Justizvollzugsanstalt


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Als Daniela erwachte, fand sie sich in einer kleinen Zelle der JVA wieder. Sie lag nackt und zusammengerollt auf der Gummimatratze einer Bahre, die an einer Betonwand hing.
Es dauerte Minuten, bis sich die Frau endlich aufgerichtet, und sich einen ersten Eindruck von dem Raum verschafft  hatte. Fenster gab es hier keine, nur Beton und eine Gittertür. Vor dieser war noch eine weitere massive Tür, oder besser Versiegelung aus einem Material, dass Daniela als extrem schallisolierend wieder erkannte. Ihr war klar, dass an diesem Ort keine Kommunikation zu anderen Gefangenen (Polizisten) herrschen sollte.
Erst dann sah sie an sich runter, auf ihre bloßen Brüste und die in der Kälte hart  gewordenen Nippel. Daniela hatte von der Natur schön geformte C-Größe Titten, mit perfekten Brustwarzen. Jeder ihrer Lebenspartner hatte gerne mit ihnen gespielt. Also hatte man sie nicht nur in eine Zelle verfrachtet, sondern sie auch ihrer verbliebenen Unterwäsche entledigt. Vorsichtig, mit noch immer schwachen Muskeln, hob Daniela ihre Arme, um sich den Busen und die rasierte Scham zu verdecken. Auch wenn sie keine Kamera sah, ahnt sie, dass man in dieser JVA die Gefangenen beobachtete.
Der Raum war spartanisch eingerichtet: 2x2 Meter groß. Es gab die an der Wand fest installierte  Bahre, die Gittertür, eine Metalltoilette und über dieser eine Vorrichtung, aus der hin und wieder etwas Wasser tropfte. Auf den zweiten Blick erkannte Daniela, dass es sich um das metallene Abbild eines harten Penis handelte.
Sie musste pissen. Also stand sie auf und setzte sich auf die Toilette, die Hände noch immer vor ihren intimen Bereichen. Als sie sich auf der Toilette sitzend zurücklehnen wollte, stieß ihr Hinterkopf gegen die Penisspitze.
Sie rief ein paar Mal nach den Wachen, ohne eine Antwort zu erhalten. In ihrer Karriere als Polizistin hatte Daniela viele Männer und Frauen ins Gefängnis gebracht, von denen es die meisten verdient hatten. Aber keiner von ihnen war in einer JVA wie dieser aufgewacht.
Daniela entdeckte nun das orangefarbene Stoffbündel, das unter der Bahre lag. Nachdem sie sich entleert hatte, untersuchte sie es: Eine Gefangenenuniform, bestehend aus einer Jacke (orange), einer Hose (orange) und einem Paar High Heels (schwarz). Angewidert ließ sie die Schuhe stehen, zog sich aber den Rest an. Schnell musste sie feststellen, dass beides keine richtige Uniform war. Die Jacke war an den Seiten viel zu kurz und es gab nichts, um sie vorne zu schließen. Entsprechend suchten sich Danielas Titten ständig ihren Weg durch den Spalt im Stoff. Und die Hose war zu weit und hatte keinen Bund. Hielt man sie nicht fest, rutschte sie sofort bis zu den Knien oder den Knöcheln, was in den folgenden Stunden auch oft geschah. Daniela durchsuchte ihre Gefängniszelle. Jeden Winkel, jede Fuge im Beton, das Gitter … Sie klopfte gegen die Wände, in der Hoffnung, mit einem anderen Insassen Kontakt aufnehmen zu können. Erfolglos. Und sie schrie nach den Wachen, bis sie heiser und durstig war.
Die Toilette war chemisch. Die einzige Wasserquelle in dem Raum war der penisförmige Hahn. Von sich selbst angewidert, aber dem Durst nachgebend, umschlossen ihre Lippen das harte Material und begannen daran zu saugen. Sofort schoss ihr ein kurzer Strahl eiskaltes Wasser in den Mund. Dann noch einer. Und noch einer.  Sie hatte kein fließendes Trinkwasser, sondern nur einen Penis, der ihr den Mund spritzte.
 
Der Boden war kalt, trotzdem weigerte Daniela sich, ihre High Heels zu tragen. Die ganze Gefangenenuniform empfand sie als einen Witz. Lieber hockte sie sich mit angewinkelten Knien, die auch ihre Titten verdeckten, auf die Liege und verbrachte die Zeit damit, nach den Wärtern zu rufen.
Doch mal ließ Daniela warten. Wie lange, das wusste sie ohne Zeitangabe nicht, aber sie sollte noch viermal einschlafen und wieder aufwachen. In den Tagen gab man ihr nichts zu essen, bis irgendwann nur noch das getrunkene Wasser aus ihr unten wieder herauslief. Immer wieder saugte Danielas Mund an dem Metallpenis. Ihre einzige andere Beschäftigung blieb es, mit den Fußsohlen zwischen den Gitterstäben durchzutreten, gegen das schallisolierende Material, in der Hoffnung, die Aufmerksamkeit der Wachen auf sich zu lenken.
Dann, als sie zum fünften Mal aufwachte, hatte sie Gesellschaft bekommen: Unter der Bahre – was Daniela erst bemerkte, als sie aufstand – lag etwas Rotes und etwas aus Metall. Bei näherer Betrachtung stellte sie fest, dass man ihr einen Ballknebel und ein Paar Handschellen hingelegt hatte.
Spöttisch sah Daniela auf ihre Uniform, die nur darauf wartete, wieder herunterzugleiten, beziehungsweise den Busen freizugeben.
„Das hättet ihr wohl gerne“, zischte sie.
„Du willst doch hier raus“, kam plötzlich eine Stimme von irgendwoher. „Du kommest es aber nur, wenn du nackt, gefesselt und geknebelt bist.“
Die Stimme gehörte einer Frau. In den Worten klangen Härte und Unnachgiebigkeit durch.
„Niemals.“
„Die Schuhe musst du dir auch anziehen.“
„Ich dachte, ich müsse nackt sein.“
„Wenn du es nicht willst, hättest du deine Macht bei der Polizei nicht missbrauchen sollen.“
Daniela schnaubte frustriert. Dann zog sie sich die Jacke aus und legte sie mit einer Hand so sorgfältig es ging auf die Bahre, weiterhin versucht mit dem freien Unterarm ihre Brüste vor neugierigen Blicken abzuschirmen. Sie stand auf und die Hose rutschte wie geplant an ihren langen, schlanken Beinen herunter. Sie verkrallte ihre Zehen in dem Stoff und hob ihn neben die Jacke.
Als sie sich – nach vier oder mehr Tagen – doch endlich überwand, die High Heels anzuziehen, ließ sie dabei doch den Blickschutz fallen. Die Schuhe waren zu eng und würden bald schmerzen. Mit den Absätzen würde eine Flucht schwer werden.
Daniela sah sich um und hoffte die Kamera, die sie bestimmt gefilmt hatte, doch noch zu entdecken. Vergebens. Lange starrte sie auf den roten Ball und das Lederband auf ihrer Handfläche. Die gleiche Art von Knebel, wie sie sie bei der Polizei benutzten. Nur der Ball schien viel größer, zu groß für Danielas Mund. Sie musste ihn sich fast zwischen die Zähne rammen. Das Plastik nahm fast den ganzen Raum zwischen den Zähnen ein und spreizte den Kiefer. Auch das würde bald schmerzen. Argumentieren oder sich irgendwie verbal wehren war jetzt unmöglich.
Und essen kann ich so auch nichts!, fiel ihr ein.
Zuletzt noch die Handschellen. Sie schlossen sich kalt um die Handgelenke. Daniela hatte sich selbst gefesselt und geknebelt und so wehrlos gemacht für das JVA-Personal.
Es dauerte dann auch nicht mehr lange bis die Isolierung vor der Tür weggetragen wurde und zwei männliche Wachen vor dem Gitter erschienen. Sie trugen schmucklose, schwarze Uniformen, ohne Identitätsmerkmal. Beide Wachen waren jung und durchtrainiert. Natürlich starrten sie der Frau auf die Brüste und zwischen die Beine, aber sie wiesen sie nicht an, von der Tür zurückzutreten, als gehe von Daniela keine Gefahr aus.
Erst einmal muss ich wissen, wo ich hier bin. Danach beginne ich mit den Fluchtplänen, dachte sie sich.
Die Wachen packten sie an den Armen und schleppten die junge Frau durch die langen und lichtarmen Gänge der JVA. Es war hier kalt. Geredet wurde auch nicht.
Irgendwann sah Daniela Dampfschwaden hinter einer Tür aufsteigen. Genau durch diese Tür führten sie die Wachen und man fand sich in einer weiß gekachelten Dusche wieder. Der Raum musste riesige Ausmaße haben, zumindest nach dem wenigen, was man durch den dichten Dampf sah. Und es war hier laut. Das Geräusch von unzähligen High Heels auf Kacheln und geknebelte, erstickte Laute. Sämtliche Insassinnen des inoffiziellen Gefängnis schienen gerade hier für die Reinigung hergebracht werden. Man stieß Daniela tiefer in den Nebel, bis sie sich neben Mia wiederfand. Mia – jene Polizistin, die noch vor einem halben Jahr mit Daniela zusammen auf den Straßen das Verbrechen bekämpft hatte. Sie hatte Dealer erschossen und die Drogen selbst verkauft. Bis zu dem Tag, an dem man sie versetzt hatte. Und nun stand sie nackt – abgesehen von den Schuhen – neben Daniela, mit einem großen Knebel im Mund. Ihre Arme streckte sie in die Höhe, wo sie in den Schellen zweier straff gespannter Ketten endeten. Mit großen Augen sah sie die Neue an. Ein langer Speichelfaden tropfte von ihrem Kinn auf die Titten, die größer zu sein schienen, als vor einem halben Jahr. Sonst war sie schlank, epiliert und sexy. Ihre schwarzen Haare fielen weit auf den Rücken herab.
Man löste Danielas Handschellen, doch bevor die Frau sich irgendwie wehren konnte, drehte man ihr die Arme nach oben, in ein gleiches Paar Metallschellen wie bei Mia, die sich sofort um die Handgelenke schlossen. Ihre Arme hingen angespannt nach oben und verhinderten, dass Daniela sich von der Stelle fortbewegen konnte. Ihr blieb nur die Freiheit, sich ein bisschen auf der Stelle zu drehen.
Hier war es warm und schwül. Bald trat Daniela der Schweiß aus den Poren. Sie sah in Mias dunkle Augen. Die Frauen versuchten ein paar Laute durch die Bälle in ihren Mündern auszutauschen, aber viel wurde nicht daraus. Man brachte noch weitere Haftinsassinnen herein und kette sie an. Schließlich standen die Frauen alle in Reihe und versuchten auf ihren Absätzen so gut es ging das Gleichgewicht zu halten. In dem Nebel verwischten sich die Konturen, aber Daniela schätzte auf mindestens 30 Ex-Polizistinnen, alle nackt und mit schweißglänzender Haut.
Dann begann man sie mit Wasser zu besprühen. Düsen in den Wänden und der Decke verdichteten den Dampf zu einem kalten Strahl, der die kreischenden Frauen traf. Besonders für Daniela war das neu, sie wollte zurückzucken, doch die Ketten hielten sie am Fleck. Ihr ganzer Körper wurde befeuchtet. Dazu kam dann noch ein zweiter, harter Strahl. Die Wachen richteten einen Wasserschlauch auf die Frauen. Stilecht endete dieser in einem Penisaufsatz, der die Frauen jetzt bespritzte. Dieser ebenfalls kalte Strahl war für die schlecht zugänglichen Stellen gedacht. Daniela wurde so zwischen den Pobacken und den Schamlippen gereinigt. Sie fürchtete schon, das Penisende würde in sie eindringen – so wie es in der Zelle immer mit ihrem Mund der Fall war – aber soweit gingen die Wachen nicht. Jemand tastete nur schnell ihre Titten ab, schien deren Form und Festigkeit testen zu wollen.
Intimer wurde das Einseifen: Die Männer verteilten auf jeder Frau ein Duschgel und sorgten dafür, dass die Seife überall hinkam. Daniela schloss die Augen und versuchte die Hände zu ignorieren, aber die schienen überall zu sein. Dann kam neues Wasser, dass die Häftlinge endgültig reinigte.
Doch danach blieben sie an Ort und Stelle stehen, weiter mit den Händen über den Kopf gekettet. Das Wasser hatte Daniela frösteln lassen, aber nun breitete sich wieder heißer Dampf auf, der den Schweiß aus den Poren trieb.
Ein schweres Gerät wurde hereingerollt, zu der ersten Frau in der Reihe. In dem Nebel sah man keine Details, hörte aber ein unterdrücktes Stöhnen. Das Gerät wurde zur nächsten Frau gerollt und das Szenario wiederholte sich. Drei Frauen bevor Daniela dran war, sah sie was da auf sie zukam: Die Hüfte einer jeden Ex-Polizistin wurde von der Maschine -praktisch automatisch – zwischen einer Metallplatte und einer Metallstange eingeklemmt, wobei die Platte auf der Scham auflag und die Stange direkt auf den Hinter zielte. Dann ein schneller Ruck und die Stange drang in die Frau ein. Sie blieb dort kurz, die Frau stöhnte auf und dann, wenn die Maschine schon weiterrollte, blieb die Frau mit zusammengeklemmten Beinen stehen, als müsse sie unbedingt Pissen. Daniela hatte es vorhin gemusst und es während der Dusche einfach laufen lassen, was Mia bemerkt und ihr einen strafenden Blick zugeworfen hatte.
Mittlerweile hatte die schwere Vorrichtung sie erreicht. Obwohl sich Mia nicht wehrte – sie schien sogar zu wissen, wie sich eine Frau jetzt zu positionieren hatte – hielten zwei der Wachen sie an der Taille fest, damit ihr Becken zwischen der Metallplatte und der Stange fixiert werden konnte. Jetzt sah Daniela auch, dass es gar keine Stange war – es war ein ziemlich großer und vor allem breiter Metalldildo mit einer Öffnung vorne. Mias Zähne traten zwischen Oberlippe und Ball hervor, als sie in den Knebel biss. Ein Ruck lief durch das Gerät, dann versenkte sich der Dildo in dem Hintern der Frau. Sie zitterte kurz. Ein zweiter Ruck, und das Metall war wieder an der Luft. Mia presste die Pobacken zusammen und biss noch fester den Knebel.
Sie hatte es hinter sich.
Unruhig begann Daniela auf der Stelle zu treten. Sie war als nächste dran und nichts konnte sie jetzt noch retten. Die beiden Wachen hielten sie gut fest, einer ließ seine Hand sogar extra zwischen ihre Schenkel wandern, damit die Maschine ansetzten konnte. Die Finge berührten kurz eine Stelle, an der sie nichts zu suchen hatten.
Ein bisschen ekelte sich Daniela vor dem Dildo, nachdem dieser schon in so vielen anderen gefangenen Frauen gesteckt hatte. Das Metall war eiskalt, vor allem das Stück, das ihre Arschbacken schon ein bisschen weitete. Obwohl sie wusste, was folgen würde und eigentlich entspannen wollte, verkrampfte Daniela ungewollt. Genau in dem Moment rammte sich der Dildo mit voller Wucht in sie von hinten rein. Daniela schrie gellend in den Ballknebel.
Sie spürte, wie mit Druck eine kalte Flüssigkeit in ihr Innerstes gespritzt wurde. Eine zähe, schwere Substanz, ähnlich wie Öl. Daniela begriff: Man hatte ihr vier Tage nichts zu essen gegeben, damit ihr Körper wirklich völlig leer war. Nun schoss man ihr gerade Nährflüssigkeit in den Arsch. Die anderen Gefangenen standen so verkrampft, weil sie ihr Essen nicht verspritzen wollten. Dies würde die einzige Art sein, mit der man Ex-Polizistinnen in dieser JVA fütterte.
Ihr Hass auf diesen Ort wuchs noch mehr.
Ein zweiter Ruck und der Dildo verschwand wieder, ähnlich schmerzhaft wie in dem Moment des Eindringens. Dieses Mal machte sie es aber Mia gleich und biss in den Knebel.
Die Maschine wurde abgerückt und fuhr zur nächsten Frau. Ein anderer der Wachen kam zu ihnen herüber. Daniela ließ er in Ruhe, dafür begann er aber mit Mias Busen zu spielen. Diese ertrug das Spiel, indem sie verkrampft an die Decke starrte.
Nach und nach wurden so alle Frauen in dem Duschraum gefüttert. Das Verfahren erinnerte Daniela ein bisschen an die Herstellung von Foie Gras. Ob die männlichen Gefangenen von Wächterinnen behandelt wurden, fragte sie sich. Irgendwo in dieser JVA saßen auch die kriminell gewordenen Polizisten ein, da war sie sich sicher. Oder waren für die auch Männer zuständig.
Die Fütterungszeit war vorbei. Plötzlich standen da drei Wachen, zwei hielten Daniela fest und einer befreite ihre Hände von der Decke. Natürlich nur, um sie ihr sofort wieder an den Rücken zusammenzuketten. Dann führte man die Ex-Polizistin heraus. Beinahe wäre sie mit ihren High Heels, die nicht für das Laufen auf nassen Kacheln gedacht waren – eher dafür, um von Männern gefickt zu werden – ausgerutscht, doch man fing ihren Sturz auf. Das war wieder ein Grund, ihre Titten anzufassen.
Daniela spürte einen Krampf in ihrem Unterleib. Die kalte Flüssigkeit wollte heraus. Aber Daniela wusste, dass sie Nahrung brauchte, um von hier zu fliehen, daher zwang sie sich mit aller Kraft die Pobacken zusammen  zupressen, bis man sie zurück in ihre gewohnt Zelle gebracht hatte. Dort, so hatte sie gehofft würde man ihr Fesseln und Knebel abnehmen, aber man setzte die Frau nur auf die Bahre, fest auf den Arsch, damit nichts herausfloss. Dann ließ man sie allein. Sie musste hilflos mit ansehen, wie sich ihre Fluchttür in die Freiheit verschloss und mit der Schallisolationsschicht versiegelt wurde.
So war also der Ablauf hier. In der Zelle sitzen und hin und wieder zum Waschen und rektal ernährt werden, rausgeführt werden. Bei dem Gedanken daran stöhnte Daniela  so laut es der Ballknebel erlaubte. Nach einer Weile ließen die Krämpfe nach. Die Flüssigkeit erreichte Körpertemperatur und verteilte sich in Daniela. Sie sah an sich herunter, auf ihren noch immer feuchten Busen und zwischen die Beine. Ihr Po tat weh, wegen der Penetration. Keiner von Danielas Bettpartnern hatte sie je von hinten nehmen dürfen. Sie hatte dort immer Jungfrau bleiben wollen.
Würde sie ab jetzt mit Handschellen und einem Ballknebel inhaftiert werden? Sie hoffte nicht, denn so konnte sie nicht mehr den Metallpenis in den Mund nehmen und sich daraus  Trinkwasser in den Mund spritzen lassen. Gerade troff ein zäher Speichelfaden aus ihrem Mund, den die gespreizten Lippen nicht hatten abfangen können. Er streifte einen Nippel und landete dann in Danielas Bauchnabel. Die Flüssigkeit wurde schnell kalt.
In Filmen sieht man oft, wie einer Frau Handschellen angelegt werden. Diese geht dann in die Hocke, verdreht die Beine, zieht diese durch die Arme hindurch und hat dann die Hände nur noch nach vorne gefesselt. Meist kann sie danach fliehen. In Echt funktioniert so etwas nicht. Nachdem sie sicher war, dass sie die Nährflüssigkeit nicht doch noch ausspritzen würde, wand sich Daniela stundenlang auf der Bahre und später dem kalten Boden, aber die Handschellen saßen so, dass sie auf dem Rücken blieben. Die High Heels streckten ihre Füße in eine Form, die, zusammen mit dem langen Absatz, jede Befreiungsaktion unmöglich machte. Also versuchte Daniela sich die Schuhe auszuziehen, doch da sie nicht auf ihren Rücken schauen konnte, griffen ihre Finger immer an dem Verschluss der Schuhe vorbei.
Schließlich stieß Daniela einen frustrierten Schrei aus. Der Knebel reduzierte ihn zu einem Stöhnen. Keine Reaktion. Die Frauenstimme, die sie früher am Tag gehört hatte, schwieg.
Daniela musste pissen. Die Flüssigkeit in ihr war resorbiert und zu den Nieren weitergeleitet worden. Daniela fühlte sich auch nicht durstig. Zwar blieb ihr Magen leer, doch schwach fühlte sie sich nicht. Alles wegen der Nahrung?
Das Metallklo war eiskalt, aber sie setzte sich, beugte sich vor, um nicht den Penis hinter sich zu stoßen und entspannte ihre Scheide. Das Wasser begann zu laufen.
Daniela fühlte eine Müdigkeit in sich aufsteigen. Die ungewohnte Fütterungsmethode strengte ihren Körper an. Sie lief ein paar Mal in der Gefängniszelle auf und ab, doch als es nicht besser wurde, legte sie sich auf der Liege auf die Seite und war bald eingeschlafen.
 
Daniela erwachte wieder in Grundstellung. Der gleichen, in der sie am ersten Tag aufgewacht war: Nackt und zusammengerollt. Sie spürte in sich einen stechenden Schmerz. Sie musste schon wieder Wasser lassen. Also stand Daniela, noch etwas benommen, auf und setzte sich auf die Toilette. Als sie gähnen musste und sich die Hand vor den Mund hielt, hielt sie inne. Jemand – also das Gefängnispersonal – hatte ihr, während sie schlief, Knebel und Fesseln abgenommen. So läuft das hier also, dachte Daniela, während sie weiter die Schließmuskeln lockerte. Man lässt uns so lange gefesselt, bis wir schlafen. Damit wir keine Möglichkeit haben, uns gegen die Wachen zu wehren. Das würde die Flucht erschweren.
Daniela spürte in ihrem Po einen Druck. Sie presste dagegen an. Ein paar letzte Zentiliter der Nahrung tropften zäh aus dem Körper der Frau heraus und verschwanden unter ihr.


Kommentare

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postmaster schrieb am 12.09.2020 um 09:36 Uhr

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