Aussteigen Teil 1
Aussteigen
Teil 1 – Das neue Refugium testen
„Das wäre dann die Anlage“ sagte Christine. Sie war die Maklerin und wollte dieses Gelände verkaufen. Es handelt sich hier um einen ehemaligen Campingplatz. Er konnte mit den beiden Plätzen in der Nähe nicht mehr mithalten und wurde daher vor etwa 7 Monaten geschlossen.
„Wir haben hier das Haupthaus mit dem ehemaligen Restaurant, der Bar und der Rezeption. Im Anbau befindet sich zum einen ein kleiner Spa Bereich mit Sauna, Whirlpool und einem kleinen Indoorpool sowie die sanitären Anlagen wie Duschen, und Toiletten“ fuhr sie fort.
„Die Mobilheime hier oben sind alle fast neu renoviert. Haben einen Wohn- und einen Schlafraum sowie eine Toilette mit Waschgelegenheit. Auf eine Dusche wurde verzichtet. Die gab es ausreichend im Sanitärgebäude. Außerdem erhöhte dies wohl den Gemeinschaftssinn. Man kam zusammen und nicht jeder war für sich unterwegs.“
Peter, Karla, Tim und Sandra wollten ihr altes Leben hinter sich lassen. Sie waren zwei verheiratete Paare um die 50 Jahre. Alle hatten erfahren, dass Geld und Arbeit nicht alles im Leben ist. Sie machten bis vor kurzem eine gesundheitlich schwierige Zeit durch und beschlossen nun sich mehr Zeit für sich zu nehmen. Peter hatte eine Firma in der IT-Welt aufgebaut die er aktuell verkauft. Sandra hatte reich geerbt. So konnten es sich die vier auch erlauben den Gedanken mit dem Aussteigen umzusetzen ohne finanzielle Schwierigkeiten zu haben.
„Warum ist dieses Gelände eigentlich noch zu haben, die Lage ist ein Traum“ fragte Tim.
„Die meisten Interessenten winken ab, wenn sie erfahren, dass die beiden benachbarten Campingplätze für Nudisten sind. Ebenso dieses Tal mit dem Fluss dort unten. Dies ist zum Parc Naturiste erklärt und geht von dem hinteren Platz bis noch etwa 1km hinter diesen Platz. Er zieht sich in der Länge über etwa 5km und in der Breite über 3km. Auch dieser Platz war für FKKler. Daher auch die Gemeinschaftsdusche“.
Der Platz lag oberhalb eines Flusses mit kleinen Sandbänken an der Seite. Er war verteilt in einem kleinen Wald mit einigen Lücken. Das Einganstor war etwa 400m weg und der Platz wurde von kleinen Wegen durchzogen.
„Wenn ihr zum Baden an den Fluss geht werdet ihr zu 99% Nackte sehen. Es ist aber keine Pflicht. Wenn ihr dies nicht mögt, dann könnt ihr auch mit Badesachen dorthin. Auch wird der Park von den begeisterten Nudisten zum Wandern genutzt. Ebenso von Wanderern mit Textilien. Auch einige der Wege hier durch den Platz gehören dazu. Diese liegen aber meist unterhalb des Hauptgebäudes. Es ist auch kein Problem von hier auf die anderen beiden Campingplätze zu gehen. Dies würde ich aber an eurer Stelle dann eher nackt machen, da sind die Nudisten schon sehr eigen. Ist aber auch ok. Seid ihr jetzt immer noch begeistert von dem Gelände oder schreckt es euch ab, quasi unter Nackten zu sein, wenn ihr Richtung Fluss geht?“.
„Mir macht es nichts aus, habe beruflich als Masseurin in einem Wellnesstempel oft mit nackter Haut zu tun. Du ja auch, Sandra. Wir haben dort zusammengearbeitet und uns da auch kennen gelernt“ antwortete Karla.
„Der erste Eindruck ist sehr gut, ist zwar einiges zu tun. Aber dies wollten wir ja auch. Allerdings kann man von einer Besichtigung schwierig sagen ob es dass richtige ist für unser Vorhaben. Es soll ja eventuell so was ähnliches wie eine Kommune entstehen, und da ist Naturismus ja nicht weit weg. Aber dies jetzt zu entscheiden fällt schwer“ gab Peter zu bedenken.
„Ich mache euch einen Vorschlag. Ihr testet das ganze hier für 2 Wochen, danach reden wir weiter“ schlug Christine vor.
Die vier beratschlagten sich kurz und stimmten dann dem Plan von Christine zu.
„Das ist eine prima Idee“ freute sich Sandra und alle stimmten zu.
„Hier habt ihr meine Karte, ich bin meist nicht weit weg. Wir haben auf diesem Platz gegenüber einen festen Stellplatz und sind so oft es geht dort. Gerade im Sommer. Also scheut euch nicht mich anzurufen“.
„Wir beiden Frauen und Tim würden direkt hierbleiben, Peter muss noch etwas in Deutschland klären und wäre in 3-4 Tagen zurück. Ist das ok“ fragte Karla.
„Alles klar. Dann zeig ich euch noch kurz alles und dann könnt ihr euch entspannen. Habt ihr für die Zeit das nötigste mit? Der nächste Ort ist etwa 30 Autominuten weg“ sagte die Maklerin.
„Ja wir haben vorsichtshalber mal einiges eingepackt. Damit kommen wir erstmal klar“ sagte Tim.
Nach einer kurzen Besichtung der Anlage und der Gebäude fuhr Christine wieder weg.
„Ich mach mich dann auch auf den Weg, dann bin ich früher wieder zurück“ sagte Peter und fuhr ebenfalls.
Die drei luden ihre Sachen aus dem Auto und bezogen jeweils ein Mobilheim auf dem oberen Platz. Jedes Paar eins.
Da sie geplant hatten nach der Besichtigung die 2 Stunden Fahrt an die französische Mittelmeerküste noch zu erledigen und dort dann 2 Wochen Urlaub in einem Ferienhaus eines Bekannten zu machen, hatten sie genügend Klamotten und Lebensmittel für den Start dabei.
Als sich alle 3 etwas Lockeres angezogen hatten, die Mittagshitze war doch schon stark, wollten sie einen Kaffee machen und auf der Terrasse vor dem Haupthaus die Lage besprechen.
„Was haltet ihr von der Anlage“ eröffnete Sandra das Gespräch.
„Eigentlich finde ich es sehr schön hier. Es hat die Ruhe die wir suchen. Die Anlage ist in Schuss. Da merkt man das ein Hausmeisterdienst hier regelmäßig nach der Schließung nach dem rechten gesehen hat und auch regelmäßig sauber gemacht wurde. Jeder hat sein eigenes Reich mit dem Mobilheim. Und gleichzeitig haben wir jede Menge Möglichkeiten Zeit zusammen zu verbringen. Der Fluss, der Spa Bereich, die Bar und alles was wir sonst noch entdecken werden. Die Sache mit den Nackerten müssen wir mal sehen. Aber solange jeder kann wie er will sollte man klarkommen“ antwortete Karla als erste.
„Da stellt sich auch die Hauptfrage“ machte Sandra weiter, „wie halten wir es mit der Kleiderordnung. Sind wir auch den ganzen Tag nackt? Bleiben wir angezogen? Wie machen wir es mit den Duschen?“.
Die Duschen waren ein großer Gemeinschaftsraum mit 10 Duschen. Wie in einer Sporthalle. Alle offen. In der Sauna war nur eine mit Kaltwasser zum Abkühlen. Es gab auch keine Trennung zwischen Frau und Mann. Warum auch auf einem FKK-Campingplatz.
„Wollen wir feste Duschzeiten ausmachen, was ich stressig fände. Oder sehen wir uns dann eben auch schon mal nackig“ fragte Tim.
„Ich glaube nicht, dass ich mir was anziehen werde, wenn ich zum duschen gehe, höchstens das Handtuch umbinden. Irgendwelche Ablagen für Klamotten habe ich dort nicht gesehen. Wir sind ja auch unter uns. Und irgendwas Verbotenes tun wir in einem Nudistenpark sicher auch nicht“ lachte er.
„Peter ist hier sicher ohne Klamotten unterwegs. Er ist ein FKKler und würde es genießen“ fuhr Karla fort.
„So ganz mein Ding ist es glaub ich nicht, so den ganzen Tag immer nackt. Ich habe aber kein Problem damit, wenn wir sagen, jeder wie er will. Nacktheit ist ok aber keine Pflicht. Wenn mich jemand mal nackt sieht komm ich auch klar mit“ sagte Sandra.
Sie hörten Schritte und ein Pärchen etwa in ihrem Alter schlenderte über den Weg unterhalb des Haupthauses.
„Bonjour“ riefen sie nach oben und gingen ganz entspannt weiter. Die beiden waren splitternackt und barfuß unterwegs als wäre es, dass normalste auf der Welt.
Karla ergriff das Wort.
„Lasst es uns so machen. Jeder kann hier rumlaufen wie er will. Nackt oder nicht. Nur Oben ohne oder nur unten ohne. Wann und wo er will. Hat doch auch was mit Freiheit zu tun. Und letztlich sind wir ja wegen Freiheit ausgestiegen. Ist das Ok für Euch?“
Sandra und Tim waren sofort einverstanden. Das ist die beste Lösung. Nach einem kurzen Anruf bei Peter war es abgemacht. Der war, wie erwartet, begeistert von der Idee.
„Wie stehst du eigentlich zum Thema Nacktheit“ wollte Tim noch von Karla wissen.
„Gute Frage. Ich war zwar schon in einer Sauna, aber im Freien und unter Freunden privat zusammen nackt herumlaufen kenn ich auch nicht. Mal zu Hause, wenn es warm ist, aber sonst nicht. Bin selbst gespannt wie es sich entwickelt“ antwortete sie.
Sandra wollte sich mal eine Stunde aufs Bett legen und sich ausruhen, Tim etwas auf der Terrasse dösen.
„Ich schau mich mal Richtung Fluss um. Mal sehen wie es dort ist“ sagte Karla und lief los.
Sie trug ein leichtes Sommerkleid und war barfuß unterwegs.
Sandra schlief sehr schnell ein. Die war echt fertig von der Fahrt durch die Nacht.
Tim zog sich bis auf die Boxer Short aus und legt sich auf die Liege auf der Terrasse von dem Mobilheim. Eigentlich könnte ich es gerade mal testen wie es sich nackt anfühlt, bin ja im Moment für mich. Er zog sich auch die Shorts aus und legte sich auf das ausgebreitete Handtuch. Er war rasiert, sein Penis hatte eine durchschnittliche Größe. Ein leichter Bauchansatz war zu erkennen, aber sonst fühlte er sich noch gut in Form.
Er muss dann auch eingeschlafen sein.
„Du hast es dir ja schnell nackig gemütlich gemacht“ hörte er Sandra sagen. Sie stand in einem Tanktop und Slip vor ihm. Das Top war etwas länger und ging bis kurz vor die Knie. Auf den BH hatte sie verzichtet. Ihr Brüste zogen das Top etwas runter. Ihre 75C konnte sie gut zeigen und es war auch ein schöner Anblick wie sie vor ihm stand.
„Ja, habe ich. Dachte, ich probiere es mal aus. Schlimm?“ sagte Tim.
„Nein, gar nicht. Finde ich total in Ordnung. So haben wir es doch auch ausgemacht. Ich habe ja zumindest auch schon mal weniger an wie vorhin“ antwortete sie.
„Du bist ja auch schon wieder auf“ hörten sie Karla rufen. „Da unten am Fluss fällst du angezogen mehr auf wie nackt, da bin ich erstmal wieder zurück“ sagte Karla während sie weiter Richtung Sandra lief. Als sie Tim nackt da liegen sah musste sie lächeln.
„Du hast unsere Abmachung ja schnell umgesetzt. Das finde ich prima. Vor allem, dass du nicht gleich irgendwas verdecken willst, sondern entspannt blank da liegen bleibst“.
„So sollte es doch sein, bei euch dann aber auch wenn ihr mal nackt seid und jemand anderes sieht euch. Dann ist es für jeden entspannt. Es wird sich wohl auch kaum vermeiden lassen das wir Männer mal mit einer Latte unterwegs sind. Kann man nackt schlecht verbergen“.
„Kein Problem, glaub mir. Ist vollkommen normal und finde ich auch ok. Keine Scham deswegen“ sagte Karla und Sandra stimmte zu.
„Du bist aber auch luftiger unterwegs, Süße. Der seitliche Anblick deiner Möpse ist sehr schön“ grinste sie zu Sandra.
„Ok, was machen wir jetzt. Ist ja noch früh am Tag. Wollen wir unser Gelände erkunden?“ fragte Tim.
„Gute Idee. Auf geht’s“ sagte Sandra.
„Sehr gerne. Ich muss nur noch mal kurz in mein Heim. Für kleine Mädchen“ rief Karla.
Sie kam nach 5 Minuten wieder raus und hatte sich ein Tuch umgebunden welches oberhalb ihrer Brüste anfing und bis kurz über den Hintern ging. Karla und Simone hatten etwa eine Figur. Rundungen da wo sie sein sollen, etwa gleich große Brüste und Hintern. Auch die beiden waren für das Alter gut in Schuss.
„Du bleibst nackt, Tim“ rief sie ihm zu.
„Ja“ sagte er und ging mit baumelndem Schwanz los.
Sie liefen an den kleineren Hütten vorbei die auch zu ihrem Anwesen gehören. Dann weiter Richtung der Spitzkehre welches das eine Ende des Geländes markierte. Dann wieder auf den Weg zum Haupthaus. Man konnte immer mal durch die Bäume einen Blick auf den Fluss werfen, dort badeten wirklich alle nackt. Oder gingen spazieren. Sehr entspannte Atmosphäre.
„Wie fühlt es sich für dich an so nackt umherzulaufen, Tim“ wollte Sandra wissen.
„Am Anfang war es kurz komisch. Aber nach einer sehr kurzen Zeit fühlte es sich super an. Und wird immer besser und normaler. Einfach herrlich. Peter hat schon recht, wenn er gerne FKK macht“.
„Und dass wir nicht nackt sind stört dich nicht“ wollte Karla wissen.
„Am Anfang war auch das eher unangenehm. Aber auch jetzt ist es eher normal. Schön wenn auch andere nackt sind, aber es geht auch so. Dann kann wirklich jeder wie er will. Solange ihr das auch so entspannt seht ist doch alle ok. Ich fühle mich mittlerweile pudelwohl“.
„Wirklich viel haben wir ja auch nicht mehr an“ lachte Sandra.
„Hast du noch etwas unter dem Tuch an“ wollte sie von Karla wissen.
„Nein. Darunter bin ich splitternackt“ lächelte sie etwas verlegen. „Ich kann mir aber sehr gut vorstellen auch nackt hier den Tag zu verbringen. Muss mich nur erstmal an alles gewöhnen hier“ ergänzte sie noch.
„So geht es mir auch“ sagte Sandra und meinte wir sollten mal kurz warten. Sie zog sich den Slip aus und hatte nun nur noch das lange Top an.
„Gleiche Voraussetzung für uns Mädels. Unten ohne und oben noch mit. Auch wenn man nichts sieht fühlt es sich doch nackt an ohne Slip“ lächelte sie mit leicht rotem Kopf.
„Peter wird sich freuen, wenn er wiederkommt. Diese Natürlichkeit wird ihm gefallen. Und wer weiß was wir dann überhaupt angezogen haben“ lachte Karla.
„Ich bieg mal ab und geh eine Runde baden. Kommt jemand mit?“ fragte Tim.
Die beiden Mädels verneinten und wollten erstmal die Koffer ausräumen.
„Bis gleich dann“ riefen sie ihm zu und gingen zu den Mobilheimen.
„Du hast dich aber schnell entspannt zum Thema Nacktheit, Sandra“.
„Ja, Karla. Je länger ich hier bin kann ich mich immer mehr fallen lassen und alles ablegen an Angespanntheit. Auch in der kurzen Zeit schon. Es ist schon toll hier. Und warum auch nicht nackt, wenn man sich fühlt. Oder auch halbnackt wie jetzt. Tim ist nackt und niemand stört es. Irgendwann ist eine von uns alleine nackt, oder Peter, und dann stört es auch keinen. Das entspannt die Situation doch ungemein. Ich freue mich schon darauf wenn wir mal alle nackt den Tag genießen. Bin gespannt wann wir so weit sind“.
Kommentare
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Bin gespanntauf die Fortsetzungen.
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Schöner Anfang!
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Und wer ist jetzt Simone?