Mia Teil 5


barrakuda3

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29.03.2020
CMNF

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Hier der fünfte Teil. Leider hat sich die Erstellung etwas verzögert. Ich arbeite im Gesundheitswesen und war in letzter Zeit stark beansprucht, was sich wohl auch in nächsten Wochen nicht ändern wird. Daher wird es mit Teil 6 wohl einige Zeit dauern. Ich konnte auch bei dieser Episode kaum mal flüssig durchschreiben, hoffe sie gefällt Euch trotzdem.

Wenig später kamen die drei zu Besuch. Mias Eltern ließen die Jugendlichen alleine und begaben sich zu einem Nachbarn zum Kaffetrinken.

Thorsten stecke die SD Card in den Fernseher und ließ die Fotos als Diashow durchlaufen. Sie  wurden teilweise ausführlich besprochen.  In diesem Moment fühlte sich Mia unwirklich. Sitze ich hier wirklich nackt mit meinen Brüdern und Cousinen? Was ist geschehen in den letzten Wochen?

Die persönlichen  Fotos vom Vorabend mit Mia wurden  auf die Handys versandt.  Auf Wunsch von Ramona ließ Mia sich zu einem „Mädelfoto“ mit der (bekleideten) Ramona überreden. 

Am frühen Nachmittag kamen die Eltern von Ramona um die Jugendlichen abzuholen. Auch hier wurde nochmals eine Präsentation der Fotos vom Vorabend vorgenommen. Danach bat ihre Tante sie nochmals aufzustehen: „ Deine Rasur ist –wenn man genau hinschaut – doch einigermaßen unregelmäßig und nicht sauber, hast Du damit Probleme?“. „Ja, ich habe mich vor kurzem verletzt und das hat richtig weh getan und stark geblutet, seitdem bin ich etwas unsicher“, antwortete Mia.

Ihre Tante und ihre Mutter wechselten einen Blick. „Als Krankenschwester habe ich schon sehr oft Intimrasuren vorgenommen. Ich wäre gerne bereit, Dir zu helfen und es Dir zu zeigen“. „ Oh cool, das habe ich noch nie gesehen, “ äußerte sich Max, „ Du wirst es auch heute nicht sehen mein lieber, das ist eine reine Frauen/ Mädchensache. „“ sagte ihre Mutter mit fragendem Blick. Mia nickte nach kurzer Denkpause.

Schnell waren alle Utensilien zusammengesucht. Mias Bett wurde mit einem Badetuch abgedeckt. Sie legte sich auf den Rücken. Ihre Tante sprüht eine kleine Menge Rasierschaum auf ihre Hand und verrieb sich behutsam um Mias Vulva. Das fühlt sich ja doch angenehm an.

Den Vorgang der Rasur führte sie routiniert und zügig in kurzer Zeit durch. „ So meine Liebe, wir sollten noch die Oberschenkel und die Pofalte säubern. Falls Du das auch möchtest leg Dich mal kurz über das Bett, spreize Deine Beine und ziehe die  Knie so weit als möglich an, ich weiß ja wie gelenkig und sportlich Du bist“, bei den letzten Worten lächelte sie.

Puh, damit habe ich jetzt gar nicht gerechnet. Das Letzte Mal hat mich jemand so als Baby beim Pamperwechsel so gesehen.

Mia schaute kurz auf, musste schlucken und errötete noch mehr. „Schämen musst Du Dich nun wirklich nicht, wir sind hier nur Mädchen und Frauen, und Ramona und Maike können auch rausgehen?“ „Nein, ist schon okay,“ mit diesen Worten drehte sich Mia, spreizte ihre Beine und zog die Knie bis fast an die Schultern.

So konnte ihre Tante überall dran. „Ich werde vorher etwas Feuchtigkeitslotion auftragen, damit die Haut auch schön geschmeidig wird“ kündigte sie an.

Mia zuckte einmal zusammen und atmete tief durch: Wouw, das fühlt sich aber gut an wie die das macht

Danach das eincremen mit der Rasiercreme, ein Schauer über den Körper: Das könnte gerne so weitergehen, mein Gott ist das schön

Während sie Gefühlvoll erst die rechte und dann die linke Schamlippe zur Seite bewegt um auch überall dranzukommen sprach ihre Tante zu ihr: „Am nächsten am Donnerstag kannst Du gerne zu mir kommen, dann habe ich Spezialrasierer besorgt mit denn die Gefahr der Verletzung sehr gering ist. Dann kannst Du es gerne unter meiner Anleitung machen damit Du es selber auch lernst.“ Mia konnte kaum reden, nickte und brachte ein krächzen hervor.

„So meine Liebe, ich werde Dir am Ende nochmal um Deinen Po alles abrasieren, das kann ich gerne alle vier Wochen machen, es ist selber doch nicht so einfach.“ Mia fühlte, wie Tante um den Schließmuskel herum arbeitete…..und das können die jetzt alle sehen….wie peinlich…..

„so, und zum Ende noch mal die Pflegelotion, reich sie bitte mir mal bitte an Ramona“.

Nun fühlte Mia eine Gänsehaut hochziehen, die Brustwarzen versteiften sich…….  Bitte mach weiter…ich halte es nicht mehr aus….das ist so schön…. Nun verkrampfte sich auch der Unterleib, ein Zittern durchfuhr ihren Körper. Hoffentlich merken die das nicht, aber eigentlich ist mir das auch schon egal.

„So fertig, ich glaube wir sollten Mia noch mal eine Viertelstunde allein lassen, ich glaube, sie möchte es so nicht wahr meine Liebe?“, äußerte ihre Tante am Ende.

………. Bevor Mia ca. eine  Dreiviertelstunde später  wieder zu den ging hatte sie ausgiebig geduscht. Mein Gott,  alle wissen was ich gemacht habe……Mia errötete als sie zu den anderen ins Wohnzimmer ging. Die Jugendlichen grinsten und Ihre Tante und ihre Mutter lächelten Verständnisvoll.

Einige Tage später besuchte Mia mit ihrer Mutter ihre Tante.

Bei dieser Gelegenheit verließ Mia erstmals völlig unbekleidet das Haus und hatte auch nichts zum anziehen dabei.  Neben ihrer Tante war auch Maike und Max anwesend. Nach dem Begrüßungsplausch und dem Kaffee begaben sie in das Bad. „ Du setzt Dich am besten auf den Wannenrand und spreizt  Deine Beine….Max RAUS, dann kannst Du schön fasst überall rankommen. Und mit diesen Rasierern kann kaum was passieren. Keine Angst, einfach anfangen.“

Tatsächlich klappte es dann viel besser als sie erwartet hatte. Schon nach wenigen Minuten war sie fertig. „ Und vergiss nicht, immer den ganzen Bereich gut zu pflegen. Immerhin sehen es  viele Menschen, daher sollte es immer makellos sein.“

Mia und ihre Mutter blieben für den Rest des Nachmittages. Mia blieb bei ihren Altersgenossen, sie spielten auf der Playstation oder surften gemeinsam im Internet. Nachdem Mia am Abend auch noch den Mann ihrer Tante begrüßt hatte, machten sie sich wieder auf dem Heimweg. Sowohl auf dem Weg zum Auto bei ihrer Tante als auch zu Hause angekommen wurde Mia von einigen Leuten gesehen.

Das Nacktsein hatte sich einerseits fast schon zu einer Normalität entwickelt, andererseits war es immer noch mit Scham und dem Gefühl von etwas besonderem verbunden. Im Laufe der nächsten Wochen besuchte Mia viele Verwandte, sie überbrachte dabei auch persönlich die Fotos von der Feier mit der Bitte, diese nicht öffentlich zu machen. Es verstand sich von selbst, dass sie bei diesen Besuchen nackt war, teilweise auch schon von zu Hause aus. Jeden Monat besuchte sie ihre Tante, die ihr bei der Rasur der Gesäßfalte behilflich war. Alle zwei Tage rasierte sie sich selber. Nach einigem drängeln erlaubte sie Thomas, ihr dabei zuzusehen. Inzwischen war allen bekannt, dass sie gerade ihre Tage hatte, wenn sie ein Höschen trug. Sie pflegte sich so sorgfältig, dass es ansonsten keine Hinweise darauf gab.

Mittlerweile wurde Mia zu einem häufig und gern eingeladenen Gast zu allen möglichen Familienfeiern. Wenn sie  dabei in Begleitung ihrer Eltern war verließ sie meistens das Haus schon nackt. Ansonsten trug sie nichts außer dem üblichen Kleidchen. Dies ließ sich umso besser kombinieren, als dass sie bei Bedarf darunter eine Leggins und/ oder ein Top tragen konnte.

In den wöchentlichen Gruppenstunden war sie grundsätzlich jederzeit nackt, einige der anderen trauten sich zumindest in diesen Stunden auch schon einiges.

Mias Eltern kamen eines Nachmittags gemeinsam nach Hause. Sie riefen Mia, Thorsten und Thomas zum Kaffe ins Wohnzimmer. „Was gibt es denn besonderes?“ fragte Thomas.

„Wir waren gerade bei Frau Sommer, Mias Klassenlehrerin. Diese wiederum teilte uns ein Anliegen von Frau Prinz,  der Biologielehrerin mit“. Begann Mias Mutter. „Ich weiß, bei der haben wir ja auch Biologieunterricht “, warf Thomas ein. „Ja, und sie hat uns gebeten, mit Dir zu reden und  zu fragen, ob Du  Lust hättest und bereit wärest, im Anatomieunterricht sozusagen als lebendes Modell zu fungieren“, erklärte Mias Mutter. „Wie meinst Du das denn“, fragte Mia. „Naja, an der Anatomiepuppe habt ihr ja schon alles durchgenommen und gesehen, und Fotos habt ihr auch teilweise schon als Anschauungsmaterial gehabt. und Frau Prinz hält es wohl für eine gute Gelegenheit, das alles mal an einem lebenden Körper zu demonstrieren.  Am besten sprichst Du sie Morgen mal an, sie würde Dir alles persönlich erklären. Und Du weißt ja, wir geben nur unser Einverständnis wenn Du auch dazu bereit bist.“

Tags darauf beendete Frau Prinz die Biologiestunde 15 Minuten früher und bat Mia noch kurz dazubleiben. „Ich nehme an, Deine Eltern haben schon mit Dir gesprochen? Du weißt bestimmt, dass wir ja den Leistungskurs „der Mensch“ haben. Du hast Dich ja damals für Botanik entschieden.“ „Ja, das weiß ich noch. In dem Kurs sitzen einige meiner Freundinnen“, antwortete Mia. „Ja, das ist mir bekannt. Und, wir wissen ja auch alle, was sich bei Dir in jüngster Vergangenheit entwickelt hat. Der Direktor hat mit dem Schulamt gesprochen, die Juristen dort haben bestätigt, dass Anatomieunterricht am „lebenden Modell“ auf freiwilliger Basis unter bestimmten Umständen möglich ist.

Das „Modell“ müsste einverstanden sein, die Eltern müssen ihre Zustimmung geben und die übrigen Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern müssen ebenfalls einverstanden sein. Die Idee, Dich zu fragen kam von einer Deiner Freundinnen aus der Arbeitsgruppe. Die Frage ist nun, ob Du bereit wärest Diese Rolle zu übernehmen.“ Auf Mias verunsicherten Blick eingehend ergänzte Frau Prinz: „Lass Dir Zeit für die Entscheidung, vielleicht sollte ich Dir auch noch einige Detail erklären.“

Frau Prinz und Mia saßen noch einige Zeit zusammen. Am Abend besprach sie sich noch mit ihren Eltern, am  nächsten Tag sprach sie Frau Prinz an und teilte ihre Entscheidung mit.

Biologiestunde:

Frau Prinz: „Hallo ihr alle. Sicherlich ist Euch schon bekannt, dass Mia nach mehreren Gesprächen die Anregung aus der vorletzten Stunde aufgenommen und sich bereit erklärt hat, im Anatomieteil unseres Biologieunterrichtes  als Anschauungsmodell zur Verfügung zu stehen. Es versteht sich von selbst, dass wir sie Respektvoll behandeln. Wer die Gelegenheit dazu nutzt sexistische oder anzügliche Bemerkungen zum Besten zu geben oder sonst wie aus der Rolle fällt verbringt den Rest der Stunde in einer anderen Klasse und hat sich eine kritische Betrachtung seiner Note verdient. Ich hoffe aber,  dass es dazu nicht kommen wird. Aber nun werden wir Mia erst mal willkommen heißen.

 Mia stand von ihrem Stuhl neben dem Pult auf und rief ein Hallo in den  Raum. Sie kannte alle Anwesenden zumindest vom Ansehen und dem Namen nach, mit einigen war sie auch befreundet.  Sie trug wieder das seitlich offene Kleid, darunter ein Gymnastikhöschen und einen Bustier.   Während der ersten Stunde wurden der menschliche Schädel besprochen, die Nackenwirbelsäule  und die gesamte Gesichts-Nacken und Schultermuskulatur.  Die letzte Viertelstunde legte Mia ihr Röckchen ab, so konnte die Klasse ihre Schultermuskulatur betrachten und  die Schulterblätter.  Zum Ende der Stunde bedankte sich Frau Prinz: „vielen Dank liebe Mia, Du bist wirklich das beste vorstellbare Modell. Gut trainiert, man kann jeden Muskel aber auch jeden  Knochen wirklich gut sehen und tasten, ich freue mich schon auf unsere nächste Stunde“.

„Na, wie war denn die Stunde heute“? frage ihre Mutter sie während des Abendbrotes. „Ich war schon sehr aufgeregt, aber es war dann gar nicht so schwierig“, antwortete Mia. „Also, sie hat sich richtig gut gehalten“, ergänzte Thomas.

Zur nächsten Stunde saß Mia direkt vorne am Pult bereits in ihrem Bustier und Gymnastikhöschen.  Nachdem Frau Prinz die Klasse  und auch besonders Mia begrüßt hatte redete sie zur Klasse: „ So Ihr lieben, zunächst Dir nochmal ein herzliches Dankeschön liebe Mia, wir wissen Deinen Einsatz sehr zu schätzen, danken Dir für Deinen Einsatz und respektieren besonders Deinen Mut“. Nach kurzer Pause wandte sie sich der Klasse zu , „Mia hat sich ja bereit erklärt, Euch alle an ihrem Körper  entsprechend  tasten und fühlen zu lassen,  natürlich respektieren wir es wenn sie etwas ablehnt.“

Zunächst erklärte Frau Prinz noch mal kurz den Aufbau der Wirbelsäule, C1 und C2, C5 bis C7, Th 1 bis TH 12, L1 bis L5, Kreuzbein (Os sacrum) und  Steißbein (Os coccygis).itit

„Mit  Mias Einverständnis  dürft Ihr alle mal die Dornfortsätze der Wirbelsäule von oben bis unten runterfahren, man kann sie wunderbar fühlen“, mit diesen Worten fuhr Frau Prinz einmal die Wirbelsäule komplett entlang, „ wenn Du Dich traust Mia, möchte ich Dich bitten, das Oberteil abzulegen, dann kann man noch besser tasten. Aber Du weißt ja, es gibt KEIN Muss“.

Mit einem sichtbaren Schlucken nickte Mia. Sie drehte sich mit dem Rücken   zur Klasse  (nicht lange  nachdenken) und zog sich ihr Oberteil aus. „Wie ihr alle seht, sind die Dornfortsätze gut sichtbar, ihr könnt jetzt alle mal vorkommen und sie einmal ertasten.“ 

Es dauerte einige Minuten, bis alle einmal die ganze WS von oben bis unten runtergefahren waren. Schon zu Anfang hatte Mia auch den Saum ihres Gymnastikshorts etwas runtergezogen damit auch ihr Steißbahn tastbar war, so dass alle auch den Ansatz ihrer Pofalte sehen könnten.

Als nächstes war Brustkorb dran: „ Wie wir ja wissen, der Mensch hat zwölf Rippenpaare, die oberen sieben Rippen sind sternale, die achte bis zehnte asternale und die unteren beiden enden frei in der Muskulatur. Die sternalen Rippenpaare (1 bis 7) werden auch als „echte Rippen“ (Costae verae) bezeichnet, die Rippenpaare 8 bis 12 als „unechte Rippen“ (Costae spuriae),“ belehrte Frau Prinz in dozierender Form.  Arme mal anheben, “ bat sie Mia, „man kann jetzt jede einzelne Rippe sehr gut ertasten,  macht das nicht zu wild da es ansonsten schmerzhaft sein kann.“

 

Wieder wurde Mia von allen abgetastet und spürte die zahlreichen Berührungen. Dies setzte sich für den Rest der Stunde fort….Schulterblätter, Beckenkamm, Hüftgelenk ……

So, vielen Dank Mia, ich denke noch eine Stunden dann werden wir durch sein mit allem, noch mal vielen Dank für Deine Bereitschaft zur Hilfe.

Nächste Stunde: Frau Prinz begrüßt die Klasse, „ so liebe Schüler, wir haben für heute  mit Mia zwei Doppelstunden vereinbart, danach werden wir dieses Projekt abschließen können.“ Mia steht fast vollkommen entkleidet – bis auf einen String – vor der Klasse. „Wir werden uns zunächst ausgiebig mit der Muskulatur und danach mit einigen physiologischen Funktionen beschäftigen.“

Mias sportlicher, durchtrainierter Körper war optimal zur Darstellung der Muskulatur geeignet; Schulter/ Nackenmuskeln, Rückenmuskeln, Gesäß/ Oberschenkelmuskulatur. Mia stelle sich in unterschiedlichen  Posen um die entsprechenden Muskeln hervorzuheben.  Schulter, Nacken, Rücken, Gesäß, Beine……alle Muskeln ließen sich durch vorgesagte Bewegungsabläufe sehr gut darstellen.  Unter anderem wurde ihre Bauchmuskulatur abgetastet, Mia nahm auch verschiedene  Positionen aus dem Tanz oder Ballett ein. Den String konnte sie anhalten, auch als die Schülerinnen und Schüler ihr Gesäßmuskulatur abtasteten.

Schließlich entließ Frau Prinz die Schüler und Mia in eine Pause, „ich brauchte wohl für einige Minuten noch ein paar starke Leute.“ . Mia blieb während der Pause in der Klasse.

Nach der Pause fiel auf, dass der Raum umgeräumt war. Die Tische standen an den Wänden und die Stühle waren U-förmig angeordnet. An der offenen Seite dieses U stand nun eine Liege, auf der Mia am unteren Ende saß.

„So meine Lieben, wir sprechen jetzt die sekundären und die primären weiblichen Geschlechtsmerkmale durch. Wer kann mir sagen, was man darunter versteht?“ „Naja, sekundäre Geschlechtsmerkmale sind die weiblichen Brüste, unter primären Geschlechtsmerkmalen verstehen wir die Fortpflanzungsorgane, also Vulva, Vagina, Uterus und Eierstöcke,“ erklärte eine Schülerin.

„Gut, wer kann mir was zu den Brüsten sagen?“ Eine weitere Schülerin meldete sich: „ Die Brüste sind aus mehreren unterschiedlichen Geweben aufgebaut, hauptsächlich Fett,- Stütz und Drüsengewebe. ……….Nachdem Funktion und Beschaffenheit der Brüste erklärt waren erläuterte Frau Prinz: „Bei diesem Thema verzichten wir natürlich auf das abtasten und akzeptieren dass Mia das nicht möchte. Nun  kommen wir zu den  primären Geschlechtsmerkmalen, das sind die eigentlichen  Geschlechtsorgane, für heute interessant sind die sogenannten äußeren Geschlechtsorgane, wer kann sie benennen?“ Thomas meldete sich: „Die großen und kleinen Schamlippen, die Klitoris und die Bartholin-Drüsen. Diesen ganzen Bereich bezeichnet man als Vulva.“  „Da kennt er sich aus, er kann sie ja auch jeden Tag zu Hause sehen“,  flüsterte ein Schüler und fing sich einen warnenden Blick ein.

Frau Prinz wandte sich nun Mia zu: „Liebe Mia, wenn Du bereit bist, möchte ich Dich dann bitten den Slip auszuziehen. Du weißt aber, dass das nicht verpflichtend ist. „Schon okay“, antwortete Mia. Sie erhob sich  von ihrem Platz auf der Liege und stand einen Moment unschlüssig vor der Klasse. Als sie  dann den String auszog und sich dabei bückte war es Mucksmäuschenstill in der Klasse. Die Hände an den Körper haltend stand sie nun komplett nackt und ein wenig unschlüssig vor den Schüler*innen.

Frau Prinz beendete das Schweigen: „Wenn wir uns die Vulva anschauen, sehen wir das vordere Ende ihrer Schamspalte und der großen Schamlippen. Das ist bei Mia sehr gut zu erkennen, da sie sich offensichtlich sorgfältig rasiert.“ Frau Prinz wandte sich Mia, „ nun  meine  Liebe, wärest Du bereit uns ein wenig mehr zu zeigen?“

Fortsetzung folgt


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:54 Uhr

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cellotomcat schrieb am 23.04.2024 um 20:14 Uhr

Hinreißend, mit welcher Diskretion die Biostunde beschrieben wird. Du könntet als Arzt durchgehen, wären da nicht die störenden Fehler in Orthografie und Zeichensetzung. Die Wahrscheinlichkeit auf einen sechsten Teil ist aber wohl eher gering?  Doch die Hoffnung stirbt zuletzt.