Meine Enya Teil 1.
Meine Enya
Ich lernte Enya während des Studiums auf der Universität kennen. Zu der Zeit war sie gerade mal neunzehn Jahre alt und ich erst einundzwanzig. Als ich einmal in der Mensa zum Essen ging, saß sie alleine an einem Tisch. Als ich sie fragte, ob ich mich zu ihr setzten dürfe, lachte sie mich an und sagte „Gerne.“ Sie war wunderschön. Sie hatte lange dunkelrote Haare und grüne Augen.
Wir unterhielten uns eine Weile und dann war auch schon die Mittagspause vorüber. Drei Tage später, als ich wieder in der Menas saß, war es genau anders herum. Ich saß alleine und sie fragte, ob sie sich zu mir setzen dürfe. Von da an trafen wir uns regelmäßig zum Essen.
Ich erzählte ihr, dass ich Bernhard Hofer heiße und BWL studiere. Sie erzählte mir, dass sie Enya hieß, aber lieber Eni gerufen wurde. „Warum“ fragte ich „Enya ist doch ein wunderschöner Name.“ „Das schon“ meinte sie „aber da weiß jeder, dass meine Vorfahren aus Irland sind.“ „Das sieht man doch auch so“ lachte ich „An deinen wunderschönen grünen Augen und an deinem roten Haar.“ Da lachte auch sie und sagte „Du darfst mich Enya rufen.“
Während unseres Gesprächs erfuhr ich, dass sie so allein stehend war wie ich. Ihre Eltern waren bei einem Unfall in den Bergen gestorben und Geschwister hatte sie keine.
Nach zwei Wochen nahm ich mir den Mut und fragte sie, ob sie einmal mit mir ausgehen würde. Ich hätte nie geglaubt, dass diese schöne Frau mit mir ausgehen würde, aber sie sagte sofort zu.
Wir gingen zum Essen in ein Restaurant und anschließend ins Kino. Ich konnte mir das leisten, denn meine verstorbenen Eltern hatte mir eine größere Summe vermacht. Von da an gingen wir öfter miteinander aus.
Nach jedem dieser Abend brachte ich sie nach Hause. Sie hatte ein Zimmer in einem Studentenwohnheim. Beim dritten Mal als ich sie nach Hause brachte, bekam ich zum Abschied einen Kuss.
Das ging von ihr aus, denn ich fühlte mich von ihrer Schönheit gehemmt. Das ging so fast ein halbes Jahr. Dann nach einem schönen Abendessen wollten wir noch einen Kaffee trinken. Da nahm ich meinen Mut zusammen und fragte sie „Wollen wir den Kaffee bei mir zu Hause trinken.“
Da lachte sie und sagte „Ich dachte, du fragst mich nie.“ Schnell bezahlte ich die Rechnung, denn ich wollte nicht, dass sie es sich nochmals überlegt.
Als wir in meiner Wohnung angekommen waren und die Tür hinter uns geschlossen hatten, war an Kaffee nicht mehr zu denken. Sie umarmte mich fest und küsste mich heiß.
Dann begann sie die Knöpfe an meinem Hemd zu öffnen. Da hob ich sie hoch und trug sie in mein Schlafzimmer. Als ich sie vor meinem Bett abstellte, streifte sie mir mein Hemd über die Schultern und warf es hinter sich. Dann öffnete sie den Reißverschluss an meiner Hose und streifte sie nach unten.
Es war mir peinlich, nur in der Unterhose vor ihr zu stehen, denn mein Schwanz beulte meine Unterhose nach vorne. Da streichelte sie über die Beule und sagte grinsend „Da freut sich aber schon einer.“
Dann küsste sie mich noch einmal und sagte „Jetzt zieh mich aus.“ Ich öffnete die Knöpfe an ihrem Kleid und als ich es ihr über den Kopf ziehen wollte, streckte sie die Arme nach oben, um mir zu helfen. Ich warf das Kleid über einen Stuhl und betrachtete sie.
Sie hatte nur einen ganz schmalen Büstenhalter und ein kleines passendes Höschen an. Der Büstenhalter wurde vorne zwischen ihren Brüsten geöffnet, was es mir leicht machte, ihn ihr auszuziehen. Sie hatte mittelgroße spitze Brüste, die sehr gut zu ihrer schmalen Figur passten. Ihre Nippel und Warzenhöfe waren klein und rosa.
Als ich den Halter zur Seite gelegt hatte und sie betrachtete, sagte sie „Weiter.“ Da kniete ich mich vor sie und griff in den Bund ihres Höschens. Dann zog ich es ganz langsam nach unten.
Zuerst wurde ein schön gewölbter Venushügel sichtbar, auf dem ein schmaler Streifen rothaariges Schamhaar zu sehen war. Als ich das Höschen weiter nach unten zog, kam eine schmale Spalte zum Vorschein, mit leicht rosa Lippchen. Als ich ihre Vulva einen Moment betrachtete, fragte sie mich „Gefällt dir was du siehst.“ Als Antwort beugte ich mich nach vorne, küsste ihre Spalte und ließ meine Zunge darüber gleiten.
Dann legte Enya sich auf das Bett und sah mir zu, als ich meine restlichen Sachen auszog. Als ich meine Shorts nach unten zog und mein steifer Schwanz nach oben ploppte, hörte ich vom Bett einen kleinen Überraschungslaut.
Scheinbar kam ihr mein Schwanz ziemlich groß vor, aber ich hielt ihn mit achtzehn Zentimetern Länge und vier Zentimeter Dicke nur für durchschnittlich.
Ich streckte mich nun auf dem Bett neben Enya aus. Dann begann ich sie überall zu küssen. Erst ihren Mund und dann über ihre Brüste nach unten. Als ich an ihrem Venushügel angelkommen war, küsste ich auch den schmalen Schamhaarstreifen.
Dann streckte ich meine Zunge zwischen ihre Beine und leckte über ihre Spalte.
Das schien ihr zu gefallen, denn sie spreizte freiwillig ihre Beine. Mit der Zunge fuhr ich erst um die Vulva herum und dann über ihre rosa Schamlippen. Dabei konnte ich schon ihren Saft schmecken, der aus der schmalen Ritze rann. Als ich nun mit der Zunge ihre Schamlippen öffnete und über den kleinen Knopf fuhr, der zum Vorschein gekommen war, zuckte sie mit dem Unterkörper entgegen und kam zum ersten Mal.
Ich leckte nun ganz leicht über ihre Spalte und ließ sie erst einmal etwas zur Ruhe kommen. Dann fasste sie mich an den Schultern und zog mich nach oben. „Hast du ein Kondom“ flüsterte sie mir ins Ohr. Wortlos beugte ich mich über sie und nahm ein Kondom aus der Schublade des Schränkchens.
Als ich es öffnen wollte, nahm sie es mir aus der Hand und sagte „Ich habe es noch nie gemacht. Aber ich will probieren, ob ich es dir anziehen kann.“ Ich fühlte, wie sie an meinem Schwanz hantierte und dann das Gummi überrollte. Dann kam sie mit dem Kopf wieder nach oben und grinste mich an. „Ich habe es geschaft“ sagte sie und küsste mich.
Ich legte mich jetzt zwischen ihre Beine, die sie angewinkelt und weit gespreizt hatte. Mit meiner Eichel drückte ich ihre Schamlippen auseinander und fuhr ein Stückchen in sie hinein. Sie war so eng, wie ich noch nie eine Frau gespürt hatte. Als ich weiter in sie drang, wimmerte sie leise. Aber ich ließ mich nicht aufhalten und drang weiter vor.
Als ich ganz in ihr steckte, hielt ich einen Moment an und ließ ihre Scheide sich an den Eindringling gewöhnen. Schon bald ging ihr Wimmern in lustvolles Stöhnen über. Jetzt schien ihre Muschi mehr Lustsaft zu produzieren, denn ich konnte jetzt mühelos in ihr ein und ausfahren. Sie hatte jetzt ihre Beine auf meinen Hintern geschlungen und zog mich an sich.
Als ich merkte, wie sich ihre Brüste an mich drückten und ihr Bauch zuckte, wusste ich, dass ihr nächster Höhepunkt bevorstand. Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr halten und in ihren Orgasmus hinein spritzte ich meinen Samen in den Gummi.
Ich zog mich dann aus ihr zurück, zog das Gummi ab und warf es auf den Boden. Sie lag noch immer auf dem Rücken und hatte ihre Beine nicht geschlossen. Ich sah, wie unser beider Lust aus ihrer Spalte sickerte.
Sie hatte einen Arm über ihre Augen gelegt und plötzlich merkte ich, dass sie weinte. Ich rollte sie zu mir. „Warum weinst du. Habe ich dir wehgetan“ fragte ich erschrocken.
Da sah sie mich an und sagte „Ich weine, weil es so schön war. Du bist mein dritter Mann, aber ich wusste nicht, dass es so schön sein kann.“ Da nahm ich sie fest in den Arm und wusste, dass ich sie für immer behalten wollte.
Von da an fuhren wir fast jeden Abend in meine Wohnung, wo wir miteinander schliefen.
Bereits beim zweiten mal sagte sie mir, dass sie schon ein Jahr lang keinen Sex mehr mit einem anderen Mann hatte und daher gesund sei. „Ich vertraue dir und wenn es dir nichts ausmacht, können wir auf das Kondom verzichten.“ Ich versicherte ihr, dass ich auch gesund sei und so vögelten wir von da an ohne Kondom..
Nach dem ersten Mal ohne Gummi, küsste sie mich und sagte „Es ist noch viel schöner, wenn ich mit meiner Muschi deine Haut spüre.“ Sie war sehr sinnlich und wissbegierig und wollte alle sexuellen Spielarten von mir lernen.
Einmal fragte sie mich „Warum hast du so lange gewartet, bis du mich in deine Wohnung eingeladen hast.“ Da sagte ich ihr, dass mich ihre Schönheit abgeschreckt hätte und ich nie geglaubt habe, das sie ja sagen würde.
Da lachte sie und sagte „Du bist dumm. Du bist doch auch schön. Und der hier ist wunderschön.“ Dabei packt sie meinen halbsteifen Schwanz, der nach dem ersten Ritt auf meinem Oberschenkel lag. Dann schaute sie mir ins Gesicht und fragte „Darf ich ihn küssen.“
Als ich sagte „Natürlich.“ küsste sie erst die Spitze. Dann zog sie die Vorhaut zurück und schloss ihre Lippen um die Eichel. Stück für Stück schob sie sich meinen Stab in den Mund. Natürlich wurde er hart dabei und wuchs in ihrem Mund. Als sie etwa die Hälfte im Mund hatte, atmete sie schwer.
Dann ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, richtete sich auf und legte sich neben mich. „Es tut mir leid“ meinte sie „ich habe schon im Film gesehen, dass Frauen den ganzen Schaft geschluckt haben und das wollte ich auch, aber er ist zu groß.“
Da küsste ich sie und meinte „Das ist doch nicht schlimm. Die Frauen die du im Film gesehen hast, haben viel Übung darin.“ „Dann muss ich noch viel üben“ grinste sie und küsste mich zurück.
„Wie war der Geschmack“ fragte ich sie jetzt „Ich weiß nicht was ich sagen soll. Es war interessant, aber anders als ich dachte.“ „Du weiß aber schon, dass du mich und dich geschmeckt hast.“ Als sie mich fragend ansah, sagte ich „Es war doch sicher noch nass von deiner Muschi.“ „Deshalb war es so interessant“ sagte sie nur.
Von da an versuchte sie immer noch mehr von meinem Schwanz zu schlucken, aber es dauerte fast ein ganzes Jahr, bis sie mir einen richtigen Deepthroat geben konnte.
Sie machte es auch gern in der 69 Stellung. Auch ich liebte es den Nektar aus ihrer Muschi zu schlürfen. Sie war auch überhaupt nicht prüde. Wenn sie zu mir kam, zog sie sich sofort nackt aus und blieb so, bis sie wieder ging.
Einmal klingelt ein Kollege bei mir und wollte mir Unterlagen bringen. Da zog sie sich kurzerhand ein Oberhemd von mir über.
Als ich mit dem Kollegen am Tisch saß und wir ein Bier tranken, kam sie auch in die Küche und setzte sich zu uns. Als sie saß, war das Hemd hochgerutscht und ich konnte ihre Muschi sehen. Herbert, so hieß der Kollege, schaute auch einmal zu ihr, aber dann schnell wieder zurück.
Als Herbert gegangen war, fragte ich sie „Du weißt schon, dass er deine Spalte sehen konnte.“ da zuckte sie nur die Schultern und erwiderte „Es macht mir nichts aus, wenn andere sie sehen. Aber benutzen darfst sie nur du.“ damit war für sie die Angelegenheit erledigt.
Als ich mir das recht überlegte, war ich doch ein bisschen stolz, dass ich so eine schöne Frau herzeigen durfte. Und auch später, als sie noch viel mehr zeigte, machte mich das stolz.
Nach zwei Monaten fragte ich sie, ob sie nicht zu mir ziehen wollte. Sie war sofort einverstanden, weil sie in dem Wohnheim nur ein sehr kleines Zimmer hatte und sich so die Miete sparen konnte.
Ich freute mich unbändig, denn so hatte ich jetzt jeden Tag eine nackte Schönheit bei mir. Wie gesagt, lief sie Zuhause fast immer nackt herum und ich konnte mich nicht satt sehen an ihrer hellen Haut und ihrer roten Mähne. Die einzigen Farbtupfer bei ihr waren nur ihre rosa Nippel und Warzenhöfe und ihre leicht rötliche Spalte. Außerdem noch der rötliche Landungsstreifen auf ihrem Venushügel.
Seit sie bei mir wohnte, hatten wir uns angewöhnt uns gegenseitig zu rasieren. Erst rasierte ich sie, wo ich aber immer darauf achten musste, den rötlichen Haarstreifen über ihrer Muschi nicht zu entfernen.
Als ich sie fragte, warum sie immer den Streifen stehen lassen wollte, entgegnete sie „So sieht jeder, dass ich eine echte Rothaarige bin.“ Als ich einwandte, dass ja nur ich den Streifen zu sehen bekam und ich ja wüsste, dass ihre Haarfarbe echt sei, sagte sie nur zweideutig „Wer weiß.“
Wenn sie mich rasierte, wichste sie mir immer den Schwanz etwas steif, damit sie besser alles sehen konnte, sagte sie dazu. Aber das Rasieren endete immer mit einem wunderbaren Fick. Meistens schon im Badezimmer. Und wenn wir uns danach gegenseitig wuschen, noch einmal. Wie gesagt, Enya war eine sehr sinnliche Frau.
Als sie zwei Monate bei mir wohnte, wurden wir von Herbert zu seiner Hochzeit eingeladen.
Wie alle Frauen jammert sie „Ich habe nichts anzuziehen.“ Da beschloss ich, ihr ein schönes Kleid zu kaufen. Wir gingen in eine etwas bessere Damen Boutique. Sie sträubte sich erst, weil sie es zu teuer fand. Aber ich überredete sie.
Als wir in dem Geschäft ankamen und der Dame am Empfang unsere Vorstellungen von dem Kleid erklärten, sagte sie „Einen Augenblick, ich sagte unserem Damenschneider Bescheid. Er kennt sich mit Kleidergrößen am besten aus.“ Sie führte uns in einen kleinen Raum und schloss die Tür.
Nach einer Weile kam ein Herr, der am Arm eine Nadelkissen und ein Maßband dabei hatte. Als wir auch ihm unsere Vorstellungen mitgeteilt hatten, schaute er Enya genauer an und sagte „Einen Augenblick.“ Dann ging er davon und kam mit drei Kleidern zurück.
Eines davon war grün. Dieses reichte er meinem Schatz und sagte „Bitte probieren sie es an.“
Enya schaute sich um und sagte „Ich sehe keine Umkleidekabine.“ Der Herr lächelte und sagte „Das können sie unbesorgt auch hier tun. Es ist ja nur ihr Mann dabei und ich mache mir nichts aus Frauen.“ „Na wenn das so ist“ meinte Enya und begann sich auszuziehen.
Sie schleuderte erst ihre Schuhe von den Füßen. Dann öffnete sie ihre Jeans und zog sie nach unten. Nach dem sie aus der Hose gestiegen war, öffnete sie die Knöpfe an ihrer Bluse uns ließ sie über die Schulten nach unten gleiten.
Sie stand jetzt vor uns, nur mit ihrem kleinen Büstenhalter und ihrem blauen Höschen bekleidet. Der Schneider, der sich als Herr Baum vorgestellt hatte, reichte ihr nun das grüne Kleid.
Es sah sehr gut an ihr aus. Aber es war so eng, dass sich der Büstenhalter und ihr Höschen total abzeichneten. Das sah auch Enya. „Das sieht aber nicht gut aus“ meinte sie.
Auch Herr Baum hatte das gesehen und erklärte „Diese Etuikleider werden normalerweise ohne Unterwäsche getragen. Wollen sie es nicht einmal so probieren.“
„Ich soll meine Unterwäsche ausziehen.“ fragte Enya überrascht.
Jetzt mischte ich mich ein und sagte „Du bist doch sonst immer gerne nackt.“ „Aber doch nur wenn wir alleine sind“ „Na los“ sage ich nun etwas ungeduldig „Herr Baum schaut dir nichts weg.“
Da drehte sie mir einfach den Rücken zu, damit ich den Reißverschlusse des Kleides öffnen konnte. Sie stieg aus dem Kleid und reichte es Herrn Baum. Dann griff sie zum Rücken und öffnete den Verschluss ihres Büstenhalters. Den nahm sie ab und warf ihn auf einen Sessel. Ich sah, das ihre Nippel schon schön nach oben standen.
Anschließend griff sie in den Bund ihre Höschen und zog es aus. Nun stand sie splitternackt vor uns und sah uns etwas trotzig an.
Herr Baum ging nun zu ihr und half ihr das grüne Kleid wieder überzustreifen. Als er den Reißverschluss in ihrem Rücken geschlossen hatte, war das Kleid wie eine zweite Haut für Enya. Dass sie keinen Büstenhalter trug sah man an ihren Nippeln, die sich durch den Stoff bohren wollten.
Enya betrachtete sich in dem großen Spiegel, der an der Wand befestigt war. „So kann ich unmöglich irgend wohin gehen“ rief sie erschrocken. „Das sieht ja aus, als ob meine Zitzen nackt wären.“ „Keine Angs“ beruhigte sie Herr Baum „Zu dem Kleid können sie ein paar Pads bekommen. Diese kann ihnen ihr Mann auf die Spitzen kleben. Dann sind sie ganz unauffällig. Das können wir gleich probieren.“
Aus einer Schachtel nahm er ein Stoffblättchen und näherte sich Enya. Er griff in den Ärmelausschnitt des Kleides, bis seine Hand an ihrer Brust war. Geschickt schob er das Pad auf ihren Nippel.
Dann griff er von außen an ihre Brust und richtete das Teil. Jetzt konnte man die Brustspitze nur erahnen. „Das ist schon besser“ meinte Enya, als sie sich im Spiegel sah.
Die beiden anderen Kleider, die Herr Baum mit gebracht hatte, waren eines Rot und das andere Schwarz. „Ich will die anderen auch noch probieren“ meinte Enya nun. So wurde es gemacht. Während mein Schatz sich umzog, war es ihr gar nicht mehr peinlich, wenn die splitternackt vor uns stand. Sogar wenn sie in ein Kleid stieg und wenn ihre Beine etwas auseinander kamen, sodass man ihre Schnecke sehen konnte, macht ihr das nichts mehr aus. Da merkte ich das erste Mal, dass sie sehr zeigefreudig war.
Schließlich entschied sie sich für das Schwarze. Es war nur etwas zu lang. Herr Baum kniete sich vor sie und wollte die Länge abstecken. Dabei hob er den Saum vorne an. Ich denke, das er in diesem Moment unter ihren Rock bis zu ihrer Muschi sehen konnte.
Auch Enya muss das gedacht haben, denn sie sah mich an und grinste. Jetzt gefiel es ihr auf einmal, dass ein anderer Mann ihre Spalte sehen konnte.
Dann kam der Tag, an dem die Hochzeit stattfinden sollte. Ich hatte am Morgen das geänderte Kleid abgeholt. Am Abend begannen wir uns anzuziehen. Enya stand nackt vor mir und sagte „Du musst erst meine Nippel abkleben.“
Zu dem Kleid hatten wir eine Schachtel mit zehn Paar Pads erhalten. Als ich Enya den Inhalt zeigte und fragte „Warum so viele Dinger“ antwortete sie „Das Kleid kann man ja auch öfter tragen.“ „Aber bilde dir nur nicht ein, dass ich dir jedesmal die Nippel abklebe, wenn wir ausgehen. Manchmal lasen wir sie auch schön durchstechen.“ Da grinste sie nur.
Die Hochzeit war ein tolles Fest. Als ich einmal alleine am Stehtisch stand, kam der Bräutigam Herbert zu mir. „Dein Schatz hat ja ein tolles Kleid an“ sagte er zu mir. „man sieht, dass sie keine Unterwäsche trägt. Trotzdem, als sie bei dir in der Küche saß, hat sie mir besser gefallen, denn da hat sie auch keine Unterwäsche getragen.“
Jetzt wusste ich bestimmt, das er damals ihre Schnecke gesehen hatte.
Unter den etwa fünfzig Gästen waren mehrere schöne junge Frauen. Auch Herberts Braut Bettina war sehr hübsch. Klein und zierlich. Aber wenn ich mir meine Enya betrachtete, war sie für mich die schönste Frau der Welt.
Als die Feier langsam ihrem Ende zuging, stand ich mit Enya an einem hohen Tisch. Beide hatten wir ein Glas Sekt in der Hand und prosteten uns zu. Ohne darüber nachzudenken, sagte ich plötzlich zu meinem Schatz „Willst du mich heiraten.“
Da wurden ihre Augen ganz groß und sie schaute mich an „Meinst du das ernst“ fragte sie mich. Da ging ich um den Tisch herum, nahm sie in die Arme und sagte „Und wie ich das ernst meine.“ Da gab sie mir einen Kuss und meinte „Ich wüsste nicht, was ich lieber täte.“ Eine kurze Zeit später ergriff sie meine Hand und zog mich zur Ausgangstür.
Dabei flüstert sie mir ins Ohr „Wenn du mich heiratest, gehört dein Schwanz mir und den will ich jetzt haben.“
Als wir Zuhause waren, schlüpfte sie sofort aus dem Kleid und begann dann mich auszuziehen. Dann nahm sie mich an der Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Dort schubste sie mich aufs Bett und fiel über mich her.
Erst küsste sie mich auf den Mund und dann küsste sie meinen Penis auf die Spitze. Danach begann sie mich steif zu blasen. Als sie dachte, dass es soweit wäre, schwang sie ein Bein über mich und ließ sich auf meinem Ständer nieder. Ich schlüpfte sofort in sie hinein, denn sie war geil und nass.
Als wir beide gekommen waren, lagen wir nebeneinander und sahen uns an. Plötzlich sagte sie „Wir schlafen jetzt ein Stündchen und dann will ich dich noch einmal haben. Und später dann noch einmal, denn es ist unsere Hochzeitsnacht.“ Und so wie sie es geplant hatte, geschah es auch.
Aus der Hochzeit wollten wir keine große Sache machen. Weil Enya keine nahen Verwanden in der Nähe hatte und ich auch nicht, luden wir nur meinen Kollegen Herbert mit seiner Frau Betina ein. Enya, die seit einiger Zeit in einem Reisebüro arbeitete, hatte nur eine Arbeitskollegin eingeladen, mit der sie ab und zu einen Kaffee trinken ging. Nachdem wir im Standesamt gewesen waren, lud ich alle zu einem Essen in ein schickes Lokal ein.
Als Hochzeitreise hatte ich ein Hotel in Kroatien gebucht. Als ich Enya den Prospekt des Hotels zeigte, war sie begeistert. Aber die Seite, auf der beschrieben war, das es sich um ein FKK-Hotel handelte, hatte ich ihr vorenthalten. Es sollte eine Überraschung werden.
Als wir in dem Hotel ankamen und unsere Zimmerschlüssel erhielten, lief ein junges Pärchen durch die Hotelhalle. Beide waren splitternackt. Als Enya das sah, schüttelte sie nur den Kopf und folgte mir in den Aufzug.
Als wir ausgepackt hatten, wollte Enya wissen, was wir noch vorhatten und was sie anziehen sollte. Sie stand dabei nackt neben dem Bett und schaute mich an. „Komm mal her zum Fenster und schau hinaus“ sagte ich zu Ihr. Sie kam zu mir und schaute aus dem Fenster.
Unter uns lag ein großer Pool, in dem mehrere Leute schwammen. Andere wiederum lagen auf gemütlichen liegen. Aber alle Leute die wir sahen waren splitternackt. „Die sind ja alle nackt“ wunderte sich meine Enya. „Ja“ sagte ich „Es ist ja auch ein FKK-Hotel.“
„Du verrückter Hund“ lachte mein Schatz. „Bist du mir böse für die Überraschung“ wollte ich wissen. „Nein“ grinste Enya „Das wollte ich immer schon einmal ausprobieren.“ „Ich wusste doch, dass es dir gefällt“ meinte ich nur zufrieden.
Bevor wir an diesem Tag zum Pool gingen, schlangen wir doch ein großes Handtuch um uns, denn wir wussten nicht, ob FKK überall im Hotel galt. Später erfuhren wir, das Kleidung nur im Speisesaal erwünscht war.
Die ganze Woche, die ich gebucht hatte, verbrachten wir nackt. Zuerst legte sich Enya nur mit geschlossenen Beinen auf die Liege. Später sah ich, dass sie öfter die Beine spreizte, wenn ein jüngerer Mann vorbei ging. Dann sah ich , dass ihre strafen Schamlippen schon feucht schimmerten.
„Dir gefallen wohl die jüngeren Männer“ scherzte ich. „Du schaust dir ja auch die Mösen der jungen Frauen an“ war ihre Antwort. Einmal ging ein Mann vorbei, dessen Schwanz lang und schwer zwischen seinen Beinen hing.
Ich stieß meinen Schatz jetzt mit dem Elenbogen an und fragte, „hättest du dieses Stück jetzt gerne in dir“ und deutete mit dem Kinn auf den Mann. Sie besah sich den großen Penis so lange an, bis der Mann vorüber gegangen war. „Ich glaube der wäre zu groß für meine kleine Muschi“ grinste sie.
Wenn wir am Pool lagen und ich immer die schönen nackten Frauen sah, musste ich mein bestes Stück immer etwas im Zaum halten, damit er sich nicht aufstellte. Aber einmal tanzen drei nackte Teenager vor uns herum. Sie machten Turnübungen und manchmal spreizten sie ihre Beine soweit, dass ihre Muschis aufklappten.
Da begann mein Penis doch, sich aufzustellen. Enya, die sah, welche Mühe ich hatte, meinen Pint unten zu halten grinste. Dann warf sie ein Handtuch über meinen Unterkörper. Anschließend fasste sie unter das Handtuch und begann mich zu wichsen.
Als ich in das Tuch abgespritzt hatte, gab sie mir einen Kuss auf Ohr und flüsterte „Welch eine Verschwendung, die Sahne hätte auch in meiner Muschi gut getan.“ „Ich liebe dich“ erwidert ich nur.
Solche und andere Gespräche führten wir am Pool und abends fielen wir übereinander her. Einmal als ich bis zum Ende meines Schwanzes in ihr steckte, stöhnte sie „Ja, Ja das ist schön, mach weiter.“
Als wir dann fertig waren und nebeneinander lagen, sagt sie „Ob du es glaubst oder nicht, so ein großer Schwanz wie wir ihn gesehen haben, ist nicht immer ein Vergnügen.“
„Hattest du schon einmal so ein großes Stück, dass du das so genau weißt.“ fragte ich sie. „Ja einmal. Aber es war nur einmal und ich wollte ihn nie wiedersehen.“ war ihre Antwort. Als ich nichts darauf erwiderte, fragte sie mich leise „bist du mir jetzt böse, das ich es dir erzählt habe.“
Da küsste ich sie und sagte „Natürlich nicht, denn ich bin froh, dass du mir vertraust und es mir erzählt hast. Du kannst mich auch fragen, wenn du etwas wissen willst.“ Da legte sie sich auf mich und murmelte „Ich will gar nichts wissen, denn ich bin froh, dass ich nicht deine erste Frau bin und du so viel Erfahrung hast.“
Während sie auf mir lag, hatte sie mit ihren Schenkeln mein bestes Stück eingeklemmt. Der wehrte sich und stellte sich aufrecht. Da hob sie ihr Becken an und griff mit der Hand zwischen ihre Beine. Zielsicher führte sie meine Eichel an ihre Möse und begann mich zu reiten. Ihre Brüste schwankten vor meinem Gesicht hin und her.
Da zog ich eine der Spitzen an meinen Mund und biss leicht hinein. Sofort kam sie auf dem Gipfel an. Da bog sie ihren Rücken durch und ihre Scheidenmuskeln klemmten meinen Schwanz ein, bis ich auch abspritzte.
Sie ließ sich dann auf mich senken und behielt meinen Penis noch in sich. Als ich mich aus ihr zurückziehen wollte, versuchte sie mit ihrer Möse mich festzuhalten. „Noch nicht“ sagte sie an meinem Mund „bis er ganz klein ist.“
Das hatte sie schon öfter gemacht und als ich sie einmal danach fragte, antwortete sie mir „Das ist so schön, wenn er in mir steckt, auch wenn er ganz weich ist. Wenn ich könnte würde ich ihn abschneiden und immer in mir tragen.“ Als ich kurz zusammen zuckte, lachte sie und meinte „keine Angst mein Schatz. Er gefällt mir besser, wenn er an dir hängt.“
Es war eine schöne Zeit, aber bald war die Urlaubs Woche vorbei. Zuhause begann wieder der Alltag, aber da noch Sommer war, konnte Enya ihre exhibitionistische Ader ausleben.
Wenn wir Abends ausfingen, zog sie meistens keine Unterwäsche an und nur kurze Röckchen. Einmal saßen wir in einem Biergarten. Nach einer Weile bemerkte ich, dass ein par Jungs, die an einem Nebentisch saßen, immer wieder zu uns schauten und miteinander tuschelten.
Als ich Enya anschaute, sah ich, dass sie sich schräg zu den Jungs gedreht hatte. Als ich genauer hinsah, sah ich, dass sie ihren Rock etwas hochgezogen und ihre Beine etwas gespreizt hatte.
Da die Sonne schon etwas tief stand, schien sie genau zwischen die Beine von meinem Schatz. Sie schien genau auf Enyas Spalte. Ich warte noch eine Weile, dann rief ich die Kellnerin und bezahlte. Dann faste ich die Hand meiner Frau und zog sie mit sich.
Als wir aus dem Biergarten heraus waren, sagte ich zu ihr „Du weißt genau, dass sie dauernd deine Möse angeschaut haben.“ „Natürlich weiß ich das“ sagte sie nur lapidar „Ich hoffe nur, dass ihnen gefallen hat, was sie gesehen haben.“
Als dann das Jahr herum war und die Faschingszeit begann, war sie in ihrem Element. Ihre Kostüme waren manchmal so freizügig, dass sie auch nackt hätte gehen können. Ich erinnere mich an ein schwarzes langes Kleid.
Dieses Kleid hatte Schlitze, die an den wichtigsten Stellen angebracht waren. Wenn sie ihren Oberkörper bewegte, öffneten sich die Schlitze, die über ihren Brüsten angebracht waren und ihre Zitzen schauten heraus. Oder wenn sie lief, konnte man manchmal ihre Möse aufblitzen sehen. Es gab für sie noch viele Gelegenheiten ihre Zeigefreudigkeit auszuleben. Aber ich liebte sie und ließ ihr gern ihren Spaß.
Als wir drei Jahre verheiratet waren, sollte ich zum Abteilungsleiter befördert werden.
Enya war jetzt dreiundzwanzig Jahre und ich fünfundzwanzig Jahre alt. Er war für mich eine große Ehre, so jung schon Abteilungsleiter zu werden. Aber dafür war es notwendig einen Lehrgang in New York zu besuchen. Dieser Lehrgang sollte sechs Monate dauern.
Als ich die Abends Enya berichtete, begann sie zu weinen. „Ich kann solange ohne dich nicht leben“ schluchzte sie. „Schau du kannst ja nach einiger Zeit Urlaub einreichen und mich besuchen“ versuchte ich sie zu trösten. Sie hörte dann auf zu weinen, klammerte sich aber im Bett fest an mich.
In der Nacht vor meinem Abflug, musste ich sie dreimal vögeln und einmal zum Orgasmus lecken, bis sie genug befriedigt war. „Jetzt kann ich es vielleicht aushalten, bis du wieder kommst“ lächelte sie unter Tränen.
Als ich in den Staaten angekommen war, holte mich ein ziemlich hellhäutiger Afroamerikaner am Flughafen ab. Er stellte sich als John Worgus vor. Er war mir von der Firma zur Verfügung gestellt worden, da er deutsch sprach und die Gegebenheiten in der Firm gut kannte. Er brachte mich in das reservierte Hotel.
In den nächsten Wochen zeigte er mir abends die Stadt und auch die nähere Umgebung. Nachdem wir das erste Mal einen Abend in einer Bar verbracht und zuviel getrunken hatten , wurden wir Freunde. Ich erzählte ihm von Enya und zeigte ihm auch Bilder von Ihr. „Eine schöne Frau“ meinte er.
Dann erzählte er von sich. Er war Single, kannte aber einige Frauen, mit denen er sich ab und zu traf. Aber Beziehung wollte er keine. In der Reihe seiner Vorfahren mussten einige Weiße Personen gewesen sein, was seine hellbraune Haut erklärte.
Mit Enya telefonierte ich per Bildtelefon jeden dritten Abend. Beim zweiten mal überraschte sie mich, den sie saß splitternackt vor dem Bildschirm. „Bist du verrückt“ entfuhr es mir. „Es hätte ja sein können, dass John bei mir ist.“
„Na und“ meinte sie „ich bin doch ein hübscher Anblick oder“ „Ja sehr hübsch“ bestätigte ich ihr „Aber wenn John dich so gesehen hätte, wüsste er wie du nackt aussiehst und wenn du mich besuchen kommst, wird er dich kennen lernen und immer deinen nackten Körper vor Augen haben.“
„Verzeihung Schatz. Daran habe ich nicht gedacht“ sagte sie zerknirscht. „In Zukunft werde ich nur bekleidet dir telefonieren und nur wenn du allein bist, ziehe ich mich aus. Aber dann musst du mir auch deinen Schwanz zeigen.“ „Abgemacht“ lachte ich und gab ihr einen Luftkuss über die Mattscheibe.
Zwei Abende später war John bei mir. „Ich rufe jetzt meinen Schatz an und stelle dich vor“ sagte ich zu ihm. Als Enya auf dem Bildschirm erschien, stellte ich die Beiden einander vor. Als Enya im Reisebüro angefangen hatte, hatte sie etliche Englischkurse besucht.
Nun begrüßte sie John auf englisch. Aber John antwortete in deutsch. Überrascht fragte Enya „Du sprichst deutsch.“ „Ja“ lachte John. „Ich war einmal sechzehn Monate in unserer Firma in Deutschland.“ Ich wusste das, da ich ihn einmal gefragt hatte, warum er so gut deutsch sprach und da hatte er es mir erzählt.
Nun begannen sich die Zwei zu unterhalten, hauptsächlich über mich. Sie sprachen englisch und deutsch durcheinander. Ich konnte sie gut verstehen, da John mit mir immer englisch sprach, um meine Aussprache zu verbessern.
Als die beiden fertig waren, mit ihrem Meinungsaustausch, verabschiedete ich mich von meiner Frau. Als ich dann mit John auf der Couch saß und ein Bier trank, sagte er „Jetzt kann ich verstehen, dass du so einer schönen Frau treu bleibst.“
Er spielte damit auf eine Begebenheit an, die sich zwei Wochen vorher ereignet hatte. Damals hatten wir abends in einer Bar gesessen und waren mit zwei hübschen jungen Frauen ins Gespräch gekommen. Als beide Mädchen dann einmal auf die Toilette gingen, er zählte mir John, dass wir mit den Mädchen nach Hause gehen könnten.
Aber ich schüttelte den Kopf und sagte „Ich liebe meine Frau und werde ihr immer treu sein. „Schade“ meinte John nur und als die beiden Damen zurück kamen, stand John auf und sprach mit ihnen. Da zuckten die Beiden mit den Schultern und verließen die Bar.
Drei Tage später sprach ich wieder mit Enya am Bildtelefon. „Bist du alleine“ fragte sie mich und als ich dies bejahte, wollte sie noch wissen, ob es auch so bleiben würde.
Als ich ihr sagte, dass es auch so bliebe, sagte sie „Pass auf.“
Dann schob sie ihren Stuhl ein Stück zurück, sodass ich sie ganz sehen konnte. Dann hob sie ihren Rock hoch, unter dem sie kein Höschen trug. Plötzlich hatte sie einen blauen Dildo in der Hand und führte ihn zu ihrem Schlitz. „Was ist denn das“ fragte ich überrascht. „Das ist ein Witwentröster“ grinste sie und schob ihn zwischen ihre Schamlippen.
Dann schloss sie die Augen und begann sich den Dildo ganz in ihre Muschi zu schieben. Das war so ein geiles Bild, dass ich meine Hose öffnete und meinen Schwanz hervorholte. Während Enya sich zum Orgasmus brachte, wichste ich auch meinen harten Schwanz. Enya stöhnte und plötzlich zog sie ihre Beine an den Bauch und zuckte mit dem Hintern. Da wusste ich, dass sie gekommen war.
Nach einer Weile öffnete sie die Augen und sagte zu mir „Jetzt will ich auch etwas sehen. Wichs dich, bis du abspritzt.“ Es war leicht ihrem Befehl zu folgen, denn durch die Show, die sie mir geboten hatte, war ich schon kurz davor. Ich braucht nur die Vorhaut ein paar Mal hin und her zu schieben und schon spritzte die Sahne über meine Hand.
„So jetzt bleiben wir brav“ meinte Enya nun und schob ihren Rock nach unten. Dann unterhielten wir uns noch eine Weile.
„Du hast einen sehr netten Kollegen“ meinte sie einmal. „Er hat eine wunderbare Farbe.
Nicht zu hell und nicht zu dunkel.“ Dann erzählte sie mir noch einige Erlebnisse von ihrer Arbeit. „Du fehlst mir“ sagte sie noch, dann wurde der Bildschirm schwarz.
Als ich drei Monate in Amerika war, und abends mit Enya telefonierte, teilte sie mir freudestrahlend mit, dass sie Urlaub eingereicht hatte und wirklich drei Wochen bewilligt bekommen hatte.
Auch ich wurde aufgeregt, bei der Aussicht meine schöne Frau wieder einmal in meinem Bett zu haben. „Wann kommst du“ fragte ich ungeduldig. „Ich habe schon für Freitag ein Flug bekommen“ lachte sie. Dann teilte sie mir die Flugdaten mit. Ich versprach sie am Flughafen abzuholen.
Nun bucht ich in meinem Hotel das Zimmer in ein Doppelzimmer um. Als ich John die freudige Überraschung erzählte, freute er sich auch für mich. Aber ich glaube, er war nur neugierig auf meine schöne Frau, von der er nur das Gesicht kannte.
Als der Tag von Enyas Anreise kam, holte ich sie mit John zusammen vom Flughafen ab. Als sie aus der Sicherheitschleuse kam und mich sah, rannte sie zuerst zu mir und küsste mich stürmisch. Dann begrüßte sie auch John. Sie umarmte ihn und gab ihm ein Küsschen auf die Wange, als wenn sie sich schon ewig kennen würden.
John fuhr uns zu unserem Hotel, wo er uns austeigen ließ. „Sehen wir uns morgen“ fragte er mich „Ich rufe dich an“ entgegnete ich ihm. „Ja ihr habt euch sicher viel zu erzählen“ sagte er grinsend und fuhr davon.
Als wir in unserem Zimmer waren, begann meine Frau sofort sich auszuziehen. Als sie nackt war, fasste ich sie an den Schultern und hielt sie ein Stück vor mich. Ich betrachtete sie von oben bis unten. Ich dachte, sie war noch schöner geworden. Aber ungeduldig griff sie zu meinen Hemdknöpfen und begann sie zu öffnen. „Ich will jetzt sofort gefickt werden.“ Stieß sie hervor.
Als ich auch nackt war, ließ ich mich mit ihr auf das Bett fallen. Ich wollte ihre Brüste streicheln, aber sie spreizte die Beine und sagte „Ich will sofort deinen Schwanz in mir.“
„Aber soll ich dich nicht erst einmal feucht machen“ ragte ich erstaunt, weil sie das sonst immer gefordert hatte.
„Weil ich wusste, dass ich bald deinen Schwanz haben kann, wurde ich im Flugzeug schon so geil, dass ich mein Höschen wechseln musste.“ entgegnete sie ungeduldig.
Also legte ich mich zwischen ihre weitgespreizten Beine und legte meine Eichel an ihren Eingang.
Sie war wirklich so nass, dass ich sofort in sie hinein schlüpfen konnte. Als ich mich in ihr Bewegte, begann sie sofort zu stöhnen und bald verkrampfte sie ihren Körper und ich merkte, wie ihre Vagina enger wurde und sie kam.
Ich hielt einen Augenblick still, damit sie sich erholen konnte, aber sie hechelte „Mach weiter. Ich bin noch nicht fertig.“
Also machte ich weiter und bald merkte ich, wie mein Saft hochstieg. Ich konnte auch nicht länger warten, denn in den letzten drei Monaten hatte ich in keiner Frau mehr abgespritzt. Als ich nun meinen Saft in ihrer Muschi ablud, kam sie noch einmal heftig.
Wir lagen dann nebeneinander und uns zugekehrt. So konnte ich meine Hand zwischen ihre Beine stecken um ihre nasse Muschi streicheln und sie hielt meinen weichen Schwanz in der Hand.
Es dauerte nicht lange und sie hatte mich wieder steif gemacht. Wir trieben es in dieser Nacht noch dreimal und auch noch einmal, nachdem wir aufgewacht waren. Wir standen vom Bett auf und dabei sah ich, dass das Betttuch viele nasse Flecken hatte.
Als ich das Enya zeige, zuckte sie nur die Schulten und sagte „Sie wissen sicher, dass so junge Leute wie wir viel Sex brauchen.“ Damit ging sie vor mir her ins Badezimmer, wo wir uns gegenseitig wuschen.
Als ich meinen Schatz zwischen den Beinen wusch, spürte ich etliche Stoppeln. Sie bemerkte das und sagte „Alleine kann ich das nicht so gut wie du. Aber jetzt rasierst du mich ja wieder.“ „Ja mit Vergnügen“ erwiderte ich „Aber erst heute Abend bevor wir ausgehen.“
Ich rief dann John an um mich mit ihm für den Abend in einem Restaurant zu verabreden. Nach dem Frühstück, das wir im Hotel einnahmen, zeigte ich Enya den Teil der Stadt, den ich kannte. Unterwegs kehrten wir in einem Imbisstand ein. Dann gingen wir ins Hotel um uns noch ein Stündchen auszuruhen.
Als wir auf dem Bett lagen, küsste Enya mich und fragte leise „Darf ich dir einen blasen. Ich hab schon solange dein Sperma nicht mehr geschmeckt.“ „Tu dir keinen Zwang an“ grinste ich. Sofort kniete sie sich neben mich und beugte sich zu meinem Schwanz und nahm ihn in den Mund. Aber lange dauerte es nicht, bis ich kam, denn lange hatte ich auf diese Vergnügen verzichten müssen.
Als sie fertig war, streckte sie mir die Zunge heraus, auf der noch ein Teil meines Spermas lag. Dann schluckte sie alles hinunter und küsste mich so heftig, dass ich auch mein Sperma schmeckte, das vorher auf ihrer Zunge gelegen hatte.
Am Abend dann machten wir uns fertig, um auszugehen. „Zuerst musst du mich rasieren“ meinte Enya, bevor sie im Bad verschwand. Da im Bad keine Liege stand, breitete sie auf dem Bett ein großes Handtuch aus. Dann legte sie sich so aufs Bett, dass ihr Popo am Rand war.
Als ich mit den Rasierutensilien aus dem Bad kam, fass sie in ihre Kniekehlen und zog ihre Beine hoch und auseinander. Jetzt konnte ich problemlos ihre beiden Löcher sehen. Ich seifte sie nun um den Anus und Damm bis auf de Mitte der Spalte ein.
Mit der Hand massierte ich die Creme fest in ihre Haut ein, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte. Dann schabte ich mit dem Einmalrasierer den ganzen Schaum ab. Mit einem Handtuch trocknete ich dann den Bereich ab.
Jetzt konnte sie ihre Beine wieder nach unten lassen. Da der Bettrand etwas höher war, als die Matratze, auf der sie mit dem Rücken lag, war ihr Venushügel nun der höchste Punkt, was ein wunderschönes Bild ergab.
Auch ihrem Venushügel und dem Rest ihrer Ritze widmete ich mich mit Creme und Rasierer. Als ich dann alles trockenlegen wollte, merkte ich, das es unmöglich war, denn aus ihrem Schlitz rann immer wieder Flüssigkeit. Weil nun alles so schön bereit lag, fing ich nun an sie zu lecken.
Ich leckte erst um ihre Schamlippen und dann über den kleinen Knubbel, der schon aus seiner Hautfalte heraus gekommen war. Ich nahm nun die ganze kleine Muschi in den Mund und saugte daran. Ich musste nun die Oberschenkel meiner Frau mit den Händen festhalten, denn sie versuchte sich hin und her zu wälzen.
Plötzlich kam sie. Durch das Rasieren und das Lecken, war sie so angetörnt, dass sie mir einen großen Schuss ihres Lustwassers in den Mund spritzte. So gut es ging saugte ich ihr Fötzchen sauber und leckte zum Abschluss über ihren Damm nach unten bis zu ihrem Anuslöchlein.
Ich wusste, dass sie gerne hatte, wenn ich ihren Anus leckte. Über Analsex hatten wir schon gesprochen, aber Enya hatte noch Angst, ob es sehr wehtun würde. Aber wenn wir wieder zu Hause sind, wollte ich es doch einmal probieren.
Dann duschten wir und zogen uns an. Bevor Enya sich anzog, stand sie nackt vor dem Kleiderschrank und fragte „Meinst du, ich muss ein Höschen anziehen.“ „Ja“ meint ich „Du bist nicht in Deutschland, sondern im prüden Amerika. Auch einen Büstenhalter musst du tragen, denn die älteren Frauen hier machen schon ein Geschrei, wenn sie nur ein paar Nippel sehen.“
Widerstrebend zog Enya einen Slip und einen kleinen Büstenhalter an und darüber ein dünnes Sommerkleid. Wir trafen uns mit John in einem schönen Restaurant und speisten sehr gut zu Abend. Dazu tranken wir zwei Flaschen guten Wein.
Leicht beschwipst trennten wir uns dann von John und gingen in unser Hotel. Als wir im Lift waren, drückte Enya auf den Haltknopf, zog ihre Schuhe aus und drückte sie mir in die Hand. Dann zog sie mit einem Ruck ihr Kleid über den Kopf. Sie stand jetzt da, in einem kleinen Höschen und ihrem schmalen Büstenhalter.
„Was soll denn das“ fragte ich überrascht. „Ich will, dass du mich jetzt fickst und damit es nicht so lange dauert, habe ich mich schon ein bisschen ausgezogen.“ meinte sie mit einem kleinen Lächeln. „Und wenn uns jetzt jemand sieht“ fragte ich. „Dann sieht er ein Paar, dass ich liebt.“ War ihre Antwort.
Damit öffnete sie ihren Büstenhalter und schob sich das Höschen von den Hüften. Griff an meine Hose, zog den Reißverschluss herunter und griff hinein. Sie holte meinen Schwanz, der schon bei ihrem Strip hart geworden war heraus und schob die Vorhaut zurück.
Dann packte sie meine Schultern und zog sich hoch. Als ich merkte, was sie vorhatte, fasste ich unter ihre Pobacken und half ihr sich auf meinen Schwanz zu setzen. Dann zappelte sie wie wild auf meinem Penis, der bis zum Anschlag in ihr steckte. Jetzt war mir auch alles egal und ich fickte sie mit schnellen Stößen.
Als sie kam, klammerte sie sich an meinen Hals, dass ich fast keine Lust mehr bekam und trotzdem spritze auch ich in ihr ab. Ich fühlte dann das der Lustsaft von uns Beiden an meinem Penis entlang aus ihrer Grotte lief. Mein Hose war vorne ganz durchfeuchtet und auch auf dem Boden sah ich eine kleine Pfütze.
Als Enya von mir abgestiegen war, grinste sie mich an und drückte den Knopf zum weiterfahren. Als wir in unserm Stockwerk angekommen waren, sammelte sie in Ruhe ihre Kleider auf und folgte mir aus dem Lift. Als wir in Richtung unseres Zimmers gingen, kam uns ein älter Herr entgegen.
Enya hielt jetzt nur ihr Kleidchen vor sich, aber ihre Rückseite blieb blank. Als wir ins Zimmer gingen, blickte ich noch einmal zurück. Der Herr stand da und schaute uns nach. Er musste Enyas nackten Rücken und ihren hübschen Arsch gesehen haben.
Weil ich extra nach Amerika gekommen war, um zu lernen, konnte ich keinen Urlaub bekommen. Aber John, der schon länger hier arbeitete, bekam Urlaub und versprach sich tagsüber um Enya zu kümmern und ihr alles sehenswürdige zu zeigen.
So kam es, dass ich meinen Schatz nur Abends sah. Oft wenn ich von der Arbeit ins Hotel kam, lag sie schon nackt im Bett und wartete auf mich. Ich zog mich dann schnell auf und warf mich auf sie. Danach duschten wir gemeinsam und dabei erzählte sie mir, was John ihr alles gezeigt hatte. Manchmal hatte sie mit John vereinbart, dass wir uns später zum Essen trafen.
Aber manchmal rief sie ihn auch an und sagte die Verabredung ab, denn sie wollte den ganzen Abend mit mir im Bett verbringen. „Du musst mich auf Vorrat vögeln“ meinte sie grinsend „denn es dauert drei Monate, bis ich deinen Schwanz wieder bekomme.“
Wenn wir alle drei uns zum Essen trafen, merkte ich, dass Enya sich mit John gut angefreundet hatte. Ich war froh darüber, denn John war mir fast so wie ein Bruder geworden.
Die drei Wochen, die Enya Urlaub hatte, gingen viel zu schnell zu Ende. Als wir am letzten Abend im Bett lagen, fing sie an zu weinen. Ich brauchte lange, um sie zu trösten. An ihrem Abreisetag, küsste ich sie morgens noch lange. Dann musste ich zur Arbeit. John hatte versprochen, sie zum Flughafen zu fahren und dann solange zu warten bis das Flugzeug gestartet war.
Am Abend dann rief mich Enya auf dem Handy an, und berichtete, dass sie gut und pünktlich zu Haus angekommen war. Ich freute mich sehr, aber ich vermisste sie jetzt schon.
Hier in Amerika ging der Alltag weiter. Ich arbeite immer länger als normal, denn ich wollte die Fortbildung pünktlich beenden um bald wieder bei meinem Schatz zu sein.
An manchen Abenden ging ich mit John aus. Er war mittlerweile so vertraut, wie ein Bruder.
Einmal saßen am Nebentisch zwei junge Hübsche Frauen. John deutete auf die Mädchen und sagte „Wenn ich Enya nicht kennen würde, würde ich dir vorschlagen eine von ihnen mit in dein Hotel zu nehmen. Aber da ich deine Frau jetzt kenne, begreife ich, dass du ihr treu sein willst.“
Natürlich hatte ich auch meine Bedürfnisse. Aber jeden dritten Tag telefonierte ich mit Enya und wir wichsten gemeinsam vor dem Bildschirm. Enya saß im Sessel und hatte die Beine über die Lehnen gelegte. Erst spielte sie mit sich und rieb ihren Kitzler, dann holte sie den Witwentröster und begann ihn einzuführen. Es sah hübsch aus, wenn sich ihre Schamlippen um den blauen Schaft spannten.
Während ich ihr zuschaute, schob ich meine Vorhaut vor und zurück und bald war ich bereit zu spritzen, aber Enya rief „Warte auf mich bitte.“ Erst wenn ich ihr lautes Stöhnen hörte und sah, wie sich ihr Körper verspannte, wusste ich, dass sie ihren Höhepunkt erreicht hatte.
Jetzt konnte ich auch weitermachen und spritze mein Sperma auf ein Tellerchen. Das hatte sie mir befohlen, denn sie wollte sehen, ob ich tatsächlich gespritzt hatte. „Das würde ich jetzt so gerne ablecken“ meinte sie dann. Dann grinste sie und sagte „Aber vergeude nicht alles dort in Amerika, damit du noch was für mich was hast, wenn du wieder bei mir bist.“ durch solche Spiele konnte man die Zeit gut aushalten.
Aber auch das längste Seminar nimmt einmal ein Ende. Nach einer Prüfung, die ich mit sehr gut bestand, war die Zeit von John Abschied zu nehmen. Wie umarmten uns lange und versprachen uns, immer in Verbindung zu bleiben. Bevor ich ins Flugzeug stieg, rief ich Enya an und fragte, ob sie mich am Flughafen abholt.
„Das geht leider nicht, denn ich habe etwas anderes vor“ sagte sie zu mir. „Was hast du den vor“ fragte ich enttäuscht. „Sei nicht so neugierig“ kicherte sie und unterbrach die Verbindung. Den ganzen Flug über rätselte ich, was Enya vorhatte. Aber auch der längste Flug geht einmal zu Ende. Vom Flughafen aus nahm ich mir ein Taxi und fuhr nach Hause.
Als ich die Wohnungstür aufschloss, hörte ich leise Musik. Als ich der Musik nachging führte sie mich ins Schlafzimmer. Dort lag meine Frau splitternackt auf dem Bett und hatte die Augen verbunden. Sie hatte ihre Beine angewinkelt und die Knie weit zur Seite gebogen. Dadurch klafften ihre Schamlippen ein Stückchen auseinander. Ich zog mich schnell aus und kniete mich zwischen ihre Beine. Sie hatte noch keinen Ton gesagt.
Als ich so ihre Scham betrachte, sah ich mit Überraschung, dass sie ein kleines Tattoo auf der Seite ihres Venushügels hatte. Als ich mit dem Finger darüber strich, sah ich ein verschnörkelte B. und ein H. die Anfangsbuchstaben meines Namens.
Als sie merkte, dass ich das Tattoo mit meinen Händen berührte, fragte sie „Gefällt es dir.“ „Ja“ erwidert ich „Aber warum hast du das gemacht.“ „Es ist das Zeichen dafür, dass ich dir gehöre und du mit mir machen kannst, was du willst.“
Da beugte ich mich nach vorne und küsste ihren Schlitz. Am Geschmack merkte ich , dass sie schon sehr feucht war. Da mein Schwanz auch schon hart war, setzte ich an ihrer Spalte an und drang sofort in sie ein.
Es dauerte auch nicht lange, und wir kamen beide. Ich zog ihr dann die Augenbinde ab und legte mich neben sie. „Du bist leichtsinnig“ sagte ich zu ihr „Was wäre gewesen, wenn ich einen Freund mit gebracht hätte. Zum Beispiel John.“ Da zuckte sie die Schultern und meinte „Du weißt doch, dass es mir nichts ausmacht, wenn andere meine Schnecke sehen. Aber benutzen dürfen sie sie nicht.“ Damit war die Sache für sie erledigt.
Natürlich schliefen wir in dieser Nacht noch zweimal mit einander. Am Morgen dann gab sie immer noch keine Ruhe. Sie wollte mir noch einen blasen, denn sie wollte daran erinnert werden, wie mein Sperma schmeckt. Natürlich ließ ich ihr ihren Willen. Aber dann war mein Sack leer und ich musste mich erst einmal erholen.
Der Aufenthalt in New York hatte sich gelohnt, denn ich wurde befördert, mit mehr Gehalt und einem Dienstwagen. Enya hätte jetzt nicht mehr arbeiten müssen, aber sie wollte nicht daheim bleiben, denn die Arbeit machte ihr Spaß. „Es ist doch spannend, wie ich andere Länder sehen kann und wenn ich für einen Kunden einen Urlaub buche.“ sagte sie und ich verstand sie.
Wir lebten unser schönes Leben weiter. Jede Woche telefonierte wir ein oder zwei Mal mit John. Meistens rief Enya ihn an und schwatzte eine Weile mit ihm. Sie unterhielten sich über Kollegen oder Freunde, die Enya in New York kennen gelernt hatte. Für mich war das uninteressant, denn aus Klatsch machte ich mir nichts. Aber Enya gefiel es und auch John fand es interessant. Wenn mein Schatz fertig war, gab sie mir den Hörer.
Ich sprach dann mit John über geschäftliches und auch ein Paar Worte über persönliches.
Eines Abends beim Abendessen erzählte mir Enya, dass eine Kollegin von ihr bei einem tollen Event gewesen war. „Was war denn so toll daran“ fragte ich. „Stellte dir vor“ sagte Enya mit großen Augen. „Da waren alle Frauen nackt und ihre Männer im Abendanzug.
Das nennt man eine CMNF-Party“ sagte mein Schatz jetzt aufgeregt.
Weil ich wusste, dass meine Frau sich gerne nackt zeigt, und dabei sehr stolz auf ihre spitzen Brüste und ihre schöne Muschi ist, lächelte ich und fragte „Du willst wohl auch dahin.“ „Es wäre sicher aufregend“ meinte nun meine Frau. Wenn du erlaubst, kann ich ja meine Kollegin ja mal fragen, wo das ist und wenn es das nächste Mal stattfindet.“ „Meinetwegen“ sagte ich nun. Da umarmte Enya mich, küsste mich und sagte „Du bist lieb.“
Zwei Tage später hatte meine Frau schon erfahren, wo und wann das Event stattfinden würde. Als sie mir das mitteilte, fragte ich sie noch einmal, ob sie wirklich dahin wolle, wo alle Männer sie nackt und in allen Einzelheiten sehen konnten. „Ja warum nicht“ meinte sie „wenn wir am FKK-Stand sind, können auch alle Männer meine Muschi sehen.“
„Das ist sicher etwas anderes“ wollte ich ihr nun erklären „da sind ja auch die Männer nackt. Aber bei dieser Party werden alle Männer im Abendanzug deine Muschi bestaunen." „Da must du mich halt gut rasieren, damit mein Mäuschen schön glänzt.“ war ihre Antwort.
Als der Tag kam, an dem die Party stattfinden sollte, rasierten wir uns sorgfältig und duschen anschließend, wobei ich ihre Pussy gründlich einseifte und abspülte.
Dann stand sie nackt vor ihrem Kleiderschrank und fragte mich „Was soll ich denn auf so einer Party anziehen.“ Da schüttelte ich den Kopf und meinte „Das ist doch egal, du musst dich doch sowieso splitternackt ausziehen.“
Jetzt schien ihr erst richtig aufzugehen, was an diesem Abend passieren sollte. Aber dann zuckte sie nur die Schultern und zog ganz normale brave Wäsche an. Darüber ein dünnes Kleid und ein Paar Schuhe.
Dann setzten wir uns ins Auto und fuhren los. Die Arbeitskollegin hatte uns die Adresse und das Passwort gesagt. Die Adresse war eine große Villa in einem Vorort. Am Tor mussten wir das Passwort in ein Mikrofon sprechen und dann öffnete sich das Tor.
Hinter dem Tor war ein Parkplatz, auf dem schon mehrere Autos standen. Nachdem wir geparkt hatten, gingen auf den Eingang zu. Dort stand ein älterer Herr in einem Frack.
Als wir auf ihn zugingen, betrachtete er uns von oben bis unten. Als er Enya ansah, grinste er leicht. Scheinbar stellte er sie sich schon nackt vor.
Als wir ein paar Meter in den Gang gegangen waren, stand dort ein andere Mann vor einer großen Tür. Er begrüßte uns und sagte dann „Der Herr bleibt bitte hier stehen und wartete auf seine Partnerin. Die Dame folgt mir bitte.“
Als Enya ihm folgen wollte, kam aus der Tür eine splitternackte junge Frau, die nur ein Paar Pumps trug. Sie ging zu einem anderen Mann, der an der Seite stand. Dann küsste sie ihn leicht und ging dann mit ihm zum Ende des Ganges, wo ein dicker Vorhang hing.
Ich schaute nun in den Raum, in dem Enya verschwunden war. Sie stand vor einem schmalen Schrank, der für ihre Kleider gedacht war. Ohne Umstände zog sie sich nackt aus, als wenn sie beim FKK wäre.
Dass auch ein Mann neben ihr stand und sie beobachtete störte sie nicht. Als sie nur noch den Schlüpfer anhatte, schaute sie den Mann fragend an. „Bitte alles ausziehen bis auf die Schuhe, die können sie anlassen.“ sagte der. Da griff mein Schatz in den Bund ihres Höschens und zog es nach unten.
Nach dem Enya ihre Kleider in den Schrank gehängt hatte, kam sie heraus zu mir in den Gang. Mittlerweile standen noch zwei Männer neben mir, deren Frauen in den Auskleideraum gegangen waren und sich auszogen.
Während Enya zu mir heraus auf den Gang kam, wurde sie von den neben mir stehenden Männern genau gemustert. Einer der Beiden pfiff leise zwischen den Zähnen, als er meinen Nacktfrosch betrachtete. Enya, die das auch gehört hatte, lächelte leicht. Sie wusste, dass sie den Männern gefiel. Auch ich war stolz, dass ich so eine schöne Frau hatte.
Als wir durch den Vorhang gegangen waren, kamen wir ein einen großen Saal. Es waren schon mindestens zehn Pärchen anwesend. Die Herren hatte alle einen Anzug an wie ich und die Frauen waren ausnahmslos splitternackt. Es waren ein paar schöne schlanke junge Frauen dabei, aber auch ein paar sehr kräftige.
Aber wieder mal bewahrheitete es sich. Jede Frau ist nackt schön, selbst wenn sie älter oder etwas dicker ist. An der Vorderseite des Saals war eine Bühne und an der Seite ein Büffet auf gebaut.
„Ich habe Durst“ sagte Enya und zog mich zum Büffet. Als wir und etwas zu trinken eingeschenkt hatte, sagte jemand hinter uns „Hallo Enya.“ als wir uns umdrehten, sah ich ein Pärchen hinter uns stehen. Die Frau war etwas älter als Enya aber sehr hübsch.
Es war Anita, die Arbeitskollegin von Enya.
Sie hatte ziemlich große runde Brüste, die schon leicht hingen. Aber einen flachen Bauch und darunter einen hübsch gewölbten Venushügel der von einer langen Spalte geteilt wurde. Die kleinen Schamlippen schauten etwas aus der Ritze heraus, was sehr neckisch aussah.
Der Mann, der bei Anita stand war ihr Ehemann. Während wir einander vorgestellt wurden, sah ich, dass er immer wieder meinen nackten Schatz betrachtete. Enya hatte ihre Schenkel soweit zusammen gepresst, dass man nur den Anfang ihrer Spalte und den roten Landestreifen sehen konnte.
Wir unterhielten uns eine Weile, während sich der Saal immer weiter füllte, bis etwa dreißig Paare im Saal waren. Plötzlich erschien ein Mann auf der Bühne und klatschte in die Hände. „Ich bitte jetzt alle Damen hinter die Bühne“ rief er.
Die Frauen machten sich auf, um hinter dem Vorhang neben der Bühne zu
verschwinden.
Auch Enya macht Anstalten zu gehen. aber vorher küsste sie mich. Ich sagte leise „Toi-Toi“ zu ihr und gab ihr einen Klaps auf den Hintern.
Nach dem alle Frauen hinter dem Vorhang verschwunden waren. erklang leise Musik.
Dann kam der Veranstalter auf die Bühne und hatte eine nackte Frau an der Hand.
Er fragte die Frau nun nach dem Namen und wollte noch wissen, ob sie verheiratet wäre und ob sie Kinder hätte. Die Frau war ungefähr fünfunddreißig Jahre alt und erzählte, dass sie zwei Kinder hätte.
„So dann zeig dich mal“ meinte der Mann nun. Er nahm ihre Hand und drehte sie herum. Sie hatte einen etwas fülligen Hintern, aber sehr straff. Er ließ sie nun ihre Beine etwas auseinander stellen. Dann sollte sie sich bücken. Die Frau wusste sofort, dass die Männer nun alles von ihr sehen würden. Sie zögerte einen Augenblick und bückte sich dann.
Der Mann drückte nun gemeinerweise etwas auf ihren Rücken, sodass ihr Gesicht zwischen ihren Beinen zu sehen war. Natürlich drückten sich auch ihre Schamlippen zwischen den Schenkeln heraus. Dann durfte sie sich wieder herumdrehen. Sie hatte einen sehr roten Kopf. Ob sie sich schämte, oder ob es vom Bücken kam, wusste ich nicht.
Sie durfte nun von der Bühne herunter zu ihrem Mann. Als sie die Stufen herunter schritt, klatschten einige Männer. Sie ging zu ihrem Mann, der sie in den Arm nahm und küsste.
Als zweite brachte der Veranstalter eine ganz junge Frau auf die Bühne. Sie war sehr schlank und hatte nur kleine Brüste. Ihre Spalte war hoch auf dem Venusberg angesetzt und war fast in ganzer Länge zu sehen. Die Kleine hatte jetzt schon einen roten Kopf. Vielleicht war sie gar nicht freiwillig hier.
Das schien auch der Veranstalter zu merken, denn er fragte sie ob sie gerne hier wäre „Ja“ erwiderte sie „Aber hier können dich alle nackt sehen. Hast du das vorher gewusst.“ fragte er nach. „Ja das wusste ich, aber wir wollen im Urlaub an einen FKK-Stand und da sollte ich schon einmal üben, meinte mein Freund.“ war ihre Antwort.
Jetzt fragte der Veranstalter nicht mehr nach. Aber auch sie musste sich drehen und bücken. Ihre Spalte war noch fest geschlossen und zwischen ihren schmalen Pobacken, war ihr hübscher Anus zu sehen.
So kam eine nach der andere von den Frauen auf die Bühne. Ungefähr die Zehnte war Anita, die Kollegin von Enya. Bei ihr merkte man, dass sie nicht zum ersten Mal hier auf der Bühne stand. Der Veranstalter begrüßte sie mit Namen.
Dann hielt er seine Hände unter ihre Brüste, als ob er sie wiegen würde. Als sie sich herumgedreht und gebückt hatte, griff er zwischen ihre Schenkel und zog ihre Schamlippen etwas auseinander.
Als Anita von der Bühne ging, katschten fast alle Männer und einige Pfiffen sogar. Auch die nächste Frau schien der Mann zu kennen. Auch ihr griff er an die Brüste und zog ihre Schamlippen auseinander.
Als nächstes kam Enya auf die Bühne. Jetzt wurde mir ganz heiß. Ich nahm mir vor, auf die Bühne zu stürmen, wenn er sie anfassen sollte. Aber sie musste nur ein paar Fragen beantworten und dann kam das obligatorische Bücken und Muschi zeigen. Ich wusste, dass Enya das nicht viel ausmachen würde, aber mir passte es dennoch nicht, dass jeder hier ihre Pussy sehen konnte.
Als sie von der Bühne ging, klatschten auch einige Herren. Sie kam zu mir und küsste mich. „War es schlimm“ fragte ich sie. „Es war nicht schön“ antwortete sie mir. „Es war nur eine Fleischbeschau. Aber jetzt will ich nach Hause.“
So fuhren wir nach Hause. Aber die Sache hatte sie doch spitz gemacht. „Du hast heute so viele nackte Fötzchen gesehen“ sagte sie zu mir „Dass du mich jetzt zur Strafe zum Orgasmus lecken musst.“ Was ich sehr gerne tat.
Aber als sie das erste Mal gekommen war, und ich mich neben sie gelegt hatte, meinte sie „Das war sehr schön danke, aber jetzt brauche ich doch deinen Schwanz in mir.“
Auch das bekam sie und in der Nacht noch einmal.
Kommentare
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