Aussteigen Teil 2
Aussteigen
Teil 2 – Das neue Leben
Während Sandra die Sachen aus dem Koffer in den Schrank räumte, fand sie auch ihr Tuch zum Umbinden. So eines wie Karla während der Besichtigungsrunde trug. Sie entschloss sich ihr Tanktop gegen dieses Tuch zu tauschen. Das fühlte sich auf der nackten Haut bei der Wärme sicher besser an. Als sie fertig mit dem einräumen war ging sie raus auf die Terrasse.
Karla kam aus Richtung des Hauptgebäudes mit einer Flasche Sekt und 3 Gläsern an.
„Zum Start in ein vielleicht neues Leben ist ein Gläschen Sekt sicher das richtige Getränk“ rief sie Sandra zu. Auch Karla hatte noch ihr Tuch umgebunden. Tim war immer noch unten am Fluss.
„Auf jeden Fall. Zu dir oder zu mir auf die Terrasse“ lachte Sandra zurück.
„Zu mir. Du hast dich ja auch nochmal luftiger gedresst. Süße. Steht dir sehr gut“.
„Ich dachte mir, ich arbeite mich immer weiter Richtung Nacktheit vor. Drunter habe ich, genau wie du, nichts mehr an“.
„Ist auch deutlich angenehmer, oder? Ich fühle mich gut im Moment. Lass uns anstoßen auf spannende Zeiten die noch kommen werden. Ich komm auch immer mehr runter und genieße die Freiheit die sich uns hier bieten wird. Freiheit in dem was wir den Tag über tun werden und wie wir es tun werden. Nackt oder nicht nackt. Alle vier, oder auch mal nur zu zweit oder dritt. Auch mal Zeit für sich zu haben. Das alles entspannt mich jetzt schon komplett“.
„Ich denke auch, es war die richtige Entscheidung ein neues Leben zu probieren. Unsere Kinder sind groß und selbstständig. Können unsere alten Häuser haben, wenn sie wollen. Können uns jederzeit besuchen. Obwohl ich auf die Gesichter gespannt bin, wenn die merken, dass sie in einem Nudistenpark sind“ sagte Sandra.
„Das stimmt. Unsere beiden kennen zwar die Leidenschaft von Peter immer mal wieder nackt zu sein. Haben da auch kein Problem mit. Aber selbst war es für die beiden wohl nichts“.
Die beiden Paare hatten jeweils 2 Kinder. Sandra 2 Mädchen und Karla ein Mädchen und einen Jungen. Alle waren erwachsen und standen auf eigenen Beinen.
„Kannst du dir vorstellen hier auch einfach mal den Tag über nackt zu verbringen. Also bei allem was wir machen werden?“ fragte Sandra.
„Ja, auf jeden Fall kann ich das. Ich glaube auch es dauert gar nicht mehr so lange bis ich es probieren werde. Jetzt vor dir hätte ich kein Problem das Tuch in die Ecke zu werfen und nackt vor dir zu sein“.
„Warum tust du es dann nicht?“.
„Gute Frage. Ich glaube es ist eher noch eine Zurückhaltung gegenüber dir. Ich wäre dann nackt vor deinem Mann, wenn er zurückkommt. Und du wärst dann alleine nicht nackt. Das ist dann so ein inneres empfinden von Unfairness dir gegenüber.“
„Und das Tim dich dann nackt sieht macht dir nichts aus? Wegen mir brauchst du dir ganz bestimmt keine Gedanken machen. Wenn Peter schon hier wäre könnte es ja andersrum auch so passieren.“.
„Die nächste gute Frage. Im Moment nicht, aber ich weiß nicht wie es dann ist, wenn er wirklich hier steht. Ob ich dann immer noch so mutig bin.“
„Würdest du dich dann an meiner Stelle jetzt ausziehen, wenn anstelle von Tim, Peter jeden Moment nackt hier stehen könnte?“.
„Wenn ich soweit wäre nackt sein zu wollen, dann auf jeden Fall. Das haben wir doch so ausgemacht und das ist doch dann auch die entspannte Freiheit die wir wollen, oder?“
„Du hast eigentlich vollkommen recht. Lass uns auf die Freiheit anstoßen meine Liebe“ sagte Karla und umarmte Sandra.
„Außerdem ist dein Tuch so kurz, dass man, wenn du so entspannt sitzt, auch schon untenrum alles sieht. Ich würde sagen du bist auch komplett rasiert wie ich“ lächelte Sandra etwas verlegen.
„Stimmt“ sagte Karla und beide lachten laut los.
„Na ihr beiden habt ja euren Spaß“ hörten sie Tim rufen der gerade splitternackt, wie er schon seit heute Mittag war, den Weg vom Fluss hochkam.
„Stimmt, wir haben gerade festgestellt das man bei Karlas Tuch im sitzen ihr Allerheiligstes bewundern kann“ lachte Sandra.
„Und dass wir beide rasiert sind“ lachte Karla mit.
„Das wird ja jetzt schon immer lockerer unter uns. Sehr schön. Und du bst ja auch auf Tuch umgestiegen Sandra „freute sich Tim.
„Ja, bin ich. Da ich auch nichts drunter habe, ist es so ganz praktisch. Wenn man sich auszieht, hat man auch gleich eine Unterlage wo man sich draufsetzt, wenn man eine braucht. Für dich ist auch noch eins im Schrank, Tim“
„Den praktischen Hintergrund habe ich noch gar nicht betrachtet“ lachte Karla.
„Du sitzt ja auch schon, wenn du dein Tuch trägst, mit deinem blanken Hintern auf dem Sitz“ lachte Sandra.
Sie unterhielten sich noch eine ganze Zeit weiter. Leerten eine weitere Flasche Sekt zu dritt und hatten alle ihren Spaß.
„Ich geh mal unter die Dusche vor dem Abendessen“ sagte Tim und holte sich sein Handtuch und Duschgel und marschierte Richtung Gemeinschaftsdusche im Haupthaus.
Die Mädels tranken ihr Glas noch leer bevor Karla sagte,
„Duschen könnte ich auch mal. Ist doch ok, wenn wir zusammen duschen, oder?“
„Klar, ich komm dann auch mit“ sagte Sandra.
„Ich hole mir nur mein Handtuch und meine Duschsachen, dann holen wir noch deine und gehen los.
Sandra staunte nicht schlecht. 2 Minuten später stand Karla splitternackt vor ihr. Nur das Handtuch und den Kulturbeutel in der Hand.
„Auf geht’s, Süße. Irgendwann ist es soweit das man sich nackt sieht. Spätestens beim Duschen. Lass uns deine Sachen noch holen“ sagte Karla.
Sie gingen los zu Sandra. Im Mobilheim packte sich Sandra ihr Handtuch und ihre Duschsachen und wollte schon wieder raus als sie Karla splitternackt in der Tür stehen sah.
Was solls, dachte sie sich. Warf ihr Tuch auf das Bett und ging ebenfalls splitternackt raus.
„Oh, wie schön. Du machst gleich mit beim nackig sein. Und auch gleich komplett nackt und nicht noch das Handtuch umgebunden. Bin gespannt wie es sich jetzt gleich anfühlt splitternackt über das Gelände zum Haupthaus zu laufen und was Tim dann sagt“ freute sich Karla.
„Das bin ich auch. Ehrlich gesagt bin ich etwas aufgeregt, nackt draußen umher zu gehen. Sieht man wohl auch an meinen Nippeln. An deinen aber auch. Das beruhigt mich dann wieder. Los geht’s „
Tim staunte nicht schlecht als die beiden in den Duschraum kamen und ihm Gesellschaft leisteten.
„Ihr beiden habt euch ja auch getraut. Sehr schön. Das freut mich“.
„Deine Freude kann man auch leicht erkennen“ sagte Karla und zwinkerte Sandra mit einem Blick auf Tims Schwanz zu. Dieser zeigte dann doch auch eine leichte Erregung.
„Dem geht es wie unseren Nippeln. Ist ja auch ok. Spricht für uns“ grinste Sandra zurück.
„Ich habe euch vorgewarnt. Ganz ohne Erregung und Ständer wird ein nacktes Leben hier wohl nicht über die Bühne gehen. Ich denke Peter wird es ähnlich gehen. Ich habe aber auch keine Lust, dass dann immer verstecken zu müssen. Dann sind die ganze Entspanntheit und Freiheit wieder weg“ sagte Tim.
„Peter läuft zu Hause öfter mal mit einem Ständer rum. Dem ist es auch völlig egal. Von daher macht mir es gar nichts aus, wenn Du einen stehen hast. Ist doch auch ein schöner Anblick dann. Oder, Sandra“? sagte Karla.
„Ja, stimmt. Ich komm da gut klar mit. Auch wenn Peter eine Latte hat ist alles gut. Ist doch natürlich und sieht auch wirklich geil aus, wenn die Männer einen harten haben“.
„Schön das ihr es so locker seht. Dann kann ich meine Beherrschung ja jetzt aufgeben“ sagte Tim. Sein Schwanz wuchs dann auch sehr zügig an und er stand mit einer ausgeprägten Erregung vor den beiden Frauen.
„Wie sieht der von Peter aus“ wollte Sandra von Karla wissen.
„Du meinst seinen Schwanz? Etwa so wie der von Tim, vielleicht etwas dicker und beschnitten ist er“.
„Ist ja schön, dass ihr euch so frei austauscht. Aber ist er vielleicht dicker oder ist er dicker wie meiner?“ lachte Tim.
„Sehen wir, wenn er wieder da ist. Er kommt morgen schon zurück. Hat alles schnell klären können und den Rest dem Anwalt übergeben. Er wollte unbedingt schnell zurück. Was man ja auch verstehen kann, wenn man uns so hier sieht“ sagte Karla.
Nach dem duschen blieben alle nackt und nach dem Abendessen gingen auch alle schnell ins Bett. War doch ein langer Tag geworden.
Tim war als erstes wach und wollte Frühstück machen. Er stellte allerdings fest, dass ja gar kein Bäcker in der Nähe war. Er schrieb Christine, der Maklerin, eine WhatsApp zu dem Thema. Diese antwortete sehr schnell. Bei ihnen auf dem Campingplatz gäbe es einen. Sie könnte gerne den Brötchenservice übernehmen und könnte in 15 Minuten zu Fuß da sein.
Tim gab die Bestellung auf und lud Christine zum Dank zum Frühstücken ein. Diese sagte erfreut zu und sagte sie käme dann über den Fluss rüber.
Inzwischen kam auch Sandra dazu. Sie hatte sich wieder ihr Tuch umgewickelt. Tim erzählte ihr von dem Brötchenservice.
„Dann wecke ich mal Karla“ sagte Sandra und ging los.
Karla stand schlaftrunken in der Tür. Sie hatte noch ihr Shirt von der Nacht an. Sandra erzählte ihr warum sie da war.
„Komm rein ich mach mich nur mal eben frisch“ sagte Karla und zog ihr Shirt aus und ging nackt zum Waschbecken.
„Ich glaub ich bleibe gleich nackt. Ist das ok für dich, Süße?“ rief sie Sandra zu.
„Klar. Bleib wie du willst. Christine wird Nacktheit gewohnt sein, wenn sie auf einem FKK-Campingplatz einen Dauerstellplatz hat. Und Tim hat seit gestern Mittag nichts mehr angehabt“.
„Braucht er auch nicht. Ist doch ein schöner Anblick so ein nackter Mann“ grinste Karla als sie zurückkam.
Beide gingen los zum Haupthaus wo es schon nach frischem Kaffee roch.
„Hallo zusammen“ hörten sie Christine rufen.
Beide Mädels staunten nicht schlecht. Christine kam splitternackt den Weg hoch. Nur ein paar Sandalen hatte sie an. Sie war sportlich schlank. Hatte nicht so große Brüste wie die beiden. War auch komplett rasiert und ein großes Tattoo zierte ihren schlanken Körper. Als sie näher kam sah man noch die Piercings in ihren Nippeln.
„Ist doch ok für euch, wenn ich in der gewohnten Kleidung des Parks hier erscheine. Ihr habt euch ja auch schon zum Teil nackig gemacht“ sagte Christine.
„Alles gut. Ab gestern Mittag waren wir mehr oder weniger alle irgendwann nackt. Tim zuerst und wir Mädels dann ab dem Duschen auch komplett. Tim hat seitdem nichts mehr an. Peter kommt im Laufe des Tages zurück aus Deutschland“ antwortete Sandra.
Auch Tim staunte nicht schlecht als Christine vor ihm stand. Die Situation ließ aber auch wieder eine leichte Erregung bei ihm nicht verbergen.
Als Christine es sah lächelte sie und sagte,
„Zwing dich nicht zu einer Beherrschung. Wenn er sich aufstellt dann steht er halt. Ist doch normal bei soviel Nacktheit und bei soviel neuem. Unser Platz ist Adult only und von daher auch etwas offener und frivoler. Der Platz am Ende ist der kinderfreundliche und familiäre. Von daher findet jeder FKKler was ihm gefällt. Und auf unserem Platz sieht man öfter mal einen Ständer, von daher kein Problem für mich“.
Sie deckten den Tisch und bevor sie sich setzten legte auch Sandra ihr Tuch ab und setzet sich nackt dazu.
„Alleine noch was an ist blöd. Zusammen nackt ist viel schöner“ sagte sie noch.
Sie plauderten über alles Mögliche und die Zeit ging dahin. Christine machte den Vorschlag, dass sie uns allen ihren Platz zeigt, da gibt es auch ein kleines Geschäft wo man schnell mal
was einkaufen kann.
Karla rief noch schnell Peter an und erzählte den Plan. Nicht dass er sich wunderte, wenn er ankommt und keiner ist da.
„Eine Frage habe ich noch. Wir bleiben alle nackig?“ fragte Sandra zögerlich.
„Du kannst natürlich wie du willst. Allerdings empfehle ich auf unserem Platz immer nackt zu sein. Das hat sich dort entwickelt und jeder hält sich auch daran“ sagte Christine.
„Kein Problem. Wenn wir alle nackig sind ist es auch für mich ok“.
Sie gingen dann alle vier nackt los. Durch „ihr“ Gelände durch den Fluss. Dann noch ein Stück runter und es ging ab zu dem Platz von Christine. Ihnen begegneten ein paar Wanderer und ein paar Leute die baden wollten. Ausnahmslos nackt.
„Wundert euch bitte jetzt gleich nicht. Unser Platz ist wie gesagt nur für Erwachsene. Dort geht es sehr offen zu. Da geht es auch schon mal vor einem Zelt oder Camper öffentlich zur Sache. Aber nur auf dem Platz. Am Fluss ist es untersagt sexuelle Handlungen vorzunehmen. Es gibt aber auch alles was ihr zum täglichen Leben braucht und es ist öffentlich zugänglich vom Fluss aus“.
Sie gingen auf den Platz und Christine zeigte ihnen alles. Die Restaurants, Bars und den Kiosk. Es waren auch nur Paare zu sehen. Aber wirklich entspannt und offen war es dort. Keinen störte ein Ständer oder harte Nippel. Das schien auch vollkommen normal zu sein. Aus manchen Zelten hörte man schon mal eindeutige Geräusche.
„Ist schon spannend hier“ sagte Karla.
„Sieht man“ lachte Tim und blickte auf ihre Nippel die steil abstanden.
„Das lässt ja auch keinen kalt und soll es ja auch nicht. Schau dir meine Nippel an“ grinste Sandra.
„Ihr seid ja auch locker drauf. Das freut mich. Das hier ist unser Wohnwagen. Mein Mann kommt jeden Moment dazu um Hallo zu sagen. Ach da ist er schon. Das ist Pierre“ stellte uns Christine ihren Gatten vor. Der war groß und gut trainiert, hatte einen echt großen Pimmel der lässig vor ihm her baumelte. Er war auch am Oberkörper tätowiert.
Sie setzten sich und tranken noch einen Kaffee zusammen. Während sie sich unterhielten wurde es gegenüber eindeutig heiß. Eine hübsche dunkelhaarige junge Frau beschäftigte sich mit dem Schwanz ihres Partners und lutschte den genüsslich.
„Ich hatte euch darauf hingewiesen. Wenn es euch stört, dann gehen wir rein. Aber aufhören tun die beiden bestimmt nicht“ sagte Christine, der die Szenerie offenbar gefiel.
„Wir sind zwar neu im Nudistenleben, aber sicher nicht prüde. Oder stört es euch?“ sagte Karla.
Es störte natürlich keinen, aber jeden faszinierte die Situation. Bei den Männern regte sich doch einiges und bei uns Mädels waren nicht nur die Nippel heiß geworden. Diesen Eindruck konnte man zumindest bekommen. Die beiden bekamen nun auch mehr Zuschauer die ungeniert stehen blieben und zusahen. Die beiden störte das auch kein bisschen.
Mittlerweile kniete sie vor ihm und er fickte sie von hinten. Als beide gekommen waren, klatschte das Publikum und ging weiter. Sehr skurrile Situation.
„Und so geht es hier ständig ab“ fragte Tim.
„Ja, ist halt offen und frivol. Jeder wie er will. Musst ja nicht zusehen. Manchmal entwickelt sich auch eine Gruppe die es treibt. Je nachdem wie man drauf ist. Ist doch auch entspannt“ antwortete Pierre. Er sprach auch recht gut deutsch.
„Stimmt. Da brauchen wir uns wohl keine Gedanken machen wie wir uns auf unserem Gelände verhalten. Hier kann ja auch jeder durch, wie bei uns auch“ sagte Tim.
„Ihr könnt dort machen was ihr wollt. Wie hier. Kinder gehen bei den Wanderungen nicht mit. Ist denen zu weit von ihrem Platz aus. Und jeder hier weiß, dass die anderen Plätze erst ab 18 zugänglich sind. Alles andere ist dann persönliches Risiko“ antwortete Christine.
„Und wenn die Wanderer auf dem Weg durch das Gelände vorbeikommen und bei uns ist jemand am vögeln“ fragte Karla ganz direkt.
„Hat es euch gestört hier. Und wenn dann hättet ihr ja auch weiter gehen können. Euer Platz war aber auch Adult only. Von daher entspannt euch“ lachte Christine.
Wir verabschiedeten uns von den beiden und wollten wieder zurück um Peter zu begrüßen.
Wir machten aus, dass jeder gerne beim anderen vorbeikommen kann, wenn er will.
Auf dem Weg vom Fluss hoch zu unserem Gelände ergriff Karla das Wort.
„Das war schon eine geile Nummer, oder? Wir alle nackt, nebenan sind zwei am bumsen. Viel freier geht es wohl kaum. Ich bin da ehrlich gesagt ganz feucht geworden und musste mich beherrschen nicht an mir rum zu spielen.“
„Mir ging es genauso. Mir juckte es auch in meiner recht feuchten Spalte. Die ist es auch jetzt noch. Auch die Schwänze der Männer standen schön steil nach oben. Das machte es nicht besser. Echt geile Situation“ fügte Sandra sofort hinzu.
„Da seid ihr ja endlich. Und alle komplett nackt. Wie herrlich“ hörten sie Peter rufen.
Er stand, wie erwartet, splitternackt oben am Weg. Karla hatte recht. Sein Penis war etwa so wie der von Tim, nur etwas dicker und ohne Vorhaut. Figur war vergleichbar mit Tim. Leichter Bauchansatz, sonst noch recht fit. Oberkörper und Intimbereich rasiert.
Karla begrüßte ihn mit einem langen ausdauernden Kuss.
„Was gab es denn für euch zu erleben da unten. Dein Schwanz steht ja fast und eure Nippel sind auch ganz hart und groß. Liegt das an meinem Anblick“ lachte Peter.
Karla erzählte Peter von unserem Erlebnis bei Christine und wie das jeden angefixt hatte.
Auch bei Peter blieb die Erzählung nicht ohne sichtbare Folgen. Sein Teil stand auch senkrecht ab.
„Da hast du aber auch deinen Spaß mit“ flüsterte Sandra Karla ins Ohr.
„Wir wollen doch keine Geheimnisse haben, oder“ grinste Tim.
„Deine Frau meinte nur, dass es mir Peters Schwanz ja sicher auch immer ordentlich besorgt“ grinste Karla zurück. Sie packte sich Peters Schwanz und sagte
„Ihr könnt ja jetzt machen was ihr wollt, aber ich brauch es jetzt mal. Das ist alles zu viel für meine Muschi. Alle nackt, die Aktion eben, Peter steht mit einem Ständer hier und du auch. Ich mach es mir zur Not auch selber, aber der hier wäre mir jetzt lieber“ sagte Karla und packt Peter an dessen Latte.
„Mir geht es genauso. Ich bin so heiß geworden durch alles bisher. Ich bin klatschnass vor Geilheit. Ich komme glaub ich schon, wenn ich mir dran packe“ stimmte Sandra zu.
„Dann bis gleich und viel Spaß“ sagte Karla und zog Peter Richtung ihrer Hütte.
Sandra und Tim gingen zu ihrer Hütte. Tim ganz dicht hinter ihr. Er drückte sich an ihren Hintern und schob seinen Schwanz zwischen ihre Beine. So gingen sie in kleinen Schritten die Treppe zur Terrasse hoch. Kaum oben angekommen sagte Sandra,
„Ich komm nicht mehr weiter, das ist zu geil für mich. Nimm mich hier auf der Liege“.
Sie legte sich hin und spreizte ihre Beine. Es brauchte kein Vorspiel mehr. Sie waren beide heiß und erregt. Er kniete sich vor sie und schob seinen Schwanz langsam in sie rein. Beide stöhnten vor Lust auf. Er nahm langsam Schwung auf und steigerte sein Tempo immer mehr. Ihre Beine hatte er sich auf seine Schultern gelegt. Er spürte an seinem Schwanz wie sie ihn aufnahm. Ihre Muschi saugte sich förmlich um seine pralle Eichel und bald kamen beide mit lautem Stöhnen und sanken ineinander.
Nach ganz kurzer Zeit hörten sie von nebenan, wie Karla und Peter ihren Orgasmus raus stöhnten. Die beiden hatten es auch nur auf die Terrasse geschafft. Dort hat Peter sie von hinten im stehen gevögelt. Sie konnten sich jetzt beide sehen. Karla schleckte noch den Schwanz von Peter ab. Dann kamen sie rüber zu Sandra und Tim.
„Ich hatte noch gesehen wie ihr auf die Liege seid, und es direkt dort gemacht habt. Da konnte ich auch nicht mehr weiter und wir haben es auch direkt draußen gemacht, ist doch nicht schlimm?“ sagte Karla als sie da waren.
„Natürlich nicht. Wenn wir draußen ficken, dann könnt ihr das natürlich auch. Wir haben ja eben auch den anderen zugesehen bei Christine“ antwortete Sandra.
„Und die rhythmischen Bewegungen von Tims Hintern als er immer wieder in dich eingedrungen ist, haben mir dann den Rest gegeben. Lange nicht mehr einen so intensiven und schnellen Orgasmus gehabt. Peter hat es mir quasi gemacht während wir euch zugesehen haben. Geile Nummer“ grinste Karla.
„Offen und frei halt. Zugesehen hat uns auch noch keiner, oder Schatz“ sagte Tim.
„Nein, ganz sicher nicht. Macht mich auch irgendwie verlegen. Ist ja eigentlich doch was Intimes. Und wir machen es einfach vor Euch. Ob das so in Ordnung ist“ sagte Sandra mit rotem Kopf.
„Wir hätten den beiden ja auch zugesehen, oder. Hätten uns nur umdrehen brauchen und schon hättest du gesehen wie die beiden es treiben“ sagte Tim.
„Sah schon geil aus wie es deine Titten hoch und runter geschoben hat bei jedem Stoß. Dazu noch das zucken von Karlas Muschi um meine Lanze. Da bin ich förmlich explodiert in ihr“ sagte Peter.
„Ihr wisst schon über was wir hier gerade reden“ sagte Karla.
„Über unsere beiden Nummern. Wir waren alle vier geil und es musste mal raus. Was ist daran so schlimm. Wir haben es ja nicht gegenseitig miteinander getrieben“ sagte Tim.
„Ihr Mädels wart beide so geil, euch hätte man nebeneinander auf einen Tisch legen können und euch dann ficken. Euch war doch alles egal“ fügte Peter hinzu.
„Fast alles“ grinste Sandra.
„Stimmt“ lachte Karla.
„Ich wollte den Schwanz von Tim in mir spüren. Wenn ihr beide danebengestanden hättet, wäre mir das in dem Moment wirklich egal gewesen“ gab Sandra noch dazu.
„So ging es mir auch. Wir hätten in dem Moment wirklich überall sein können auf unserem Platz. Ich hatte es auf der Stelle nötig das Peter mir sein Teil rein steckt. Wenn ihr direkt daneben gevögelt hättet, auch egal. Ich weiß nicht ob das immer so ist, aber eben war es so. Und euch ging es ja auch so. Also ist doch alles in Ordnung, Sandra“ sagte Karla zu ihr.
„Wir sind ja auch unter uns. Also was stört es schon, wenn wir uns einig sind. Wir sind nackt und frei. Und das wollen wir auch bleiben. Also lasst es uns entspannt angehen“ gab Peter noch zum Besten.
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