchlein reingesteckt hast.“ Sein Gesicht wurde ruhig und Ernst. Er dachte wohl tatsächlich daran, wie ich grausam bestraft werden könnte. „Wieso?“ fragte ich etwas irritiert, während Sonjas unheimliches Gesicht im Licht des Displays hell wurde. „wo hast Du denn das Smartphone her?“ wollte Andy wissen. „Das ist die Überraschung hier oben, von der ich sprach. Wir haben hier oben immer eins deponiert. So können wir Kontakt halten, wenn wir hier warten müssen, bis sich die Situation beruhigt hat.“ „Wieso?“ fragte ich ihn noch einmal. „Tja, weil Du wohl so in der ganzen Burg den Strom abgeschaltet hast. Urin enthält Salze, das leitet Strom noch besser als Wasser. Vermutlich hast du dein Schläuchlein direkt über die Abzweigdose im Hauptkabel gehalten, als du den Hahn aufgedreht hast. Dann gab es einen Kurzschluss. Aber den müssen die erstmal finden. Wenn euer Hausmeister schlau ist, kann er das Problem sicherlich eingrenzen und am Ende hätte dann nur noch der Turm keinen Strom. Aber dann die Stelle zu finden dürfte schwierig werden. Zumal dein Saft ja vermutlich irgendwann getrocknet ist. Aber jetzt wisst ihr auch, wie leicht es ist, hier mal alle Lichter auszumachen. Das Licht unten am Zaun war ja auch aus.“ Ich schluckte. War das jetzt gut, was ich da gemacht hatte oder mehr als Wahnsinn? Wenn man die Stelle des Kurzschlusses und die Ursache finden würde wäre Roberta sofort klar, dass ich dafür verantwortlich war. „und jetzt?“ „jetzt vergessen wir das erstmal. Hier sind wir im Augenblick in Sicherheit. Wie es wohl Sophia geht?“ meinte Sonja besorgt. „schreib ihr doch eine Nachricht auf ihr Tablet, vielleicht reagiert sie ja drauf. Aber schreibe nicht wo wir sind, wer weiß, wer diese Nachricht lesen könnte. Oder schreib, wir seien in Sicherheit bei Ruhdy, aber falsch geschrieben. Wenn das eine von den Schwestern liest, glaubt sie, dass wir im Café Rudi im Dorf sind. Sophia sollte aber am Absender sehen, dass es dieses Handy mit der Prepaidkarte ist, dann weiß sie, wo wir sind.

„Warst Du eigentlich erfolgreich mit deinem Googlen?“ „ja, ist ganz einfach. An dem Schlauch mit dem Hahn fängt ein Stückchen oberhalb ein zweiter kleiner Nebenschlauch an. Einfach den Verschluss dort öffnen oder abschneiden, dann kommt die Luft aus dem Bällchen in der Blase raus, das den Katheder vor dem Rausrutschen hindert.“ Ich ging wieder ein Stück zur Seite und setzte mich erneut so breitbeinig hin wie vorhin. „ganz schön obszön“ lachte Sonja und streichelte über meinen Bauch. „dann wollen wir mal.“ Sie öffnete das Hähnchen und lies den Inhalt meiner Blase zwischen die Bretter plätschern. „wie praktisch“ meinte sie dabei. Dann drehte sie den komischen Plastikverschluss aus dem kleinen Schlauch raus. „Spürst du was?“ „nee, überhaupt nichts.“ „versuche zu entspannen und laut und gleichmäßig zu atmen. Wenn du ausatmest, ziehe ich ihn raus.“ „meinst du das es sehr weh tut?“ „sicherlich nicht, “ meinte sie, ohne davon Ahnung zu haben. „ein wenig Angst habe ich schon. Dann lass uns gleich anfangen.“ Ich lehnte mich umständlich über die Ellenbogen zurück auf den harten Fußboden, ich spürte erneut die Schläge von Roberta auf meinem Po nachhallen. Nichts passierte. „Sonja? Was ist los? Traust du dich nicht?“ ich hob meinen Kopf an. Sie lächelte mir entgegen und hielt den gesamten Katheter in der Hand. Während ich mich auf dem harten Boden zurücklehnte, hatte sie ihn bereits rausgezogen. „Jetzt lass uns mal zur Ruhe kommen. Sag mal Sonja, haben wir was zum Trinken im Korb?“ „ja klar, sorry.“ Sie holte einige Dosen Whisky-Cola raus. „Leider etwas süß, aber dafür lockermachend“ lachte sie. Jeder von uns nahm eine Dose und trank sie leer. Dann noch eine. „gleich müssen wir drei bestimmt pissen, und dass ohne Schläuchlein und auch noch hier oben.“ Wir lachten alle leise.

Später kuschelten wir uns an einander. Ich streichelte mir der einen Hand Sonjas Brüste und spielte mit einem Ring, mit der anderen Hand streichelte ich Andys Sack. Irgendwann lag er dann wieder zwischen uns auf dem Teppich. Ich küsste seine Nippel, leckte sie, zog mit den Lippen an dem Ring. Sonja schaute dabei zu.  Als ich an ihrem Ring den Nippel und die Brust etwas in die Länge zog, schaute sie mich an. Lächelnd an. Ich flüsterte „knie dich zwischen seine Beine.“ Wir wechselten die Positionen. Sonja kniete zwischen seinen glatten gespreizten Beinen, während ich seinen Kopf zwischen die Knie nahm. Ich beugte mich nach unten und küsste ihn zärtlich ins Gesicht. Streichelte seinen glatten Kopf, seine Brust, spielte mit den Ringen dort. Ich fühlte, wie er sich entspannte. Küsste ihn wieder und wieder und schaute Sonja an. „geht’s dir gut?“ „ja sehr. Danke meine Liebe.“ Sie streichelte über Andis großen schwarzen Sack, spielte mit ihrer Zunge an den Ringen dort und beobachtete die Veränderungen an seinem Schwanz. Der wurde langsam aber stetig größer, vor allen Dingen härter. „geht’s dir auch gut mein Schatz? Ist das ok so mit Sonja?“ er machte einen Kussmund mit seinen schwarzen Lippen. „ich denke du hast es verdient belohnt zu werden, nachdem was man dir hier in unserem Internat angetan hat.“ Ich küsste ihn erneut. Dann hob ich mein Becken und schob meine beringten Schamlippen direkt über sein Gesicht und seinen Mund. Ich senkte mich etwas und fühlte sogleich seine Zunge über meinen Damm in meinen Schlitz gleiten. Mit Zähnen und Lippen spielte er an den Ringen. Ich spürte wie mir immer wärmer wurde. Dann beugte ich mich nach vorne auf meine Ellenbogen. Jetzt hatte er ein leichtes Spiel mit meinem Kitzler und dem Ring darüber. Oh Wahnsinn, fühlte sich das geil an. Sonja lutschte an seinem harten Schwanz. „möchtest Du Sonja? Dann setz dich auf ihn. Heute darfst du das mal ausnahmsweise. Genieße es also.“ Sonja lächelte mich an. „ich weiß nicht, ob das gut wäre.“ „ok, mach es so wie du es möchtest. Mir ist wichtig, dass es euch beiden gut geht.“ Sonja saugte und leckte stärker. Sie streichelte seinen Sack. Ich zeigte ihr einen Finger. Sie lächelte und steckte ihren Zeigefinger in ihre nasse Spalte. Dann schob sie den im Kerzenlicht glänzenden Finger mit dem schwarzen Nagel in seine Rosette. Ich sah Andy nur noch zucken. Drückte mein Fötzchen fest auf seinen Mund, damit er meine Säfte lecken und nicht schreien konnte. Sein Schwanz war groß und hart. Die pralle knallrot glänzende Eichel wanderte in Sonjas Mund rein und raus. Sein Schwanz pulsierte. Ehe ich Sonja etwas sagen konnte, hatte sie einen großen Schluck seiner Sahne genommen, die Hälfte tropfte über ihr Kinn auf ihren schwarzen Nippel, den Rest schluckte sie. Lächelnd leckte sie sich über die Lippen. „Wahnsinn, voll animalisch.“ Sie beugte sich zu mir runter und küsste mich. So schmeckt Andy, genau, dachte ich. „geht’s dir gut mein Schatz?“ ich sah in seine schwarzen Augen und küsste ihn. Er lächelte total lieb. “also gut?“ „sehr gut sogar. Ich habe das alles hier drum herum vergessen.“ Ich streichelte über seinen glatten Kopf und küsste ihn erneut. „aber die größten Opfer und Qualen musstest Du ja auf dich nehmen,“ flüsterte er immer noch durch seinen Orgasmus etwas außer Atem.

„Jetzt werde ich mal das Heft in die Hand nehmen,“ lächelte er. Sonja schaute ihn an „bist du ein Macho?“. Andy lächelte nur und befahl Sonja, sich auf den Rücken zu legen. Neugierig tat sie das auch. Andy nahm eines der exklusiven teuren Samtkissen und legte es unter ihren glatten Kopf. „mmhh, da könnte ich glatt einschlafen.“ „warte damit mal bis später. Wir brauchen dich jetzt.“ Er streichelte liebevoll über ihren Kopf und flüsterte ihr anschließend was ins Ohr. Sie nickte und lächelte, während sie sich genussvoll noch einmal über die roten glänzenden Lippen fuhr. „stell mal deine Knie neben ihren Ohren“ bat er mich. Ich tat wie er es sagte. Sonjas Hände gingen nach oben und zogen mich an den stummen Glöckchen an den Nippelringen nach unten. Ich spürte Andys Hand auf meinem Po. Er streichelte mich zärtlich. Dann zogen Sonjas Lippen und Zähne an meinen Ringen. Ich spürte, wie ich feuchter wurde. Andy schob die beiden gut brennenden Teelichter links und rechts neben uns. Es war ein schönes Bild. Vor mir Sonjas Fötzchen. Sie hatte ihre Beine etwas angewinkelt und auseinanderfallen lassen. So lag sie dort. Leicht geöffnet und einladend vor mir. Ich senkte meinen Kopf und liebkoste ihre Lippen mit den schwarzen Strichen. Vielleicht sollten wird das hier ändern dachte ich, wenn sie das auch möchte. Ich leckte und küsste sie.

Ein Finger drang von hinten zärtlich in meine Fötzchen. Er prüfte, ob ich schon feucht war. Ich lächelte, weil ich das Gefühl hatte, bereits in Sonjas Gesicht zu tropfen. Dann drang er zärtlich aber gezielt in mich ein. Langsam immer tiefer. Ich spürte die Ringe in den Schamlippen, die vermutlich dick und geschwollen waren. Noch intensiver spürte ich aber die kleinen silbernen Ringe an der Unterseite seines Schwanzes, die immer tiefer in meinen Körper glitten. Was für ein geiles Bild hat jetzt Sonja von unten vor Augen? Andy fing an mich zu stoßen. Erst langsam und tief, dann schneller und tiefer. Gleichzeitig leckte mich Sonja und spielte mit einer Hand an einer beringten Schamlippe mit der anderen an einer Brust. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich war wie in Trance. Eine heiße Welle nach der anderen lief durch meinen Körper. In mir brannte ein Feuer, ein geiles Feuer. Ich spürte Andy in mir pulsieren, das Reiben seiner Ringe in meinem Kanal, seine riesengroßen prallen schwarzen Sack gegen meinen Körper klatschen. Er keuchte, ich keuchte. Mir wurde schwindelig. Ich kam mit einem großen hellen Schrei in den Morgenhimmel. Wir zuckten alle zusammen. Scheiße, wenn das jemand gehört hat. Andy streichelte liebevoll über meinen Kopf und drückte mich an sich. Dann schob Sonja ihren Kopf nach vorne und wir sahen uns an. Sie leckte über ihre Lippen, eine Mischung aus meinen Säften mit Andys Sahne. „keine Sorge. Diesen Todesschrei kann niemand zuordnen. Das kann alles überall gewesen sein. Und drinnen wird man es sowieso nichts durch die dicken Mauern gehört haben.“ Dabei streichelte sie von unten zwischen meinen Beinen hindurch meinen Po und meine Rosette. Das sie so zärtlich sein kann. Ich küsste sie erneut innig. „ihr beiden wart wunderbar. Danke.“ ich war so glücklich und hatte kurz alles vergessen, was zuletzt passiert war. Lasst uns etwas schlafen. Dann sehen wir weiter.


Kommentare

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A-W75 schrieb am 23.10.2020 um 14:07 Uhr

einfach nur geil. Ich lebe richtig mit.

Bitte weiter schreiben.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:50 Uhr

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