Hilflos - Die Fortsetzung (IX)
Viola war mit der Spritze im Nebenzimmer gewesen. „Hoffentlich schlägt das Zeug an.“ Sie machte sich wirklich Sorgen um Andi. Das war aber lieb. Ging es ihm so schlecht? Was hat er nur? Dann sprach einer der Lehrer, „wir müssen jetzt einen klaren Kopf bewahren und überlegen, wie wir weiter vorgehen. Erstens, das Mittel von Euch wirkt, der Junge ist in den nächsten Tagen wieder fit und wir können alles wie gestern Abend besprochen mit einer Woche Verspätung durchziehen. Das Schiff für die beiden wartet, das haben wir geklärt.“ Verschiffen? Ich will das aber nicht! Ich fürchtete vor Aufregung die Glöckchen auszulösen. „zweitens, das Mittel wirkt nicht. Was dann? Wenn ich es richtig verstanden habe, müsste er dann ins Krankenhaus, da er sich in Lebensgefahr befindet. Wir wollen alle nicht wegen Mordes oder schwerer Körperverletzung mit Todesfolge in den Knast. Welche Optionen hätten wir? Einen Arzt herholen, da ist die Frage wen und könnte der hier bei Euch im Internat überhaupt helfen? Unser Klosterarzt ist wie ihr wisst in Afrika, um unsere Kontakte dort zu pflegen. Habt ihr hier noch einen Arzt?“ „Ja, Fr. Mayer unsere Ärztin hier. Sie kommt manchmal für spezielle Untersuchungen, wenn wir verschreibungspflichtige Medikamente benötigen oder zum Impfen. Aber wir können ihr den Jungen in diesem Zustand nicht zeigen. Dann rastet die aus,“ sagte Viola. „ja das stimmt“ ergänzte Roberta. „wir sollten ihn auf alle Fälle versuchen etwas normal aussehen zu lassen. Wenn es weitere Komplikationen geben sollte, würden wir ja um ein Krankenhaus nicht Drumherum kommen. „Können wir ihn irgendwie als geistesgestört oder behindert aussehen lassen, damit man dort weniger Verdacht schöpft? Oder er war Teilnehmer einer perversen Drogenparty und hat davon auch noch reichlich im Blut? Sprechen kann er ja nicht. Wenn er zudem noch etwas verwirrt wäre, so dass er auch nicht schreiben und sich mitteilen könnte. Dann könnten wir einen armen kranken Jungen, der von uns liebevoll umsorgt wird, dort vorstellen. Vielleicht müsste er ja auch gar nicht länger dableiben. Oder wir holen ihn dann nach Therapiebeginn einfach wieder ab.“ „Das hört sich gut an“ meinte Roberta sofort zu dieser Idee. „Wir sollten ihm zuerst mal diesen Keuschheitskäfig abnehmen und den Schwanzstrecker ebenso.“ Was habt ihr mit ihm gemacht, sein Schwanz war doch für mein Fötzchen genau richtig passend. „Aber wie gehen wir mit den Ringen und vor allen Dingen mit dem Stiersack um?“ Was für Ringe? Stiersack? Ich spitzte weiter meine Ohren. Die Nippelringe sind nun mal fest dran, da können wir nichts machen.“ „wir könnten mit einem Skalpell den Nippel anschneiden und die Ringe entfernen“ meinte Viola. Oh Wahnsinn, was sind das für Menschen? „Aber dann wird er sich nicht mehr piercen lassen, das wird dann nicht mehr gehen, auch wenn es abgeheilt ist. Dann kommt dieses Vorgehen nicht in Frage, die Afrikaner legen doch da so großen Wert drauf. Sie sollen ja beide auch noch ein zweites Querpiercing erhalten, um sie zu komplettieren.“ Was haben die vor? Ich schaute auf meine geliebten Nippel. Noch ein Loch? So ist es jetzt ok, ich hatte mich mit den beiden schwarzen Ringen gerade angefreundet. Aber noch mehr? Das wäre ja abartig. „Beim Nasenring können wir das aber machen. Der Knorpel braucht zwar unten etwas, aber das heilt wieder normal ab.“ „Bekommen wir die Farbe etwas vom Körper?“ „ das könnte mit Wasserstoffsuperoxid gehen, man muss es nur ganz vorsichtig machen. Auf Schleimhäuten geht das nicht, aber bei normaler Haut und etwas Geduld sollte das funktionieren, vielleicht geht ja auch drüberschminken.“ „Ist Sackhaut normale Haut? Und was machen wir mit seiner Eichel? Beschnitten sind viele, aber wenn wir die Farbe da nicht runter bekommen?“ Sie haben ihn beschnitten, das hatte ich mir ja insgeheim schon gewünscht, aber er hat sich nicht getraut. Sein Sack soll schwarz sein? „viel schwieriger ist eine Lösung, um seinen Sack wieder etwas zu entspannen und kleiner zu machen. Mit diesem Stiersack kann er ja nicht mal laufen. Ihr habt es zu gut gemeint und etwas viel reingespritzt.“ „Wir könnten ihn versuchen unten vor dem Damm zu punktieren. Vielleicht bekommen wir ja zumindest einen Teil von dem Gel raus.“ „Ja Viola, versuch das.“ Die beiden Lehrer gingen mit Roberta und Jakoba nach neben an. Viola suchte diverse medizinische Werkzeuge zusammen. Dann kam sie zum Waschbecken in dessen Nähe ich auf dem Boden lag, um sich die Hände zu waschen und zu desinfizieren. Sie machte das ganz intensiv und ausführlich. Dabei flüsterte sie „gut machst Du das. Bleib da einfach ganz ruhig liegen. Ich kümmere mich später um dich.“ Meine Blase drückte. Ich war für diese Worte so dankbar. Jetzt war ich alleine im Zimmer, das Licht war wieder aus. Ich schaute unter dem Bett durch an die gegenüberliegende Wand, alles war so undeutlich zu erkennen. Ich blickte um mich. Die Toilette war unerreichbar weit weg. Den Eimer hatte jemand auf das Nachttischchen gestellt, ebenso unerreichbar. Ich schaute am Waschbecken neben mir herunter. Das Abwasserrohr verschwand im Fußboden. Hier war der Boden etwas ausgesägt, um ein Loch für das Abwasserrohr freizugeben. Jetzt bemerkte ich, dass direkt über meinem Kopf eine Steckdose montiert war. Das Kabel lief auf der Wand nach unten und verschwand hier im Fußboden. Ganz langsam und vorsichtig drehte ich mich zur Wand. Als die eine Brust kippte, gab es sofort ein Klingeling. Ich hielt inne. Ganz langsam robbte ich etwas an der Fußleiste entlang, bis mein Becken auf Höhe der Steckdose war. Ich drückte mein Becken nach vorne, bis meine Schamlippen das Stromkabel berührten. Das Glöckchen oberhalb machte Klingeling. Ich hatte den Eindruck, dass mein Atem und mein Herz aber lauter waren, als das Glöckchen. Ich dachte, jetzt ficke ich eine Stromleitung, soweit ist es schon gekommen. Ganz langsam schob ich den Schlauch, der aus mir herauskam, in das kleine Loch im Fußboden. Ich atmete ganz ruhig und versuchte mich zu entspannen. Dann drehte ich den kleinen Hahn auf und entleerte meine Blase in das Loch im Fußboden. Tat das gut. Ich drückte mit den Fingern noch etwas auf meinem Unterbauch herum, um vielleicht noch ein paar Tropfen mehr aus mir herauszuholen. Kippte mein Becken hin und her und versuchte meine Muskeln anzuspannen. Vorsichtig drehte ich den kleinen Hahn wieder zu und krabbelte ganz vorsichtig ohne ein größeres Klingeling zurück in meine Ecke. Entspannt legte ich mich auf die Seite. Ich schämte mich und ärgerte mich über mich selbst, als ich feststellte, dass eine Hand mit dem einen Nippelring spielte während die anderen in meinem Schritt beschäftigt war und den neuen Ring immer wieder leicht, aber sehr erregend auf meine Klit drückte. Ich hätte nicht gedacht, in einer solchen Situation ein so intensives Lustgefühl erleben zu können. Aber dann hörte ich abrupt auf. Ich kann mich doch nicht verwöhnen, während mein gequälter Andi nebenan um sein Leben kämpft. Mit einem schlechten Gewissen schob ich meine Hände unter meinen Kopf und versuchte noch einmal ohne Druck im Bauch zur Ruhe zu kommen. Plötzlich machte es klack. Es war stockdunkel. Alles war aus, das Licht im Schwesternzimmer und nebenan im Krankenzimmer, der Computer, einfach alles. Bis auf das kleine grüne Lämpchen über der Tür und scheinbar das grüne Notlicht im Treppenhaus. Es wurde laut. Aus dem Nebenzimmer stolperten alle herein. „wieso ist das Licht aus? Was ist da passiert?“ Schwester Jakoba sah aus dem Fenster nach unten. „im ganzen Internat scheint das Licht ausgefallen zu sein. Wir haben einen Stromausfall.“ „wo ist der Hausmeister?“ „vermutlich in seinem Zimmer.“ „ruf ihn mal an, er soll dafür sorgen, dass wir schnell wieder Licht haben.“ „das Haustelefon geht aber nicht ohne Strom.“ „Jakoba geh du zu ihm runter.“ „ich sehe aber doch gar nichts. Da kann ich mir ja den Hals brechen.“ „Das wird Konsequenzen haben sage ich Euch“ rief Roberta sauer. „ich hole ihn.“ Sie ging Richtung des kleinen Lichts über der Tür, öffnete die Tür und ging die Wendeltreppe herunter. Dann kam von ihr ein Schrei „Hey kleine Sklavin, hiergeblieben. Dich kriege ich.“ Dann hörten wir alle schnelle Schritte, laufen. Türen knallten. Dann war es ruhig. Ganz ruhig. Unheimlich ruhig. „was war das denn?“ fragte Jakoba. „scheinbar ist Anja abgehauen, während wir uns nebenan um Andi gekümmert haben. Hatte sie jemand von euch gesehen? Im Bett hatte sie ja vorhin nicht gelegen.“ „keine Ahnung“ hörte ich Viola sagen. „Lasst uns runter gehen. Hier können wir jetzt eh nichts machen.“ Ich hörte alle aus der Tür gehen. Die Tür schienen sie nicht abgeschlossen zu haben. Ich bewegte mich vorsichtig. Dann nahm ich die Rolle mit dem langen schmalen Handtuch aus dem Halter am Waschbecken. Ich rollte meinen Oberkörper eng ein und zog mir das Tuch zwischen den Beinen durch. Das sieht bestimmt lustig aus, lachte ich in mich. Aber jetzt klingelt hier nichts mehr. Ich schlich zur Tür. Drehte mich ich um. Tastete mich an der Wand entlang zum Schwesternzimmer, ging geradeaus durch den kleinen Raum und stieß sofort auf die Tür zum anderen Krankenzimmer. „Andi? Andi?“ ich lauschte. Vor mir hörte ich jemanden Atmen. Ich machte zwei Schritte und stieß gegen das Bett. Meine Hände gingen nach vorne. Ich spürte Haut. „Andi?“ Ich fand einen haarlosen Kopf und streichelte darüber. „Andi?“ da spürte ich eine Hand, die nach meiner griff. Langsam wanderten meine Hände über das Gesicht. Am Mund hielt ich inne. Ich suchte im Dunklen das Ventil des Ballknebels und fand es. Nachdem die Luft draußen war zog ich ihn vorsichtig aus dem Mund. „Andi?“ „ja, wie froh bin ich, dich zu hören und zu spüren.“ „komm, lass uns verschwinden.“ „ich kann nicht. Ich bin festgemacht.“ „wo?“ meine Füße am Bettgestell. Ich ließ meine Hände über seinen glatten Körper gleiten und kam an seinen Füßen an. Ich spürte Handschellen. Scheiße, was nun? Ich tastete weiter, sie waren am Fußende festgemacht. Ich erinnerte mich an das Bett meiner Oma im Krankenhaus, da konnte man das Fußteil rausziehen, um das Brett rausmachen zu können. Tatsächlich fand ich die beiden Kunststoffschrauben, die das Rohr festklemmten. Schnell hatte ich die beiden Schrauben trotz Dunkelheit gelöst und dann das Rohr hochgezogen. Die Handschellen vielen sofort ab und hingen jetzt wohl an seinen Fußgelenken. „Komm schnell“ Ich griff seine Hand und zog ihn aus dem Bett. Vorsichtig tastend suchten wir die Tür, mussten aber feststellen, dass diese abgeschlossen war. „schnell rüber. Bei mir drüben ist offen.“ Wir tasteten uns weiter voran. Im Schwesternzimmer hatte ich plötzlich eine große Rolle Pflaster in der Hand. Ich griff sie warum auch immer. Dann fanden wir irgendwann die Tür mit dem kleinen Notlämpchen darüber. „komm!“ Wir standen im seichten Licht der Notbeleuchtung im Treppenhaus. „warte mal.“ Nach einem schnellen Kuss auf seine schwarzen Lippen bückte ich mich. Leise hörte ich es unter meinem Handtuch klingeln. „was war das?“ fragte er. „ach nur meine Glöckchen.“ Schnell hatte ich nun die beiden Handschellen an seinen Unterschenkel mit dem Pflaster festgeklebt. Eben war es doch sehr laut, als diese an seinen Fußgelenken über den Boden schleiften. „so können wir hoffentlich lautlos auf der Treppe gehen.“ „du bist ein Schatz, ein toller Schatz.“ Ich spürte seine Hand auf meinem glatten kahlen Schädel. „wohin wollen wir?“ fragte er „du kennst Dich doch hier aus.“ „Wir gehen hoch. Da vermutet uns niemand“ „hoch?“ „ja wir sind in einem Turm.“ „aber das ist doch dann eine Sackgasse.“ „stimmt, aber genau deshalb vermutet uns dort niemand. Ab der nächsten Etage bis oben gibt es keinen Strom, also auch kein Licht. Dann können Sie uns auch nicht dort finden. Aber gleich, an der obersten Treppe hängt eine Taschenlampe. Wir haben dann Licht für den Weg. Außerdem gibt es da oben noch für uns eine Überraschung.“ Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund und legte meine Hand auf seine Brust, spürte dort einen Nippelring. Daraufhin nahm ich ihn an die Hand. Wir gingen einige Schritte, bis mein nackter Fuß an eine Stufe stieß. „Warte hier ich bin gleich zurück.“ Ich ließ seine Hand los und lief die paar Meter zurück. Wir erfrieren sonst da oben, dachte ich und griff die Wolldecke vom Fußboden. Ich hatte ja immerhin das Handtuch umschlungen, aber wirklich wärmend war das ja auch nicht. Mit der Decke in der Hand kam ich bei ihm wieder an. Jetzt war die Notbeleuchtung aus, vielleicht einfach nur die Batterie leer. In der totalen Dunkelheit des Ganges versuchte ich ihm die Decke über die nackten Schultern zu legen. „los komm!“ Wir gingen die Stufen hoch. Alle waren gleich breit und tief. Schnell hatten wir die richtige Schrittfolge raus. Dann kam ein Absatz. Wir fühlten die schwere verschlossene Holztür. Andy versuchte sie zu öffnen. Ich flüsterte „die ist immer abgeschlossen. Der Schlüssel steckt da links, aber wir machen das anders.“ Ich suchte mit den Fingern nach dem Holzkeil am Rahmen und drückte ihn zur Seite. „Drück mal mit hier rechts, helf mir.“ Langsam schoben wir die Tür mit Rahmen zur Seite. Wir drängten uns durch den Spalt und schoben das ganze Ding vorsichtig und möglichst geräuschlos zurück, bis wir das Klicken des Keils hörten. Er konnte mein Grinsen leider nicht sehen. „hier verstecken wir uns manchmal, wenn wir untertauchen müssen. An der verschlossenen Tür mit steckendem Schlüssel sind sie immer spätestens umgedreht. Sie nehmen an, dass wir einen Geheimgang zu einem alten Treppenhaus genommen haben. Aber den haben wir bis heute nicht gefunden. Gleich hier rechts hängt die Taschenlampe.“ „und wenn die Batterie leer ist?“ „die ist niemals leer! Da achten wir alle drauf.“ Wir gingen noch drei Schritte, dann griff ich nach rechts oben an den Balken. Ich taste den ganzen Balken entlang. „die Lampe ist nicht da. Mist. Sie war immer da.“ Ich tastete vorsichtig den Boden ab, keine Lampe. „wenn sie runtergefallen wäre, könnten wir sie vermutlich eh nicht mehr brauchen. Komm, lass uns an die frische Luft gehen und dann überlegen was wir machen. Und eine Überraschung habe ich oben auch noch für dich.“ „wenn sie nicht auch weg ist.“ „ja, das wäre dann mehr als blöd. Komm“ Ich zog ihn in der Dunkelheit weiter. Jetzt kommt die letzte Treppe nach oben. Eine lange Holztreppe. „Wir müssen vorsichtig und langsam gehen, wenn wir nicht irgendwelche Splitter hinterher in den Füßen haben wollen.“ Irgendwann waren wir auf einem Zwischenabsatz angekommen. Ich hielt inne und umarmte ihn. Schlang meine Arme um ihn und küsste ihn. „Entschuldige bitte. Oh Mann, kannst du mir das verzeihen? Ich habe dich gar nicht gefragt, wie es dir geht. Oh, bin ich ein schlechter Mensch. Ist unsere Flucht nicht zu anstrengend für Dich? Hast Du Schmerzen? Ich drückte ihn ganz vorsichtig an mich. Vor lauter Fluchtgedanken habe ich zu wenig an Dich gedacht.“ „mir geht es blendend,“ sagte er „was?“ „ja eure Krankenschwester hat wohl Deinen Freundinnen etwas mitgegeben, als sie mir den Tee gebracht haben. Nachdem ich das getrunken hatte, ging es mir wirklich schlecht und ich bekam extrem hohes Fieber. Aber Schmerzen hatte ich keine, die habe ich nur gespielt.“ „das heißt sie hat die ganze Zeit gewusst?“ „ja, sie hat wohl sowas wie Sabotage betrieben. Ich wünsche ihr, dass sie nicht erwischt wird. Sie hat eine gute Seele.“ „wegen mir ist sie gestern bestraft worden, weil sie zu sanft mit mir umgegangen ist, das sah echt schlimm aus. Jetzt komm aber. Lass uns hochgehen, dann sehen wir weiter.“ Langsam stiegen wir die alte knarzende Treppe weiter nach oben, bis unser Fuß ins Leere trat. Wir waren angekommen. „Da drüben ist ein abgewandtes Fenster. Wenn wir den Laden öffnen, kann das von unten niemand sehen.“ Ich nahm seine Hand und ging voran. Wir hörten leises Rascheln.
Kommentare
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