Susi und Fredericke Teil 3
Hinweis: Diese Geschichte ist vollkommen ausgedacht. Den zweiten Teil findet ihr <a href="https://schambereich.org/story/show/4853-susi-und-fredericke-teil-2">hier</a>. Der dritte Teil entstand mit Unterstützung von Lisa35.
Susi kniete vor Jens und eine Mischung aus Scheu, Neugierde und Erregung ergriff sie. Sie hatte schon von "SM" gehört, auch Begriffe wie "Domina" und "Sklavin" waren ihr schon über den Weg gelaufen. Aber sie hielt sich nie für "so eine". Und nun kniete sie hier und sagte "Danke Herr" und es war ihr völlig selbstverständlich über die Lippen gekommen. Aber sie war eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben stand. Was tat sie hier? Warum stand sie nicht auf und gab dem Unverschämten eine Ohrfeige? Sie hatte, seit sie erwachsen war, noch nie "gehorcht". Aber dieses neue Spiel war aufregend und faszinierend.
"Höre Susi," begann Jens "Du hast sicher schon von Sklavinnen im alten Rom gehört. Stell Dir vor, Du bist eine. Du möchtest nicht an Irgendjemanden verhökert werden, sondern in ein gutes Haus kommen. Deine einzige Chance ist, Deine Vorzüge anzupreisen. Beschreibe Deinen Körper, Deine Fähigkeiten und präsentiere alles so, dass ein guter Herr Appetit bekommt und Dich, und nur Dich kaufen möchte." Susi schluckte. Sich präsentieren? Sicher, nackt servieren hatte ihr gefallen. Und für die Aufmerksamkeit hatte sie sogar ein klitzekleines Wenig zu viel gezeigt. Aber präsentieren? Vor Jens? Sie kannten sich kaum. Und doch, seine Stimme, seine Körperhaltung - er - duldete keinen Widerspruch. "Ja Herr!" Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
Sie riskierte einen Blick zu ihm. Er saß entspannt da, seine Miene war gespannt kritisch, er wollte überzeugt werden, sie zu nehmen. Und plötzlich wusste sie, dass sie sich nichts sehnlicher wünschte, als in seinen Armen zu liegen. Sie wollte ihn spüren. Seine Geborgenheit aber auch seine Männlichkeit. Und dafür war sie bereit, auch dieses Spiel mitzumachen, auch wenn es ihr erniedrigend vorkam. Andererseits, wenn sie normal Sex hätten, würde er ja auch alles sehen. Aber anpreisen? Sich anbieten wie Sauerbier? Aber wenn sie sich doch nach ihm sehnte? sie atmete tief durch. Sie würde vom Kopf bis zu den Zehen begehrenswert sein, das war sie sich schuldig. Und so begann sie.
"Seht Herr, ich habe schönes langes Haar, das mich so richtig feminin erscheinen lässt. Ich habe ein hübsches Gesicht und werde euch immer ein Lächeln schenken." Und sie lächelte ihn an mit einer Mischung aus Schüchternheit und Lebenslust. "Die Arme, ausdauernd, enden in schönen Händen mit hübschen, nicht zu langen Fingernägeln. Sie taugen für die Hausarbeit und bereiten trotzdem Freude." Welche Freuden ließ sie bewusst offen. Die Brüste (sie hob sie ein wenig) sind nicht besonders groß aber wohl geformt und fest. Die Nippel stehen schnell und halten auch feste Männerfinger aus. Sie zwirbelte sie, was ihr ein kurzes, leises Stöhnen entlockte. Jens verriet mit nichts, ob er es bemerkt hatte. Susi erhob sich. "Die Beine und der Po sind straff und kräftig, können viele Stellungen aushalten." Sie drehte sich im Kreis und strich dabei mit ihren Händen verführerisch über ihren Hintern. Sie stockte kurz. Dann nahm sie allen Mut zusammen und stellte sich sehr breitbeinig vor Jens, damit er bequem in und auf ihre Scham blicken konnte.
Susi streichelte über ihre intimste Stelle. "Ich bin immer glatt rasiert, damit der Herr die seidige Haut fühlen kann und stets einen ungehinderten Blick auf meine Scheide hat." Sie zog die Kitzlervorhaut zurück. "Das ist meine kleine Klit. Sie ist sehr empfindlich und der Herr kann damit schnell meine Lust erregen, was mich dann auch schnell feucht werden lässt." Sie rieb sich ein klein wenig ihre Perle (ein zweites kurzes und leises Stöhnen) und fuhr fort, indem sie die Schamlippen auseinanderzog: "Seht Herr, schon feucht, ihr könnt mich stets schnell benutzen." Susi kniete sich wieder hin und schaute erwartungsvoll zu Jens. Er schien noch nicht ganz überzeugt. Fehlte etwas? Na klar, sie schlug sich im Geiste an die Stirn: "Meine Lippen und meine Zunge sind stets bereit dem Herrn Freude zu bereiten." Sie schenkte ihm noch ein lustvolles Lächeln.
Mittlerweile war sie so geil geworden, sie glaubte, sie hätte alles getan, um ihn endlich auf und in sich zu spüren. Jens schaute sie liebevoll an: "Das hast Du gut gemacht. Nun komm her und stelle Dich vor mich!" Jens fasste ihr zwischen die Beine und konnte ohne Widerstand einen Finger in sie versenken. Er zog diesen heraus und dieser war nass. "Da bist Du ja eine wirklich geile Dienerin." Susi errötete. "Mund auf, ablecken" Er gab ihr den bematschten Finger und sie schleckte ihren eigenen Saft runter. Jens fuhr fort: "Ich denke Du hast Dir zur Belohnung einen schönen Orgasmus verdient. Lege Dich auf dem Sofa auf Deinen Rücken. Ein Bein auf die Rückenlehne, eines auf die Erde." Susi strahlte übers ganze Gesicht. Voller ungeduldiger Erwartung plazierte sie sich wie gefordert. Endlich würde sie dieser Kerl in den siebten Himmel stoßen. Doch dann glaubte sie sich zu verhören: "Jetzt befriedige Dich selbst. Du darfst auch mehrere Orgasmen haben. Melde aber sofort, wenn Du fertig bist."
Susi wusste gar nicht, was sie zuerst fühlen sollte. Ihre brennende Geilheit, die alles egal scheinen ließ, Scham, weil sie sich vor einem fast Fremden so erniedrigen sollte oder Neugier, wie das unbekannte Spiel verlaufen würde. Sie beschloss sich einfach nur noch fallen zu lassen. Sie schloss die Augen. Doch sofort kam eine Anweisung: "Nein, schau mich an, während Du es tust!" Sie öffnete die Augen und schaut in die seinen. Dann knetete sie mit der einen Hand ihre Brust und zwirbelte die Nippel, die andere Hand wanderte in ihren Schoß und streichelte die Perle, wobei sie auch zwei Finger in sich versenkte. Der Orgasmus lies auch nicht lang auf sich warten. Er war heftig und sie stöhnte sehr laut. Und er kam in drei Wellen über sie. Endlich konnte sie wieder halbwegs normal denken. "Fertig Herr." meldete sie.
Jens schien ihre geöffnete Lage noch ein wenig zu genießen. Dann wünschte er sie vor sich auf die Knie. "Deine Zungenfertigkeit kannst Du jetzt unter Beweis stellen." Sie holte seinen Schwanz heraus und obwohl sie gerade einen Megaorgasmus gehabt hatte, leckte und saugte sie wie eine Besessene, als hätte sie nie etwas lekereres und besseres im Mund gehabt. Sie massierte dabei seine Eier und den Damm und als sie spürte, dass er kommen würde, presste sie ihre Lippen fest um seinen Schaft und lies kein Tröpfchen daneben gehen. Zufrieden schaute Jens zu ihr herab. Er nahm ihren Kopf in beide Hände und gab ihr einen langen Kuss. "Wie war es? Möchtest Du das öfter haben?" fragte er sie. Susi nickte und sagte "Es war unbeschreiblich, so neu, so herausfordernd und so unendlich geil. Ich bin schon wieder erregt." - "Wir werden gut zusammen passen, meine Göttin, meine Dienerin. Wirst Du mit Hingabe beides sein wollen?" Statt einer Antwort schmiegte sie sich an ihn. "Dann geh jetzt zu Bett, ich komme morgen wieder." Sie nickte verwirrt und begab sich ins Schlafzimmer. "Und keine Orgasmen, bis ich wieder da bin und anderes sage!" rief er ihr hinterher.
Als sie die Wohnungstür hörte, war sie wirklich traurig. Gern hätte sie ihn in die Arme geschlossen, mit ihm gekuschelt. Hatte sie etwas falsch gemacht? Nein, das war es wohl nicht. Es war eine Aufgabe an sie. Aber war das Spiel mit ihrer beider Höhepunkte nicht zu Ende gewesen? Eigentlich war sie schon wieder erregt, und hätte gern Nachschlag bekommen. Sie streichelte sich ein wenig. Schon wieder nass. Aber er hatte gesagt keine Orgasmen. Würde er es merken? sie überlegte kurz. Nein, das war gar nicht der Punkt. Die Frage war, würde sie schummeln wollen? Wollte sie ein schwaches Mädchen sein, ohne Selbstbeherrschung? Oder wollte sie die starke Göttin-Dienerin sein, die er so gern in ihr sehen wollte. Sie wollte stark sein, für ihn. Aber das brennende Verlangen war ja immer noch da. Was tun? Sie stand auf und duschte kalt. Das war in dieser Sommernacht schon eine Erholung aber half nicht wirklich. Sie versuchte an langweilige und unerotische Dinge zu denken. Aber war zu abgelenkt. Immer wieder die Bilder des Abends, wie sie weit gespreizt vor ihm lag und sich selbst befriedigte.
Irgendwann überkam sie doch der Schlaf und naturgemäß an diesem Sonntag etwas länger. Der Wecker klingelte und schlaftrunken haute sie auf die Taste. Es klingelte noch immer... Moment mal, das war die Tür, nicht der Wecker. Liegenbleiben oder aufstehen? Es klingelte und klingelte... Och, warum kommen die wichtigen Dinge so früh zu ihr? Wenn das nichts wichtiges ist, aber dann. Sie hievte sich aus dem Bett und trottete zur Tür. "Jaaa?" krächzte sie in den Hörer. - "Ich bin es meine Göttin, ich habe Brötchen mitgebracht." Mit einem Schlag war Susi hell wach. Sie lies Jens ein und erwartete ihn in der offenen Tür. Um diese Zeit ging sowieso kaum einer durchs Haus. Sie fiel Jens um den Hals und küsste ihn innig. Er schloss die Tür mit dem Fuß, und pflückte gleichzeitig Susi von sich ab. "Das hat aber lange gedauert, wieso hast Du nicht geöffnet?" - "Ich lag noch im Tiefschlaf." Sie gingen in die Küche. "Wieso denn das, ich ging doch ziemlich zeitig weg." - "Ich war noch so erregt, dass nicht mal kalt duschen half. Ich wollte aber auch tapfer sein und so dauerte es länger, bis ich endlich einschlief."
Jens stellte sich hinter sie, fasste ihre Brüste, spielte kurz mit den Nippeln und entlockte ihr so schon wieder einen leisen Laut der Wollust. "Ich würde sagen, an Deinem Zustand hat sich nicht viel verändert." Er grinste breit. "Und doch wollen wir erst einmal ausgiebig frühstücken. Das heißt," ergänzte er "erst Tisch decken, dann Frühsport, dann essen." - "Frühsport?" Susi lächelte anzüglich. - "Nein, nicht so, ich meine wirklich Ertüchtigung. Ich möchte eine Dienerin im Körper eine Göttin." - "Was soll das heißen?" Susi schaute an sich herab. - "Das soll heißen, ich möchte Dich so erhalten, wie Du bist. Und das geht am besten, wenn ich Dir gute Gewohnheiten beibringe." Sie deckten den Tisch, dann öffnete Jens das Fenster weit und zog auch die Gardine weg. Er stellte Susi vor das offene Fenster und gab ihr Anweisungen für ein paar gymnastische Übungen. "Na Klasse" dachte Susi "wenn jetzt die Nachbarn raus gucken, haben sie den Blick des Tages." Sie sah zwar niemanden am Fenster, aber das sagte nichts. Auch Jens beobachtete sie und zeigte dabei einen genießerischen Ausdruck. Susis Geilheit wuchs noch etwas aber trotzdem schaffte sie es, sich auf den Frühsport zu konzentrieren.
"Sag mal," begann Jens nach dem Essen "hat Peter noch Badetage am FKK offen?" - "Ja, er war erst einmal mit, hielt sich aber tapfer und scheint gaaaanz langsam Gefallen zu finden." - "Schön. Ich habe Lust zu baden und Du wirst mit Fredericke reden wollen. Da brauche ich auch Unterhaltung. Rufst Du die beiden mal an, ob sie spontan Zeit und Lust haben?" Während Susi die Nummer wählte, spielte Jens schon wieder an ihr herum. "Ja Hallo, ich bin's" sagte Susi ins Telefon und versuchte dabei ihre Stimme neutral zu halten. Das fiel ihr immer schwerer, denn seine Hand war mittlerweile in ihren Schoß gewandert. Trotzdem schaffte sie es, die Verabredung klar zu machen und sich nichts anmerken zu lassen. Sie legte recht schnell auf, gab sich einem langen Stöhnen und wohlige Gefühl hin und sagte: "Hey, das war gemein. Ich kann doch nicht meine Freundin anrufen und sie vollstöhnen." - "Das habe ich ja auch nicht verlangt." Plötzlich hörte Jens wieder auf, gab ihr einen kleinen Klaps auf den Po und sagte: "So, Nachtisch für Dich, dann abräumen und los." Susi brauchte kurz, bis sie verstand. Sie glitt zu Boden, kniete sich zwischen seine Beine und begann ihr Zungenspiel. Auch diesmal war er sehr zufrieden mit ihr. "Und ich?" ihre Stimme war regelrecht flehend. Sie war geil bis zum platzen und gierte nach Erlösung.
"Später, meine Liebesdienerin, später. Jetzt wollen wir erst einmal los." Sie sah an sich herab. Ihre Labien waren etwas angeschwollen und man sah die Feuchtigkeit glänzen, die sie nicht mehr zurückhalten konnte. - "Säuber Dich ein wenig und dann Abmarsch." Sagte er streng. - "Ja Herr." Ihr gefiel die Anrede. Sie ging ins Bad, tat ihr Bestes um ihre Geilheit zu verbergen und begab sich dann ins Schlafzimmer, um die Decken aus dem Schrank zu nehmen. Jens bereitete derweil ein Picknick zu und dann gingen sie zur Tür. Sie nahm ihr Kleidchen von der Garderobe und warf es sich über. "Sehr praktisch und hübsch, Dein Kleidungsstil." lobte Jens. Dann fuhren sie zum See. Dort angekommen zogen sie sich aus und schwammen erst einmal eine Runde. Beim anschließenden sonnen streichelte Jens Susi und hielt ihre Lust immer auf einem Minimum. "Bitte, lass mich kommen, langsam ist es mir egal, wer zusieht." - "Nein, erst heute Abend!" - "Du bist gemein." - "Oh ja!" grinste Jens und gab ihr einen langen Kuss.
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