Nachbarin


Roze

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07.12.2019
CMNF

Bewertungen
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Es war ein heißer Sonntagnachmittag. Für den See war es mir zu heiß und blieb lieber in der kühlen Wohnung.

Nach einer Weile dachte ich mir, dass es vielleicht gut wäre die Blumen der Nachbarin, die im Urlaub war und mich gebeten hatte sie zu gießen. Kurz entschlossen ging ich rüber. Ich war gespannt, wie es bei ihr aussah, denn ich war noch nie in ihrer Wohnung. Auch sie hatte ich bis dahin nur ein paar Mal gesehen. So auch als sie den Schlüssel vorbei gebracht hatte. Sie trug eindeutig keinen BH. Sie hatte richtig schöne runde Brüsten und ihre Brustspitze zeichnete sich deutlich unter dem weißen Träger-Shirt ab. Ich konnte ihr nicht nur in ihre grünen Augen schauen, sondern mein Blick fiel immer wieder auf diese geilen Brüste. Noch oft danach als ich so im Bett lag, musste ich an diese schönen Brüsten denken und bekam jedes Mal eine richtig geile Erektion, die befriedigt werden musste.

Voller Spannung öffnete ich also die Tür und ging langsam in ihre Wohnung. Es war alles modern und hell eingerichtet. Mein Blick fiel sofort durch die offene Schlafzimmertür auf ihr Bett. Was ich dort sah verschlug mir die Sprache. Dort lagen noch ihre halterlosen Nylons und Highheels vor dem Bett. Ich konnte es kaum glauben. Sie liebte scheinbar Dominaspiele. Ich schaute mich noch etwas weiter um. Auf ihrem Nachttisch lagen zu meinem Erstaunen mehrere Dildos. Ein großer dunkler mit Noppen, ein transparenter und einer mit Fernsteuerung. Unübersehbar war zumindest der große dunkle benutzt worden.

Mir schoss es plötzlich durch den Kopf. Hatte sie etwa den ferngesteuerten, als sie mir den Schlüssel brachte, in sich stecken? Mit ihren erregten Nippeln und roten Wangen konnte das durchaus so gewesen sein. Jetzt erinnerte ich mich auch daran, wie sie mit der Zunge sinnlich über ihre Lippen gefahren war. Bei dem Gedanken war ich nun so erregt, dass ich sofort meine Hose auszog und begann den Dildo mit ihren Gebrauchsspuren abzulecken. Es ließ sich noch unverkennbar der unglaubliche Geschmack einer Möse erahnen. Ich masturbierte so gut wie selten zuvor. Ich wollte aber noch nicht kommen. Voll erregt fiel ich auf ihr Bett und fühlte unter dem Kissen etwas hartes. Es war ein Album. Neugierig schlug ich es auf. Da verschlug es mir noch mehr den Atem. Fotos von ihr in jeder erdenklichen Pose. Als Domina, als braves Landmädchen, als Business-Frau mit transparenter Bluse und viele mehr. Eine der Bilderserien brachte meine Erektion vollkommen auf den Gipfel. Sie in einem luftigen Sommerkleid. Natürlich wieder ohne BH. Das erste Foto zeigte sie, wie sie ihre erregten Titten, die man durch das transparente Kleid sah, auf dem Parkplatz des Supermarktes hier um die Ecke präsentierte. Das zweite Bild zeigte sie im Obstbereich des Supermarktes wie sie sich mit erröteten Wangen lüstern ihre Lippen leckte. Und jetzt der Hammer. Das nächste Foto zeigte sie von hinten, wie sie sich über die Tiefkühltruhe beugt, ihr Kleid ihren wohlgeformten Hintern freigibt und sie die Beine spreizt. In ihrer rasierten und feuchten Muschi steckte der neben mir liegende fernsteuerbare Dildo. Unglaublich. Ich kann mich nicht mehr halten und massierte meinen knallharten Schwanz bis ich auf Ihr Bett, abspritzte. So geil habe ich es mir noch selten besorgt.

Und jetzt? Über das ganze Bett ist mein Saft verspritzt. Schnell holte ich ein Handtuch aus dem Bad, wischte das Bett notdürftig ab, verstaute das Album wieder unter dem Kopfkissen und verließ die Wohnung. 

Auch die nächsten Tage ging ich immer wieder gerne ihre Blumen gießen. Ich durchstöbert natürlich das Album weiter. Sie war ohne Zweifel eine sexbesessene Nudistin. Bilder an jedem erdenklichen Ort und in jeder erdenklichen Pose. So etwa als Business-Frau mit einer weißen tiefer, aber nicht zu tief ausgeschnittenen Bluse, knielangem Rock, der gerade noch die Knie freigab und höheren Schuhen, aber keinen Highheels, in einem Cafe. Sehr elegant. Das nächste Bild zeigte einen weißen Spitzenslip auf dem Tisch liegen. Das dritte Foto zeigte neben dem Slip auf dem Tisch, den dazu gehörenden BH. Das nächste zeigt sie, die Bluse einen Knopf weiter geöffnet als zuvor und schon deutlich den Ansatz ihrer herrlichen Brüsten zeigen. , Die Dessous noch auf dem Tisch liegend, wie sie einem smarten Kellner zugewandt, scheinbar eine Bestellung aufgibt. Was der Kellner sich in dem Moment wohl gedacht hat? Frau alleine am Tisch, verführerisch geöffnete Bluse und offensichtlich ausgezogen Dessous auf dem Tisch. Ich blätterte die nächste Seite im Album azf. Es wurde noch besser. Ein ganzseitiges Foto. Der Kellner mit dem Rücken zu mir einen Cocktail servierend. Und sie? Wie kann man da keine Latte bekommen? Noch einen weiteren Knopf der Bluse geöffnet, so das nunmehr eine ihrer bezaubernden Knospen herausspringt. Den Rock soweit hochgezogen, dass man ihn fast gar nicht mehr wahrnimmt. Nur noch ihre wunderschönen erregten und blank rasierten Schamlippen, die sie mit der rechten Hand massiert, wobei der Zeigefinger tief in ihr verschwunden ist. Ihr Mund steht halb offen. Die Backen errötet und die grünen Augen genussvoll verdreht. Sie hat leichte Schweißtröpfchen auf der Stirn, als ob sie sich so schon etwas länger und intensiv massiert. Ich kann es nicht mehr halten und komme wieder voller Wucht auf ihrem Bett. Sie muss all die Flecken auf dem Bett bemerken, wenn sie zurück ist. Wie soll ich ihr nun begegnend, nachdem ich nun all dies über sie gesehen habe. Mit jedem Tag vor ihrer Rückkehr wurde ich nervöser. Eigentlich kannte ich sie ja kaum, nun aber umso intimer. Wie sollte ich ihr dann wieder entgegentreten? 

Paar Tage später war es soweit. Ich sah durch das Fenster, dass sie letzte Nacht zurückgekommen sein musste. Ohne Frage muss sie dann auch schon all die Flecken auf ihrem Bett bemerkt haben. Während des Tages bei der Arbeit musste ich unentwegt darüber nachdenken, was ich ihr sagen sollte, wenn sie den Schlüssel wieder abholt. Dann am Abend um acht, war es soweit. Es klopfte an der Tür. Ich machte auf. Da stand sie verschwitzt in knappen Hotpants und einem Sport-BH. Offensichtlich kam sie gerade vom Sport. Ich stammelte ein Hallo. Als ich ihr schon den Schlüssel zurückgeben wollte, meinte sie, dass ich so toll auf ihre Pflanzen aufgepasst hätte und ich den Schlüssel behalten sollte, da sie doch öfter weg sei. Kein Problem stammelte ich. Dann fragte sie ohne Umschweife, ob ich mal kurz mitkommen könne, um ihr zu helfen, da etwas im Bad mit dem Wasser nicht stimme. Ich willigte ein und lief hinter ihr her. Auf der Treppe hatte ich ihren knackigen Hintern direkt vor mir und hätte ihn am liebsten angetatscht. Ich merkte meine Hose schon wieder enger werden. In der Wohnung ging sie ins Bad und zeigte auf die Dusche und meinte, dass das Wasser nicht richtig laufen würde. Um es zu demonstrieren, stieg sie in die Dusche und drehte das Wasser auf. Es war nur ein kleiner Wasserstrahl, aber er lief ihr direkt auf den weißen Sport-BH. Sofort blitzten ihre geilen Brustwarzen durch. Auch die Hotpants wurden nass und man konnte unschwer erkennen, dass sie nichts darunter trug. Sie fluchte etwas und ich konnte die Erregung in meiner Hose nicht mehr verbergen. Sie schien dies jedoch nicht zu bemerken. Und jetzt platzte meine Hose ganz. Sie zog sich, noch immer in der Dusche stehend, den BH über den Kopf und warf in mir vor die Füße. Sie beugte sich, mit dem Rücken zu mir gewandt, nach vorne, um sich auch noch der Hose zu entledigen. Sie drehte sich um und warf sie mir ebenfalls vor die Füße. Ich starrte auf ihren perfekten Körper. Sie aber tat weiter so als würde sie nichts bemerken. "Kannst du dir, das mal näher ansehen", sagte sie. "Am besten ziehst du dich auch aus, wenn deine Kleider nicht auch noch nass werden sollen." Völlig sprachlos und immer noch betört von ihrem tollen Body, zog ich meine Klamotten aus. Mein Ständer sprang die Freiheit feiern geradezu heraus. Sie tat immer noch so, als wäre dies alles das normalste auf der Welt. Ich trat zu ihr in die Dusche. Es ließ sich nicht vermeiden, dass sich unsere Körper berührten. Sie streckte die Arme hoch zum Duschkopf. Ich stand direkt hinter ihr. Ihr Hintern berührte leicht meinen Ständer. "Bekommst du den Duschkopf ab?", fragte sie. Um ihn zu erreichen musste ich mich über sie strecken. Meine Brust berührte ihren Rücken und mein Ständer glitt in die Spalte ihres feilen Hintern. Sie reagierte immer noch so als wäre das hier das normalste auf ganzen Welt  und reagierte auf die Berührungen nicht im Geringsten. Fast wäre ich ausgerutscht, fing mich mit der einen Hand aber so an ihrer Schulter, dass sie sich umdrehte. Mein Schwanz sprang aus ihrer Kimme, glitt bei ihrer Drehung an ihrem Körper entlang und kam vor ihrer rasieren Möse zum Stehen. Mit der anderen Hand war ich an den Wasserhahn gekommen und hatte ihn ungewollt aufgedreht. Mit ihren nassen Haaren sah sie noch geiler aus. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich küsste sie wild am ganzen Körper. Ihre Brüste waren nun aufs äußerste erregt. Ich küsste und lutschte ihre Möse und erkannte sofort den Geschmack, den ich schon von ihrem Dildo kannte. Sie schluchzte vor Vergnügen. Sie drehte sich wieder um und ihr Hintern rieb an meinem Glied. Ich hielt es nicht mehr aus und drang tief in sie hinein. Sie stöhnte so lustvoll, dass ich schnell kam. Sofort kniete sie vor mir nieder, um meine Sperma aufzusaugen. "Die Flecken in meinem Bett scheinen vom gleichen Spender zu stammen", lächelte sie mich mit ihren großen grünen Augen an und gab mir ein Handtuch. "Kannst du mir morgen einen neuen Duschkopf besorgen und anbringen?" Natürlich konnte ich diese Bitte nicht ausschlagen. 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:56 Uhr

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