Ein sonniger freier Tag 4. Teil


Schambereich

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12.12.2005
Insel der Scham

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Jetzt hielt es wohl auch Kerstin nicht mehr aus. Ich lag auf dem Rücken und Kerstin kniete über mir. Sie nahm mein steifes Glied in die Hand spielte noch etwas vor dem Eingang ihrer Muschi und stimulierte ihren Kitzler und dann überkam mich das wonnige Gefühl beim Eindringen. Sanft glitt mein Schwanz dahin. Eigentlich hatte gar nicht so recht die Möglichkeit mitzuhelfen, die ganze Initiative ging von Kerstin aus. Tief war ich ihn ihr und die kreisenden Bewegungen die sie ausführte lies uns Beiden die Lust so richtig spüren. Begleitet von stöhnen und Lustschreien ritt Kerstin auf mir und ich stieß immer wieder nach. Oh war sie scharf und geil, doch auch ich das muss ich schon zugeben. Mit meinen Händen fasste ich an ihre Brüste die begleitend zu unserem Rhythmus wippten ebenso wie ihr Nabel Pierching. Kerstin gab einfach alles, ich spürte ihr Liebesbächlein an mir runter rinnen, mein Sack war schon ganz nass davon. Diese Nässe war wohl auch der Grund das mit einem Flutsch ich aus ihr raus rutschte. Erst vergnügten wir uns noch so in dem ich an ihrem Kitzler vorbei strich und ihn so zu einer enormen Größe anwachsen lies. Kerstin wechselte aber bald die Position und hockte praktisch über mir. Jetzt gab es kaum mehr ein entrinnen. Ich stütze sie an den Pobacken ab und sie wippte. Diese Stellung war toll. Ich konnte tief in sie eindringen und mit kräftigen Stößen nachhelfen. Ob wohl jemand in der Nachbarschaft unsere Lustschreie hörte? Ich machte mir darüber aber jetzt keine Gedanken mehr, denn ich spürte wie Kerstin in meinen Armen zerfloss. Ihre Wildheit hatte nachgelassen sie schien jetzt nur noch zu genießen. Unsere Stöße wurden sanfter aber dafür intensiver und es dauerte nicht mehr lange da erreichte sie tief atmend und mit leisem Stöhnen ihren Höhepunkt. Ich gab ihr etwas Zeit um das voll auszukosten. Nun begann ich mit kreisenden Bewegungen weiter zumachen. Kerstin hatte aber nicht mehr die Kraft von vorhin so sank sie neben mir auf das Bett. Ihr Blick war ganz verträumt und so hob ich behutsam ihre Beine an, kniete mich zwischen diese und legte ihre Beine mir über die Schulter. Mein immer noch steifer Freund lag nun in meiner Hand. Die geöffnete Muschi lag vor mir. Der gerötete Kitzler ragte vorwitzig raus. Ich musste ihren Po leicht anheben um gut eindringen zu können. Da aber alles ganz schön nass war ging es schnell und schmerzfrei. Es tat mir gut jetzt die Führungsrolle zu übernehmen. Meine Stöße waren kräftig und drangen tief in sie ein. Die Schwingungen ihres Höhepunktes waren noch spürbar. Lange konnte ich mich ja auch nicht mehr zurückhalten, so erregend wie unser Liebesakt bis jetzt war erwartete ich eine gigantische Explosion. Mein Säckchen zog sich zusammen, ein Zeichen das es bald so weit ist. Bei jedem meiner Stöße hüpften ihre Brüste, gleich einem Freudentanz. Das Stöhnen von Kerstin ging nun in ein Wimmern über. Ihr Mach, mach ich komme nochmals lösten dann auch bei mir den letzten Rückhalt und in einer nie enden wollenden Eruption schoss das Sperma aus mir. Ich wagte noch ein paar sanfte kurze Stöße, denn ich dachte das Kondom könnte platzen. Dann sank ich neben Kerstin auf das Bett und wir küssten uns innig und zärtlich. Lange lagen wir so nebeneinander und umschlungen. Meine Männlichkeit hatte sich zurückgezogen und ich wollte das Kondom abstreifen, doch Kerstin gab mir Zeichen das zu lassen. Wieder griff sie in die Lade der Kommode und holte ein Kleenex Tuch heraus. Sie umwickelte meinen kleinen Freund der nun auch der ihre wurde damit und mit einer kurzen Bewegung war er auch schon von seiner Hülle befreit. Viel konnte er ja nicht mehr reagieren, doch die Berührung mit ihrer Hand ging mir wieder durch und durch. Kerstins Frage Der macht doch jetzt nicht schon schlapp verblüffte mich da.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:20 Uhr

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