Susi und Fredericke Teil 2
Susi und Fredericke Teil 2
Hinweis: Diese Geschichte ist vollkommen ausgedacht. Den ersten Teil findet ihr hier: https://schambereich.org/story/show/4850-susi-und-fredericke-teil-1
Susi traf Fredericke schon am nächsten Tag in einem Café. Sie suchten sich eine entlegenere Ecke, wo sie in Ruhe reden konnten. Das allgemeine Grundrauschen der anderen Gäste war der zuverlässigste Schutz vor unbeabsichtigten Lauschern. Susi berichtete erst einmal davon, wie sie mit Peter alles vorbereitet hatten. "Weißt Du, wenn Du eine Aufgabe hast und einmal so im Trott bisst, vergisst Du regelrecht, daß Du nackig bist. Also mir ging es so. Und Peter hatte sich auch schon satt gesehen und daran gewöhnt, so daß auch er keinen Anlaß für weitere Scham bot. Aber als es an der Tür klingelte, oh man, da habe ich mich echt gefragt, ob ich die Wette lieber verliere." - "Na und was trieb Dich weiter? Immerhin hast Du ja vorbildlich durchgehalten." - "Naja, zum einen der Trotz, ich wollte gewinnen. Zum anderen... kannst Du Dir vorstellen, daß ich mich zeigen wollte? Ich weiß, es klingt verrückt, aber wenn die Männer mich so bewundernd ansehen, wenn ich ihre Verlegenheit herauslocke, es ist regelrecht erregend." - "Erregend? Du meinst so richtig sexuell?" - "Ja, wenn ich mir vorstelle, wie sie mehr oder weniger heimlich meinen Körper mustern, wie es sie erregen muß, das ist erregend." - "Warum machst Du es dann nicht ständig?" - "Es ist ja trotzdem immer wieder eine Hürde. Man muß die Scham überwinden, erst danach kommt das Genießen."
Fredericke nickt überlegend. Sie deutet mit dem Kopf in Richtung eines jungen Mannes, der zwei Tische weiter saß. "Siehst Du den dort, im roten Shirt?" - "Ja, warum?" - "Der schaut ständig her, immer wieder. Könntest Du Dir vorstellen, ihm eine Freude zu machen?" - "Hier?" Susi errötete ohne Grund. - "Ich verstehe, Du spezialisierst Dich auf Hausbesuche." grinste Fredericke breit. Susi malte sich derweil in Gedanken aus, wie der arme Kerl wohl gucken würde, wenn sie ihm ihre Brüste zeigte. Der Gedanke erregte sie. - "Bin gleich wieder da!" sagte sie und ging Richtung Toiletten. Als sie am Tisch des Mannes vorbei kam stolperte sie und musste sich auf dessen Tisch abstützen - mit beiden Händen. Er sah von seinem Buch auf und direkt in ihren Ausschnitt. Sie sah, wie ihm gefiel, was er sah, und als er das registrierte, stotterte er: "Entschuldigung... ich meine hast Du Dich verletzt?" - "Nein, alles gut, danke." brachte Susi leise hervor. Ihr Kopf glühte. Sie schämte sich nicht einmal, weil er ihre Brüste sah, sondern weil sie sie ihm freiwillig darbot. Aber die Anerkennung in seinem Blick, die Situation, ja, sie war erregt.
Sie ging zur Toilette, machte sich kurz frisch und setzte sich gleich darauf wieder zu ihrer Freundin. Diese fragte: "Was war das denn für eine Aktion?" - "Ich habe ihm eine Freude gemacht." Susi lächelte breit. - "Na, und? Hat es Dich erregt? Bist jedenfalls ziemlich rot geworden." - "Ja schon. Es hatte was, prickelndes. Aber es war nicht das Gleiche, wie bei euch zu Hause.". "Verstehe." Sagte Fredericke "Du willst auf gewisse Weise Ruhe dabei haben, aber trotzdem im Mittelpunkt stehen. Solche Auftritte sind Dir zu hektisch." - "Ja, man kann es nicht so gut genießen, es ist zu kurz." Dann wechselten sie das Thema. "Wann wollen wir mal wieder baden?" - "Morgen ginge es schon, aber Peter hat bereits gefragt, ob es einen Platz gibt, wo nicht gerade die Bahn vorbei fährt." - "Dann nehmen wir den hinteren Parkplatz, mit Bäumen zwischen Straße, Schienen und See." - "Gut, bis morgen dann!"
Sie gingen bezahlen und verabschiedeten sich voneinander mit einem Küßchen.
Susi war schon zeitig am See. Wie besprochen suchte sie einen hübschen Platz, der die Bezeichnung "abgelegen" wenigstens halbwegs verdiente. Sie breitete die Decke aus, zog sich aus und genoß es, frei und ohne Zeitdruck dazuliegen. Sie ging über die Wiese und pflückte ein paar Blumen und Gräser. Dann setzte sie sich vis a vis zum Weg im Schneidersitz auf ihre Decke und wand Blumen und Gräser zu einem Kranz. Die Sonne schien warm auf sie herab und der Wind blies sachte und angenehm über die Haut. Es war geradezu idyllisch. Hinter den Bäumen tauchten auf dem Weg Fredericke und Peter auf. Offenbar suchten sie mit den Augen die Wiese ab. "Hallo hier." Susi stand auf, rief und winkte. Die beiden bemerkten sie und winkten zurück. Susi entschloß sich ihnen ein Stück entgegen zu gehen.
"Schön euch zu sehen." begrüßte Susi ihre Gäste. Sie drückte erst ihre Freundin und dann Peter. Dieser war aber sehr zaghaft, das nackte Mädchen zu umarmen. "Na nicht so schüchtern." grinste Susi herausfordernd. Peter schaute hilfesuchend zu seiner Liebsten, die aber unschuldig in die Gegend guckte. "Kommt erstmal mit zur Decke und macht's euch bequem." Dort angekommen breitete das Pärchen auch noch zwei Decken aus. Fredericke zog sich rasch aus und streckte sich in der Sonne. "Herrlich!" schnurrte sie und legte sich bäuchlings Susi gegenüber. Peter war etwas zögerlicher und vor der letzten Bastion schaute er sich noch einmal um. "Schön ruhig hier." Kommentierte er. Dann zog er mit einem Ruck die Hosen runter. "Ich hab's getan!" rief er wie ein kleiner Junge, dem eine heftige Mutprobe gelungen war. Die Mädels sahen zu ihm auf. "War doch gar nicht so schlimm schwer, oder?" kommentierte Fredericke. - "Gut gemacht." Susi warf ihm ein aufmunterndes Lächeln zu. "Nun darfst Du uns auch am Strand begutachten, ohne es unhöflich zu finden." Sie zwinkerte ihm zu, als sie auf ihre erste Begegnung am FKK anspielte.
Als sie am Abend zusammen packten, fragte Susi: "Und? Wie fühlst Du Dich?" - "Naja, ich habe den ständigen Drang mich bedecken zu müssen, aber die Sonne und den Wind überall zu spüren, ist trotzdem sehr angenehm. Ein interessantes Gefühl. Beziehungsweise eine Gefühlsmischung." Da Peter offenbar etwas in Gedanken war, ließen ihn die Mädchen in Ruhe. Wie Fredericke zu ihrem BH und Slip greifen will mahnt Susi: "Nenene, nun ist Peter über seinen Schatten gesprungen, nun mußt Du auch." Peter nickt zustimmend und Fredericke rief schulterzuckend: "Neues Lebensgefühl für alle!" und zieht sich nur Rock und Bluse an. "Naja" Sie wackelt mit den Hüften hin und her "fühlt sich schon frei und gut unten rum an."
Zu Hause brachte Susi die Picknikreste in die Küche und die Decke ins Schlafzimmer. Sie öffnete ihren Kleiderschrank, wo unten die Decken lagen. Dabei sah sie sich im Kleiderspiegel, der innen an der Schranktür hing. Nachdenklich betrachtete sie sich. Sie drehte sich ein wenig hin und her und zog dann langsam ihr Kleid über den Kopf. Nun betrachtet sie sich noch einmal nackt. Sie fand sich hübsch und nackt zu sein war schon ein besonderes Lebensgefühl. Sie beschloss einen Test zu machen. Für sich. Wenn sie sich wohl fühlte, wollte sie es beibehalten, wenn nicht, blieb alles wie bisher. Sie ging in die Stube, nahm ihr Handy und bat Peter via SMS ihre Nummer an Jens zu geben, mit der Bitte, sich bei ihr zu melden. Es dauerte auch in der Tat nicht lang. Sie schrieben nett hin und her und schließlich lud sie Jens für kommenden Sa zu sich ein. Anschließend telefonierte sie mit Fredericke und bat diese, sie doch morgen zu besuchen.
Als Susi von Arbeit kam, zog sie ihr Kleid aus und hängte es an die Garderobe. Nackt wie sie war ging sie in die Küche und bereitete sich ein Getränk. Ein Blick auf die Uhr verriet, daß auch Fredericke bald erscheinen sollte. Sie setzte Kaffee an und kramte aus den Schränken ein paar Waffel- und Kekstüten hervor. Als sie diese hübsch auf ein paar Teller verteilte, warf sie einen Blick aus dem Fenster. Das Nachbarhaus stand nicht sehr weit weg und wer dort einen Blick aus seinem Fenster warf, konnte sie jetzt sicher im Evakostüm sehen. Ihre Gefühle wechselten ein paar Mal zwischen Scham und Eitelkeit. Auch eine gewisse kleine Erregung spürte sie, da sie sich ja nun den potentiellen Blicken ausgesetzt hatte und egal was sie tat, der heimliche Beobachter hätte sie nackt in ihrer Wohnung gesehen. Andererseits, am Strand sah sie auch jeder und es war ihr nicht mal einen Gedanken wert. Warum zum Geier fühlte es sich zu Hause so anders an?
Gerade als sie das Gebäck und Tassen in die Stube gebracht hatte, klingelte es an ihrer Tür. Sie eilte zur Wechselsprechanlage und begrüßte ihre Freundin. "Komm hoch, es ist angerichtet." - "Angerichtet? Na ich werd's ja sehen." Susi wartete bis es an der Tür schellte und öffnete. Fredericke trat ein, drückte sie und fragte: "Nanu, schon wieder nackig? Gab doch gar keine Wette mehr." Dabei zwinkerte sie Susi zu. - "Nein, ich fand das Gefühl neulich so schön bei euch. Als Du letztens fragtest, warum nicht immer, habe ich gedacht: eben, warum nicht. Jetzt mache ich einen Test. Wenn ich mich auch bei Besuch gut fühle, werde ich wohl in Zukunft nackt in meiner Wohnung leben." - "Aha, ich bin also Dein Testkaninchen." - "Naja, zum warm werden." Sie hatten die Stube erreicht. "Kaffee?" - "Ja, gern." - "Setz Dich schon mal." Susi zweigte in die Küche ab und kam dann mit Kaffe wieder. Sie goß ein und setzte sich ihrer Freundin gegenüber.
Sie mümmelten Kekse und tranken Kaffee. Susi fragte: "Sag mal Süße, hälst Du Dich eigentlich auch an Deine Worte?" Fredericke schaute fragend. "Na mit der Unterwäsche." ergänzte Susi. Da lächelte Fredericke verschmitzt, erhob sich, hob ihren Rock und zeigte ihre rasierte Spalte. Sie setze sich wieder und verriet: "Weißt Du, wenn man sich einmal dran gewöhnt hat, ist es wirklich ein ausgesprochen angenehmes Gefühl." - "Habe ich Dir doch gesagt. Und irgendwann wohnst Du auch nackt." Susi lachte kurz und setzte dann eine Verschwörerische Miene auf: "Rate mal, wer mich Samstag besucht. Jens. Und rate mal, wie ich ihn empfange." Ihr Lächeln wurde noch breiter. Fredericke bekam runde Augen. "Du willst es wirklich wissen, oder?" - "Ja, unbedingt, es ist der abschließende Test, ob ich für ein Leben in Nacktheit tauge." - "Du meinst keine halben Sachen? Du könntest Dich ja für Besucher ankleiden." - "Nein! Wenn schon, denn schon!" Die Mädchen verbrachten noch einen lustigen Nachmittag, dann verabschiedeten sie sich. Abends im Bett war Susi sehr zufrieden mit sich. Sie fühlte sich pudelwohl, streichelte sich noch ein wenig und schlief dann ein.
Der Tag der Tag kam. Susi war guter Dinge. Sie war aufgestanden und hatte sich frisch gemacht. Nackt wie sie war machte sie sich ein leckeres Frühstück, genoß es und fragte sich, wie es wohl mit Jens werde. Sie wirbelte noch einmal durch die Wohnung. Sie war so aufgeregt, wie ein Schulmädchen beim ersten Date. Alles sollte piko bello sein. Die wenigen Stunden zwischen Mittag und Besuch vergingen so zäh wie früher die Zeit vor der Bescherung. Sie schaute immer wieder in den Spiegel, ob die Frisur sitzt (sie hatte sich hübsche Zöpfe geflochten), die Schminke in Ordnung war (dezent die Augen mit Kajal betont), und der Schmuck auch passen würde (mittelgroße Ohrringe und ein Halsband aus Samt sowie ein Fußkettchen). Und dann endlich war es soweit. Es klingelte.
Susis Herz pochte, als sie in die Gegensprechanlage ein "Komm hoch!" hauchte. Genau wie bei ihrer Freundin wartete sie auch auf das Türschellen. Sie öffnete die Tür und mit einer eleganten, einladenden Armbewegung bat sie ihren Gast herein. "Schön daß Du da bist." Jens, der einen großen Blumenstrauß in der Hand hielt, war sichtlich erstaunt, schon wieder von einer nackten Susi begrüßt zu werden. "Ich freue mich auch." Brachte er hervor. - "Gefalle ich Dir?" ermutigte Susi ihn sie anzusehen. Er nahm ihre Hand, hielt sie über ihren Kopf und ließ sie sich wie beim Tanz einmal um sich selbst drehen. - "Ja, sehr!" sagte er, während er ihr Gesicht studierte. Dann wanderte sein Blick langsam über ihren Körper bis zu den Zehen und wieder nach oben. Er überreichte ihr die Blumen und fragte: "Wie kommt es, daß Du mich schon wieder so empfängst?" - "Weil Du Dich daran gewöhnt hast?" Sie lachte, als er verwirrt guckte. "Nein, eigentlich nur, weil ich feststellte, daß ich gern nackt bin und betrachtet werde. Ich fühle mich wohl und finde es schön bewundert zu werden. Wenn es Dich nicht überfordert, würde ich gern so bleiben." - "Im Gegenteil, ich bewundere ehrlich gesagt nicht nur Deine entspannte Art, sondern auch Deinen Körper." - "Danke. und nun komm erstmal rein, ich zeige Dir die Wohnung."
Der Nachmittag verlief unspektakulär aber ausgesprochen angenehm. Sie verstanden sich auf Anhieb perfekt und sprachen "über Gott und die Welt" ohne sich zu langweilen. Als sie gemeinsam in der Küche standen um ein Abendbrot zu bereiten, bemerkte Susi, daß Jens ihre Berührung suchte. Er fasste sie an den Schultern oder der Hüfte, wenn er vorbei wollte und legte auch die Hand auf den Rücken, wenn er mit ihr sprach. Sie genoß es unheimlich, er war nicht aufdringlich oder grob, aber forsch und wurde mangels Einwänden ihrerseits mutiger. Schließlich stellte sie sich hinter ihn, schlang ihre Arme um seinen Bauch und drückte sich fest an ihn. "Es ist schön mit Dir." sagte sie leise. Er legte sein Messer weg, drehte sich um und antwortete genau so ergriffen: "Mit Dir auch." Dann beugte er sein Gesicht zu ihrem und gab ihr einen Vorsichtigen Kuß den sie erwiderte, während sie ihre Arme um seinen Hals schlang.
Er schaute ihr in die Augen und streichelte ihr Gesicht, dann ihren Hals, den er auch küßte und dann wanderte seine Hand über ihre Brüste. Ein wohliges zittern durchlief Susis Körper und sie ließ ihn gewähren. Er küßte ihre Nippel steif, schaute ihr lächelnd wieder in die Augen und bestimmte: "Erst das Essen." Obwohl er keinerlei Härte in der Stimme hatte, duldete seine Aussage keinen Widerspruch. Sie wollte sich ihm fügen, auch wenn es bedeutete sich noch gedulden zu müssen. Sie speisten angenehm und in aller Ruhe. Nach dem Essen setzte Jens sich in einen Sessel und sagte: "Ich möchte Dich in Deinem neuen, nackten Leben begleiten, Dich vielleicht etwas führen, Dir Halt geben. Wenn Du das auch willst, so komm her und knie Dich vor mich hin." So etwas hatte Noch keiner von Susi verlangt. Aber die Art und Weise, die Stimmung alles fühlte sich gut und richtig an. Sie erhob sich ging zu ihm, kniete sich nieder und senkte den Kopf.
"Den Kopf halte stolz und gerade, senke nur die Augen. So ist es schön. Die Knie etwas auseinander, mehr ja, so. Die Hände legst Du auf die Knie, Handflächen nach oben. Merke Dir diese Stellung. Du siehst wundervoll aus, Göttin und Dienerin in einem." Susis durchfuhr ein warmes wohliges Gefühl. Ihre Haltung, seine Worte, alles war so, als hätte sie schon immer darauf gewartet. Jens fuhr fort: "Ich habe bemerkt, wie es Dir gefiel uns an jenem Abend zu servieren. Ich habe aber auch gemerkt, wie Du nach Aufmerksamkeit lechztest. Noch ein wenig unzüchtiger, und Du hättest es in meinen Augen verdorben. Es hätte nicht gepaßt. Aber nun bin ich ja da, ich werde Dich leiten, werde Dir zeigen, wann du mit Deiner Nacktheit zufrieden sein mußt, und wann mehr von Dir verlangt wird." - "Danke Herr." flüsterte Susi und meinte es ehrlich. Fürs erste ließ sie sich durch eine wundervolle Nacht leiten.
Kommentare
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sehr schön geschrieben - gibt es noch weitere Teile?
Ja es wird noch weitere Teile geben. In Teil 3 beginnt die "Reise" von Susi in einen neuen Lebensabschnitt und dann wollte ich auch, daß fredericke sich ein Beispiel nimmt.
Wunderschöne Geschichte. Freue mich auf die Fortsetzung.
Auch mit Fredericke ...
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