Ein sonniger freier Tag - Teil 2


Schambereich

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04.12.2005
Insel der Scham

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Mit kreisenden Bewegungen streichelte ich Ihren Busen. Er fühlte sich warm und weich an. Meine Lippen suchten wieder die Ihren. Ein langer inniger Kuss bei dem sich unsere Zungenspitzen trafen lies uns erschauern. Komm lass uns weiterfahren zu mir, hier ist es doch nicht so gemütlich. Mit diesen Worten rief sie mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Wenn du meinst, es ist sicher besser. Sie richtete ihre verrutschte Kleidung und auch ich versuchte mein Erregtes zwischen die Beine zu klemmen. Ich bin ganz schön in Wallung gekommen in diesen Minuten. Hoffentlich klingt das nicht alles wieder ab bis wir bei ihr sind dachte ich mir. Es waren ja noch einige Kilometer. Ich drehte das Radio etwas lauter um uns beiden Ablenkung zu verschaffen. Nach einer viertel Stunde haben wir die Stadt erreicht und sie erklärte mir den Weg zu ihr nach Hause. Es war ein netter Wohnblock inmitten einer Grünanlage. Ich fuhr auf den Parkplatz, stellte Motor ab und schloss das Verdeck. Wir stiegen aus und sie reichte mir ihre Hand und zog mich mit einem liebevollen Komm doch mit sich mit. Sie holte den Lift und drückte auf die 7. Etage. Ist ja ziemlich hoch, mit einer guten Aussicht sagte ich. Ja das sicher auch und bequemer als in deinem Sportflitzer. Der Lift fuhr an und im Nu waren wir oben. Sie ging voran und ich konnte ihren wiegenden Gang bewundern. Was wird mich hinter der Tür erwarten? Sie führte mich durch eine kleine Diele in das Wohnzimmer. Artig zog ich vorher meine Schuhe aus und folgte ihr auf Socken. Das Wohnzimmer war geschmackvoll eingerichtet. Eine Sitzgarnitur aus schwarzem Leder, ein kleines Tischchen, in einer Ecke so etwas wie eine Theke. Jedenfalls waren dort Flaschen und Gläser zu sehen. Ein Regal mit einigen Büchern und ein großes Fenster davor ein kleiner Balkon. Komm setz dich und nimm dir was zu trinken sagte sie mit einem Wink zur Bar hin. Ich setzte mich während sie kurz aus dem Zimmer ging.
Ich denke wir sollten ein Glas Sekt trinken. Das prickelt so richtig und danach ist mir. Was hältst du davon? fragte sie mich. Ja, mir ist schon verdammt heiß, da würde mir ein kühler Drink schon gut tun. Sie ging zur Theke, holte eine Flasche aus dem versteckten Bar Kühlschrank und füllte zwei Gläser und reichte mir eines. Wir ließen die Gläser klingen und nahmen einen Schluck. .Ich heiße Kerstin und wie ist dein Name? Ich bin der Erich und wieder nahmen wir einen Schluck, danach kam ein Kuss der mir wieder die Sinne schwinden lies. Ich bekrabbelte Kerstin und kam dann mit meiner Hand unter ihren Pulli. Wieder streichelte ich ihre Brüste und auch über den Bauch. Sie lies mich gewähren, streckte und reckte sich und lehnte sich zurück. Man spürte das es ihr gut tat und gefiel. Ihr Mini schob sich nach oben und auch ihr Pulli, so wie schon im Auto. Wir küssten uns und auch ihre Hand kam zwischen meine Beine, wo sich der kleine Freund schon gewaltig reckte. Als ich unter dem Pulli nach ihren Brüsten langte und sie immer wieder küsste, reckte sie plötzlich die Arme hoch so das ich ihr den Pulli ausziehen konnte. Es ging ganz gut ohne ihr Haar zu zerstören. Sie trug wirklich einen roten BH mit kleinen Spitzen und diese waren weiß unterlegt. Ein raffiniertes Wäschestück dachte ich. Ich küsste sie nun vom Hals abwärts und legte mein Gesicht an ihre Brüste. Meine Hände tasteten nach dem Verschluss auf ihrem Rücken und ich brachte es tatsächlich zustande ihn sofort zu öffnen. Sie lies die Träger von ihrer Schulter rutschen und ich zog ihn nach vorne hin weg. Ein herrlicher Anblick ihre festen Brüste. In mitten eines schönen Vorhofes hoben sich ihre Nippeln ab. Meine Finger tasteten danach und spielten leicht damit. Schon wurden sie härter. Als ich meine Zungenspitze dann zu Hilfe nahm vernahm ich wieder ihr leises stöhnen. Ihr makelloser Körper verströmte einen Duft nach Mandelblüten. Sie mühte sich mit meinem Gürtel ab, da kam ich ihr zu Hilfe. Während ich ihn öffnete, knöpfte sie mir mein Hemd auf und begann auch mich zu liebkosen. Sie küsste mich vom Hals abwärts und zog mit ihren Lippen an meinen Brusthaaren. Meine Hose fiel nach unten und stramm wie eine Lanze stand mein Glied noch immer vom Slip bedeckt. Er stand uns direkt im Weg beim küssen und kosen. Sie trat einen Schritt zurück und streifte den Mini ab. Ihr Slip war auch in rot und passte zum BH. Auf dem Sofa sitzend rollte sie ihre halterlosen Strümpfe ab. Sie war wirklich bildhübsch. Ich legte meine Kleidung nun ganz ab und auch Kerstin schlüpfte aus dem Slip. Ihr Blick ruhte auf meinem Ständer und meiner auf ihrem dezenten Schamhaardreieck. Sie hatte es nur ein wenig an den Rändern gestutzt und so lag es wuschelig um ihre Liebesöffnung. Als ihre Hand nach mir fasste zuckte ich zusammen, sie griff zuerst nach meinem Sack und führe ihre Hand dann über den Schaft zu meiner Eichel. Die Vorhaut war schon etwas zurückgezogen und alles glänzte von der freudigen Erregung. Ich fuhr mit meinen Händen über ihren Rücken und dann über ihre prallen Pobacken. Mein Stab presste sich zwischen ihre Beine und ich fühlte schon ihre Schamlippen. Wir küssten uns wie schon die ganze Zeit.
Wieder nahm sie mich an der Hand und zog mich ins Badezimmer. Es war schön groß und hell. Eine fast überdimensionale Dusche bot für uns beide Platz. Kerstin griff nach einem Duschgel und nach der Brause. Schon spürte ich den warmen Wasserstrahl an mir. Sie schäumte mich ein und lies auch nichts aus an mir.

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:20 Uhr

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