Großmutters Ring 2


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Nach einer schlaflosen Nacht, schleppte ich mich müde ins Klassenzimmer. Jenni blickte neugierig auf meine Hand, als ich mich neben meine Freundin und Banknachbarin setzte.

„Du willst das Ding doch nicht wirklich behalten?“

„Wieso nicht? Ich finde ihn hübsch.“

„Sieht etwas rustikal aus.“

Sie streckte ihren Arm aus, um ihn noch einmal genauer zu betrachten und ich zog erschrocken meine Hand zurück.

„Keine Angst, ich nehme ihn dir bestimmt nicht weg.“

Herr Zimt, unser Klassenlehrer, betrat das Zimmer und bewahrte mich vor weiteren Unannehmlichkeiten.

Auch wenn ich den Gedanken bereits gehegt hatte, den Ring an ihm zu testen, hatte ich nicht vor, dies vor der gesamten Klasse auszuprobieren. Schließlich wusste ich noch nicht, wie es sich verhielt, wenn noch andere Personen anwesend waren.

So verlief der folgende Unterricht, wie jeder andere. Der Höhepunkt, war ein unangekündigtes Diktat in Deutsch. Meiner Meinung nach, war es recht gut für mich gelaufen, doch als der Gong die Pause einläutete und alle Schüler aufgeregt aus dem Klassenzimmer stürmten, rief mich Herr Zimt ganz unerwartet zurück.

„Mia, bleibst du noch kurz?“

Seine Stimme verhieß nichts Gutes und ich wartete nervös vor seinem Schreibtisch, bis alle anderen weg waren. Herr Zimt hielt mein Diktat in der Hand und legte es offen auf das Pult.

„Was soll das denn bitte?“

Ich sah verwirrt auf meinen handgeschriebenen Zettel.

„Was?“, sagte ich kleinlaut.

„Wieso gibst du so ein Blatt ab? So kenne ich dich gar nicht. Ist alles in Ordnung, bei dir Zuhause?“

Ich konnte nicht folgen, auf was er hinaus wollte.

„Mia. Ich weiß, dass deine Oma vor kurzem gestorben ist und mir ist Bewusst, welche Rolle sie in deinem Leben gespielt hat. Darum will ich ein Auge zudrücken und dir die Chance geben deine Note zu halten. Nimm diese Hieroglyphen bitte wieder mit und liefere mir bis Morgen einen Aufsatz über das Thema ab. Ich hoffe, dass es eine einmalige Sache bleibt, ansonsten muss ich deine Eltern in die Sprechstunde bitten. Bis morgen.“

Er drückte mir das Blatt in die Hand und ich streckte meine Hand danach aus.

„Was hast du denn da für einen hübschen Ring?“, fragte er erstaunt.

„Ein Erbstück. Nichts besonderes.“

„Sieht aber wertvoll aus. Von deiner Großmutter?“

„Ja.“

Während ich selbst auf den Ring starrte und an Oma dachte, berührte Herr Zimt den Stein in seiner Fassung.

Augenblicklich wurde das Zimmer durch sein Strahlen erhellt. Wieder dröhnte das Surren in meinen Ohren und erschrocken stellte ich fest, dass ich mich in einem dunklen Raum wiederfand. Was hatte ich nur getan? Herr Zimt hatte tatsächlich den Ring berührt!

„Mia?“

„Herr Zimt?“

„Ist alles in Ordnung? Was ist geschehen?“

Hastig überlegte ich, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Meinem Lehrer gegenüber, hielt ich es für vernünftig, die Wahrheit zu sagen.

„Das macht der Ring. Sie hätten ihn nicht berühren sollen! Jeder, der ihn anfasst, wird …“

Ich kam nicht dazu, auszureden. Eine Hand berührte mich an der Schulter.

„Mia. Da bist du ja. Bist du verletzt?“

„Mir geht es gut.“

Ich wusste, dass er mir direkt gegenüber stand. Sein Atem berührte meine Stirn und blies mir die Strähne aus dem Gesicht. Ich hatte das Bedürfnis, meine Hand auszustrecken. War er tatsächlich nackt? Ich haderte mit dem Gedanken, den Ring vom Finger zu ziehen. Den 'Notaus' zu drücken. Doch meine Neugier war stärker.

„Gott sei Dank ist dir nichts passiert.“

Seine Arme schlossen sich um meinen Körper und er drückte mich an sich. Jetzt war eindeutig, dass er nackt war! Vor Verlegenheit, wusste ich nicht, wohin mit meinen Händen. Er war mein Lehrer! Ich war nicht bereit, ihn zu berühren. Zu unerwartet war ich in diese Situation geraten.

„Ist dir auch plötzlich so heiß?“

„Ja...e...e...es ist r...recht w...w...w...warm.“, stotterte ich.

Einer meiner wildesten Träume war gerade Wirklichkeit geworden. Herr Zimt war ein recht junger Lehrer. Schlank, sportlich und gutaussehend. Der Traum aller Schülerinnen. Er schien keinerlei Kontrolle über sein Handeln zu haben und ich hing in seinen Armen. Sein nackter Körper presste sich an mich und ich fühlte, wie sein Penis gegen meinen Bauch drückte. Er wurde immer größer!

„Du riechst so gut.“, hauchte seine Stimme an meinem Ohr und ich erzitterte am ganzen Leib, als er zärtlich an meinem Ohrläppchen leckte.

„Herr Zimt, nicht.“

Mit Worten versuchte ich mich zu wehren, doch ich konnte ihm nicht widerstehen. Zu sehr sehnte ich mich nach seinen Berührungen. In seiner Umarmung umfasste ich ihn mit meinen Händen und spürte seinen nackten, muskulösen Rücken.

„Mia, du bist unglaublich.“, flüsterte er mir ins Ohr.

„Sie auch, Herr Zimt.“

Es war so surreal.

„Nenn mich doch Alex.“

Seine Hände packten mich unter dem Hintern und hoben mich problemlos in die Höhe. Hilflos schlang ich die Beine um seine Hüften. Sein harter Schwanz drückte im Schritt gegen meine Jeans. Er drehte sich mit mir herum und setzte mich auf dem Schreibtisch ab.

Herr Zimt stand zwischen meinen gespreizten Schenkeln und rieb sein Glied an meiner Hose. Meine Hände wanderten tiefer und ich tastete nach seinem knackigen Hintern. Mein Herz pochte wie wild in meiner Brust und ein Teil in mir wollte die Sache augenblicklich abbrechen, doch seine Haut fühlte sich so unheimlich gut an.

„Nur ein kleines Bisschen.“, flüsterte ich zu mir selbst.

„Alles was du willst.“

Eine Hand schob sich unter mein T-Shirt und suchte nach meiner Brust. Erregt schraubten sich meine Nippel ihr entgegen und ich stöhnte leise auf, als er sein Ziel erreichte. Auf einer Party, hatte ich bereits erste Erfahrungen sammeln können und es war nicht das erste Mal, das mich ein Mann berührte. Allerdings war damals einiges an Alkohol im Spiel und ich hatte keine besonders guten Erinnerungen mehr daran. Diesmal war es völlig anders. Es fühlte sich viel intensiver an.

Ich beschloss, die Situation noch ein wenig auszukosten. Es war viel zu schön um einfach aufzuhören. Meine Gefühle befanden sich auf einer Achterbahnfahrt und ehe ich mich versah, hatte er mein T-Shirt ganz nach oben geschoben und streichelte meine nackten Brüste.

„Was machen Sie nur mit mir?“, sagte ich mit zittriger Stimme.

Als Antwort fühlte ich, wie sich seine Lippen um meine Brustwarze schlossen und zärtlich saugte er sie in seinen heißen Mund. Meine Hände lagen an seinen Hüften und angeheizt durch seine Küsse, streichelte ich ihn und suchte nach seiner Körpermitte.

Sein Schwanz stand aufrecht vor seinem Körper und mit beiden Händen berührte ich vorsichtig das harte Stück Fleisch direkt vor meinem Schoß. Es fühlte sich ganz heiß an und zuckte leicht, als ich es umfasste.

Herr Zimt stöhnte auf. Seine Hände wanderten nach unten und machten sich nun an meinem Hosenknopf zu schaffen. Er war nicht ungeschickt und schnell hatte er Knopf und Reißverschluss geöffnet. Mit beiden Händen packte er den Hosenbund, hob mich an, so dass ich nach hinten auf die Tischplatte fiel. Ich ließ seinen Schwanz los und stützte mich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab, während sich meine Hose mit einem kräftigen Ruck verabschiedete. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass er mit einer Bewegung gleich Hose samt Schlüpfer heruntergezogen hatte. Ich saß mit nacktem Arsch auf seinem Schreibtisch.

Seine Küsse wurden immer wilder und berührten mich am ganzen Körper. Zuerst an den Brüsten, über meinen Bauch hinab, bis seine Lippen meinen Schamhügel erreichten. Mit den Händen suchte ich hinter seinem Rücken nach dem Ring und mein Verstand versuchte Herr über meine Gefühle zu werden, doch als er mich zwischen den Schenkeln küsste, war es um mich geschehen.

Mit einem leisen 'Nein' auf den Lippen, ließ ich ihn gewähren. Ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper und ich fühlte Hitze in mir aufsteigen. Meine Körpersäfte begannen zu fließen und vermischten sich mit dem Speichel von Herrn Zimt, dessen Zunge immer tiefer in mich eintauchte. Stöhnend ließ ich mich auf den Schreibtisch sinken und stellte meine Füße gegen die Tischkante. Zwischen meinen gespreizten Schenkeln hörte ich das Schmatzen der Küsse meines Lehrers.

Seine Hand streichelte meinen Bauch und tastete nach meinen Brüsten. Mit kräftigem Griff knetete er das weiche Fleisch, während seine Zunge durch meine heiße Spalte fuhr. Von unten teilte sie meine empfindlichen Schamlippen, saugte gierig daran und kreiste über meine Perle. Die Berührung entfachte ein Feuerwerk in meinem Körper und Sterne tanzten vor meinen Augen, die weit aufgerissen in die Dunkelheit starrten. Erneut ließ er die Zunge über meine Lustknospe gleiten und mein Unterkörper spannte sich an, wie ein gewaltiger Bogen, der kurz davor stand abzufeuern.

Herr Zimt nahm eine Hand zur Hilfe und ein Finger bahnte sich seinen Weg in meine enge Pforte. Ich fühlte, wie meine Feuchtigkeit ihm den Weg ebnete und meine Schamlippen sich gierig um seinen Finger schlossen, den er tief in mich einführte. Von innen presste sein angewinkelter Finger gegen die Innenseite meiner Bauchdecke, wo er sich mit sanftem Druck hin und her bewegte, während seine Zunge weiter meine Klitoris bearbeitete.

Der Bogen überspannte und hielt dem Druck nicht länger Stand. Zuerst überfuhr mich eine Welle, die tief aus meinem Körper kam. Mir wurde ganz heiß und dennoch wurde ich, wie von Kälte geschüttelt, bis sich der Orgasmus in gleichmäßigen Kontraktionen in meiner Körpermitte entlud. Ich spürte, wie ich den Finger in mir umschloss und in der Dunkelheit konzentrierte sich all mein Denken auf diesen einen Punkt, bis sich mein Unterleib zum letzten Male aufbäumte und meine Klitoris so überreizt war, dass ich die Küsse von Herrn Zimt als unangenehm empfand.

Ich brauchte einen Moment, bis ich wieder klar denken konnte. Der Finger entglitt aus meiner feuchten Höhle und Herr Zimt zog mich mit seinen kräftigen Händen an sich heran. Er stand nun zwischen meinen Beinen und ich fühlte, wie seine pulsierende Eichel gegen meine Scham drückte.

Ich war schon viel zu weit gegangen und eilig griff ich nach dem Ring an meiner Hand. Die Eichel war gerade dabei, sich zwischen meine feuchten Lippen zu schieben, als ich das Schmuckstück vom Finger befreit hatte.

Wie aus einem intensiven Traum herausgerissen, stand ich wieder vor dem Schreibtisch. Das Licht blendete mich und ich kniff meine Augen zusammen.

„Ist das ein Opal?“

Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen. Mein Lehrer, der eben noch nackt zwischen meinen gespreizten Schenkeln stand, befand sich wieder hinter seinem Schreibtisch und blickte gedankenverloren auf den Ring, der nun in meiner linken Hand lag. In der anderen Hand hielt ich das Diktat und erschrocken blickte ich auf die Worte, die ich anscheinend geschrieben hatte. Nun verstand ich, wieso mich mein Lehrer zurückgerufen hatte.

Auf dem Blatt waren nur wirre Kombinationen aus Buchstaben und Zahlen zu lesen. Nichts ergab einen Sinn. Verwirrt blickte ich auf meine Arbeit und Herr Zimt legte seine Hand auf meine Schulter.

„Halb so wild. Ein Aufsatz, bis morgen und wenn du reden willst, komm in meine Sprechstunde. Das wird schon wieder.“

Er war aufgestanden, packte seine Ledertasche und klemmte sie sich unter den Arm.

Wie hypnotisiert, steckte ich langsam den Ring wieder auf meine rechte Hand und sah gespannt auf das Stück Papier. In dem Augenblick, in dem der Ring meinen Finger wieder fest umschloss, schienen sich die Buchstaben zu einem Text zusammenzufügen. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Was im Einfluss des Rings geschrieben wurde, war anscheinend nur mit diesem wieder lesbar! Die erklärte auch, wieso ich in Omas Buch zuerst nichts lesen konnte!


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:56 Uhr

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