Neue sportliche Ziele Teil 3


Scriptor24

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04.02.2020
Voyeurismus
schwimmteam nackt
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Das Schwimmteam hatte die ersten Wettkämpfe der laufenden Saison erfolgreich absolviert. Wenig überraschend führte ihr Sexy-Outfit zu steigenden Besucherzahlen. Insbesondere bei Auswärtswettkämpfen zogen sich die Mädchen den Neid ihrer Konkurrentinnen zu. Alle Blicke waren auf die Gastmannschaft gerichtet. Versuche, durch Eingaben an den Schwimmverband dem freizügigen Auftreten ein Ende zu bereiten, scheiterten. Die Regularien sahen einfach keine Bestimmungen zur Sittlichkeit vor. Die Fantasie der Verbandsfunktionäre hatte für die jetzt festzustellende Situation offenbar nicht ausgereicht.

Michaela Wimmer, der Trainerin des Schwimmteams, war es gelungen, dass sich ihre Mädchen an die Freizügigkeit ihres Auftretens gewöhnt hatten. Dazu hatten auch die Messeauftritte und Foto-Shootings für Lenas Firma beigetragen. Die Auftritte ihres U-19 Teams hatte auch eine Vorbildfunktion für die jüngeren Altersklassen. Mit Befriedigung stellte Michaela Wimmer fest, dass es für alle Nachwuchsschwimmerinnen selbstverständlich geworden war, sich ihrer Schamhaare zu entledigen. Um das ständige Nachrasieren zu vermeiden, empfahl Michaela vollkommen uneigennützig die dauerhafte Epilation durch ihre Freundin Anke an. Anke war jedes Mal erfreut, wenn ein Mädchen auf ihrem gynäkologischen Stuhl Platz nahm, die Beine spreizte und ihr Intimstes präsentierte. Anke hatte es zur Perfektion gebracht, die Mädchen bei ihrer Arbeit sexuell zu stimulieren und ihnen herrliche Orgasmen zu bereiten. Dies hatte sich schnell herumgesprochen, was die Nachfrage nach Ankes Dienstleistungen weiter anheizte.

Was Ankes Patientinnen verborgen blieb, waren die Fotoaufnahmen die Anke von ihren Patientinnen heimlich fertigte. Sie hatte für jedes Mädchen eine Fotokartei angelegt mit drei Standardaufnahmen. Je ein Foto, das das Mädchen bekleidet und nackt zeigt und dann noch eine Großaufnahme ihrer Genitalien.

Bei Treffen mit ihren Freundinnen Michaela und Lena schauten sie sich die Aufnahmen gemeinsam an und diskutierten über die körperlichen Vorzüge der einzelnen Mädchen. Das Trio war stets auf der Suche nach neuen sexuellen Reizen, die ihnen insbesondere das Schwimmteam bieten sollten.

„Jetzt schwimmen die Mädchen ja schon fast nackt. Wie können wir das denn noch toppen?“ fragte Lena in die Runde. „Ein noch weniger an Stoff ist bei offiziellen Wettkämpfen nicht möglich.“

„Es stehen ja noch die internen Vereinsmeisterschaften an und ich bin fest entschlossen, dass sich die Mädchen dort ganz nackt präsentieren.“ gab sich Michaela entschlossen. „Aber wie willst Du das hinbekommen? Einige Mädchen sind bereits jetzt an der Grenze dessen, was sie bereit sind, in der Öffentlichkeit von sich zu offenbaren. Ihr wisst doch, welche Überredungskünste ich für die Kalenderaufnahmen aufbieten musste. Einige Mädchen haben nur mitgemacht, um das Gesamtprojekt nicht zu gefährden und nicht als Spielverderberinnen dazustehen.“ gab Lena zu Bedenken.

„Die Familien sind der Schlüssel für mein Vorhaben“ offenbarte Michaela ihre Pläne. „Ich bin mir sicher, jeder Vater und Bruder aber auch jede Mutter und Schwester will ihr eigenes Familienmitglied nackt schwimmen sehen, aber natürlich auch die anderen Mädchen. Das wird zwar keiner zugeben, aber insgeheim werden alle die Vereinsmeisterschaften herbeisehnen.“ war sich Michaela sicher. „Wir machen einen nicht-öffentlichen Wettkampf und nur Familienangehörige sind als Zuschauer zugelassen. Und zur Familie gehören natürlich auch Oma und Opa, Onkel und Tante usw.“ grinste Michaela. „Es bleibt somit offiziell bei einem kleinen Kreis, de facto wird aber jeder zuschauen können, der will.“

Ein weiterer Punkt in Michaelas Plan war der Vorschlag, dass die Mädchen des Schwimmteams nicht alleine nackt sein sollten. Auch die Zeitnehmerinnen und das Schiedsgericht sollte sich nackt präsentieren. Auch sie selbst als Trainerin würde sich nackt zeigen. Endlich hatte sie wieder einmal die Gelegenheit, ihre exhibitionistische Ader auszuleben.

In der Folge führte Michaela Einzelgespräche mit den Eltern der Mädchen. Wie zu erwarten, zeigten viele Väter und Mütter ihre Entrüstung, schwenken aber nach einigen Diskussionen bereitwillig bei. Sie äußerten gegenüber Michaela weiterhin ihre Bedenken, aber tatsächlich hatten die Väter bereits einen Steifen in der Hose und die Mütter feuchte Höschen. Die Mädchen konnten schließlich dadurch für das Vorhaben gewonnen werden, dass es sich um eine nicht öffentliche Veranstaltung handele, die Eltern zugestimmt hätten und die Zuschauer nur Familienangehörige wären.

Allein das Nacktschwimmen der Mädchen hätte Michaela, Lena und Anke aber noch nicht befriedigt. Vielmehr sollte der gesamte Schwimmwettbewerb sexualisiert werden. Bei der Vorstellung der Wettkampfteilnehmerinnen sollten die Sportlerinnen in 4k überlebensgroß auf die Videoleinwand projiziert werden. Einmal die Gesamtansicht der nackten Mädchen und daneben die Großaufnahme ihrer Genitalien, wie sie in Ankes Praxis aufgenommen worden waren. Neben Namen, Größe und Gewicht sollten die für die Maßanfertigung der Schwimmanzüge ermittelten Körpermaße bekanntgegeben werden. Ein lang gehegter Wunsch Michaelas, der sich bei offiziellen Wettkämpfen leider nicht realisieren lässt. Manch Vater wird sicher interessiert sein zu erfahren, wie lang der Schlitz seiner Tochter oder die Klitoris im erregten Zustand ist.

Insgesamt erhielten die Mädchen nach dem Wettkampf großes Lob von ihren Familien. Man würdigte ihren Mut, war aber insgeheim froh, viele intime Details der Mädchen gesehen und erfahren zu haben. Durch den Zuspruch erhoffte man sich auch eine größere Lockerheit der Mädchen im heimischen Umfeld. Bestehen wirklich noch Bedenken dagegen, dass sich die Mädchen ihren Vätern und Brüdern ständig nackt zeigen?

 


Kommentare

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klaus007 schrieb am 30.07.2022 um 00:13 Uhr

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:55 Uhr

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