Meine Schwester Bea - Teil 2
### Dies ist die Fortsetzung von „Meine Schwester Bea“ (ein vorheriges Lesen ist empfehlenswert, da die Handlung hier fortgesetzt wird und bereits im ersten Teil beschriebene Personen vorkommen). ###
Ich musste mich nach dem ebenso unerwarteten, wie auch unfassbar guten Footjob meiner (wie ich bis dahin dachte noch so unschuldigen) kleinen Schwester erst einmal etwas erholen. Meine Güte, hatte sie mich heiß gemacht.
Und sie schien es auch wirklich alles vorher so geplant zu haben: Ihr sexy Outfit, ihre schwarz lackierten Zehen und ihre offensichtlich ganz bewusst eingeölten Füße hatten mich einfach völlig überrascht.
Naja, schlimm fand ich jetzt ja nicht gerade; zumal Bea auch ihren Spaß gehabt hatte!
Ich hörte das Rauschen im Bad, wo Bea sich offensichtlich abduschte; was ja nachvollziehbar war: Es war schon eine ziemliche Menge Sperma, das ich auf diesen heißen Körper abgespritzt hatte.
Aber was hatte sie gemeint mit „Ich bin noch lange nicht mit Dir fertig!“ ???
Mein Schwanz war jedenfalls im Moment noch nicht wieder einsatzbereit; und auch er konnte eine Säuberung ganz gut vertragen. Ich ging die Treppe hinunter ins Gästebad und wusch mein bestes Stück gründlich.
Beim Einseifen (und natürlich bei den Gedanken an meine süße Schwester) kam er langsam wieder in Form: Ein schöner, kräftiger (wie hatte Bea gesagt?) „Schlauch“ baumelte nun anmutig von meiner Körpermitte herab.
Von oben hörte ich meine neue Eroberung rufen: „Hey, wo bist Du denn? Es geht in die zweite Runde!“
Sie meint es also Ernst, dachte ich, halb kaputt, aber auch halb freudig erregt. „Ich komme, Bea, habe mich doch nur für Dich etwas frischgemacht!“, antwortete ich. „Kannst es wohl gar nicht erwarten?“, neckte ich sie.
Wieder in der oberen Etage angekommen hörte ich meine Schwester in meinem Zimmer; ich trat ein und glaubte meinen Augen nicht zu trauen: Da lag doch diese kleine geile Maus mit weit gespreizten Schenkeln auf meinem Bett, ihre bisher so unschuldige Spalte obszön weit geöffnet, zwei Finger an ihrem deutlich sichtbar geschwollenen Kitzler.
Sie kommandierte mich: „Genau da brauche ich jetzt deinen harten Prügel, Brüderchen!“
Mir blieb fast die Luft weg; aber die Antwort meines Schwanzes war eindeutig: er wurde binnen Sekunden wieder steinhart und zeigte seinerseits auf die rosige Pflaume meiner Schwester.
Ich versuchte (der Form halber) noch einen kleinen Rückzieher: „Also Bea, Du bist schon wirklich sehr aufregend, wie Du so daliegst, aber bist Du Dir wirklich sicher, dass Du von Deinem Bruder gefickt werden willst?“
Bea war richtig fassungslos: „Sag mal, spinnst Du? Warum meinst Du habe ich mich so aufgebrezelt? Weißt Du, wieviel Mühe es macht, sich so zu schminken und die Finger und Zehen zu lackieren? Nur weil ich weiß, dass es Dich geil macht, habe ich das getan. Und jetzt bin ich mal dran: Ich will jetzt Deinen Hengstschwanz in meiner Spalte haben und mich richtig durchnehmen lassen! Und sei nicht zimperlich, ich bin kein Zuckerpüppchen: Ich habe Papas Schwanz vertragen, und werde auch mit Deinem Spaß haben!“
Wow, das war ja mal eine Ansage…
„Soll ich Dich nicht vielleicht vorher mit meiner Zunge etwas verwöhnen?“, fragte ich, „damit Du richtig feucht bist?“
„Quatsch“, blaffte Bea, „ich bin so nass vor Lust, dass ich schon auslaufe!“
Na gut, dachte ich, dann will ich ihr mal zeigen, zu was mein Zauberstab so fähig ist. Ich packte ihre Knie, drückte ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander und setzte meine Eichel an. Vorsichtig teilte ich ihre Schamlippen; Bea war wirklich schon extrem nass und bockte mir ungeduldig entgegen.
Immer tiefer spürte ich ihre heiße schleimige Vagina, und mit einem entschlossenen finalen Stoß versenkte ich meine ganze Länge in ihr.
„Ahhhrrrg“, stöhnte sie, „der ist ja wirklich geil, Dein Schwanz“, stöhnte Bea, „noch länger als Papas. Du stößt ja schon oben an bei mir. Und jetzt fick mich endlich, Du heißer Bock!“
Ich liebte solchen dirty Talk und fing an, Bea mit langen gleichmäßigen Stößen zu ficken. Ihre Schenkel legte ich mir dabei über meine Schultern, um sie noch tiefer zu erreichen. Mit einer Hand konnte ich noch zusätzliche ihre süßen Tittchen verwöhnen. Beas Nippel waren vor Lust zusammengezogen und unfassbar hart.
„Kneif in meine Warzen, Du geiler Stecher“, keuchte sie, „ich brauche das!“
Dabei packte sie ihrerseits meine Pobacken und krallte ihre spitzen Fingernägel in meinen Arsch. Es tat zwar weh, passte aber wunderbar zu der Situation.
Ich versuchte es nun auch mit dirty Talk: „Na Du kleines Flittchen, darauf hast Du wohl schon lange gewartet, dass es Dir Dein großes Bruder mal so richtig besorgt? Hast wohl beim Fingern heimlich immer an meinen dicken Schwanz gedacht? Magst Du es, wenn ich Deine Mädchenspalte so brutal teile?“
Ich hatte wohl genau den richtigen Ton getroffen, denn Bea stöhnte laut auf, nickte heftig und bockte meinen Stößen noch entschlossener entgegen. Ich verlangsamte kurz das Tempo, zog meinen Schwanz einmal fast ganz heraus, um dann umso fester bis an den Anschlag in ihr feuchtes Paradies zu stoßen.
Das brachte das Fass zum Überlaufen: Mit einem markerschütternden Schrei kam Bea; ihre Mösenmuskeln zogen sich so fest zusammen dass ich glaubte, sie würde meinen Prügel abbeißen wollen. Sich wild schüttelnd hätte Bea mich fast abgeworfen. Immer keuchte sie ein „Fuck, ist das geil!“ heraus.
Das brachte mich selbst zum Abschuss: Obwohl ich nur eine halbe Stunde vorher auf Beas Körper gespritzt hatte, pumpte ich unglaubliche Mengen Sperma in das Fötzchen meiner Schwester und bescherte ihr damit offenbar gleich noch einen weiteren Höhepunkt. Mir wurde ganz schwindlig vor Wollust und Erschöpfung gleichzeitig.
Endlich ebbten unsere gemeinsamen Spasmen ab. Vorsichtig zog ich meinen erschlaffenden Penis aus Beas Spalte, dabei schaute sie mich etwas enttäuscht an: „Hättest ihn ruhig noch etwas drinnen lassen können!“, maulte sie, „Wer weiß, wann ich mal wieder so etwas Geiles bekomme…“.
„Hey Du süße Maus, das können wir regelmäßig machen“, versprach ich, „Du machst süchtig, weißt Du das?“
Beas Antwort überraschte mich etwas: „Ich habe gern öfter mit Dir Sex, Brüderchen, aber exklusiv bekommst Du mich sicher nicht! Ich bin gerade 18 geworden, da will ich außer Papa und Dir noch vieles ausprobieren. Vielleicht auch mal mit einer anderen Frau.“
Bea sah, dass ich ziemlich enttäuscht war und versuchte mich aufzumuntern: „Hey, was ist denn das jetzt? Du hast Dir auch noch andere hübsche Frauen verdient! Sieh es doch locker, wenn wir in Zukunft Lust aufeinander haben, treiben wir es so wild wie eben. Und wenn einem von uns jemand anderes über den Weg läuft, nutzen wir halt die Gelegenheit.“
Dann hatte sie noch eine interessante Information für mich: „Übrigens, weil Du vorhin über Theresa gesprochen hast, also die Tochter von Hartmanns, sie hat mich vorgestern auf dem Schulhof angesprochen und mich gefragt, ob mein Bruder eigentlich eine Freundin hätte. Ich habe keine Ahnung was das bedeutet, aber vielleicht hast Du da Chancen… Würde Dich das interessieren? Mal eine mit so richtig dicken Eutern?“
„Hä?“, fragte ich ganz perplex, „Theresa hat sich nach mir erkundigt? Ich wahrscheinlich so ziemlich der einzige aus ihrem Bekanntenkreis, der es bei ihr noch nicht versucht hat. Was hast Du ihr denn geantwortet?“
„Na dass Du solo bist! Stimmt ja wohl auch, oder ist mir da was entgangen?“
„Nein, nein“, bestätigte ich, „Dir ist nichts entgangen. Sonst hättest du mich übrigens auch heute nicht so leicht herumbekommen.“, frotzelte ich.
„Was für ein Quatsch“, lachte Bea, „jetzt, wo ich Deinen Fetisch für hübsche Füße und lackierte Zehen kenne, bist Du mir praktisch immer vollkommen ausgeliefert. Ja, schau sie Dir nur noch mal an!“, und hielt mir ein weiteres Mal ihre göttlichen Zehen vors Gesicht.
„Ne, lass jetzt mal“, wehrte ich ab, „meine Eier müssen erst mal wieder neu produzieren. Aber noch mal zu Theresa: Hattest Du den Eindruck, dass sie wirklich an mir interessiert ist? Oder fehlt mein Name einfach nur noch auf ihrer Abschussliste? Ich habe keine Lust, mich genauso zum Hanswurst zu machen wie einige meiner Kumpels!“
„Keine Ahnung“, erwiderte Bea fröhlich, „das musst Du nun wirklich selbst und ohne meine Hilfe herausbekommen! Aber vielleicht sollten wir das nächste Mal einfach mal mitgehen, wenn Mama und Papa zu Hartmanns eingeladen sind. Sie haben doch immer wieder betont, dass auch wir beide dort gern gesehen sind.“
„Spinnst Du?“, giftete ich Bea an, „ich denke, unsere Eltern gehen da hin, um mit Klaus und Erika Sexspielchen zu machen. Das will ich mir nicht wirklich ansehen!“
„Ach ich weiß nicht“, murmelte Bea nachdenklich, „vielleicht wäre das mal eine ganz neue Erfahrung… Und Du könntest auch bei der Gelegenheit gleich abchecken, was nun mit Theresa ist. Lass uns das Thema mal morgen beim Frühstück mit Mama und Papa ´unauffällig´ ansprechen. Für heute ist aber auch mein Bedarf an Sex endlich mal befriedigt, danke Brüderchen!“
### Soweit für diesen Teil; postet mal Eure Meinung dazu in einem Kommentar. Soll ich denn weiterschreiben in dieser Serie? Und was hättet Ihr für Ideen / Vorlieben? Was sollte in der nächsten Folge vorkommen? ###
Kommentare
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Aha, aus dem Genre Tabubruch. Sicher wird nach der Theresa die Mutter dran sein. Oder vorher? Egal, immerhin nett geschrieben und ganz brauchbare Dialoge. Die schlechte Bewertung ist wohl dem Tabu geschuldet. Brüderchen und Schwesterchen das macht man doch nicht. Ist aber gerade modern, in der pornografischen Literatur.
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Mir gefällt die Geschichte sehr gut , gerne mehr davon !!
ultra geil!!!!!
Ich hoffe, die Hartmanns werde noch besucht.
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