Justizvollzugsanstalt 2
Unter der Bahre lagen wieder die viel zu weite Gefängnisuniform, die High Heels, ein Paar Handschellen und der viel zu große, rote Ballknebel. Nachdem Daniela hier fertig war, drehte sie sich erst einmal um, umschloss mit dem Mund den Metallpenis und sog gierig daran. Das Wasser, das in ihren Mund gespritzt wurde, stillte den Durst. Danach zog sich die Ex-Polizistin wieder an – natürlich nicht die unbequemen Schuhe – und hockte sich auf ihr Bett.
Die nächsten Tage folgte Routine. Die meisten Zeit saß Daniela ihre Haft in der Zelle ab. Sie trank, pisste, lief die Wände und die Tür ab, in der Hoffnung doch noch etwas zu finden, was ihr half und schmiedete Fluchtpläne aus dieser inoffiziellen JVA. Manchmal meldete sich die Frauenstimme, und verkündete es sei Essenszeit. Sie beantwortete meist ein paar Fragen, aber nie welche zu diesem Ort oder wie lange die Haftstrafe dauern würde. Dann musste sich Daniela immer selbst fesseln und knebeln und wurde im Anschluss von den Wächtern zum Duschen und Essen ausgeführt.
Dagegen ankämpfen half nicht. Daniela probierte es aus. Einmal band sie sich nur die Handschellen auf den Rücken und sagte, nun könne sie sich nicht mehr knebeln. In Folge gab es nichts zu Essen und man wartete, bis sie schlief, um ihr die Schellen wieder abzunehmen. Gleiches geschah, wenn sie nicht die High Heels anzog. Sich nur schlafend stellen funktionierte ebenfalls nicht, darauf fiel niemand herein. Daniela überlegte, ob sie in einen Hungerstreik treten solle, aber dann wurde ihr klar, dass sie Essen brauchte, um für ihre Flucht kräftig zu bleiben. Außerdem waren die Minuten, in denen sie mit all den nackten Frauen an die Duschendecke gekettet war, ihr einziger Kontakt zu anderen Menschen.
Doch dann hatte Daniela eine Idee. Sie biss die Zähne zusammen und schlug so lange mit der Faust auf die Wände ein, bis ihre Fingerknöchel bluteten.
Tatsächlich dauerte es nicht lange, und die Frauenstimme meldete sich.
„Es wird sich gleich eine Ärztin um dich kümmern. Fessle und kneble dich, damit du von den Wachen mitgenommen werden kannst.“
Damit hatte Daniela gerechnet. Sie stieg freiwillig aus der Uniform, streckte ihren bloßen Körper in der kühlen Luft, rieb sich ein letztes Mal die Beine und die Brüste und schob sich dann den Knebel in den Mund. Es folgten die Schuhe und die Handschellen.
So zu tun, als ob sie sich die Schellen anlegte, in Echt aber die Verschlüsse offen lassen, hatte auch nicht funktioniert, wie Daniele hatte merken müssen. Daher fesselte sie sich nun richtig.
Man ließ sie warten. Die Hand schmerzte und bald konnte sie den Speichel nicht mehr halten. Daniela zielte so, dass ein langgestreckter Faden ihr genau zwischen die Schamlippen glitt.
Plötzlich ging die Tür auf und es erschienen die Wachen. Man nahm Daniela wieder mit, dieses Mal aber in einen anderen Bereich der JVA. Sie sah neue Gänge, neue Metalltüren und durch eine Wand aus dicken Milchglasquadern sogar ein bisschen graues Tageslicht.
Neben einer Tür mit mehreren Schlössern stand „medizinische Abteilung“. Einer der Wachen klopfte an. Daniela merkte sich das alles sehr gut, auch als sich bald darauf die Tür öffnete und sie in das Gesicht einer blutjungen Ärztin sah.
Schlank, keine 1,70m groß, rotblondes, nach hinten herabfallendes Haar und Sommersprossen. Sie passte nicht an diesen Ort. Und sie schien sehr jung. Fand man sonst niemanden, der sich hier um die Kriminellen kümmerte? „Da ist ja unsere Borderline-Patientin“, sagte sie lächelnd und ließ die Wachen die sich nicht wehrende Frau in einen großen Raum führen. An den Wänden standen Tische mit medizinischen Geräten. In der Mitte gab es mehrere Vorrichtungen, wie einen Tisch, einen normalen Stuhl und einen gynäkologischen Stuhl. All diese Möbelstücke hatten die Eigenschaft, dass sie über Schellen oder Riemen verfügten, um zu behandelnde Patientinnen zu fixieren.
„Dorthin bitte.“ Die Ärztin wies auf den Gynostuhl. Jetzt wehrte sich Daniela doch ein bisschen. Sie wollte nicht mit weit gespreizten Beinen vor jemandem gefesselt liegen. Ihr tat doch nur die Hand weh! Schon schloss man die Handschellen auf und zwei starke Hände umschlossen eisern ihre Gelenke. Als Danielas Beine verzweifelt durch die Luft traten, half die Ärztin ein bisschen, um diese auf den Stützen abzulegen. „Ganz ruhig“, sagte sie. „Das ist nur zu deinem Besten.“
Daniela wand sich, machte die Arme steif und wälzte sich von einer Seite auf die andere, doch zwei Männer und eine Frau waren zu stark für eine Ex-Polizistin. Bald schlossen sich die Kunstlederriemen um ihre Fesseln und hielten die Füße in den Stützen. Damit war es für ihre Gegner dann einfacher, ihr die Hände links und rechts auf Kopfhöhe in Metallschellen zu fixieren. Damit lag Daniela breitbeinig auf den Gynostuhl. Um eine Untersuchung aber noch weiter zu vereinfachen, wand man ihr Kunstlederbänder um die Oberschenkel, den Hals und den Bauch, letztere so eng, dass Daniela nur noch durch Brustbewegung atmen konnte. Ihre Titten hoben und sanken nun noch stärker als vorher. Sie atmete schwer und sah der Ärztin zu, die an einem der Tische ihre Utensilien zusammensuchte. Die beiden Wachen standen noch immer neben der Gefangenen und starrten abwechselnd zu der nackten Frau vor sich und der angezogenen Frau ein paar Meter abseits. Als die Ärztin dies bemerkte, machte sie machte eine Handbewegung und sagte: „Sie können wieder gehen. Den Rest betrifft nur Arzt und Patient.“
Man sah es den Wachen an, dass sie sich von Daniela nicht losreißen wollten. Aber sie gehorchten und gingen langsam rückwärts aus der Tür heraus, immer den Blick zwischen die weit gespreizten Schenkel.
Die Ärztin kam zu dem Stuhl zurück. Erst jetzt las Daniela das Namensschild über ihrer linken Brust. Dr. med. V. Die Ärztin trug einen schmalen weißen Kunststoffstab bei sich, wie einen, mit dem man auf Gegenstände zeigt. Schweigend untersuchte sie die wunden Hände, die eigenen Finger in Handschuhen gehüllt.
Danielas Atem beruhigte sich langsam wieder. Sie hoffte man würde ihr den Knebel abnehmen. Mit einer Frau konnte sie vielleicht reden und um Fluchthilfe aus dieser JVA zu bitten.
Aber nichts dergleichen geschah. Stattdessen meinte V.: „So etwas solltest du dir nicht selbst antun. Das ist kein gutes Zeichen.“ Daniela hob den Kopf soweit es die Halsfessel zuließ, als Zeichen, man möge ihr den Ball aus dem Mund nehmen. Sie machte auch ein paar Laute dazu, doch die Ärztin ignorierte es. Stattdessen wischte sie mit dem Finger einer Speichelspur von Danielas Kinn. „Das ist auch unschön.“
Dann, ganz plötzlich, holte sie mit dem Zeigestock weit aus und schlug mit aller Kraft auf Danielas Hintern. Deren Körper flog in schmerzvoller Panik auf.
„Siehst du. Du spürst doch die Schmerzen und siehst, dass es falsch ist. Wieso dann das mit einer Hand?“
Daniela versuchte V. mit ihren Blicken zu töten.
„Oh, du kannst aber böse blicken“, lachte diese. „Ich denke, ich kann dir helfen. Es gibt da eine experimentelle Therapie. Es wird etwas dauern, aber wenn sie anschlägt, hast du gut Aussichten, dein dir schädigendes Verhalten abzulegen. Solange wirst du hier auf der Krankenstation bleiben. Und zwar permanent gefesselt, damit du dir keine weiteren Verletzungen zufügen kannst.“
Daniela sank zusammen. Das half ihr bei der Flucht nicht weiter. Auch nicht, dass sich die Ärztin mit einem 4-Liter-Beutel voller Flüssigkeit, von dem ein Schlauch mit Penisende ausging, ihren Beinen näherte. Das Bild erinnerte an die Fütterungen in der Dusche und tatsächlich näherte sich Schlauchende Danielas Hinterausgang. Instinktiv presste diese den Muskel zusammen. „Du musst etwas essen“, meinte die Ärztin kalt. „Anders funktioniert die Therapie nicht.“ Dann schob sie den Plastikpenis tief in den Arsch der Frau. Augenblicklich ergoss sich die kalte Flüssigkeit in Daniela. Die gab sich geschlagen, lag nur noch schwer atmend da und spürte, wie sie gefüllt wurde. Das hier dauerte viel länger als das mechanische Füttern, dass sie sonst erlebt hatte. Und es war intimer. V. stand die ganze Zeit daneben und sah interessiert zu, drückte auf den Beutel wenn der Fluss nachließ und massierte ansonsten Danielas Bauchdecke, um die Nährlösung besser zu verteilen. Aber sie sagte nichts und Daniela stellte auch keine Fragen.
Die Fütterung machte wieder müde. Das war immer so, Danielas Körper war nicht auf vier Liter kalte Nahrung, die ihr in den Arsch floss, eingestellt. Sie wollte dagegen ankämpfen und zerrte noch einmal an den Fesseln. Tatsächlich stieg ihr Herzschlag wieder und sie schwitzte mehr. Die Bänder und Riemen auf ihrer Haut gaben zwar nicht nach, aber sie wollte nicht vor dieser Frau in dem eng anliegenden weißen Kittel und den darunter hervorguckenden Beinen einschlafen.
Leider beendet ihr die Nährflüssigkeit ihren verzweifelten Kampf: Irgendwann war zu viel in ihr drinnen. Ihr Bauch schmerzte bei jeder Bewegung und war zu schwer, als das Daniela sich kämpfend hin und her wälzen konnte. Sie wurde ruhig und sah mit flackernden Lidern die Ärztin an, die sich über sie beugte. „Ganz ruhig“, sagte V. „Das ist alles nur zu deinem Besten. Kämpfe nicht dagegen an. Von den anderen hat es auch keine geschafft.“ Daniela hätte gerne weiter gekämpft. Stattdessen schlief sie an einen gynäkologischen Stuhl gefesselt ein.
Es war der Schmerz, der sie wieder weckte. Ihre Blase. Sie kannte das Gefühl, wie nach jeder Fütterung. Sie wollte aufstehen und zur Toilette gehen, fand sich aber noch immer in einer unbeweglichen Haltung vor. Anders zwar als vorher, das schon, aber fixiert. Sie hielt es nicht mehr aus und es war ihr auch egal: Daniela presst gegen das Wasser in ihr und sie hörte, wie ihr ein Strahl aus ihrer Fotze entwich und prasselnd in etwas fiel, das ein Blecheimer zu sein schien. Sehen konnte sie es nicht. Während sie schlief, hatte man die Ex-Polizistin in eine noch ausweglosere Stellung gebunden: Sie saß auf einem Stuhl, aber an Stelle einer Sitzfläche hatte er nur Streben für ihre Oberschenkel, während Arsch und Scheide frei über der Luft hingen. Die Arme lagen auf Lehnen auf, die Unterschenkel und Fesseln stützten sich an de Stuhlbeine – und natürlich hatte man beide mit den Kunstlederbändern zusammengefesselt. Dazu kamen noch Bänder entlang ihres nackten Oberkörpers, zum Beispiel unter den Titten, damit ihren Rücken fest gegen die Holzlehne gepresst wurde.
Daniela wusste nicht, was schlimmer war: In wachen Zustand von den Wächtern berührt und malträtiert zu werden, oder vor jedem Einschlafen nicht zu wissen, in welcher neuen Stellung sie aufwachen würde.
Noch immer benommen pisste sie sich leer. Da war noch ein zweiter Druck in ihrem Unterleib, aber den wurde sie nicht los. Später sollte sie erfahren, dass man ihr einen besonders großen Buttplug eingeführt hatte.
Wie benommen sie war zeigte auch, dass Daniela erst einige Minuten später die neustes und perfideste Fessel bemerkte: Um ihre Stirn lag ein Metallkranz, der den Kopf an der Kopflehne festhielt. Links und rechts von ihm waren Metallplatten, wie einem Schraubstock gleich. Daniela konnte ihren Kopf weder vor, noch zur Seite bewegen. Und sie konnte nur nach vorne sehen.
Irgendwo in dem Raum liefen Schritte. High Heels. Sie bewegte die Augen, doch der Blickwinkel blieb fast der gleich. Schuhe trug sie übrigens auch noch, welche die scherzten. Genauso wie der Ballknebel, der ihren Kiefer weitete und die Zunge nach unten presste. Von dem Speichelverlust gar nicht zu sprechen.
Kurz lief V. durch Danielas Bild, ohne die Gefangene zu beachten. Daniela schrie ihr etwas zu, erst Hilfeersuche, dann wüste Beleidigungen. Beides verhallte unkommentiert und die Ärztin verschwand vor Danielas Augen.
Da waren noch andere Laute. Atmen. Das Quietschen von Kunstlederfesseln an dem Frauenarme zerrten. High Heels die gegen Holz pochten. Auch wenn Daniela nichts außer der einheitlichen Wand vor sich sah ahnte sie, dass hier noch andere JVA-Insassinnen saßen. Bestimmt alle mit dem Rücken zueinander. In diesem Raum herrschte definitiv Bewegung.
„Bist du endlich wieder ganz da?“ Plötzlich beugte sich die Ärztin vor Daniela und leuchtete ihr mit einer Taschenlampe ins Gesicht. Instinktiv wollte diese den Kopf wegdrehen, doch die Fesselt hielten sie zurück. Schnell schloss sie die Lider und stöhnte wütend. V. leuchtete auch in den Eimer unter Danielas Fotze und nickte zufrieden. „Gut, du nimmst also noch Nahrung auf, wenn man dich dazu zwingt.“ Die beiden Frauen starrten sich an. „Es läuft so ab“, erklärte V. „du kannst dich in dieser Stellung nicht selbst verletzten. Du wirst bis auf weiteres die meiste Zeit auf diesem Stuhl sitzen, von wenigen Gelegenheiten abgesehen. Wenn ich denke, dass du geheilt bist, geht es unter Aufsicht zurück in deine Zelle.“
Wütend protestierte Daniela und spie dabei feine Speicheltröpfchen in die Luft. Sie benetzten die Ärztin als feiner Film. Diese schloss die Augen und seufzte. „Das wird wohl eine Weile dauern.“
Dann verschwand das Gesicht wieder. Daniela hörte noch weiter ihre Stimme, vielleicht redete sie mit einer anderen, an einen Stuhl gefesselten Haftinsassin. Daniela blieb auf jeden Fall nicht mehr übrig, als die Wand vor sich anzustarren, an den Fesseln zu zerren und gegen den viel zu großen Buttplug zu drücken, der ihren Arsch für die Zukunft weitete.
Mit ‚Bis auf Weiteres’ hatte Dr. V. gemeint, dass Daniela alle zwei Tage – oder besser Wachphasen – unter strenger Aufsicht von dem Stuhl abgeschnallt und dann von Wachen zu einem Tisch geführt wurde, auf den man sie mit den Titten auf der Tischplatte aufliegend fixierte. Das weiche Gewebe presste sich gegen das faserige Holz. Mit jedem Atemzug, der ihren Brustkorb anhob, drückten sich die Brüste fester an die Oberfläche. Sie hörte dann immer wie die Ärztin hinter sie trat. V. trug entweder ebenfalls High Heels – natürlich ein anderes Modell die Insassinnen – oder Stiefel, und es gelang ihr immer diese modisch der Arbeitskleidung abzugleichen.
Daniela half dies natürlich wenig. Wenn sie dort lag, den Po raustreckte und die andere Frau hinter ihr stand, spürte sie wie man ihr etwas Kaltes, Feuchtes zwischen die Arschbacken träufelte. Es schien eine ähnliche Konsistenz zu haben, wie die Nährlösung, aber warum hätte man ihr die auf die Haut schmieren sollen? Die zähe Flüssigkeit verteilte sich weiter, bis zu den Schamlippen. Dann kamen V’s. behandschuhte Finger, schoben sich in Danielas Hintern und schmierten die Öffnung ebenfalls noch gut. Es war ehr ein einreiben in die Haut, tief zwischen den angespannten Muskeln und auch in der Fotze. Daniela bewegte hilflos ihren Po, natürlich ohne dass die Ärztin aufhörte. Dann kam wieder der Schlauch mit dem Penisende und vier Liter Nahrung. Dies wurden Danielas Mahlzeiten, während sie von ihrem selbstzerstörerischen Verhalten geheilt wurde.
Dazwischen brauchte sie natürlich noch etwas zu Trinken. Dafür kam V. einmal am Tag zu der an den Stuhl gefesselten Frau, sorgte dafür das Daniela zumindest kurz sah was sie jetzt erwartete, zog den Buttplug aus der stöhnenden Frau und holte eine Riesenspritze mit Wasser hervor. Auch dieses wurde Daniela in den Arsch injiziert. Danach folgte der Plug, damit es dort blieb. Einmal musste Daniela aber genau in dem Moment husten und der Innere Druck ließ sie sofort einen Großteil des Trinkens in den Blecheimer pressen. Die Ärztin sah dem Verhalten nur kopfschüttelnd zu und versenkte den Buttplug trotzdem in Daniela, ohne ihr neues Wasser zu geben. Bis zum nächsten Tag litt die Gefangene Durst. Danach achtete sie genau darauf, wann sie es zu husten wagte.
Die Ärztin redet nur wenig mit ihr. Manchmal ein knapper Kommentar, aber mehr kam nicht. Das traf sich gut, denn Daniela hatte ebenfalls wenig zu sagen. Den Ballknebel nahm man ihr nie aus dem Mund, zumindest nicht, solange sie wach war. Sie gewöhnte sich an den Zustand, den Mund offen zu haben, Gummi zu schmecken und das Speichel auf ihre Titten oder den Bauch tropfte. Manchmal glaubte sie zu hören, wie V. mit anderen Frauen in dem Raum sprach. Genaue Worte hörte sie nie heraus, aber sie hörte ein Flüstern. Ob es andere Frauen in dem Raum, in dem man Daniela an den Stuhl gefesselt gefangen hielt gab, sah sie nie. Wenn, dann befanden sie sich außerhalb ihrer Sichtweite. Aber Daniela vermutete es.
Ihre verletzte Hand heilte ab. Trotzdem hielt man sie noch eine ganze Weile nackt an den Stuhl gefesselt.
Eines Tages – wie lange sie die Wand vor sich angestarrt hatte konnte Daniela nicht mehr sagen, es musste aber eine Ewigkeit gewesen zu sein – trat Dr. V. dieses Mal mit zwei Wachen an ihren Stuhl und band ihr die Fußgelenke, die Beine, die Titten, Arme und Hände los. Zuletzt lösten sie auch noch den Kopf aus der starren Position. Mittlerweile hätte vermutlich eine Wache gereicht, oder sogar nur noch die Ärztin um die Gefangene im Zaum zu halten. Alles, was Daniela in den letzten (…) bewegt hatte, waren ihre Finger und die Füße, letzteres auch nur soweit es die High Heels zuließen. Sie war nicht mehr in der Lage sich zu wehren. Die beiden Wachen stützten sie und führten sie zu dem Gynostuhl, auf dem Daniela, seit dem das erste Mal auf der Ärztin begegnet war, nicht mehr gelegen hatte. Wenig später spreizte sie weit ihre Beine vor den beiden Wachen. Ihre Hände waren über den Kopf gekettet.
V. horchte kurz mit einem Stethoskop auf Danielas Brust. Diese hielt trotzig die Luft an, aber natürlich hatte eine Ärztin den längeren Atem. Nachdem sie zufrieden genickt hatte, trat sie weg. Erleichtert entspannte sich die Gefesselte. Aus den Augenwinkeln nahm sie wahr, wie sich einer der Wachen – ein junger Mann – ihr vorsichtig näherte. Die geknebelte Daniela beobachtete misstrauisch, wie er an das Kopfende des Stuhls trat. Seine Hände blieben aber bei ihm.
„Es gibt da eine Möglichkeit, deine Haft zu verkürzen“, sagte er leise. „Ein Zuchtprogramm, an dem du dich beteiligen könntest. Es würde dir die Hälfte deiner Zeit an diesem Ort ersparen.“
Die Kraft, wild ihren Kopf zu schütteln und verneinend zu stöhnen hatte Daniela noch. Nein, sie würde nicht an einem Zuchtprogramm teilnehmen! Lieber saß sie hier ihre volle Strafe ab, ohne gefickt zu werden.
„Nein?“ Der Mann klang enttäuscht.
„Natürlich nimmt sie daran teil!“, rief V. herüber. Man hörte, wie sie wieder her kam.
Daniela schüttelte noch einmal verzweifelt den Kopf.
„Doch, lasst sie daran teilnehmen. Sie weiß nicht, was gut für sie ist. Es wird helfen, wieder gesund zu werden.“
„Wirklich?“ Noch wirkte der Wachmann unschlüssig. „Wenn sie nicht will?“
„Jetzt schreiben sie sie schon ein! Ich bin hier die zuständige Ärztin! Wenn ich sage, sie soll in das Zuchtprogramm, dann ist das richtig so. Und wenn sie dafür keinen Hafterlass will, dann bekommt sie eben keinen. Ist doch ihr gutes Recht … Hey! Finger weg!“
Während sich der eine Wachmann und V. gestritten hatten, war die andere Wache unauffällig an Daniela herangetreten und hatte seine Hände über ihre Brüste gespannt. Die Finger dabei gespreizt, überdeckten sie den Busen wie ein Netz und bewegten ihn durch entgegengesetzt kreisende Drehungen. Da die Handflächen nicht fest auflagen, reiben die Brustwarzen sachte über die Haut und wurden stimuliert.
All das hatte Daniela aber nur am Rande mitbekommen. Sie interessierte es im Moment eher, dass sie gegen ihren Willen geschwängert werden sollte.
Die Ärztin ging dazwischen.
„Schon gut!“, meinte der Wachmann und trat zurück. Es hatte auf Daniela auch nicht den Eindruck gemacht, als wisse er, wie man eine Frau berühre. Vielleicht ließ ihn seine Freundin nicht ran. Sie fragte sie ohnehin, wie die männlichen Wachen hier ihren Job zuhause erklärten.
Eine weitere Frage, die im Knebel unterging.
V. stellte sich zwischen den Mann und die gefesselte Frau. „Lassen sie ihre Finger von ihr. Sie gehört mir.“
„Ja, ja. Schon gut. Soll nicht wieder vorkommen.“
Damit verließen beide Männer das Zimmer.
„Weißt du“, erklärte Dr. V. zu Daniela, „die korrupten Polizisten werden in dieser JVA anders behandelt als die Polizistinnen. Man sperrt sie alle in einen großen, dunklen Raum. Dort bekommen sie zwar zu Essen, aber nur so viel, dass es ausreicht um die Hälfte von ihnen zu ernähren. Sie müssen darum kämpfen und wer siegt, überlebt. Survival of the Fittest. Du verstehst?”
Daniela lag wieder angeschnallt auf den gynäkologischen Stuhl, aber die Dinge hatten sich geändert. Noch immer waren ihre Fesseln, die Schenkel, Bauch, Titten, Arme, Hals, das alles an die Metallkonstruktion unter ihr gebunden, aber sie konnte ihre Zunge frei bewegen. Das lag an dem neuen Knebel. Seitdem sie von der Ärztin behandelt wurde und jedes Mal wenn sie in dieser JVA den Wachen oder anderen Haftinsassinnen gegenüber getreten war, hatte man sie gezwungen sich einen Ballknebel in den Mund zu stecken und diesen im Nacken zu fixieren. Nun spreizte ein groteskes Gestell ihren Kiefer. Daniela wusste es nicht, aber man nannte es ‚Spinnen-Knebel’, und es war dafür gedacht, um einer Frau den Mund offen zu halten, oder anders: Um sie daran zu hindern, Sachen den Zutritt in ihren Mund zu verwehren.
Ansonsten war alles beim Alten: Sie war nackt, lag breitbeinig auf dem Rücken und präsentierte ihre Fotze jedem, der den Raum betrat. So wie den Männern, die reinstolperten, als sich die Tür öffnete.
Es waren sieben Stück. Eine ungerade Zahl. Früher waren sie wohl alle kräftige Polizisten gewesen, doch nun schickte man sie unbekleidet und voller Kampfesmahle herein.
Sie sahen erst zu der nackten Frau und sich dann gegenseitig an. Als würden sie wissen, was sie hier erwartete.
Es wurde ein blutiger Kampf. Einer der Männer packte einen anderen im Nacken, drückte seinen Kopf herunter und schlug ihn mehrfach gegen den Beton. Zwei von ihnen rangen miteinander, so wie bei antiken olympischen Zweikämpfen. Einige der Schlägereien konnte Daniela gar nicht mitverfolgen, da sie hinter ihrem Kopf, außerhalb ihres Blickwinkels stattfanden. Sie hörte Stöhnen, Ächzen – aber nie Schreie. Die Kämpfe auf Leben und Tod geschahen in einer gespenstischen Ruhe.
Am Ende standen nur noch zwei von ihnen. Einer der Ex-Polizisten, die verloren hatten, lag am Boden in einer sich rasch ausbreitenden Blutlache. Ein anderen atmete rasselnd. Und ein dritter gab gar keine Lebenszeichen mehr von sich. Daniela hoffte, dass sich die beiden stehenden Männer auch noch bekämpfen würden, aber mit zwei Siegern schien die Sache ausgetragen zu sein. Sie traten zu ihr den Gynostuhl, der kräftigere zwischen ihre schweißnassen Schenkel und der andere an das Kopfende. Instinktiv drehte Daniela denn Mund von ihm weg.
Sie spürte zwei Finger, die ihr die Schamlippen rieben. Eine Hand packte sie an den Haaren und zwang ihren Kopf herum, bis sie vor sich einen harten Penis sah. Die doppelte Penetration erfolgte gleichzeitig. Ein Schwanz glitt in ihre Scheide und ein anderer rammte sich in ihren Mund. Daniela würgte und schüttelte ihr Becken, war aber nicht in der Lage, auch nur einen der Männer abzustoßen. Sie spürte, wie sie zwischen den Beinen gefickt wurde, mit langsamen, intensiven Bewegungen. Parallel dazu schob die Hand ihren Kopf vor und zurück, damit ihr Mund den Schwanz lutschte. Daniela versuchte sowohl den Geschmack auf der Zunge, als auch des Gefühl in ihrer Fotze zu unterdrücken. Sie verspürte keine Lust oder Befriedigung. Aber sie konnte nicht ignorieren, dass man sie in den Mund und in die Scheide fickte.
Wie lange es dauerte? Einer Frau ohne Zeitempfinden fällt es schwer dies zu beschreiben. Minuten oder länger? Immer wieder schon sich der eine Penis in ihre Scheide hinein, während der andere bin ihrem feuchten Mund herumstocherte und über die Zunge rieb. Daniela atmete schwer. Eine Hand – die von dem Mann am Kopfende – begann nach ihren Titten zu greifen und diese unsanft durchzukneten. Ein anderes Händepaar hielt sich an ihren Schenkeln fast.
Irgendwann war es vorbei. Erst kam der eine Mann tief in ihrer Fotze. Der andere zog in letzter Sekunde sich aus ihrem Mund heraus und spritzte ihr ins Gesicht. Eine heiße, klebrige Flüssigkeit verteilte sich auf Danielas Haut. Sie schloss die Augen und atmete flach, um nichts sehen, und den Geruch nicht einatmen zu müssen.
Um sie herum hörte sie schnelle Schritte. Mehrere Wachen fingen die Männer wieder ein. Das letzte, was sie sah als sie kurz blinzelte war, wie das Personal die Ex-Polizisten an langen Stäben, von denen Enden Metallschlingen ausgingen, vor sich hertrieben, vermutlich zurück in deren Unterkunft.
Dann stand auch schon Dr. V neben ihr. „Das war doch nicht so schlimm“, sagte die Ärztin. „Oder? Einer hat in dein Gesicht gezielt, na und? Dafür war der andere in deiner Vagina drinnen. Glaub mir, bald wirst auch du das Zuchtprogramm aus gefesselten Frauen und kämpfenden Männern verstehen.“
Dann ließ sie Daniela alleine. Diese versuchte weiter flach zu atmen.
Eine Woche später:
Der Metallring schloss sich fest um Danielas Hals. Ein Stift schloss die beiden Ringhälften zusammen und verhinderte, dass Daniela sie hätte lösen können, selbst wenn ihre Hände nicht ebenfalls gefesselt gewesen wären. Doch von dem Metallring ging links und rechts ihres Kopfes je eine stabile Metallstange aus, die wieder in einem Metallring endete. Dr. V. hatte vorhin die Wachen angewiesen, Danielas Handgelenke in diese zu stecken. Es war ein Pranger, der die Arme der Frau fixierte und ihr die Möglichkeit nahm, sich zu wehren.
Sie hockte auf dem Boden, nackt bis auf das Paar High Heels an ihren Füßen. Ihre Fußgelenke waren dazu noch zusammengekettet, mit einer schmalen Metallkette, wie man sie von Handschellen her kannte, bevor sich diese fantasielosen Kabelbinder durchgesetzt hatten. Mit ihnen hätte Daniela nur kleine Schritte laufen können, zusätzlich zu den viel zu hohen Absätzen. Aber sie kniete ehe in der Mitte eines kargen Raumes von circa 7x7 Metern Fläche. Um sich herum sah sie Betonwände, eine Stahltür und die leise summende Deckenleuchte. Wenn sie sich nicht bewegte, rieben ihre Knie nicht über den rauen Boden und wurden nicht wund.
Alles Routine. Das war nicht der erste Tag, an dem Daniela in dieser Stellung wartete, bis sich die Tür öffnete und man zwei Männer zu ihr reinschickte. Immer dieselben, diejenigen, die den ersten Kampf überlebt hatten. Langsam näherten sie sich der Frau. Daniela trug mittlerweile auch keinen Knebel mehr, aber sie sagte auch so nichts. Die Männer blieben ebenfalls stumm. V. hatte der Frau deutlich gemacht, dass man ihr sofort wieder den Ball in den Mund stecken würde, sollte sie einen unnötigen Laut von sich geben, und dort würde er dann auch für den Rest der Haft bleiben. Daniela wollte die Gefängnisärztin nicht unnötig provozieren.
Einer der Männer, sie kannte seinen Namen nicht, nannte ihn aber ‚1‘, da er sie immer in die Scheide fickte, blieb vor ihr stehen. Ein Penis zeigte direkt auf ihr Gesicht. Daniela öffnete schon den Mund, doch dann nahm die Hand von 1 ihr Kinn und half der Frau aus der knienden Stellung hoch. Mit den Schuhen war es gar nicht so einfach, bis sie die Balance gefunden hatte. ‚2‘, der andere Mann, war in der Zwischenzeit hinter sie getreten.
Auch das war Routine. Die Männer entschieden, wie sie Daniela bei ihren Besuchen nahmen. Oder es wurde ihnen vorher befohlen. Daniela konnte sich beides vorstellen. Sie wurde wie bei einem Sandwich in die Mitte der beiden Körper genommen. Ein unsichtbares Zeichen und dann drangen gleichzeitig zwei Schwänze in sie ein. Der eine glitt sacht zwischen die Schamlippen und wurde von ihnen fest umschlossen. Der andere musste sich mit Wucht in ihren Arsch bohren. Es schmerzte deutlich, erst Recht, als 2 sie zu ficken begann.
1’s Hände lenkten sie ein bisschen ab, als sie mit Danielas Titten zu spielen begannen. Die Daumen rieben sachte über die Nippel.
Gekommen war Daniela bei diesen Aufeinandertreffen nur ein Mal, aber sie fühlte einen sanften Kitzel, der sich langsam durch ihren Körper ausbreitete. Die Hände wanderten weiter nach oben, blieben kurz an dem offen stehendem, keuchenden Mund und an den feuchten Lippen hängen, bevor sie über das Metall bis an das Ende des Prangers, zu den gefesselten Handgelenken wanderten. Die Berührung erinnerte Daniela daran, dass sie hier die Gefangene und die einzige Gefesselte war.
Mittlerweile hatte 2 damit begonnen immer wieder ihren Arsch zu penetrieren, er zog seinen Schwanz aus der Frau heraus und schob ihn wieder herein. Auch wenn sie sich langsam an den Schmerz gewöhnte, konnte sich Daniela nicht mehr auf die anderen Berührungen konzentrieren. Sie schloss wieder den Mund und biss die Zähne zusammen.
Am Ende folgte immer dasselbe Spiel: 1 durfte als Erster in ihrem Körper kommen, während 2 warten musste, bis sie sich danach hinkniete und ihn in ihr Gesicht spritzen ließ. Sie schloss die Augen und öffnete sie auch nicht mehr, als die drei Körper nebeneinander auf dem nackten Beton lagen und die Männer noch ein bisschen mit ihr spielten. 1 streichelt mit seiner Hand durch ihre schweißnassen Haare.
Irgendwann kam dann Dr. V und verscheuchte 1 und 2. Die Wachen brachten sie wieder dorthin, wo sie ihre übrigen Stunden verbringen mussten. Auf Daniela wartete noch etwas anderes. „Dein Arsch ist jetzt ja schon geweitet“, sagte die Ärztin. „Dann knie dich mal hin, damit du was zu trinken bekommst.“
Sie sah dabei zu, wie sich die Ex-Polizistin mühsam aus der liegenden Stellung aufrichtete. Zur Hilfe kam man ihr kein dabei bisschen. Irgendwann hockte Daniela vor V. und sah zu ihr auf, während diese noch einmal den tadellosen Halt der Handfessel prüfte und dann einen Flüssigkeitsbeutel plus Schlauch hertrug.
Dass man sie gefickt hatte, hatte Daniela spürbar erschöpft. Und auch so wäre jeder Versuch, sich zu wehren von dem Wachpersonal unterbunden und bestraft worden. Trotzdem streckte sie nur widerwillig den Arsch heraus, damit die junge Ärztin das Endstück – natürlich extra groß und in Penisform – ansetzen konnte. Die Körperöffnung schmerzte noch immer nach dem Sex. Dass V. den Schlauch mit einem kräftigen Ruck in den Körper einführte, machte es nicht besser. V. nahm den geknebelten Schrei sehr wohl wahr, obwohl Daniela sich alle Mühe gab, es zu unterdrücken. Vielleicht stand sie nackt und gefesselt vor dieser Frau, aber sie wollte sich keine unnötige Blöße geben. Mit einem hämischen „Och. Meine Arme“ streichelte die Ärztin über Danielas Rücken. „Aber das du hier bist, hast du ganz alleine zu verantworten. Das hast du auch hoffentlich mittlerweile selbst begriffen.“
Die Gefangene nickte. Sie wollte keinen Streit. Eigentlich wollte sie nur noch in Ruhe gelassen werden, spüren, wie die Nährflüssigkeit langsam das Innere ihres Körpers einnahm, die Augen schließen, und daran denken, wie es eines Tages sein würde, wenn sie hier raus kam.
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