Lorena 2


Zossel

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31.10.2019
CMNF
nackt
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Lorena Teil 2.

Die drei Frauen stiegen zu Olli in den Wagen, der sie in die Stadt zu dem Studio fuhr, in dem Roman seine Frauen verschönern ließ.

Als sie dort angekommen und ausgestiegen waren empfing sie schon an der Treppe eine ältere Frau. Die umarmte Mali und Tabea und begrüßte sie. Dann betrachtete sie Lorena und meinte „Das ist die neue Freundin von Roman. Sie sieht sehr hübsch aus in dem Kleid, mal sehen, ob sie nackt auch so hübsch ist.“ „Sie ist auch nackt sehr hübsch“ kicherte Mali.

Die ältere Frau führte die drei Freundinnen eine Treppe hinunter. „Tom und Luise warten schon auf euch“ sagt sie. Sie betraten einen Raum, in dem Medizinische Geräte standen. In der Mitte stand ein Stuhl, ähnlich wie bei einem Frauenarzt, nur mit einigen Greifarmen an der Seite.

Ein Mann, ungefähr vierzig Jahre alt erwartete sie und neben ihm stand eine jüngere Frau. „Ich bin Tom und das ist meine Frau Luise.“ stellte der Mann sich und seine Frau vor. Er gab Lorena die Hand und meinte „Du bist sicher Lorena. Hier an Luise kannst du sehen, wie meine Behandlung wirkt.“

Luise stellte sich vor Lorena. Sie hob die Arme und stellte ihre Beine etwas auseinander.

Tom zeigte auf ihre Achseln und ihre Scham. Überall waren alle Haare entfernt und so konnte man ihre schmalen Schamlippen sehen, aus denen die kleinen Lippen ein Stückchen heraus schauten.

Dann musste Luise sich nach vorne beugen und Tom spreizte ihr Arschbacken, sodass man gut die ganze Arschfalte und die Rosette sehen konnte. „Siehst du“ meinte er „sauber wie ein Baby.

Lorena musste ihr Kleid ausziehen und sich auf den Stuhl setzen. Dann befahl ihr Tom ihre Arme und ihre Beine weit auseinander zu spreizten. Jetzt befestige er ihre Hand und Fußgelenke an den seitlich herausragenden Stützen.

Er betätige einige Hebel und ihre Beine wurden zusammen gefahren und ihre Arme etwas nach oben gestreckt. „Heute machen wir nur die Achseln und die Arschfalte“ sagte er zu Tabea. „Ja das ist auch gut so“ meint diese „es brennt doch ganz schön.“

Tom schob nun einen Hocker zwischen die Achseln von Lorena und Luise schob einen kleinen Tisch neben ihn. Dann reichte sie ihm ein Gerät mit einem Kabel daran. Tom drückte nun einen Knopf und ein blauer Blitz kam aus dem Gerät und verdampfte die Haarwurzeln in Lorenas Achselhöhle. Lorena wimmert leise, den es brannte doch etwas. Aber sie wollte sich vor ihren Freundinnen keine Blöße geben, denn diese hatten die Prozedur auch schon hinter sich gebracht.

Als Tom mit dieser Seite fertig war, war die ganze Achselhöhle gerötet. Während er auf die andere Seite des Stuhls wechselte, cremte Luise die rötlichen Stellen mit einer Creme ein.

Als beide Achseln enthaart und eingecremt waren, bediente Tom wieder ein paar Hebel und der Stuhl begann sich zu bewegen. Erst spreizte er die Beine der jungen Frau, bis Lorena meinte sie würde auseinander  gerissen. Dann beugte er ihre Beine nach oben und gleichzeitig senkte sich das Teil, auf dem Lorenas Oberkörper lag nach hinten.

Lorena lag jetzt so, dass ihre Beine gespreizt waren und ihr Hintern den höchsten Punkt bildete. Tom zog jetzt zwei weitere  Arme heran, deren Spitzen wie Schaufeln ausgebbildet waren. Diese Schaufeln schob er jetzt in die Falte von Lorena Arsch.

Als er wieder einen Hebel bediente, zogen diese beiden Schaufeln Lorenas Arschbacken auseinander. Jetzt war die ganze Kimme und auch ihre runzlige Rosette zu sehen.

Wie in den Achseln begann er auch hier die Haarstoppeln zu lasern. Lorena wimmerte jetzt etwas lauter, denn diese Stelle war etwas empfindlicher.

Als alle Haare entfernt waren und Luise die Arschfalte dick mit Creme behandelt hatte, durfte Lorena aufstehen.

„So das war es für heute“ sagte Tom „Übermorgen machen wir den Rest, dann kommt deine süße Schnecke dran.“ Wie betäubt zog Lorena ihr Kleidchen an und folgte Mali und Tabea nach oben. Als sie sich mit ihrem Popo auf die Sitze in Olis Wagen setzte, schrie sie leise.

Tabea klopfte ihr beruhiget auf die Schulter und gab ihr einen Kuss. „Du wirst sehen, es ist gar nicht so schlimm. Morgen merkst du fast gar nichts mehr, den Luises Salbe ist hervorragend.“

Am anderen Morgen waren Lorenas Beschwerden fast ganz verschwunden. Die vorher roten Stellen juckten nur ganz leicht. So kam der Tag an dem auch ihr Schambereich gelasert werden sollte.

Die Frauen fuhren wieder mit Olli zu dem Studio. Als sie in den Keller kamen, wurden sie von Tom und seiner Frau Luise begrüßt. Ohne, das ihr Tom etwas gesagt hätte, zog Lorena sich aus und setzte sich auf den Spezialstuhl. Tom befestigte dieses Mal nur ihre Beine in den beweglichen Stützen.

Mit seinen Hebeln spreizte er ihre Beine soweit, dass die junge Frau dachte, sie würde auseinander gerissen. Als sie aufschrie, kam Luise herbei und tätschelte ihren Venushügel. Weil Lorena so weit aufgespreizt war, wie noch nie, hatten sich ihre Schamlippen, die sonst dicht geschlossen waren, etwas geöffnet und man konnte das rosa Innere ihrer Scheide sehen.

Tom setzte sich auf einen Hocker zwischen ihre Beine und begann mit seiner Laserpistole ihre Möse zu bearbeiten. Auf dem Schamhügel und den Schamlippen konnte Lorena das Brennen gut aushalten, aber als Tom an die Stelle zwischen den Schamlippen und den Oberschenkelansätzen kam, konnte sie ein Wimmern nicht mehr unterdrücken.

Lorena schloss die Augen und dachte, „Ich bin eine richtige Schlampe geworden. Als ich Georg kennenlernte, wollte ich mich nicht einmal nackt vor ihm ausziehen und jetzt liege ich hier uns lasse einen fremden Mann an meiner Muschi arbeiten, ohne mich aufzuregen.“

Sie war froh, als Tom fertig war und aufstand. Sofort kam Luise mit ihrer Creme zu ihr und cremte den ganzen Bereich zwischen ihren Schenkeln ein. Auch der Venushügel wurde gut eingecremt.

Die Frauen verabschiedeten sich von Tom und Luise. Lorena ging zu Tom und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. Als sie  „Danke“ zu ihm sagte, meinte er noch „Gerne. Und wenn du mal ein Tattoo oder ein Piercing brauchst, bin ich gerne für dich da.“

Zwei Tage später stand die junge Frau vor dem großen Spiegel im Badezimmer und fuhr mit einer Hand über ihre Spalte und ihre Rosette. Ihr Schambereich war nicht mehr rot und brannte auch nicht mehr. Es waren auch keine Stoppeln mehr zu spüren, wie sonst drei Tage nach einer Rasur. „Die Schmerzen haben sich also gelohnt“ dachte sie glücklich.

Kurz vor dem nächsten Wochenende kam Tabea zu ihr und erzählte ihr, dass ein Freund von Roman am Samstag eine CMNF – Partys abhalten würde, wozu sie eingeladen wären. Lorena staunte

„Kannst du mir noch einmal erzählen, was das für eine Party ist und wie sie abläuft“ bat Lorena ihr Freundin.

„Es ist ganz einfach“ entgegnete Tabea „Es geht zu wie auf jeder Party. Man trinkt etwas und unterhält sich. Das einzige etwas Ungewöhnliche daran ist, dass alle Herren in Abendkleidung erscheinen und die Damen alle splitternackt sind. Aber das bist du ja mittlerweile gewöhnt.“

„Und kommen da nur Paare, oder auch einzelne Herren die uns nackt sehen können“ fragte Lorena nach.

„Ja es kommen auch einzelne Herren“ meinte Tabea „ und natürlich lernen sie dich nackt kennen. Aber sie tun dir nichts, denn du bist mit Roman da und sie müssen ihn um Erlaubnis fragen, wenn sie dich anfassen oder sonst etwas mit dir tun wollen.“

Jetzt war Lorena etwas beruhigt. Sie wollte aber noch etwas wissen und so fragte sie noch „Und wie ist es mit Schuhen oder Schmuck.“

Tabea lächelte und sagte „Schuhe darfst du natürlich anziehen, aber nur Heels. Schmuck ist nur dann erlaubt, wenn er Fest am Körper angebracht ist. Zum Beispiel Ringe in den Titten oder den Schamlippen.“

Bis zum Samstag war Lorena ziemlich aufgeregt und wollte von ihren Freundinnen immer neue Details wissen. Bis diese sagten „Wir erzählen dir garnichts mehr. Du wirst schon erleben, wie es ist.“

Am Samstag war es dann soweit. Lorena hatte sich nur leicht geschminkt. Die unteren und oberen Lippen hatte sie etwas rot geschminkt, genau wie ihre Nippel.

Das war ein Tipp von Mali. „Die Männer sehen gerne eine etwas angemalte Muschi.“ hatte sie Lorena erzählt. Als diese ihre Freundinnen dann im Wohnzimmer sah, konnte sie sehen, dass der Tipp richtig war, denn die Schnecken ihrer Freundinnen sahen so geschminkt zu Anbeißen aus.

Als Olli dann vor dem Haus hielt, zogen sich die Frauen einen leichten Mantel an und warteten auf die Männer. Diese kamen dann im Abendanzug die Treppe herunter und Lorena staunte über die Verwandlung, die mit ihnen vorgegangen war. Alle drei sahen wie große Herren aus.

Lorena ging zu Roman und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. „Ihr seht fantastisch aus“ flüsterte sie in sein Ohr. Als dann alle hinaus zum Wagen gingen, blieb Roman etwas mit Lorena zurück. „Ich wollte dir noch etwas sagen“ meinte er „Wenn dir auf der Party ein Mann gefällt  und er will dich mitnehmen, habe ich nichts dagegen. Ich will nur, dass du ihn mir vorstellst und mir Bescheid gibst.“

Lorena kicherte und erwiderte „Ich weiß nicht, ob ich mich heute von einem fremden Mann vögeln lassen will. Ich weiß ja nicht, ob sie auch alle so einen schönen Schwanz haben wie du.“ „Das kann ich dir auch nicht sagen“ lächelte Roman jetzt „Das musst du halt selbst heraus finden.“

Als alle in der großen Limousine saßen, fuhr Olli los. Es ging aus der Stadt hinaus in eine Gegend, die Lorena noch nie gesehen hatte. Sie fuhren schließlich in einen parkähnlichen Garten und hielten vor einer großen Villa.

Als alle ausgestiegen waren, führte Roman sie eine Treppe hinauf vor eine Tür, die schon von einem älteren Mann in einer Butler Uniform geöffnet wurde. Roman begrüßten den Butler, der sich als Harry vorgestellt hatte, so vertraut, dass Lorena sofort begriff, dass er schon öfter hier gewesen war.

Als sie im Vorraum standen, nahm Tabea Lorenas Hand und sagte „Komm mit.“ Sie ging hinter dem Butler her, der eine Tür an der Seite geöffnet hatte. Als die drei Freundinnen durch die Tür in das Zimmer traten, sahen sie eine Frau, die gerade ihren Schlüpfer auszog.

Die Frau grinste und sagte „Hallo Mali und Tabea. Schön, dass ihr heute auch wieder dabei seid.“ Mali öffnete einen schmalen Schrank und sagte zu Lorena „Hier können wir unsere Mäntel aufhängen.“ Lorena zögert etwas ihren Mantel auszuziehen. Sich vor Männern nackt auszuziehen, damit hatte sie kein Problem, aber vor einer fremden Frau hatte sie doch etwas Hemmungen, obwohl diese auch splitternackt war.

Aber sie überwand sich und hängte ihren Mantel in den Schrank. Da kam die andere Frau auf sich zu und streckte ihr die Hand hin. „Ich bin Ella“ sagte sie. Während sie Lorena genau musterte, meinte sie „Du bist neu hier. Ich habe dich noch nie gesehen. Aber du bist sehr hübsch und die Männer werden Freude an deiner schönen Muschi haben.“

Auch Lorena hatte die andere Frau genau gemustert. Diese hatte mittelgroße schon leicht hängende Brüste. Aber ihr Bauch war noch flach, obwohl Lorena sie schon an die vierzig Jahre schätzte. Sie hatte einen schön geschwungenen Venushügel und eine lange Spalte, aus der die kleinen Lippen schon ein Stückchen vorwitzig heraus schauten.

Tabea packte jetzt Lorena an der Hand und sagte „Los geht’s“

Die drei Freundinnen gingen durch eine große Tür in einen Saal. Lorena staunte. Es war eine riesiger hoher Raum, wie ein Ballsaal. Im Raum standen schon einige Frauen und Männer. Und tatsächlich, wie Tabea ihr erzählt hatte, waren alle Herren in Abendkleidung und die Frauen splitternackt.

Es waren etwa zwanzig Frauen und dreißig Männer da. Lorena fragte Mali leise „Es sind ja viele alleinstehend Männer hier. Was suchen sie denn.“ Viele sind hier, weil sie gerne nackte Frauen sehen. Andere suchen vielleicht etwas zum vögeln und einige sind hier, weil sie eine Frau suchen.“

„Darf mich denn einer von denen einfach vögeln“ fragte Lorena ihre Freundin etwas entsetzt. „Nein natürlich nur, wenn du es willst und Roman es erlaubt.“ Da war die junge Frau etwas beruhigt.

Sie betrachtete nun die anderen Frauen. Sie waren alle so zwischen zwanzig und vierzig Jahre alt. Aber selbst die älteren Damen sahen noch sehr gut aus, wenn auch so manche Brust etwas hing.

Viele der Frauen trugen ein Piercing oder ein Tattoo. Ein Piercing fiel ihr besonders auf.

Die Brüste einer etwa dreißigjährigen Frau waren mit Ringen geschmückt. Die Ringe waren mit einer dünnen Kette verbunden. Von dieser Verbindungskette ging ein weiteres Kettchen nach unten und war an einem Ring in ihrer Kitzlervorhaut befestigt. Durch diese Kettchen war ihr ihre Kitzlerhäubchen etwas nach oben gezogen und der freche Knopf schaute etwas heraus.

Sie sah auch andere Frauen, die ein Tattoo auf dem Venushügel hatten. Meistens war es ein kleiner Schmetterling. Aber einige Male sah sie auch einen Namen auf den sauber rasiert oder gelaserten Hügeln. Sie hatte schon bei ihren Freundinnen gesehen, dass auch die Spalten der Frauen verschieden aussahen, aber sie hätte nie gedacht, dass es so viele verschiedene Formen gab.

Da gab es Schlitze, die kaum zu sehn waren, mit ganz schmalen Schamlippen. Viele waren noch dicht geschlossen aber manche waren etwas geöffnet und die kleinen Lippen schauten neckisch heraus.

Als sie nun die Männer betrachtete, sah sie auch bei ihnen verschiedene Altersstufen. Es waren Männer dabei, die etwa so alt waren wie sie selbst. Aber es waren auch etwas ältere dabei, die schon angegraute Haare hatten.

Lorena wurde jetzt abgelenkt, denn Roman zog sie am Arm und sagte „Ich will dir einen alten Freund vorstellen.“ Vor ihnen beiden stand ein Mann und lächelte sie an. Später erfuhr sie, dass er fünfunddreißig Jahre alt war.

Roman stellte ihn als Lars Röder vor. „Hallo Roman“ sagte er „willst du mir nicht das schöne Kind an deiner Seite vorstellen.“ Roman grinst und sagt die Kleine mit den schönen Lippen ist Lorena. Sie ist mir zufällig zugelaufen.“

Lorena wurde etwas rot, denn sie wusste nicht ob Roman die Lippen ihres Mundes oder die ihrer Möse gemeint hatte. Lars gab ihr die Hand und sagte „Schön dich kennen zu lernen.“

Roman sagte nun zu Lorena „du kannst dich jetzt ganz ungezwungen bewegen. Du kannst dir etwas zu trinken holen und dich mit den anderen Gästen unterhalten. Ich habe noch ein geschäftliches Gespräch.“ damit ging er davon.

Lorena sah sich um und sah Tabea, die an einem Tisch stand und sich mit einem Mann unterhielt, der ihr während des Gespräches die Brüste streichelte. Sie ging zur Seite, wo Mali mit ihrem Mann Frank stand.

„Kennt Tabea diesen Mann“ fragte sie ihre Freundin und deutete mit dem Kinn auf die andere Seite. „Ja“ antwortete Mali „Das ist ein alter Freund. Er war schon oft bei Roman, und in unserem Bett. Man kann mächtig Spaß mit ihm haben.“

Lorena schlendert nun an die Seite zu einer Bar. Hinter der zwei junge Männer die Gäste bedienten. Lorena merkte genau, dass sie ihre Brüste und ihre Muschi musterten. Obwohl so viele nackt Frauen in dem Saal waren, schien ihr Körper etwas Neues für die Burschen zu sein.

Sie ließ sich ein alkoholfreies Getränk geben und stellte sich an einen der Stehtische, die überall herum standen und ließ die ganze Atmosphäre auf sich wirken. Sie sah jetzt, dass auf eine der Längsseiten mehrere Sofas standen auf denen auch einige Gäste saßen.

Auch Mali hatte sich jetzt dort hin gesetzt und unterhielt sich mit einem Man, den Lorena nicht kannte.

So wie die meisten anderen Frauen, hatte sie die Beine leichtgespreizt und man konnte ihr Spalte sehen, so wie bei vielen anderen Frauen. Lorena wusste nicht, ob sie jemals so schamlos mit ihrem Körper umgehen konnte. „Aber man gewöhnt sich an alles“ dachte sie.

Nach einer Weile tippte ihr jemand auf die Schulter. Als sie sich herumdrehte, stand Lars vor ihr, der gute Bekannte von Roman. Er begann sich mit ihr zu unterhalten. Er wollte wissen, wie sie zu Roman gekommen war.

Er hatte eine angenehme Stimme und er gefiel ihr auch als Mann. Sie erzählte ihm seltsamer Weise sofort, dass Roman sie vor ihrem gewalttätigen Mann gerettet hatte.

Auch dass sie mit Roman in seinem Bett schlief verriet sie ihm ohne zu zögern. Sie wusste selbst nicht, warum sie ihm so vertraute.

Nach ihrem Gespräch, in dem er ihr auch einiges von sich erzählte, verabschiedete er sich mit den Worten „Wir sehen uns sicher später noch.“

Lorena schlenderte jetzt durch den Raum und betrachtete alles. Dann ging sie zu Roman, der neben einer Frau auf der Couch saß und sich mit ihr unterhielt.

Als Lorena zu ihnen kam, stellte Roman ihr die Frau als Annabell vor. Sie setzte sich zu ihnen und unterhielt sich mit ihnen ganz entspannt. Da alle Frauen im Saal nackt waren, viel ihr ihre eigene Nacktheit, gar nicht mehr auf.

Annabell erzählte ihr, dass sie auch eine Zeitlang bei Roman gewohnt hatte. Dann hatte sie auf so einer Nacktparty ihren Mann kennengelernt und geheiratet. Dabei deutete sie auf einen schlanken Mann, der eine Stück weiter an einem Stehtisch stand und sich mit einer zierlichen Blondine unter hielt. Dabei streichelte er der Blondine über ihre kleinen Brüste.

Lorena fragte Annabell „Wirst du nicht eifersüchtig, wenn dein Mann mit fremden Brüsten spielt.“ „Nein. Warum denn“ antwortete Annabel erstaunt. „Wenn sie ihm gefällt, kann er auch mit ihr vögeln, wenn ihr Mann das erlaubt.“

„Und wo bleibst du“ fragte Lorena jetzt neugierig. „Darfst du auch mit fremden Männern schlafen.“ „Ja meistens erlaubt mein Mann mir das. Nur wenn er den Mann nicht leiden kann, verbietet er es mir.“

Jetzt wollte Lorena es genau wissen. „Also, dein Mann kann vögeln, wen er will und du musst ihn fragen.“ „Ja natürlich“ meinte Annabel. „Du siehst doch, dass alle Männer bekleidet sind und ihre Frauen nackt. Daran kannst du sehen, dass die Frauen im Besitz der Männer sind. Und das ist gut so, denn wenn einer Frau die Muschi juckt, kann man ihr nicht mehr vertrauen.“ Dabei lachte sie hell.

Lorena dachte, dass Annabel wahrscheinlich recht hatte, denn bei ihr war es auch so. Wenn ein Mann sie dazu brachte, dass ihre Muschi feucht wurde, wollte sie auch mit ihm schlafen.

Lorena stand dann auf und schlenderte weiter durch den Saal. Da sie noch Durst hatte, ging sie zur Bar und ließ sich eine Getränk geben. Dass die beiden Jungs hinter der Bar wieder genau ihre Brüste und ihr Muschi musterten, amüsierte sie nur noch und machte sie auch ein bisschen stolz, dass sie ihnen anscheinend gefiel.

Als sie an einem Stehtisch stand, kam Lars auf sie zu. „Hallo. Da bist du ja wieder. Schönes Kind“ begrüßte er sie.“

Nach dem sie sich eine Weile unterhalten hatten, fragte er sie „Kannst du dir vorstellen ein Wochenende in meiner Villa zu verbringen.“ „Ja das würde ich sehr gerne“ gab sie ihm zur Antwort „aber wir müssen Roman fragen“

„Gut komm mit“ sagte er nur und fasste sie an der Hand. Gemeinsam gingen sie zu Roman, der immer noch mit der Frau auf der Couch saß und mit der Hand an ihrem Venushügel spielte.

Als Lorena und Lars Hand in Hand auf ihn zugingen, schaute er auf und fing an zu grinsen. Als Lars ihm seinen Plan erklärte, schaute Roman Lorena an und sagte „Du weißt, warum er dich haben will. Er will dich in seinem Bett. Willst du das auch“ und als Lorena nickte, meinte er noch „Na gut, ich habe nichts dagegen“

Lorena war doch etwas enttäuscht, dass er sie so einfach zu einem anderen Mann gehen ließ.

Sie ging dann mit Lars an einen anderen Tisch und sie klärten, wann Lars sie bei Roman abholen würde. „Ich habe aber nichts anzuziehen“ meinte Lorena noch.

„Das macht nichts“ sagte Lars grinsend „In meiner Villa gelten die selben Regeln wie bei Roman. Keine Kleider für Frauen. Wenn wir doch einmal die Villa verlassen sollten, werden wir schon etwas für dich finden.“ Jetzt war es abgemacht, Lars würde sie am nächsten Samstag um elf Uhr abholen lassen

 

Am Samstag morgen kam Olli zu ihr und sagte „Der Wagen von Herrn Röder ist vorgefahren.“ „Soll ich ein Kleid anziehen“ fragte sie Olli. „Das ist nicht nötig“ meinte der „Der Wagen steht im Hof und es wird dich kein Fremder sehen.“

Da Lorena sich nach dem Frühstück schon geduscht und ihre Haare gewaschen hatte und auch nichts anzuziehen brauchte,  war sie schon fertig zum Ausgehen. Sie fühlte über ihre kahlen Schamlippen und dachte „Wie praktisch, dass das Rasieren jetzt immer wegfällt.“

Sie ging mit Olli vor das Haus, wo eine große Limousine stand. Neben dem Auto stand ein Mann in Uniform. Der Mann ging auf Lorena zu und sagte „Hallo Madam. Ich bin Mateo,  der Fahrer von Herrn Röder und soll sie abholen.“ Dass sie splitternackt war, schien ihn nicht zu verwundern.

Er hielt ihr eine Tür im Fond auf und nachdem sie eingestiegen war, setzte er sich auf den Fahrersitz und fuhr los. Sie fuhren eine ganze Weile und Lorena konnte sehen, dass der Weg aus der Stadt und durch einen Wald führte.

Dann fuhren sie durch ein großes Tor, welches sich selbsttätig vor ihnen geöffnet hatte.

Mateo hielt ihr eine Wagentüre auf und ließ sie aussteigen. Vor dem Haus führte eine kurze Treppe nach oben zur Haustüre, in der ein kohlschwarzer junger Mann stand.

Als Lorena die Treppe nach oben stieg, konnte man nur die Absätze ihrer hohen Schuhe hören. Das war das einzige, was Lorena am Leib trug.

Der junge farbige Mann reichte ihr die Hand und sagte „Ich bin Nuro der Hausdiener und Butler. Der Chef hat mir schon gesagt, dass eine schöne junge Frau kommt und er hat nicht übertrieben.“

Der Butler ging ins Haus hinein und winkte der jungen Frau, ihm zu folgen. Lorena betrat hinter ihm einen großen Salon. Auf einem Sessel und einer Couch saßen drei Personen, die sich erhoben, als Lorena den Raum betrat.

Es waren Lars und ein anderer Mann, den Lorena nicht kannte und außerdem noch eine splitternackte Frau. Dass die Frau nackt war, verwundert Lorena gar nicht, den Lars hatte ihr schon gesagt, dass in seinem Haus Frauen keine Kleider trugen.

Lars stellte Lorena die beiden Personen vor. Es waren sein Bruder Eduardo und dessen Frau Carina. Eduardo und Carina musterten Lorena und sie bemerkte, dass die Blicke der Beiden auf ihren vorgewölbten Schamlippen ruhten.

Aber auch sie musterte die beiden Leute, die ihr noch fremd waren. Sie wusste nicht , dass sie bald mehr von ihnen kennen lernen sollte, als sie dachte.

Eduardo schien eine paar Jahre jünger zu sein, als sein Bruder. Carina dagegen war vielleicht zwei Jahre älter als Lorena.

Eduardo war wie sein Bruder schlank und groß. Carina war ein paar Zentimeter größer als Lorena. Lorena musterte Carina jetzt sehr genau, wie auch Carina Lorena musterte.

Frauen sind da anders als Männer. Männer genügt der Blick auf die ganze Erscheinung einer Frau, während Frauen ihre Geschlechtsgenossinnen mit einem Blick in jeder Einzelheit aufnehmen.

Carina hatte schöne mittelgroße Apfelbrüste, die Lorena etwas neidisch machten. Aber ihre Spalte war so dicht zwischen den Beinen versteckt, dass man sie kaum sehen konnte.

Während Lorenas Muschi so prominent war, dass sie den Männern sofort auffiel.

Nachdem alle einander vorgestellt waren, bekam Lorena ein Glas Wein eingeschenkt, was sie lieber trank als Champagner.

Carina nahm wieder auf dem Sessel Platz, während Lorena sich auf die Couch zwischen die zwei Männer setzte. Lars legte sofort eine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte leicht nach oben, bis er ihre Muschi erreichte.

Er beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte “Ich will mit dir schlafen. Jetzt.“ Lorena die schon bei der Einladung gemerkt hatte, dass er scharf auf sie war, war überrascht, dass es so bald geschah.

Aber als Lars sie bei der Hand nahm und aufstand, folgte sie ihm. Er führte sie über eine Treppe in das Obergeschoss in ein Schlafzimmer, mit einem riesigen Bett.

Während Lars sich auszog, lag Lorena auf dem Bett und sah ihm zu. Als letztes zog er seinen Slip aus. Zufrieden sah die junge Frau, dass ein schöner gerader Schwanz zum Vorschein kam.

Lars legte sich neben Lorena auf das Bett und begann sie zu küssen. Erst auf den Mund und wanderte dann immer weiter nach unten, bis er auf ihrem Venushügel angekommen war. Dann legte er seine Zunge auf ihre Schamlippen und versuchte, sie etwas auseinander zu drücken. Als es ihm gelang, leckte er durch die Spalte bis hoch zu ihrem Kitzler.

Lorena hatte die Augen geschlossen und ihre Beine weit geöffnet und Lars konnte spüren, dass schon etwas Lustsaft zwischen ihren Schamlippen austrat. Jetzt hörte er auf sie zu lecken, rutschte nach oben und legte ihr seinen Penis auf die Lippen.

Lorena öffnete die Augen und als sie seinen Pint vor ihren Lippen sah, lächelte sie und öffnete ihren Mund. Lars schob jetzt seine Eichelspitze zwischen ihre Lippen und spürte ihre Zunge, die versuchte in das kleine Löchlein an seiner Schwanzspitze einzudringen.

Als Lars merkte, dass sein Schwanz die größte Härte erreicht hatte, verließ er Lorenas Mund und rutschte zwischen ihre Beine.

Mit einem Rutsch fuhr er in die Möse der jungen Frau, die dabei heftig stöhnte. Er bearbeitete Lorenas Möse jetzt mit harten Stößen, die sie ihm gar nicht zugetraut hatte.

Sie schloss ihre Beine jetzt über seinem Rücken und zog ihn noch weiter in sich, bis beide im Orgasmus zuckten. Dann lagen sie beide schweratmend neben einander, wobei Lorena länger brauchte, um von ihrem Höhepunkt zurück zu kommen.

Nach einer Weile richtete Lorena sich auf, beugte sich über Lars und küsste ihn. „Das war wunderschön“ sagt sie zu ihm. „Das meine ich auch“ entgegnete er „Du bist eine Wahnsinnsfrau.“

Später gingen sie beide unter die Dusche und wuschen sich gegenseitig. Als Lorena  den Schwanz von Lars einseifen wollte, sagte er „Hör auf Schatz. Ich muss mir noch etwas Kraft für heute Abend aufheben.“

Lorena grinste nur und wusch ihm den Rücken. Lars zog sich dann ein Hemd und eine Kurze Hose an, während Lorena selbstverständlich nackt blieb.

Als sie ins Wohnzimmer kamen, sagte Carina „Da seid ihr ja. Der Kaffee ist fertig.“ Während Lorena sich zwischen die beiden Brüder auf die Couch setzte, verließ Carina das Zimmer und kehrte mit Kaffeegeschirr zurück. Ein Kuchen stand schon auf dem Tisch und Lorena merkte, dass sie hungrig war, denn sie hatte seid dem Frühstück nichts mehr gegessen.

Carina beugte sich über den Tisch, um Kaffee einzuschenken. Dabei hatte sie die Beine etwas geöffnet und Lorena konnte ihre Spalte in ganzer Länge sehen. Sie war noch dicht geschlossen und sah sehr hübsch aus, mit den schmalen Schamlippen. Sie gefiel Lorena sehr, viel besser als ihre Möse mit den vorstehenden Schamlippen.

Der Nachmittag ging schnell vorbei, denn die Männer und Carina erzählten Lorena etwas aus ihrem Leben. Am Abend dann kam der Butler in den Raum und kündigte das Abendessen an. Lars hatte eine Catering Firma damit beauftragt. Es waren ein junger Mann und eine junge Frau, die das Essen auf einer Anrichte zubereiteten.

Unauffällig versuchten die Beiden immer wieder einen Blick auf die zwei nackten Frauen zu werfen, ließen es sich aber nicht anmerken. Als Lorena einmal auf die Toilette musste, ging sie ganz dicht an dem Mann vorbei und sah genau seinen Blick auf ihre blanke Möse und sie musste leicht grinsen.

Nach dem Essen spielten sie ein paar Gesellschaftsspiele und schauten sich im Fernsehen eine Dokumentation an, die Eduardo sehen wollte.

 

Später dann fasste Lars Lorena an der Hand und zog sie mit sich die Treppe hinauf. Lorena wusste, dass er wieder mit ihr vögeln wollte und hatte nichts dagegen. Lars hatte sich ausgezogen und sie lagen auf dem Bett nebeneinander.

Lars küsste die junge Frau am ganzen Körper bis hinunter zwischen ihre Beine. Sie hatte die Augen geschlossen und die Beine angewinkelt. Als sie jetzt ihre Knie nach außen bewegte, lag sie sehr offen vor dem Mann.

Sie hatte noch die Augen geschlossen, als sie bemerkte, das Lars das Bett verließ, aber dann senkte sich die Matratze wieder und sie wusste, dass er zurückgekommen war.

Er kniete sich zwischen ihre Beine und begann mit seinem Penis durch ihre Spalte zu streichen. Langsam schob er sich in sie. Dann ließ er sich mit seinem Oberkörper auf sie sinken. Lorena wunderte sich, dass er einen ganz anderen Körpergeruch ausströmte und öffnete ihre Augen. Sie sah jetzt in das Gesicht von Eduardo.

Erschrocken wollte sie ihn von sich schieben, aber er sagte „Ganz ruhig. „Es ist doch egal, welchen Schwanz du in dir hast“ und er begann sie mit ruhigen Stößen zu ficken.

Als die junge Frau zur Seite sah, sah sie dort Carina und Lars zuschauen.

Jetzt kam Lars auf das Bett zu und kniete sich darauf. Er streichelt eine Brust Lorenas und sagte „Eduardo und ich, wir teilen alles.“

Jetzt war Lorena beruhigt und konzentrierte sich auf den Schwanz der in ihr steckte. Vom Umfang und der Länge, unterschied er sich nicht von dem Schwanz, den Lars hatte. Er war nicht zu dünn und nicht zu dick und auch nicht zu lang. Er war wie gemacht, für ihre Muschi.

Eduardo fickte sie jetzt härter und als er einen Nippel in den Mund nahm und leicht darauf biss, kam sie. Dabei verkrampfte sie ihre Scheide, sodass der Schwanz von Eduardo noch einmal zusammen gedrückt wurde und nun seine Ladung gegen den Muttermund von Lorena schoss.

Eduardo zog sich aus der jungen Frau zurück und legte sich neben sie. Er streichelte ihre rechte Brust und sagte „Du bist eine tolle Frau. Ich bin froh, dass Lars dich ausgesucht hat.“

Dann fragte er weiter „Wollen wir duschen gehen.“ „Nein gehe du bitte alleine. Ich muss mich noch ein bisschen sammeln.“ Als er gegangen war, überlegte Lorena ob ihr dass was gerade passiert war gefiel, oder ob sie etwas dagegen hatte, dass beide Brüder sie fickten. Dann fing sie an zu lächeln, denn sie merkte, dass der Gedanke ihr gefiel. Sie wusste nur nicht, was Carina dazu sagen würde.

Sie stand jetzt auf und ging ins Bad. Als sie unter dem warmen Wasserstrahl stand, kam Carina herein. Sie stellte sich neben Lorena unter einen anderen Wasserstrahl. Lorena sah Carina an und sagte „Ich kann nichts dafür, dass Eduardo mich gefickt hat. Die beiden Brüder haben das ausgeheckt.“

„Ich weiß“ lachte Carina „Die beiden Jungs teilen alles. Auch ihre Frauen.“ „Also hast du jetzt mit Lars geschlafen“ fragte Lorena zurück mit hoch gezogenen Augenbrauen.

„Ja. Natürlich“ meinte Carina unbekümmert „Wir vögeln schon lange zu dritt miteinander. Aber ich bin froh, dass jetzt noch eine andere Frau dabei ist und ich meine Muschi manchmal ausruhen kann.“

Dann ging sie eine Schritt auf Lorena zu und begann sie einzuseifen. Diese ließ sich das überrascht gefallen. Als Carina sich bückt und die Muschi von Lorena einschäumte, sagte sie „Du hast wunderschöne Schamlippen. Ich wollte meine auch schon einmal vergrößern lassen, aber die beiden Jungs haben es mir verboten.“

„Und ich habe mir immer gewünscht, so eine schmale Spalte zu haben, wie du.“

Jetzt mussten beide Frauen herzhaft lachen.

Die Frauen begannen sich abzutrocknen und jetzt wo sie alleine waren, konnten sie sich ungestört über ihren Männergeschmack und ihre erotischen Vorlieben unterhalten.

Carina fragte Lorena „Hast du schon einmal ein Sandwich gemacht.“

„Was ist ein Sandwich“ fragte diese zurück.

Carina lachte und sagte „Wenn du einen Schwanz in deiner Möse hast und ein anderer Schwanz fickt dich in den Arsch.“

Lorena staunte „Geht das denn überhaupt. Ich könnte das nicht. Ich habe noch nie einen Schwanz im Arsch gehabt. Ich hatte immer Angst vor den Schmerzen.“

„Doch wenn dein hinteres Loch gut trainiert ist geht das gut und es ist das geilste Gefühl, dass es gibt. Wenn du länger hier bei uns bleiben solltest, wirst du das sicher auch erleben“

Als die Frauen sich abgetrocknet und die Haare geföhnt hatten, gingen sie in die Schlafzimmer zu ihren Männern. Als Lorena in das Zimmer von Lars kam, lag er nackt unter einen leichten Decke. Sie hob die Decke etwas an und schlüpfte zu ihm.

Er gab ihr einen Kuss und fragte „Bist du sehr böse, dass plötzlich Eduardo in deiner Muschi war.“

Sie überlegte einen Augenblick, dann erwiderte sie „Dass Eduardo mich gevögelt hat, war nicht schlimm, auch nicht schlecht. Aber dass du mir nicht vertraut hast und du mir nicht gesagt hast, dass ihr eure Frauen teilt, hat mich schon etwas enttäuscht.“

„Ich hatte Angst, dass du davon läufst, wenn ich es dir vorher sage“ erwiderte er. Da grinste sie und sagte „Meinst du, ich hätte vor zwei Schwänzen Angst.“

Lars gab ihr noch einen Kuss. „Du bist wunderbar“ meinte er „Aber jetzt wird geschlafen.“

Als Lorena am Morgen wach wurde, war Lars schon aufgestanden. Auch sie stand auf, nahm eine kurze Dusche und ging dann auch hinunter ins Esszimmer.

Als sie ins Zimmer kam, saßen die Brüder und Carina schon am Tisch und frühstückten.

„Hallo, du Langschläferin“ sagte Eduardo. Carina lachte und sagte „Wenn man so richtig müde gevögelt ist, schläft man auch gut. Stimmt’s Lorena.“

Lorena lächelte nur leise und setzte sich an den Tisch.

Nach dem Frühstück sagte Lars zu der jungen Frau. „Ich habe für heute Mittag bei Niedermeier einen Tisch bestellt. Dort werden wir zu Mittag essen, bevor Olli dich abholt. Aber bevor er kommt, wollen wir mit dir etwas besprechen.“

Lorena deutete auf ihre nackten Brüste und sagte „ Soll ich denn so gehen.“

Carina sagte „Nein. So sollst du natürlich nicht gehen. Das wäre wahrscheinlich ein Skandal, denn bei Niedermeier speisen nur die feinen Leute. Aber ich würde gerne ihre Gesichter sehen, wenn wir Beide splitternackt dort aufkreuzen würden.“

Dann lachte sie und sagte „Wir werden in meinem Schrank schon etwas für dich finden.“

Den Vormittag verbrachten die beiden jungen nackten Frauen am Pool und führten Frauengespräche.

Lorena konnte sich nicht richtig konzentrieren, denn sie dachte immer daran, was Lars und sein Bruder mit ihr besprechen wollten. Sie hatte leise Angst, dass die Männer sie nicht mehr sehen wollten, denn sie hatte sich die zwei Tage sehr wohlgefühlt.

Lorena zog dann später ein Kleid von Carina an, das ihr über der Brust etwas weit war, denn Carinas Brüste waren doch etwas größer, als ihre. Aber mit ein paar Nadeln abgesteckt ging es.

Dann war es soweit und Mateo fuhr sie mit dem großen Wagen in die Stadt. Er hielt vor einem vornehmen Restaurant, in dass sich Lorena allein nie hinein getraut hätte.

Aber in dem Lokal schien man Lars gut zu kennen, denn der Ober begrüßte ihn mit den worten „Guten Abend. Herr Röder. Wie immer der Tisch am Fenster.“

Als alle saßen, brachte der Ober die Speisenkarte. Lorena kante die meisten Gerichte nicht und sah mit gerunzelter Stirn in die Karte. Lars hatte das bemerkt und fragte „Schatz soll ich für dich bestellen.“ Erleichtert nickte Lorena.

Aber Carina mischte sich ein und sagte zu ihrem Schwager „Laß mich das machen, du weißt ja nicht, was eine Frau gerne ist.“ Dann bestellte sie für Lorna da Gleiche, dass sie gerne aß.

Während die Vorspeise kam, fragte Lorena nervös „Was wollt ihr mit mir besprechen.“ Aber Lars sagte „Erst nach dem Essen.“ Und so musste Lorena ungeduldig warten bis auch die Nachspeise vertilgt war.

Dann begann Lars „Hör zu Lorena. Ich habe ein Motorboot und wir haben schon länger besprochen, eine kleine Reise durch das Mittelmer zu machen. Jetzt, wo wir dich kennen gelernt haben und du uns sehr sympathisch bist, würden wir dich gerne dazu einladen. “

Lorena fiel ein Stein vom Herzen, dass Lars sich nicht von ihr trennen wollte.

„Ich würde sehr gerne mitkommen“ sagte sie „Aber ich muss Roman fragen.“

„Das mit Roman regele ich“ meinte Lars darauf hin. „Du musst ihm nur sagen, dass er mich anrufen soll, wenn du wieder bei ihm bist. Er wird sicher zustimmen, denn er hat schon wieder eine andere junge Frau unter seine Fittische genommen.“

Da stand Lorena auf, ging zu ihm, gab ihm einen festen Kuss und es war ihr egal, ob die anderen Gäste schauten.

Nach dem Essen fuhren sie wieder nach Hause und Lorena wartete auf Olli, der sie abholen sollte.

Als Olli kam, umarmte sie ihn und setzte sich neben ihn auf den Beifahrersitz. Das jeder in einem höheren Fahrzeug ihre Nacktheit sehen konnten, störte sie nicht.

„Na Spaß gehabt“ fragte er sie „Ja es war sehr nett und interessant.“ „Hattest du Sex mit beiden Männern“ wollte er noch wissen. Erstaunt sah sie ihn an und fragte „Woher weißt du das.“ „Das ist bekannt, dass die Brüder ihr Frauen teilen.“ war seine Antwort.

Als sie in Romans Villa angekommen waren, ging sie auf die Terrasse, wo Roman mit seien Freunden Holger und Frank saß.

Zur Begrüßung umarmte sie die Männer und nahm es hin, dass sie ihr dabei an die Brust oder zwischen die Beine fassten. Zu Roman sagte sie „Du möchtest bitte Lars anrufen. Er will etwas mit dir besprechen.“

Während Roman ins Haus ging um zu telefonieren, ging Lorena an die Seite des Pools, wo ihre Freundinnen Mali und Tabea saßen. Die umarmten sie und stürmten mit Fragen auf sie ein. „Langsam, Langsam“ lachte Lorena „Stellt mir lieber erst mal das Kind vor, dass da bei euch sitzt.“

Es saß noch eine dritte Frau am Tisch, die so schlank und zierlich war, dass man sie für ein Kind halten könnte. Aber als sie jetzt aufstand, sah Lorena dass es sich doch um eine erwachsene Frau handelte. Sie hatte kleine birnenförmige Brüste und einen flachen Bauch mit einem hervorstehenden Venushügel.

Ihre Spalte war nicht gut zu sehen, denn sie hatte einen dichten Schamhaarbusch.

Tabea stellt ihr das Mädchen vor. „Das ist Kiki. Sie ist erst achtzehn Jahre alt. Roman hat sie vor ihrem gewalttätigen Freund gerettet.“

Jetzt sah Lorena, dass das Mädchen eine blaue Wange und blaue Flecken an den Rippen hatte. „Hallo Kiki“ sagte Lorena und umarmte sie. „Mir ist es genauso ergangen wie dir. Aber hier bei Roman bist du sicher.“

All vier setzten sich wieder an den Tisch und bestellten bei Olli, der schon eine Weile neben ihnen stand ihre Getränke.

Dann kam Roman aus dem Haus an ihren Tisch. Er sah Lorena an und sagte „Ich habe mit Lars gesprochen. Wenn du mit ihnen fahren willst, ist das natürlich deine Entscheidung. Du bist ein freier Mensch. Wenn du zurück bist, entscheiden wir, wie es weitergeht.“

Jetzt bestürmten ihre Freundinnen sie, sie sollte ihnen verraten was die Brüder Röder mit ihr vorhatten. Da erzählte sie ihnen von der geplanten Kreuzfahrt.

„Du Glückliche“ seufzte Tabea „Der Lars ist sehr nett. Ich hätte beinahe auf einer

Nacktparty mit ihm gevögelt, aber Holger ließ mich nicht, weil ich ihn zwei Stunden vorher geärgert hatte.“

Am Abend musste Lorena in eines der freien Zimmer schlafen gehen, weil die kleine Kiki bei Roman schlief. Aber es machte ihr nichts aus, denn sie mochte Roman und war ihm dankbar, aber sie liebte ihn nicht.

So verging die Woche und der Samstag kam heran an dem der Fahrer von Lars sie abholen sollte. Tabea kam am Morgen zu ihr und sagte „Lars hat angerufen, du sollst nicht nackt kommen sondern ich soll dir wieder das Kleid geben.“

Sie folgte Tabea in deren Zimmer. Tabea reichte ihr das Kleid und sagte „Das schenke ich dir. Wenn du es nicht mehr gebrauchen kannst, dann wirf es weg.“ „Aber ich werde es vielleicht noch öfter gebrauchen“ meinte Lorena. „Das glaube ich nicht“ erwiderte ihre Freundin. „So wie ich Lars einschätze, wird er dich neu einkleiden.“ Dann schenkte ihr Tabea noch eine kleine Tasche, die für ihre persönlichen Sachen, wie einen Ausweis und ihre Verhütungspillen gedacht waren.

Seid Lorena bei Roman war, war sie regelmäßig zu einem Frauenarzt gegangen, zu dem Roman alle seine Frauen schickte und sie hatte sich in der vergangenen Woche einen Vorrat dieser Pillen verschreiben lassen.

Als dann am Samstag kam Jusuf und meldete, dass der Fahrer vorgefahren war, umarmte Lorena alle ihre Freundinnen und deren Männer. Die Frauen gaben ihr einen festen Kuss auf den Mund, aber die Männer konnten es nicht lasen und tätschelten ihre blanke Möse. Dann ging Lorena vors Haus und stieg zu Mateo in den großen Wagen.

Während der Fahrt unterhielt sie sich mit Mateo und ließ zu, dass der unter ihrem Kleid ihren Schenkel tätschelte. Auch als er weiter nach fuhr und ihre Schamlippen streichelte, wehrte sie sich nicht, sondern fand es ganz natürlich, dass ein Mann der zum Haushalt von Lars gehörte, ihre Möse berühren durfte.

Nach einer Weile merkte sie, dass der Wagen nicht in die Richtung von Lars Villa fuhr.

Als sie Mateo danach fragte, sagte der „Ich soll dich nicht in die Villa bringen, sondern in die Stadt in ein Café.“

Nach einer Weile hielt der Wagen in einer Einkaufsmeile mitten in der Stadt. Lorena stieg aus und wollte ihre Tasche mitnehmen aber Mateo sagte „Die Tasche kannst du ruhig im Wagen lassen. Ich hole euch später wieder ab.“

Lorena ging in das Café und sah die Röder-Brüder und Carina in einer Nische sitzen. Als sie auf den Tisch zutrat, standen alle auf. Lars küsste sie auf den Mund und sagte “Schön, dass du da bist. Ich habe dich schon die ganze Woche in meinem Bett vermisst.“

Auch Carina und Eduardo umarmten und begrüßten sie mir einem Kuss.

Lorena setzte sich und nachdem sie bei dem Kellner ein Glas Wasser beststellt hatte, fragte sie „Was haben wir den Heute vor.“ Lars antwortete „Heute wollen wir euch Mädchen erst einmal einkleiden“ und als Lorena ihn fragend ansah, sagte er weiter „Durch den Hafen könnt ihr ja nicht nackt spazieren und wenn wir auf unserer Reise einmal anhalten und an Land gehen, sollt ihr anständig gekleidet sein. Wenn wir euch Frauen auch am liebsten nackt sehen, denn das ist ihr natürlicher Zustand, so ist das nicht überall gerne gesehen.“

Dann ließ er vom Ober ein Taxi rufen und bezahlte die Rechnung. Das Taxi brachte sie in die Innenstadt zu einem bekannten und teuren Modegeschäft für Damen. Lorena hatte schon von dieser Firma gehört, hätte aber niemals gedacht, dass sie dort einmal zum einkaufen gehen würde.

Als sie in dem Geschäft standen, wurden sie von einer älteren Dame begrüßt. Lars und sie schienen sich zu kennen.

Lars sagte „Ich möchte gern Herrn Schimmer den Inhaber sprechen. Er weiß, dass wir kommen.“ Die Dame ging zum Telefon und sprach hinein. „Herr Schimmer wird sofort da sein“ sagte sie zu Lars. Bitte folgen sie mir nach hinten.

Lorena, Carina und die beiden Brüder folgten der Frau nach hinten in einen abgeschlossenen Salon, wo ein kleiner Tisch mit vier Seseln stand.

 

„Bevor ihr euch hinsetzt, könnt ihr euch ausziehen“ sagte Eduardo zu den beiden jungen Frauen. Gehorsam zogen sie sich ihre Kleider über den Kopf. Jetzt sah Lorena, dass auch Carina keine Unterwäsche getragen hatte, denn sie stand jetzt genau wie sie selbst nackt nur mit Schuhen bekleidet im Raum.

Die ältere Frau kam mit einer Flasche Champagner und vier Gläsern zurück. Dass die beiden Frauen sich in der Zwischenzeit nackt ausgezogen hatten, schien sie nicht zu verwundern.

Dann kam ein etwa vierzigjähriger Mann in den Raum. Lars begrüßt ihn und stellte ihm die Frauen vor. Auch ihn schien es nicht zu überraschen, dass Lorena und Carina splitternackt da standen.

Der Herr fragte Lars „Was kann ich für euch tun.“ „Zuerst wollen wir uns ein par hübsche Dessous ansehen.“ Herr Schimmer ging mit seiner Mitarbeiterin hinaus und kam nach einiger Zeit mit ihr zurück, wobei jeder der Zwei ein paar Kartons trug.

Sie stellten die Kartons auf einen Tisch und begannen sie zu öffnen. Der erste enthielt Büstenhalter in allen färben und Größen. Er betrachtete erst Carinas und dann Lorenas Brüste. Dann holte er holte einen Büstenhalter heraus und gab ihn Lorena. „Dieser müsste ihnen passen“ sagte er.

Auch Carina reichte er einen der Halter. Als beide Mädchen den Büstenhalter anlegten, den ihnen Herr Schimmer gereicht hatte, sahen sie, dass er die Größe richtig eingeschätzt hatte. Aber es waren spezielle Teile. Den Halter, den er Lorena gereicht hatte, war nur ein Unterbrusthalter, der ihre Warzenhöfen und ihre Nippel freiließ.

Bei Carina waren Löcher in den Körbchen, aus denen ihre kompletten Brustwarzen heraus schauten. Als Eduardo und Lars ihre Mädchen so sahen, grinsten sie und meinten „Wunderschön. So macht weiter.“  Auch Herr Schimmer lächelte zufrieden.

Als nächstes reichten der Geschäftsführer und seine Mitarbeiterin den Frauen andere Teile. Carina bekam einen Hüfthalter und ein Paar gemusterte Strümpfe. Als sie das angezogen hatte, rahmten der Hüfthalter mit seinen Strapsen ihre Möse wie ein Bild ein. Lorena bekam selbsthaftende Strümpfe und ein kleines Höschen. Als sie dieses angezogen hatte, ging Herr Schimmer zu ihr und griff ihr zwischen die Beine. Das Höschen hatte in der Mitte einen Schlitz. Der Mann griff hinein und zog Lorenas Schamlippen nach außen.

Es war ein toller Anblick und Eduardo pfiff leise durch die Zähne.

Die und noch andere Dessous in mehreren Farben kauften die Jungs ein. Dann sollten noch einige Badeanzüge her. Jede der Frauen bekam einen Bikini, der alle intimen Stellen gut bedeckte. Und noch einen zweiten, der so klein und eng war, dass die Nippel und die Schamlippen sich abzeichneten.

Auch kurze Shorts und enge Tops in verschiedenen Farben und Schnitten wurden eingekauft. Zum Schluss bekam jedes Mädchen noch drei schöne Sommerkleider. Lorena fühlte sich wie im Paradies. Als sie mit Carina einmal auf der Toilette war, fragte sie diese mit großen Augen „Meinst du, die ganzen Sachen dürfen wir behalten. Haben die Beiden denn so viel Geld.“

Da lachte Carina und antwortete „Natürlich können wir die Sachen behalten. Wir schenken ihnen ja auch unseren Muschis und unsere Ärsche. Und Geld haben beide genug.“ Sie lachte immer noch, als sie auf der Toilette saß und vor Lorena ihre Blase leerte.

Zum Schluss sagten die Brüder zu ihren Frauen „ Zieht euch eine Shorts und ein Top an, wir gehen erst Schuhe kaufen und dann im Hafen Essen.“ Sie gingen in einen Schuhsalon, wo jede der Mädchen ein Paar Bordschuhe, ein Paar normale Schuhe mit mitelhohem Absatz und ein Paar Hohe Schuhe bekamen.

Das Kleid, das Tabea Lorena geschenkt hatte und das Kleid, das Carina getragen hatte, ließen sie einpacken und mit den neugekauften Sachen zu der Adresse von Lars schicken.

Nach dem Essen in einem schicken Restaurant im Hafen, holte sie Mateo mit dem großen Wagen ab und sie fuhren nach Hause. Im Haus fasste Lars Lorena an der Hand und sagte „Komm mit. Ich habe mich die ganze Woche nach deiner Muschi gesehnt.“

Im Zimmer begann Lars sofort ihr Top über den Kopf zu ziehen und ihr die Shorts über die Hüften zu streifen. Lorena legte sie aufs Bett und sah Lars zu, als er sich auszog. Als er nackt war, sprang Lars direkt zu Lorena aufs Bett und legte sich zwischen ihre Beine.

Als er mit seinem Penis in sie eindringen wollte, sagte sie „Langsam, Langsam. Du weißt doch, dass eine Frau erst vorbereitet werden muss.“

„Natürlich Schatz“ erwiderte er und steckte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, die sie schon etwas ausgebreitet hatte. Er leckte durch ihre Spalte und schob seine Zunge unter ihr Kitzlerhäubchen. Dann spaltete er mit der Zunge ihre Schamlippen und steckte sie tief hinein. Am Geschmack und an der Feuchtigkeit merkte er, dass sie langsam bereit wurde.

Als er sich nun zwischen ihre Schenkel legte und seinen Pint ansetzte, hatte sie nichts mehr dagegen. Mit schnellen Stößen fickte er sie und kam schnell in ihr.

Er ließ seinen Oberkörper auf sie sinken und sagte „Es tut mir leid, dass du nichts davon hattest. Ich werde es nachholen. Versprochen.“

Lorena drückt ihn an sich und sagte „Das macht doch nichts. Schatz.“

Am anderen Tag wurden die Sachen, die sie am vorigen Tag gekauft hatten, schon gebracht.

Einen Tag später, nach dem Frühstück sagte Lars „Wir fangen jetzt an zu packen, und in einer Stunde geht’s los.“ Carina lieh Lorena einen Koffer, in den diese ihre geschenkten Kleider und Schuhe einpacken konnte. Als alle gepackt hatten, kam Mateo und lud die Koffer in den Kofferraum des Wagens.

Die beiden Frauen hatten kurze Hosen und ein Top angezogen. Auch die Männer waren leicht bekleidet mit dünnen Sommerhosen und einem T-Shirt. Als sie im Hafen ankamen, trug Mateo ihre Koffer auf eine riesige Motorjacht.

Lorena staunte, denn sie hatte gedacht, dass sie vielleicht auf einer kleinen Jolle fahren würden. Die Brüder schienen wirklich viel Geld zu haben.

Lars führte Lorena durch das Schiff und zeigte ihr alles. Es gab zwei große Schlafzimmer, ein Wohnraum, ein großes Bad und zwei Toiletten.

In dem einen Schlafzimmer stand ein Schrank, in dem schon Kleidung von Lars hing. „Hier kannst du deine Sachen dazu hängen.“ Sagte Lars zu Lorena und half ihr dabei.

Als alle Sachen von Lorena verstaut waren, sagte Lars zu ihr „Jetzt kannst du deinen Bikini anziehen. Im Hafen musst du immer einen Badeanzug oder ein Paar Shorts anziehen, damit wir keinen Ärger bekommen, aber wenn wir auf dem freien Meer sind, bleibt ihr Mädchen nackt.“

Lorena nickte und begann ihr Top über den Kopf zu ziehen. Dann schob sie die Shorts über die Hüfte nach unten. Als sie nackt war, ging Lars zu ihr, küsste sie und spielte mit ihren Nippeln.

„Sobald ich dich nackt sehe, will ich immer mit dir schlafen“ flüsterte er ihr ins Ohr.

„Na dann los“ erwiderte sie und griff ihm in den Schritt, wo sie seine harte Lanze spürte. “Nein. jetzt geht es nicht“ sagte er bedauernd „Jetzt muss ich Eduardo helfen das Schiff flott zu machen. Er ist der Kapitän und meckert sonst mit mir.“

Er gab ihr noch einen Klapps auf den Venushügel und ging nach oben.

Lorena zog den normalen Badeanzug an und ging auch die Treppe hinauf aufs Deck. Dort stand schon Carina. Sie hatte  auch den normalen Badeanzug an, der ziemlich alles interessante verdeckte, nur ihre Nippelringe bildeten sich auf dem Stoff ihres Büstenhalters ab.

„Du kannst uns helfen Abzulegen“ sagte Carina zu ihrer Freundin. „Was soll ich dabei machen“ fragte diese zurück. „Du musst an Land gehen und die Seile an den Pollern losmachen.“ war Carinas Auftrag.

Lorena sah hoch zur Brücke, wo Lars stand und ihr zunickte. Sie machte die Tür der Reling auf uns sprang an Land. Sie bückte sich um die festen Leinen von den eisernen Pollern loszumachen. Dabei streckte sie einigen Zuschauern, die das Auslaufen der Jacht beobachten wollten, ihre Kehrseite zu.

Sie dachte sich nichts dabei, denn sie hatte ja einen Bikini an. Dass sich der Stoff dabei zwischen ihren Schenkeln spannte, und ihre Schamlippen plastisch abbildeten, wusste sie nicht und es wäre ihr  auch egal gewesen.

Als sie die beiden Leinen gelöst hatte, sprang sie wieder an Deck und half Carina die Leinen auf zu wickeln. „Für das erste Mal hast du das sehr gut gemacht“ wurde sie von Carina gelobt und sie freute sich darüber.

„Jetzt halte dich fest“ rief ihr Carina zu „Bis wir gewendet haben und ruhig geradeaus fahren.“ Lorena hielt sich an der Reling fest und schaute hinauf zur Brücke, wo die beiden Männer standen und das Schiff steuerten.

Als sie geradeaus fuhren und die Yacht nicht mehr schlingerte, setzte sie sich neben Carina auf einen der Strandstühle, die an Deck standen. Sie schaute zurück, bis kein Land mehr zu sehen war.

Jetzt kam Eduardo von der Brücke und sagte „Die nächsten zwei Stunden kann Lars das Schiff alleine steuern. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch jetzt ausziehen. Hier sieht euch niemand mehr.“

„Was ein Glück“ sagte Lorena „der blöde Badeanzug hat mich schon wund gescheuert.“

„Wieso denn das“ fragte Eduardo erstaunt „Na schau hier“ erwiderte Lorena. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen und streckte Eduardo jetzt ihre Scham entgegen. Sie zog mit einer Hand ihre Schamlippen etwas zur Seite und zeigte ihm die Rötung zwischen den Lippen und ihrem Oberschenkelansatz.

„Warte“ meinte Eduardo „in der Bordapotheke haben wir Hautcreme.“ Er kam zurück, mit einer Tube in der Hand. Er kniete sich vor die junge Frau. Mit einer Hand zog er ihre Schamlippen zur Seite und mit der andern Hand drückte er etwas Creme auf die roten Stellen. Dann steckte er seinen Daumen in ihre Muschi und mit den Fingern verteilte er die Creme.

„Muss denn der Finger in meiner Möse sein“ fragte Lorena grinsend „Ich muss dich doch festhalten, damit du nicht zurückweichst“ lächelte Eduardo. Als er fertig war, gab er ihr noch einen Klaps auf die Spalte und meinte „Vorerst brauchst du ja keinen Badeanzug

mehr.“

Während die Männer die Yacht bedienten, lagen die Frauen auf dem Sonnendeck und rieben sich gegenseitig mit Sonnencreme ein. Als Carina Lorenas Vorderseite einrieb, befahl sie ihr die Beine zu spreizen, damit sie auch die Scham des Mädchens eincremen konnte. „Das ist sehr wichtig, dass deine ganze Muschi eingecremt ist, denn ein Sonnenbrand auf den Schamlippen ist sehr unangenehm.“ sagte sie.

„Das ist dir wohl schon einmal passiert, weil du dass so genau weißt“ grinste Lorena.

„Ja“ bestätigte Carina „Einmal auf einer Fahrt, hörte ich nicht auf Eduardo, als er mir befahl meine Muschi dick einzucremen. Und abends war sie dann feuerrot. Eduardo hat mich dann auch noch richtig durchgefickt. Als ich jammerte, sagte er, ich wäre selbst schuld und das jetzt wäre meine Strafe, weil ich nicht auf ihn gehört habe.“

Carina kümmerte sich jetzt um ihre Fingernägel und Lorena schloss die Augen. Nach einer Weile wurde sie durch irgend etwas geweckt. Es war Lars, er sie geküsst du in einen Nippel gezwickt hatte. Als Lorena um sich schaute, lag die Yacht in einer Bucht, die komplett mit Wald umgeben war.

„Wo sind wir“ fragte sie ihren Freund „Wir sind in einer Bucht, wohin niemand kommen kann, denn sie liegt sehr versteckt.“ „Wo sind die anderen“ fragte sie noch. „Die sind unter Deck und tun das, was ich auch jetzt mit dir tun werde.“ dabei fasste er sie an der Hand und zog sie aus dem Liegestuhl.

Lorena wusste, was er mit ihr vorhatte und war sehr damit einverstanden. Sie folgte ihm in Ihre gemeinsame Kajüte, wo er sie aufs Bett schubste. Sie sah ihm zu, wie er seine Shorts auszog und sich sofort zwischen ihre Beine legte.

Er setzte seinen Penis, der schon steif und hart war, sofort an ihrer Spalte an. Lorena wollte ihn eigentlich stoppen, weil sie noch nicht richtig feucht war, aber weil er eine ganze Woche auf sie verzichten musste, ließ sie es zu.

Als seine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte, stoppte sie ihn aber doch und sagte leise in sein Ohr „Du musst mich mit deiner Spitze etwas vorbereiten.“ Da verstand er. Er zog sich ganz aus ihr zurück und streichelte jetzt mit seiner Eichel durch ihre Spalte und über ihren Kitzler.

Beide merkten jetzt, dass aus ihrer Muschi etwas Saft lief und Lars setzte seinen Speer jetzt wieder an. Er schob sich ganz in sie hinein und Lorena schloss ihre Beine über seinem Hintern, damit er ganz bis hinten in sie eindringen konnte.

Lars begann sich jetzt in ihr zu bewegen aber nach ein paar Stößen kam er schon. Er wollte sich aus ihr zurück ziehen aber Lorena hielt ihn umschlungen und hielt ihn fest, bis sein Schwanz in ihr ganz geschrumpft war.

Er legte sich dann neben sie und sagte „Es tut mir leid, dass es so kurz war. Aber in der Woche, wo du nicht da warst, habe ich nicht masturbiert und auch nicht mit Carina geschlafen. Denn ich wollte meinen Saft für dich aufheben.“

Lorena war ganz gerührt. Sie umarmte und küsste ihn. Dann kuschelte sich an ihn und sagte „Wir warten jetzt ein Stündchen und dann mache ich dich hart und wir wiederholen das Ganze.“

Sie streichelt jetzt über sein Gesicht und über seinen Bauch. Lars schloss die Augen und schlief nach einiger Zeit ein. Lorena blieb wach, denn sie hatte vorher schon geschlafen.

Sie hing ihren Gedanken nach und überlegte, wie es nach der Seereise weitergehen würde.

Sie betrachtete den Mann neben ihr und fühlte eine Zärtlichkeit für ihn, die sie noch nie für einen Mann empfunden hatte. Sie hoffte, das er sie noch eine Weile bei sich behalten würde und hatte sich geschworen, alles für ihn zu tun, was er von ihr wollte.

Vielleicht zwei Stunden später, nahm sie seinen weichen Schwanz in die Hand und begann damit zu spielen. Obwohl er noch nicht wach war, begann der Penis sich zu versteifen.

Lorena beugte sich über ihn und nahm den halbsteifen Penis in den Mund. Als sie einmal den Kopf drehte und zu ihm hoch sah, sah sie dass er die Augen offen hatte und sie mit einem leisen Lächeln beobachtete.

Sie machte weiter und als sein Stab ganz gerade nach oben stand, schwang sie ein Bein über ihn und setzte sich auf seine Spitze. Sie ließ sich ganz langsam herunter und als er ganz in ihr steckte, begann sie ihn zu reiten. Lars streckte seine Arme nach ihren Brüsten aus und begann die Nippel zu reizen.

Es war für beide ein Genuss, denn in dieser Stellung konnte Lorena bestimmen, wie tief er in sie eindringen konnte. Zwar konnte sie seine Länge gut in ihrem Scheidenkanal unterbringen, aber sie hatte es lieber, wenn ein Schwanz nicht zu lang war.

Viel lieber hatte sie es, wenn ein Schwanz in ihrer Muschi spielte.

Aber als beide kurz vor ihrem Höhepunkt waren, drehte Lars sich mit ihr herum, sodass sie auf dem Rücken lag. Jetzt stieß er mit festen Stößen in sie hinein und der jungen Frau war es nun egal, ob er in ihr anstieß oder was er mit seinem Schwanz machte, denn sie ritt auf ihrem Höhepunkt.

Als Lars nun in sie hinein spritzte, kam auch sie und ihr Saft lief an seinem Kolben entlang

aus ihrem Schlitz heraus und nach unten in ihre Poritze.

Schwer atmend lagen sie dann nebeneinander.

 

Lars beugte sich dann zu ihr herüber und sagte leise „Ich glaube ich liebe dich.“ Lorena erwiderte nichts und hatte die Augen geschlossen. Aber als sie diesen Satz hörte, lief ihr eine Gänsehaut über den Rücken.

Die nächsten Tage fuhren sie rund durchs Mittelmeer. Die Jungs und auch Carina kannten etliche verschwiegene Buchten, in denen sie nackt baden konnten. An solchen Tagen, blieben auch die Männer nackt, was den Mädchen sehr gut gefiel. Wenn einer der Männer in der Küche etwas machte, pendelte sein Schwanz hin und her.

Nachmittags machten sie meistens Mittagschlaf und hinterher wurde gevögelt. Wenn Eduardo Lorena an der Hand fasste, und sie mit sich zog, ging sie ohne Wiederstreben mit ihm uns ließ sich anschließend von ihm vögeln.

Manchmal waren sie auch alle vier im Wohnraum und fickten. Dann wurde manchmal mitten in der Nummer der Partner gewechselt. einmal saßen alle vier auf der Couch, als Carina sich plötzlich vor Lorena kniete und ihre Schenkel auseinander schob. Dann beugte sie sich nach vorne und leckte über Lorenas Möse.

„Was wird das denn“ kicherte die junge Frau überrascht. „Laß sie nur machen“ rief ihr Eduardo zu „Sie kann das gut.“ Da lehnte sich Lorena zurück und ließ sich von ihrer Freundin lecken. Und diese machte es wirklich sehr gut, denn als Frau wusste sie, wie eine Möse geleckt werden muss.

Plötzlich richtete Carina sich auf, fasste Lorena unter den Achseln, hob sie von der Couch und legte sie auf den Boden. Jetzt legte sie sich in 69-Stellung auf ihre Freundin. Lorena hatte jetzt unmittelbar Carinas Spalte vor ihrem Gesicht.

Während Carina Lorettas Möse weiter verwöhnte, besah sich diese erstmals genau die Pflaume einer anderen Frau. Sie schob die Hände zu ihrem Gesicht und drückte die Schamlippen der Möse über ihr auseinander. Jetzt konnte sie genau sehen, wie sich der Kitzler aus seiner Deckung schob. Loretta war ganz fasziniert von diesem Anblick und leckte nun selbst über den Knubbel.

Sie freute sich über die Reaktion von Carina, als diese mit den Beinen zuckte. Durch die   Arbeit von Carina zwischen ihren Beinen, stieg langsam die Geilheit in ihr an und sie begann die Spalte vor ihr in ganzen Länge mit der Zunge zu durchpflügen.

Carina begann jetzt auch Saft abzusondern und Lorena schmeckte zum ersten mal den Muschisaft einer anderen Frau.

Weil Eduardo und Lars es gerne hatten, wenn sie ihren Schwanz nach einem Fick sauberleckte, wusste sie, wie ihre eigene Muschi schmeckte. Aber Carinas Geschmack war anders. Er war etwas süßlicher.

Carina erzählte ihr später, dass eine Frau nicht jeden Tag gleich schmeckte. Vor allem wenn eine Frau bald ihre Tage bekäme, wäre der Geschmack anders. Lorena verstand das, denn sie wusste, dass auch das Sperma von Männern nicht jeden Tag gleich schmeckte.

Während die beiden Frauen sich auf dem Boden vergnügten, sahen die Jungs belustigt zu und rieben sich ihre Schwänze. Aber dann hatten sie genug. Lars stand auf packte sich Carina und legte sie auf die Couch. Während Eduardo sich zwischen die geöffneten Beine von Lorena kniete. Jetzt versenkte jeder seinen Schwanz in die vor ihm liegend geöffnete Pussy, was ganz leicht ging, den jedes Paar Schamlippen war durch eine Zunge gut angefeuchtet.

Lorena war es recht, dass Eduardo jetzt seinen Schwanz in sie schob, denn sie vögelte mit Beiden gerne. Obwohl die Penisse der  beiden Brüder ungefähr die selbe Form und Länge hatten, waren die Ficks mit ihnen doch sehr unterschiedlich.

Eduardo fuhr sofort mit seinem Gerät bis ganz hinten in sie hinein und fickte sie mit festen Stößen, wahrend sein Bruder mit seinem Schwanz behutsam in die Vagina Lorenas stieß.

Er fuhr dann langsam in ihr ein und aus, und rieb sich an ihren inneren Wänden.

 

Mit Lars baute sich ihr Orgasmus langsamer auf, hielt aber dafür länger, bis er wieder abflaute.

Diese langsame auf ihren Höhepunkt zusteuern gefiel Lorena sehr gut. Deshalb vögelte sie eigentlich lieber mit Lars. Aber weil sie ihm auch das Vergnügen mit Carina gönnte wollte, ließ sie sich von Eduardo nageln.

Sie ankerten aber nicht immer in einer Bucht, sondern auch in den Häfen der interessanten Städte, die rund ums Mittelmeer lagen. Lorena gefiel es, mit kurzen Hosen und einem Shirt durch die Straßen zu laufen.

Obwohl ihre Nippel sich durch das Shirt bohrten und die engen Hose ihre Schamlippen abzeichneten, fühlte sie sich wohl, denn Carina war ebenso sexy gekleidet. Außerdem war ihnen die Kleidung von ihren Männern vorgeschrieben worden.

Aber lieber noch ging sie zusammen mit ihren Freunden abends schick essen, denn dann konnte sie eines der schönen Kleider tragen, die Lars ihr geschenkt hatte.

Sie war halt eine Frau, denn obwohl sie sehr gerne nackt war, auch vor Fremden, liebte sie es auch ein schönes Kleid zu tragen.

So verging die Zeit und sie kamen eines Abends in der Nähe ihres Heimathafens an. Lorena hatte Angst vor dem Abschied. Sie waren im Hafen Essen gewesen und saßen jetzt an Deck, um noch ein Glas Sekt zu trinken.

Plötzlich kniete Lars sich neben den Stuhl von Lorena. Er hielt eine kleine Schachtel in der Hand, die er jetzt öffnete. In der Schachtel lag ein Ring, an dem ein tropfenförmiger Edelstein schimmerte.

Erstaunt sah Lorena ihn an. „Was machst du“ fragte sie ihn. „Ich möchte dich bitten, mich zu heiraten“ antwortete er. „Was“ schrie Lorena überrascht. Doch dann waren seine Worte bei ihr angekommen und sie fiel ihm um den Hals.

„Natürlich will ich dich heiraten. Ich liebe dich doch.“ sagte sie in sein Ohr und dann küsste sie ihn lange.

Als beide wieder auf ihren Plätzen saßen, sagte Carina zu Lars „Ich habe dir doch gesagt, dass sie dich liebt und zustimmen wird.“ Lorena sah sie an und fragte „Du hast es wohl gewusst.“ „Ja ich wusste es. Und ich habe ihm gesagt, dass du ihn liebst. Aber er war unsicher.“

Lorena nahm nun den Ring aus der Schachtel und sah ihn sich an. „So einen Ring habe ich noch nie gesehen“ meinte sie „Wie wird der denn getragen.“ fragte sie Lars.

Aber Carina antwortete ihr „Das ist ein Klitorisring. Er wird in der Kitzlervorhaut getragen.

Wenn du willst, bringe ich ihn an dir an.“

„Kannst du denn sowas“ fragte Lorena skeptisch „Ja natürlich „ antwortete Carina „Ich war doch Krankenschwester bevor ich Eduardo getroffen habe. Und ich habe das schon bei einigen Frauen gemacht.“

„Dann bin ich einverstanden meinte Lorena“ beugte sich zu Carina und gab ihr einen Kuss. „Ich darf dich küssen“ sagte sie grinsend zu ihr „Ich werde doch dann deine Schwägerin.“

„Gut, dann machen wir das morgen früh. Heute Nacht kannst du noch einmal mit beiden Männer vögeln, denn wenn das Piercing sitzt, muss deine Muschi etwas Pausieren.“

Da legte Lorena den Arm um den Hals von Lars und sagte „Ich habe ja noch meine Hände und meinen Mund um meinen Schatz glücklich zu machen.“

Jetzt gingen alle unter Deck ins Wohnzimmer. Lars zog seine Hose aus und legte sich auf den Teppich. Lorena ging auf alle viere und kroch zu ihm. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Eduardo hatte sich hinter sie gekniet und schob ihr seinen Pint zwischen die Schamlippen. Während Carina auf der Couch saß und mit ihrer Pussy spielte.

Nach eine Weil wechselten die Männer und Lars fickte seine Verlobte, bis beide zum Orgasmus kamen. Auch Eduardo war soweit und spritzte seinen Samen in den Mund der jungen Frau.

Als alle drei ermattet auf den Teppich sanken, rief Carina „ und wo bleibe ich.“ Da stand Eduardo auf, nahm sie na der Hand und zog sie mit sich. „Laß mir etwas Zeit“ sagte er“ Dann bist du dran.“

Auch Lars und Lorena verzogen sich in ihr Zimmer. In dieser Nacht brachte Lorena ihren Verlobten dazu, sie noch dreimal zu bespringen. Das musste sein, wenn ihre Muschi ein paar Tage Pause machen sollte.

Am anderen Morgen nach dem Frühstück stand Carina vom Stuhl auf und sagte zu Lorena „Na wie ist es. Bist du bereit.“

Diese wurde ganz blass und erwiderte zögerlich „Es muss wohl sein.“ „Keine Angst Schatz du schaffst das schon“ munterte ihr Verlobter sie auf.

„Dann räumt mal den Tisch ab“ sagte Carina zu den Männern und zu Ihrer Freundin sagte sie „ und du legst dich auf den Tisch auf den Rücken.“

Lorena legte sich wie befohlen auf den Tisch. Die Männer kamen und stellten sich neben sie. Carina kam und hatte ein dickes Kissen in der Hand. Zu Eduardo und Lars sagte sie „Fasst sie an den Oberschenkeln und hebt ihren Po an, damit ich das Kissen darunter legen kann und dann zieht ihr ihre Beine nach oben und auseinander.“

So wie Carina es ihnen befohlen hatte zogen sie die Beine der jungen Frau nach oben und auseinander. Als Carina jetzt das Kissen unter die Pobacken Lorenas gelegt hatte, war ihre Spalte der höchste Punkt.

Carina hatte jetzt sterile Handschuhe angezogen und legte nun ein kleines Tuch auf die Scheide Lorena. Dieses Tuch hatte in der Mitte ein Loch, welches genau auf dem Kitzler Lorenas lag. Carina hatte nun einen kleinen Tisch neben den Esstisch gerollt, von dem sie eine sonderbar geformte Zange nahm.

Mit dieser Zange griff sie durch das Loch und zog Lorenas Kitzlerhäubchen heraus. Mit eine Sprühdose sprühte sie Eisspray auf das kleine Hautstück. Dann nahm sie eine Hohlnadel und stach sie mit einem Ruck durch ein Loch in der Zange.  

Als die Hohlnadel auf der anderen Seite von Lorenas Kitzlerhäubchen heraus kam, steckte Carina eine Seite des Schmuckrings in die Hohlnadel. Als sie jetzt die Nadel zurück zog wurde der Ring durch die Haut heraus gezogen. Carina brauchte jetzt nur die beiden Ringhälften ineinander zu schieben und ließ diese hörbar einrasten.

Jetzt war die Prozedur beendet. Die Jungs ließen die Beine Lorenas los und diese richtete sich auf. Als sie jetzt auf ihre Spalte schaute, sah sie den Ring mit dem Edelstein auf der oberen Spitze ihrer Schamlippen auf liegen.

„Ich habe überhaupt nichts gespürt“ sagt sie. „Das kommt noch“ meinte ihr Freundin „Wenn die Betäubung aufhört.“ Dann erklärte sie Lorena weiter „Hier hast du ein Tube Wundcreme. Davon machst du jeden Morgen etwas auf die Wunde. Wenn es in einer Woche immer noch weh tut, ist was nicht in Ordnung und du musst zum Arzt.“

Zu Lars sagte sie „Du hast jetzt auch eine Aufgabe. Du musst jetzt jeden Morgen und jeden Abend den Ring in der Muschihaut etwas hin und her bewegen, damit er nicht in der Haut festwächst. Und eine Woche lang keine Vögelei.“

Erst zwei Stunden später hörte die Betäubung von Loretas Kitzler auf. Jetzt verspürte sie ein Brennen zwischen den Beinen. Sie saß auf der Couch und schob ihre Hand zwischen ihre Beine.

Als Carina das sah, rief sie „Was machst du da“ Lorena erwiderte „Es brennt so und ich wollte nur den Ring etwas drehen.“ „Du darfst da jetzt nicht hin fassen, sonst entzündet sich das und du musst doch zum Arzt.“

Zu Eduardo sagte sie „Ich glaube es ist besser, wenn du doch die langen Handschellen holst.“

Und zu Lars sagte sie „Halte ihre Hände, damit sie nicht an dem Ring fummelt.“

Eduardo ging hinaus und kam zurück, mit eine Paar Handschellen in der Hand. Die Handschellen waren durch eine kurze Kette verbunden. Eduardo kniete sich jetzt hinter Lorena auf die Couch und schloss die Handschellen um ihre Handgelenke, die Lars ihr auf den Rücken gedrückt hatte.

Als die Männer sie losließen, versuchte die junge Frau ihre Hände nach vorne zu bringen, aber die Kette war zu kurz. „Was macht ihr mit mir“ weinte Lorena. „Wir hatten uns schon gedacht, dass du nicht Ruhe halten kannst und hatten abgesprochen, das wir dich so ruhig legen wollen.“ erwiderte ihr Carina.

„Aber so kann ich nicht essen und auch nicht zur Toilette gehen“ sagte Lorena weinerlich.

„Schatz wir helfen dir“ meinte Lars und streichelte ihre Wange.

Und das taten sie tatsächlich. Bei Tisch wurde sie von einem der Männer oder Carina gefüttert. Wenn sie zur Toilette musste, ging auch einer der Drei mit ihr. Am Anfang war es ihr peinlich, besonders wenn sie groß musste.

Aber Lars sagte zu ihr „Wir werde bald verheiratet sein. Da brauchst du dich doch nicht vor mir zu schämen. Wir  müssen alle einmal groß, das ist normal.“

Meistens ging Lars mit ihr, wenn sie zur Toilette musste oder Carina. Aber einmal waren die beiden zum Einkaufen und nur Eduardo war auf dem Schiff.

Lorena versuchte es einzuhalten, als ihre Blase drückte, aber als es nicht mehr ging, rief sie doch nach Eduardo. Diese ging mit ihr zur Toilette. Dort nahm er sie am Arm, damit sie nicht stolperte, als sie sich auf die Schüssel setzte.

Es war ihr doch etwas peinlich, als er stehen blieb und ihr zuschaute, als sie ihr Blase leerte. Aber als sie fertig war, nahm er Papier und tupfte ganz sachlich die letzten Tropfen von ihren Schamlippen.

Dann half er ihr aufstehen. Sie war froh, dass er nicht die Gelegenheit benutzt hatte, sie sexuell zu berühren. Obwohl sie schon mit ihm gevögelt hatte, wäre ihr das zu intim gewesen.

Als zwei Tage vorbei waren, kniete sich Carina nach dem Frühstück zwischen die Beine von Lorena, die auf einem Stuhl saß. Sie fasste den Klitorisring und zog leicht daran.

„Tut das noch weh“ fragte sie ihre Freundin und bewegte den Ring in seinem Löchlein hin und her. „Es zieht nur noch ein bisschen“ antwortete Lorena.

„Ich glaube, wir können ihre Hände jetzt frei lassen“ sagte Carina und sah Lars fragen an.

„Ich denke auch“ erwiderte Lars „Ich passe schon auf, damit sie mit ihrer Möse keine Experimente macht.“

Als schloss Carina die Handschellen auf und nahm sie ihrer Freundin ab. Lorena brachte ihre Arme nach vorne und rieb ihre Handgelenke. Sie war froh, dass die Zeit in der sie so hilflos wie ein Baby gewesen war, vorbei war.

Am Abend, als sie mit Lars im Bett lag, kuschelte sie sich an ihn und flüsterte „Ich würde so gerne mit dir ficken. Meine Pflaume läuft schon aus.“ „Ich würde dich auch gerne ficken“ erwiderte er „Aber wir müssen vorsichtig sein, damit der Schmuckring nicht ausreißt.“

„Am besten setzte ich mich auf dich und reite dich“ meint die junge Frau „Da kann ich aufpassen, dass nichts passiert.“ Sie schob die leichte Decke, unter der sie lagen, beiseite und beugte sich hinunter zu seinem Schwanz, der schon halbsteif auf seinem Oberschenkel lag.

Sie nahm ihn in die Hand und schob die Vorhaut ein Stück nach unten. Erst leckte sie über die Eichel und schloss dann ihre Lippen darum. Sie lutschte und saugte daran, bis er fest in die Höhe stand.

Dann schwang sie ein Bein über ihn und ließ sich nieder, bis ihre Schamlippen seine Spitze berührte. Langsam drückte sie mit dem Eichelkopf ihre Spalte auseinander.

 

Ganz langsam ließ sie sich tiefer sinken, bis ihre Muschi seinen Schambereich erreichte.

Jetzt war er ganz in sie eingefahren. Grinsend schaute sie ihn an und sagte „Siehst du jetzt, wie gut das geht.“

Da packte er die Spitzen ihrer Brüste und schüttelte sie. „Du bist halt ein schlaues Mädchen“ meint er.

Langsam fing sie an ihn zu reiten. Als sie merkte, das beide zum Ende kamen, wurde sie aber schneller und als sie seinen Samen gegen ihre Gebärmutter spritzen fühlte, kam auch sie.

Sie ließ sich auf seine Brust sinken und atmete schwer. Als sie merkte. dass er seinen Schwanz aus ihr zurück ziehen wollte, flüsterte sie „Bitte laß in noch ein bisschen drinnen.“ „Aber er ist doch ganz weich“ sagte er erstaunt. „Das macht nichts“ entgegnete sie. „Ich hätte deinen Schwanz am liebsten immer in mir. Egal ob er hart oder weich ist, denn ich liebe ihn.“

„Liebst du an mir nur meinen Schwanz“ fragte er lächelnd. „Du Dummkopf“ erwiderte sie und küsste ihn „Du weißt doch, dass ich den ganzen Kerl liebe.“

„Trotzdem muss ich jetzt aufstehen“ sagte er nun „Denn ich muss einmal Pinkeln.“

„Wenn du willst, darfst du auch in meine Pussy pinkeln“ sagte sie grinsend. „Du hättest nichts dagegen“ fragte er mit hoch gezogenen Augenbrauen.

„Nein. Ich gehöre dir und du kannst mit mir machen, was immer du willst.“ „Darauf komme ich ein anders mal zurück.“ sagte er und drückt sich unter ihr hervor, sodass sein Schwanz aus ihrer Scheide rutschte.

Er ging ins Bad pinkeln und als er zurückkam, lag sie auf der Seite und sah ihn an. „Soll ich das gute Stück jetzt saubermachen“ fragte sie ihn.

„Wenn du willst“ meinte er und stellte sich ans Bett. Lorena setzte sich auf und nahm seinen Penis in die Hand und dann in den Mund. Sie schmeckte ein interessantes Gemisch aus ein wenig Pipi, seinem Sperma und ihrem Muschisaft.

Sie freute sich, als er begann wieder steif zu werden. Unermüdlich leckte und saugte sie weiter. Mit den Händen spielt sie an seinen Hoden. aber immer nur ganz zart, denn sie wusste, das er da sehr empfindlich war.

Sie legte jetzt ihren ganzen Ehrgeiz hinein, ihn noch einmal kommen zu lassen. Und es gelang ihr. Mit festen Schüben schoss er ihr seinen Saft in den Mund. Lorena versuchte alles zu schlucken, aber ein paar Tropfen rannen ihr aus den Mundwinkeln.

Als sie den Schwanz aus ihrem Mund rutschen ließ, beugte Lars sich zu ihr herunter und küsste ihr die Spermatropfen von den Lippen. „Ich liebe dich“ murmelte er dabei.

Am anderen Tag fuhren sie in einen Hafen ein. Es war der letzte Urlaubstag und der letzte Hafen, den sie in ihrem Urlaub anlaufen würden.

Beim Frühstück erzählte Lars, dass er hier bei einem Uhrmacher eine besondere Uhr bestellt hätte. Carina fragte ihn „Wenn du deine Uhr abholst, kannst du mich dann mitnehmen. Ich muss etwas einkaufen. Vor allem brauche ich Tampons. Ich habe heute den Letzten eingeführt.“

„In Ordnung“ meinte Lars „Dann gehen wir uns anziehen.“ Er stand auf und ging nach unten wo die Kajüten lagen. Carina folgte ihm, wobei sie sagte. „Ich schlüpfe nur in ein kleines Kleid, das ist schnell geschehen.“

Als Lorena mit Eduardo alleine am Tisch saß, fragte er sie, „Hast du gestern mit Lars gefickt.“ Als sie nickte, wollte er noch wissen „Also ist deine Schnecke wieder in Ordnung.“

Wieder nickte sie und wusste schon was jetzt kam. „Also können wir nachher, wenn beide von Bord sind, doch einmal vögeln. Du hast gehört, dass Carina ihre Tage hat. Sie bläst mir manchmal den Schwanz, aber es ist doch nicht dasselbe, wie eine Pussy.“

„Ja, mal sehen“ erwidert die junge Frau und stand auf.

Sie ging hinunter in ihre Kabine, die sie mit Lars teilte. Er war gerade dabei die letzten Hemdknöpfe zu schließen.

Sie setzte sich aufs Bett und sah ihm zu. „Na wärst du gerne mit von Bord gegangen“ fragte er sie.

„Nein“ sagte sie „Eduardo hat mich gefragt, ob ich mit ihm ficken will, wenn ihr von Bord seid. Er ist ziemlich frustriert, weil Carina ihre Tage hat. Jeden Tag sieht er zwei nackte Frauen herum laufen und darf seinen Schwanz nicht benutzen. Da wollte ich ihm helfen. Du hast doch nichts dagegen, oder.“

„Natürlich habe ich nichts dagegen.“ erwidert er „ du weiß doch, dass wir alles Teilen und ich wünsche dir viel Spaß dabei.“

„Spaß werde ich schon haben“ sagte Lorena grinsend „Aber ich ficke viel lieber mit dir.“

„Warum machst du es lieber mit mir. Wir haben fast den selben Schwanz.“ fragte er erstaunt. „Erstens bewegte er sich in mir nicht so feinfühlig wie du. Aber vor allem ist es, weil ich ihn nicht liebe, aber dich.“

Lars ging zu ihr und küsste sie. „Ich verspreche dir, heute Abend darfst du meinen Schwanz spüren“ flüsterte er „Ich freu mich drauf“ erwiderte sie und küsste zurück.

Sie ging dann nach oben zu Eduardo und nahm ihn bei der Hand. „Na, komm“ sagte sie „Ich denke, du willst mich haben.“ Eduardo ging mit ihr nach unten zu den Kajüten und wollte die Tür von Lars Zimmer öffnen. Aber Lorena zog ihn weiter zu der Kajüte von Carina und ihm. „Warum nicht in eurem Zimmer“ fragte er.

„In unserem Bett darf nur Lars mich ficken“ erwiderte sie „Es ist so etwas wie unser Ehebett.“

Als sie im Zimmer von Carina und Eduardo angekommen waren, legte sie sich aufs Bett und beobachtete ihn, wie er seine kurze Hose und sein Hemd auszog. Sie hatte sich auf die Seite gelegt und ein Bein aufgestellt, damit er ihre Muschi in ganzer Pracht sehen konnte.

Als er seine Hose nach unten zog, konnte sie sehen, dass sein Schwanz schon halbsteif war. Er legte sich dann neben sie und begann erst ihre Brüste  und dann ihren Venushügel zu streicheln. Mit einer Hand hatte sie seinen Schwanz gepackt und wichste ihn leicht, bis er fest nach oben stand.

Jetzt legte sich Eduardo zwischen ihre Beine und setzte seinen Pint an ihren Schamlippen an. Lorena hatte erst Bedenken, weil sie noch nicht nass genug war, aber dann ließ sie ihm seinen Willen, als er  mit der Eichel ihre Spalte auseinander drückte. Sie griff nur nach unten und legte ihren Verlobungsring nach obenauf ihren Hügel.

Wie sie es von ihm gewohnt war, stieß er sofort ganz in sie hinein. Als er ihre Schamlippen mit sich zog, weil sie noch so trocken war, verspürte sie einen leichten Schmerz, der aber verging, als er paar mal in ihr hin und her fuhr.

Langsam kam auch in ihr die Geilheit hoch und sorgte für genug Feuchtigkeit. Es dauerte nicht lange, bis er in ihr kam. Sie hatte nur einen ganz leichten Höhepunkt gehabt. Aber trotzdem umschlang sie ihn mit ihren Beinen und hielt seinen Penis in ihr fest, bis er ganz weich geworden war.

Er lag auf ihr und atmete schnell. „Es tut mir leid, dass ich so schnell gekommen bin“ sagte er „Aber dein Fötzchen ist viel enger als das von Carina.“

„Ist doch in Ordnung“ meinte sie und küsste ihn leicht auf die Wange. Dann lagen sie nebeneinander und unterhielten sich. Über die kommend Hochzeit und einige Dinge, die sie noch am Boot machen wollten.

Eduardo sah dann auf die Uhr und sagte “Die anderen werden bald hier sein. Ich wäre gerne noch bei dir geblieben und hätte es noch einmal mit dir getrieben.“

„Meinst du, du hättest noch Druck genug“ fragte sie ihn grinsend. „Natürlich“ antworte er selbstbewusst. „Dann mache ich dir einen Vorschlag“ sagte Lorena „Ich blase dir Einen und du darfst in meinen Mund kommen.“ „Vorschlag angenommen“ meint er lächelnd.

Lorena richtete sich auf und faste seinen Schwanz, der schon wieder hart war.

Der Penis war schon wieder trocken, aber als Lorena ihn ableckte, konnte sie noch sein Sperma und ihren Saft an ihm schmecken. Sie leckte und saugte und mit einer Hand spielte sie an seien Eiern.

Ohne dass sie sie merkte, hatte sich die Tür geöffnet und Carina kam herein. Als die sah, was die beiden trieben, setzte sie sich auf das Bett und sah zu. Erst Edoardo und dann Lorena bemerkten, dass sie eine Zuschauerin hatten.

Das gab dem Mann noch einen zusätzlichen Kick und er spritze seinen Samen in den Mund der jungen Frau. Als der Schwanz zwischen ihren Lippe heraus  kam hielt Lorena das Sperma noch in ihrem Mund. Sie beugte sich zu Carina um sie zu küssen. Als beide Münder aufeinander lagen, ließ Lorena einen Teil des Spermas in Carinas Mund fließen.

Überrascht zuckte diese mit den Augenbrauen. Aber dann grinste sie und beide Frauen schluckten ihren Anteil an der Samenflüssigkeit.

Als ihr Mund leer war, sagte Lorena „Es war der Samen von deinem Mann und so dachte ich, dass du auch einen Anteil davon haben sollst.“

Carine lachte, sagte „Danke“ und gab ihr einen Klapps auf den Hintern.

Zwei Tage später fuhren sie in ihren Heimathafen ein. Während des Urlaubs hatte Lars ihnen erzählt, dass Nuro der Hausdiener eine junge Frau einstellen sollte, die ihm und dem Fahrer Mateo im Haushalt helfen sollte.

Im Hafen wartete Mateo mit der großen Limousine auf sie. Beide Frauen hatten sich ein Kleidchen angezogen, denn es waren doch einige Meter vom Pier bis zum Parkplatz und Lars wollte kein Aufsehen. Beide Frauen, Lorena und Carina wäre es egal gewesen, denn es machte ihnen schon lange nichts mehr aus, sich vor fremden Menschen nackt zu zeigen.

Als sie in der Villa ankamen, begrüßte Nuro sie. An seiner Seite stand ein ganz junges nacktes Mädchen, das ihnen Nuro als Rosa vorstellte. Lars fragte Nuro erstaunt „Das ist ja noch ein Kind. Ich habe dir doch gesagt, dass du eine junge Frau einstellen sollst.“

Tatsächlich sah Rosa aus, wie ein Kind. Sie war sehr schmal und hatte kaum Brüste.

Auch ihre Spalte sah wie eine Jungmädchenmuschi. „Aber sie ist schon achtzehn Jahr alt und ich habe ihren Ausweis gesehen.“ verteidigte sich Nuro.

„Na gut „ meinte Lars und zu Lorena und Carina sagte er „Rosa ist extra für euch beide eingestellt. Sie soll euch beim Waschen und Baden helfen und sonst bei den Dingen, die ihr braucht um euren Körper zu pflegen.“

Es war für Lorena ein neues Gefühl, dass Rosa immer dabei war, wenn sie im Bad oder sogar auf der Toilette war. Aber mit der Zeit gewöhnte sie sich daran und auch Carina war bald froh, dass Rosa da war.

Einmal lag Lorena in der Wanne und Rosa beugte sich über sie, um ihre Haare auszuspülen. Dabei war ihre kleine Ritze ganz dicht vor Lorenas Gesicht. Die sah entsetzt, dass das Mädchen kleine Narben rund um ihre Schamlippen hatte.

Nach einigen eingehenden Fragen fing Rosa an zu reden.

Als sie zwölf oder dreizehn Jahre alt war, fing es an, erzählte sie. Ihr Vater war gestorben und ihre Mutter hatte einen neuen Freund. Weil Rosa noch nicht ihre Tage hatte, sagte er es wäre besser, wenn sie da unten bluten würde. Sie musste sich nackt auf den Tisch legen und die Beine Spreizen. Sie schämte sich sehr. Dann brachte er ihr mit einer Rasierklinge lauter ganz kleine Schnitte rund um ihre Spalte zu. Als ein bisschen Blut lief, sagte er „So muss dass bei einer jungen Frau aussehen.“ Immer wenn die Schnitte verheilt waren begann das ganze von vorne.

Als Rosa dann sechzehn Jahre alt wurde, vergewaltigte er sie an ihrem Geburtstag. Jetzt hielt sie es nicht mehr aus und lief fort. Sie lebte zwei Jahre auf der Straße, und fand einen Freund. Sie schlief gerne mit ihm und hatte sich in ihn verliebt. Aber als er sie auf den Strich schicken wollte, lief sie auch ihm fort, bis sie Nuro traf.

Er spendiert ihr etwas zum Essen und ließ sich ihre Geschichte erzählen.

Dann nahm er sie mit in die Villa und stellte sie als Dienerin ein.

Sie hatte zuerst Angst gehabt, dass Nuro und Mateo genau so waren, wie die anderen Männer, weil sie immer nackt sein musste. Aber Lorena, die die Geschichte des Mädchen entsetzt hatte, beruhigte „Da brauchst du keine Angst zu haben, dass dich hier im Haus die Männer belästigen, wenn du nicht willst. Das mit der Nacktheit ist halt der Wille unserer Männer. Da gewöhnst du dich schnell daran.“

Später wurde die kleine Rosa noch eine Freundin von Lorena und Carina. Da sie in dem Haus von Lars nicht viel arbeiten musste und immer gut zu essen bekam, wurde sie immer hübscher. Sie nahm zu und man sah ihre Knochen nicht mehr, sogar ihre Brüste wurden etwas größer.

Zwei Wochen nachdem sie von der Kreuzfahrt zurückgekommen waren, wurden sie alle zu einer Nacktparty bei einem Freund eingeladen.

Als sie dort angekommen waren ließ sich ein schwarzer Diener ihre Mäntel geben. Als sie nun das erste Mal nackt vor einem Schwarzen stand, der sie genau musterte, war es Lorena etwas ungemütlich.

Carina, die das gemerkt hatte, nahm sie am Arm und zog sie mit sich. Spöttig fragte sie  Lorena „Hast du Angs vorm schwarzen Mann.“ Das nicht“ antwortete diese „Aber etwas unsicher war ich schon als er meine Muschi sah und sein Gesicht keine Regung zeigte.“

„Das ist ganz normal“ meinte Carina „Er sieht dauernd Pussis von weißen Frauen und wie man hörte, darf er auch manchmal eine ficken. Er soll einen sehr großen Schwanz haben.“

Als die Vier in die Halle kamen, war  die Party schon im vollen Gange. Lorena sah mindesten zwanzig Herren im Abendanzug ungefähr auch so viele nackte Frauen.

Da sie jetzt ein Intimpiercing trug, schaute sie sich die Spalten der Frauen genauer an und sah, dass einige von ihnen auch einen Ring oder Schmuckstück an ihrer Pussy trugen.

Plötzlich sah sie Roman stehen und an seiner Seite eine junge Frau.

Sie ging zu Roman, umarmte ihn und gab  ihm einen Kuss. „Hallo Schatz“ sagte Roman und tätschelte ihren Hintern.

„Ich muss dir etwas sagen“ meinte Lorena zu Roman. „Du willst Lars heiraten“ entgegnete er. „Woher weißt du das“ fragte sie verblüfft. „Er hat mit mir telefoniert und mich gefragt, ob ich etwas dagegen hätte, weil ich ältere Rechte auf dich habe. Natürlich habe ich zugestimmt, denn ich will, dass du glücklich bist.“

„Danke“ sagte Lorena und küsste ihn nochmals. Dann betrachtete sie die junge Frau, die neben Roman stand. Sie erkannte, dass es Kiki war, die sie damals kennengelernt hatte. Aber jetzt war sie ganz verändert. Sie hatte kein ängstliches Gesicht mehr und strecke ihre hübschen Brüste nach vorne.

Ihr Schamhaar war gänzlich verschwunden und man sah ihren vorgewölbten Venushügel, der von einer langen Spalte geteilt wurde, an deren Ende die kleinen Lippchen ein  Stückchen heraus schauten, was sehr neckisch aussah.

Lorena ging weiter und traf auf Tabea und Mali, die sie sofort umarmten und ihre Brüste an die Brüste Lorenas drückten. Neugierig wollten sie dann ihren Verlobungsring sehen.

Tabea drehte Lorenas Hand hin und her und sagte „Ich sehe gar keinen Ring.“

„Du musst nach unten schauen“ lachte Lorena. Jetzt erst bemerkten ihre Freundinnen, dass die Braut einen Schmuck an ihrer Muschi trug. Sie beugten sich beide nach unten und betrachteten den Kitzlerring. Tabea nahm ihn in die Hand und zog leicht daran.

„Toll“ sagte sie „So etwas will ich auch haben.“ Und Mali fragte „Stört der Ring dich denn nicht.“ „ Nein“ antworte ihr Lorena „Wenn ich ein Höschen anhabe, liegt er fest an der Muschi an und wenn ich nackt bin, klopft er immer eine bisschen auf die Schamlippen, das ist ein geiles Gefühl.“

Durch das Gespräch mit ihren Freundinnen und durch die Aufmerksamkeit mancher Männer, die ihren Ring sehen wollten, verging der Abend schnell.

Dann kam der Tag der Hochzeit. Es waren nur Roman und Kiki, Mali und Frank, Tabea und Holger und natürlich Carina und Eduardo eingeladen. Alle waren festlich gekleidet und gingen anschließend in ein Restaurant Essen, wo Lars einen Tisch bestellt hatte.

Aber am Samstag drauf, gab es ein Fest in der Villa von Lars. Es waren etwa vierzig Personen.

Und wie immer in diesem Kreis waren die Männer im Abendanzug und die Frauen nackt.

Aber an diesem Abend durften die Frauen Schmuck tragen, so viel sie wollten.

Das nutzten manche so aus, dass sie aussahen wie ein Weihnachtsbaum. Lorena sah tollgeschmückte Schamlippen und Brüste. Es war ein tolles Fest und alle gratulierten ihr und Lars zu ihrer Hochzeit.

Lorena war glücklich mit ihrem Mann. Er schenkte ihr was sie wollte und es machte ihn glücklich, wenn er zusah wie sie von Eduardo oder Carina sexuell befriedigt wurde.

Als sie ein Jahr verheiratet waren, wollten die Brüder, dass ihre Frauen die Pille absetzten. Sie wurden von da an fast jeden Abend besamt. Immer abwechselnd von Eduard oder Lars.

Und es klappte, beide wurden fast gleichzeitig schwanger. Lorena bekam einen Jungen und Carina ein Mädchen. Wer jeweils der Vater war, wusste niemand und es war auch allen egal. Es blieb ja in der Familie.

Ende.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lorena Teil 2.

Die drei Frauen stiegen zu Olli in den Wagen, der sie in die Stadt zu dem Studio fuhr, in dem Roman seine Frauen verschönern ließ.

Als sie dort angekommen und ausgestiegen waren empfing sie schon an der Treppe eine ältere Frau. Die umarmte Mali und Tabea und begrüßte sie. Dann betrachtete sie Lorena und meinte „Das ist die neue Freundin von Roman. Sie sieht sehr hübsch aus in dem Kleid, mal sehen, ob sie nackt auch so hübsch ist.“ „Sie ist auch nackt sehr hübsch“ kicherte Mali.

Die ältere Frau führte die drei Freundinnen eine Treppe hinunter. „Tom und Luise warten schon auf euch“ sagt sie. Sie betraten einen Raum, in dem Medizinische Geräte standen. In der Mitte stand ein Stuhl, ähnlich wie bei einem Frauenarzt, nur mit einigen Greifarmen an der Seite.

Ein Mann, ungefähr vierzig Jahre alt erwartete sie und neben ihm stand eine jüngere Frau. „Ich bin Tom und das ist meine Frau Luise.“ stellte der Mann sich und seine Frau vor. Er gab Lorena die Hand und meinte „Du bist sicher Lorena. Hier an Luise kannst du sehen, wie meine Behandlung wirkt.“

Luise stellte sich vor Lorena. Sie hob die Arme und stellte ihre Beine etwas auseinander.

Tom zeigte auf ihre Achseln und ihre Scham. Überall waren alle Haare entfernt und so konnte man ihre schmalen Schamlippen sehen, aus denen die kleinen Lippen ein Stückchen heraus schauten.

Dann musste Luise sich nach vorne beugen und Tom spreizte ihr Arschbacken, sodass man gut die ganze Arschfalte und die Rosette sehen konnte. „Siehst du“ meinte er „sauber wie ein Baby.

Lorena musste ihr Kleid ausziehen und sich auf den Stuhl setzen. Dann befahl ihr Tom ihre Arme und ihre Beine weit auseinander zu spreizten. Jetzt befestige er ihre Hand und Fußgelenke an den seitlich herausragenden Stützen.

Er betätige einige Hebel und ihre Beine wurden zusammen gefahren und ihre Arme etwas nach oben gestreckt. „Heute machen wir nur die Achseln und die Arschfalte“ sagte er zu Tabea. „Ja das ist auch gut so“ meint diese „es brennt doch ganz schön.“

Tom schob nun einen Hocker zwischen die Achseln von Lorena und Luise schob einen kleinen Tisch neben ihn. Dann reichte sie ihm ein Gerät mit einem Kabel daran. Tom drückte nun einen Knopf und ein blauer Blitz kam aus dem Gerät und verdampfte die Haarwurzeln in Lorenas Achselhöhle. Lorena wimmert leise, den es brannte doch etwas. Aber sie wollte sich vor ihren Freundinnen keine Blöße geben, denn diese hatten die Prozedur auch schon hinter sich gebracht.

Als Tom mit dieser Seite fertig war, war die ganze Achselhöhle gerötet. Während er auf die andere Seite des Stuhls wechselte, cremte Luise die rötlichen Stellen mit einer Creme ein.

Als beide Achseln enthaart und eingecremt waren, bediente Tom wieder ein paar Hebel und der Stuhl begann sich zu bewegen. Erst spreizte er die Beine der jungen Frau, bis Lorena meinte sie würde auseinander  gerissen. Dann beugte er ihre Beine nach oben und gleichzeitig senkte sich das Teil, auf dem Lorenas Oberkörper lag nach hinten.

Lorena lag jetzt so, dass ihre Beine gespreizt waren und ihr Hintern den höchsten Punkt bildete. Tom zog jetzt zwei weitere  Arme heran, deren Spitzen wie Schaufeln ausgebbildet waren. Diese Schaufeln schob er jetzt in die Falte von Lorena Arsch.

Als er wieder einen Hebel bediente, zogen diese beiden Schaufeln Lorenas Arschbacken auseinander. Jetzt war die ganze Kimme und auch ihre runzlige Rosette zu sehen.

Wie in den Achseln begann er auch hier die Haarstoppeln zu lasern. Lorena wimmerte jetzt etwas lauter, denn diese Stelle war etwas empfindlicher.

Als alle Haare entfernt waren und Luise die Arschfalte dick mit Creme behandelt hatte, durfte Lorena aufstehen.

„So das war es für heute“ sagte Tom „Übermorgen machen wir den Rest, dann kommt deine süße Schnecke dran.“ Wie betäubt zog Lorena ihr Kleidchen an und folgte Mali und Tabea nach oben. Als sie sich mit ihrem Popo auf die Sitze in Olis Wagen setzte, schrie sie leise.

Tabea klopfte ihr beruhiget auf die Schulter und gab ihr einen Kuss. „Du wirst sehen, es ist gar nicht so schlimm. Morgen merkst du fast gar nichts mehr, den Luises Salbe ist hervorragend.“

Am anderen Morgen waren Lorenas Beschwerden fast ganz verschwunden. Die vorher roten Stellen juckten nur ganz leicht. So kam der Tag an dem auch ihr Schambereich gelasert werden sollte.

Die Frauen fuhren wieder mit Olli zu dem Studio. Als sie in den Keller kamen, wurden sie von Tom und seiner Frau Luise begrüßt. Ohne, das ihr Tom etwas gesagt hätte, zog Lorena sich aus und setzte sich auf den Spezialstuhl. Tom befestigte dieses Mal nur ihre Beine in den beweglichen Stützen.

Mit seinen Hebeln spreizte er ihre Beine soweit, dass die junge Frau dachte, sie würde auseinander gerissen. Als sie aufschrie, kam Luise herbei und tätschelte ihren Venushügel. Weil Lorena so weit aufgespreizt war, wie noch nie, hatten sich ihre Schamlippen, die sonst dicht geschlossen waren, etwas geöffnet und man konnte das rosa Innere ihrer Scheide sehen.

Tom setzte sich auf einen Hocker zwischen ihre Beine und begann mit seiner Laserpistole ihre Möse zu bearbeiten. Auf dem Schamhügel und den Schamlippen konnte Lorena das Brennen gut aushalten, aber als Tom an die Stelle zwischen den Schamlippen und den Oberschenkelansätzen kam, konnte sie ein Wimmern nicht mehr unterdrücken.

Lorena schloss die Augen und dachte, „Ich bin eine richtige Schlampe geworden. Als ich Georg kennenlernte, wollte ich mich nicht einmal nackt vor ihm ausziehen und jetzt liege ich hier uns lasse einen fremden Mann an meiner Muschi arbeiten, ohne mich aufzuregen.“

Sie war froh, als Tom fertig war und aufstand. Sofort kam Luise mit ihrer Creme zu ihr und cremte den ganzen Bereich zwischen ihren Schenkeln ein. Auch der Venushügel wurde gut eingecremt.

Die Frauen verabschiedeten sich von Tom und Luise. Lorena ging zu Tom und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. Als sie  „Danke“ zu ihm sagte, meinte er noch „Gerne. Und wenn du mal ein Tattoo oder ein Piercing brauchst, bin ich gerne für dich da.“

Zwei Tage später stand die junge Frau vor dem großen Spiegel im Badezimmer und fuhr mit einer Hand über ihre Spalte und ihre Rosette. Ihr Schambereich war nicht mehr rot und brannte auch nicht mehr. Es waren auch keine Stoppeln mehr zu spüren, wie sonst drei Tage nach einer Rasur. „Die Schmerzen haben sich also gelohnt“ dachte sie glücklich.

Kurz vor dem nächsten Wochenende kam Tabea zu ihr und erzählte ihr, dass ein Freund von Roman am Samstag eine CMNF – Partys abhalten würde, wozu sie eingeladen wären. Lorena staunte

„Kannst du mir noch einmal erzählen, was das für eine Party ist und wie sie abläuft“ bat Lorena ihr Freundin.

„Es ist ganz einfach“ entgegnete Tabea „Es geht zu wie auf jeder Party. Man trinkt etwas und unterhält sich. Das einzige etwas Ungewöhnliche daran ist, dass alle Herren in Abendkleidung erscheinen und die Damen alle splitternackt sind. Aber das bist du ja mittlerweile gewöhnt.“

„Und kommen da nur Paare, oder auch einzelne Herren die uns nackt sehen können“ fragte Lorena nach.

„Ja es kommen auch einzelne Herren“ meinte Tabea „ und natürlich lernen sie dich nackt kennen. Aber sie tun dir nichts, denn du bist mit Roman da und sie müssen ihn um Erlaubnis fragen, wenn sie dich anfassen oder sonst etwas mit dir tun wollen.“

Jetzt war Lorena etwas beruhigt. Sie wollte aber noch etwas wissen und so fragte sie noch „Und wie ist es mit Schuhen oder Schmuck.“

Tabea lächelte und sagte „Schuhe darfst du natürlich anziehen, aber nur Heels. Schmuck ist nur dann erlaubt, wenn er Fest am Körper angebracht ist. Zum Beispiel Ringe in den Titten oder den Schamlippen.“

Bis zum Samstag war Lorena ziemlich aufgeregt und wollte von ihren Freundinnen immer neue Details wissen. Bis diese sagten „Wir erzählen dir garnichts mehr. Du wirst schon erleben, wie es ist.“

Am Samstag war es dann soweit. Lorena hatte sich nur leicht geschminkt. Die unteren und oberen Lippen hatte sie etwas rot geschminkt, genau wie ihre Nippel.

Das war ein Tipp von Mali. „Die Männer sehen gerne eine etwas angemalte Muschi.“ hatte sie Lorena erzählt. Als diese ihre Freundinnen dann im Wohnzimmer sah, konnte sie sehen, dass der Tipp richtig war, denn die Schnecken ihrer Freundinnen sahen so geschminkt zu Anbeißen aus.

Als Olli dann vor dem Haus hielt, zogen sich die Frauen einen leichten Mantel an und warteten auf die Männer. Diese kamen dann im Abendanzug die Treppe herunter und Lorena staunte über die Verwandlung, die mit ihnen vorgegangen war. Alle drei sahen wie große Herren aus.

Lorena ging zu Roman und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. „Ihr seht fantastisch aus“ flüsterte sie in sein Ohr. Als dann alle hinaus zum Wagen gingen, blieb Roman etwas mit Lorena zurück. „Ich wollte dir noch etwas sagen“ meinte er „Wenn dir auf der Party ein Mann gefällt  und er will dich mitnehmen, habe ich nichts dagegen. Ich will nur, dass du ihn mir vorstellst und mir Bescheid gibst.“

Lorena kicherte und erwiderte „Ich weiß nicht, ob ich mich heute von einem fremden Mann vögeln lassen will. Ich weiß ja nicht, ob sie auch alle so einen schönen Schwanz haben wie du.“ „Das kann ich dir auch nicht sagen“ lächelte Roman jetzt „Das musst du halt selbst heraus finden.“

Als alle in der großen Limousine saßen, fuhr Olli los. Es ging aus der Stadt hinaus in eine Gegend, die Lorena noch nie gesehen hatte. Sie fuhren schließlich in einen parkähnlichen Garten und hielten vor einer großen Villa.

Als alle ausgestiegen waren, führte Roman sie eine Treppe hinauf vor eine Tür, die schon von einem älteren Mann in einer Butler Uniform geöffnet wurde. Roman begrüßten den Butler, der sich als Harry vorgestellt hatte, so vertraut, dass Lorena sofort begriff, dass er schon öfter hier gewesen war.

Als sie im Vorraum standen, nahm Tabea Lorenas Hand und sagte „Komm mit.“ Sie ging hinter dem Butler her, der eine Tür an der Seite geöffnet hatte. Als die drei Freundinnen durch die Tür in das Zimmer traten, sahen sie eine Frau, die gerade ihren Schlüpfer auszog.

Die Frau grinste und sagte „Hallo Mali und Tabea. Schön, dass ihr heute auch wieder dabei seid.“ Mali öffnete einen schmalen Schrank und sagte zu Lorena „Hier können wir unsere Mäntel aufhängen.“ Lorena zögert etwas ihren Mantel auszuziehen. Sich vor Männern nackt auszuziehen, damit hatte sie kein Problem, aber vor einer fremden Frau hatte sie doch etwas Hemmungen, obwohl diese auch splitternackt war.

Aber sie überwand sich und hängte ihren Mantel in den Schrank. Da kam die andere Frau auf sich zu und streckte ihr die Hand hin. „Ich bin Ella“ sagte sie. Während sie Lorena genau musterte, meinte sie „Du bist neu hier. Ich habe dich noch nie gesehen. Aber du bist sehr hübsch und die Männer werden Freude an deiner schönen Muschi haben.“

Auch Lorena hatte die andere Frau genau gemustert. Diese hatte mittelgroße schon leicht hängende Brüste. Aber ihr Bauch war noch flach, obwohl Lorena sie schon an die vierzig Jahre schätzte. Sie hatte einen schön geschwungenen Venushügel und eine lange Spalte, aus der die kleinen Lippen schon ein Stückchen vorwitzig heraus schauten.

Tabea packte jetzt Lorena an der Hand und sagte „Los geht’s“

Die drei Freundinnen gingen durch eine große Tür in einen Saal. Lorena staunte. Es war eine riesiger hoher Raum, wie ein Ballsaal. Im Raum standen schon einige Frauen und Männer. Und tatsächlich, wie Tabea ihr erzählt hatte, waren alle Herren in Abendkleidung und die Frauen splitternackt.

Es waren etwa zwanzig Frauen und dreißig Männer da. Lorena fragte Mali leise „Es sind ja viele alleinstehend Männer hier. Was suchen sie denn.“ Viele sind hier, weil sie gerne nackte Frauen sehen. Andere suchen vielleicht etwas zum vögeln und einige sind hier, weil sie eine Frau suchen.“

„Darf mich denn einer von denen einfach vögeln“ fragte Lorena ihre Freundin etwas entsetzt. „Nein natürlich nur, wenn du es willst und Roman es erlaubt.“ Da war die junge Frau etwas beruhigt.

Sie betrachtete nun die anderen Frauen. Sie waren alle so zwischen zwanzig und vierzig Jahre alt. Aber selbst die älteren Damen sahen noch sehr gut aus, wenn auch so manche Brust etwas hing.

Viele der Frauen trugen ein Piercing oder ein Tattoo. Ein Piercing fiel ihr besonders auf.

Die Brüste einer etwa dreißigjährigen Frau waren mit Ringen geschmückt. Die Ringe waren mit einer dünnen Kette verbunden. Von dieser Verbindungskette ging ein weiteres Kettchen nach unten und war an einem Ring in ihrer Kitzlervorhaut befestigt. Durch diese Kettchen war ihr ihre Kitzlerhäubchen etwas nach oben gezogen und der freche Knopf schaute etwas heraus.

Sie sah auch andere Frauen, die ein Tattoo auf dem Venushügel hatten. Meistens war es ein kleiner Schmetterling. Aber einige Male sah sie auch einen Namen auf den sauber rasiert oder gelaserten Hügeln. Sie hatte schon bei ihren Freundinnen gesehen, dass auch die Spalten der Frauen verschieden aussahen, aber sie hätte nie gedacht, dass es so viele verschiedene Formen gab.

Da gab es Schlitze, die kaum zu sehn waren, mit ganz schmalen Schamlippen. Viele waren noch dicht geschlossen aber manche waren etwas geöffnet und die kleinen Lippen schauten neckisch heraus.

Als sie nun die Männer betrachtete, sah sie auch bei ihnen verschiedene Altersstufen. Es waren Männer dabei, die etwa so alt waren wie sie selbst. Aber es waren auch etwas ältere dabei, die schon angegraute Haare hatten.

Lorena wurde jetzt abgelenkt, denn Roman zog sie am Arm und sagte „Ich will dir einen alten Freund vorstellen.“ Vor ihnen beiden stand ein Mann und lächelte sie an. Später erfuhr sie, dass er fünfunddreißig Jahre alt war.

Roman stellte ihn als Lars Röder vor. „Hallo Roman“ sagte er „willst du mir nicht das schöne Kind an deiner Seite vorstellen.“ Roman grinst und sagt die Kleine mit den schönen Lippen ist Lorena. Sie ist mir zufällig zugelaufen.“

Lorena wurde etwas rot, denn sie wusste nicht ob Roman die Lippen ihres Mundes oder die ihrer Möse gemeint hatte. Lars gab ihr die Hand und sagte „Schön dich kennen zu lernen.“

Roman sagte nun zu Lorena „du kannst dich jetzt ganz ungezwungen bewegen. Du kannst dir etwas zu trinken holen und dich mit den anderen Gästen unterhalten. Ich habe noch ein geschäftliches Gespräch.“ damit ging er davon.

Lorena sah sich um und sah Tabea, die an einem Tisch stand und sich mit einem Mann unterhielt, der ihr während des Gespräches die Brüste streichelte. Sie ging zur Seite, wo Mali mit ihrem Mann Frank stand.

„Kennt Tabea diesen Mann“ fragte sie ihre Freundin und deutete mit dem Kinn auf die andere Seite. „Ja“ antwortete Mali „Das ist ein alter Freund. Er war schon oft bei Roman, und in unserem Bett. Man kann mächtig Spaß mit ihm haben.“

Lorena schlendert nun an die Seite zu einer Bar. Hinter der zwei junge Männer die Gäste bedienten. Lorena merkte genau, dass sie ihre Brüste und ihre Muschi musterten. Obwohl so viele nackt Frauen in dem Saal waren, schien ihr Körper etwas Neues für die Burschen zu sein.

Sie ließ sich ein alkoholfreies Getränk geben und stellte sich an einen der Stehtische, die überall herum standen und ließ die ganze Atmosphäre auf sich wirken. Sie sah jetzt, dass auf eine der Längsseiten mehrere Sofas standen auf denen auch einige Gäste saßen.

Auch Mali hatte sich jetzt dort hin gesetzt und unterhielt sich mit einem Man, den Lorena nicht kannte.

So wie die meisten anderen Frauen, hatte sie die Beine leichtgespreizt und man konnte ihr Spalte sehen, so wie bei vielen anderen Frauen. Lorena wusste nicht, ob sie jemals so schamlos mit ihrem Körper umgehen konnte. „Aber man gewöhnt sich an alles“ dachte sie.

Nach einer Weile tippte ihr jemand auf die Schulter. Als sie sich herumdrehte, stand Lars vor ihr, der gute Bekannte von Roman. Er begann sich mit ihr zu unterhalten. Er wollte wissen, wie sie zu Roman gekommen war.

Er hatte eine angenehme Stimme und er gefiel ihr auch als Mann. Sie erzählte ihm seltsamer Weise sofort, dass Roman sie vor ihrem gewalttätigen Mann gerettet hatte.

Auch dass sie mit Roman in seinem Bett schlief verriet sie ihm ohne zu zögern. Sie wusste selbst nicht, warum sie ihm so vertraute.

Nach ihrem Gespräch, in dem er ihr auch einiges von sich erzählte, verabschiedete er sich mit den Worten „Wir sehen uns sicher später noch.“

Lorena schlenderte jetzt durch den Raum und betrachtete alles. Dann ging sie zu Roman, der neben einer Frau auf der Couch saß und sich mit ihr unterhielt.

Als Lorena zu ihnen kam, stellte Roman ihr die Frau als Annabell vor. Sie setzte sich zu ihnen und unterhielt sich mit ihnen ganz entspannt. Da alle Frauen im Saal nackt waren, viel ihr ihre eigene Nacktheit, gar nicht mehr auf.

Annabell erzählte ihr, dass sie auch eine Zeitlang bei Roman gewohnt hatte. Dann hatte sie auf so einer Nacktparty ihren Mann kennengelernt und geheiratet. Dabei deutete sie auf einen schlanken Mann, der eine Stück weiter an einem Stehtisch stand und sich mit einer zierlichen Blondine unter hielt. Dabei streichelte er der Blondine über ihre kleinen Brüste.

Lorena fragte Annabell „Wirst du nicht eifersüchtig, wenn dein Mann mit fremden Brüsten spielt.“ „Nein. Warum denn“ antwortete Annabel erstaunt. „Wenn sie ihm gefällt, kann er auch mit ihr vögeln, wenn ihr Mann das erlaubt.“

„Und wo bleibst du“ fragte Lorena jetzt neugierig. „Darfst du auch mit fremden Männern schlafen.“ „Ja meistens erlaubt mein Mann mir das. Nur wenn er den Mann nicht leiden kann, verbietet er es mir.“

Jetzt wollte Lorena es genau wissen. „Also, dein Mann kann vögeln, wen er will und du musst ihn fragen.“ „Ja natürlich“ meinte Annabel. „Du siehst doch, dass alle Männer bekleidet sind und ihre Frauen nackt. Daran kannst du sehen, dass die Frauen im Besitz der Männer sind. Und das ist gut so, denn wenn einer Frau die Muschi juckt, kann man ihr nicht mehr vertrauen.“ Dabei lachte sie hell.

Lorena dachte, dass Annabel wahrscheinlich recht hatte, denn bei ihr war es auch so. Wenn ein Mann sie dazu brachte, dass ihre Muschi feucht wurde, wollte sie auch mit ihm schlafen.

Lorena stand dann auf und schlenderte weiter durch den Saal. Da sie noch Durst hatte, ging sie zur Bar und ließ sich eine Getränk geben. Dass die beiden Jungs hinter der Bar wieder genau ihre Brüste und ihr Muschi musterten, amüsierte sie nur noch und machte sie auch ein bisschen stolz, dass sie ihnen anscheinend gefiel.

Als sie an einem Stehtisch stand, kam Lars auf sie zu. „Hallo. Da bist du ja wieder. Schönes Kind“ begrüßte er sie.“

Nach dem sie sich eine Weile unterhalten hatten, fragte er sie „Kannst du dir vorstellen ein Wochenende in meiner Villa zu verbringen.“ „Ja das würde ich sehr gerne“ gab sie ihm zur Antwort „aber wir müssen Roman fragen“

„Gut komm mit“ sagte er nur und fasste sie an der Hand. Gemeinsam gingen sie zu Roman, der immer noch mit der Frau auf der Couch saß und mit der Hand an ihrem Venushügel spielte.

Als Lorena und Lars Hand in Hand auf ihn zugingen, schaute er auf und fing an zu grinsen. Als Lars ihm seinen Plan erklärte, schaute Roman Lorena an und sagte „Du weißt, warum er dich haben will. Er will dich in seinem Bett. Willst du das auch“ und als Lorena nickte, meinte er noch „Na gut, ich habe nichts dagegen“

Lorena war doch etwas enttäuscht, dass er sie so einfach zu einem anderen Mann gehen ließ.

Sie ging dann mit Lars an einen anderen Tisch und sie klärten, wann Lars sie bei Roman abholen würde. „Ich habe aber nichts anzuziehen“ meinte Lorena noch.

„Das macht nichts“ sagte Lars grinsend „In meiner Villa gelten die selben Regeln wie bei Roman. Keine Kleider für Frauen. Wenn wir doch einmal die Villa verlassen sollten, werden wir schon etwas für dich finden.“ Jetzt war es abgemacht, Lars würde sie am nächsten Samstag um elf Uhr abholen lassen

 

Am Samstag morgen kam Olli zu ihr und sagte „Der Wagen von Herrn Röder ist vorgefahren.“ „Soll ich ein Kleid anziehen“ fragte sie Olli. „Das ist nicht nötig“ meinte der „Der Wagen steht im Hof und es wird dich kein Fremder sehen.“

Da Lorena sich nach dem Frühstück schon geduscht und ihre Haare gewaschen hatte und auch nichts anzuziehen brauchte,  war sie schon fertig zum Ausgehen. Sie fühlte über ihre kahlen Schamlippen und dachte „Wie praktisch, dass das Rasieren jetzt immer wegfällt.“

Sie ging mit Olli vor das Haus, wo eine große Limousine stand. Neben dem Auto stand ein Mann in Uniform. Der Mann ging auf Lorena zu und sagte „Hallo Madam. Ich bin Mateo,  der Fahrer von Herrn Röder und soll sie abholen.“ Dass sie splitternackt war, schien ihn nicht zu verwundern.

Er hielt ihr eine Tür im Fond auf und nachdem sie eingestiegen war, setzte er sich auf den Fahrersitz und fuhr los. Sie fuhren eine ganze Weile und Lorena konnte sehen, dass der Weg aus der Stadt und durch einen Wald führte.

Dann fuhren sie durch ein großes Tor, welches sich selbsttätig vor ihnen geöffnet hatte.

Mateo hielt ihr eine Wagentüre auf und ließ sie aussteigen. Vor dem Haus führte eine kurze Treppe nach oben zur Haustüre, in der ein kohlschwarzer junger Mann stand.

Als Lorena die Treppe nach oben stieg, konnte man nur die Absätze ihrer hohen Schuhe hören. Das war das einzige, was Lorena am Leib trug.

Der junge farbige Mann reichte ihr die Hand und sagte „Ich bin Nuro der Hausdiener und Butler. Der Chef hat mir schon gesagt, dass eine schöne junge Frau kommt und er hat nicht übertrieben.“

Der Butler ging ins Haus hinein und winkte der jungen Frau, ihm zu folgen. Lorena betrat hinter ihm einen großen Salon. Auf einem Sessel und einer Couch saßen drei Personen, die sich erhoben, als Lorena den Raum betrat.

Es waren Lars und ein anderer Mann, den Lorena nicht kannte und außerdem noch eine splitternackte Frau. Dass die Frau nackt war, verwundert Lorena gar nicht, den Lars hatte ihr schon gesagt, dass in seinem Haus Frauen keine Kleider trugen.

Lars stellte Lorena die beiden Personen vor. Es waren sein Bruder Eduardo und dessen Frau Carina. Eduardo und Carina musterten Lorena und sie bemerkte, dass die Blicke der Beiden auf ihren vorgewölbten Schamlippen ruhten.

Aber auch sie musterte die beiden Leute, die ihr noch fremd waren. Sie wusste nicht , dass sie bald mehr von ihnen kennen lernen sollte, als sie dachte.

Eduardo schien eine paar Jahre jünger zu sein, als sein Bruder. Carina dagegen war vielleicht zwei Jahre älter als Lorena.

Eduardo war wie sein Bruder schlank und groß. Carina war ein paar Zentimeter größer als Lorena. Lorena musterte Carina jetzt sehr genau, wie auch Carina Lorena musterte.

Frauen sind da anders als Männer. Männer genügt der Blick auf die ganze Erscheinung einer Frau, während Frauen ihre Geschlechtsgenossinnen mit einem Blick in jeder Einzelheit aufnehmen.

Carina hatte schöne mittelgroße Apfelbrüste, die Lorena etwas neidisch machten. Aber ihre Spalte war so dicht zwischen den Beinen versteckt, dass man sie kaum sehen konnte.

Während Lorenas Muschi so prominent war, dass sie den Männern sofort auffiel.

Nachdem alle einander vorgestellt waren, bekam Lorena ein Glas Wein eingeschenkt, was sie lieber trank als Champagner.

Carina nahm wieder auf dem Sessel Platz, während Lorena sich auf die Couch zwischen die zwei Männer setzte. Lars legte sofort eine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte leicht nach oben, bis er ihre Muschi erreichte.

Er beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte “Ich will mit dir schlafen. Jetzt.“ Lorena die schon bei der Einladung gemerkt hatte, dass er scharf auf sie war, war überrascht, dass es so bald geschah.

Aber als Lars sie bei der Hand nahm und aufstand, folgte sie ihm. Er führte sie über eine Treppe in das Obergeschoss in ein Schlafzimmer, mit einem riesigen Bett.

Während Lars sich auszog, lag Lorena auf dem Bett und sah ihm zu. Als letztes zog er seinen Slip aus. Zufrieden sah die junge Frau, dass ein schöner gerader Schwanz zum Vorschein kam.

Lars legte sich neben Lorena auf das Bett und begann sie zu küssen. Erst auf den Mund und wanderte dann immer weiter nach unten, bis er auf ihrem Venushügel angekommen war. Dann legte er seine Zunge auf ihre Schamlippen und versuchte, sie etwas auseinander zu drücken. Als es ihm gelang, leckte er durch die Spalte bis hoch zu ihrem Kitzler.

Lorena hatte die Augen geschlossen und ihre Beine weit geöffnet und Lars konnte spüren, dass schon etwas Lustsaft zwischen ihren Schamlippen austrat. Jetzt hörte er auf sie zu lecken, rutschte nach oben und legte ihr seinen Penis auf die Lippen.

Lorena öffnete die Augen und als sie seinen Pint vor ihren Lippen sah, lächelte sie und öffnete ihren Mund. Lars schob jetzt seine Eichelspitze zwischen ihre Lippen und spürte ihre Zunge, die versuchte in das kleine Löchlein an seiner Schwanzspitze einzudringen.

Als Lars merkte, dass sein Schwanz die größte Härte erreicht hatte, verließ er Lorenas Mund und rutschte zwischen ihre Beine.

Mit einem Rutsch fuhr er in die Möse der jungen Frau, die dabei heftig stöhnte. Er bearbeitete Lorenas Möse jetzt mit harten Stößen, die sie ihm gar nicht zugetraut hatte.

Sie schloss ihre Beine jetzt über seinem Rücken und zog ihn noch weiter in sich, bis beide im Orgasmus zuckten. Dann lagen sie beide schweratmend neben einander, wobei Lorena länger brauchte, um von ihrem Höhepunkt zurück zu kommen.

Nach einer Weile richtete Lorena sich auf, beugte sich über Lars und küsste ihn. „Das war wunderschön“ sagt sie zu ihm. „Das meine ich auch“ entgegnete er „Du bist eine Wahnsinnsfrau.“

Später gingen sie beide unter die Dusche und wuschen sich gegenseitig. Als Lorena  den Schwanz von Lars einseifen wollte, sagte er „Hör auf Schatz. Ich muss mir noch etwas Kraft für heute Abend aufheben.“

Lorena grinste nur und wusch ihm den Rücken. Lars zog sich dann ein Hemd und eine Kurze Hose an, während Lorena selbstverständlich nackt blieb.

Als sie ins Wohnzimmer kamen, sagte Carina „Da seid ihr ja. Der Kaffee ist fertig.“ Während Lorena sich zwischen die beiden Brüder auf die Couch setzte, verließ Carina das Zimmer und kehrte mit Kaffeegeschirr zurück. Ein Kuchen stand schon auf dem Tisch und Lorena merkte, dass sie hungrig war, denn sie hatte seid dem Frühstück nichts mehr gegessen.

Carina beugte sich über den Tisch, um Kaffee einzuschenken. Dabei hatte sie die Beine etwas geöffnet und Lorena konnte ihre Spalte in ganzer Länge sehen. Sie war noch dicht geschlossen und sah sehr hübsch aus, mit den schmalen Schamlippen. Sie gefiel Lorena sehr, viel besser als ihre Möse mit den vorstehenden Schamlippen.

Der Nachmittag ging schnell vorbei, denn die Männer und Carina erzählten Lorena etwas aus ihrem Leben. Am Abend dann kam der Butler in den Raum und kündigte das Abendessen an. Lars hatte eine Catering Firma damit beauftragt. Es waren ein junger Mann und eine junge Frau, die das Essen auf einer Anrichte zubereiteten.

Unauffällig versuchten die Beiden immer wieder einen Blick auf die zwei nackten Frauen zu werfen, ließen es sich aber nicht anmerken. Als Lorena einmal auf die Toilette musste, ging sie ganz dicht an dem Mann vorbei und sah genau seinen Blick auf ihre blanke Möse und sie musste leicht grinsen.

Nach dem Essen spielten sie ein paar Gesellschaftsspiele und schauten sich im Fernsehen eine Dokumentation an, die Eduardo sehen wollte.

 

Später dann fasste Lars Lorena an der Hand und zog sie mit sich die Treppe hinauf. Lorena wusste, dass er wieder mit ihr vögeln wollte und hatte nichts dagegen. Lars hatte sich ausgezogen und sie lagen auf dem Bett nebeneinander.

Lars küsste die junge Frau am ganzen Körper bis hinunter zwischen ihre Beine. Sie hatte die Augen geschlossen und die Beine angewinkelt. Als sie jetzt ihre Knie nach außen bewegte, lag sie sehr offen vor dem Mann.

Sie hatte noch die Augen geschlossen, als sie bemerkte, das Lars das Bett verließ, aber dann senkte sich die Matratze wieder und sie wusste, dass er zurückgekommen war.

Er kniete sich zwischen ihre Beine und begann mit seinem Penis durch ihre Spalte zu streichen. Langsam schob er sich in sie. Dann ließ er sich mit seinem Oberkörper auf sie sinken. Lorena wunderte sich, dass er einen ganz anderen Körpergeruch ausströmte und öffnete ihre Augen. Sie sah jetzt in das Gesicht von Eduardo.

Erschrocken wollte sie ihn von sich schieben, aber er sagte „Ganz ruhig. „Es ist doch egal, welchen Schwanz du in dir hast“ und er begann sie mit ruhigen Stößen zu ficken.

Als die junge Frau zur Seite sah, sah sie dort Carina und Lars zuschauen.

Jetzt kam Lars auf das Bett zu und kniete sich darauf. Er streichelt eine Brust Lorenas und sagte „Eduardo und ich, wir teilen alles.“

Jetzt war Lorena beruhigt und konzentrierte sich auf den Schwanz der in ihr steckte. Vom Umfang und der Länge, unterschied er sich nicht von dem Schwanz, den Lars hatte. Er war nicht zu dünn und nicht zu dick und auch nicht zu lang. Er war wie gemacht, für ihre Muschi.

Eduardo fickte sie jetzt härter und als er einen Nippel in den Mund nahm und leicht darauf biss, kam sie. Dabei verkrampfte sie ihre Scheide, sodass der Schwanz von Eduardo noch einmal zusammen gedrückt wurde und nun seine Ladung gegen den Muttermund von Lorena schoss.

Eduardo zog sich aus der jungen Frau zurück und legte sich neben sie. Er streichelte ihre rechte Brust und sagte „Du bist eine tolle Frau. Ich bin froh, dass Lars dich ausgesucht hat.“

Dann fragte er weiter „Wollen wir duschen gehen.“ „Nein gehe du bitte alleine. Ich muss mich noch ein bisschen sammeln.“ Als er gegangen war, überlegte Lorena ob ihr dass was gerade passiert war gefiel, oder ob sie etwas dagegen hatte, dass beide Brüder sie fickten. Dann fing sie an zu lächeln, denn sie merkte, dass der Gedanke ihr gefiel. Sie wusste nur nicht, was Carina dazu sagen würde.

Sie stand jetzt auf und ging ins Bad. Als sie unter dem warmen Wasserstrahl stand, kam Carina herein. Sie stellte sich neben Lorena unter einen anderen Wasserstrahl. Lorena sah Carina an und sagte „Ich kann nichts dafür, dass Eduardo mich gefickt hat. Die beiden Brüder haben das ausgeheckt.“

„Ich weiß“ lachte Carina „Die beiden Jungs teilen alles. Auch ihre Frauen.“ „Also hast du jetzt mit Lars geschlafen“ fragte Lorena zurück mit hoch gezogenen Augenbrauen.

„Ja. Natürlich“ meinte Carina unbekümmert „Wir vögeln schon lange zu dritt miteinander. Aber ich bin froh, dass jetzt noch eine andere Frau dabei ist und ich meine Muschi manchmal ausruhen kann.“

Dann ging sie eine Schritt auf Lorena zu und begann sie einzuseifen. Diese ließ sich das überrascht gefallen. Als Carina sich bückt und die Muschi von Lorena einschäumte, sagte sie „Du hast wunderschöne Schamlippen. Ich wollte meine auch schon einmal vergrößern lassen, aber die beiden Jungs haben es mir verboten.“

„Und ich habe mir immer gewünscht, so eine schmale Spalte zu haben, wie du.“

Jetzt mussten beide Frauen herzhaft lachen.

Die Frauen begannen sich abzutrocknen und jetzt wo sie alleine waren, konnten sie sich ungestört über ihren Männergeschmack und ihre erotischen Vorlieben unterhalten.

Carina fragte Lorena „Hast du schon einmal ein Sandwich gemacht.“

„Was ist ein Sandwich“ fragte diese zurück.

Carina lachte und sagte „Wenn du einen Schwanz in deiner Möse hast und ein anderer Schwanz fickt dich in den Arsch.“

Lorena staunte „Geht das denn überhaupt. Ich könnte das nicht. Ich habe noch nie einen Schwanz im Arsch gehabt. Ich hatte immer Angst vor den Schmerzen.“

„Doch wenn dein hinteres Loch gut trainiert ist geht das gut und es ist das geilste Gefühl, dass es gibt. Wenn du länger hier bei uns bleiben solltest, wirst du das sicher auch erleben“

Als die Frauen sich abgetrocknet und die Haare geföhnt hatten, gingen sie in die Schlafzimmer zu ihren Männern. Als Lorena in das Zimmer von Lars kam, lag er nackt unter einen leichten Decke. Sie hob die Decke etwas an und schlüpfte zu ihm.

Er gab ihr einen Kuss und fragte „Bist du sehr böse, dass plötzlich Eduardo in deiner Muschi war.“

Sie überlegte einen Augenblick, dann erwiderte sie „Dass Eduardo mich gevögelt hat, war nicht schlimm, auch nicht schlecht. Aber dass du mir nicht vertraut hast und du mir nicht gesagt hast, dass ihr eure Frauen teilt, hat mich schon etwas enttäuscht.“

„Ich hatte Angst, dass du davon läufst, wenn ich es dir vorher sage“ erwiderte er. Da grinste sie und sagte „Meinst du, ich hätte vor zwei Schwänzen Angst.“

Lars gab ihr noch einen Kuss. „Du bist wunderbar“ meinte er „Aber jetzt wird geschlafen.“

Als Lorena am Morgen wach wurde, war Lars schon aufgestanden. Auch sie stand auf, nahm eine kurze Dusche und ging dann auch hinunter ins Esszimmer.

Als sie ins Zimmer kam, saßen die Brüder und Carina schon am Tisch und frühstückten.

„Hallo, du Langschläferin“ sagte Eduardo. Carina lachte und sagte „Wenn man so richtig müde gevögelt ist, schläft man auch gut. Stimmt’s Lorena.“

Lorena lächelte nur leise und setzte sich an den Tisch.

Nach dem Frühstück sagte Lars zu der jungen Frau. „Ich habe für heute Mittag bei Niedermeier einen Tisch bestellt. Dort werden wir zu Mittag essen, bevor Olli dich abholt. Aber bevor er kommt, wollen wir mit dir etwas besprechen.“

Lorena deutete auf ihre nackten Brüste und sagte „ Soll ich denn so gehen.“

Carina sagte „Nein. So sollst du natürlich nicht gehen. Das wäre wahrscheinlich ein Skandal, denn bei Niedermeier speisen nur die feinen Leute. Aber ich würde gerne ihre Gesichter sehen, wenn wir Beide splitternackt dort aufkreuzen würden.“

Dann lachte sie und sagte „Wir werden in meinem Schrank schon etwas für dich finden.“

Den Vormittag verbrachten die beiden jungen nackten Frauen am Pool und führten Frauengespräche.

Lorena konnte sich nicht richtig konzentrieren, denn sie dachte immer daran, was Lars und sein Bruder mit ihr besprechen wollten. Sie hatte leise Angst, dass die Männer sie nicht mehr sehen wollten, denn sie hatte sich die zwei Tage sehr wohlgefühlt.

Lorena zog dann später ein Kleid von Carina an, das ihr über der Brust etwas weit war, denn Carinas Brüste waren doch etwas größer, als ihre. Aber mit ein paar Nadeln abgesteckt ging es.

Dann war es soweit und Mateo fuhr sie mit dem großen Wagen in die Stadt. Er hielt vor einem vornehmen Restaurant, in dass sich Lorena allein nie hinein getraut hätte.

Aber in dem Lokal schien man Lars gut zu kennen, denn der Ober begrüßte ihn mit den worten „Guten Abend. Herr Röder. Wie immer der Tisch am Fenster.“

Als alle saßen, brachte der Ober die Speisenkarte. Lorena kante die meisten Gerichte nicht und sah mit gerunzelter Stirn in die Karte. Lars hatte das bemerkt und fragte „Schatz soll ich für dich bestellen.“ Erleichtert nickte Lorena.

Aber Carina mischte sich ein und sagte zu ihrem Schwager „Laß mich das machen, du weißt ja nicht, was eine Frau gerne ist.“ Dann bestellte sie für Lorna da Gleiche, dass sie gerne aß.

Während die Vorspeise kam, fragte Lorena nervös „Was wollt ihr mit mir besprechen.“ Aber Lars sagte „Erst nach dem Essen.“ Und so musste Lorena ungeduldig warten bis auch die Nachspeise vertilgt war.

Dann begann Lars „Hör zu Lorena. Ich habe ein Motorboot und wir haben schon länger besprochen, eine kleine Reise durch das Mittelmer zu machen. Jetzt, wo wir dich kennen gelernt haben und du uns sehr sympathisch bist, würden wir dich gerne dazu einladen. “

Lorena fiel ein Stein vom Herzen, dass Lars sich nicht von ihr trennen wollte.

„Ich würde sehr gerne mitkommen“ sagte sie „Aber ich muss Roman fragen.“

„Das mit Roman regele ich“ meinte Lars darauf hin. „Du musst ihm nur sagen, dass er mich anrufen soll, wenn du wieder bei ihm bist. Er wird sicher zustimmen, denn er hat schon wieder eine andere junge Frau unter seine Fittische genommen.“

Da stand Lorena auf, ging zu ihm, gab ihm einen festen Kuss und es war ihr egal, ob die anderen Gäste schauten.

Nach dem Essen fuhren sie wieder nach Hause und Lorena wartete auf Olli, der sie abholen sollte.

Als Olli kam, umarmte sie ihn und setzte sich neben ihn auf den Beifahrersitz. Das jeder in einem höheren Fahrzeug ihre Nacktheit sehen konnten, störte sie nicht.

„Na Spaß gehabt“ fragte er sie „Ja es war sehr nett und interessant.“ „Hattest du Sex mit beiden Männern“ wollte er noch wissen. Erstaunt sah sie ihn an und fragte „Woher weißt du das.“ „Das ist bekannt, dass die Brüder ihr Frauen teilen.“ war seine Antwort.

Als sie in Romans Villa angekommen waren, ging sie auf die Terrasse, wo Roman mit seien Freunden Holger und Frank saß.

Zur Begrüßung umarmte sie die Männer und nahm es hin, dass sie ihr dabei an die Brust oder zwischen die Beine fassten. Zu Roman sagte sie „Du möchtest bitte Lars anrufen. Er will etwas mit dir besprechen.“

Während Roman ins Haus ging um zu telefonieren, ging Lorena an die Seite des Pools, wo ihre Freundinnen Mali und Tabea saßen. Die umarmten sie und stürmten mit Fragen auf sie ein. „Langsam, Langsam“ lachte Lorena „Stellt mir lieber erst mal das Kind vor, dass da bei euch sitzt.“

Es saß noch eine dritte Frau am Tisch, die so schlank und zierlich war, dass man sie für ein Kind halten könnte. Aber als sie jetzt aufstand, sah Lorena dass es sich doch um eine erwachsene Frau handelte. Sie hatte kleine birnenförmige Brüste und einen flachen Bauch mit einem hervorstehenden Venushügel.

Ihre Spalte war nicht gut zu sehen, denn sie hatte einen dichten Schamhaarbusch.

Tabea stellt ihr das Mädchen vor. „Das ist Kiki. Sie ist erst achtzehn Jahre alt. Roman hat sie vor ihrem gewalttätigen Freund gerettet.“

Jetzt sah Lorena, dass das Mädchen eine blaue Wange und blaue Flecken an den Rippen hatte. „Hallo Kiki“ sagte Lorena und umarmte sie. „Mir ist es genauso ergangen wie dir. Aber hier bei Roman bist du sicher.“

All vier setzten sich wieder an den Tisch und bestellten bei Olli, der schon eine Weile neben ihnen stand ihre Getränke.

Dann kam Roman aus dem Haus an ihren Tisch. Er sah Lorena an und sagte „Ich habe mit Lars gesprochen. Wenn du mit ihnen fahren willst, ist das natürlich deine Entscheidung. Du bist ein freier Mensch. Wenn du zurück bist, entscheiden wir, wie es weitergeht.“

Jetzt bestürmten ihre Freundinnen sie, sie sollte ihnen verraten was die Brüder Röder mit ihr vorhatten. Da erzählte sie ihnen von der geplanten Kreuzfahrt.

„Du Glückliche“ seufzte Tabea „Der Lars ist sehr nett. Ich hätte beinahe auf einer

Nacktparty mit ihm gevögelt, aber Holger ließ mich nicht, weil ich ihn zwei Stunden vorher geärgert hatte.“

Am Abend musste Lorena in eines der freien Zimmer schlafen gehen, weil die kleine Kiki bei Roman schlief. Aber es machte ihr nichts aus, denn sie mochte Roman und war ihm dankbar, aber sie liebte ihn nicht.

So verging die Woche und der Samstag kam heran an dem der Fahrer von Lars sie abholen sollte. Tabea kam am Morgen zu ihr und sagte „Lars hat angerufen, du sollst nicht nackt kommen sondern ich soll dir wieder das Kleid geben.“

Sie folgte Tabea in deren Zimmer. Tabea reichte ihr das Kleid und sagte „Das schenke ich dir. Wenn du es nicht mehr gebrauchen kannst, dann wirf es weg.“ „Aber ich werde es vielleicht noch öfter gebrauchen“ meinte Lorena. „Das glaube ich nicht“ erwiderte ihre Freundin. „So wie ich Lars einschätze, wird er dich neu einkleiden.“ Dann schenkte ihr Tabea noch eine kleine Tasche, die für ihre persönlichen Sachen, wie einen Ausweis und ihre Verhütungspillen gedacht waren.

Seid Lorena bei Roman war, war sie regelmäßig zu einem Frauenarzt gegangen, zu dem Roman alle seine Frauen schickte und sie hatte sich in der vergangenen Woche einen Vorrat dieser Pillen verschreiben lassen.

Als dann am Samstag kam Jusuf und meldete, dass der Fahrer vorgefahren war, umarmte Lorena alle ihre Freundinnen und deren Männer. Die Frauen gaben ihr einen festen Kuss auf den Mund, aber die Männer konnten es nicht lasen und tätschelten ihre blanke Möse. Dann ging Lorena vors Haus und stieg zu Mateo in den großen Wagen.

Während der Fahrt unterhielt sie sich mit Mateo und ließ zu, dass der unter ihrem Kleid ihren Schenkel tätschelte. Auch als er weiter nach fuhr und ihre Schamlippen streichelte, wehrte sie sich nicht, sondern fand es ganz natürlich, dass ein Mann der zum Haushalt von Lars gehörte, ihre Möse berühren durfte.

Nach einer Weile merkte sie, dass der Wagen nicht in die Richtung von Lars Villa fuhr.

Als sie Mateo danach fragte, sagte der „Ich soll dich nicht in die Villa bringen, sondern in die Stadt in ein Café.“

Nach einer Weile hielt der Wagen in einer Einkaufsmeile mitten in der Stadt. Lorena stieg aus und wollte ihre Tasche mitnehmen aber Mateo sagte „Die Tasche kannst du ruhig im Wagen lassen. Ich hole euch später wieder ab.“

Lorena ging in das Café und sah die Röder-Brüder und Carina in einer Nische sitzen. Als sie auf den Tisch zutrat, standen alle auf. Lars küsste sie auf den Mund und sagte “Schön, dass du da bist. Ich habe dich schon die ganze Woche in meinem Bett vermisst.“

Auch Carina und Eduardo umarmten und begrüßten sie mir einem Kuss.

Lorena setzte sich und nachdem sie bei dem Kellner ein Glas Wasser beststellt hatte, fragte sie „Was haben wir den Heute vor.“ Lars antwortete „Heute wollen wir euch Mädchen erst einmal einkleiden“ und als Lorena ihn fragend ansah, sagte er weiter „Durch den Hafen könnt ihr ja nicht nackt spazieren und wenn wir auf unserer Reise einmal anhalten und an Land gehen, sollt ihr anständig gekleidet sein. Wenn wir euch Frauen auch am liebsten nackt sehen, denn das ist ihr natürlicher Zustand, so ist das nicht überall gerne gesehen.“

Dann ließ er vom Ober ein Taxi rufen und bezahlte die Rechnung. Das Taxi brachte sie in die Innenstadt zu einem bekannten und teuren Modegeschäft für Damen. Lorena hatte schon von dieser Firma gehört, hätte aber niemals gedacht, dass sie dort einmal zum einkaufen gehen würde.

Als sie in dem Geschäft standen, wurden sie von einer älteren Dame begrüßt. Lars und sie schienen sich zu kennen.

Lars sagte „Ich möchte gern Herrn Schimmer den Inhaber sprechen. Er weiß, dass wir kommen.“ Die Dame ging zum Telefon und sprach hinein. „Herr Schimmer wird sofort da sein“ sagte sie zu Lars. Bitte folgen sie mir nach hinten.

Lorena, Carina und die beiden Brüder folgten der Frau nach hinten in einen abgeschlossenen Salon, wo ein kleiner Tisch mit vier Seseln stand.

 

„Bevor ihr euch hinsetzt, könnt ihr euch ausziehen“ sagte Eduardo zu den beiden jungen Frauen. Gehorsam zogen sie sich ihre Kleider über den Kopf. Jetzt sah Lorena, dass auch Carina keine Unterwäsche getragen hatte, denn sie stand jetzt genau wie sie selbst nackt nur mit Schuhen bekleidet im Raum.

Die ältere Frau kam mit einer Flasche Champagner und vier Gläsern zurück. Dass die beiden Frauen sich in der Zwischenzeit nackt ausgezogen hatten, schien sie nicht zu verwundern.

Dann kam ein etwa vierzigjähriger Mann in den Raum. Lars begrüßt ihn und stellte ihm die Frauen vor. Auch ihn schien es nicht zu überraschen, dass Lorena und Carina splitternackt da standen.

Der Herr fragte Lars „Was kann ich für euch tun.“ „Zuerst wollen wir uns ein par hübsche Dessous ansehen.“ Herr Schimmer ging mit seiner Mitarbeiterin hinaus und kam nach einiger Zeit mit ihr zurück, wobei jeder der Zwei ein paar Kartons trug.

Sie stellten die Kartons auf einen Tisch und begannen sie zu öffnen. Der erste enthielt Büstenhalter in allen färben und Größen. Er betrachtete erst Carinas und dann Lorenas Brüste. Dann holte er holte einen Büstenhalter heraus und gab ihn Lorena. „Dieser müsste ihnen passen“ sagte er.

Auch Carina reichte er einen der Halter. Als beide Mädchen den Büstenhalter anlegten, den ihnen Herr Schimmer gereicht hatte, sahen sie, dass er die Größe richtig eingeschätzt hatte. Aber es waren spezielle Teile. Den Halter, den er Lorena gereicht hatte, war nur ein Unterbrusthalter, der ihre Warzenhöfen und ihre Nippel freiließ.

Bei Carina waren Löcher in den Körbchen, aus denen ihre kompletten Brustwarzen heraus schauten. Als Eduardo und Lars ihre Mädchen so sahen, grinsten sie und meinten „Wunderschön. So macht weiter.“  Auch Herr Schimmer lächelte zufrieden.

Als nächstes reichten der Geschäftsführer und seine Mitarbeiterin den Frauen andere Teile. Carina bekam einen Hüfthalter und ein Paar gemusterte Strümpfe. Als sie das angezogen hatte, rahmten der Hüfthalter mit seinen Strapsen ihre Möse wie ein Bild ein. Lorena bekam selbsthaftende Strümpfe und ein kleines Höschen. Als sie dieses angezogen hatte, ging Herr Schimmer zu ihr und griff ihr zwischen die Beine. Das Höschen hatte in der Mitte einen Schlitz. Der Mann griff hinein und zog Lorenas Schamlippen nach außen.

Es war ein toller Anblick und Eduardo pfiff leise durch die Zähne.

Die und noch andere Dessous in mehreren Farben kauften die Jungs ein. Dann sollten noch einige Badeanzüge her. Jede der Frauen bekam einen Bikini, der alle intimen Stellen gut bedeckte. Und noch einen zweiten, der so klein und eng war, dass die Nippel und die Schamlippen sich abzeichneten.

Auch kurze Shorts und enge Tops in verschiedenen Farben und Schnitten wurden eingekauft. Zum Schluss bekam jedes Mädchen noch drei schöne Sommerkleider. Lorena fühlte sich wie im Paradies. Als sie mit Carina einmal auf der Toilette war, fragte sie diese mit großen Augen „Meinst du, die ganzen Sachen dürfen wir behalten. Haben die Beiden denn so viel Geld.“

Da lachte Carina und antwortete „Natürlich können wir die Sachen behalten. Wir schenken ihnen ja auch unseren Muschis und unsere Ärsche. Und Geld haben beide genug.“ Sie lachte immer noch, als sie auf der Toilette saß und vor Lorena ihre Blase leerte.

Zum Schluss sagten die Brüder zu ihren Frauen „ Zieht euch eine Shorts und ein Top an, wir gehen erst Schuhe kaufen und dann im Hafen Essen.“ Sie gingen in einen Schuhsalon, wo jede der Mädchen ein Paar Bordschuhe, ein Paar normale Schuhe mit mitelhohem Absatz und ein Paar Hohe Schuhe bekamen.

Das Kleid, das Tabea Lorena geschenkt hatte und das Kleid, das Carina getragen hatte, ließen sie einpacken und mit den neugekauften Sachen zu der Adresse von Lars schicken.

Nach dem Essen in einem schicken Restaurant im Hafen, holte sie Mateo mit dem großen Wagen ab und sie fuhren nach Hause. Im Haus fasste Lars Lorena an der Hand und sagte „Komm mit. Ich habe mich die ganze Woche nach deiner Muschi gesehnt.“

Im Zimmer begann Lars sofort ihr Top über den Kopf zu ziehen und ihr die Shorts über die Hüften zu streifen. Lorena legte sie aufs Bett und sah Lars zu, als er sich auszog. Als er nackt war, sprang Lars direkt zu Lorena aufs Bett und legte sich zwischen ihre Beine.

Als er mit seinem Penis in sie eindringen wollte, sagte sie „Langsam, Langsam. Du weißt doch, dass eine Frau erst vorbereitet werden muss.“

„Natürlich Schatz“ erwiderte er und steckte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, die sie schon etwas ausgebreitet hatte. Er leckte durch ihre Spalte und schob seine Zunge unter ihr Kitzlerhäubchen. Dann spaltete er mit der Zunge ihre Schamlippen und steckte sie tief hinein. Am Geschmack und an der Feuchtigkeit merkte er, dass sie langsam bereit wurde.

Als er sich nun zwischen ihre Schenkel legte und seinen Pint ansetzte, hatte sie nichts mehr dagegen. Mit schnellen Stößen fickte er sie und kam schnell in ihr.

Er ließ seinen Oberkörper auf sie sinken und sagte „Es tut mir leid, dass du nichts davon hattest. Ich werde es nachholen. Versprochen.“

Lorena drückt ihn an sich und sagte „Das macht doch nichts. Schatz.“

Am anderen Tag wurden die Sachen, die sie am vorigen Tag gekauft hatten, schon gebracht.

Einen Tag später, nach dem Frühstück sagte Lars „Wir fangen jetzt an zu packen, und in einer Stunde geht’s los.“ Carina lieh Lorena einen Koffer, in den diese ihre geschenkten Kleider und Schuhe einpacken konnte. Als alle gepackt hatten, kam Mateo und lud die Koffer in den Kofferraum des Wagens.

Die beiden Frauen hatten kurze Hosen und ein Top angezogen. Auch die Männer waren leicht bekleidet mit dünnen Sommerhosen und einem T-Shirt. Als sie im Hafen ankamen, trug Mateo ihre Koffer auf eine riesige Motorjacht.

Lorena staunte, denn sie hatte gedacht, dass sie vielleicht auf einer kleinen Jolle fahren würden. Die Brüder schienen wirklich viel Geld zu haben.

Lars führte Lorena durch das Schiff und zeigte ihr alles. Es gab zwei große Schlafzimmer, ein Wohnraum, ein großes Bad und zwei Toiletten.

In dem einen Schlafzimmer stand ein Schrank, in dem schon Kleidung von Lars hing. „Hier kannst du deine Sachen dazu hängen.“ Sagte Lars zu Lorena und half ihr dabei.

Als alle Sachen von Lorena verstaut waren, sagte Lars zu ihr „Jetzt kannst du deinen Bikini anziehen. Im Hafen musst du immer einen Badeanzug oder ein Paar Shorts anziehen, damit wir keinen Ärger bekommen, aber wenn wir auf dem freien Meer sind, bleibt ihr Mädchen nackt.“

Lorena nickte und begann ihr Top über den Kopf zu ziehen. Dann schob sie die Shorts über die Hüfte nach unten. Als sie nackt war, ging Lars zu ihr, küsste sie und spielte mit ihren Nippeln.

„Sobald ich dich nackt sehe, will ich immer mit dir schlafen“ flüsterte er ihr ins Ohr.

„Na dann los“ erwiderte sie und griff ihm in den Schritt, wo sie seine harte Lanze spürte. “Nein. jetzt geht es nicht“ sagte er bedauernd „Jetzt muss ich Eduardo helfen das Schiff flott zu machen. Er ist der Kapitän und meckert sonst mit mir.“

Er gab ihr noch einen Klapps auf den Venushügel und ging nach oben.

Lorena zog den normalen Badeanzug an und ging auch die Treppe hinauf aufs Deck. Dort stand schon Carina. Sie hatte  auch den normalen Badeanzug an, der ziemlich alles interessante verdeckte, nur ihre Nippelringe bildeten sich auf dem Stoff ihres Büstenhalters ab.

„Du kannst uns helfen Abzulegen“ sagte Carina zu ihrer Freundin. „Was soll ich dabei machen“ fragte diese zurück. „Du musst an Land gehen und die Seile an den Pollern losmachen.“ war Carinas Auftrag.

Lorena sah hoch zur Brücke, wo Lars stand und ihr zunickte. Sie machte die Tür der Reling auf uns sprang an Land. Sie bückte sich um die festen Leinen von den eisernen Pollern loszumachen. Dabei streckte sie einigen Zuschauern, die das Auslaufen der Jacht beobachten wollten, ihre Kehrseite zu.

Sie dachte sich nichts dabei, denn sie hatte ja einen Bikini an. Dass sich der Stoff dabei zwischen ihren Schenkeln spannte, und ihre Schamlippen plastisch abbildeten, wusste sie nicht und es wäre ihr  auch egal gewesen.

Als sie die beiden Leinen gelöst hatte, sprang sie wieder an Deck und half Carina die Leinen auf zu wickeln. „Für das erste Mal hast du das sehr gut gemacht“ wurde sie von Carina gelobt und sie freute sich darüber.

„Jetzt halte dich fest“ rief ihr Carina zu „Bis wir gewendet haben und ruhig geradeaus fahren.“ Lorena hielt sich an der Reling fest und schaute hinauf zur Brücke, wo die beiden Männer standen und das Schiff steuerten.

Als sie geradeaus fuhren und die Yacht nicht mehr schlingerte, setzte sie sich neben Carina auf einen der Strandstühle, die an Deck standen. Sie schaute zurück, bis kein Land mehr zu sehen war.

Jetzt kam Eduardo von der Brücke und sagte „Die nächsten zwei Stunden kann Lars das Schiff alleine steuern. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch jetzt ausziehen. Hier sieht euch niemand mehr.“

„Was ein Glück“ sagte Lorena „der blöde Badeanzug hat mich schon wund gescheuert.“

„Wieso denn das“ fragte Eduardo erstaunt „Na schau hier“ erwiderte Lorena. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen und streckte Eduardo jetzt ihre Scham entgegen. Sie zog mit einer Hand ihre Schamlippen etwas zur Seite und zeigte ihm die Rötung zwischen den Lippen und ihrem Oberschenkelansatz.

„Warte“ meinte Eduardo „in der Bordapotheke haben wir Hautcreme.“ Er kam zurück, mit einer Tube in der Hand. Er kniete sich vor die junge Frau. Mit einer Hand zog er ihre Schamlippen zur Seite und mit der andern Hand drückte er etwas Creme auf die roten Stellen. Dann steckte er seinen Daumen in ihre Muschi und mit den Fingern verteilte er die Creme.

„Muss denn der Finger in meiner Möse sein“ fragte Lorena grinsend „Ich muss dich doch festhalten, damit du nicht zurückweichst“ lächelte Eduardo. Als er fertig war, gab er ihr noch einen Klaps auf die Spalte und meinte „Vorerst brauchst du ja keinen Badeanzug

mehr.“

Während die Männer die Yacht bedienten, lagen die Frauen auf dem Sonnendeck und rieben sich gegenseitig mit Sonnencreme ein. Als Carina Lorenas Vorderseite einrieb, befahl sie ihr die Beine zu spreizen, damit sie auch die Scham des Mädchens eincremen konnte. „Das ist sehr wichtig, dass deine ganze Muschi eingecremt ist, denn ein Sonnenbrand auf den Schamlippen ist sehr unangenehm.“ sagte sie.

„Das ist dir wohl schon einmal passiert, weil du dass so genau weißt“ grinste Lorena.

„Ja“ bestätigte Carina „Einmal auf einer Fahrt, hörte ich nicht auf Eduardo, als er mir befahl meine Muschi dick einzucremen. Und abends war sie dann feuerrot. Eduardo hat mich dann auch noch richtig durchgefickt. Als ich jammerte, sagte er, ich wäre selbst schuld und das jetzt wäre meine Strafe, weil ich nicht auf ihn gehört habe.“

Carina kümmerte sich jetzt um ihre Fingernägel und Lorena schloss die Augen. Nach einer Weile wurde sie durch irgend etwas geweckt. Es war Lars, er sie geküsst du in einen Nippel gezwickt hatte. Als Lorena um sich schaute, lag die Yacht in einer Bucht, die komplett mit Wald umgeben war.

„Wo sind wir“ fragte sie ihren Freund „Wir sind in einer Bucht, wohin niemand kommen kann, denn sie liegt sehr versteckt.“ „Wo sind die anderen“ fragte sie noch. „Die sind unter Deck und tun das, was ich auch jetzt mit dir tun werde.“ dabei fasste er sie an der Hand und zog sie aus dem Liegestuhl.

Lorena wusste, was er mit ihr vorhatte und war sehr damit einverstanden. Sie folgte ihm in Ihre gemeinsame Kajüte, wo er sie aufs Bett schubste. Sie sah ihm zu, wie er seine Shorts auszog und sich sofort zwischen ihre Beine legte.

Er setzte seinen Penis, der schon steif und hart war, sofort an ihrer Spalte an. Lorena wollte ihn eigentlich stoppen, weil sie noch nicht richtig feucht war, aber weil er eine ganze Woche auf sie verzichten musste, ließ sie es zu.

Als seine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte, stoppte sie ihn aber doch und sagte leise in sein Ohr „Du musst mich mit deiner Spitze etwas vorbereiten.“ Da verstand er. Er zog sich ganz aus ihr zurück und streichelte jetzt mit seiner Eichel durch ihre Spalte und über ihren Kitzler.

Beide merkten jetzt, dass aus ihrer Muschi etwas Saft lief und Lars setzte seinen Speer jetzt wieder an. Er schob sich ganz in sie hinein und Lorena schloss ihre Beine über seinem Hintern, damit er ganz bis hinten in sie eindringen konnte.

Lars begann sich jetzt in ihr zu bewegen aber nach ein paar Stößen kam er schon. Er wollte sich aus ihr zurück ziehen aber Lorena hielt ihn umschlungen und hielt ihn fest, bis sein Schwanz in ihr ganz geschrumpft war.

Er legte sich dann neben sie und sagte „Es tut mir leid, dass es so kurz war. Aber in der Woche, wo du nicht da warst, habe ich nicht masturbiert und auch nicht mit Carina geschlafen. Denn ich wollte meinen Saft für dich aufheben.“

Lorena war ganz gerührt. Sie umarmte und küsste ihn. Dann kuschelte sich an ihn und sagte „Wir warten jetzt ein Stündchen und dann mache ich dich hart und wir wiederholen das Ganze.“

Sie streichelt jetzt über sein Gesicht und über seinen Bauch. Lars schloss die Augen und schlief nach einiger Zeit ein. Lorena blieb wach, denn sie hatte vorher schon geschlafen.

Sie hing ihren Gedanken nach und überlegte, wie es nach der Seereise weitergehen würde.

Sie betrachtete den Mann neben ihr und fühlte eine Zärtlichkeit für ihn, die sie noch nie für einen Mann empfunden hatte. Sie hoffte, das er sie noch eine Weile bei sich behalten würde und hatte sich geschworen, alles für ihn zu tun, was er von ihr wollte.

Vielleicht zwei Stunden später, nahm sie seinen weichen Schwanz in die Hand und begann damit zu spielen. Obwohl er noch nicht wach war, begann der Penis sich zu versteifen.

Lorena beugte sich über ihn und nahm den halbsteifen Penis in den Mund. Als sie einmal den Kopf drehte und zu ihm hoch sah, sah sie dass er die Augen offen hatte und sie mit einem leisen Lächeln beobachtete.

Sie machte weiter und als sein Stab ganz gerade nach oben stand, schwang sie ein Bein über ihn und setzte sich auf seine Spitze. Sie ließ sich ganz langsam herunter und als er ganz in ihr steckte, begann sie ihn zu reiten. Lars streckte seine Arme nach ihren Brüsten aus und begann die Nippel zu reizen.

Es war für beide ein Genuss, denn in dieser Stellung konnte Lorena bestimmen, wie tief er in sie eindringen konnte. Zwar konnte sie seine Länge gut in ihrem Scheidenkanal unterbringen, aber sie hatte es lieber, wenn ein Schwanz nicht zu lang war.

Viel lieber hatte sie es, wenn ein Schwanz in ihrer Muschi spielte.

Aber als beide kurz vor ihrem Höhepunkt waren, drehte Lars sich mit ihr herum, sodass sie auf dem Rücken lag. Jetzt stieß er mit festen Stößen in sie hinein und der jungen Frau war es nun egal, ob er in ihr anstieß oder was er mit seinem Schwanz machte, denn sie ritt auf ihrem Höhepunkt.

Als Lars nun in sie hinein spritzte, kam auch sie und ihr Saft lief an seinem Kolben entlang

aus ihrem Schlitz heraus und nach unten in ihre Poritze.

Schwer atmend lagen sie dann nebeneinander.

 

Lars beugte sich dann zu ihr herüber und sagte leise „Ich glaube ich liebe dich.“ Lorena erwiderte nichts und hatte die Augen geschlossen. Aber als sie diesen Satz hörte, lief ihr eine Gänsehaut über den Rücken.

Die nächsten Tage fuhren sie rund durchs Mittelmeer. Die Jungs und auch Carina kannten etliche verschwiegene Buchten, in denen sie nackt baden konnten. An solchen Tagen, blieben auch die Männer nackt, was den Mädchen sehr gut gefiel. Wenn einer der Männer in der Küche etwas machte, pendelte sein Schwanz hin und her.

Nachmittags machten sie meistens Mittagschlaf und hinterher wurde gevögelt. Wenn Eduardo Lorena an der Hand fasste, und sie mit sich zog, ging sie ohne Wiederstreben mit ihm uns ließ sich anschließend von ihm vögeln.

Manchmal waren sie auch alle vier im Wohnraum und fickten. Dann wurde manchmal mitten in der Nummer der Partner gewechselt. einmal saßen alle vier auf der Couch, als Carina sich plötzlich vor Lorena kniete und ihre Schenkel auseinander schob. Dann beugte sie sich nach vorne und leckte über Lorenas Möse.

„Was wird das denn“ kicherte die junge Frau überrascht. „Laß sie nur machen“ rief ihr Eduardo zu „Sie kann das gut.“ Da lehnte sich Lorena zurück und ließ sich von ihrer Freundin lecken. Und diese machte es wirklich sehr gut, denn als Frau wusste sie, wie eine Möse geleckt werden muss.

Plötzlich richtete Carina sich auf, fasste Lorena unter den Achseln, hob sie von der Couch und legte sie auf den Boden. Jetzt legte sie sich in 69-Stellung auf ihre Freundin. Lorena hatte jetzt unmittelbar Carinas Spalte vor ihrem Gesicht.

Während Carina Lorettas Möse weiter verwöhnte, besah sich diese erstmals genau die Pflaume einer anderen Frau. Sie schob die Hände zu ihrem Gesicht und drückte die Schamlippen der Möse über ihr auseinander. Jetzt konnte sie genau sehen, wie sich der Kitzler aus seiner Deckung schob. Loretta war ganz fasziniert von diesem Anblick und leckte nun selbst über den Knubbel.

Sie freute sich über die Reaktion von Carina, als diese mit den Beinen zuckte. Durch die   Arbeit von Carina zwischen ihren Beinen, stieg langsam die Geilheit in ihr an und sie begann die Spalte vor ihr in ganzen Länge mit der Zunge zu durchpflügen.

Carina begann jetzt auch Saft abzusondern und Lorena schmeckte zum ersten mal den Muschisaft einer anderen Frau.

Weil Eduardo und Lars es gerne hatten, wenn sie ihren Schwanz nach einem Fick sauberleckte, wusste sie, wie ihre eigene Muschi schmeckte. Aber Carinas Geschmack war anders. Er war etwas süßlicher.

Carina erzählte ihr später, dass eine Frau nicht jeden Tag gleich schmeckte. Vor allem wenn eine Frau bald ihre Tage bekäme, wäre der Geschmack anders. Lorena verstand das, denn sie wusste, dass auch das Sperma von Männern nicht jeden Tag gleich schmeckte.

Während die beiden Frauen sich auf dem Boden vergnügten, sahen die Jungs belustigt zu und rieben sich ihre Schwänze. Aber dann hatten sie genug. Lars stand auf packte sich Carina und legte sie auf die Couch. Während Eduardo sich zwischen die geöffneten Beine von Lorena kniete. Jetzt versenkte jeder seinen Schwanz in die vor ihm liegend geöffnete Pussy, was ganz leicht ging, den jedes Paar Schamlippen war durch eine Zunge gut angefeuchtet.

Lorena war es recht, dass Eduardo jetzt seinen Schwanz in sie schob, denn sie vögelte mit Beiden gerne. Obwohl die Penisse der  beiden Brüder ungefähr die selbe Form und Länge hatten, waren die Ficks mit ihnen doch sehr unterschiedlich.

Eduardo fuhr sofort mit seinem Gerät bis ganz hinten in sie hinein und fickte sie mit festen Stößen, wahrend sein Bruder mit seinem Schwanz behutsam in die Vagina Lorenas stieß.

Er fuhr dann langsam in ihr ein und aus, und rieb sich an ihren inneren Wänden.

 

Mit Lars baute sich ihr Orgasmus langsamer auf, hielt aber dafür länger, bis er wieder abflaute.

Diese langsame auf ihren Höhepunkt zusteuern gefiel Lorena sehr gut. Deshalb vögelte sie eigentlich lieber mit Lars. Aber weil sie ihm auch das Vergnügen mit Carina gönnte wollte, ließ sie sich von Eduardo nageln.

Sie ankerten aber nicht immer in einer Bucht, sondern auch in den Häfen der interessanten Städte, die rund ums Mittelmeer lagen. Lorena gefiel es, mit kurzen Hosen und einem Shirt durch die Straßen zu laufen.

Obwohl ihre Nippel sich durch das Shirt bohrten und die engen Hose ihre Schamlippen abzeichneten, fühlte sie sich wohl, denn Carina war ebenso sexy gekleidet. Außerdem war ihnen die Kleidung von ihren Männern vorgeschrieben worden.

Aber lieber noch ging sie zusammen mit ihren Freunden abends schick essen, denn dann konnte sie eines der schönen Kleider tragen, die Lars ihr geschenkt hatte.

Sie war halt eine Frau, denn obwohl sie sehr gerne nackt war, auch vor Fremden, liebte sie es auch ein schönes Kleid zu tragen.

So verging die Zeit und sie kamen eines Abends in der Nähe ihres Heimathafens an. Lorena hatte Angst vor dem Abschied. Sie waren im Hafen Essen gewesen und saßen jetzt an Deck, um noch ein Glas Sekt zu trinken.

Plötzlich kniete Lars sich neben den Stuhl von Lorena. Er hielt eine kleine Schachtel in der Hand, die er jetzt öffnete. In der Schachtel lag ein Ring, an dem ein tropfenförmiger Edelstein schimmerte.

Erstaunt sah Lorena ihn an. „Was machst du“ fragte sie ihn. „Ich möchte dich bitten, mich zu heiraten“ antwortete er. „Was“ schrie Lorena überrascht. Doch dann waren seine Worte bei ihr angekommen und sie fiel ihm um den Hals.

„Natürlich will ich dich heiraten. Ich liebe dich doch.“ sagte sie in sein Ohr und dann küsste sie ihn lange.

Als beide wieder auf ihren Plätzen saßen, sagte Carina zu Lars „Ich habe dir doch gesagt, dass sie dich liebt und zustimmen wird.“ Lorena sah sie an und fragte „Du hast es wohl gewusst.“ „Ja ich wusste es. Und ich habe ihm gesagt, dass du ihn liebst. Aber er war unsicher.“

Lorena nahm nun den Ring aus der Schachtel und sah ihn sich an. „So einen Ring habe ich noch nie gesehen“ meinte sie „Wie wird der denn getragen.“ fragte sie Lars.

Aber Carina antwortete ihr „Das ist ein Klitorisring. Er wird in der Kitzlervorhaut getragen.

Wenn du willst, bringe ich ihn an dir an.“

„Kannst du denn sowas“ fragte Lorena skeptisch „Ja natürlich „ antwortete Carina „Ich war doch Krankenschwester bevor ich Eduardo getroffen habe. Und ich habe das schon bei einigen Frauen gemacht.“

„Dann bin ich einverstanden meinte Lorena“ beugte sich zu Carina und gab ihr einen Kuss. „Ich darf dich küssen“ sagte sie grinsend zu ihr „Ich werde doch dann deine Schwägerin.“

„Gut, dann machen wir das morgen früh. Heute Nacht kannst du noch einmal mit beiden Männer vögeln, denn wenn das Piercing sitzt, muss deine Muschi etwas Pausieren.“

Da legte Lorena den Arm um den Hals von Lars und sagte „Ich habe ja noch meine Hände und meinen Mund um meinen Schatz glücklich zu machen.“

Jetzt gingen alle unter Deck ins Wohnzimmer. Lars zog seine Hose aus und legte sich auf den Teppich. Lorena ging auf alle viere und kroch zu ihm. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Eduardo hatte sich hinter sie gekniet und schob ihr seinen Pint zwischen die Schamlippen. Während Carina auf der Couch saß und mit ihrer Pussy spielte.

Nach eine Weil wechselten die Männer und Lars fickte seine Verlobte, bis beide zum Orgasmus kamen. Auch Eduardo war soweit und spritzte seinen Samen in den Mund der jungen Frau.

Als alle drei ermattet auf den Teppich sanken, rief Carina „ und wo bleibe ich.“ Da stand Eduardo auf, nahm sie na der Hand und zog sie mit sich. „Laß mir etwas Zeit“ sagte er“ Dann bist du dran.“

Auch Lars und Lorena verzogen sich in ihr Zimmer. In dieser Nacht brachte Lorena ihren Verlobten dazu, sie noch dreimal zu bespringen. Das musste sein, wenn ihre Muschi ein paar Tage Pause machen sollte.

Am anderen Morgen nach dem Frühstück stand Carina vom Stuhl auf und sagte zu Lorena „Na wie ist es. Bist du bereit.“

Diese wurde ganz blass und erwiderte zögerlich „Es muss wohl sein.“ „Keine Angst Schatz du schaffst das schon“ munterte ihr Verlobter sie auf.

„Dann räumt mal den Tisch ab“ sagte Carina zu den Männern und zu Ihrer Freundin sagte sie „ und du legst dich auf den Tisch auf den Rücken.“

Lorena legte sich wie befohlen auf den Tisch. Die Männer kamen und stellten sich neben sie. Carina kam und hatte ein dickes Kissen in der Hand. Zu Eduardo und Lars sagte sie „Fasst sie an den Oberschenkeln und hebt ihren Po an, damit ich das Kissen darunter legen kann und dann zieht ihr ihre Beine nach oben und auseinander.“

So wie Carina es ihnen befohlen hatte zogen sie die Beine der jungen Frau nach oben und auseinander. Als Carina jetzt das Kissen unter die Pobacken Lorenas gelegt hatte, war ihre Spalte der höchste Punkt.

Carina hatte jetzt sterile Handschuhe angezogen und legte nun ein kleines Tuch auf die Scheide Lorena. Dieses Tuch hatte in der Mitte ein Loch, welches genau auf dem Kitzler Lorenas lag. Carina hatte nun einen kleinen Tisch neben den Esstisch gerollt, von dem sie eine sonderbar geformte Zange nahm.

Mit dieser Zange griff sie durch das Loch und zog Lorenas Kitzlerhäubchen heraus. Mit eine Sprühdose sprühte sie Eisspray auf das kleine Hautstück. Dann nahm sie eine Hohlnadel und stach sie mit einem Ruck durch ein Loch in der Zange.  

Als die Hohlnadel auf der anderen Seite von Lorenas Kitzlerhäubchen heraus kam, steckte Carina eine Seite des Schmuckrings in die Hohlnadel. Als sie jetzt die Nadel zurück zog wurde der Ring durch die Haut heraus gezogen. Carina brauchte jetzt nur die beiden Ringhälften ineinander zu schieben und ließ diese hörbar einrasten.

Jetzt war die Prozedur beendet. Die Jungs ließen die Beine Lorenas los und diese richtete sich auf. Als sie jetzt auf ihre Spalte schaute, sah sie den Ring mit dem Edelstein auf der oberen Spitze ihrer Schamlippen auf liegen.

„Ich habe überhaupt nichts gespürt“ sagt sie. „Das kommt noch“ meinte ihr Freundin „Wenn die Betäubung aufhört.“ Dann erklärte sie Lorena weiter „Hier hast du ein Tube Wundcreme. Davon machst du jeden Morgen etwas auf die Wunde. Wenn es in einer Woche immer noch weh tut, ist was nicht in Ordnung und du musst zum Arzt.“

Zu Lars sagte sie „Du hast jetzt auch eine Aufgabe. Du musst jetzt jeden Morgen und jeden Abend den Ring in der Muschihaut etwas hin und her bewegen, damit er nicht in der Haut festwächst. Und eine Woche lang keine Vögelei.“

Erst zwei Stunden später hörte die Betäubung von Loretas Kitzler auf. Jetzt verspürte sie ein Brennen zwischen den Beinen. Sie saß auf der Couch und schob ihre Hand zwischen ihre Beine.

Als Carina das sah, rief sie „Was machst du da“ Lorena erwiderte „Es brennt so und ich wollte nur den Ring etwas drehen.“ „Du darfst da jetzt nicht hin fassen, sonst entzündet sich das und du musst doch zum Arzt.“

Zu Eduardo sagte sie „Ich glaube es ist besser, wenn du doch die langen Handschellen holst.“

Und zu Lars sagte sie „Halte ihre Hände, damit sie nicht an dem Ring fummelt.“

Eduardo ging hinaus und kam zurück, mit eine Paar Handschellen in der Hand. Die Handschellen waren durch eine kurze Kette verbunden. Eduardo kniete sich jetzt hinter Lorena auf die Couch und schloss die Handschellen um ihre Handgelenke, die Lars ihr auf den Rücken gedrückt hatte.

Als die Männer sie losließen, versuchte die junge Frau ihre Hände nach vorne zu bringen, aber die Kette war zu kurz. „Was macht ihr mit mir“ weinte Lorena. „Wir hatten uns schon gedacht, dass du nicht Ruhe halten kannst und hatten abgesprochen, das wir dich so ruhig legen wollen.“ erwiderte ihr Carina.

„Aber so kann ich nicht essen und auch nicht zur Toilette gehen“ sagte Lorena weinerlich.

„Schatz wir helfen dir“ meinte Lars und streichelte ihre Wange.

Und das taten sie tatsächlich. Bei Tisch wurde sie von einem der Männer oder Carina gefüttert. Wenn sie zur Toilette musste, ging auch einer der Drei mit ihr. Am Anfang war es ihr peinlich, besonders wenn sie groß musste.

Aber Lars sagte zu ihr „Wir werde bald verheiratet sein. Da brauchst du dich doch nicht vor mir zu schämen. Wir  müssen alle einmal groß, das ist normal.“

Meistens ging Lars mit ihr, wenn sie zur Toilette musste oder Carina. Aber einmal waren die beiden zum Einkaufen und nur Eduardo war auf dem Schiff.

Lorena versuchte es einzuhalten, als ihre Blase drückte, aber als es nicht mehr ging, rief sie doch nach Eduardo. Diese ging mit ihr zur Toilette. Dort nahm er sie am Arm, damit sie nicht stolperte, als sie sich auf die Schüssel setzte.

Es war ihr doch etwas peinlich, als er stehen blieb und ihr zuschaute, als sie ihr Blase leerte. Aber als sie fertig war, nahm er Papier und tupfte ganz sachlich die letzten Tropfen von ihren Schamlippen.

Dann half er ihr aufstehen. Sie war froh, dass er nicht die Gelegenheit benutzt hatte, sie sexuell zu berühren. Obwohl sie schon mit ihm gevögelt hatte, wäre ihr das zu intim gewesen.

Als zwei Tage vorbei waren, kniete sich Carina nach dem Frühstück zwischen die Beine von Lorena, die auf einem Stuhl saß. Sie fasste den Klitorisring und zog leicht daran.

„Tut das noch weh“ fragte sie ihre Freundin und bewegte den Ring in seinem Löchlein hin und her. „Es zieht nur noch ein bisschen“ antwortete Lorena.

„Ich glaube, wir können ihre Hände jetzt frei lassen“ sagte Carina und sah Lars fragen an.

„Ich denke auch“ erwiderte Lars „Ich passe schon auf, damit sie mit ihrer Möse keine Experimente macht.“

Als schloss Carina die Handschellen auf und nahm sie ihrer Freundin ab. Lorena brachte ihre Arme nach vorne und rieb ihre Handgelenke. Sie war froh, dass die Zeit in der sie so hilflos wie ein Baby gewesen war, vorbei war.

Am Abend, als sie mit Lars im Bett lag, kuschelte sie sich an ihn und flüsterte „Ich würde so gerne mit dir ficken. Meine Pflaume läuft schon aus.“ „Ich würde dich auch gerne ficken“ erwiderte er „Aber wir müssen vorsichtig sein, damit der Schmuckring nicht ausreißt.“

„Am besten setzte ich mich auf dich und reite dich“ meint die junge Frau „Da kann ich aufpassen, dass nichts passiert.“ Sie schob die leichte Decke, unter der sie lagen, beiseite und beugte sich hinunter zu seinem Schwanz, der schon halbsteif auf seinem Oberschenkel lag.

Sie nahm ihn in die Hand und schob die Vorhaut ein Stück nach unten. Erst leckte sie über die Eichel und schloss dann ihre Lippen darum. Sie lutschte und saugte daran, bis er fest in die Höhe stand.

Dann schwang sie ein Bein über ihn und ließ sich nieder, bis ihre Schamlippen seine Spitze berührte. Langsam drückte sie mit dem Eichelkopf ihre Spalte auseinander.

 

Ganz langsam ließ sie sich tiefer sinken, bis ihre Muschi seinen Schambereich erreichte.

Jetzt war er ganz in sie eingefahren. Grinsend schaute sie ihn an und sagte „Siehst du jetzt, wie gut das geht.“

Da packte er die Spitzen ihrer Brüste und schüttelte sie. „Du bist halt ein schlaues Mädchen“ meint er.

Langsam fing sie an ihn zu reiten. Als sie merkte, das beide zum Ende kamen, wurde sie aber schneller und als sie seinen Samen gegen ihre Gebärmutter spritzen fühlte, kam auch sie.

Sie ließ sich auf seine Brust sinken und atmete schwer. Als sie merkte. dass er seinen Schwanz aus ihr zurück ziehen wollte, flüsterte sie „Bitte laß in noch ein bisschen drinnen.“ „Aber er ist doch ganz weich“ sagte er erstaunt. „Das macht nichts“ entgegnete sie. „Ich hätte deinen Schwanz am liebsten immer in mir. Egal ob er hart oder weich ist, denn ich liebe ihn.“

„Liebst du an mir nur meinen Schwanz“ fragte er lächelnd. „Du Dummkopf“ erwiderte sie und küsste ihn „Du weißt doch, dass ich den ganzen Kerl liebe.“

„Trotzdem muss ich jetzt aufstehen“ sagte er nun „Denn ich muss einmal Pinkeln.“

„Wenn du willst, darfst du auch in meine Pussy pinkeln“ sagte sie grinsend. „Du hättest nichts dagegen“ fragte er mit hoch gezogenen Augenbrauen.

„Nein. Ich gehöre dir und du kannst mit mir machen, was immer du willst.“ „Darauf komme ich ein anders mal zurück.“ sagte er und drückt sich unter ihr hervor, sodass sein Schwanz aus ihrer Scheide rutschte.

Er ging ins Bad pinkeln und als er zurückkam, lag sie auf der Seite und sah ihn an. „Soll ich das gute Stück jetzt saubermachen“ fragte sie ihn.

„Wenn du willst“ meinte er und stellte sich ans Bett. Lorena setzte sich auf und nahm seinen Penis in die Hand und dann in den Mund. Sie schmeckte ein interessantes Gemisch aus ein wenig Pipi, seinem Sperma und ihrem Muschisaft.

Sie freute sich, als er begann wieder steif zu werden. Unermüdlich leckte und saugte sie weiter. Mit den Händen spielt sie an seinen Hoden. aber immer nur ganz zart, denn sie wusste, das er da sehr empfindlich war.

Sie legte jetzt ihren ganzen Ehrgeiz hinein, ihn noch einmal kommen zu lassen. Und es gelang ihr. Mit festen Schüben schoss er ihr seinen Saft in den Mund. Lorena versuchte alles zu schlucken, aber ein paar Tropfen rannen ihr aus den Mundwinkeln.

Als sie den Schwanz aus ihrem Mund rutschen ließ, beugte Lars sich zu ihr herunter und küsste ihr die Spermatropfen von den Lippen. „Ich liebe dich“ murmelte er dabei.

Am anderen Tag fuhren sie in einen Hafen ein. Es war der letzte Urlaubstag und der letzte Hafen, den sie in ihrem Urlaub anlaufen würden.

Beim Frühstück erzählte Lars, dass er hier bei einem Uhrmacher eine besondere Uhr bestellt hätte. Carina fragte ihn „Wenn du deine Uhr abholst, kannst du mich dann mitnehmen. Ich muss etwas einkaufen. Vor allem brauche ich Tampons. Ich habe heute den Letzten eingeführt.“

„In Ordnung“ meinte Lars „Dann gehen wir uns anziehen.“ Er stand auf und ging nach unten wo die Kajüten lagen. Carina folgte ihm, wobei sie sagte. „Ich schlüpfe nur in ein kleines Kleid, das ist schnell geschehen.“

Als Lorena mit Eduardo alleine am Tisch saß, fragte er sie, „Hast du gestern mit Lars gefickt.“ Als sie nickte, wollte er noch wissen „Also ist deine Schnecke wieder in Ordnung.“

Wieder nickte sie und wusste schon was jetzt kam. „Also können wir nachher, wenn beide von Bord sind, doch einmal vögeln. Du hast gehört, dass Carina ihre Tage hat. Sie bläst mir manchmal den Schwanz, aber es ist doch nicht dasselbe, wie eine Pussy.“

„Ja, mal sehen“ erwidert die junge Frau und stand auf.

Sie ging hinunter in ihre Kabine, die sie mit Lars teilte. Er war gerade dabei die letzten Hemdknöpfe zu schließen.

Sie setzte sich aufs Bett und sah ihm zu. „Na wärst du gerne mit von Bord gegangen“ fragte er sie.

„Nein“ sagte sie „Eduardo hat mich gefragt, ob ich mit ihm ficken will, wenn ihr von Bord seid. Er ist ziemlich frustriert, weil Carina ihre Tage hat. Jeden Tag sieht er zwei nackte Frauen herum laufen und darf seinen Schwanz nicht benutzen. Da wollte ich ihm helfen. Du hast doch nichts dagegen, oder.“

„Natürlich habe ich nichts dagegen.“ erwidert er „ du weiß doch, dass wir alles Teilen und ich wünsche dir viel Spaß dabei.“

„Spaß werde ich schon haben“ sagte Lorena grinsend „Aber ich ficke viel lieber mit dir.“

„Warum machst du es lieber mit mir. Wir haben fast den selben Schwanz.“ fragte er erstaunt. „Erstens bewegte er sich in mir nicht so feinfühlig wie du. Aber vor allem ist es, weil ich ihn nicht liebe, aber dich.“

Lars ging zu ihr und küsste sie. „Ich verspreche dir, heute Abend darfst du meinen Schwanz spüren“ flüsterte er „Ich freu mich drauf“ erwiderte sie und küsste zurück.

Sie ging dann nach oben zu Eduardo und nahm ihn bei der Hand. „Na, komm“ sagte sie „Ich denke, du willst mich haben.“ Eduardo ging mit ihr nach unten zu den Kajüten und wollte die Tür von Lars Zimmer öffnen. Aber Lorena zog ihn weiter zu der Kajüte von Carina und ihm. „Warum nicht in eurem Zimmer“ fragte er.

„In unserem Bett darf nur Lars mich ficken“ erwiderte sie „Es ist so etwas wie unser Ehebett.“

Als sie im Zimmer von Carina und Eduardo angekommen waren, legte sie sich aufs Bett und beobachtete ihn, wie er seine kurze Hose und sein Hemd auszog. Sie hatte sich auf die Seite gelegt und ein Bein aufgestellt, damit er ihre Muschi in ganzer Pracht sehen konnte.

Als er seine Hose nach unten zog, konnte sie sehen, dass sein Schwanz schon halbsteif war. Er legte sich dann neben sie und begann erst ihre Brüste  und dann ihren Venushügel zu streicheln. Mit einer Hand hatte sie seinen Schwanz gepackt und wichste ihn leicht, bis er fest nach oben stand.

Jetzt legte sich Eduardo zwischen ihre Beine und setzte seinen Pint an ihren Schamlippen an. Lorena hatte erst Bedenken, weil sie noch nicht nass genug war, aber dann ließ sie ihm seinen Willen, als er  mit der Eichel ihre Spalte auseinander drückte. Sie griff nur nach unten und legte ihren Verlobungsring nach obenauf ihren Hügel.

Wie sie es von ihm gewohnt war, stieß er sofort ganz in sie hinein. Als er ihre Schamlippen mit sich zog, weil sie noch so trocken war, verspürte sie einen leichten Schmerz, der aber verging, als er paar mal in ihr hin und her fuhr.

Langsam kam auch in ihr die Geilheit hoch und sorgte für genug Feuchtigkeit. Es dauerte nicht lange, bis er in ihr kam. Sie hatte nur einen ganz leichten Höhepunkt gehabt. Aber trotzdem umschlang sie ihn mit ihren Beinen und hielt seinen Penis in ihr fest, bis er ganz weich geworden war.

Er lag auf ihr und atmete schnell. „Es tut mir leid, dass ich so schnell gekommen bin“ sagte er „Aber dein Fötzchen ist viel enger als das von Carina.“

„Ist doch in Ordnung“ meinte sie und küsste ihn leicht auf die Wange. Dann lagen sie nebeneinander und unterhielten sich. Über die kommend Hochzeit und einige Dinge, die sie noch am Boot machen wollten.

Eduardo sah dann auf die Uhr und sagte “Die anderen werden bald hier sein. Ich wäre gerne noch bei dir geblieben und hätte es noch einmal mit dir getrieben.“

„Meinst du, du hättest noch Druck genug“ fragte sie ihn grinsend. „Natürlich“ antworte er selbstbewusst. „Dann mache ich dir einen Vorschlag“ sagte Lorena „Ich blase dir Einen und du darfst in meinen Mund kommen.“ „Vorschlag angenommen“ meint er lächelnd.

Lorena richtete sich auf und faste seinen Schwanz, der schon wieder hart war.

Der Penis war schon wieder trocken, aber als Lorena ihn ableckte, konnte sie noch sein Sperma und ihren Saft an ihm schmecken. Sie leckte und saugte und mit einer Hand spielte sie an seien Eiern.

Ohne dass sie sie merkte, hatte sich die Tür geöffnet und Carina kam herein. Als die sah, was die beiden trieben, setzte sie sich auf das Bett und sah zu. Erst Edoardo und dann Lorena bemerkten, dass sie eine Zuschauerin hatten.

Das gab dem Mann noch einen zusätzlichen Kick und er spritze seinen Samen in den Mund der jungen Frau. Als der Schwanz zwischen ihren Lippe heraus  kam hielt Lorena das Sperma noch in ihrem Mund. Sie beugte sich zu Carina um sie zu küssen. Als beide Münder aufeinander lagen, ließ Lorena einen Teil des Spermas in Carinas Mund fließen.

Überrascht zuckte diese mit den Augenbrauen. Aber dann grinste sie und beide Frauen schluckten ihren Anteil an der Samenflüssigkeit.

Als ihr Mund leer war, sagte Lorena „Es war der Samen von deinem Mann und so dachte ich, dass du auch einen Anteil davon haben sollst.“

Carine lachte, sagte „Danke“ und gab ihr einen Klapps auf den Hintern.

Zwei Tage später fuhren sie in ihren Heimathafen ein. Während des Urlaubs hatte Lars ihnen erzählt, dass Nuro der Hausdiener eine junge Frau einstellen sollte, die ihm und dem Fahrer Mateo im Haushalt helfen sollte.

Im Hafen wartete Mateo mit der großen Limousine auf sie. Beide Frauen hatten sich ein Kleidchen angezogen, denn es waren doch einige Meter vom Pier bis zum Parkplatz und Lars wollte kein Aufsehen. Beide Frauen, Lorena und Carina wäre es egal gewesen, denn es machte ihnen schon lange nichts mehr aus, sich vor fremden Menschen nackt zu zeigen.

Als sie in der Villa ankamen, begrüßte Nuro sie. An seiner Seite stand ein ganz junges nacktes Mädchen, das ihnen Nuro als Rosa vorstellte. Lars fragte Nuro erstaunt „Das ist ja noch ein Kind. Ich habe dir doch gesagt, dass du eine junge Frau einstellen sollst.“

Tatsächlich sah Rosa aus, wie ein Kind. Sie war sehr schmal und hatte kaum Brüste.

Auch ihre Spalte sah wie eine Jungmädchenmuschi. „Aber sie ist schon achtzehn Jahr alt und ich habe ihren Ausweis gesehen.“ verteidigte sich Nuro.

„Na gut „ meinte Lars und zu Lorena und Carina sagte er „Rosa ist extra für euch beide eingestellt. Sie soll euch beim Waschen und Baden helfen und sonst bei den Dingen, die ihr braucht um euren Körper zu pflegen.“

Es war für Lorena ein neues Gefühl, dass Rosa immer dabei war, wenn sie im Bad oder sogar auf der Toilette war. Aber mit der Zeit gewöhnte sie sich daran und auch Carina war bald froh, dass Rosa da war.

Einmal lag Lorena in der Wanne und Rosa beugte sich über sie, um ihre Haare auszuspülen. Dabei war ihre kleine Ritze ganz dicht vor Lorenas Gesicht. Die sah entsetzt, dass das Mädchen kleine Narben rund um ihre Schamlippen hatte.

Nach einigen eingehenden Fragen fing Rosa an zu reden.

Als sie zwölf oder dreizehn Jahre alt war, fing es an, erzählte sie. Ihr Vater war gestorben und ihre Mutter hatte einen neuen Freund. Weil Rosa noch nicht ihre Tage hatte, sagte er es wäre besser, wenn sie da unten bluten würde. Sie musste sich nackt auf den Tisch legen und die Beine Spreizen. Sie schämte sich sehr. Dann brachte er ihr mit einer Rasierklinge lauter ganz kleine Schnitte rund um ihre Spalte zu. Als ein bisschen Blut lief, sagte er „So muss dass bei einer jungen Frau aussehen.“ Immer wenn die Schnitte verheilt waren begann das ganze von vorne.

Als Rosa dann sechzehn Jahre alt wurde, vergewaltigte er sie an ihrem Geburtstag. Jetzt hielt sie es nicht mehr aus und lief fort. Sie lebte zwei Jahre auf der Straße, und fand einen Freund. Sie schlief gerne mit ihm und hatte sich in ihn verliebt. Aber als er sie auf den Strich schicken wollte, lief sie auch ihm fort, bis sie Nuro traf.

Er spendiert ihr etwas zum Essen und ließ sich ihre Geschichte erzählen.

Dann nahm er sie mit in die Villa und stellte sie als Dienerin ein.

Sie hatte zuerst Angst gehabt, dass Nuro und Mateo genau so waren, wie die anderen Männer, weil sie immer nackt sein musste. Aber Lorena, die die Geschichte des Mädchen entsetzt hatte, beruhigte „Da brauchst du keine Angst zu haben, dass dich hier im Haus die Männer belästigen, wenn du nicht willst. Das mit der Nacktheit ist halt der Wille unserer Männer. Da gewöhnst du dich schnell daran.“

Später wurde die kleine Rosa noch eine Freundin von Lorena und Carina. Da sie in dem Haus von Lars nicht viel arbeiten musste und immer gut zu essen bekam, wurde sie immer hübscher. Sie nahm zu und man sah ihre Knochen nicht mehr, sogar ihre Brüste wurden etwas größer.

Zwei Wochen nachdem sie von der Kreuzfahrt zurückgekommen waren, wurden sie alle zu einer Nacktparty bei einem Freund eingeladen.

Als sie dort angekommen waren ließ sich ein schwarzer Diener ihre Mäntel geben. Als sie nun das erste Mal nackt vor einem Schwarzen stand, der sie genau musterte, war es Lorena etwas ungemütlich.

Carina, die das gemerkt hatte, nahm sie am Arm und zog sie mit sich. Spöttig fragte sie  Lorena „Hast du Angs vorm schwarzen Mann.“ Das nicht“ antwortete diese „Aber etwas unsicher war ich schon als er meine Muschi sah und sein Gesicht keine Regung zeigte.“

„Das ist ganz normal“ meinte Carina „Er sieht dauernd Pussis von weißen Frauen und wie man hörte, darf er auch manchmal eine ficken. Er soll einen sehr großen Schwanz haben.“

Als die Vier in die Halle kamen, war  die Party schon im vollen Gange. Lorena sah mindesten zwanzig Herren im Abendanzug ungefähr auch so viele nackte Frauen.

Da sie jetzt ein Intimpiercing trug, schaute sie sich die Spalten der Frauen genauer an und sah, dass einige von ihnen auch einen Ring oder Schmuckstück an ihrer Pussy trugen.

Plötzlich sah sie Roman stehen und an seiner Seite eine junge Frau.

Sie ging zu Roman, umarmte ihn und gab  ihm einen Kuss. „Hallo Schatz“ sagte Roman und tätschelte ihren Hintern.

„Ich muss dir etwas sagen“ meinte Lorena zu Roman. „Du willst Lars heiraten“ entgegnete er. „Woher weißt du das“ fragte sie verblüfft. „Er hat mit mir telefoniert und mich gefragt, ob ich etwas dagegen hätte, weil ich ältere Rechte auf dich habe. Natürlich habe ich zugestimmt, denn ich will, dass du glücklich bist.“

„Danke“ sagte Lorena und küsste ihn nochmals. Dann betrachtete sie die junge Frau, die neben Roman stand. Sie erkannte, dass es Kiki war, die sie damals kennengelernt hatte. Aber jetzt war sie ganz verändert. Sie hatte kein ängstliches Gesicht mehr und strecke ihre hübschen Brüste nach vorne.

Ihr Schamhaar war gänzlich verschwunden und man sah ihren vorgewölbten Venushügel, der von einer langen Spalte geteilt wurde, an deren Ende die kleinen Lippchen ein  Stückchen heraus schauten, was sehr neckisch aussah.

Lorena ging weiter und traf auf Tabea und Mali, die sie sofort umarmten und ihre Brüste an die Brüste Lorenas drückten. Neugierig wollten sie dann ihren Verlobungsring sehen.

Tabea drehte Lorenas Hand hin und her und sagte „Ich sehe gar keinen Ring.“

„Du musst nach unten schauen“ lachte Lorena. Jetzt erst bemerkten ihre Freundinnen, dass die Braut einen Schmuck an ihrer Muschi trug. Sie beugten sich beide nach unten und betrachteten den Kitzlerring. Tabea nahm ihn in die Hand und zog leicht daran.

„Toll“ sagte sie „So etwas will ich auch haben.“ Und Mali fragte „Stört der Ring dich denn nicht.“ „ Nein“ antworte ihr Lorena „Wenn ich ein Höschen anhabe, liegt er fest an der Muschi an und wenn ich nackt bin, klopft er immer eine bisschen auf die Schamlippen, das ist ein geiles Gefühl.“

Durch das Gespräch mit ihren Freundinnen und durch die Aufmerksamkeit mancher Männer, die ihren Ring sehen wollten, verging der Abend schnell.

Dann kam der Tag der Hochzeit. Es waren nur Roman und Kiki, Mali und Frank, Tabea und Holger und natürlich Carina und Eduardo eingeladen. Alle waren festlich gekleidet und gingen anschließend in ein Restaurant Essen, wo Lars einen Tisch bestellt hatte.

Aber am Samstag drauf, gab es ein Fest in der Villa von Lars. Es waren etwa vierzig Personen.

Und wie immer in diesem Kreis waren die Männer im Abendanzug und die Frauen nackt.

Aber an diesem Abend durften die Frauen Schmuck tragen, so viel sie wollten.

Das nutzten manche so aus, dass sie aussahen wie ein Weihnachtsbaum. Lorena sah tollgeschmückte Schamlippen und Brüste. Es war ein tolles Fest und alle gratulierten ihr und Lars zu ihrer Hochzeit.

Lorena war glücklich mit ihrem Mann. Er schenkte ihr was sie wollte und es machte ihn glücklich, wenn er zusah wie sie von Eduardo oder Carina sexuell befriedigt wurde.

Als sie ein Jahr verheiratet waren, wollten die Brüder, dass ihre Frauen die Pille absetzten. Sie wurden von da an fast jeden Abend besamt. Immer abwechselnd von Eduard oder Lars.

Und es klappte, beide wurden fast gleichzeitig schwanger. Lorena bekam einen Jungen und Carina ein Mädchen. Wer jeweils der Vater war, wusste niemand und es war auch allen egal. Es blieb ja in der Familie.

Ende.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lorena Teil 2.

Die drei Frauen stiegen zu Olli in den Wagen, der sie in die Stadt zu dem Studio fuhr, in dem Roman seine Frauen verschönern ließ.

Als sie dort angekommen und ausgestiegen waren empfing sie schon an der Treppe eine ältere Frau. Die umarmte Mali und Tabea und begrüßte sie. Dann betrachtete sie Lorena und meinte „Das ist die neue Freundin von Roman. Sie sieht sehr hübsch aus in dem Kleid, mal sehen, ob sie nackt auch so hübsch ist.“ „Sie ist auch nackt sehr hübsch“ kicherte Mali.

Die ältere Frau führte die drei Freundinnen eine Treppe hinunter. „Tom und Luise warten schon auf euch“ sagt sie. Sie betraten einen Raum, in dem Medizinische Geräte standen. In der Mitte stand ein Stuhl, ähnlich wie bei einem Frauenarzt, nur mit einigen Greifarmen an der Seite.

Ein Mann, ungefähr vierzig Jahre alt erwartete sie und neben ihm stand eine jüngere Frau. „Ich bin Tom und das ist meine Frau Luise.“ stellte der Mann sich und seine Frau vor. Er gab Lorena die Hand und meinte „Du bist sicher Lorena. Hier an Luise kannst du sehen, wie meine Behandlung wirkt.“

Luise stellte sich vor Lorena. Sie hob die Arme und stellte ihre Beine etwas auseinander.

Tom zeigte auf ihre Achseln und ihre Scham. Überall waren alle Haare entfernt und so konnte man ihre schmalen Schamlippen sehen, aus denen die kleinen Lippen ein Stückchen heraus schauten.

Dann musste Luise sich nach vorne beugen und Tom spreizte ihr Arschbacken, sodass man gut die ganze Arschfalte und die Rosette sehen konnte. „Siehst du“ meinte er „sauber wie ein Baby.

Lorena musste ihr Kleid ausziehen und sich auf den Stuhl setzen. Dann befahl ihr Tom ihre Arme und ihre Beine weit auseinander zu spreizten. Jetzt befestige er ihre Hand und Fußgelenke an den seitlich herausragenden Stützen.

Er betätige einige Hebel und ihre Beine wurden zusammen gefahren und ihre Arme etwas nach oben gestreckt. „Heute machen wir nur die Achseln und die Arschfalte“ sagte er zu Tabea. „Ja das ist auch gut so“ meint diese „es brennt doch ganz schön.“

Tom schob nun einen Hocker zwischen die Achseln von Lorena und Luise schob einen kleinen Tisch neben ihn. Dann reichte sie ihm ein Gerät mit einem Kabel daran. Tom drückte nun einen Knopf und ein blauer Blitz kam aus dem Gerät und verdampfte die Haarwurzeln in Lorenas Achselhöhle. Lorena wimmert leise, den es brannte doch etwas. Aber sie wollte sich vor ihren Freundinnen keine Blöße geben, denn diese hatten die Prozedur auch schon hinter sich gebracht.

Als Tom mit dieser Seite fertig war, war die ganze Achselhöhle gerötet. Während er auf die andere Seite des Stuhls wechselte, cremte Luise die rötlichen Stellen mit einer Creme ein.

Als beide Achseln enthaart und eingecremt waren, bediente Tom wieder ein paar Hebel und der Stuhl begann sich zu bewegen. Erst spreizte er die Beine der jungen Frau, bis Lorena meinte sie würde auseinander  gerissen. Dann beugte er ihre Beine nach oben und gleichzeitig senkte sich das Teil, auf dem Lorenas Oberkörper lag nach hinten.

Lorena lag jetzt so, dass ihre Beine gespreizt waren und ihr Hintern den höchsten Punkt bildete. Tom zog jetzt zwei weitere  Arme heran, deren Spitzen wie Schaufeln ausgebbildet waren. Diese Schaufeln schob er jetzt in die Falte von Lorena Arsch.

Als er wieder einen Hebel bediente, zogen diese beiden Schaufeln Lorenas Arschbacken auseinander. Jetzt war die ganze Kimme und auch ihre runzlige Rosette zu sehen.

Wie in den Achseln begann er auch hier die Haarstoppeln zu lasern. Lorena wimmerte jetzt etwas lauter, denn diese Stelle war etwas empfindlicher.

Als alle Haare entfernt waren und Luise die Arschfalte dick mit Creme behandelt hatte, durfte Lorena aufstehen.

„So das war es für heute“ sagte Tom „Übermorgen machen wir den Rest, dann kommt deine süße Schnecke dran.“ Wie betäubt zog Lorena ihr Kleidchen an und folgte Mali und Tabea nach oben. Als sie sich mit ihrem Popo auf die Sitze in Olis Wagen setzte, schrie sie leise.

Tabea klopfte ihr beruhiget auf die Schulter und gab ihr einen Kuss. „Du wirst sehen, es ist gar nicht so schlimm. Morgen merkst du fast gar nichts mehr, den Luises Salbe ist hervorragend.“

Am anderen Morgen waren Lorenas Beschwerden fast ganz verschwunden. Die vorher roten Stellen juckten nur ganz leicht. So kam der Tag an dem auch ihr Schambereich gelasert werden sollte.

Die Frauen fuhren wieder mit Olli zu dem Studio. Als sie in den Keller kamen, wurden sie von Tom und seiner Frau Luise begrüßt. Ohne, das ihr Tom etwas gesagt hätte, zog Lorena sich aus und setzte sich auf den Spezialstuhl. Tom befestigte dieses Mal nur ihre Beine in den beweglichen Stützen.

Mit seinen Hebeln spreizte er ihre Beine soweit, dass die junge Frau dachte, sie würde auseinander gerissen. Als sie aufschrie, kam Luise herbei und tätschelte ihren Venushügel. Weil Lorena so weit aufgespreizt war, wie noch nie, hatten sich ihre Schamlippen, die sonst dicht geschlossen waren, etwas geöffnet und man konnte das rosa Innere ihrer Scheide sehen.

Tom setzte sich auf einen Hocker zwischen ihre Beine und begann mit seiner Laserpistole ihre Möse zu bearbeiten. Auf dem Schamhügel und den Schamlippen konnte Lorena das Brennen gut aushalten, aber als Tom an die Stelle zwischen den Schamlippen und den Oberschenkelansätzen kam, konnte sie ein Wimmern nicht mehr unterdrücken.

Lorena schloss die Augen und dachte, „Ich bin eine richtige Schlampe geworden. Als ich Georg kennenlernte, wollte ich mich nicht einmal nackt vor ihm ausziehen und jetzt liege ich hier uns lasse einen fremden Mann an meiner Muschi arbeiten, ohne mich aufzuregen.“

Sie war froh, als Tom fertig war und aufstand. Sofort kam Luise mit ihrer Creme zu ihr und cremte den ganzen Bereich zwischen ihren Schenkeln ein. Auch der Venushügel wurde gut eingecremt.

Die Frauen verabschiedeten sich von Tom und Luise. Lorena ging zu Tom und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. Als sie  „Danke“ zu ihm sagte, meinte er noch „Gerne. Und wenn du mal ein Tattoo oder ein Piercing brauchst, bin ich gerne für dich da.“

Zwei Tage später stand die junge Frau vor dem großen Spiegel im Badezimmer und fuhr mit einer Hand über ihre Spalte und ihre Rosette. Ihr Schambereich war nicht mehr rot und brannte auch nicht mehr. Es waren auch keine Stoppeln mehr zu spüren, wie sonst drei Tage nach einer Rasur. „Die Schmerzen haben sich also gelohnt“ dachte sie glücklich.

Kurz vor dem nächsten Wochenende kam Tabea zu ihr und erzählte ihr, dass ein Freund von Roman am Samstag eine CMNF – Partys abhalten würde, wozu sie eingeladen wären. Lorena staunte

„Kannst du mir noch einmal erzählen, was das für eine Party ist und wie sie abläuft“ bat Lorena ihr Freundin.

„Es ist ganz einfach“ entgegnete Tabea „Es geht zu wie auf jeder Party. Man trinkt etwas und unterhält sich. Das einzige etwas Ungewöhnliche daran ist, dass alle Herren in Abendkleidung erscheinen und die Damen alle splitternackt sind. Aber das bist du ja mittlerweile gewöhnt.“

„Und kommen da nur Paare, oder auch einzelne Herren die uns nackt sehen können“ fragte Lorena nach.

„Ja es kommen auch einzelne Herren“ meinte Tabea „ und natürlich lernen sie dich nackt kennen. Aber sie tun dir nichts, denn du bist mit Roman da und sie müssen ihn um Erlaubnis fragen, wenn sie dich anfassen oder sonst etwas mit dir tun wollen.“

Jetzt war Lorena etwas beruhigt. Sie wollte aber noch etwas wissen und so fragte sie noch „Und wie ist es mit Schuhen oder Schmuck.“

Tabea lächelte und sagte „Schuhe darfst du natürlich anziehen, aber nur Heels. Schmuck ist nur dann erlaubt, wenn er Fest am Körper angebracht ist. Zum Beispiel Ringe in den Titten oder den Schamlippen.“

Bis zum Samstag war Lorena ziemlich aufgeregt und wollte von ihren Freundinnen immer neue Details wissen. Bis diese sagten „Wir erzählen dir garnichts mehr. Du wirst schon erleben, wie es ist.“

Am Samstag war es dann soweit. Lorena hatte sich nur leicht geschminkt. Die unteren und oberen Lippen hatte sie etwas rot geschminkt, genau wie ihre Nippel.

Das war ein Tipp von Mali. „Die Männer sehen gerne eine etwas angemalte Muschi.“ hatte sie Lorena erzählt. Als diese ihre Freundinnen dann im Wohnzimmer sah, konnte sie sehen, dass der Tipp richtig war, denn die Schnecken ihrer Freundinnen sahen so geschminkt zu Anbeißen aus.

Als Olli dann vor dem Haus hielt, zogen sich die Frauen einen leichten Mantel an und warteten auf die Männer. Diese kamen dann im Abendanzug die Treppe herunter und Lorena staunte über die Verwandlung, die mit ihnen vorgegangen war. Alle drei sahen wie große Herren aus.

Lorena ging zu Roman und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. „Ihr seht fantastisch aus“ flüsterte sie in sein Ohr. Als dann alle hinaus zum Wagen gingen, blieb Roman etwas mit Lorena zurück. „Ich wollte dir noch etwas sagen“ meinte er „Wenn dir auf der Party ein Mann gefällt  und er will dich mitnehmen, habe ich nichts dagegen. Ich will nur, dass du ihn mir vorstellst und mir Bescheid gibst.“

Lorena kicherte und erwiderte „Ich weiß nicht, ob ich mich heute von einem fremden Mann vögeln lassen will. Ich weiß ja nicht, ob sie auch alle so einen schönen Schwanz haben wie du.“ „Das kann ich dir auch nicht sagen“ lächelte Roman jetzt „Das musst du halt selbst heraus finden.“

Als alle in der großen Limousine saßen, fuhr Olli los. Es ging aus der Stadt hinaus in eine Gegend, die Lorena noch nie gesehen hatte. Sie fuhren schließlich in einen parkähnlichen Garten und hielten vor einer großen Villa.

Als alle ausgestiegen waren, führte Roman sie eine Treppe hinauf vor eine Tür, die schon von einem älteren Mann in einer Butler Uniform geöffnet wurde. Roman begrüßten den Butler, der sich als Harry vorgestellt hatte, so vertraut, dass Lorena sofort begriff, dass er schon öfter hier gewesen war.

Als sie im Vorraum standen, nahm Tabea Lorenas Hand und sagte „Komm mit.“ Sie ging hinter dem Butler her, der eine Tür an der Seite geöffnet hatte. Als die drei Freundinnen durch die Tür in das Zimmer traten, sahen sie eine Frau, die gerade ihren Schlüpfer auszog.

Die Frau grinste und sagte „Hallo Mali und Tabea. Schön, dass ihr heute auch wieder dabei seid.“ Mali öffnete einen schmalen Schrank und sagte zu Lorena „Hier können wir unsere Mäntel aufhängen.“ Lorena zögert etwas ihren Mantel auszuziehen. Sich vor Männern nackt auszuziehen, damit hatte sie kein Problem, aber vor einer fremden Frau hatte sie doch etwas Hemmungen, obwohl diese auch splitternackt war.

Aber sie überwand sich und hängte ihren Mantel in den Schrank. Da kam die andere Frau auf sich zu und streckte ihr die Hand hin. „Ich bin Ella“ sagte sie. Während sie Lorena genau musterte, meinte sie „Du bist neu hier. Ich habe dich noch nie gesehen. Aber du bist sehr hübsch und die Männer werden Freude an deiner schönen Muschi haben.“

Auch Lorena hatte die andere Frau genau gemustert. Diese hatte mittelgroße schon leicht hängende Brüste. Aber ihr Bauch war noch flach, obwohl Lorena sie schon an die vierzig Jahre schätzte. Sie hatte einen schön geschwungenen Venushügel und eine lange Spalte, aus der die kleinen Lippen schon ein Stückchen vorwitzig heraus schauten.

Tabea packte jetzt Lorena an der Hand und sagte „Los geht’s“

Die drei Freundinnen gingen durch eine große Tür in einen Saal. Lorena staunte. Es war eine riesiger hoher Raum, wie ein Ballsaal. Im Raum standen schon einige Frauen und Männer. Und tatsächlich, wie Tabea ihr erzählt hatte, waren alle Herren in Abendkleidung und die Frauen splitternackt.

Es waren etwa zwanzig Frauen und dreißig Männer da. Lorena fragte Mali leise „Es sind ja viele alleinstehend Männer hier. Was suchen sie denn.“ Viele sind hier, weil sie gerne nackte Frauen sehen. Andere suchen vielleicht etwas zum vögeln und einige sind hier, weil sie eine Frau suchen.“

„Darf mich denn einer von denen einfach vögeln“ fragte Lorena ihre Freundin etwas entsetzt. „Nein natürlich nur, wenn du es willst und Roman es erlaubt.“ Da war die junge Frau etwas beruhigt.

Sie betrachtete nun die anderen Frauen. Sie waren alle so zwischen zwanzig und vierzig Jahre alt. Aber selbst die älteren Damen sahen noch sehr gut aus, wenn auch so manche Brust etwas hing.

Viele der Frauen trugen ein Piercing oder ein Tattoo. Ein Piercing fiel ihr besonders auf.

Die Brüste einer etwa dreißigjährigen Frau waren mit Ringen geschmückt. Die Ringe waren mit einer dünnen Kette verbunden. Von dieser Verbindungskette ging ein weiteres Kettchen nach unten und war an einem Ring in ihrer Kitzlervorhaut befestigt. Durch diese Kettchen war ihr ihre Kitzlerhäubchen etwas nach oben gezogen und der freche Knopf schaute etwas heraus.

Sie sah auch andere Frauen, die ein Tattoo auf dem Venushügel hatten. Meistens war es ein kleiner Schmetterling. Aber einige Male sah sie auch einen Namen auf den sauber rasiert oder gelaserten Hügeln. Sie hatte schon bei ihren Freundinnen gesehen, dass auch die Spalten der Frauen verschieden aussahen, aber sie hätte nie gedacht, dass es so viele verschiedene Formen gab.

Da gab es Schlitze, die kaum zu sehn waren, mit ganz schmalen Schamlippen. Viele waren noch dicht geschlossen aber manche waren etwas geöffnet und die kleinen Lippen schauten neckisch heraus.

Als sie nun die Männer betrachtete, sah sie auch bei ihnen verschiedene Altersstufen. Es waren Männer dabei, die etwa so alt waren wie sie selbst. Aber es waren auch etwas ältere dabei, die schon angegraute Haare hatten.

Lorena wurde jetzt abgelenkt, denn Roman zog sie am Arm und sagte „Ich will dir einen alten Freund vorstellen.“ Vor ihnen beiden stand ein Mann und lächelte sie an. Später erfuhr sie, dass er fünfunddreißig Jahre alt war.

Roman stellte ihn als Lars Röder vor. „Hallo Roman“ sagte er „willst du mir nicht das schöne Kind an deiner Seite vorstellen.“ Roman grinst und sagt die Kleine mit den schönen Lippen ist Lorena. Sie ist mir zufällig zugelaufen.“

Lorena wurde etwas rot, denn sie wusste nicht ob Roman die Lippen ihres Mundes oder die ihrer Möse gemeint hatte. Lars gab ihr die Hand und sagte „Schön dich kennen zu lernen.“

Roman sagte nun zu Lorena „du kannst dich jetzt ganz ungezwungen bewegen. Du kannst dir etwas zu trinken holen und dich mit den anderen Gästen unterhalten. Ich habe noch ein geschäftliches Gespräch.“ damit ging er davon.

Lorena sah sich um und sah Tabea, die an einem Tisch stand und sich mit einem Mann unterhielt, der ihr während des Gespräches die Brüste streichelte. Sie ging zur Seite, wo Mali mit ihrem Mann Frank stand.

„Kennt Tabea diesen Mann“ fragte sie ihre Freundin und deutete mit dem Kinn auf die andere Seite. „Ja“ antwortete Mali „Das ist ein alter Freund. Er war schon oft bei Roman, und in unserem Bett. Man kann mächtig Spaß mit ihm haben.“

Lorena schlendert nun an die Seite zu einer Bar. Hinter der zwei junge Männer die Gäste bedienten. Lorena merkte genau, dass sie ihre Brüste und ihre Muschi musterten. Obwohl so viele nackt Frauen in dem Saal waren, schien ihr Körper etwas Neues für die Burschen zu sein.

Sie ließ sich ein alkoholfreies Getränk geben und stellte sich an einen der Stehtische, die überall herum standen und ließ die ganze Atmosphäre auf sich wirken. Sie sah jetzt, dass auf eine der Längsseiten mehrere Sofas standen auf denen auch einige Gäste saßen.

Auch Mali hatte sich jetzt dort hin gesetzt und unterhielt sich mit einem Man, den Lorena nicht kannte.

So wie die meisten anderen Frauen, hatte sie die Beine leichtgespreizt und man konnte ihr Spalte sehen, so wie bei vielen anderen Frauen. Lorena wusste nicht, ob sie jemals so schamlos mit ihrem Körper umgehen konnte. „Aber man gewöhnt sich an alles“ dachte sie.

Nach einer Weile tippte ihr jemand auf die Schulter. Als sie sich herumdrehte, stand Lars vor ihr, der gute Bekannte von Roman. Er begann sich mit ihr zu unterhalten. Er wollte wissen, wie sie zu Roman gekommen war.

Er hatte eine angenehme Stimme und er gefiel ihr auch als Mann. Sie erzählte ihm seltsamer Weise sofort, dass Roman sie vor ihrem gewalttätigen Mann gerettet hatte.

Auch dass sie mit Roman in seinem Bett schlief verriet sie ihm ohne zu zögern. Sie wusste selbst nicht, warum sie ihm so vertraute.

Nach ihrem Gespräch, in dem er ihr auch einiges von sich erzählte, verabschiedete er sich mit den Worten „Wir sehen uns sicher später noch.“

Lorena schlenderte jetzt durch den Raum und betrachtete alles. Dann ging sie zu Roman, der neben einer Frau auf der Couch saß und sich mit ihr unterhielt.

Als Lorena zu ihnen kam, stellte Roman ihr die Frau als Annabell vor. Sie setzte sich zu ihnen und unterhielt sich mit ihnen ganz entspannt. Da alle Frauen im Saal nackt waren, viel ihr ihre eigene Nacktheit, gar nicht mehr auf.

Annabell erzählte ihr, dass sie auch eine Zeitlang bei Roman gewohnt hatte. Dann hatte sie auf so einer Nacktparty ihren Mann kennengelernt und geheiratet. Dabei deutete sie auf einen schlanken Mann, der eine Stück weiter an einem Stehtisch stand und sich mit einer zierlichen Blondine unter hielt. Dabei streichelte er der Blondine über ihre kleinen Brüste.

Lorena fragte Annabell „Wirst du nicht eifersüchtig, wenn dein Mann mit fremden Brüsten spielt.“ „Nein. Warum denn“ antwortete Annabel erstaunt. „Wenn sie ihm gefällt, kann er auch mit ihr vögeln, wenn ihr Mann das erlaubt.“

„Und wo bleibst du“ fragte Lorena jetzt neugierig. „Darfst du auch mit fremden Männern schlafen.“ „Ja meistens erlaubt mein Mann mir das. Nur wenn er den Mann nicht leiden kann, verbietet er es mir.“

Jetzt wollte Lorena es genau wissen. „Also, dein Mann kann vögeln, wen er will und du musst ihn fragen.“ „Ja natürlich“ meinte Annabel. „Du siehst doch, dass alle Männer bekleidet sind und ihre Frauen nackt. Daran kannst du sehen, dass die Frauen im Besitz der Männer sind. Und das ist gut so, denn wenn einer Frau die Muschi juckt, kann man ihr nicht mehr vertrauen.“ Dabei lachte sie hell.

Lorena dachte, dass Annabel wahrscheinlich recht hatte, denn bei ihr war es auch so. Wenn ein Mann sie dazu brachte, dass ihre Muschi feucht wurde, wollte sie auch mit ihm schlafen.

Lorena stand dann auf und schlenderte weiter durch den Saal. Da sie noch Durst hatte, ging sie zur Bar und ließ sich eine Getränk geben. Dass die beiden Jungs hinter der Bar wieder genau ihre Brüste und ihr Muschi musterten, amüsierte sie nur noch und machte sie auch ein bisschen stolz, dass sie ihnen anscheinend gefiel.

Als sie an einem Stehtisch stand, kam Lars auf sie zu. „Hallo. Da bist du ja wieder. Schönes Kind“ begrüßte er sie.“

Nach dem sie sich eine Weile unterhalten hatten, fragte er sie „Kannst du dir vorstellen ein Wochenende in meiner Villa zu verbringen.“ „Ja das würde ich sehr gerne“ gab sie ihm zur Antwort „aber wir müssen Roman fragen“

„Gut komm mit“ sagte er nur und fasste sie an der Hand. Gemeinsam gingen sie zu Roman, der immer noch mit der Frau auf der Couch saß und mit der Hand an ihrem Venushügel spielte.

Als Lorena und Lars Hand in Hand auf ihn zugingen, schaute er auf und fing an zu grinsen. Als Lars ihm seinen Plan erklärte, schaute Roman Lorena an und sagte „Du weißt, warum er dich haben will. Er will dich in seinem Bett. Willst du das auch“ und als Lorena nickte, meinte er noch „Na gut, ich habe nichts dagegen“

Lorena war doch etwas enttäuscht, dass er sie so einfach zu einem anderen Mann gehen ließ.

Sie ging dann mit Lars an einen anderen Tisch und sie klärten, wann Lars sie bei Roman abholen würde. „Ich habe aber nichts anzuziehen“ meinte Lorena noch.

„Das macht nichts“ sagte Lars grinsend „In meiner Villa gelten die selben Regeln wie bei Roman. Keine Kleider für Frauen. Wenn wir doch einmal die Villa verlassen sollten, werden wir schon etwas für dich finden.“ Jetzt war es abgemacht, Lars würde sie am nächsten Samstag um elf Uhr abholen lassen

 

Am Samstag morgen kam Olli zu ihr und sagte „Der Wagen von Herrn Röder ist vorgefahren.“ „Soll ich ein Kleid anziehen“ fragte sie Olli. „Das ist nicht nötig“ meinte der „Der Wagen steht im Hof und es wird dich kein Fremder sehen.“

Da Lorena sich nach dem Frühstück schon geduscht und ihre Haare gewaschen hatte und auch nichts anzuziehen brauchte,  war sie schon fertig zum Ausgehen. Sie fühlte über ihre kahlen Schamlippen und dachte „Wie praktisch, dass das Rasieren jetzt immer wegfällt.“

Sie ging mit Olli vor das Haus, wo eine große Limousine stand. Neben dem Auto stand ein Mann in Uniform. Der Mann ging auf Lorena zu und sagte „Hallo Madam. Ich bin Mateo,  der Fahrer von Herrn Röder und soll sie abholen.“ Dass sie splitternackt war, schien ihn nicht zu verwundern.

Er hielt ihr eine Tür im Fond auf und nachdem sie eingestiegen war, setzte er sich auf den Fahrersitz und fuhr los. Sie fuhren eine ganze Weile und Lorena konnte sehen, dass der Weg aus der Stadt und durch einen Wald führte.

Dann fuhren sie durch ein großes Tor, welches sich selbsttätig vor ihnen geöffnet hatte.

Mateo hielt ihr eine Wagentüre auf und ließ sie aussteigen. Vor dem Haus führte eine kurze Treppe nach oben zur Haustüre, in der ein kohlschwarzer junger Mann stand.

Als Lorena die Treppe nach oben stieg, konnte man nur die Absätze ihrer hohen Schuhe hören. Das war das einzige, was Lorena am Leib trug.

Der junge farbige Mann reichte ihr die Hand und sagte „Ich bin Nuro der Hausdiener und Butler. Der Chef hat mir schon gesagt, dass eine schöne junge Frau kommt und er hat nicht übertrieben.“

Der Butler ging ins Haus hinein und winkte der jungen Frau, ihm zu folgen. Lorena betrat hinter ihm einen großen Salon. Auf einem Sessel und einer Couch saßen drei Personen, die sich erhoben, als Lorena den Raum betrat.

Es waren Lars und ein anderer Mann, den Lorena nicht kannte und außerdem noch eine splitternackte Frau. Dass die Frau nackt war, verwundert Lorena gar nicht, den Lars hatte ihr schon gesagt, dass in seinem Haus Frauen keine Kleider trugen.

Lars stellte Lorena die beiden Personen vor. Es waren sein Bruder Eduardo und dessen Frau Carina. Eduardo und Carina musterten Lorena und sie bemerkte, dass die Blicke der Beiden auf ihren vorgewölbten Schamlippen ruhten.

Aber auch sie musterte die beiden Leute, die ihr noch fremd waren. Sie wusste nicht , dass sie bald mehr von ihnen kennen lernen sollte, als sie dachte.

Eduardo schien eine paar Jahre jünger zu sein, als sein Bruder. Carina dagegen war vielleicht zwei Jahre älter als Lorena.

Eduardo war wie sein Bruder schlank und groß. Carina war ein paar Zentimeter größer als Lorena. Lorena musterte Carina jetzt sehr genau, wie auch Carina Lorena musterte.

Frauen sind da anders als Männer. Männer genügt der Blick auf die ganze Erscheinung einer Frau, während Frauen ihre Geschlechtsgenossinnen mit einem Blick in jeder Einzelheit aufnehmen.

Carina hatte schöne mittelgroße Apfelbrüste, die Lorena etwas neidisch machten. Aber ihre Spalte war so dicht zwischen den Beinen versteckt, dass man sie kaum sehen konnte.

Während Lorenas Muschi so prominent war, dass sie den Männern sofort auffiel.

Nachdem alle einander vorgestellt waren, bekam Lorena ein Glas Wein eingeschenkt, was sie lieber trank als Champagner.

Carina nahm wieder auf dem Sessel Platz, während Lorena sich auf die Couch zwischen die zwei Männer setzte. Lars legte sofort eine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte leicht nach oben, bis er ihre Muschi erreichte.

Er beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte “Ich will mit dir schlafen. Jetzt.“ Lorena die schon bei der Einladung gemerkt hatte, dass er scharf auf sie war, war überrascht, dass es so bald geschah.

Aber als Lars sie bei der Hand nahm und aufstand, folgte sie ihm. Er führte sie über eine Treppe in das Obergeschoss in ein Schlafzimmer, mit einem riesigen Bett.

Während Lars sich auszog, lag Lorena auf dem Bett und sah ihm zu. Als letztes zog er seinen Slip aus. Zufrieden sah die junge Frau, dass ein schöner gerader Schwanz zum Vorschein kam.

Lars legte sich neben Lorena auf das Bett und begann sie zu küssen. Erst auf den Mund und wanderte dann immer weiter nach unten, bis er auf ihrem Venushügel angekommen war. Dann legte er seine Zunge auf ihre Schamlippen und versuchte, sie etwas auseinander zu drücken. Als es ihm gelang, leckte er durch die Spalte bis hoch zu ihrem Kitzler.

Lorena hatte die Augen geschlossen und ihre Beine weit geöffnet und Lars konnte spüren, dass schon etwas Lustsaft zwischen ihren Schamlippen austrat. Jetzt hörte er auf sie zu lecken, rutschte nach oben und legte ihr seinen Penis auf die Lippen.

Lorena öffnete die Augen und als sie seinen Pint vor ihren Lippen sah, lächelte sie und öffnete ihren Mund. Lars schob jetzt seine Eichelspitze zwischen ihre Lippen und spürte ihre Zunge, die versuchte in das kleine Löchlein an seiner Schwanzspitze einzudringen.

Als Lars merkte, dass sein Schwanz die größte Härte erreicht hatte, verließ er Lorenas Mund und rutschte zwischen ihre Beine.

Mit einem Rutsch fuhr er in die Möse der jungen Frau, die dabei heftig stöhnte. Er bearbeitete Lorenas Möse jetzt mit harten Stößen, die sie ihm gar nicht zugetraut hatte.

Sie schloss ihre Beine jetzt über seinem Rücken und zog ihn noch weiter in sich, bis beide im Orgasmus zuckten. Dann lagen sie beide schweratmend neben einander, wobei Lorena länger brauchte, um von ihrem Höhepunkt zurück zu kommen.

Nach einer Weile richtete Lorena sich auf, beugte sich über Lars und küsste ihn. „Das war wunderschön“ sagt sie zu ihm. „Das meine ich auch“ entgegnete er „Du bist eine Wahnsinnsfrau.“

Später gingen sie beide unter die Dusche und wuschen sich gegenseitig. Als Lorena  den Schwanz von Lars einseifen wollte, sagte er „Hör auf Schatz. Ich muss mir noch etwas Kraft für heute Abend aufheben.“

Lorena grinste nur und wusch ihm den Rücken. Lars zog sich dann ein Hemd und eine Kurze Hose an, während Lorena selbstverständlich nackt blieb.

Als sie ins Wohnzimmer kamen, sagte Carina „Da seid ihr ja. Der Kaffee ist fertig.“ Während Lorena sich zwischen die beiden Brüder auf die Couch setzte, verließ Carina das Zimmer und kehrte mit Kaffeegeschirr zurück. Ein Kuchen stand schon auf dem Tisch und Lorena merkte, dass sie hungrig war, denn sie hatte seid dem Frühstück nichts mehr gegessen.

Carina beugte sich über den Tisch, um Kaffee einzuschenken. Dabei hatte sie die Beine etwas geöffnet und Lorena konnte ihre Spalte in ganzer Länge sehen. Sie war noch dicht geschlossen und sah sehr hübsch aus, mit den schmalen Schamlippen. Sie gefiel Lorena sehr, viel besser als ihre Möse mit den vorstehenden Schamlippen.

Der Nachmittag ging schnell vorbei, denn die Männer und Carina erzählten Lorena etwas aus ihrem Leben. Am Abend dann kam der Butler in den Raum und kündigte das Abendessen an. Lars hatte eine Catering Firma damit beauftragt. Es waren ein junger Mann und eine junge Frau, die das Essen auf einer Anrichte zubereiteten.

Unauffällig versuchten die Beiden immer wieder einen Blick auf die zwei nackten Frauen zu werfen, ließen es sich aber nicht anmerken. Als Lorena einmal auf die Toilette musste, ging sie ganz dicht an dem Mann vorbei und sah genau seinen Blick auf ihre blanke Möse und sie musste leicht grinsen.

Nach dem Essen spielten sie ein paar Gesellschaftsspiele und schauten sich im Fernsehen eine Dokumentation an, die Eduardo sehen wollte.

 

Später dann fasste Lars Lorena an der Hand und zog sie mit sich die Treppe hinauf. Lorena wusste, dass er wieder mit ihr vögeln wollte und hatte nichts dagegen. Lars hatte sich ausgezogen und sie lagen auf dem Bett nebeneinander.

Lars küsste die junge Frau am ganzen Körper bis hinunter zwischen ihre Beine. Sie hatte die Augen geschlossen und die Beine angewinkelt. Als sie jetzt ihre Knie nach außen bewegte, lag sie sehr offen vor dem Mann.

Sie hatte noch die Augen geschlossen, als sie bemerkte, das Lars das Bett verließ, aber dann senkte sich die Matratze wieder und sie wusste, dass er zurückgekommen war.

Er kniete sich zwischen ihre Beine und begann mit seinem Penis durch ihre Spalte zu streichen. Langsam schob er sich in sie. Dann ließ er sich mit seinem Oberkörper auf sie sinken. Lorena wunderte sich, dass er einen ganz anderen Körpergeruch ausströmte und öffnete ihre Augen. Sie sah jetzt in das Gesicht von Eduardo.

Erschrocken wollte sie ihn von sich schieben, aber er sagte „Ganz ruhig. „Es ist doch egal, welchen Schwanz du in dir hast“ und er begann sie mit ruhigen Stößen zu ficken.

Als die junge Frau zur Seite sah, sah sie dort Carina und Lars zuschauen.

Jetzt kam Lars auf das Bett zu und kniete sich darauf. Er streichelt eine Brust Lorenas und sagte „Eduardo und ich, wir teilen alles.“

Jetzt war Lorena beruhigt und konzentrierte sich auf den Schwanz der in ihr steckte. Vom Umfang und der Länge, unterschied er sich nicht von dem Schwanz, den Lars hatte. Er war nicht zu dünn und nicht zu dick und auch nicht zu lang. Er war wie gemacht, für ihre Muschi.

Eduardo fickte sie jetzt härter und als er einen Nippel in den Mund nahm und leicht darauf biss, kam sie. Dabei verkrampfte sie ihre Scheide, sodass der Schwanz von Eduardo noch einmal zusammen gedrückt wurde und nun seine Ladung gegen den Muttermund von Lorena schoss.

Eduardo zog sich aus der jungen Frau zurück und legte sich neben sie. Er streichelte ihre rechte Brust und sagte „Du bist eine tolle Frau. Ich bin froh, dass Lars dich ausgesucht hat.“

Dann fragte er weiter „Wollen wir duschen gehen.“ „Nein gehe du bitte alleine. Ich muss mich noch ein bisschen sammeln.“ Als er gegangen war, überlegte Lorena ob ihr dass was gerade passiert war gefiel, oder ob sie etwas dagegen hatte, dass beide Brüder sie fickten. Dann fing sie an zu lächeln, denn sie merkte, dass der Gedanke ihr gefiel. Sie wusste nur nicht, was Carina dazu sagen würde.

Sie stand jetzt auf und ging ins Bad. Als sie unter dem warmen Wasserstrahl stand, kam Carina herein. Sie stellte sich neben Lorena unter einen anderen Wasserstrahl. Lorena sah Carina an und sagte „Ich kann nichts dafür, dass Eduardo mich gefickt hat. Die beiden Brüder haben das ausgeheckt.“

„Ich weiß“ lachte Carina „Die beiden Jungs teilen alles. Auch ihre Frauen.“ „Also hast du jetzt mit Lars geschlafen“ fragte Lorena zurück mit hoch gezogenen Augenbrauen.

„Ja. Natürlich“ meinte Carina unbekümmert „Wir vögeln schon lange zu dritt miteinander. Aber ich bin froh, dass jetzt noch eine andere Frau dabei ist und ich meine Muschi manchmal ausruhen kann.“

Dann ging sie eine Schritt auf Lorena zu und begann sie einzuseifen. Diese ließ sich das überrascht gefallen. Als Carina sich bückt und die Muschi von Lorena einschäumte, sagte sie „Du hast wunderschöne Schamlippen. Ich wollte meine auch schon einmal vergrößern lassen, aber die beiden Jungs haben es mir verboten.“

„Und ich habe mir immer gewünscht, so eine schmale Spalte zu haben, wie du.“

Jetzt mussten beide Frauen herzhaft lachen.

Die Frauen begannen sich abzutrocknen und jetzt wo sie alleine waren, konnten sie sich ungestört über ihren Männergeschmack und ihre erotischen Vorlieben unterhalten.

Carina fragte Lorena „Hast du schon einmal ein Sandwich gemacht.“

„Was ist ein Sandwich“ fragte diese zurück.

Carina lachte und sagte „Wenn du einen Schwanz in deiner Möse hast und ein anderer Schwanz fickt dich in den Arsch.“

Lorena staunte „Geht das denn überhaupt. Ich könnte das nicht. Ich habe noch nie einen Schwanz im Arsch gehabt. Ich hatte immer Angst vor den Schmerzen.“

„Doch wenn dein hinteres Loch gut trainiert ist geht das gut und es ist das geilste Gefühl, dass es gibt. Wenn du länger hier bei uns bleiben solltest, wirst du das sicher auch erleben“

Als die Frauen sich abgetrocknet und die Haare geföhnt hatten, gingen sie in die Schlafzimmer zu ihren Männern. Als Lorena in das Zimmer von Lars kam, lag er nackt unter einen leichten Decke. Sie hob die Decke etwas an und schlüpfte zu ihm.

Er gab ihr einen Kuss und fragte „Bist du sehr böse, dass plötzlich Eduardo in deiner Muschi war.“

Sie überlegte einen Augenblick, dann erwiderte sie „Dass Eduardo mich gevögelt hat, war nicht schlimm, auch nicht schlecht. Aber dass du mir nicht vertraut hast und du mir nicht gesagt hast, dass ihr eure Frauen teilt, hat mich schon etwas enttäuscht.“

„Ich hatte Angst, dass du davon läufst, wenn ich es dir vorher sage“ erwiderte er. Da grinste sie und sagte „Meinst du, ich hätte vor zwei Schwänzen Angst.“

Lars gab ihr noch einen Kuss. „Du bist wunderbar“ meinte er „Aber jetzt wird geschlafen.“

Als Lorena am Morgen wach wurde, war Lars schon aufgestanden. Auch sie stand auf, nahm eine kurze Dusche und ging dann auch hinunter ins Esszimmer.

Als sie ins Zimmer kam, saßen die Brüder und Carina schon am Tisch und frühstückten.

„Hallo, du Langschläferin“ sagte Eduardo. Carina lachte und sagte „Wenn man so richtig müde gevögelt ist, schläft man auch gut. Stimmt’s Lorena.“

Lorena lächelte nur leise und setzte sich an den Tisch.

Nach dem Frühstück sagte Lars zu der jungen Frau. „Ich habe für heute Mittag bei Niedermeier einen Tisch bestellt. Dort werden wir zu Mittag essen, bevor Olli dich abholt. Aber bevor er kommt, wollen wir mit dir etwas besprechen.“

Lorena deutete auf ihre nackten Brüste und sagte „ Soll ich denn so gehen.“

Carina sagte „Nein. So sollst du natürlich nicht gehen. Das wäre wahrscheinlich ein Skandal, denn bei Niedermeier speisen nur die feinen Leute. Aber ich würde gerne ihre Gesichter sehen, wenn wir Beide splitternackt dort aufkreuzen würden.“

Dann lachte sie und sagte „Wir werden in meinem Schrank schon etwas für dich finden.“

Den Vormittag verbrachten die beiden jungen nackten Frauen am Pool und führten Frauengespräche.

Lorena konnte sich nicht richtig konzentrieren, denn sie dachte immer daran, was Lars und sein Bruder mit ihr besprechen wollten. Sie hatte leise Angst, dass die Männer sie nicht mehr sehen wollten, denn sie hatte sich die zwei Tage sehr wohlgefühlt.

Lorena zog dann später ein Kleid von Carina an, das ihr über der Brust etwas weit war, denn Carinas Brüste waren doch etwas größer, als ihre. Aber mit ein paar Nadeln abgesteckt ging es.

Dann war es soweit und Mateo fuhr sie mit dem großen Wagen in die Stadt. Er hielt vor einem vornehmen Restaurant, in dass sich Lorena allein nie hinein getraut hätte.

Aber in dem Lokal schien man Lars gut zu kennen, denn der Ober begrüßte ihn mit den worten „Guten Abend. Herr Röder. Wie immer der Tisch am Fenster.“

Als alle saßen, brachte der Ober die Speisenkarte. Lorena kante die meisten Gerichte nicht und sah mit gerunzelter Stirn in die Karte. Lars hatte das bemerkt und fragte „Schatz soll ich für dich bestellen.“ Erleichtert nickte Lorena.

Aber Carina mischte sich ein und sagte zu ihrem Schwager „Laß mich das machen, du weißt ja nicht, was eine Frau gerne ist.“ Dann bestellte sie für Lorna da Gleiche, dass sie gerne aß.

Während die Vorspeise kam, fragte Lorena nervös „Was wollt ihr mit mir besprechen.“ Aber Lars sagte „Erst nach dem Essen.“ Und so musste Lorena ungeduldig warten bis auch die Nachspeise vertilgt war.

Dann begann Lars „Hör zu Lorena. Ich habe ein Motorboot und wir haben schon länger besprochen, eine kleine Reise durch das Mittelmer zu machen. Jetzt, wo wir dich kennen gelernt haben und du uns sehr sympathisch bist, würden wir dich gerne dazu einladen. “

Lorena fiel ein Stein vom Herzen, dass Lars sich nicht von ihr trennen wollte.

„Ich würde sehr gerne mitkommen“ sagte sie „Aber ich muss Roman fragen.“

„Das mit Roman regele ich“ meinte Lars darauf hin. „Du musst ihm nur sagen, dass er mich anrufen soll, wenn du wieder bei ihm bist. Er wird sicher zustimmen, denn er hat schon wieder eine andere junge Frau unter seine Fittische genommen.“

Da stand Lorena auf, ging zu ihm, gab ihm einen festen Kuss und es war ihr egal, ob die anderen Gäste schauten.

Nach dem Essen fuhren sie wieder nach Hause und Lorena wartete auf Olli, der sie abholen sollte.

Als Olli kam, umarmte sie ihn und setzte sich neben ihn auf den Beifahrersitz. Das jeder in einem höheren Fahrzeug ihre Nacktheit sehen konnten, störte sie nicht.

„Na Spaß gehabt“ fragte er sie „Ja es war sehr nett und interessant.“ „Hattest du Sex mit beiden Männern“ wollte er noch wissen. Erstaunt sah sie ihn an und fragte „Woher weißt du das.“ „Das ist bekannt, dass die Brüder ihr Frauen teilen.“ war seine Antwort.

Als sie in Romans Villa angekommen waren, ging sie auf die Terrasse, wo Roman mit seien Freunden Holger und Frank saß.

Zur Begrüßung umarmte sie die Männer und nahm es hin, dass sie ihr dabei an die Brust oder zwischen die Beine fassten. Zu Roman sagte sie „Du möchtest bitte Lars anrufen. Er will etwas mit dir besprechen.“

Während Roman ins Haus ging um zu telefonieren, ging Lorena an die Seite des Pools, wo ihre Freundinnen Mali und Tabea saßen. Die umarmten sie und stürmten mit Fragen auf sie ein. „Langsam, Langsam“ lachte Lorena „Stellt mir lieber erst mal das Kind vor, dass da bei euch sitzt.“

Es saß noch eine dritte Frau am Tisch, die so schlank und zierlich war, dass man sie für ein Kind halten könnte. Aber als sie jetzt aufstand, sah Lorena dass es sich doch um eine erwachsene Frau handelte. Sie hatte kleine birnenförmige Brüste und einen flachen Bauch mit einem hervorstehenden Venushügel.

Ihre Spalte war nicht gut zu sehen, denn sie hatte einen dichten Schamhaarbusch.

Tabea stellt ihr das Mädchen vor. „Das ist Kiki. Sie ist erst achtzehn Jahre alt. Roman hat sie vor ihrem gewalttätigen Freund gerettet.“

Jetzt sah Lorena, dass das Mädchen eine blaue Wange und blaue Flecken an den Rippen hatte. „Hallo Kiki“ sagte Lorena und umarmte sie. „Mir ist es genauso ergangen wie dir. Aber hier bei Roman bist du sicher.“

All vier setzten sich wieder an den Tisch und bestellten bei Olli, der schon eine Weile neben ihnen stand ihre Getränke.

Dann kam Roman aus dem Haus an ihren Tisch. Er sah Lorena an und sagte „Ich habe mit Lars gesprochen. Wenn du mit ihnen fahren willst, ist das natürlich deine Entscheidung. Du bist ein freier Mensch. Wenn du zurück bist, entscheiden wir, wie es weitergeht.“

Jetzt bestürmten ihre Freundinnen sie, sie sollte ihnen verraten was die Brüder Röder mit ihr vorhatten. Da erzählte sie ihnen von der geplanten Kreuzfahrt.

„Du Glückliche“ seufzte Tabea „Der Lars ist sehr nett. Ich hätte beinahe auf einer

Nacktparty mit ihm gevögelt, aber Holger ließ mich nicht, weil ich ihn zwei Stunden vorher geärgert hatte.“

Am Abend musste Lorena in eines der freien Zimmer schlafen gehen, weil die kleine Kiki bei Roman schlief. Aber es machte ihr nichts aus, denn sie mochte Roman und war ihm dankbar, aber sie liebte ihn nicht.

So verging die Woche und der Samstag kam heran an dem der Fahrer von Lars sie abholen sollte. Tabea kam am Morgen zu ihr und sagte „Lars hat angerufen, du sollst nicht nackt kommen sondern ich soll dir wieder das Kleid geben.“

Sie folgte Tabea in deren Zimmer. Tabea reichte ihr das Kleid und sagte „Das schenke ich dir. Wenn du es nicht mehr gebrauchen kannst, dann wirf es weg.“ „Aber ich werde es vielleicht noch öfter gebrauchen“ meinte Lorena. „Das glaube ich nicht“ erwiderte ihre Freundin. „So wie ich Lars einschätze, wird er dich neu einkleiden.“ Dann schenkte ihr Tabea noch eine kleine Tasche, die für ihre persönlichen Sachen, wie einen Ausweis und ihre Verhütungspillen gedacht waren.

Seid Lorena bei Roman war, war sie regelmäßig zu einem Frauenarzt gegangen, zu dem Roman alle seine Frauen schickte und sie hatte sich in der vergangenen Woche einen Vorrat dieser Pillen verschreiben lassen.

Als dann am Samstag kam Jusuf und meldete, dass der Fahrer vorgefahren war, umarmte Lorena alle ihre Freundinnen und deren Männer. Die Frauen gaben ihr einen festen Kuss auf den Mund, aber die Männer konnten es nicht lasen und tätschelten ihre blanke Möse. Dann ging Lorena vors Haus und stieg zu Mateo in den großen Wagen.

Während der Fahrt unterhielt sie sich mit Mateo und ließ zu, dass der unter ihrem Kleid ihren Schenkel tätschelte. Auch als er weiter nach fuhr und ihre Schamlippen streichelte, wehrte sie sich nicht, sondern fand es ganz natürlich, dass ein Mann der zum Haushalt von Lars gehörte, ihre Möse berühren durfte.

Nach einer Weile merkte sie, dass der Wagen nicht in die Richtung von Lars Villa fuhr.

Als sie Mateo danach fragte, sagte der „Ich soll dich nicht in die Villa bringen, sondern in die Stadt in ein Café.“

Nach einer Weile hielt der Wagen in einer Einkaufsmeile mitten in der Stadt. Lorena stieg aus und wollte ihre Tasche mitnehmen aber Mateo sagte „Die Tasche kannst du ruhig im Wagen lassen. Ich hole euch später wieder ab.“

Lorena ging in das Café und sah die Röder-Brüder und Carina in einer Nische sitzen. Als sie auf den Tisch zutrat, standen alle auf. Lars küsste sie auf den Mund und sagte “Schön, dass du da bist. Ich habe dich schon die ganze Woche in meinem Bett vermisst.“

Auch Carina und Eduardo umarmten und begrüßten sie mir einem Kuss.

Lorena setzte sich und nachdem sie bei dem Kellner ein Glas Wasser beststellt hatte, fragte sie „Was haben wir den Heute vor.“ Lars antwortete „Heute wollen wir euch Mädchen erst einmal einkleiden“ und als Lorena ihn fragend ansah, sagte er weiter „Durch den Hafen könnt ihr ja nicht nackt spazieren und wenn wir auf unserer Reise einmal anhalten und an Land gehen, sollt ihr anständig gekleidet sein. Wenn wir euch Frauen auch am liebsten nackt sehen, denn das ist ihr natürlicher Zustand, so ist das nicht überall gerne gesehen.“

Dann ließ er vom Ober ein Taxi rufen und bezahlte die Rechnung. Das Taxi brachte sie in die Innenstadt zu einem bekannten und teuren Modegeschäft für Damen. Lorena hatte schon von dieser Firma gehört, hätte aber niemals gedacht, dass sie dort einmal zum einkaufen gehen würde.

Als sie in dem Geschäft standen, wurden sie von einer älteren Dame begrüßt. Lars und sie schienen sich zu kennen.

Lars sagte „Ich möchte gern Herrn Schimmer den Inhaber sprechen. Er weiß, dass wir kommen.“ Die Dame ging zum Telefon und sprach hinein. „Herr Schimmer wird sofort da sein“ sagte sie zu Lars. Bitte folgen sie mir nach hinten.

Lorena, Carina und die beiden Brüder folgten der Frau nach hinten in einen abgeschlossenen Salon, wo ein kleiner Tisch mit vier Seseln stand.

 

„Bevor ihr euch hinsetzt, könnt ihr euch ausziehen“ sagte Eduardo zu den beiden jungen Frauen. Gehorsam zogen sie sich ihre Kleider über den Kopf. Jetzt sah Lorena, dass auch Carina keine Unterwäsche getragen hatte, denn sie stand jetzt genau wie sie selbst nackt nur mit Schuhen bekleidet im Raum.

Die ältere Frau kam mit einer Flasche Champagner und vier Gläsern zurück. Dass die beiden Frauen sich in der Zwischenzeit nackt ausgezogen hatten, schien sie nicht zu verwundern.

Dann kam ein etwa vierzigjähriger Mann in den Raum. Lars begrüßt ihn und stellte ihm die Frauen vor. Auch ihn schien es nicht zu überraschen, dass Lorena und Carina splitternackt da standen.

Der Herr fragte Lars „Was kann ich für euch tun.“ „Zuerst wollen wir uns ein par hübsche Dessous ansehen.“ Herr Schimmer ging mit seiner Mitarbeiterin hinaus und kam nach einiger Zeit mit ihr zurück, wobei jeder der Zwei ein paar Kartons trug.

Sie stellten die Kartons auf einen Tisch und begannen sie zu öffnen. Der erste enthielt Büstenhalter in allen färben und Größen. Er betrachtete erst Carinas und dann Lorenas Brüste. Dann holte er holte einen Büstenhalter heraus und gab ihn Lorena. „Dieser müsste ihnen passen“ sagte er.

Auch Carina reichte er einen der Halter. Als beide Mädchen den Büstenhalter anlegten, den ihnen Herr Schimmer gereicht hatte, sahen sie, dass er die Größe richtig eingeschätzt hatte. Aber es waren spezielle Teile. Den Halter, den er Lorena gereicht hatte, war nur ein Unterbrusthalter, der ihre Warzenhöfen und ihre Nippel freiließ.

Bei Carina waren Löcher in den Körbchen, aus denen ihre kompletten Brustwarzen heraus schauten. Als Eduardo und Lars ihre Mädchen so sahen, grinsten sie und meinten „Wunderschön. So macht weiter.“  Auch Herr Schimmer lächelte zufrieden.

Als nächstes reichten der Geschäftsführer und seine Mitarbeiterin den Frauen andere Teile. Carina bekam einen Hüfthalter und ein Paar gemusterte Strümpfe. Als sie das angezogen hatte, rahmten der Hüfthalter mit seinen Strapsen ihre Möse wie ein Bild ein. Lorena bekam selbsthaftende Strümpfe und ein kleines Höschen. Als sie dieses angezogen hatte, ging Herr Schimmer zu ihr und griff ihr zwischen die Beine. Das Höschen hatte in der Mitte einen Schlitz. Der Mann griff hinein und zog Lorenas Schamlippen nach außen.

Es war ein toller Anblick und Eduardo pfiff leise durch die Zähne.

Die und noch andere Dessous in mehreren Farben kauften die Jungs ein. Dann sollten noch einige Badeanzüge her. Jede der Frauen bekam einen Bikini, der alle intimen Stellen gut bedeckte. Und noch einen zweiten, der so klein und eng war, dass die Nippel und die Schamlippen sich abzeichneten.

Auch kurze Shorts und enge Tops in verschiedenen Farben und Schnitten wurden eingekauft. Zum Schluss bekam jedes Mädchen noch drei schöne Sommerkleider. Lorena fühlte sich wie im Paradies. Als sie mit Carina einmal auf der Toilette war, fragte sie diese mit großen Augen „Meinst du, die ganzen Sachen dürfen wir behalten. Haben die Beiden denn so viel Geld.“

Da lachte Carina und antwortete „Natürlich können wir die Sachen behalten. Wir schenken ihnen ja auch unseren Muschis und unsere Ärsche. Und Geld haben beide genug.“ Sie lachte immer noch, als sie auf der Toilette saß und vor Lorena ihre Blase leerte.

Zum Schluss sagten die Brüder zu ihren Frauen „ Zieht euch eine Shorts und ein Top an, wir gehen erst Schuhe kaufen und dann im Hafen Essen.“ Sie gingen in einen Schuhsalon, wo jede der Mädchen ein Paar Bordschuhe, ein Paar normale Schuhe mit mitelhohem Absatz und ein Paar Hohe Schuhe bekamen.

Das Kleid, das Tabea Lorena geschenkt hatte und das Kleid, das Carina getragen hatte, ließen sie einpacken und mit den neugekauften Sachen zu der Adresse von Lars schicken.

Nach dem Essen in einem schicken Restaurant im Hafen, holte sie Mateo mit dem großen Wagen ab und sie fuhren nach Hause. Im Haus fasste Lars Lorena an der Hand und sagte „Komm mit. Ich habe mich die ganze Woche nach deiner Muschi gesehnt.“

Im Zimmer begann Lars sofort ihr Top über den Kopf zu ziehen und ihr die Shorts über die Hüften zu streifen. Lorena legte sie aufs Bett und sah Lars zu, als er sich auszog. Als er nackt war, sprang Lars direkt zu Lorena aufs Bett und legte sich zwischen ihre Beine.

Als er mit seinem Penis in sie eindringen wollte, sagte sie „Langsam, Langsam. Du weißt doch, dass eine Frau erst vorbereitet werden muss.“

„Natürlich Schatz“ erwiderte er und steckte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, die sie schon etwas ausgebreitet hatte. Er leckte durch ihre Spalte und schob seine Zunge unter ihr Kitzlerhäubchen. Dann spaltete er mit der Zunge ihre Schamlippen und steckte sie tief hinein. Am Geschmack und an der Feuchtigkeit merkte er, dass sie langsam bereit wurde.

Als er sich nun zwischen ihre Schenkel legte und seinen Pint ansetzte, hatte sie nichts mehr dagegen. Mit schnellen Stößen fickte er sie und kam schnell in ihr.

Er ließ seinen Oberkörper auf sie sinken und sagte „Es tut mir leid, dass du nichts davon hattest. Ich werde es nachholen. Versprochen.“

Lorena drückt ihn an sich und sagte „Das macht doch nichts. Schatz.“

Am anderen Tag wurden die Sachen, die sie am vorigen Tag gekauft hatten, schon gebracht.

Einen Tag später, nach dem Frühstück sagte Lars „Wir fangen jetzt an zu packen, und in einer Stunde geht’s los.“ Carina lieh Lorena einen Koffer, in den diese ihre geschenkten Kleider und Schuhe einpacken konnte. Als alle gepackt hatten, kam Mateo und lud die Koffer in den Kofferraum des Wagens.

Die beiden Frauen hatten kurze Hosen und ein Top angezogen. Auch die Männer waren leicht bekleidet mit dünnen Sommerhosen und einem T-Shirt. Als sie im Hafen ankamen, trug Mateo ihre Koffer auf eine riesige Motorjacht.

Lorena staunte, denn sie hatte gedacht, dass sie vielleicht auf einer kleinen Jolle fahren würden. Die Brüder schienen wirklich viel Geld zu haben.

Lars führte Lorena durch das Schiff und zeigte ihr alles. Es gab zwei große Schlafzimmer, ein Wohnraum, ein großes Bad und zwei Toiletten.

In dem einen Schlafzimmer stand ein Schrank, in dem schon Kleidung von Lars hing. „Hier kannst du deine Sachen dazu hängen.“ Sagte Lars zu Lorena und half ihr dabei.

Als alle Sachen von Lorena verstaut waren, sagte Lars zu ihr „Jetzt kannst du deinen Bikini anziehen. Im Hafen musst du immer einen Badeanzug oder ein Paar Shorts anziehen, damit wir keinen Ärger bekommen, aber wenn wir auf dem freien Meer sind, bleibt ihr Mädchen nackt.“

Lorena nickte und begann ihr Top über den Kopf zu ziehen. Dann schob sie die Shorts über die Hüfte nach unten. Als sie nackt war, ging Lars zu ihr, küsste sie und spielte mit ihren Nippeln.

„Sobald ich dich nackt sehe, will ich immer mit dir schlafen“ flüsterte er ihr ins Ohr.

„Na dann los“ erwiderte sie und griff ihm in den Schritt, wo sie seine harte Lanze spürte. “Nein. jetzt geht es nicht“ sagte er bedauernd „Jetzt muss ich Eduardo helfen das Schiff flott zu machen. Er ist der Kapitän und meckert sonst mit mir.“

Er gab ihr noch einen Klapps auf den Venushügel und ging nach oben.

Lorena zog den normalen Badeanzug an und ging auch die Treppe hinauf aufs Deck. Dort stand schon Carina. Sie hatte  auch den normalen Badeanzug an, der ziemlich alles interessante verdeckte, nur ihre Nippelringe bildeten sich auf dem Stoff ihres Büstenhalters ab.

„Du kannst uns helfen Abzulegen“ sagte Carina zu ihrer Freundin. „Was soll ich dabei machen“ fragte diese zurück. „Du musst an Land gehen und die Seile an den Pollern losmachen.“ war Carinas Auftrag.

Lorena sah hoch zur Brücke, wo Lars stand und ihr zunickte. Sie machte die Tür der Reling auf uns sprang an Land. Sie bückte sich um die festen Leinen von den eisernen Pollern loszumachen. Dabei streckte sie einigen Zuschauern, die das Auslaufen der Jacht beobachten wollten, ihre Kehrseite zu.

Sie dachte sich nichts dabei, denn sie hatte ja einen Bikini an. Dass sich der Stoff dabei zwischen ihren Schenkeln spannte, und ihre Schamlippen plastisch abbildeten, wusste sie nicht und es wäre ihr  auch egal gewesen.

Als sie die beiden Leinen gelöst hatte, sprang sie wieder an Deck und half Carina die Leinen auf zu wickeln. „Für das erste Mal hast du das sehr gut gemacht“ wurde sie von Carina gelobt und sie freute sich darüber.

„Jetzt halte dich fest“ rief ihr Carina zu „Bis wir gewendet haben und ruhig geradeaus fahren.“ Lorena hielt sich an der Reling fest und schaute hinauf zur Brücke, wo die beiden Männer standen und das Schiff steuerten.

Als sie geradeaus fuhren und die Yacht nicht mehr schlingerte, setzte sie sich neben Carina auf einen der Strandstühle, die an Deck standen. Sie schaute zurück, bis kein Land mehr zu sehen war.

Jetzt kam Eduardo von der Brücke und sagte „Die nächsten zwei Stunden kann Lars das Schiff alleine steuern. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch jetzt ausziehen. Hier sieht euch niemand mehr.“

„Was ein Glück“ sagte Lorena „der blöde Badeanzug hat mich schon wund gescheuert.“

„Wieso denn das“ fragte Eduardo erstaunt „Na schau hier“ erwiderte Lorena. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen und streckte Eduardo jetzt ihre Scham entgegen. Sie zog mit einer Hand ihre Schamlippen etwas zur Seite und zeigte ihm die Rötung zwischen den Lippen und ihrem Oberschenkelansatz.

„Warte“ meinte Eduardo „in der Bordapotheke haben wir Hautcreme.“ Er kam zurück, mit einer Tube in der Hand. Er kniete sich vor die junge Frau. Mit einer Hand zog er ihre Schamlippen zur Seite und mit der andern Hand drückte er etwas Creme auf die roten Stellen. Dann steckte er seinen Daumen in ihre Muschi und mit den Fingern verteilte er die Creme.

„Muss denn der Finger in meiner Möse sein“ fragte Lorena grinsend „Ich muss dich doch festhalten, damit du nicht zurückweichst“ lächelte Eduardo. Als er fertig war, gab er ihr noch einen Klaps auf die Spalte und meinte „Vorerst brauchst du ja keinen Badeanzug

mehr.“

Während die Männer die Yacht bedienten, lagen die Frauen auf dem Sonnendeck und rieben sich gegenseitig mit Sonnencreme ein. Als Carina Lorenas Vorderseite einrieb, befahl sie ihr die Beine zu spreizen, damit sie auch die Scham des Mädchens eincremen konnte. „Das ist sehr wichtig, dass deine ganze Muschi eingecremt ist, denn ein Sonnenbrand auf den Schamlippen ist sehr unangenehm.“ sagte sie.

„Das ist dir wohl schon einmal passiert, weil du dass so genau weißt“ grinste Lorena.

„Ja“ bestätigte Carina „Einmal auf einer Fahrt, hörte ich nicht auf Eduardo, als er mir befahl meine Muschi dick einzucremen. Und abends war sie dann feuerrot. Eduardo hat mich dann auch noch richtig durchgefickt. Als ich jammerte, sagte er, ich wäre selbst schuld und das jetzt wäre meine Strafe, weil ich nicht auf ihn gehört habe.“

Carina kümmerte sich jetzt um ihre Fingernägel und Lorena schloss die Augen. Nach einer Weile wurde sie durch irgend etwas geweckt. Es war Lars, er sie geküsst du in einen Nippel gezwickt hatte. Als Lorena um sich schaute, lag die Yacht in einer Bucht, die komplett mit Wald umgeben war.

„Wo sind wir“ fragte sie ihren Freund „Wir sind in einer Bucht, wohin niemand kommen kann, denn sie liegt sehr versteckt.“ „Wo sind die anderen“ fragte sie noch. „Die sind unter Deck und tun das, was ich auch jetzt mit dir tun werde.“ dabei fasste er sie an der Hand und zog sie aus dem Liegestuhl.

Lorena wusste, was er mit ihr vorhatte und war sehr damit einverstanden. Sie folgte ihm in Ihre gemeinsame Kajüte, wo er sie aufs Bett schubste. Sie sah ihm zu, wie er seine Shorts auszog und sich sofort zwischen ihre Beine legte.

Er setzte seinen Penis, der schon steif und hart war, sofort an ihrer Spalte an. Lorena wollte ihn eigentlich stoppen, weil sie noch nicht richtig feucht war, aber weil er eine ganze Woche auf sie verzichten musste, ließ sie es zu.

Als seine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte, stoppte sie ihn aber doch und sagte leise in sein Ohr „Du musst mich mit deiner Spitze etwas vorbereiten.“ Da verstand er. Er zog sich ganz aus ihr zurück und streichelte jetzt mit seiner Eichel durch ihre Spalte und über ihren Kitzler.

Beide merkten jetzt, dass aus ihrer Muschi etwas Saft lief und Lars setzte seinen Speer jetzt wieder an. Er schob sich ganz in sie hinein und Lorena schloss ihre Beine über seinem Hintern, damit er ganz bis hinten in sie eindringen konnte.

Lars begann sich jetzt in ihr zu bewegen aber nach ein paar Stößen kam er schon. Er wollte sich aus ihr zurück ziehen aber Lorena hielt ihn umschlungen und hielt ihn fest, bis sein Schwanz in ihr ganz geschrumpft war.

Er legte sich dann neben sie und sagte „Es tut mir leid, dass es so kurz war. Aber in der Woche, wo du nicht da warst, habe ich nicht masturbiert und auch nicht mit Carina geschlafen. Denn ich wollte meinen Saft für dich aufheben.“

Lorena war ganz gerührt. Sie umarmte und küsste ihn. Dann kuschelte sich an ihn und sagte „Wir warten jetzt ein Stündchen und dann mache ich dich hart und wir wiederholen das Ganze.“

Sie streichelt jetzt über sein Gesicht und über seinen Bauch. Lars schloss die Augen und schlief nach einiger Zeit ein. Lorena blieb wach, denn sie hatte vorher schon geschlafen.

Sie hing ihren Gedanken nach und überlegte, wie es nach der Seereise weitergehen würde.

Sie betrachtete den Mann neben ihr und fühlte eine Zärtlichkeit für ihn, die sie noch nie für einen Mann empfunden hatte. Sie hoffte, das er sie noch eine Weile bei sich behalten würde und hatte sich geschworen, alles für ihn zu tun, was er von ihr wollte.

Vielleicht zwei Stunden später, nahm sie seinen weichen Schwanz in die Hand und begann damit zu spielen. Obwohl er noch nicht wach war, begann der Penis sich zu versteifen.

Lorena beugte sich über ihn und nahm den halbsteifen Penis in den Mund. Als sie einmal den Kopf drehte und zu ihm hoch sah, sah sie dass er die Augen offen hatte und sie mit einem leisen Lächeln beobachtete.

Sie machte weiter und als sein Stab ganz gerade nach oben stand, schwang sie ein Bein über ihn und setzte sich auf seine Spitze. Sie ließ sich ganz langsam herunter und als er ganz in ihr steckte, begann sie ihn zu reiten. Lars streckte seine Arme nach ihren Brüsten aus und begann die Nippel zu reizen.

Es war für beide ein Genuss, denn in dieser Stellung konnte Lorena bestimmen, wie tief er in sie eindringen konnte. Zwar konnte sie seine Länge gut in ihrem Scheidenkanal unterbringen, aber sie hatte es lieber, wenn ein Schwanz nicht zu lang war.

Viel lieber hatte sie es, wenn ein Schwanz in ihrer Muschi spielte.

Aber als beide kurz vor ihrem Höhepunkt waren, drehte Lars sich mit ihr herum, sodass sie auf dem Rücken lag. Jetzt stieß er mit festen Stößen in sie hinein und der jungen Frau war es nun egal, ob er in ihr anstieß oder was er mit seinem Schwanz machte, denn sie ritt auf ihrem Höhepunkt.

Als Lars nun in sie hinein spritzte, kam auch sie und ihr Saft lief an seinem Kolben entlang

aus ihrem Schlitz heraus und nach unten in ihre Poritze.

Schwer atmend lagen sie dann nebeneinander.

 

Lars beugte sich dann zu ihr herüber und sagte leise „Ich glaube ich liebe dich.“ Lorena erwiderte nichts und hatte die Augen geschlossen. Aber als sie diesen Satz hörte, lief ihr eine Gänsehaut über den Rücken.

Die nächsten Tage fuhren sie rund durchs Mittelmeer. Die Jungs und auch Carina kannten etliche verschwiegene Buchten, in denen sie nackt baden konnten. An solchen Tagen, blieben auch die Männer nackt, was den Mädchen sehr gut gefiel. Wenn einer der Männer in der Küche etwas machte, pendelte sein Schwanz hin und her.

Nachmittags machten sie meistens Mittagschlaf und hinterher wurde gevögelt. Wenn Eduardo Lorena an der Hand fasste, und sie mit sich zog, ging sie ohne Wiederstreben mit ihm uns ließ sich anschließend von ihm vögeln.

Manchmal waren sie auch alle vier im Wohnraum und fickten. Dann wurde manchmal mitten in der Nummer der Partner gewechselt. einmal saßen alle vier auf der Couch, als Carina sich plötzlich vor Lorena kniete und ihre Schenkel auseinander schob. Dann beugte sie sich nach vorne und leckte über Lorenas Möse.

„Was wird das denn“ kicherte die junge Frau überrascht. „Laß sie nur machen“ rief ihr Eduardo zu „Sie kann das gut.“ Da lehnte sich Lorena zurück und ließ sich von ihrer Freundin lecken. Und diese machte es wirklich sehr gut, denn als Frau wusste sie, wie eine Möse geleckt werden muss.

Plötzlich richtete Carina sich auf, fasste Lorena unter den Achseln, hob sie von der Couch und legte sie auf den Boden. Jetzt legte sie sich in 69-Stellung auf ihre Freundin. Lorena hatte jetzt unmittelbar Carinas Spalte vor ihrem Gesicht.

Während Carina Lorettas Möse weiter verwöhnte, besah sich diese erstmals genau die Pflaume einer anderen Frau. Sie schob die Hände zu ihrem Gesicht und drückte die Schamlippen der Möse über ihr auseinander. Jetzt konnte sie genau sehen, wie sich der Kitzler aus seiner Deckung schob. Loretta war ganz fasziniert von diesem Anblick und leckte nun selbst über den Knubbel.

Sie freute sich über die Reaktion von Carina, als diese mit den Beinen zuckte. Durch die   Arbeit von Carina zwischen ihren Beinen, stieg langsam die Geilheit in ihr an und sie begann die Spalte vor ihr in ganzen Länge mit der Zunge zu durchpflügen.

Carina begann jetzt auch Saft abzusondern und Lorena schmeckte zum ersten mal den Muschisaft einer anderen Frau.

Weil Eduardo und Lars es gerne hatten, wenn sie ihren Schwanz nach einem Fick sauberleckte, wusste sie, wie ihre eigene Muschi schmeckte. Aber Carinas Geschmack war anders. Er war etwas süßlicher.

Carina erzählte ihr später, dass eine Frau nicht jeden Tag gleich schmeckte. Vor allem wenn eine Frau bald ihre Tage bekäme, wäre der Geschmack anders. Lorena verstand das, denn sie wusste, dass auch das Sperma von Männern nicht jeden Tag gleich schmeckte.

Während die beiden Frauen sich auf dem Boden vergnügten, sahen die Jungs belustigt zu und rieben sich ihre Schwänze. Aber dann hatten sie genug. Lars stand auf packte sich Carina und legte sie auf die Couch. Während Eduardo sich zwischen die geöffneten Beine von Lorena kniete. Jetzt versenkte jeder seinen Schwanz in die vor ihm liegend geöffnete Pussy, was ganz leicht ging, den jedes Paar Schamlippen war durch eine Zunge gut angefeuchtet.

Lorena war es recht, dass Eduardo jetzt seinen Schwanz in sie schob, denn sie vögelte mit Beiden gerne. Obwohl die Penisse der  beiden Brüder ungefähr die selbe Form und Länge hatten, waren die Ficks mit ihnen doch sehr unterschiedlich.

Eduardo fuhr sofort mit seinem Gerät bis ganz hinten in sie hinein und fickte sie mit festen Stößen, wahrend sein Bruder mit seinem Schwanz behutsam in die Vagina Lorenas stieß.

Er fuhr dann langsam in ihr ein und aus, und rieb sich an ihren inneren Wänden.

 

Mit Lars baute sich ihr Orgasmus langsamer auf, hielt aber dafür länger, bis er wieder abflaute.

Diese langsame auf ihren Höhepunkt zusteuern gefiel Lorena sehr gut. Deshalb vögelte sie eigentlich lieber mit Lars. Aber weil sie ihm auch das Vergnügen mit Carina gönnte wollte, ließ sie sich von Eduardo nageln.

Sie ankerten aber nicht immer in einer Bucht, sondern auch in den Häfen der interessanten Städte, die rund ums Mittelmeer lagen. Lorena gefiel es, mit kurzen Hosen und einem Shirt durch die Straßen zu laufen.

Obwohl ihre Nippel sich durch das Shirt bohrten und die engen Hose ihre Schamlippen abzeichneten, fühlte sie sich wohl, denn Carina war ebenso sexy gekleidet. Außerdem war ihnen die Kleidung von ihren Männern vorgeschrieben worden.

Aber lieber noch ging sie zusammen mit ihren Freunden abends schick essen, denn dann konnte sie eines der schönen Kleider tragen, die Lars ihr geschenkt hatte.

Sie war halt eine Frau, denn obwohl sie sehr gerne nackt war, auch vor Fremden, liebte sie es auch ein schönes Kleid zu tragen.

So verging die Zeit und sie kamen eines Abends in der Nähe ihres Heimathafens an. Lorena hatte Angst vor dem Abschied. Sie waren im Hafen Essen gewesen und saßen jetzt an Deck, um noch ein Glas Sekt zu trinken.

Plötzlich kniete Lars sich neben den Stuhl von Lorena. Er hielt eine kleine Schachtel in der Hand, die er jetzt öffnete. In der Schachtel lag ein Ring, an dem ein tropfenförmiger Edelstein schimmerte.

Erstaunt sah Lorena ihn an. „Was machst du“ fragte sie ihn. „Ich möchte dich bitten, mich zu heiraten“ antwortete er. „Was“ schrie Lorena überrascht. Doch dann waren seine Worte bei ihr angekommen und sie fiel ihm um den Hals.

„Natürlich will ich dich heiraten. Ich liebe dich doch.“ sagte sie in sein Ohr und dann küsste sie ihn lange.

Als beide wieder auf ihren Plätzen saßen, sagte Carina zu Lars „Ich habe dir doch gesagt, dass sie dich liebt und zustimmen wird.“ Lorena sah sie an und fragte „Du hast es wohl gewusst.“ „Ja ich wusste es. Und ich habe ihm gesagt, dass du ihn liebst. Aber er war unsicher.“

Lorena nahm nun den Ring aus der Schachtel und sah ihn sich an. „So einen Ring habe ich noch nie gesehen“ meinte sie „Wie wird der denn getragen.“ fragte sie Lars.

Aber Carina antwortete ihr „Das ist ein Klitorisring. Er wird in der Kitzlervorhaut getragen.

Wenn du willst, bringe ich ihn an dir an.“

„Kannst du denn sowas“ fragte Lorena skeptisch „Ja natürlich „ antwortete Carina „Ich war doch Krankenschwester bevor ich Eduardo getroffen habe. Und ich habe das schon bei einigen Frauen gemacht.“

„Dann bin ich einverstanden meinte Lorena“ beugte sich zu Carina und gab ihr einen Kuss. „Ich darf dich küssen“ sagte sie grinsend zu ihr „Ich werde doch dann deine Schwägerin.“

„Gut, dann machen wir das morgen früh. Heute Nacht kannst du noch einmal mit beiden Männer vögeln, denn wenn das Piercing sitzt, muss deine Muschi etwas Pausieren.“

Da legte Lorena den Arm um den Hals von Lars und sagte „Ich habe ja noch meine Hände und meinen Mund um meinen Schatz glücklich zu machen.“

Jetzt gingen alle unter Deck ins Wohnzimmer. Lars zog seine Hose aus und legte sich auf den Teppich. Lorena ging auf alle viere und kroch zu ihm. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Eduardo hatte sich hinter sie gekniet und schob ihr seinen Pint zwischen die Schamlippen. Während Carina auf der Couch saß und mit ihrer Pussy spielte.

Nach eine Weil wechselten die Männer und Lars fickte seine Verlobte, bis beide zum Orgasmus kamen. Auch Eduardo war soweit und spritzte seinen Samen in den Mund der jungen Frau.

Als alle drei ermattet auf den Teppich sanken, rief Carina „ und wo bleibe ich.“ Da stand Eduardo auf, nahm sie na der Hand und zog sie mit sich. „Laß mir etwas Zeit“ sagte er“ Dann bist du dran.“

Auch Lars und Lorena verzogen sich in ihr Zimmer. In dieser Nacht brachte Lorena ihren Verlobten dazu, sie noch dreimal zu bespringen. Das musste sein, wenn ihre Muschi ein paar Tage Pause machen sollte.

Am anderen Morgen nach dem Frühstück stand Carina vom Stuhl auf und sagte zu Lorena „Na wie ist es. Bist du bereit.“

Diese wurde ganz blass und erwiderte zögerlich „Es muss wohl sein.“ „Keine Angst Schatz du schaffst das schon“ munterte ihr Verlobter sie auf.

„Dann räumt mal den Tisch ab“ sagte Carina zu den Männern und zu Ihrer Freundin sagte sie „ und du legst dich auf den Tisch auf den Rücken.“

Lorena legte sich wie befohlen auf den Tisch. Die Männer kamen und stellten sich neben sie. Carina kam und hatte ein dickes Kissen in der Hand. Zu Eduardo und Lars sagte sie „Fasst sie an den Oberschenkeln und hebt ihren Po an, damit ich das Kissen darunter legen kann und dann zieht ihr ihre Beine nach oben und auseinander.“

So wie Carina es ihnen befohlen hatte zogen sie die Beine der jungen Frau nach oben und auseinander. Als Carina jetzt das Kissen unter die Pobacken Lorenas gelegt hatte, war ihre Spalte der höchste Punkt.

Carina hatte jetzt sterile Handschuhe angezogen und legte nun ein kleines Tuch auf die Scheide Lorena. Dieses Tuch hatte in der Mitte ein Loch, welches genau auf dem Kitzler Lorenas lag. Carina hatte nun einen kleinen Tisch neben den Esstisch gerollt, von dem sie eine sonderbar geformte Zange nahm.

Mit dieser Zange griff sie durch das Loch und zog Lorenas Kitzlerhäubchen heraus. Mit eine Sprühdose sprühte sie Eisspray auf das kleine Hautstück. Dann nahm sie eine Hohlnadel und stach sie mit einem Ruck durch ein Loch in der Zange.  

Als die Hohlnadel auf der anderen Seite von Lorenas Kitzlerhäubchen heraus kam, steckte Carina eine Seite des Schmuckrings in die Hohlnadel. Als sie jetzt die Nadel zurück zog wurde der Ring durch die Haut heraus gezogen. Carina brauchte jetzt nur die beiden Ringhälften ineinander zu schieben und ließ diese hörbar einrasten.

Jetzt war die Prozedur beendet. Die Jungs ließen die Beine Lorenas los und diese richtete sich auf. Als sie jetzt auf ihre Spalte schaute, sah sie den Ring mit dem Edelstein auf der oberen Spitze ihrer Schamlippen auf liegen.

„Ich habe überhaupt nichts gespürt“ sagt sie. „Das kommt noch“ meinte ihr Freundin „Wenn die Betäubung aufhört.“ Dann erklärte sie Lorena weiter „Hier hast du ein Tube Wundcreme. Davon machst du jeden Morgen etwas auf die Wunde. Wenn es in einer Woche immer noch weh tut, ist was nicht in Ordnung und du musst zum Arzt.“

Zu Lars sagte sie „Du hast jetzt auch eine Aufgabe. Du musst jetzt jeden Morgen und jeden Abend den Ring in der Muschihaut etwas hin und her bewegen, damit er nicht in der Haut festwächst. Und eine Woche lang keine Vögelei.“

Erst zwei Stunden später hörte die Betäubung von Loretas Kitzler auf. Jetzt verspürte sie ein Brennen zwischen den Beinen. Sie saß auf der Couch und schob ihre Hand zwischen ihre Beine.

Als Carina das sah, rief sie „Was machst du da“ Lorena erwiderte „Es brennt so und ich wollte nur den Ring etwas drehen.“ „Du darfst da jetzt nicht hin fassen, sonst entzündet sich das und du musst doch zum Arzt.“

Zu Eduardo sagte sie „Ich glaube es ist besser, wenn du doch die langen Handschellen holst.“

Und zu Lars sagte sie „Halte ihre Hände, damit sie nicht an dem Ring fummelt.“

Eduardo ging hinaus und kam zurück, mit eine Paar Handschellen in der Hand. Die Handschellen waren durch eine kurze Kette verbunden. Eduardo kniete sich jetzt hinter Lorena auf die Couch und schloss die Handschellen um ihre Handgelenke, die Lars ihr auf den Rücken gedrückt hatte.

Als die Männer sie losließen, versuchte die junge Frau ihre Hände nach vorne zu bringen, aber die Kette war zu kurz. „Was macht ihr mit mir“ weinte Lorena. „Wir hatten uns schon gedacht, dass du nicht Ruhe halten kannst und hatten abgesprochen, das wir dich so ruhig legen wollen.“ erwiderte ihr Carina.

„Aber so kann ich nicht essen und auch nicht zur Toilette gehen“ sagte Lorena weinerlich.

„Schatz wir helfen dir“ meinte Lars und streichelte ihre Wange.

Und das taten sie tatsächlich. Bei Tisch wurde sie von einem der Männer oder Carina gefüttert. Wenn sie zur Toilette musste, ging auch einer der Drei mit ihr. Am Anfang war es ihr peinlich, besonders wenn sie groß musste.

Aber Lars sagte zu ihr „Wir werde bald verheiratet sein. Da brauchst du dich doch nicht vor mir zu schämen. Wir  müssen alle einmal groß, das ist normal.“

Meistens ging Lars mit ihr, wenn sie zur Toilette musste oder Carina. Aber einmal waren die beiden zum Einkaufen und nur Eduardo war auf dem Schiff.

Lorena versuchte es einzuhalten, als ihre Blase drückte, aber als es nicht mehr ging, rief sie doch nach Eduardo. Diese ging mit ihr zur Toilette. Dort nahm er sie am Arm, damit sie nicht stolperte, als sie sich auf die Schüssel setzte.

Es war ihr doch etwas peinlich, als er stehen blieb und ihr zuschaute, als sie ihr Blase leerte. Aber als sie fertig war, nahm er Papier und tupfte ganz sachlich die letzten Tropfen von ihren Schamlippen.

Dann half er ihr aufstehen. Sie war froh, dass er nicht die Gelegenheit benutzt hatte, sie sexuell zu berühren. Obwohl sie schon mit ihm gevögelt hatte, wäre ihr das zu intim gewesen.

Als zwei Tage vorbei waren, kniete sich Carina nach dem Frühstück zwischen die Beine von Lorena, die auf einem Stuhl saß. Sie fasste den Klitorisring und zog leicht daran.

„Tut das noch weh“ fragte sie ihre Freundin und bewegte den Ring in seinem Löchlein hin und her. „Es zieht nur noch ein bisschen“ antwortete Lorena.

„Ich glaube, wir können ihre Hände jetzt frei lassen“ sagte Carina und sah Lars fragen an.

„Ich denke auch“ erwiderte Lars „Ich passe schon auf, damit sie mit ihrer Möse keine Experimente macht.“

Als schloss Carina die Handschellen auf und nahm sie ihrer Freundin ab. Lorena brachte ihre Arme nach vorne und rieb ihre Handgelenke. Sie war froh, dass die Zeit in der sie so hilflos wie ein Baby gewesen war, vorbei war.

Am Abend, als sie mit Lars im Bett lag, kuschelte sie sich an ihn und flüsterte „Ich würde so gerne mit dir ficken. Meine Pflaume läuft schon aus.“ „Ich würde dich auch gerne ficken“ erwiderte er „Aber wir müssen vorsichtig sein, damit der Schmuckring nicht ausreißt.“

„Am besten setzte ich mich auf dich und reite dich“ meint die junge Frau „Da kann ich aufpassen, dass nichts passiert.“ Sie schob die leichte Decke, unter der sie lagen, beiseite und beugte sich hinunter zu seinem Schwanz, der schon halbsteif auf seinem Oberschenkel lag.

Sie nahm ihn in die Hand und schob die Vorhaut ein Stück nach unten. Erst leckte sie über die Eichel und schloss dann ihre Lippen darum. Sie lutschte und saugte daran, bis er fest in die Höhe stand.

Dann schwang sie ein Bein über ihn und ließ sich nieder, bis ihre Schamlippen seine Spitze berührte. Langsam drückte sie mit dem Eichelkopf ihre Spalte auseinander.

 

Ganz langsam ließ sie sich tiefer sinken, bis ihre Muschi seinen Schambereich erreichte.

Jetzt war er ganz in sie eingefahren. Grinsend schaute sie ihn an und sagte „Siehst du jetzt, wie gut das geht.“

Da packte er die Spitzen ihrer Brüste und schüttelte sie. „Du bist halt ein schlaues Mädchen“ meint er.

Langsam fing sie an ihn zu reiten. Als sie merkte, das beide zum Ende kamen, wurde sie aber schneller und als sie seinen Samen gegen ihre Gebärmutter spritzen fühlte, kam auch sie.

Sie ließ sich auf seine Brust sinken und atmete schwer. Als sie merkte. dass er seinen Schwanz aus ihr zurück ziehen wollte, flüsterte sie „Bitte laß in noch ein bisschen drinnen.“ „Aber er ist doch ganz weich“ sagte er erstaunt. „Das macht nichts“ entgegnete sie. „Ich hätte deinen Schwanz am liebsten immer in mir. Egal ob er hart oder weich ist, denn ich liebe ihn.“

„Liebst du an mir nur meinen Schwanz“ fragte er lächelnd. „Du Dummkopf“ erwiderte sie und küsste ihn „Du weißt doch, dass ich den ganzen Kerl liebe.“

„Trotzdem muss ich jetzt aufstehen“ sagte er nun „Denn ich muss einmal Pinkeln.“

„Wenn du willst, darfst du auch in meine Pussy pinkeln“ sagte sie grinsend. „Du hättest nichts dagegen“ fragte er mit hoch gezogenen Augenbrauen.

„Nein. Ich gehöre dir und du kannst mit mir machen, was immer du willst.“ „Darauf komme ich ein anders mal zurück.“ sagte er und drückt sich unter ihr hervor, sodass sein Schwanz aus ihrer Scheide rutschte.

Er ging ins Bad pinkeln und als er zurückkam, lag sie auf der Seite und sah ihn an. „Soll ich das gute Stück jetzt saubermachen“ fragte sie ihn.

„Wenn du willst“ meinte er und stellte sich ans Bett. Lorena setzte sich auf und nahm seinen Penis in die Hand und dann in den Mund. Sie schmeckte ein interessantes Gemisch aus ein wenig Pipi, seinem Sperma und ihrem Muschisaft.

Sie freute sich, als er begann wieder steif zu werden. Unermüdlich leckte und saugte sie weiter. Mit den Händen spielt sie an seinen Hoden. aber immer nur ganz zart, denn sie wusste, das er da sehr empfindlich war.

Sie legte jetzt ihren ganzen Ehrgeiz hinein, ihn noch einmal kommen zu lassen. Und es gelang ihr. Mit festen Schüben schoss er ihr seinen Saft in den Mund. Lorena versuchte alles zu schlucken, aber ein paar Tropfen rannen ihr aus den Mundwinkeln.

Als sie den Schwanz aus ihrem Mund rutschen ließ, beugte Lars sich zu ihr herunter und küsste ihr die Spermatropfen von den Lippen. „Ich liebe dich“ murmelte er dabei.

Am anderen Tag fuhren sie in einen Hafen ein. Es war der letzte Urlaubstag und der letzte Hafen, den sie in ihrem Urlaub anlaufen würden.

Beim Frühstück erzählte Lars, dass er hier bei einem Uhrmacher eine besondere Uhr bestellt hätte. Carina fragte ihn „Wenn du deine Uhr abholst, kannst du mich dann mitnehmen. Ich muss etwas einkaufen. Vor allem brauche ich Tampons. Ich habe heute den Letzten eingeführt.“

„In Ordnung“ meinte Lars „Dann gehen wir uns anziehen.“ Er stand auf und ging nach unten wo die Kajüten lagen. Carina folgte ihm, wobei sie sagte. „Ich schlüpfe nur in ein kleines Kleid, das ist schnell geschehen.“

Als Lorena mit Eduardo alleine am Tisch saß, fragte er sie, „Hast du gestern mit Lars gefickt.“ Als sie nickte, wollte er noch wissen „Also ist deine Schnecke wieder in Ordnung.“

Wieder nickte sie und wusste schon was jetzt kam. „Also können wir nachher, wenn beide von Bord sind, doch einmal vögeln. Du hast gehört, dass Carina ihre Tage hat. Sie bläst mir manchmal den Schwanz, aber es ist doch nicht dasselbe, wie eine Pussy.“

„Ja, mal sehen“ erwidert die junge Frau und stand auf.

Sie ging hinunter in ihre Kabine, die sie mit Lars teilte. Er war gerade dabei die letzten Hemdknöpfe zu schließen.

Sie setzte sich aufs Bett und sah ihm zu. „Na wärst du gerne mit von Bord gegangen“ fragte er sie.

„Nein“ sagte sie „Eduardo hat mich gefragt, ob ich mit ihm ficken will, wenn ihr von Bord seid. Er ist ziemlich frustriert, weil Carina ihre Tage hat. Jeden Tag sieht er zwei nackte Frauen herum laufen und darf seinen Schwanz nicht benutzen. Da wollte ich ihm helfen. Du hast doch nichts dagegen, oder.“

„Natürlich habe ich nichts dagegen.“ erwidert er „ du weiß doch, dass wir alles Teilen und ich wünsche dir viel Spaß dabei.“

„Spaß werde ich schon haben“ sagte Lorena grinsend „Aber ich ficke viel lieber mit dir.“

„Warum machst du es lieber mit mir. Wir haben fast den selben Schwanz.“ fragte er erstaunt. „Erstens bewegte er sich in mir nicht so feinfühlig wie du. Aber vor allem ist es, weil ich ihn nicht liebe, aber dich.“

Lars ging zu ihr und küsste sie. „Ich verspreche dir, heute Abend darfst du meinen Schwanz spüren“ flüsterte er „Ich freu mich drauf“ erwiderte sie und küsste zurück.

Sie ging dann nach oben zu Eduardo und nahm ihn bei der Hand. „Na, komm“ sagte sie „Ich denke, du willst mich haben.“ Eduardo ging mit ihr nach unten zu den Kajüten und wollte die Tür von Lars Zimmer öffnen. Aber Lorena zog ihn weiter zu der Kajüte von Carina und ihm. „Warum nicht in eurem Zimmer“ fragte er.

„In unserem Bett darf nur Lars mich ficken“ erwiderte sie „Es ist so etwas wie unser Ehebett.“

Als sie im Zimmer von Carina und Eduardo angekommen waren, legte sie sich aufs Bett und beobachtete ihn, wie er seine kurze Hose und sein Hemd auszog. Sie hatte sich auf die Seite gelegt und ein Bein aufgestellt, damit er ihre Muschi in ganzer Pracht sehen konnte.

Als er seine Hose nach unten zog, konnte sie sehen, dass sein Schwanz schon halbsteif war. Er legte sich dann neben sie und begann erst ihre Brüste  und dann ihren Venushügel zu streicheln. Mit einer Hand hatte sie seinen Schwanz gepackt und wichste ihn leicht, bis er fest nach oben stand.

Jetzt legte sich Eduardo zwischen ihre Beine und setzte seinen Pint an ihren Schamlippen an. Lorena hatte erst Bedenken, weil sie noch nicht nass genug war, aber dann ließ sie ihm seinen Willen, als er  mit der Eichel ihre Spalte auseinander drückte. Sie griff nur nach unten und legte ihren Verlobungsring nach obenauf ihren Hügel.

Wie sie es von ihm gewohnt war, stieß er sofort ganz in sie hinein. Als er ihre Schamlippen mit sich zog, weil sie noch so trocken war, verspürte sie einen leichten Schmerz, der aber verging, als er paar mal in ihr hin und her fuhr.

Langsam kam auch in ihr die Geilheit hoch und sorgte für genug Feuchtigkeit. Es dauerte nicht lange, bis er in ihr kam. Sie hatte nur einen ganz leichten Höhepunkt gehabt. Aber trotzdem umschlang sie ihn mit ihren Beinen und hielt seinen Penis in ihr fest, bis er ganz weich geworden war.

Er lag auf ihr und atmete schnell. „Es tut mir leid, dass ich so schnell gekommen bin“ sagte er „Aber dein Fötzchen ist viel enger als das von Carina.“

„Ist doch in Ordnung“ meinte sie und küsste ihn leicht auf die Wange. Dann lagen sie nebeneinander und unterhielten sich. Über die kommend Hochzeit und einige Dinge, die sie noch am Boot machen wollten.

Eduardo sah dann auf die Uhr und sagte “Die anderen werden bald hier sein. Ich wäre gerne noch bei dir geblieben und hätte es noch einmal mit dir getrieben.“

„Meinst du, du hättest noch Druck genug“ fragte sie ihn grinsend. „Natürlich“ antworte er selbstbewusst. „Dann mache ich dir einen Vorschlag“ sagte Lorena „Ich blase dir Einen und du darfst in meinen Mund kommen.“ „Vorschlag angenommen“ meint er lächelnd.

Lorena richtete sich auf und faste seinen Schwanz, der schon wieder hart war.

Der Penis war schon wieder trocken, aber als Lorena ihn ableckte, konnte sie noch sein Sperma und ihren Saft an ihm schmecken. Sie leckte und saugte und mit einer Hand spielte sie an seien Eiern.

Ohne dass sie sie merkte, hatte sich die Tür geöffnet und Carina kam herein. Als die sah, was die beiden trieben, setzte sie sich auf das Bett und sah zu. Erst Edoardo und dann Lorena bemerkten, dass sie eine Zuschauerin hatten.

Das gab dem Mann noch einen zusätzlichen Kick und er spritze seinen Samen in den Mund der jungen Frau. Als der Schwanz zwischen ihren Lippe heraus  kam hielt Lorena das Sperma noch in ihrem Mund. Sie beugte sich zu Carina um sie zu küssen. Als beide Münder aufeinander lagen, ließ Lorena einen Teil des Spermas in Carinas Mund fließen.

Überrascht zuckte diese mit den Augenbrauen. Aber dann grinste sie und beide Frauen schluckten ihren Anteil an der Samenflüssigkeit.

Als ihr Mund leer war, sagte Lorena „Es war der Samen von deinem Mann und so dachte ich, dass du auch einen Anteil davon haben sollst.“

Carine lachte, sagte „Danke“ und gab ihr einen Klapps auf den Hintern.

Zwei Tage später fuhren sie in ihren Heimathafen ein. Während des Urlaubs hatte Lars ihnen erzählt, dass Nuro der Hausdiener eine junge Frau einstellen sollte, die ihm und dem Fahrer Mateo im Haushalt helfen sollte.

Im Hafen wartete Mateo mit der großen Limousine auf sie. Beide Frauen hatten sich ein Kleidchen angezogen, denn es waren doch einige Meter vom Pier bis zum Parkplatz und Lars wollte kein Aufsehen. Beide Frauen, Lorena und Carina wäre es egal gewesen, denn es machte ihnen schon lange nichts mehr aus, sich vor fremden Menschen nackt zu zeigen.

Als sie in der Villa ankamen, begrüßte Nuro sie. An seiner Seite stand ein ganz junges nacktes Mädchen, das ihnen Nuro als Rosa vorstellte. Lars fragte Nuro erstaunt „Das ist ja noch ein Kind. Ich habe dir doch gesagt, dass du eine junge Frau einstellen sollst.“

Tatsächlich sah Rosa aus, wie ein Kind. Sie war sehr schmal und hatte kaum Brüste.

Auch ihre Spalte sah wie eine Jungmädchenmuschi. „Aber sie ist schon achtzehn Jahr alt und ich habe ihren Ausweis gesehen.“ verteidigte sich Nuro.

„Na gut „ meinte Lars und zu Lorena und Carina sagte er „Rosa ist extra für euch beide eingestellt. Sie soll euch beim Waschen und Baden helfen und sonst bei den Dingen, die ihr braucht um euren Körper zu pflegen.“

Es war für Lorena ein neues Gefühl, dass Rosa immer dabei war, wenn sie im Bad oder sogar auf der Toilette war. Aber mit der Zeit gewöhnte sie sich daran und auch Carina war bald froh, dass Rosa da war.

Einmal lag Lorena in der Wanne und Rosa beugte sich über sie, um ihre Haare auszuspülen. Dabei war ihre kleine Ritze ganz dicht vor Lorenas Gesicht. Die sah entsetzt, dass das Mädchen kleine Narben rund um ihre Schamlippen hatte.

Nach einigen eingehenden Fragen fing Rosa an zu reden.

Als sie zwölf oder dreizehn Jahre alt war, fing es an, erzählte sie. Ihr Vater war gestorben und ihre Mutter hatte einen neuen Freund. Weil Rosa noch nicht ihre Tage hatte, sagte er es wäre besser, wenn sie da unten bluten würde. Sie musste sich nackt auf den Tisch legen und die Beine Spreizen. Sie schämte sich sehr. Dann brachte er ihr mit einer Rasierklinge lauter ganz kleine Schnitte rund um ihre Spalte zu. Als ein bisschen Blut lief, sagte er „So muss dass bei einer jungen Frau aussehen.“ Immer wenn die Schnitte verheilt waren begann das ganze von vorne.

Als Rosa dann sechzehn Jahre alt wurde, vergewaltigte er sie an ihrem Geburtstag. Jetzt hielt sie es nicht mehr aus und lief fort. Sie lebte zwei Jahre auf der Straße, und fand einen Freund. Sie schlief gerne mit ihm und hatte sich in ihn verliebt. Aber als er sie auf den Strich schicken wollte, lief sie auch ihm fort, bis sie Nuro traf.

Er spendiert ihr etwas zum Essen und ließ sich ihre Geschichte erzählen.

Dann nahm er sie mit in die Villa und stellte sie als Dienerin ein.

Sie hatte zuerst Angst gehabt, dass Nuro und Mateo genau so waren, wie die anderen Männer, weil sie immer nackt sein musste. Aber Lorena, die die Geschichte des Mädchen entsetzt hatte, beruhigte „Da brauchst du keine Angst zu haben, dass dich hier im Haus die Männer belästigen, wenn du nicht willst. Das mit der Nacktheit ist halt der Wille unserer Männer. Da gewöhnst du dich schnell daran.“

Später wurde die kleine Rosa noch eine Freundin von Lorena und Carina. Da sie in dem Haus von Lars nicht viel arbeiten musste und immer gut zu essen bekam, wurde sie immer hübscher. Sie nahm zu und man sah ihre Knochen nicht mehr, sogar ihre Brüste wurden etwas größer.

Zwei Wochen nachdem sie von der Kreuzfahrt zurückgekommen waren, wurden sie alle zu einer Nacktparty bei einem Freund eingeladen.

Als sie dort angekommen waren ließ sich ein schwarzer Diener ihre Mäntel geben. Als sie nun das erste Mal nackt vor einem Schwarzen stand, der sie genau musterte, war es Lorena etwas ungemütlich.

Carina, die das gemerkt hatte, nahm sie am Arm und zog sie mit sich. Spöttig fragte sie  Lorena „Hast du Angs vorm schwarzen Mann.“ Das nicht“ antwortete diese „Aber etwas unsicher war ich schon als er meine Muschi sah und sein Gesicht keine Regung zeigte.“

„Das ist ganz normal“ meinte Carina „Er sieht dauernd Pussis von weißen Frauen und wie man hörte, darf er auch manchmal eine ficken. Er soll einen sehr großen Schwanz haben.“

Als die Vier in die Halle kamen, war  die Party schon im vollen Gange. Lorena sah mindesten zwanzig Herren im Abendanzug ungefähr auch so viele nackte Frauen.

Da sie jetzt ein Intimpiercing trug, schaute sie sich die Spalten der Frauen genauer an und sah, dass einige von ihnen auch einen Ring oder Schmuckstück an ihrer Pussy trugen.

Plötzlich sah sie Roman stehen und an seiner Seite eine junge Frau.

Sie ging zu Roman, umarmte ihn und gab  ihm einen Kuss. „Hallo Schatz“ sagte Roman und tätschelte ihren Hintern.

„Ich muss dir etwas sagen“ meinte Lorena zu Roman. „Du willst Lars heiraten“ entgegnete er. „Woher weißt du das“ fragte sie verblüfft. „Er hat mit mir telefoniert und mich gefragt, ob ich etwas dagegen hätte, weil ich ältere Rechte auf dich habe. Natürlich habe ich zugestimmt, denn ich will, dass du glücklich bist.“

„Danke“ sagte Lorena und küsste ihn nochmals. Dann betrachtete sie die junge Frau, die neben Roman stand. Sie erkannte, dass es Kiki war, die sie damals kennengelernt hatte. Aber jetzt war sie ganz verändert. Sie hatte kein ängstliches Gesicht mehr und strecke ihre hübschen Brüste nach vorne.

Ihr Schamhaar war gänzlich verschwunden und man sah ihren vorgewölbten Venushügel, der von einer langen Spalte geteilt wurde, an deren Ende die kleinen Lippchen ein  Stückchen heraus schauten, was sehr neckisch aussah.

Lorena ging weiter und traf auf Tabea und Mali, die sie sofort umarmten und ihre Brüste an die Brüste Lorenas drückten. Neugierig wollten sie dann ihren Verlobungsring sehen.

Tabea drehte Lorenas Hand hin und her und sagte „Ich sehe gar keinen Ring.“

„Du musst nach unten schauen“ lachte Lorena. Jetzt erst bemerkten ihre Freundinnen, dass die Braut einen Schmuck an ihrer Muschi trug. Sie beugten sich beide nach unten und betrachteten den Kitzlerring. Tabea nahm ihn in die Hand und zog leicht daran.

„Toll“ sagte sie „So etwas will ich auch haben.“ Und Mali fragte „Stört der Ring dich denn nicht.“ „ Nein“ antworte ihr Lorena „Wenn ich ein Höschen anhabe, liegt er fest an der Muschi an und wenn ich nackt bin, klopft er immer eine bisschen auf die Schamlippen, das ist ein geiles Gefühl.“

Durch das Gespräch mit ihren Freundinnen und durch die Aufmerksamkeit mancher Männer, die ihren Ring sehen wollten, verging der Abend schnell.

Dann kam der Tag der Hochzeit. Es waren nur Roman und Kiki, Mali und Frank, Tabea und Holger und natürlich Carina und Eduardo eingeladen. Alle waren festlich gekleidet und gingen anschließend in ein Restaurant Essen, wo Lars einen Tisch bestellt hatte.

Aber am Samstag drauf, gab es ein Fest in der Villa von Lars. Es waren etwa vierzig Personen.

Und wie immer in diesem Kreis waren die Männer im Abendanzug und die Frauen nackt.

Aber an diesem Abend durften die Frauen Schmuck tragen, so viel sie wollten.

Das nutzten manche so aus, dass sie aussahen wie ein Weihnachtsbaum. Lorena sah tollgeschmückte Schamlippen und Brüste. Es war ein tolles Fest und alle gratulierten ihr und Lars zu ihrer Hochzeit.

Lorena war glücklich mit ihrem Mann. Er schenkte ihr was sie wollte und es machte ihn glücklich, wenn er zusah wie sie von Eduardo oder Carina sexuell befriedigt wurde.

Als sie ein Jahr verheiratet waren, wollten die Brüder, dass ihre Frauen die Pille absetzten. Sie wurden von da an fast jeden Abend besamt. Immer abwechselnd von Eduard oder Lars.

Und es klappte, beide wurden fast gleichzeitig schwanger. Lorena bekam einen Jungen und Carina ein Mädchen. Wer jeweils der Vater war, wusste niemand und es war auch allen egal. Es blieb ja in der Familie.

Ende.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lorena Teil 2.

Die drei Frauen stiegen zu Olli in den Wagen, der sie in die Stadt zu dem Studio fuhr, in dem Roman seine Frauen verschönern ließ.

Als sie dort angekommen und ausgestiegen waren empfing sie schon an der Treppe eine ältere Frau. Die umarmte Mali und Tabea und begrüßte sie. Dann betrachtete sie Lorena und meinte „Das ist die neue Freundin von Roman. Sie sieht sehr hübsch aus in dem Kleid, mal sehen, ob sie nackt auch so hübsch ist.“ „Sie ist auch nackt sehr hübsch“ kicherte Mali.

Die ältere Frau führte die drei Freundinnen eine Treppe hinunter. „Tom und Luise warten schon auf euch“ sagt sie. Sie betraten einen Raum, in dem Medizinische Geräte standen. In der Mitte stand ein Stuhl, ähnlich wie bei einem Frauenarzt, nur mit einigen Greifarmen an der Seite.

Ein Mann, ungefähr vierzig Jahre alt erwartete sie und neben ihm stand eine jüngere Frau. „Ich bin Tom und das ist meine Frau Luise.“ stellte der Mann sich und seine Frau vor. Er gab Lorena die Hand und meinte „Du bist sicher Lorena. Hier an Luise kannst du sehen, wie meine Behandlung wirkt.“

Luise stellte sich vor Lorena. Sie hob die Arme und stellte ihre Beine etwas auseinander.

Tom zeigte auf ihre Achseln und ihre Scham. Überall waren alle Haare entfernt und so konnte man ihre schmalen Schamlippen sehen, aus denen die kleinen Lippen ein Stückchen heraus schauten.

Dann musste Luise sich nach vorne beugen und Tom spreizte ihr Arschbacken, sodass man gut die ganze Arschfalte und die Rosette sehen konnte. „Siehst du“ meinte er „sauber wie ein Baby.

Lorena musste ihr Kleid ausziehen und sich auf den Stuhl setzen. Dann befahl ihr Tom ihre Arme und ihre Beine weit auseinander zu spreizten. Jetzt befestige er ihre Hand und Fußgelenke an den seitlich herausragenden Stützen.

Er betätige einige Hebel und ihre Beine wurden zusammen gefahren und ihre Arme etwas nach oben gestreckt. „Heute machen wir nur die Achseln und die Arschfalte“ sagte er zu Tabea. „Ja das ist auch gut so“ meint diese „es brennt doch ganz schön.“

Tom schob nun einen Hocker zwischen die Achseln von Lorena und Luise schob einen kleinen Tisch neben ihn. Dann reichte sie ihm ein Gerät mit einem Kabel daran. Tom drückte nun einen Knopf und ein blauer Blitz kam aus dem Gerät und verdampfte die Haarwurzeln in Lorenas Achselhöhle. Lorena wimmert leise, den es brannte doch etwas. Aber sie wollte sich vor ihren Freundinnen keine Blöße geben, denn diese hatten die Prozedur auch schon hinter sich gebracht.

Als Tom mit dieser Seite fertig war, war die ganze Achselhöhle gerötet. Während er auf die andere Seite des Stuhls wechselte, cremte Luise die rötlichen Stellen mit einer Creme ein.

Als beide Achseln enthaart und eingecremt waren, bediente Tom wieder ein paar Hebel und der Stuhl begann sich zu bewegen. Erst spreizte er die Beine der jungen Frau, bis Lorena meinte sie würde auseinander  gerissen. Dann beugte er ihre Beine nach oben und gleichzeitig senkte sich das Teil, auf dem Lorenas Oberkörper lag nach hinten.

Lorena lag jetzt so, dass ihre Beine gespreizt waren und ihr Hintern den höchsten Punkt bildete. Tom zog jetzt zwei weitere  Arme heran, deren Spitzen wie Schaufeln ausgebbildet waren. Diese Schaufeln schob er jetzt in die Falte von Lorena Arsch.

Als er wieder einen Hebel bediente, zogen diese beiden Schaufeln Lorenas Arschbacken auseinander. Jetzt war die ganze Kimme und auch ihre runzlige Rosette zu sehen.

Wie in den Achseln begann er auch hier die Haarstoppeln zu lasern. Lorena wimmerte jetzt etwas lauter, denn diese Stelle war etwas empfindlicher.

Als alle Haare entfernt waren und Luise die Arschfalte dick mit Creme behandelt hatte, durfte Lorena aufstehen.

„So das war es für heute“ sagte Tom „Übermorgen machen wir den Rest, dann kommt deine süße Schnecke dran.“ Wie betäubt zog Lorena ihr Kleidchen an und folgte Mali und Tabea nach oben. Als sie sich mit ihrem Popo auf die Sitze in Olis Wagen setzte, schrie sie leise.

Tabea klopfte ihr beruhiget auf die Schulter und gab ihr einen Kuss. „Du wirst sehen, es ist gar nicht so schlimm. Morgen merkst du fast gar nichts mehr, den Luises Salbe ist hervorragend.“

Am anderen Morgen waren Lorenas Beschwerden fast ganz verschwunden. Die vorher roten Stellen juckten nur ganz leicht. So kam der Tag an dem auch ihr Schambereich gelasert werden sollte.

Die Frauen fuhren wieder mit Olli zu dem Studio. Als sie in den Keller kamen, wurden sie von Tom und seiner Frau Luise begrüßt. Ohne, das ihr Tom etwas gesagt hätte, zog Lorena sich aus und setzte sich auf den Spezialstuhl. Tom befestigte dieses Mal nur ihre Beine in den beweglichen Stützen.

Mit seinen Hebeln spreizte er ihre Beine soweit, dass die junge Frau dachte, sie würde auseinander gerissen. Als sie aufschrie, kam Luise herbei und tätschelte ihren Venushügel. Weil Lorena so weit aufgespreizt war, wie noch nie, hatten sich ihre Schamlippen, die sonst dicht geschlossen waren, etwas geöffnet und man konnte das rosa Innere ihrer Scheide sehen.

Tom setzte sich auf einen Hocker zwischen ihre Beine und begann mit seiner Laserpistole ihre Möse zu bearbeiten. Auf dem Schamhügel und den Schamlippen konnte Lorena das Brennen gut aushalten, aber als Tom an die Stelle zwischen den Schamlippen und den Oberschenkelansätzen kam, konnte sie ein Wimmern nicht mehr unterdrücken.

Lorena schloss die Augen und dachte, „Ich bin eine richtige Schlampe geworden. Als ich Georg kennenlernte, wollte ich mich nicht einmal nackt vor ihm ausziehen und jetzt liege ich hier uns lasse einen fremden Mann an meiner Muschi arbeiten, ohne mich aufzuregen.“

Sie war froh, als Tom fertig war und aufstand. Sofort kam Luise mit ihrer Creme zu ihr und cremte den ganzen Bereich zwischen ihren Schenkeln ein. Auch der Venushügel wurde gut eingecremt.

Die Frauen verabschiedeten sich von Tom und Luise. Lorena ging zu Tom und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. Als sie  „Danke“ zu ihm sagte, meinte er noch „Gerne. Und wenn du mal ein Tattoo oder ein Piercing brauchst, bin ich gerne für dich da.“

Zwei Tage später stand die junge Frau vor dem großen Spiegel im Badezimmer und fuhr mit einer Hand über ihre Spalte und ihre Rosette. Ihr Schambereich war nicht mehr rot und brannte auch nicht mehr. Es waren auch keine Stoppeln mehr zu spüren, wie sonst drei Tage nach einer Rasur. „Die Schmerzen haben sich also gelohnt“ dachte sie glücklich.

Kurz vor dem nächsten Wochenende kam Tabea zu ihr und erzählte ihr, dass ein Freund von Roman am Samstag eine CMNF – Partys abhalten würde, wozu sie eingeladen wären. Lorena staunte

„Kannst du mir noch einmal erzählen, was das für eine Party ist und wie sie abläuft“ bat Lorena ihr Freundin.

„Es ist ganz einfach“ entgegnete Tabea „Es geht zu wie auf jeder Party. Man trinkt etwas und unterhält sich. Das einzige etwas Ungewöhnliche daran ist, dass alle Herren in Abendkleidung erscheinen und die Damen alle splitternackt sind. Aber das bist du ja mittlerweile gewöhnt.“

„Und kommen da nur Paare, oder auch einzelne Herren die uns nackt sehen können“ fragte Lorena nach.

„Ja es kommen auch einzelne Herren“ meinte Tabea „ und natürlich lernen sie dich nackt kennen. Aber sie tun dir nichts, denn du bist mit Roman da und sie müssen ihn um Erlaubnis fragen, wenn sie dich anfassen oder sonst etwas mit dir tun wollen.“

Jetzt war Lorena etwas beruhigt. Sie wollte aber noch etwas wissen und so fragte sie noch „Und wie ist es mit Schuhen oder Schmuck.“

Tabea lächelte und sagte „Schuhe darfst du natürlich anziehen, aber nur Heels. Schmuck ist nur dann erlaubt, wenn er Fest am Körper angebracht ist. Zum Beispiel Ringe in den Titten oder den Schamlippen.“

Bis zum Samstag war Lorena ziemlich aufgeregt und wollte von ihren Freundinnen immer neue Details wissen. Bis diese sagten „Wir erzählen dir garnichts mehr. Du wirst schon erleben, wie es ist.“

Am Samstag war es dann soweit. Lorena hatte sich nur leicht geschminkt. Die unteren und oberen Lippen hatte sie etwas rot geschminkt, genau wie ihre Nippel.

Das war ein Tipp von Mali. „Die Männer sehen gerne eine etwas angemalte Muschi.“ hatte sie Lorena erzählt. Als diese ihre Freundinnen dann im Wohnzimmer sah, konnte sie sehen, dass der Tipp richtig war, denn die Schnecken ihrer Freundinnen sahen so geschminkt zu Anbeißen aus.

Als Olli dann vor dem Haus hielt, zogen sich die Frauen einen leichten Mantel an und warteten auf die Männer. Diese kamen dann im Abendanzug die Treppe herunter und Lorena staunte über die Verwandlung, die mit ihnen vorgegangen war. Alle drei sahen wie große Herren aus.

Lorena ging zu Roman und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. „Ihr seht fantastisch aus“ flüsterte sie in sein Ohr. Als dann alle hinaus zum Wagen gingen, blieb Roman etwas mit Lorena zurück. „Ich wollte dir noch etwas sagen“ meinte er „Wenn dir auf der Party ein Mann gefällt  und er will dich mitnehmen, habe ich nichts dagegen. Ich will nur, dass du ihn mir vorstellst und mir Bescheid gibst.“

Lorena kicherte und erwiderte „Ich weiß nicht, ob ich mich heute von einem fremden Mann vögeln lassen will. Ich weiß ja nicht, ob sie auch alle so einen schönen Schwanz haben wie du.“ „Das kann ich dir auch nicht sagen“ lächelte Roman jetzt „Das musst du halt selbst heraus finden.“

Als alle in der großen Limousine saßen, fuhr Olli los. Es ging aus der Stadt hinaus in eine Gegend, die Lorena noch nie gesehen hatte. Sie fuhren schließlich in einen parkähnlichen Garten und hielten vor einer großen Villa.

Als alle ausgestiegen waren, führte Roman sie eine Treppe hinauf vor eine Tür, die schon von einem älteren Mann in einer Butler Uniform geöffnet wurde. Roman begrüßten den Butler, der sich als Harry vorgestellt hatte, so vertraut, dass Lorena sofort begriff, dass er schon öfter hier gewesen war.

Als sie im Vorraum standen, nahm Tabea Lorenas Hand und sagte „Komm mit.“ Sie ging hinter dem Butler her, der eine Tür an der Seite geöffnet hatte. Als die drei Freundinnen durch die Tür in das Zimmer traten, sahen sie eine Frau, die gerade ihren Schlüpfer auszog.

Die Frau grinste und sagte „Hallo Mali und Tabea. Schön, dass ihr heute auch wieder dabei seid.“ Mali öffnete einen schmalen Schrank und sagte zu Lorena „Hier können wir unsere Mäntel aufhängen.“ Lorena zögert etwas ihren Mantel auszuziehen. Sich vor Männern nackt auszuziehen, damit hatte sie kein Problem, aber vor einer fremden Frau hatte sie doch etwas Hemmungen, obwohl diese auch splitternackt war.

Aber sie überwand sich und hängte ihren Mantel in den Schrank. Da kam die andere Frau auf sich zu und streckte ihr die Hand hin. „Ich bin Ella“ sagte sie. Während sie Lorena genau musterte, meinte sie „Du bist neu hier. Ich habe dich noch nie gesehen. Aber du bist sehr hübsch und die Männer werden Freude an deiner schönen Muschi haben.“

Auch Lorena hatte die andere Frau genau gemustert. Diese hatte mittelgroße schon leicht hängende Brüste. Aber ihr Bauch war noch flach, obwohl Lorena sie schon an die vierzig Jahre schätzte. Sie hatte einen schön geschwungenen Venushügel und eine lange Spalte, aus der die kleinen Lippen schon ein Stückchen vorwitzig heraus schauten.

Tabea packte jetzt Lorena an der Hand und sagte „Los geht’s“

Die drei Freundinnen gingen durch eine große Tür in einen Saal. Lorena staunte. Es war eine riesiger hoher Raum, wie ein Ballsaal. Im Raum standen schon einige Frauen und Männer. Und tatsächlich, wie Tabea ihr erzählt hatte, waren alle Herren in Abendkleidung und die Frauen splitternackt.

Es waren etwa zwanzig Frauen und dreißig Männer da. Lorena fragte Mali leise „Es sind ja viele alleinstehend Männer hier. Was suchen sie denn.“ Viele sind hier, weil sie gerne nackte Frauen sehen. Andere suchen vielleicht etwas zum vögeln und einige sind hier, weil sie eine Frau suchen.“

„Darf mich denn einer von denen einfach vögeln“ fragte Lorena ihre Freundin etwas entsetzt. „Nein natürlich nur, wenn du es willst und Roman es erlaubt.“ Da war die junge Frau etwas beruhigt.

Sie betrachtete nun die anderen Frauen. Sie waren alle so zwischen zwanzig und vierzig Jahre alt. Aber selbst die älteren Damen sahen noch sehr gut aus, wenn auch so manche Brust etwas hing.

Viele der Frauen trugen ein Piercing oder ein Tattoo. Ein Piercing fiel ihr besonders auf.

Die Brüste einer etwa dreißigjährigen Frau waren mit Ringen geschmückt. Die Ringe waren mit einer dünnen Kette verbunden. Von dieser Verbindungskette ging ein weiteres Kettchen nach unten und war an einem Ring in ihrer Kitzlervorhaut befestigt. Durch diese Kettchen war ihr ihre Kitzlerhäubchen etwas nach oben gezogen und der freche Knopf schaute etwas heraus.

Sie sah auch andere Frauen, die ein Tattoo auf dem Venushügel hatten. Meistens war es ein kleiner Schmetterling. Aber einige Male sah sie auch einen Namen auf den sauber rasiert oder gelaserten Hügeln. Sie hatte schon bei ihren Freundinnen gesehen, dass auch die Spalten der Frauen verschieden aussahen, aber sie hätte nie gedacht, dass es so viele verschiedene Formen gab.

Da gab es Schlitze, die kaum zu sehn waren, mit ganz schmalen Schamlippen. Viele waren noch dicht geschlossen aber manche waren etwas geöffnet und die kleinen Lippen schauten neckisch heraus.

Als sie nun die Männer betrachtete, sah sie auch bei ihnen verschiedene Altersstufen. Es waren Männer dabei, die etwa so alt waren wie sie selbst. Aber es waren auch etwas ältere dabei, die schon angegraute Haare hatten.

Lorena wurde jetzt abgelenkt, denn Roman zog sie am Arm und sagte „Ich will dir einen alten Freund vorstellen.“ Vor ihnen beiden stand ein Mann und lächelte sie an. Später erfuhr sie, dass er fünfunddreißig Jahre alt war.

Roman stellte ihn als Lars Röder vor. „Hallo Roman“ sagte er „willst du mir nicht das schöne Kind an deiner Seite vorstellen.“ Roman grinst und sagt die Kleine mit den schönen Lippen ist Lorena. Sie ist mir zufällig zugelaufen.“

Lorena wurde etwas rot, denn sie wusste nicht ob Roman die Lippen ihres Mundes oder die ihrer Möse gemeint hatte. Lars gab ihr die Hand und sagte „Schön dich kennen zu lernen.“

Roman sagte nun zu Lorena „du kannst dich jetzt ganz ungezwungen bewegen. Du kannst dir etwas zu trinken holen und dich mit den anderen Gästen unterhalten. Ich habe noch ein geschäftliches Gespräch.“ damit ging er davon.

Lorena sah sich um und sah Tabea, die an einem Tisch stand und sich mit einem Mann unterhielt, der ihr während des Gespräches die Brüste streichelte. Sie ging zur Seite, wo Mali mit ihrem Mann Frank stand.

„Kennt Tabea diesen Mann“ fragte sie ihre Freundin und deutete mit dem Kinn auf die andere Seite. „Ja“ antwortete Mali „Das ist ein alter Freund. Er war schon oft bei Roman, und in unserem Bett. Man kann mächtig Spaß mit ihm haben.“

Lorena schlendert nun an die Seite zu einer Bar. Hinter der zwei junge Männer die Gäste bedienten. Lorena merkte genau, dass sie ihre Brüste und ihre Muschi musterten. Obwohl so viele nackt Frauen in dem Saal waren, schien ihr Körper etwas Neues für die Burschen zu sein.

Sie ließ sich ein alkoholfreies Getränk geben und stellte sich an einen der Stehtische, die überall herum standen und ließ die ganze Atmosphäre auf sich wirken. Sie sah jetzt, dass auf eine der Längsseiten mehrere Sofas standen auf denen auch einige Gäste saßen.

Auch Mali hatte sich jetzt dort hin gesetzt und unterhielt sich mit einem Man, den Lorena nicht kannte.

So wie die meisten anderen Frauen, hatte sie die Beine leichtgespreizt und man konnte ihr Spalte sehen, so wie bei vielen anderen Frauen. Lorena wusste nicht, ob sie jemals so schamlos mit ihrem Körper umgehen konnte. „Aber man gewöhnt sich an alles“ dachte sie.

Nach einer Weile tippte ihr jemand auf die Schulter. Als sie sich herumdrehte, stand Lars vor ihr, der gute Bekannte von Roman. Er begann sich mit ihr zu unterhalten. Er wollte wissen, wie sie zu Roman gekommen war.

Er hatte eine angenehme Stimme und er gefiel ihr auch als Mann. Sie erzählte ihm seltsamer Weise sofort, dass Roman sie vor ihrem gewalttätigen Mann gerettet hatte.

Auch dass sie mit Roman in seinem Bett schlief verriet sie ihm ohne zu zögern. Sie wusste selbst nicht, warum sie ihm so vertraute.

Nach ihrem Gespräch, in dem er ihr auch einiges von sich erzählte, verabschiedete er sich mit den Worten „Wir sehen uns sicher später noch.“

Lorena schlenderte jetzt durch den Raum und betrachtete alles. Dann ging sie zu Roman, der neben einer Frau auf der Couch saß und sich mit ihr unterhielt.

Als Lorena zu ihnen kam, stellte Roman ihr die Frau als Annabell vor. Sie setzte sich zu ihnen und unterhielt sich mit ihnen ganz entspannt. Da alle Frauen im Saal nackt waren, viel ihr ihre eigene Nacktheit, gar nicht mehr auf.

Annabell erzählte ihr, dass sie auch eine Zeitlang bei Roman gewohnt hatte. Dann hatte sie auf so einer Nacktparty ihren Mann kennengelernt und geheiratet. Dabei deutete sie auf einen schlanken Mann, der eine Stück weiter an einem Stehtisch stand und sich mit einer zierlichen Blondine unter hielt. Dabei streichelte er der Blondine über ihre kleinen Brüste.

Lorena fragte Annabell „Wirst du nicht eifersüchtig, wenn dein Mann mit fremden Brüsten spielt.“ „Nein. Warum denn“ antwortete Annabel erstaunt. „Wenn sie ihm gefällt, kann er auch mit ihr vögeln, wenn ihr Mann das erlaubt.“

„Und wo bleibst du“ fragte Lorena jetzt neugierig. „Darfst du auch mit fremden Männern schlafen.“ „Ja meistens erlaubt mein Mann mir das. Nur wenn er den Mann nicht leiden kann, verbietet er es mir.“

Jetzt wollte Lorena es genau wissen. „Also, dein Mann kann vögeln, wen er will und du musst ihn fragen.“ „Ja natürlich“ meinte Annabel. „Du siehst doch, dass alle Männer bekleidet sind und ihre Frauen nackt. Daran kannst du sehen, dass die Frauen im Besitz der Männer sind. Und das ist gut so, denn wenn einer Frau die Muschi juckt, kann man ihr nicht mehr vertrauen.“ Dabei lachte sie hell.

Lorena dachte, dass Annabel wahrscheinlich recht hatte, denn bei ihr war es auch so. Wenn ein Mann sie dazu brachte, dass ihre Muschi feucht wurde, wollte sie auch mit ihm schlafen.

Lorena stand dann auf und schlenderte weiter durch den Saal. Da sie noch Durst hatte, ging sie zur Bar und ließ sich eine Getränk geben. Dass die beiden Jungs hinter der Bar wieder genau ihre Brüste und ihr Muschi musterten, amüsierte sie nur noch und machte sie auch ein bisschen stolz, dass sie ihnen anscheinend gefiel.

Als sie an einem Stehtisch stand, kam Lars auf sie zu. „Hallo. Da bist du ja wieder. Schönes Kind“ begrüßte er sie.“

Nach dem sie sich eine Weile unterhalten hatten, fragte er sie „Kannst du dir vorstellen ein Wochenende in meiner Villa zu verbringen.“ „Ja das würde ich sehr gerne“ gab sie ihm zur Antwort „aber wir müssen Roman fragen“

„Gut komm mit“ sagte er nur und fasste sie an der Hand. Gemeinsam gingen sie zu Roman, der immer noch mit der Frau auf der Couch saß und mit der Hand an ihrem Venushügel spielte.

Als Lorena und Lars Hand in Hand auf ihn zugingen, schaute er auf und fing an zu grinsen. Als Lars ihm seinen Plan erklärte, schaute Roman Lorena an und sagte „Du weißt, warum er dich haben will. Er will dich in seinem Bett. Willst du das auch“ und als Lorena nickte, meinte er noch „Na gut, ich habe nichts dagegen“

Lorena war doch etwas enttäuscht, dass er sie so einfach zu einem anderen Mann gehen ließ.

Sie ging dann mit Lars an einen anderen Tisch und sie klärten, wann Lars sie bei Roman abholen würde. „Ich habe aber nichts anzuziehen“ meinte Lorena noch.

„Das macht nichts“ sagte Lars grinsend „In meiner Villa gelten die selben Regeln wie bei Roman. Keine Kleider für Frauen. Wenn wir doch einmal die Villa verlassen sollten, werden wir schon etwas für dich finden.“ Jetzt war es abgemacht, Lars würde sie am nächsten Samstag um elf Uhr abholen lassen

 

Am Samstag morgen kam Olli zu ihr und sagte „Der Wagen von Herrn Röder ist vorgefahren.“ „Soll ich ein Kleid anziehen“ fragte sie Olli. „Das ist nicht nötig“ meinte der „Der Wagen steht im Hof und es wird dich kein Fremder sehen.“

Da Lorena sich nach dem Frühstück schon geduscht und ihre Haare gewaschen hatte und auch nichts anzuziehen brauchte,  war sie schon fertig zum Ausgehen. Sie fühlte über ihre kahlen Schamlippen und dachte „Wie praktisch, dass das Rasieren jetzt immer wegfällt.“

Sie ging mit Olli vor das Haus, wo eine große Limousine stand. Neben dem Auto stand ein Mann in Uniform. Der Mann ging auf Lorena zu und sagte „Hallo Madam. Ich bin Mateo,  der Fahrer von Herrn Röder und soll sie abholen.“ Dass sie splitternackt war, schien ihn nicht zu verwundern.

Er hielt ihr eine Tür im Fond auf und nachdem sie eingestiegen war, setzte er sich auf den Fahrersitz und fuhr los. Sie fuhren eine ganze Weile und Lorena konnte sehen, dass der Weg aus der Stadt und durch einen Wald führte.

Dann fuhren sie durch ein großes Tor, welches sich selbsttätig vor ihnen geöffnet hatte.

Mateo hielt ihr eine Wagentüre auf und ließ sie aussteigen. Vor dem Haus führte eine kurze Treppe nach oben zur Haustüre, in der ein kohlschwarzer junger Mann stand.

Als Lorena die Treppe nach oben stieg, konnte man nur die Absätze ihrer hohen Schuhe hören. Das war das einzige, was Lorena am Leib trug.

Der junge farbige Mann reichte ihr die Hand und sagte „Ich bin Nuro der Hausdiener und Butler. Der Chef hat mir schon gesagt, dass eine schöne junge Frau kommt und er hat nicht übertrieben.“

Der Butler ging ins Haus hinein und winkte der jungen Frau, ihm zu folgen. Lorena betrat hinter ihm einen großen Salon. Auf einem Sessel und einer Couch saßen drei Personen, die sich erhoben, als Lorena den Raum betrat.

Es waren Lars und ein anderer Mann, den Lorena nicht kannte und außerdem noch eine splitternackte Frau. Dass die Frau nackt war, verwundert Lorena gar nicht, den Lars hatte ihr schon gesagt, dass in seinem Haus Frauen keine Kleider trugen.

Lars stellte Lorena die beiden Personen vor. Es waren sein Bruder Eduardo und dessen Frau Carina. Eduardo und Carina musterten Lorena und sie bemerkte, dass die Blicke der Beiden auf ihren vorgewölbten Schamlippen ruhten.

Aber auch sie musterte die beiden Leute, die ihr noch fremd waren. Sie wusste nicht , dass sie bald mehr von ihnen kennen lernen sollte, als sie dachte.

Eduardo schien eine paar Jahre jünger zu sein, als sein Bruder. Carina dagegen war vielleicht zwei Jahre älter als Lorena.

Eduardo war wie sein Bruder schlank und groß. Carina war ein paar Zentimeter größer als Lorena. Lorena musterte Carina jetzt sehr genau, wie auch Carina Lorena musterte.

Frauen sind da anders als Männer. Männer genügt der Blick auf die ganze Erscheinung einer Frau, während Frauen ihre Geschlechtsgenossinnen mit einem Blick in jeder Einzelheit aufnehmen.

Carina hatte schöne mittelgroße Apfelbrüste, die Lorena etwas neidisch machten. Aber ihre Spalte war so dicht zwischen den Beinen versteckt, dass man sie kaum sehen konnte.

Während Lorenas Muschi so prominent war, dass sie den Männern sofort auffiel.

Nachdem alle einander vorgestellt waren, bekam Lorena ein Glas Wein eingeschenkt, was sie lieber trank als Champagner.

Carina nahm wieder auf dem Sessel Platz, während Lorena sich auf die Couch zwischen die zwei Männer setzte. Lars legte sofort eine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte leicht nach oben, bis er ihre Muschi erreichte.

Er beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte “Ich will mit dir schlafen. Jetzt.“ Lorena die schon bei der Einladung gemerkt hatte, dass er scharf auf sie war, war überrascht, dass es so bald geschah.

Aber als Lars sie bei der Hand nahm und aufstand, folgte sie ihm. Er führte sie über eine Treppe in das Obergeschoss in ein Schlafzimmer, mit einem riesigen Bett.

Während Lars sich auszog, lag Lorena auf dem Bett und sah ihm zu. Als letztes zog er seinen Slip aus. Zufrieden sah die junge Frau, dass ein schöner gerader Schwanz zum Vorschein kam.

Lars legte sich neben Lorena auf das Bett und begann sie zu küssen. Erst auf den Mund und wanderte dann immer weiter nach unten, bis er auf ihrem Venushügel angekommen war. Dann legte er seine Zunge auf ihre Schamlippen und versuchte, sie etwas auseinander zu drücken. Als es ihm gelang, leckte er durch die Spalte bis hoch zu ihrem Kitzler.

Lorena hatte die Augen geschlossen und ihre Beine weit geöffnet und Lars konnte spüren, dass schon etwas Lustsaft zwischen ihren Schamlippen austrat. Jetzt hörte er auf sie zu lecken, rutschte nach oben und legte ihr seinen Penis auf die Lippen.

Lorena öffnete die Augen und als sie seinen Pint vor ihren Lippen sah, lächelte sie und öffnete ihren Mund. Lars schob jetzt seine Eichelspitze zwischen ihre Lippen und spürte ihre Zunge, die versuchte in das kleine Löchlein an seiner Schwanzspitze einzudringen.

Als Lars merkte, dass sein Schwanz die größte Härte erreicht hatte, verließ er Lorenas Mund und rutschte zwischen ihre Beine.

Mit einem Rutsch fuhr er in die Möse der jungen Frau, die dabei heftig stöhnte. Er bearbeitete Lorenas Möse jetzt mit harten Stößen, die sie ihm gar nicht zugetraut hatte.

Sie schloss ihre Beine jetzt über seinem Rücken und zog ihn noch weiter in sich, bis beide im Orgasmus zuckten. Dann lagen sie beide schweratmend neben einander, wobei Lorena länger brauchte, um von ihrem Höhepunkt zurück zu kommen.

Nach einer Weile richtete Lorena sich auf, beugte sich über Lars und küsste ihn. „Das war wunderschön“ sagt sie zu ihm. „Das meine ich auch“ entgegnete er „Du bist eine Wahnsinnsfrau.“

Später gingen sie beide unter die Dusche und wuschen sich gegenseitig. Als Lorena  den Schwanz von Lars einseifen wollte, sagte er „Hör auf Schatz. Ich muss mir noch etwas Kraft für heute Abend aufheben.“

Lorena grinste nur und wusch ihm den Rücken. Lars zog sich dann ein Hemd und eine Kurze Hose an, während Lorena selbstverständlich nackt blieb.

Als sie ins Wohnzimmer kamen, sagte Carina „Da seid ihr ja. Der Kaffee ist fertig.“ Während Lorena sich zwischen die beiden Brüder auf die Couch setzte, verließ Carina das Zimmer und kehrte mit Kaffeegeschirr zurück. Ein Kuchen stand schon auf dem Tisch und Lorena merkte, dass sie hungrig war, denn sie hatte seid dem Frühstück nichts mehr gegessen.

Carina beugte sich über den Tisch, um Kaffee einzuschenken. Dabei hatte sie die Beine etwas geöffnet und Lorena konnte ihre Spalte in ganzer Länge sehen. Sie war noch dicht geschlossen und sah sehr hübsch aus, mit den schmalen Schamlippen. Sie gefiel Lorena sehr, viel besser als ihre Möse mit den vorstehenden Schamlippen.

Der Nachmittag ging schnell vorbei, denn die Männer und Carina erzählten Lorena etwas aus ihrem Leben. Am Abend dann kam der Butler in den Raum und kündigte das Abendessen an. Lars hatte eine Catering Firma damit beauftragt. Es waren ein junger Mann und eine junge Frau, die das Essen auf einer Anrichte zubereiteten.

Unauffällig versuchten die Beiden immer wieder einen Blick auf die zwei nackten Frauen zu werfen, ließen es sich aber nicht anmerken. Als Lorena einmal auf die Toilette musste, ging sie ganz dicht an dem Mann vorbei und sah genau seinen Blick auf ihre blanke Möse und sie musste leicht grinsen.

Nach dem Essen spielten sie ein paar Gesellschaftsspiele und schauten sich im Fernsehen eine Dokumentation an, die Eduardo sehen wollte.

 

Später dann fasste Lars Lorena an der Hand und zog sie mit sich die Treppe hinauf. Lorena wusste, dass er wieder mit ihr vögeln wollte und hatte nichts dagegen. Lars hatte sich ausgezogen und sie lagen auf dem Bett nebeneinander.

Lars küsste die junge Frau am ganzen Körper bis hinunter zwischen ihre Beine. Sie hatte die Augen geschlossen und die Beine angewinkelt. Als sie jetzt ihre Knie nach außen bewegte, lag sie sehr offen vor dem Mann.

Sie hatte noch die Augen geschlossen, als sie bemerkte, das Lars das Bett verließ, aber dann senkte sich die Matratze wieder und sie wusste, dass er zurückgekommen war.

Er kniete sich zwischen ihre Beine und begann mit seinem Penis durch ihre Spalte zu streichen. Langsam schob er sich in sie. Dann ließ er sich mit seinem Oberkörper auf sie sinken. Lorena wunderte sich, dass er einen ganz anderen Körpergeruch ausströmte und öffnete ihre Augen. Sie sah jetzt in das Gesicht von Eduardo.

Erschrocken wollte sie ihn von sich schieben, aber er sagte „Ganz ruhig. „Es ist doch egal, welchen Schwanz du in dir hast“ und er begann sie mit ruhigen Stößen zu ficken.

Als die junge Frau zur Seite sah, sah sie dort Carina und Lars zuschauen.

Jetzt kam Lars auf das Bett zu und kniete sich darauf. Er streichelt eine Brust Lorenas und sagte „Eduardo und ich, wir teilen alles.“

Jetzt war Lorena beruhigt und konzentrierte sich auf den Schwanz der in ihr steckte. Vom Umfang und der Länge, unterschied er sich nicht von dem Schwanz, den Lars hatte. Er war nicht zu dünn und nicht zu dick und auch nicht zu lang. Er war wie gemacht, für ihre Muschi.

Eduardo fickte sie jetzt härter und als er einen Nippel in den Mund nahm und leicht darauf biss, kam sie. Dabei verkrampfte sie ihre Scheide, sodass der Schwanz von Eduardo noch einmal zusammen gedrückt wurde und nun seine Ladung gegen den Muttermund von Lorena schoss.

Eduardo zog sich aus der jungen Frau zurück und legte sich neben sie. Er streichelte ihre rechte Brust und sagte „Du bist eine tolle Frau. Ich bin froh, dass Lars dich ausgesucht hat.“

Dann fragte er weiter „Wollen wir duschen gehen.“ „Nein gehe du bitte alleine. Ich muss mich noch ein bisschen sammeln.“ Als er gegangen war, überlegte Lorena ob ihr dass was gerade passiert war gefiel, oder ob sie etwas dagegen hatte, dass beide Brüder sie fickten. Dann fing sie an zu lächeln, denn sie merkte, dass der Gedanke ihr gefiel. Sie wusste nur nicht, was Carina dazu sagen würde.

Sie stand jetzt auf und ging ins Bad. Als sie unter dem warmen Wasserstrahl stand, kam Carina herein. Sie stellte sich neben Lorena unter einen anderen Wasserstrahl. Lorena sah Carina an und sagte „Ich kann nichts dafür, dass Eduardo mich gefickt hat. Die beiden Brüder haben das ausgeheckt.“

„Ich weiß“ lachte Carina „Die beiden Jungs teilen alles. Auch ihre Frauen.“ „Also hast du jetzt mit Lars geschlafen“ fragte Lorena zurück mit hoch gezogenen Augenbrauen.

„Ja. Natürlich“ meinte Carina unbekümmert „Wir vögeln schon lange zu dritt miteinander. Aber ich bin froh, dass jetzt noch eine andere Frau dabei ist und ich meine Muschi manchmal ausruhen kann.“

Dann ging sie eine Schritt auf Lorena zu und begann sie einzuseifen. Diese ließ sich das überrascht gefallen. Als Carina sich bückt und die Muschi von Lorena einschäumte, sagte sie „Du hast wunderschöne Schamlippen. Ich wollte meine auch schon einmal vergrößern lassen, aber die beiden Jungs haben es mir verboten.“

„Und ich habe mir immer gewünscht, so eine schmale Spalte zu haben, wie du.“

Jetzt mussten beide Frauen herzhaft lachen.

Die Frauen begannen sich abzutrocknen und jetzt wo sie alleine waren, konnten sie sich ungestört über ihren Männergeschmack und ihre erotischen Vorlieben unterhalten.

Carina fragte Lorena „Hast du schon einmal ein Sandwich gemacht.“

„Was ist ein Sandwich“ fragte diese zurück.

Carina lachte und sagte „Wenn du einen Schwanz in deiner Möse hast und ein anderer Schwanz fickt dich in den Arsch.“

Lorena staunte „Geht das denn überhaupt. Ich könnte das nicht. Ich habe noch nie einen Schwanz im Arsch gehabt. Ich hatte immer Angst vor den Schmerzen.“

„Doch wenn dein hinteres Loch gut trainiert ist geht das gut und es ist das geilste Gefühl, dass es gibt. Wenn du länger hier bei uns bleiben solltest, wirst du das sicher auch erleben“

Als die Frauen sich abgetrocknet und die Haare geföhnt hatten, gingen sie in die Schlafzimmer zu ihren Männern. Als Lorena in das Zimmer von Lars kam, lag er nackt unter einen leichten Decke. Sie hob die Decke etwas an und schlüpfte zu ihm.

Er gab ihr einen Kuss und fragte „Bist du sehr böse, dass plötzlich Eduardo in deiner Muschi war.“

Sie überlegte einen Augenblick, dann erwiderte sie „Dass Eduardo mich gevögelt hat, war nicht schlimm, auch nicht schlecht. Aber dass du mir nicht vertraut hast und du mir nicht gesagt hast, dass ihr eure Frauen teilt, hat mich schon etwas enttäuscht.“

„Ich hatte Angst, dass du davon läufst, wenn ich es dir vorher sage“ erwiderte er. Da grinste sie und sagte „Meinst du, ich hätte vor zwei Schwänzen Angst.“

Lars gab ihr noch einen Kuss. „Du bist wunderbar“ meinte er „Aber jetzt wird geschlafen.“

Als Lorena am Morgen wach wurde, war Lars schon aufgestanden. Auch sie stand auf, nahm eine kurze Dusche und ging dann auch hinunter ins Esszimmer.

Als sie ins Zimmer kam, saßen die Brüder und Carina schon am Tisch und frühstückten.

„Hallo, du Langschläferin“ sagte Eduardo. Carina lachte und sagte „Wenn man so richtig müde gevögelt ist, schläft man auch gut. Stimmt’s Lorena.“

Lorena lächelte nur leise und setzte sich an den Tisch.

Nach dem Frühstück sagte Lars zu der jungen Frau. „Ich habe für heute Mittag bei Niedermeier einen Tisch bestellt. Dort werden wir zu Mittag essen, bevor Olli dich abholt. Aber bevor er kommt, wollen wir mit dir etwas besprechen.“

Lorena deutete auf ihre nackten Brüste und sagte „ Soll ich denn so gehen.“

Carina sagte „Nein. So sollst du natürlich nicht gehen. Das wäre wahrscheinlich ein Skandal, denn bei Niedermeier speisen nur die feinen Leute. Aber ich würde gerne ihre Gesichter sehen, wenn wir Beide splitternackt dort aufkreuzen würden.“

Dann lachte sie und sagte „Wir werden in meinem Schrank schon etwas für dich finden.“

Den Vormittag verbrachten die beiden jungen nackten Frauen am Pool und führten Frauengespräche.

Lorena konnte sich nicht richtig konzentrieren, denn sie dachte immer daran, was Lars und sein Bruder mit ihr besprechen wollten. Sie hatte leise Angst, dass die Männer sie nicht mehr sehen wollten, denn sie hatte sich die zwei Tage sehr wohlgefühlt.

Lorena zog dann später ein Kleid von Carina an, das ihr über der Brust etwas weit war, denn Carinas Brüste waren doch etwas größer, als ihre. Aber mit ein paar Nadeln abgesteckt ging es.

Dann war es soweit und Mateo fuhr sie mit dem großen Wagen in die Stadt. Er hielt vor einem vornehmen Restaurant, in dass sich Lorena allein nie hinein getraut hätte.

Aber in dem Lokal schien man Lars gut zu kennen, denn der Ober begrüßte ihn mit den worten „Guten Abend. Herr Röder. Wie immer der Tisch am Fenster.“

Als alle saßen, brachte der Ober die Speisenkarte. Lorena kante die meisten Gerichte nicht und sah mit gerunzelter Stirn in die Karte. Lars hatte das bemerkt und fragte „Schatz soll ich für dich bestellen.“ Erleichtert nickte Lorena.

Aber Carina mischte sich ein und sagte zu ihrem Schwager „Laß mich das machen, du weißt ja nicht, was eine Frau gerne ist.“ Dann bestellte sie für Lorna da Gleiche, dass sie gerne aß.

Während die Vorspeise kam, fragte Lorena nervös „Was wollt ihr mit mir besprechen.“ Aber Lars sagte „Erst nach dem Essen.“ Und so musste Lorena ungeduldig warten bis auch die Nachspeise vertilgt war.

Dann begann Lars „Hör zu Lorena. Ich habe ein Motorboot und wir haben schon länger besprochen, eine kleine Reise durch das Mittelmer zu machen. Jetzt, wo wir dich kennen gelernt haben und du uns sehr sympathisch bist, würden wir dich gerne dazu einladen. “

Lorena fiel ein Stein vom Herzen, dass Lars sich nicht von ihr trennen wollte.

„Ich würde sehr gerne mitkommen“ sagte sie „Aber ich muss Roman fragen.“

„Das mit Roman regele ich“ meinte Lars darauf hin. „Du musst ihm nur sagen, dass er mich anrufen soll, wenn du wieder bei ihm bist. Er wird sicher zustimmen, denn er hat schon wieder eine andere junge Frau unter seine Fittische genommen.“

Da stand Lorena auf, ging zu ihm, gab ihm einen festen Kuss und es war ihr egal, ob die anderen Gäste schauten.

Nach dem Essen fuhren sie wieder nach Hause und Lorena wartete auf Olli, der sie abholen sollte.

Als Olli kam, umarmte sie ihn und setzte sich neben ihn auf den Beifahrersitz. Das jeder in einem höheren Fahrzeug ihre Nacktheit sehen konnten, störte sie nicht.

„Na Spaß gehabt“ fragte er sie „Ja es war sehr nett und interessant.“ „Hattest du Sex mit beiden Männern“ wollte er noch wissen. Erstaunt sah sie ihn an und fragte „Woher weißt du das.“ „Das ist bekannt, dass die Brüder ihr Frauen teilen.“ war seine Antwort.

Als sie in Romans Villa angekommen waren, ging sie auf die Terrasse, wo Roman mit seien Freunden Holger und Frank saß.

Zur Begrüßung umarmte sie die Männer und nahm es hin, dass sie ihr dabei an die Brust oder zwischen die Beine fassten. Zu Roman sagte sie „Du möchtest bitte Lars anrufen. Er will etwas mit dir besprechen.“

Während Roman ins Haus ging um zu telefonieren, ging Lorena an die Seite des Pools, wo ihre Freundinnen Mali und Tabea saßen. Die umarmten sie und stürmten mit Fragen auf sie ein. „Langsam, Langsam“ lachte Lorena „Stellt mir lieber erst mal das Kind vor, dass da bei euch sitzt.“

Es saß noch eine dritte Frau am Tisch, die so schlank und zierlich war, dass man sie für ein Kind halten könnte. Aber als sie jetzt aufstand, sah Lorena dass es sich doch um eine erwachsene Frau handelte. Sie hatte kleine birnenförmige Brüste und einen flachen Bauch mit einem hervorstehenden Venushügel.

Ihre Spalte war nicht gut zu sehen, denn sie hatte einen dichten Schamhaarbusch.

Tabea stellt ihr das Mädchen vor. „Das ist Kiki. Sie ist erst achtzehn Jahre alt. Roman hat sie vor ihrem gewalttätigen Freund gerettet.“

Jetzt sah Lorena, dass das Mädchen eine blaue Wange und blaue Flecken an den Rippen hatte. „Hallo Kiki“ sagte Lorena und umarmte sie. „Mir ist es genauso ergangen wie dir. Aber hier bei Roman bist du sicher.“

All vier setzten sich wieder an den Tisch und bestellten bei Olli, der schon eine Weile neben ihnen stand ihre Getränke.

Dann kam Roman aus dem Haus an ihren Tisch. Er sah Lorena an und sagte „Ich habe mit Lars gesprochen. Wenn du mit ihnen fahren willst, ist das natürlich deine Entscheidung. Du bist ein freier Mensch. Wenn du zurück bist, entscheiden wir, wie es weitergeht.“

Jetzt bestürmten ihre Freundinnen sie, sie sollte ihnen verraten was die Brüder Röder mit ihr vorhatten. Da erzählte sie ihnen von der geplanten Kreuzfahrt.

„Du Glückliche“ seufzte Tabea „Der Lars ist sehr nett. Ich hätte beinahe auf einer

Nacktparty mit ihm gevögelt, aber Holger ließ mich nicht, weil ich ihn zwei Stunden vorher geärgert hatte.“

Am Abend musste Lorena in eines der freien Zimmer schlafen gehen, weil die kleine Kiki bei Roman schlief. Aber es machte ihr nichts aus, denn sie mochte Roman und war ihm dankbar, aber sie liebte ihn nicht.

So verging die Woche und der Samstag kam heran an dem der Fahrer von Lars sie abholen sollte. Tabea kam am Morgen zu ihr und sagte „Lars hat angerufen, du sollst nicht nackt kommen sondern ich soll dir wieder das Kleid geben.“

Sie folgte Tabea in deren Zimmer. Tabea reichte ihr das Kleid und sagte „Das schenke ich dir. Wenn du es nicht mehr gebrauchen kannst, dann wirf es weg.“ „Aber ich werde es vielleicht noch öfter gebrauchen“ meinte Lorena. „Das glaube ich nicht“ erwiderte ihre Freundin. „So wie ich Lars einschätze, wird er dich neu einkleiden.“ Dann schenkte ihr Tabea noch eine kleine Tasche, die für ihre persönlichen Sachen, wie einen Ausweis und ihre Verhütungspillen gedacht waren.

Seid Lorena bei Roman war, war sie regelmäßig zu einem Frauenarzt gegangen, zu dem Roman alle seine Frauen schickte und sie hatte sich in der vergangenen Woche einen Vorrat dieser Pillen verschreiben lassen.

Als dann am Samstag kam Jusuf und meldete, dass der Fahrer vorgefahren war, umarmte Lorena alle ihre Freundinnen und deren Männer. Die Frauen gaben ihr einen festen Kuss auf den Mund, aber die Männer konnten es nicht lasen und tätschelten ihre blanke Möse. Dann ging Lorena vors Haus und stieg zu Mateo in den großen Wagen.

Während der Fahrt unterhielt sie sich mit Mateo und ließ zu, dass der unter ihrem Kleid ihren Schenkel tätschelte. Auch als er weiter nach fuhr und ihre Schamlippen streichelte, wehrte sie sich nicht, sondern fand es ganz natürlich, dass ein Mann der zum Haushalt von Lars gehörte, ihre Möse berühren durfte.

Nach einer Weile merkte sie, dass der Wagen nicht in die Richtung von Lars Villa fuhr.

Als sie Mateo danach fragte, sagte der „Ich soll dich nicht in die Villa bringen, sondern in die Stadt in ein Café.“

Nach einer Weile hielt der Wagen in einer Einkaufsmeile mitten in der Stadt. Lorena stieg aus und wollte ihre Tasche mitnehmen aber Mateo sagte „Die Tasche kannst du ruhig im Wagen lassen. Ich hole euch später wieder ab.“

Lorena ging in das Café und sah die Röder-Brüder und Carina in einer Nische sitzen. Als sie auf den Tisch zutrat, standen alle auf. Lars küsste sie auf den Mund und sagte “Schön, dass du da bist. Ich habe dich schon die ganze Woche in meinem Bett vermisst.“

Auch Carina und Eduardo umarmten und begrüßten sie mir einem Kuss.

Lorena setzte sich und nachdem sie bei dem Kellner ein Glas Wasser beststellt hatte, fragte sie „Was haben wir den Heute vor.“ Lars antwortete „Heute wollen wir euch Mädchen erst einmal einkleiden“ und als Lorena ihn fragend ansah, sagte er weiter „Durch den Hafen könnt ihr ja nicht nackt spazieren und wenn wir auf unserer Reise einmal anhalten und an Land gehen, sollt ihr anständig gekleidet sein. Wenn wir euch Frauen auch am liebsten nackt sehen, denn das ist ihr natürlicher Zustand, so ist das nicht überall gerne gesehen.“

Dann ließ er vom Ober ein Taxi rufen und bezahlte die Rechnung. Das Taxi brachte sie in die Innenstadt zu einem bekannten und teuren Modegeschäft für Damen. Lorena hatte schon von dieser Firma gehört, hätte aber niemals gedacht, dass sie dort einmal zum einkaufen gehen würde.

Als sie in dem Geschäft standen, wurden sie von einer älteren Dame begrüßt. Lars und sie schienen sich zu kennen.

Lars sagte „Ich möchte gern Herrn Schimmer den Inhaber sprechen. Er weiß, dass wir kommen.“ Die Dame ging zum Telefon und sprach hinein. „Herr Schimmer wird sofort da sein“ sagte sie zu Lars. Bitte folgen sie mir nach hinten.

Lorena, Carina und die beiden Brüder folgten der Frau nach hinten in einen abgeschlossenen Salon, wo ein kleiner Tisch mit vier Seseln stand.

 

„Bevor ihr euch hinsetzt, könnt ihr euch ausziehen“ sagte Eduardo zu den beiden jungen Frauen. Gehorsam zogen sie sich ihre Kleider über den Kopf. Jetzt sah Lorena, dass auch Carina keine Unterwäsche getragen hatte, denn sie stand jetzt genau wie sie selbst nackt nur mit Schuhen bekleidet im Raum.

Die ältere Frau kam mit einer Flasche Champagner und vier Gläsern zurück. Dass die beiden Frauen sich in der Zwischenzeit nackt ausgezogen hatten, schien sie nicht zu verwundern.

Dann kam ein etwa vierzigjähriger Mann in den Raum. Lars begrüßt ihn und stellte ihm die Frauen vor. Auch ihn schien es nicht zu überraschen, dass Lorena und Carina splitternackt da standen.

Der Herr fragte Lars „Was kann ich für euch tun.“ „Zuerst wollen wir uns ein par hübsche Dessous ansehen.“ Herr Schimmer ging mit seiner Mitarbeiterin hinaus und kam nach einiger Zeit mit ihr zurück, wobei jeder der Zwei ein paar Kartons trug.

Sie stellten die Kartons auf einen Tisch und begannen sie zu öffnen. Der erste enthielt Büstenhalter in allen färben und Größen. Er betrachtete erst Carinas und dann Lorenas Brüste. Dann holte er holte einen Büstenhalter heraus und gab ihn Lorena. „Dieser müsste ihnen passen“ sagte er.

Auch Carina reichte er einen der Halter. Als beide Mädchen den Büstenhalter anlegten, den ihnen Herr Schimmer gereicht hatte, sahen sie, dass er die Größe richtig eingeschätzt hatte. Aber es waren spezielle Teile. Den Halter, den er Lorena gereicht hatte, war nur ein Unterbrusthalter, der ihre Warzenhöfen und ihre Nippel freiließ.

Bei Carina waren Löcher in den Körbchen, aus denen ihre kompletten Brustwarzen heraus schauten. Als Eduardo und Lars ihre Mädchen so sahen, grinsten sie und meinten „Wunderschön. So macht weiter.“  Auch Herr Schimmer lächelte zufrieden.

Als nächstes reichten der Geschäftsführer und seine Mitarbeiterin den Frauen andere Teile. Carina bekam einen Hüfthalter und ein Paar gemusterte Strümpfe. Als sie das angezogen hatte, rahmten der Hüfthalter mit seinen Strapsen ihre Möse wie ein Bild ein. Lorena bekam selbsthaftende Strümpfe und ein kleines Höschen. Als sie dieses angezogen hatte, ging Herr Schimmer zu ihr und griff ihr zwischen die Beine. Das Höschen hatte in der Mitte einen Schlitz. Der Mann griff hinein und zog Lorenas Schamlippen nach außen.

Es war ein toller Anblick und Eduardo pfiff leise durch die Zähne.

Die und noch andere Dessous in mehreren Farben kauften die Jungs ein. Dann sollten noch einige Badeanzüge her. Jede der Frauen bekam einen Bikini, der alle intimen Stellen gut bedeckte. Und noch einen zweiten, der so klein und eng war, dass die Nippel und die Schamlippen sich abzeichneten.

Auch kurze Shorts und enge Tops in verschiedenen Farben und Schnitten wurden eingekauft. Zum Schluss bekam jedes Mädchen noch drei schöne Sommerkleider. Lorena fühlte sich wie im Paradies. Als sie mit Carina einmal auf der Toilette war, fragte sie diese mit großen Augen „Meinst du, die ganzen Sachen dürfen wir behalten. Haben die Beiden denn so viel Geld.“

Da lachte Carina und antwortete „Natürlich können wir die Sachen behalten. Wir schenken ihnen ja auch unseren Muschis und unsere Ärsche. Und Geld haben beide genug.“ Sie lachte immer noch, als sie auf der Toilette saß und vor Lorena ihre Blase leerte.

Zum Schluss sagten die Brüder zu ihren Frauen „ Zieht euch eine Shorts und ein Top an, wir gehen erst Schuhe kaufen und dann im Hafen Essen.“ Sie gingen in einen Schuhsalon, wo jede der Mädchen ein Paar Bordschuhe, ein Paar normale Schuhe mit mitelhohem Absatz und ein Paar Hohe Schuhe bekamen.

Das Kleid, das Tabea Lorena geschenkt hatte und das Kleid, das Carina getragen hatte, ließen sie einpacken und mit den neugekauften Sachen zu der Adresse von Lars schicken.

Nach dem Essen in einem schicken Restaurant im Hafen, holte sie Mateo mit dem großen Wagen ab und sie fuhren nach Hause. Im Haus fasste Lars Lorena an der Hand und sagte „Komm mit. Ich habe mich die ganze Woche nach deiner Muschi gesehnt.“

Im Zimmer begann Lars sofort ihr Top über den Kopf zu ziehen und ihr die Shorts über die Hüften zu streifen. Lorena legte sie aufs Bett und sah Lars zu, als er sich auszog. Als er nackt war, sprang Lars direkt zu Lorena aufs Bett und legte sich zwischen ihre Beine.

Als er mit seinem Penis in sie eindringen wollte, sagte sie „Langsam, Langsam. Du weißt doch, dass eine Frau erst vorbereitet werden muss.“

„Natürlich Schatz“ erwiderte er und steckte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, die sie schon etwas ausgebreitet hatte. Er leckte durch ihre Spalte und schob seine Zunge unter ihr Kitzlerhäubchen. Dann spaltete er mit der Zunge ihre Schamlippen und steckte sie tief hinein. Am Geschmack und an der Feuchtigkeit merkte er, dass sie langsam bereit wurde.

Als er sich nun zwischen ihre Schenkel legte und seinen Pint ansetzte, hatte sie nichts mehr dagegen. Mit schnellen Stößen fickte er sie und kam schnell in ihr.

Er ließ seinen Oberkörper auf sie sinken und sagte „Es tut mir leid, dass du nichts davon hattest. Ich werde es nachholen. Versprochen.“

Lorena drückt ihn an sich und sagte „Das macht doch nichts. Schatz.“

Am anderen Tag wurden die Sachen, die sie am vorigen Tag gekauft hatten, schon gebracht.

Einen Tag später, nach dem Frühstück sagte Lars „Wir fangen jetzt an zu packen, und in einer Stunde geht’s los.“ Carina lieh Lorena einen Koffer, in den diese ihre geschenkten Kleider und Schuhe einpacken konnte. Als alle gepackt hatten, kam Mateo und lud die Koffer in den Kofferraum des Wagens.

Die beiden Frauen hatten kurze Hosen und ein Top angezogen. Auch die Männer waren leicht bekleidet mit dünnen Sommerhosen und einem T-Shirt. Als sie im Hafen ankamen, trug Mateo ihre Koffer auf eine riesige Motorjacht.

Lorena staunte, denn sie hatte gedacht, dass sie vielleicht auf einer kleinen Jolle fahren würden. Die Brüder schienen wirklich viel Geld zu haben.

Lars führte Lorena durch das Schiff und zeigte ihr alles. Es gab zwei große Schlafzimmer, ein Wohnraum, ein großes Bad und zwei Toiletten.

In dem einen Schlafzimmer stand ein Schrank, in dem schon Kleidung von Lars hing. „Hier kannst du deine Sachen dazu hängen.“ Sagte Lars zu Lorena und half ihr dabei.

Als alle Sachen von Lorena verstaut waren, sagte Lars zu ihr „Jetzt kannst du deinen Bikini anziehen. Im Hafen musst du immer einen Badeanzug oder ein Paar Shorts anziehen, damit wir keinen Ärger bekommen, aber wenn wir auf dem freien Meer sind, bleibt ihr Mädchen nackt.“

Lorena nickte und begann ihr Top über den Kopf zu ziehen. Dann schob sie die Shorts über die Hüfte nach unten. Als sie nackt war, ging Lars zu ihr, küsste sie und spielte mit ihren Nippeln.

„Sobald ich dich nackt sehe, will ich immer mit dir schlafen“ flüsterte er ihr ins Ohr.

„Na dann los“ erwiderte sie und griff ihm in den Schritt, wo sie seine harte Lanze spürte. “Nein. jetzt geht es nicht“ sagte er bedauernd „Jetzt muss ich Eduardo helfen das Schiff flott zu machen. Er ist der Kapitän und meckert sonst mit mir.“

Er gab ihr noch einen Klapps auf den Venushügel und ging nach oben.

Lorena zog den normalen Badeanzug an und ging auch die Treppe hinauf aufs Deck. Dort stand schon Carina. Sie hatte  auch den normalen Badeanzug an, der ziemlich alles interessante verdeckte, nur ihre Nippelringe bildeten sich auf dem Stoff ihres Büstenhalters ab.

„Du kannst uns helfen Abzulegen“ sagte Carina zu ihrer Freundin. „Was soll ich dabei machen“ fragte diese zurück. „Du musst an Land gehen und die Seile an den Pollern losmachen.“ war Carinas Auftrag.

Lorena sah hoch zur Brücke, wo Lars stand und ihr zunickte. Sie machte die Tür der Reling auf uns sprang an Land. Sie bückte sich um die festen Leinen von den eisernen Pollern loszumachen. Dabei streckte sie einigen Zuschauern, die das Auslaufen der Jacht beobachten wollten, ihre Kehrseite zu.

Sie dachte sich nichts dabei, denn sie hatte ja einen Bikini an. Dass sich der Stoff dabei zwischen ihren Schenkeln spannte, und ihre Schamlippen plastisch abbildeten, wusste sie nicht und es wäre ihr  auch egal gewesen.

Als sie die beiden Leinen gelöst hatte, sprang sie wieder an Deck und half Carina die Leinen auf zu wickeln. „Für das erste Mal hast du das sehr gut gemacht“ wurde sie von Carina gelobt und sie freute sich darüber.

„Jetzt halte dich fest“ rief ihr Carina zu „Bis wir gewendet haben und ruhig geradeaus fahren.“ Lorena hielt sich an der Reling fest und schaute hinauf zur Brücke, wo die beiden Männer standen und das Schiff steuerten.

Als sie geradeaus fuhren und die Yacht nicht mehr schlingerte, setzte sie sich neben Carina auf einen der Strandstühle, die an Deck standen. Sie schaute zurück, bis kein Land mehr zu sehen war.

Jetzt kam Eduardo von der Brücke und sagte „Die nächsten zwei Stunden kann Lars das Schiff alleine steuern. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch jetzt ausziehen. Hier sieht euch niemand mehr.“

„Was ein Glück“ sagte Lorena „der blöde Badeanzug hat mich schon wund gescheuert.“

„Wieso denn das“ fragte Eduardo erstaunt „Na schau hier“ erwiderte Lorena. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen und streckte Eduardo jetzt ihre Scham entgegen. Sie zog mit einer Hand ihre Schamlippen etwas zur Seite und zeigte ihm die Rötung zwischen den Lippen und ihrem Oberschenkelansatz.

„Warte“ meinte Eduardo „in der Bordapotheke haben wir Hautcreme.“ Er kam zurück, mit einer Tube in der Hand. Er kniete sich vor die junge Frau. Mit einer Hand zog er ihre Schamlippen zur Seite und mit der andern Hand drückte er etwas Creme auf die roten Stellen. Dann steckte er seinen Daumen in ihre Muschi und mit den Fingern verteilte er die Creme.

„Muss denn der Finger in meiner Möse sein“ fragte Lorena grinsend „Ich muss dich doch festhalten, damit du nicht zurückweichst“ lächelte Eduardo. Als er fertig war, gab er ihr noch einen Klaps auf die Spalte und meinte „Vorerst brauchst du ja keinen Badeanzug

mehr.“

Während die Männer die Yacht bedienten, lagen die Frauen auf dem Sonnendeck und rieben sich gegenseitig mit Sonnencreme ein. Als Carina Lorenas Vorderseite einrieb, befahl sie ihr die Beine zu spreizen, damit sie auch die Scham des Mädchens eincremen konnte. „Das ist sehr wichtig, dass deine ganze Muschi eingecremt ist, denn ein Sonnenbrand auf den Schamlippen ist sehr unangenehm.“ sagte sie.

„Das ist dir wohl schon einmal passiert, weil du dass so genau weißt“ grinste Lorena.

„Ja“ bestätigte Carina „Einmal auf einer Fahrt, hörte ich nicht auf Eduardo, als er mir befahl meine Muschi dick einzucremen. Und abends war sie dann feuerrot. Eduardo hat mich dann auch noch richtig durchgefickt. Als ich jammerte, sagte er, ich wäre selbst schuld und das jetzt wäre meine Strafe, weil ich nicht auf ihn gehört habe.“

Carina kümmerte sich jetzt um ihre Fingernägel und Lorena schloss die Augen. Nach einer Weile wurde sie durch irgend etwas geweckt. Es war Lars, er sie geküsst du in einen Nippel gezwickt hatte. Als Lorena um sich schaute, lag die Yacht in einer Bucht, die komplett mit Wald umgeben war.

„Wo sind wir“ fragte sie ihren Freund „Wir sind in einer Bucht, wohin niemand kommen kann, denn sie liegt sehr versteckt.“ „Wo sind die anderen“ fragte sie noch. „Die sind unter Deck und tun das, was ich auch jetzt mit dir tun werde.“ dabei fasste er sie an der Hand und zog sie aus dem Liegestuhl.

Lorena wusste, was er mit ihr vorhatte und war sehr damit einverstanden. Sie folgte ihm in Ihre gemeinsame Kajüte, wo er sie aufs Bett schubste. Sie sah ihm zu, wie er seine Shorts auszog und sich sofort zwischen ihre Beine legte.

Er setzte seinen Penis, der schon steif und hart war, sofort an ihrer Spalte an. Lorena wollte ihn eigentlich stoppen, weil sie noch nicht richtig feucht war, aber weil er eine ganze Woche auf sie verzichten musste, ließ sie es zu.

Als seine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte, stoppte sie ihn aber doch und sagte leise in sein Ohr „Du musst mich mit deiner Spitze etwas vorbereiten.“ Da verstand er. Er zog sich ganz aus ihr zurück und streichelte jetzt mit seiner Eichel durch ihre Spalte und über ihren Kitzler.

Beide merkten jetzt, dass aus ihrer Muschi etwas Saft lief und Lars setzte seinen Speer jetzt wieder an. Er schob sich ganz in sie hinein und Lorena schloss ihre Beine über seinem Hintern, damit er ganz bis hinten in sie eindringen konnte.

Lars begann sich jetzt in ihr zu bewegen aber nach ein paar Stößen kam er schon. Er wollte sich aus ihr zurück ziehen aber Lorena hielt ihn umschlungen und hielt ihn fest, bis sein Schwanz in ihr ganz geschrumpft war.

Er legte sich dann neben sie und sagte „Es tut mir leid, dass es so kurz war. Aber in der Woche, wo du nicht da warst, habe ich nicht masturbiert und auch nicht mit Carina geschlafen. Denn ich wollte meinen Saft für dich aufheben.“

Lorena war ganz gerührt. Sie umarmte und küsste ihn. Dann kuschelte sich an ihn und sagte „Wir warten jetzt ein Stündchen und dann mache ich dich hart und wir wiederholen das Ganze.“

Sie streichelt jetzt über sein Gesicht und über seinen Bauch. Lars schloss die Augen und schlief nach einiger Zeit ein. Lorena blieb wach, denn sie hatte vorher schon geschlafen.

Sie hing ihren Gedanken nach und überlegte, wie es nach der Seereise weitergehen würde.

Sie betrachtete den Mann neben ihr und fühlte eine Zärtlichkeit für ihn, die sie noch nie für einen Mann empfunden hatte. Sie hoffte, das er sie noch eine Weile bei sich behalten würde und hatte sich geschworen, alles für ihn zu tun, was er von ihr wollte.

Vielleicht zwei Stunden später, nahm sie seinen weichen Schwanz in die Hand und begann damit zu spielen. Obwohl er noch nicht wach war, begann der Penis sich zu versteifen.

Lorena beugte sich über ihn und nahm den halbsteifen Penis in den Mund. Als sie einmal den Kopf drehte und zu ihm hoch sah, sah sie dass er die Augen offen hatte und sie mit einem leisen Lächeln beobachtete.

Sie machte weiter und als sein Stab ganz gerade nach oben stand, schwang sie ein Bein über ihn und setzte sich auf seine Spitze. Sie ließ sich ganz langsam herunter und als er ganz in ihr steckte, begann sie ihn zu reiten. Lars streckte seine Arme nach ihren Brüsten aus und begann die Nippel zu reizen.

Es war für beide ein Genuss, denn in dieser Stellung konnte Lorena bestimmen, wie tief er in sie eindringen konnte. Zwar konnte sie seine Länge gut in ihrem Scheidenkanal unterbringen, aber sie hatte es lieber, wenn ein Schwanz nicht zu lang war.

Viel lieber hatte sie es, wenn ein Schwanz in ihrer Muschi spielte.

Aber als beide kurz vor ihrem Höhepunkt waren, drehte Lars sich mit ihr herum, sodass sie auf dem Rücken lag. Jetzt stieß er mit festen Stößen in sie hinein und der jungen Frau war es nun egal, ob er in ihr anstieß oder was er mit seinem Schwanz machte, denn sie ritt auf ihrem Höhepunkt.

Als Lars nun in sie hinein spritzte, kam auch sie und ihr Saft lief an seinem Kolben entlang

aus ihrem Schlitz heraus und nach unten in ihre Poritze.

Schwer atmend lagen sie dann nebeneinander.

 

Lars beugte sich dann zu ihr herüber und sagte leise „Ich glaube ich liebe dich.“ Lorena erwiderte nichts und hatte die Augen geschlossen. Aber als sie diesen Satz hörte, lief ihr eine Gänsehaut über den Rücken.

Die nächsten Tage fuhren sie rund durchs Mittelmeer. Die Jungs und auch Carina kannten etliche verschwiegene Buchten, in denen sie nackt baden konnten. An solchen Tagen, blieben auch die Männer nackt, was den Mädchen sehr gut gefiel. Wenn einer der Männer in der Küche etwas machte, pendelte sein Schwanz hin und her.

Nachmittags machten sie meistens Mittagschlaf und hinterher wurde gevögelt. Wenn Eduardo Lorena an der Hand fasste, und sie mit sich zog, ging sie ohne Wiederstreben mit ihm uns ließ sich anschließend von ihm vögeln.

Manchmal waren sie auch alle vier im Wohnraum und fickten. Dann wurde manchmal mitten in der Nummer der Partner gewechselt. einmal saßen alle vier auf der Couch, als Carina sich plötzlich vor Lorena kniete und ihre Schenkel auseinander schob. Dann beugte sie sich nach vorne und leckte über Lorenas Möse.

„Was wird das denn“ kicherte die junge Frau überrascht. „Laß sie nur machen“ rief ihr Eduardo zu „Sie kann das gut.“ Da lehnte sich Lorena zurück und ließ sich von ihrer Freundin lecken. Und diese machte es wirklich sehr gut, denn als Frau wusste sie, wie eine Möse geleckt werden muss.

Plötzlich richtete Carina sich auf, fasste Lorena unter den Achseln, hob sie von der Couch und legte sie auf den Boden. Jetzt legte sie sich in 69-Stellung auf ihre Freundin. Lorena hatte jetzt unmittelbar Carinas Spalte vor ihrem Gesicht.

Während Carina Lorettas Möse weiter verwöhnte, besah sich diese erstmals genau die Pflaume einer anderen Frau. Sie schob die Hände zu ihrem Gesicht und drückte die Schamlippen der Möse über ihr auseinander. Jetzt konnte sie genau sehen, wie sich der Kitzler aus seiner Deckung schob. Loretta war ganz fasziniert von diesem Anblick und leckte nun selbst über den Knubbel.

Sie freute sich über die Reaktion von Carina, als diese mit den Beinen zuckte. Durch die   Arbeit von Carina zwischen ihren Beinen, stieg langsam die Geilheit in ihr an und sie begann die Spalte vor ihr in ganzen Länge mit der Zunge zu durchpflügen.

Carina begann jetzt auch Saft abzusondern und Lorena schmeckte zum ersten mal den Muschisaft einer anderen Frau.

Weil Eduardo und Lars es gerne hatten, wenn sie ihren Schwanz nach einem Fick sauberleckte, wusste sie, wie ihre eigene Muschi schmeckte. Aber Carinas Geschmack war anders. Er war etwas süßlicher.

Carina erzählte ihr später, dass eine Frau nicht jeden Tag gleich schmeckte. Vor allem wenn eine Frau bald ihre Tage bekäme, wäre der Geschmack anders. Lorena verstand das, denn sie wusste, dass auch das Sperma von Männern nicht jeden Tag gleich schmeckte.

Während die beiden Frauen sich auf dem Boden vergnügten, sahen die Jungs belustigt zu und rieben sich ihre Schwänze. Aber dann hatten sie genug. Lars stand auf packte sich Carina und legte sie auf die Couch. Während Eduardo sich zwischen die geöffneten Beine von Lorena kniete. Jetzt versenkte jeder seinen Schwanz in die vor ihm liegend geöffnete Pussy, was ganz leicht ging, den jedes Paar Schamlippen war durch eine Zunge gut angefeuchtet.

Lorena war es recht, dass Eduardo jetzt seinen Schwanz in sie schob, denn sie vögelte mit Beiden gerne. Obwohl die Penisse der  beiden Brüder ungefähr die selbe Form und Länge hatten, waren die Ficks mit ihnen doch sehr unterschiedlich.

Eduardo fuhr sofort mit seinem Gerät bis ganz hinten in sie hinein und fickte sie mit festen Stößen, wahrend sein Bruder mit seinem Schwanz behutsam in die Vagina Lorenas stieß.

Er fuhr dann langsam in ihr ein und aus, und rieb sich an ihren inneren Wänden.

 

Mit Lars baute sich ihr Orgasmus langsamer auf, hielt aber dafür länger, bis er wieder abflaute.

Diese langsame auf ihren Höhepunkt zusteuern gefiel Lorena sehr gut. Deshalb vögelte sie eigentlich lieber mit Lars. Aber weil sie ihm auch das Vergnügen mit Carina gönnte wollte, ließ sie sich von Eduardo nageln.

Sie ankerten aber nicht immer in einer Bucht, sondern auch in den Häfen der interessanten Städte, die rund ums Mittelmeer lagen. Lorena gefiel es, mit kurzen Hosen und einem Shirt durch die Straßen zu laufen.

Obwohl ihre Nippel sich durch das Shirt bohrten und die engen Hose ihre Schamlippen abzeichneten, fühlte sie sich wohl, denn Carina war ebenso sexy gekleidet. Außerdem war ihnen die Kleidung von ihren Männern vorgeschrieben worden.

Aber lieber noch ging sie zusammen mit ihren Freunden abends schick essen, denn dann konnte sie eines der schönen Kleider tragen, die Lars ihr geschenkt hatte.

Sie war halt eine Frau, denn obwohl sie sehr gerne nackt war, auch vor Fremden, liebte sie es auch ein schönes Kleid zu tragen.

So verging die Zeit und sie kamen eines Abends in der Nähe ihres Heimathafens an. Lorena hatte Angst vor dem Abschied. Sie waren im Hafen Essen gewesen und saßen jetzt an Deck, um noch ein Glas Sekt zu trinken.

Plötzlich kniete Lars sich neben den Stuhl von Lorena. Er hielt eine kleine Schachtel in der Hand, die er jetzt öffnete. In der Schachtel lag ein Ring, an dem ein tropfenförmiger Edelstein schimmerte.

Erstaunt sah Lorena ihn an. „Was machst du“ fragte sie ihn. „Ich möchte dich bitten, mich zu heiraten“ antwortete er. „Was“ schrie Lorena überrascht. Doch dann waren seine Worte bei ihr angekommen und sie fiel ihm um den Hals.

„Natürlich will ich dich heiraten. Ich liebe dich doch.“ sagte sie in sein Ohr und dann küsste sie ihn lange.

Als beide wieder auf ihren Plätzen saßen, sagte Carina zu Lars „Ich habe dir doch gesagt, dass sie dich liebt und zustimmen wird.“ Lorena sah sie an und fragte „Du hast es wohl gewusst.“ „Ja ich wusste es. Und ich habe ihm gesagt, dass du ihn liebst. Aber er war unsicher.“

Lorena nahm nun den Ring aus der Schachtel und sah ihn sich an. „So einen Ring habe ich noch nie gesehen“ meinte sie „Wie wird der denn getragen.“ fragte sie Lars.

Aber Carina antwortete ihr „Das ist ein Klitorisring. Er wird in der Kitzlervorhaut getragen.

Wenn du willst, bringe ich ihn an dir an.“

„Kannst du denn sowas“ fragte Lorena skeptisch „Ja natürlich „ antwortete Carina „Ich war doch Krankenschwester bevor ich Eduardo getroffen habe. Und ich habe das schon bei einigen Frauen gemacht.“

„Dann bin ich einverstanden meinte Lorena“ beugte sich zu Carina und gab ihr einen Kuss. „Ich darf dich küssen“ sagte sie grinsend zu ihr „Ich werde doch dann deine Schwägerin.“

„Gut, dann machen wir das morgen früh. Heute Nacht kannst du noch einmal mit beiden Männer vögeln, denn wenn das Piercing sitzt, muss deine Muschi etwas Pausieren.“

Da legte Lorena den Arm um den Hals von Lars und sagte „Ich habe ja noch meine Hände und meinen Mund um meinen Schatz glücklich zu machen.“

Jetzt gingen alle unter Deck ins Wohnzimmer. Lars zog seine Hose aus und legte sich auf den Teppich. Lorena ging auf alle viere und kroch zu ihm. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Eduardo hatte sich hinter sie gekniet und schob ihr seinen Pint zwischen die Schamlippen. Während Carina auf der Couch saß und mit ihrer Pussy spielte.

Nach eine Weil wechselten die Männer und Lars fickte seine Verlobte, bis beide zum Orgasmus kamen. Auch Eduardo war soweit und spritzte seinen Samen in den Mund der jungen Frau.

Als alle drei ermattet auf den Teppich sanken, rief Carina „ und wo bleibe ich.“ Da stand Eduardo auf, nahm sie na der Hand und zog sie mit sich. „Laß mir etwas Zeit“ sagte er“ Dann bist du dran.“

Auch Lars und Lorena verzogen sich in ihr Zimmer. In dieser Nacht brachte Lorena ihren Verlobten dazu, sie noch dreimal zu bespringen. Das musste sein, wenn ihre Muschi ein paar Tage Pause machen sollte.

Am anderen Morgen nach dem Frühstück stand Carina vom Stuhl auf und sagte zu Lorena „Na wie ist es. Bist du bereit.“

Diese wurde ganz blass und erwiderte zögerlich „Es muss wohl sein.“ „Keine Angst Schatz du schaffst das schon“ munterte ihr Verlobter sie auf.

„Dann räumt mal den Tisch ab“ sagte Carina zu den Männern und zu Ihrer Freundin sagte sie „ und du legst dich auf den Tisch auf den Rücken.“

Lorena legte sich wie befohlen auf den Tisch. Die Männer kamen und stellten sich neben sie. Carina kam und hatte ein dickes Kissen in der Hand. Zu Eduardo und Lars sagte sie „Fasst sie an den Oberschenkeln und hebt ihren Po an, damit ich das Kissen darunter legen kann und dann zieht ihr ihre Beine nach oben und auseinander.“

So wie Carina es ihnen befohlen hatte zogen sie die Beine der jungen Frau nach oben und auseinander. Als Carina jetzt das Kissen unter die Pobacken Lorenas gelegt hatte, war ihre Spalte der höchste Punkt.

Carina hatte jetzt sterile Handschuhe angezogen und legte nun ein kleines Tuch auf die Scheide Lorena. Dieses Tuch hatte in der Mitte ein Loch, welches genau auf dem Kitzler Lorenas lag. Carina hatte nun einen kleinen Tisch neben den Esstisch gerollt, von dem sie eine sonderbar geformte Zange nahm.

Mit dieser Zange griff sie durch das Loch und zog Lorenas Kitzlerhäubchen heraus. Mit eine Sprühdose sprühte sie Eisspray auf das kleine Hautstück. Dann nahm sie eine Hohlnadel und stach sie mit einem Ruck durch ein Loch in der Zange.  

Als die Hohlnadel auf der anderen Seite von Lorenas Kitzlerhäubchen heraus kam, steckte Carina eine Seite des Schmuckrings in die Hohlnadel. Als sie jetzt die Nadel zurück zog wurde der Ring durch die Haut heraus gezogen. Carina brauchte jetzt nur die beiden Ringhälften ineinander zu schieben und ließ diese hörbar einrasten.

Jetzt war die Prozedur beendet. Die Jungs ließen die Beine Lorenas los und diese richtete sich auf. Als sie jetzt auf ihre Spalte schaute, sah sie den Ring mit dem Edelstein auf der oberen Spitze ihrer Schamlippen auf liegen.

„Ich habe überhaupt nichts gespürt“ sagt sie. „Das kommt noch“ meinte ihr Freundin „Wenn die Betäubung aufhört.“ Dann erklärte sie Lorena weiter „Hier hast du ein Tube Wundcreme. Davon machst du jeden Morgen etwas auf die Wunde. Wenn es in einer Woche immer noch weh tut, ist was nicht in Ordnung und du musst zum Arzt.“

Zu Lars sagte sie „Du hast jetzt auch eine Aufgabe. Du musst jetzt jeden Morgen und jeden Abend den Ring in der Muschihaut etwas hin und her bewegen, damit er nicht in der Haut festwächst. Und eine Woche lang keine Vögelei.“

Erst zwei Stunden später hörte die Betäubung von Loretas Kitzler auf. Jetzt verspürte sie ein Brennen zwischen den Beinen. Sie saß auf der Couch und schob ihre Hand zwischen ihre Beine.

Als Carina das sah, rief sie „Was machst du da“ Lorena erwiderte „Es brennt so und ich wollte nur den Ring etwas drehen.“ „Du darfst da jetzt nicht hin fassen, sonst entzündet sich das und du musst doch zum Arzt.“

Zu Eduardo sagte sie „Ich glaube es ist besser, wenn du doch die langen Handschellen holst.“

Und zu Lars sagte sie „Halte ihre Hände, damit sie nicht an dem Ring fummelt.“

Eduardo ging hinaus und kam zurück, mit eine Paar Handschellen in der Hand. Die Handschellen waren durch eine kurze Kette verbunden. Eduardo kniete sich jetzt hinter Lorena auf die Couch und schloss die Handschellen um ihre Handgelenke, die Lars ihr auf den Rücken gedrückt hatte.

Als die Männer sie losließen, versuchte die junge Frau ihre Hände nach vorne zu bringen, aber die Kette war zu kurz. „Was macht ihr mit mir“ weinte Lorena. „Wir hatten uns schon gedacht, dass du nicht Ruhe halten kannst und hatten abgesprochen, das wir dich so ruhig legen wollen.“ erwiderte ihr Carina.

„Aber so kann ich nicht essen und auch nicht zur Toilette gehen“ sagte Lorena weinerlich.

„Schatz wir helfen dir“ meinte Lars und streichelte ihre Wange.

Und das taten sie tatsächlich. Bei Tisch wurde sie von einem der Männer oder Carina gefüttert. Wenn sie zur Toilette musste, ging auch einer der Drei mit ihr. Am Anfang war es ihr peinlich, besonders wenn sie groß musste.

Aber Lars sagte zu ihr „Wir werde bald verheiratet sein. Da brauchst du dich doch nicht vor mir zu schämen. Wir  müssen alle einmal groß, das ist normal.“

Meistens ging Lars mit ihr, wenn sie zur Toilette musste oder Carina. Aber einmal waren die beiden zum Einkaufen und nur Eduardo war auf dem Schiff.

Lorena versuchte es einzuhalten, als ihre Blase drückte, aber als es nicht mehr ging, rief sie doch nach Eduardo. Diese ging mit ihr zur Toilette. Dort nahm er sie am Arm, damit sie nicht stolperte, als sie sich auf die Schüssel setzte.

Es war ihr doch etwas peinlich, als er stehen blieb und ihr zuschaute, als sie ihr Blase leerte. Aber als sie fertig war, nahm er Papier und tupfte ganz sachlich die letzten Tropfen von ihren Schamlippen.

Dann half er ihr aufstehen. Sie war froh, dass er nicht die Gelegenheit benutzt hatte, sie sexuell zu berühren. Obwohl sie schon mit ihm gevögelt hatte, wäre ihr das zu intim gewesen.

Als zwei Tage vorbei waren, kniete sich Carina nach dem Frühstück zwischen die Beine von Lorena, die auf einem Stuhl saß. Sie fasste den Klitorisring und zog leicht daran.

„Tut das noch weh“ fragte sie ihre Freundin und bewegte den Ring in seinem Löchlein hin und her. „Es zieht nur noch ein bisschen“ antwortete Lorena.

„Ich glaube, wir können ihre Hände jetzt frei lassen“ sagte Carina und sah Lars fragen an.

„Ich denke auch“ erwiderte Lars „Ich passe schon auf, damit sie mit ihrer Möse keine Experimente macht.“

Als schloss Carina die Handschellen auf und nahm sie ihrer Freundin ab. Lorena brachte ihre Arme nach vorne und rieb ihre Handgelenke. Sie war froh, dass die Zeit in der sie so hilflos wie ein Baby gewesen war, vorbei war.

Am Abend, als sie mit Lars im Bett lag, kuschelte sie sich an ihn und flüsterte „Ich würde so gerne mit dir ficken. Meine Pflaume läuft schon aus.“ „Ich würde dich auch gerne ficken“ erwiderte er „Aber wir müssen vorsichtig sein, damit der Schmuckring nicht ausreißt.“

„Am besten setzte ich mich auf dich und reite dich“ meint die junge Frau „Da kann ich aufpassen, dass nichts passiert.“ Sie schob die leichte Decke, unter der sie lagen, beiseite und beugte sich hinunter zu seinem Schwanz, der schon halbsteif auf seinem Oberschenkel lag.

Sie nahm ihn in die Hand und schob die Vorhaut ein Stück nach unten. Erst leckte sie über die Eichel und schloss dann ihre Lippen darum. Sie lutschte und saugte daran, bis er fest in die Höhe stand.

Dann schwang sie ein Bein über ihn und ließ sich nieder, bis ihre Schamlippen seine Spitze berührte. Langsam drückte sie mit dem Eichelkopf ihre Spalte auseinander.

 

Ganz langsam ließ sie sich tiefer sinken, bis ihre Muschi seinen Schambereich erreichte.

Jetzt war er ganz in sie eingefahren. Grinsend schaute sie ihn an und sagte „Siehst du jetzt, wie gut das geht.“

Da packte er die Spitzen ihrer Brüste und schüttelte sie. „Du bist halt ein schlaues Mädchen“ meint er.

Langsam fing sie an ihn zu reiten. Als sie merkte, das beide zum Ende kamen, wurde sie aber schneller und als sie seinen Samen gegen ihre Gebärmutter spritzen fühlte, kam auch sie.

Sie ließ sich auf seine Brust sinken und atmete schwer. Als sie merkte. dass er seinen Schwanz aus ihr zurück ziehen wollte, flüsterte sie „Bitte laß in noch ein bisschen drinnen.“ „Aber er ist doch ganz weich“ sagte er erstaunt. „Das macht nichts“ entgegnete sie. „Ich hätte deinen Schwanz am liebsten immer in mir. Egal ob er hart oder weich ist, denn ich liebe ihn.“

„Liebst du an mir nur meinen Schwanz“ fragte er lächelnd. „Du Dummkopf“ erwiderte sie und küsste ihn „Du weißt doch, dass ich den ganzen Kerl liebe.“

„Trotzdem muss ich jetzt aufstehen“ sagte er nun „Denn ich muss einmal Pinkeln.“

„Wenn du willst, darfst du auch in meine Pussy pinkeln“ sagte sie grinsend. „Du hättest nichts dagegen“ fragte er mit hoch gezogenen Augenbrauen.

„Nein. Ich gehöre dir und du kannst mit mir machen, was immer du willst.“ „Darauf komme ich ein anders mal zurück.“ sagte er und drückt sich unter ihr hervor, sodass sein Schwanz aus ihrer Scheide rutschte.

Er ging ins Bad pinkeln und als er zurückkam, lag sie auf der Seite und sah ihn an. „Soll ich das gute Stück jetzt saubermachen“ fragte sie ihn.

„Wenn du willst“ meinte er und stellte sich ans Bett. Lorena setzte sich auf und nahm seinen Penis in die Hand und dann in den Mund. Sie schmeckte ein interessantes Gemisch aus ein wenig Pipi, seinem Sperma und ihrem Muschisaft.

Sie freute sich, als er begann wieder steif zu werden. Unermüdlich leckte und saugte sie weiter. Mit den Händen spielt sie an seinen Hoden. aber immer nur ganz zart, denn sie wusste, das er da sehr empfindlich war.

Sie legte jetzt ihren ganzen Ehrgeiz hinein, ihn noch einmal kommen zu lassen. Und es gelang ihr. Mit festen Schüben schoss er ihr seinen Saft in den Mund. Lorena versuchte alles zu schlucken, aber ein paar Tropfen rannen ihr aus den Mundwinkeln.

Als sie den Schwanz aus ihrem Mund rutschen ließ, beugte Lars sich zu ihr herunter und küsste ihr die Spermatropfen von den Lippen. „Ich liebe dich“ murmelte er dabei.

Am anderen Tag fuhren sie in einen Hafen ein. Es war der letzte Urlaubstag und der letzte Hafen, den sie in ihrem Urlaub anlaufen würden.

Beim Frühstück erzählte Lars, dass er hier bei einem Uhrmacher eine besondere Uhr bestellt hätte. Carina fragte ihn „Wenn du deine Uhr abholst, kannst du mich dann mitnehmen. Ich muss etwas einkaufen. Vor allem brauche ich Tampons. Ich habe heute den Letzten eingeführt.“

„In Ordnung“ meinte Lars „Dann gehen wir uns anziehen.“ Er stand auf und ging nach unten wo die Kajüten lagen. Carina folgte ihm, wobei sie sagte. „Ich schlüpfe nur in ein kleines Kleid, das ist schnell geschehen.“

Als Lorena mit Eduardo alleine am Tisch saß, fragte er sie, „Hast du gestern mit Lars gefickt.“ Als sie nickte, wollte er noch wissen „Also ist deine Schnecke wieder in Ordnung.“

Wieder nickte sie und wusste schon was jetzt kam. „Also können wir nachher, wenn beide von Bord sind, doch einmal vögeln. Du hast gehört, dass Carina ihre Tage hat. Sie bläst mir manchmal den Schwanz, aber es ist doch nicht dasselbe, wie eine Pussy.“

„Ja, mal sehen“ erwidert die junge Frau und stand auf.

Sie ging hinunter in ihre Kabine, die sie mit Lars teilte. Er war gerade dabei die letzten Hemdknöpfe zu schließen.

Sie setzte sich aufs Bett und sah ihm zu. „Na wärst du gerne mit von Bord gegangen“ fragte er sie.

„Nein“ sagte sie „Eduardo hat mich gefragt, ob ich mit ihm ficken will, wenn ihr von Bord seid. Er ist ziemlich frustriert, weil Carina ihre Tage hat. Jeden Tag sieht er zwei nackte Frauen herum laufen und darf seinen Schwanz nicht benutzen. Da wollte ich ihm helfen. Du hast doch nichts dagegen, oder.“

„Natürlich habe ich nichts dagegen.“ erwidert er „ du weiß doch, dass wir alles Teilen und ich wünsche dir viel Spaß dabei.“

„Spaß werde ich schon haben“ sagte Lorena grinsend „Aber ich ficke viel lieber mit dir.“

„Warum machst du es lieber mit mir. Wir haben fast den selben Schwanz.“ fragte er erstaunt. „Erstens bewegte er sich in mir nicht so feinfühlig wie du. Aber vor allem ist es, weil ich ihn nicht liebe, aber dich.“

Lars ging zu ihr und küsste sie. „Ich verspreche dir, heute Abend darfst du meinen Schwanz spüren“ flüsterte er „Ich freu mich drauf“ erwiderte sie und küsste zurück.

Sie ging dann nach oben zu Eduardo und nahm ihn bei der Hand. „Na, komm“ sagte sie „Ich denke, du willst mich haben.“ Eduardo ging mit ihr nach unten zu den Kajüten und wollte die Tür von Lars Zimmer öffnen. Aber Lorena zog ihn weiter zu der Kajüte von Carina und ihm. „Warum nicht in eurem Zimmer“ fragte er.

„In unserem Bett darf nur Lars mich ficken“ erwiderte sie „Es ist so etwas wie unser Ehebett.“

Als sie im Zimmer von Carina und Eduardo angekommen waren, legte sie sich aufs Bett und beobachtete ihn, wie er seine kurze Hose und sein Hemd auszog. Sie hatte sich auf die Seite gelegt und ein Bein aufgestellt, damit er ihre Muschi in ganzer Pracht sehen konnte.

Als er seine Hose nach unten zog, konnte sie sehen, dass sein Schwanz schon halbsteif war. Er legte sich dann neben sie und begann erst ihre Brüste  und dann ihren Venushügel zu streicheln. Mit einer Hand hatte sie seinen Schwanz gepackt und wichste ihn leicht, bis er fest nach oben stand.

Jetzt legte sich Eduardo zwischen ihre Beine und setzte seinen Pint an ihren Schamlippen an. Lorena hatte erst Bedenken, weil sie noch nicht nass genug war, aber dann ließ sie ihm seinen Willen, als er  mit der Eichel ihre Spalte auseinander drückte. Sie griff nur nach unten und legte ihren Verlobungsring nach obenauf ihren Hügel.

Wie sie es von ihm gewohnt war, stieß er sofort ganz in sie hinein. Als er ihre Schamlippen mit sich zog, weil sie noch so trocken war, verspürte sie einen leichten Schmerz, der aber verging, als er paar mal in ihr hin und her fuhr.

Langsam kam auch in ihr die Geilheit hoch und sorgte für genug Feuchtigkeit. Es dauerte nicht lange, bis er in ihr kam. Sie hatte nur einen ganz leichten Höhepunkt gehabt. Aber trotzdem umschlang sie ihn mit ihren Beinen und hielt seinen Penis in ihr fest, bis er ganz weich geworden war.

Er lag auf ihr und atmete schnell. „Es tut mir leid, dass ich so schnell gekommen bin“ sagte er „Aber dein Fötzchen ist viel enger als das von Carina.“

„Ist doch in Ordnung“ meinte sie und küsste ihn leicht auf die Wange. Dann lagen sie nebeneinander und unterhielten sich. Über die kommend Hochzeit und einige Dinge, die sie noch am Boot machen wollten.

Eduardo sah dann auf die Uhr und sagte “Die anderen werden bald hier sein. Ich wäre gerne noch bei dir geblieben und hätte es noch einmal mit dir getrieben.“

„Meinst du, du hättest noch Druck genug“ fragte sie ihn grinsend. „Natürlich“ antworte er selbstbewusst. „Dann mache ich dir einen Vorschlag“ sagte Lorena „Ich blase dir Einen und du darfst in meinen Mund kommen.“ „Vorschlag angenommen“ meint er lächelnd.

Lorena richtete sich auf und faste seinen Schwanz, der schon wieder hart war.

Der Penis war schon wieder trocken, aber als Lorena ihn ableckte, konnte sie noch sein Sperma und ihren Saft an ihm schmecken. Sie leckte und saugte und mit einer Hand spielte sie an seien Eiern.

Ohne dass sie sie merkte, hatte sich die Tür geöffnet und Carina kam herein. Als die sah, was die beiden trieben, setzte sie sich auf das Bett und sah zu. Erst Edoardo und dann Lorena bemerkten, dass sie eine Zuschauerin hatten.

Das gab dem Mann noch einen zusätzlichen Kick und er spritze seinen Samen in den Mund der jungen Frau. Als der Schwanz zwischen ihren Lippe heraus  kam hielt Lorena das Sperma noch in ihrem Mund. Sie beugte sich zu Carina um sie zu küssen. Als beide Münder aufeinander lagen, ließ Lorena einen Teil des Spermas in Carinas Mund fließen.

Überrascht zuckte diese mit den Augenbrauen. Aber dann grinste sie und beide Frauen schluckten ihren Anteil an der Samenflüssigkeit.

Als ihr Mund leer war, sagte Lorena „Es war der Samen von deinem Mann und so dachte ich, dass du auch einen Anteil davon haben sollst.“

Carine lachte, sagte „Danke“ und gab ihr einen Klapps auf den Hintern.

Zwei Tage später fuhren sie in ihren Heimathafen ein. Während des Urlaubs hatte Lars ihnen erzählt, dass Nuro der Hausdiener eine junge Frau einstellen sollte, die ihm und dem Fahrer Mateo im Haushalt helfen sollte.

Im Hafen wartete Mateo mit der großen Limousine auf sie. Beide Frauen hatten sich ein Kleidchen angezogen, denn es waren doch einige Meter vom Pier bis zum Parkplatz und Lars wollte kein Aufsehen. Beide Frauen, Lorena und Carina wäre es egal gewesen, denn es machte ihnen schon lange nichts mehr aus, sich vor fremden Menschen nackt zu zeigen.

Als sie in der Villa ankamen, begrüßte Nuro sie. An seiner Seite stand ein ganz junges nacktes Mädchen, das ihnen Nuro als Rosa vorstellte. Lars fragte Nuro erstaunt „Das ist ja noch ein Kind. Ich habe dir doch gesagt, dass du eine junge Frau einstellen sollst.“

Tatsächlich sah Rosa aus, wie ein Kind. Sie war sehr schmal und hatte kaum Brüste.

Auch ihre Spalte sah wie eine Jungmädchenmuschi. „Aber sie ist schon achtzehn Jahr alt und ich habe ihren Ausweis gesehen.“ verteidigte sich Nuro.

„Na gut „ meinte Lars und zu Lorena und Carina sagte er „Rosa ist extra für euch beide eingestellt. Sie soll euch beim Waschen und Baden helfen und sonst bei den Dingen, die ihr braucht um euren Körper zu pflegen.“

Es war für Lorena ein neues Gefühl, dass Rosa immer dabei war, wenn sie im Bad oder sogar auf der Toilette war. Aber mit der Zeit gewöhnte sie sich daran und auch Carina war bald froh, dass Rosa da war.

Einmal lag Lorena in der Wanne und Rosa beugte sich über sie, um ihre Haare auszuspülen. Dabei war ihre kleine Ritze ganz dicht vor Lorenas Gesicht. Die sah entsetzt, dass das Mädchen kleine Narben rund um ihre Schamlippen hatte.

Nach einigen eingehenden Fragen fing Rosa an zu reden.

Als sie zwölf oder dreizehn Jahre alt war, fing es an, erzählte sie. Ihr Vater war gestorben und ihre Mutter hatte einen neuen Freund. Weil Rosa noch nicht ihre Tage hatte, sagte er es wäre besser, wenn sie da unten bluten würde. Sie musste sich nackt auf den Tisch legen und die Beine Spreizen. Sie schämte sich sehr. Dann brachte er ihr mit einer Rasierklinge lauter ganz kleine Schnitte rund um ihre Spalte zu. Als ein bisschen Blut lief, sagte er „So muss dass bei einer jungen Frau aussehen.“ Immer wenn die Schnitte verheilt waren begann das ganze von vorne.

Als Rosa dann sechzehn Jahre alt wurde, vergewaltigte er sie an ihrem Geburtstag. Jetzt hielt sie es nicht mehr aus und lief fort. Sie lebte zwei Jahre auf der Straße, und fand einen Freund. Sie schlief gerne mit ihm und hatte sich in ihn verliebt. Aber als er sie auf den Strich schicken wollte, lief sie auch ihm fort, bis sie Nuro traf.

Er spendiert ihr etwas zum Essen und ließ sich ihre Geschichte erzählen.

Dann nahm er sie mit in die Villa und stellte sie als Dienerin ein.

Sie hatte zuerst Angst gehabt, dass Nuro und Mateo genau so waren, wie die anderen Männer, weil sie immer nackt sein musste. Aber Lorena, die die Geschichte des Mädchen entsetzt hatte, beruhigte „Da brauchst du keine Angst zu haben, dass dich hier im Haus die Männer belästigen, wenn du nicht willst. Das mit der Nacktheit ist halt der Wille unserer Männer. Da gewöhnst du dich schnell daran.“

Später wurde die kleine Rosa noch eine Freundin von Lorena und Carina. Da sie in dem Haus von Lars nicht viel arbeiten musste und immer gut zu essen bekam, wurde sie immer hübscher. Sie nahm zu und man sah ihre Knochen nicht mehr, sogar ihre Brüste wurden etwas größer.

Zwei Wochen nachdem sie von der Kreuzfahrt zurückgekommen waren, wurden sie alle zu einer Nacktparty bei einem Freund eingeladen.

Als sie dort angekommen waren ließ sich ein schwarzer Diener ihre Mäntel geben. Als sie nun das erste Mal nackt vor einem Schwarzen stand, der sie genau musterte, war es Lorena etwas ungemütlich.

Carina, die das gemerkt hatte, nahm sie am Arm und zog sie mit sich. Spöttig fragte sie  Lorena „Hast du Angs vorm schwarzen Mann.“ Das nicht“ antwortete diese „Aber etwas unsicher war ich schon als er meine Muschi sah und sein Gesicht keine Regung zeigte.“

„Das ist ganz normal“ meinte Carina „Er sieht dauernd Pussis von weißen Frauen und wie man hörte, darf er auch manchmal eine ficken. Er soll einen sehr großen Schwanz haben.“

Als die Vier in die Halle kamen, war  die Party schon im vollen Gange. Lorena sah mindesten zwanzig Herren im Abendanzug ungefähr auch so viele nackte Frauen.

Da sie jetzt ein Intimpiercing trug, schaute sie sich die Spalten der Frauen genauer an und sah, dass einige von ihnen auch einen Ring oder Schmuckstück an ihrer Pussy trugen.

Plötzlich sah sie Roman stehen und an seiner Seite eine junge Frau.

Sie ging zu Roman, umarmte ihn und gab  ihm einen Kuss. „Hallo Schatz“ sagte Roman und tätschelte ihren Hintern.

„Ich muss dir etwas sagen“ meinte Lorena zu Roman. „Du willst Lars heiraten“ entgegnete er. „Woher weißt du das“ fragte sie verblüfft. „Er hat mit mir telefoniert und mich gefragt, ob ich etwas dagegen hätte, weil ich ältere Rechte auf dich habe. Natürlich habe ich zugestimmt, denn ich will, dass du glücklich bist.“

„Danke“ sagte Lorena und küsste ihn nochmals. Dann betrachtete sie die junge Frau, die neben Roman stand. Sie erkannte, dass es Kiki war, die sie damals kennengelernt hatte. Aber jetzt war sie ganz verändert. Sie hatte kein ängstliches Gesicht mehr und strecke ihre hübschen Brüste nach vorne.

Ihr Schamhaar war gänzlich verschwunden und man sah ihren vorgewölbten Venushügel, der von einer langen Spalte geteilt wurde, an deren Ende die kleinen Lippchen ein  Stückchen heraus schauten, was sehr neckisch aussah.

Lorena ging weiter und traf auf Tabea und Mali, die sie sofort umarmten und ihre Brüste an die Brüste Lorenas drückten. Neugierig wollten sie dann ihren Verlobungsring sehen.

Tabea drehte Lorenas Hand hin und her und sagte „Ich sehe gar keinen Ring.“

„Du musst nach unten schauen“ lachte Lorena. Jetzt erst bemerkten ihre Freundinnen, dass die Braut einen Schmuck an ihrer Muschi trug. Sie beugten sich beide nach unten und betrachteten den Kitzlerring. Tabea nahm ihn in die Hand und zog leicht daran.

„Toll“ sagte sie „So etwas will ich auch haben.“ Und Mali fragte „Stört der Ring dich denn nicht.“ „ Nein“ antworte ihr Lorena „Wenn ich ein Höschen anhabe, liegt er fest an der Muschi an und wenn ich nackt bin, klopft er immer eine bisschen auf die Schamlippen, das ist ein geiles Gefühl.“

Durch das Gespräch mit ihren Freundinnen und durch die Aufmerksamkeit mancher Männer, die ihren Ring sehen wollten, verging der Abend schnell.

Dann kam der Tag der Hochzeit. Es waren nur Roman und Kiki, Mali und Frank, Tabea und Holger und natürlich Carina und Eduardo eingeladen. Alle waren festlich gekleidet und gingen anschließend in ein Restaurant Essen, wo Lars einen Tisch bestellt hatte.

Aber am Samstag drauf, gab es ein Fest in der Villa von Lars. Es waren etwa vierzig Personen.

Und wie immer in diesem Kreis waren die Männer im Abendanzug und die Frauen nackt.

Aber an diesem Abend durften die Frauen Schmuck tragen, so viel sie wollten.

Das nutzten manche so aus, dass sie aussahen wie ein Weihnachtsbaum. Lorena sah tollgeschmückte Schamlippen und Brüste. Es war ein tolles Fest und alle gratulierten ihr und Lars zu ihrer Hochzeit.

Lorena war glücklich mit ihrem Mann. Er schenkte ihr was sie wollte und es machte ihn glücklich, wenn er zusah wie sie von Eduardo oder Carina sexuell befriedigt wurde.

Als sie ein Jahr verheiratet waren, wollten die Brüder, dass ihre Frauen die Pille absetzten. Sie wurden von da an fast jeden Abend besamt. Immer abwechselnd von Eduard oder Lars.

Und es klappte, beide wurden fast gleichzeitig schwanger. Lorena bekam einen Jungen und Carina ein Mädchen. Wer jeweils der Vater war, wusste niemand und es war auch allen egal. Es blieb ja in der Familie.

Ende.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lorena Teil 2.

Die drei Frauen stiegen zu Olli in den Wagen, der sie in die Stadt zu dem Studio fuhr, in dem Roman seine Frauen verschönern ließ.

Als sie dort angekommen und ausgestiegen waren empfing sie schon an der Treppe eine ältere Frau. Die umarmte Mali und Tabea und begrüßte sie. Dann betrachtete sie Lorena und meinte „Das ist die neue Freundin von Roman. Sie sieht sehr hübsch aus in dem Kleid, mal sehen, ob sie nackt auch so hübsch ist.“ „Sie ist auch nackt sehr hübsch“ kicherte Mali.

Die ältere Frau führte die drei Freundinnen eine Treppe hinunter. „Tom und Luise warten schon auf euch“ sagt sie. Sie betraten einen Raum, in dem Medizinische Geräte standen. In der Mitte stand ein Stuhl, ähnlich wie bei einem Frauenarzt, nur mit einigen Greifarmen an der Seite.

Ein Mann, ungefähr vierzig Jahre alt erwartete sie und neben ihm stand eine jüngere Frau. „Ich bin Tom und das ist meine Frau Luise.“ stellte der Mann sich und seine Frau vor. Er gab Lorena die Hand und meinte „Du bist sicher Lorena. Hier an Luise kannst du sehen, wie meine Behandlung wirkt.“

Luise stellte sich vor Lorena. Sie hob die Arme und stellte ihre Beine etwas auseinander.

Tom zeigte auf ihre Achseln und ihre Scham. Überall waren alle Haare entfernt und so konnte man ihre schmalen Schamlippen sehen, aus denen die kleinen Lippen ein Stückchen heraus schauten.

Dann musste Luise sich nach vorne beugen und Tom spreizte ihr Arschbacken, sodass man gut die ganze Arschfalte und die Rosette sehen konnte. „Siehst du“ meinte er „sauber wie ein Baby.

Lorena musste ihr Kleid ausziehen und sich auf den Stuhl setzen. Dann befahl ihr Tom ihre Arme und ihre Beine weit auseinander zu spreizten. Jetzt befestige er ihre Hand und Fußgelenke an den seitlich herausragenden Stützen.

Er betätige einige Hebel und ihre Beine wurden zusammen gefahren und ihre Arme etwas nach oben gestreckt. „Heute machen wir nur die Achseln und die Arschfalte“ sagte er zu Tabea. „Ja das ist auch gut so“ meint diese „es brennt doch ganz schön.“

Tom schob nun einen Hocker zwischen die Achseln von Lorena und Luise schob einen kleinen Tisch neben ihn. Dann reichte sie ihm ein Gerät mit einem Kabel daran. Tom drückte nun einen Knopf und ein blauer Blitz kam aus dem Gerät und verdampfte die Haarwurzeln in Lorenas Achselhöhle. Lorena wimmert leise, den es brannte doch etwas. Aber sie wollte sich vor ihren Freundinnen keine Blöße geben, denn diese hatten die Prozedur auch schon hinter sich gebracht.

Als Tom mit dieser Seite fertig war, war die ganze Achselhöhle gerötet. Während er auf die andere Seite des Stuhls wechselte, cremte Luise die rötlichen Stellen mit einer Creme ein.

Als beide Achseln enthaart und eingecremt waren, bediente Tom wieder ein paar Hebel und der Stuhl begann sich zu bewegen. Erst spreizte er die Beine der jungen Frau, bis Lorena meinte sie würde auseinander  gerissen. Dann beugte er ihre Beine nach oben und gleichzeitig senkte sich das Teil, auf dem Lorenas Oberkörper lag nach hinten.

Lorena lag jetzt so, dass ihre Beine gespreizt waren und ihr Hintern den höchsten Punkt bildete. Tom zog jetzt zwei weitere  Arme heran, deren Spitzen wie Schaufeln ausgebbildet waren. Diese Schaufeln schob er jetzt in die Falte von Lorena Arsch.

Als er wieder einen Hebel bediente, zogen diese beiden Schaufeln Lorenas Arschbacken auseinander. Jetzt war die ganze Kimme und auch ihre runzlige Rosette zu sehen.

Wie in den Achseln begann er auch hier die Haarstoppeln zu lasern. Lorena wimmerte jetzt etwas lauter, denn diese Stelle war etwas empfindlicher.

Als alle Haare entfernt waren und Luise die Arschfalte dick mit Creme behandelt hatte, durfte Lorena aufstehen.

„So das war es für heute“ sagte Tom „Übermorgen machen wir den Rest, dann kommt deine süße Schnecke dran.“ Wie betäubt zog Lorena ihr Kleidchen an und folgte Mali und Tabea nach oben. Als sie sich mit ihrem Popo auf die Sitze in Olis Wagen setzte, schrie sie leise.

Tabea klopfte ihr beruhiget auf die Schulter und gab ihr einen Kuss. „Du wirst sehen, es ist gar nicht so schlimm. Morgen merkst du fast gar nichts mehr, den Luises Salbe ist hervorragend.“

Am anderen Morgen waren Lorenas Beschwerden fast ganz verschwunden. Die vorher roten Stellen juckten nur ganz leicht. So kam der Tag an dem auch ihr Schambereich gelasert werden sollte.

Die Frauen fuhren wieder mit Olli zu dem Studio. Als sie in den Keller kamen, wurden sie von Tom und seiner Frau Luise begrüßt. Ohne, das ihr Tom etwas gesagt hätte, zog Lorena sich aus und setzte sich auf den Spezialstuhl. Tom befestigte dieses Mal nur ihre Beine in den beweglichen Stützen.

Mit seinen Hebeln spreizte er ihre Beine soweit, dass die junge Frau dachte, sie würde auseinander gerissen. Als sie aufschrie, kam Luise herbei und tätschelte ihren Venushügel. Weil Lorena so weit aufgespreizt war, wie noch nie, hatten sich ihre Schamlippen, die sonst dicht geschlossen waren, etwas geöffnet und man konnte das rosa Innere ihrer Scheide sehen.

Tom setzte sich auf einen Hocker zwischen ihre Beine und begann mit seiner Laserpistole ihre Möse zu bearbeiten. Auf dem Schamhügel und den Schamlippen konnte Lorena das Brennen gut aushalten, aber als Tom an die Stelle zwischen den Schamlippen und den Oberschenkelansätzen kam, konnte sie ein Wimmern nicht mehr unterdrücken.

Lorena schloss die Augen und dachte, „Ich bin eine richtige Schlampe geworden. Als ich Georg kennenlernte, wollte ich mich nicht einmal nackt vor ihm ausziehen und jetzt liege ich hier uns lasse einen fremden Mann an meiner Muschi arbeiten, ohne mich aufzuregen.“

Sie war froh, als Tom fertig war und aufstand. Sofort kam Luise mit ihrer Creme zu ihr und cremte den ganzen Bereich zwischen ihren Schenkeln ein. Auch der Venushügel wurde gut eingecremt.

Die Frauen verabschiedeten sich von Tom und Luise. Lorena ging zu Tom und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. Als sie  „Danke“ zu ihm sagte, meinte er noch „Gerne. Und wenn du mal ein Tattoo oder ein Piercing brauchst, bin ich gerne für dich da.“

Zwei Tage später stand die junge Frau vor dem großen Spiegel im Badezimmer und fuhr mit einer Hand über ihre Spalte und ihre Rosette. Ihr Schambereich war nicht mehr rot und brannte auch nicht mehr. Es waren auch keine Stoppeln mehr zu spüren, wie sonst drei Tage nach einer Rasur. „Die Schmerzen haben sich also gelohnt“ dachte sie glücklich.

Kurz vor dem nächsten Wochenende kam Tabea zu ihr und erzählte ihr, dass ein Freund von Roman am Samstag eine CMNF – Partys abhalten würde, wozu sie eingeladen wären. Lorena staunte

„Kannst du mir noch einmal erzählen, was das für eine Party ist und wie sie abläuft“ bat Lorena ihr Freundin.

„Es ist ganz einfach“ entgegnete Tabea „Es geht zu wie auf jeder Party. Man trinkt etwas und unterhält sich. Das einzige etwas Ungewöhnliche daran ist, dass alle Herren in Abendkleidung erscheinen und die Damen alle splitternackt sind. Aber das bist du ja mittlerweile gewöhnt.“

„Und kommen da nur Paare, oder auch einzelne Herren die uns nackt sehen können“ fragte Lorena nach.

„Ja es kommen auch einzelne Herren“ meinte Tabea „ und natürlich lernen sie dich nackt kennen. Aber sie tun dir nichts, denn du bist mit Roman da und sie müssen ihn um Erlaubnis fragen, wenn sie dich anfassen oder sonst etwas mit dir tun wollen.“

Jetzt war Lorena etwas beruhigt. Sie wollte aber noch etwas wissen und so fragte sie noch „Und wie ist es mit Schuhen oder Schmuck.“

Tabea lächelte und sagte „Schuhe darfst du natürlich anziehen, aber nur Heels. Schmuck ist nur dann erlaubt, wenn er Fest am Körper angebracht ist. Zum Beispiel Ringe in den Titten oder den Schamlippen.“

Bis zum Samstag war Lorena ziemlich aufgeregt und wollte von ihren Freundinnen immer neue Details wissen. Bis diese sagten „Wir erzählen dir garnichts mehr. Du wirst schon erleben, wie es ist.“

Am Samstag war es dann soweit. Lorena hatte sich nur leicht geschminkt. Die unteren und oberen Lippen hatte sie etwas rot geschminkt, genau wie ihre Nippel.

Das war ein Tipp von Mali. „Die Männer sehen gerne eine etwas angemalte Muschi.“ hatte sie Lorena erzählt. Als diese ihre Freundinnen dann im Wohnzimmer sah, konnte sie sehen, dass der Tipp richtig war, denn die Schnecken ihrer Freundinnen sahen so geschminkt zu Anbeißen aus.

Als Olli dann vor dem Haus hielt, zogen sich die Frauen einen leichten Mantel an und warteten auf die Männer. Diese kamen dann im Abendanzug die Treppe herunter und Lorena staunte über die Verwandlung, die mit ihnen vorgegangen war. Alle drei sahen wie große Herren aus.

Lorena ging zu Roman und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. „Ihr seht fantastisch aus“ flüsterte sie in sein Ohr. Als dann alle hinaus zum Wagen gingen, blieb Roman etwas mit Lorena zurück. „Ich wollte dir noch etwas sagen“ meinte er „Wenn dir auf der Party ein Mann gefällt  und er will dich mitnehmen, habe ich nichts dagegen. Ich will nur, dass du ihn mir vorstellst und mir Bescheid gibst.“

Lorena kicherte und erwiderte „Ich weiß nicht, ob ich mich heute von einem fremden Mann vögeln lassen will. Ich weiß ja nicht, ob sie auch alle so einen schönen Schwanz haben wie du.“ „Das kann ich dir auch nicht sagen“ lächelte Roman jetzt „Das musst du halt selbst heraus finden.“

Als alle in der großen Limousine saßen, fuhr Olli los. Es ging aus der Stadt hinaus in eine Gegend, die Lorena noch nie gesehen hatte. Sie fuhren schließlich in einen parkähnlichen Garten und hielten vor einer großen Villa.

Als alle ausgestiegen waren, führte Roman sie eine Treppe hinauf vor eine Tür, die schon von einem älteren Mann in einer Butler Uniform geöffnet wurde. Roman begrüßten den Butler, der sich als Harry vorgestellt hatte, so vertraut, dass Lorena sofort begriff, dass er schon öfter hier gewesen war.

Als sie im Vorraum standen, nahm Tabea Lorenas Hand und sagte „Komm mit.“ Sie ging hinter dem Butler her, der eine Tür an der Seite geöffnet hatte. Als die drei Freundinnen durch die Tür in das Zimmer traten, sahen sie eine Frau, die gerade ihren Schlüpfer auszog.

Die Frau grinste und sagte „Hallo Mali und Tabea. Schön, dass ihr heute auch wieder dabei seid.“ Mali öffnete einen schmalen Schrank und sagte zu Lorena „Hier können wir unsere Mäntel aufhängen.“ Lorena zögert etwas ihren Mantel auszuziehen. Sich vor Männern nackt auszuziehen, damit hatte sie kein Problem, aber vor einer fremden Frau hatte sie doch etwas Hemmungen, obwohl diese auch splitternackt war.

Aber sie überwand sich und hängte ihren Mantel in den Schrank. Da kam die andere Frau auf sich zu und streckte ihr die Hand hin. „Ich bin Ella“ sagte sie. Während sie Lorena genau musterte, meinte sie „Du bist neu hier. Ich habe dich noch nie gesehen. Aber du bist sehr hübsch und die Männer werden Freude an deiner schönen Muschi haben.“

Auch Lorena hatte die andere Frau genau gemustert. Diese hatte mittelgroße schon leicht hängende Brüste. Aber ihr Bauch war noch flach, obwohl Lorena sie schon an die vierzig Jahre schätzte. Sie hatte einen schön geschwungenen Venushügel und eine lange Spalte, aus der die kleinen Lippen schon ein Stückchen vorwitzig heraus schauten.

Tabea packte jetzt Lorena an der Hand und sagte „Los geht’s“

Die drei Freundinnen gingen durch eine große Tür in einen Saal. Lorena staunte. Es war eine riesiger hoher Raum, wie ein Ballsaal. Im Raum standen schon einige Frauen und Männer. Und tatsächlich, wie Tabea ihr erzählt hatte, waren alle Herren in Abendkleidung und die Frauen splitternackt.

Es waren etwa zwanzig Frauen und dreißig Männer da. Lorena fragte Mali leise „Es sind ja viele alleinstehend Männer hier. Was suchen sie denn.“ Viele sind hier, weil sie gerne nackte Frauen sehen. Andere suchen vielleicht etwas zum vögeln und einige sind hier, weil sie eine Frau suchen.“

„Darf mich denn einer von denen einfach vögeln“ fragte Lorena ihre Freundin etwas entsetzt. „Nein natürlich nur, wenn du es willst und Roman es erlaubt.“ Da war die junge Frau etwas beruhigt.

Sie betrachtete nun die anderen Frauen. Sie waren alle so zwischen zwanzig und vierzig Jahre alt. Aber selbst die älteren Damen sahen noch sehr gut aus, wenn auch so manche Brust etwas hing.

Viele der Frauen trugen ein Piercing oder ein Tattoo. Ein Piercing fiel ihr besonders auf.

Die Brüste einer etwa dreißigjährigen Frau waren mit Ringen geschmückt. Die Ringe waren mit einer dünnen Kette verbunden. Von dieser Verbindungskette ging ein weiteres Kettchen nach unten und war an einem Ring in ihrer Kitzlervorhaut befestigt. Durch diese Kettchen war ihr ihre Kitzlerhäubchen etwas nach oben gezogen und der freche Knopf schaute etwas heraus.

Sie sah auch andere Frauen, die ein Tattoo auf dem Venushügel hatten. Meistens war es ein kleiner Schmetterling. Aber einige Male sah sie auch einen Namen auf den sauber rasiert oder gelaserten Hügeln. Sie hatte schon bei ihren Freundinnen gesehen, dass auch die Spalten der Frauen verschieden aussahen, aber sie hätte nie gedacht, dass es so viele verschiedene Formen gab.

Da gab es Schlitze, die kaum zu sehn waren, mit ganz schmalen Schamlippen. Viele waren noch dicht geschlossen aber manche waren etwas geöffnet und die kleinen Lippen schauten neckisch heraus.

Als sie nun die Männer betrachtete, sah sie auch bei ihnen verschiedene Altersstufen. Es waren Männer dabei, die etwa so alt waren wie sie selbst. Aber es waren auch etwas ältere dabei, die schon angegraute Haare hatten.

Lorena wurde jetzt abgelenkt, denn Roman zog sie am Arm und sagte „Ich will dir einen alten Freund vorstellen.“ Vor ihnen beiden stand ein Mann und lächelte sie an. Später erfuhr sie, dass er fünfunddreißig Jahre alt war.

Roman stellte ihn als Lars Röder vor. „Hallo Roman“ sagte er „willst du mir nicht das schöne Kind an deiner Seite vorstellen.“ Roman grinst und sagt die Kleine mit den schönen Lippen ist Lorena. Sie ist mir zufällig zugelaufen.“

Lorena wurde etwas rot, denn sie wusste nicht ob Roman die Lippen ihres Mundes oder die ihrer Möse gemeint hatte. Lars gab ihr die Hand und sagte „Schön dich kennen zu lernen.“

Roman sagte nun zu Lorena „du kannst dich jetzt ganz ungezwungen bewegen. Du kannst dir etwas zu trinken holen und dich mit den anderen Gästen unterhalten. Ich habe noch ein geschäftliches Gespräch.“ damit ging er davon.

Lorena sah sich um und sah Tabea, die an einem Tisch stand und sich mit einem Mann unterhielt, der ihr während des Gespräches die Brüste streichelte. Sie ging zur Seite, wo Mali mit ihrem Mann Frank stand.

„Kennt Tabea diesen Mann“ fragte sie ihre Freundin und deutete mit dem Kinn auf die andere Seite. „Ja“ antwortete Mali „Das ist ein alter Freund. Er war schon oft bei Roman, und in unserem Bett. Man kann mächtig Spaß mit ihm haben.“

Lorena schlendert nun an die Seite zu einer Bar. Hinter der zwei junge Männer die Gäste bedienten. Lorena merkte genau, dass sie ihre Brüste und ihre Muschi musterten. Obwohl so viele nackt Frauen in dem Saal waren, schien ihr Körper etwas Neues für die Burschen zu sein.

Sie ließ sich ein alkoholfreies Getränk geben und stellte sich an einen der Stehtische, die überall herum standen und ließ die ganze Atmosphäre auf sich wirken. Sie sah jetzt, dass auf eine der Längsseiten mehrere Sofas standen auf denen auch einige Gäste saßen.

Auch Mali hatte sich jetzt dort hin gesetzt und unterhielt sich mit einem Man, den Lorena nicht kannte.

So wie die meisten anderen Frauen, hatte sie die Beine leichtgespreizt und man konnte ihr Spalte sehen, so wie bei vielen anderen Frauen. Lorena wusste nicht, ob sie jemals so schamlos mit ihrem Körper umgehen konnte. „Aber man gewöhnt sich an alles“ dachte sie.

Nach einer Weile tippte ihr jemand auf die Schulter. Als sie sich herumdrehte, stand Lars vor ihr, der gute Bekannte von Roman. Er begann sich mit ihr zu unterhalten. Er wollte wissen, wie sie zu Roman gekommen war.

Er hatte eine angenehme Stimme und er gefiel ihr auch als Mann. Sie erzählte ihm seltsamer Weise sofort, dass Roman sie vor ihrem gewalttätigen Mann gerettet hatte.

Auch dass sie mit Roman in seinem Bett schlief verriet sie ihm ohne zu zögern. Sie wusste selbst nicht, warum sie ihm so vertraute.

Nach ihrem Gespräch, in dem er ihr auch einiges von sich erzählte, verabschiedete er sich mit den Worten „Wir sehen uns sicher später noch.“

Lorena schlenderte jetzt durch den Raum und betrachtete alles. Dann ging sie zu Roman, der neben einer Frau auf der Couch saß und sich mit ihr unterhielt.

Als Lorena zu ihnen kam, stellte Roman ihr die Frau als Annabell vor. Sie setzte sich zu ihnen und unterhielt sich mit ihnen ganz entspannt. Da alle Frauen im Saal nackt waren, viel ihr ihre eigene Nacktheit, gar nicht mehr auf.

Annabell erzählte ihr, dass sie auch eine Zeitlang bei Roman gewohnt hatte. Dann hatte sie auf so einer Nacktparty ihren Mann kennengelernt und geheiratet. Dabei deutete sie auf einen schlanken Mann, der eine Stück weiter an einem Stehtisch stand und sich mit einer zierlichen Blondine unter hielt. Dabei streichelte er der Blondine über ihre kleinen Brüste.

Lorena fragte Annabell „Wirst du nicht eifersüchtig, wenn dein Mann mit fremden Brüsten spielt.“ „Nein. Warum denn“ antwortete Annabel erstaunt. „Wenn sie ihm gefällt, kann er auch mit ihr vögeln, wenn ihr Mann das erlaubt.“

„Und wo bleibst du“ fragte Lorena jetzt neugierig. „Darfst du auch mit fremden Männern schlafen.“ „Ja meistens erlaubt mein Mann mir das. Nur wenn er den Mann nicht leiden kann, verbietet er es mir.“

Jetzt wollte Lorena es genau wissen. „Also, dein Mann kann vögeln, wen er will und du musst ihn fragen.“ „Ja natürlich“ meinte Annabel. „Du siehst doch, dass alle Männer bekleidet sind und ihre Frauen nackt. Daran kannst du sehen, dass die Frauen im Besitz der Männer sind. Und das ist gut so, denn wenn einer Frau die Muschi juckt, kann man ihr nicht mehr vertrauen.“ Dabei lachte sie hell.

Lorena dachte, dass Annabel wahrscheinlich recht hatte, denn bei ihr war es auch so. Wenn ein Mann sie dazu brachte, dass ihre Muschi feucht wurde, wollte sie auch mit ihm schlafen.

Lorena stand dann auf und schlenderte weiter durch den Saal. Da sie noch Durst hatte, ging sie zur Bar und ließ sich eine Getränk geben. Dass die beiden Jungs hinter der Bar wieder genau ihre Brüste und ihr Muschi musterten, amüsierte sie nur noch und machte sie auch ein bisschen stolz, dass sie ihnen anscheinend gefiel.

Als sie an einem Stehtisch stand, kam Lars auf sie zu. „Hallo. Da bist du ja wieder. Schönes Kind“ begrüßte er sie.“

Nach dem sie sich eine Weile unterhalten hatten, fragte er sie „Kannst du dir vorstellen ein Wochenende in meiner Villa zu verbringen.“ „Ja das würde ich sehr gerne“ gab sie ihm zur Antwort „aber wir müssen Roman fragen“

„Gut komm mit“ sagte er nur und fasste sie an der Hand. Gemeinsam gingen sie zu Roman, der immer noch mit der Frau auf der Couch saß und mit der Hand an ihrem Venushügel spielte.

Als Lorena und Lars Hand in Hand auf ihn zugingen, schaute er auf und fing an zu grinsen. Als Lars ihm seinen Plan erklärte, schaute Roman Lorena an und sagte „Du weißt, warum er dich haben will. Er will dich in seinem Bett. Willst du das auch“ und als Lorena nickte, meinte er noch „Na gut, ich habe nichts dagegen“

Lorena war doch etwas enttäuscht, dass er sie so einfach zu einem anderen Mann gehen ließ.

Sie ging dann mit Lars an einen anderen Tisch und sie klärten, wann Lars sie bei Roman abholen würde. „Ich habe aber nichts anzuziehen“ meinte Lorena noch.

„Das macht nichts“ sagte Lars grinsend „In meiner Villa gelten die selben Regeln wie bei Roman. Keine Kleider für Frauen. Wenn wir doch einmal die Villa verlassen sollten, werden wir schon etwas für dich finden.“ Jetzt war es abgemacht, Lars würde sie am nächsten Samstag um elf Uhr abholen lassen

 

Am Samstag morgen kam Olli zu ihr und sagte „Der Wagen von Herrn Röder ist vorgefahren.“ „Soll ich ein Kleid anziehen“ fragte sie Olli. „Das ist nicht nötig“ meinte der „Der Wagen steht im Hof und es wird dich kein Fremder sehen.“

Da Lorena sich nach dem Frühstück schon geduscht und ihre Haare gewaschen hatte und auch nichts anzuziehen brauchte,  war sie schon fertig zum Ausgehen. Sie fühlte über ihre kahlen Schamlippen und dachte „Wie praktisch, dass das Rasieren jetzt immer wegfällt.“

Sie ging mit Olli vor das Haus, wo eine große Limousine stand. Neben dem Auto stand ein Mann in Uniform. Der Mann ging auf Lorena zu und sagte „Hallo Madam. Ich bin Mateo,  der Fahrer von Herrn Röder und soll sie abholen.“ Dass sie splitternackt war, schien ihn nicht zu verwundern.

Er hielt ihr eine Tür im Fond auf und nachdem sie eingestiegen war, setzte er sich auf den Fahrersitz und fuhr los. Sie fuhren eine ganze Weile und Lorena konnte sehen, dass der Weg aus der Stadt und durch einen Wald führte.

Dann fuhren sie durch ein großes Tor, welches sich selbsttätig vor ihnen geöffnet hatte.

Mateo hielt ihr eine Wagentüre auf und ließ sie aussteigen. Vor dem Haus führte eine kurze Treppe nach oben zur Haustüre, in der ein kohlschwarzer junger Mann stand.

Als Lorena die Treppe nach oben stieg, konnte man nur die Absätze ihrer hohen Schuhe hören. Das war das einzige, was Lorena am Leib trug.

Der junge farbige Mann reichte ihr die Hand und sagte „Ich bin Nuro der Hausdiener und Butler. Der Chef hat mir schon gesagt, dass eine schöne junge Frau kommt und er hat nicht übertrieben.“

Der Butler ging ins Haus hinein und winkte der jungen Frau, ihm zu folgen. Lorena betrat hinter ihm einen großen Salon. Auf einem Sessel und einer Couch saßen drei Personen, die sich erhoben, als Lorena den Raum betrat.

Es waren Lars und ein anderer Mann, den Lorena nicht kannte und außerdem noch eine splitternackte Frau. Dass die Frau nackt war, verwundert Lorena gar nicht, den Lars hatte ihr schon gesagt, dass in seinem Haus Frauen keine Kleider trugen.

Lars stellte Lorena die beiden Personen vor. Es waren sein Bruder Eduardo und dessen Frau Carina. Eduardo und Carina musterten Lorena und sie bemerkte, dass die Blicke der Beiden auf ihren vorgewölbten Schamlippen ruhten.

Aber auch sie musterte die beiden Leute, die ihr noch fremd waren. Sie wusste nicht , dass sie bald mehr von ihnen kennen lernen sollte, als sie dachte.

Eduardo schien eine paar Jahre jünger zu sein, als sein Bruder. Carina dagegen war vielleicht zwei Jahre älter als Lorena.

Eduardo war wie sein Bruder schlank und groß. Carina war ein paar Zentimeter größer als Lorena. Lorena musterte Carina jetzt sehr genau, wie auch Carina Lorena musterte.

Frauen sind da anders als Männer. Männer genügt der Blick auf die ganze Erscheinung einer Frau, während Frauen ihre Geschlechtsgenossinnen mit einem Blick in jeder Einzelheit aufnehmen.

Carina hatte schöne mittelgroße Apfelbrüste, die Lorena etwas neidisch machten. Aber ihre Spalte war so dicht zwischen den Beinen versteckt, dass man sie kaum sehen konnte.

Während Lorenas Muschi so prominent war, dass sie den Männern sofort auffiel.

Nachdem alle einander vorgestellt waren, bekam Lorena ein Glas Wein eingeschenkt, was sie lieber trank als Champagner.

Carina nahm wieder auf dem Sessel Platz, während Lorena sich auf die Couch zwischen die zwei Männer setzte. Lars legte sofort eine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte leicht nach oben, bis er ihre Muschi erreichte.

Er beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte “Ich will mit dir schlafen. Jetzt.“ Lorena die schon bei der Einladung gemerkt hatte, dass er scharf auf sie war, war überrascht, dass es so bald geschah.

Aber als Lars sie bei der Hand nahm und aufstand, folgte sie ihm. Er führte sie über eine Treppe in das Obergeschoss in ein Schlafzimmer, mit einem riesigen Bett.

Während Lars sich auszog, lag Lorena auf dem Bett und sah ihm zu. Als letztes zog er seinen Slip aus. Zufrieden sah die junge Frau, dass ein schöner gerader Schwanz zum Vorschein kam.

Lars legte sich neben Lorena auf das Bett und begann sie zu küssen. Erst auf den Mund und wanderte dann immer weiter nach unten, bis er auf ihrem Venushügel angekommen war. Dann legte er seine Zunge auf ihre Schamlippen und versuchte, sie etwas auseinander zu drücken. Als es ihm gelang, leckte er durch die Spalte bis hoch zu ihrem Kitzler.

Lorena hatte die Augen geschlossen und ihre Beine weit geöffnet und Lars konnte spüren, dass schon etwas Lustsaft zwischen ihren Schamlippen austrat. Jetzt hörte er auf sie zu lecken, rutschte nach oben und legte ihr seinen Penis auf die Lippen.

Lorena öffnete die Augen und als sie seinen Pint vor ihren Lippen sah, lächelte sie und öffnete ihren Mund. Lars schob jetzt seine Eichelspitze zwischen ihre Lippen und spürte ihre Zunge, die versuchte in das kleine Löchlein an seiner Schwanzspitze einzudringen.

Als Lars merkte, dass sein Schwanz die größte Härte erreicht hatte, verließ er Lorenas Mund und rutschte zwischen ihre Beine.

Mit einem Rutsch fuhr er in die Möse der jungen Frau, die dabei heftig stöhnte. Er bearbeitete Lorenas Möse jetzt mit harten Stößen, die sie ihm gar nicht zugetraut hatte.

Sie schloss ihre Beine jetzt über seinem Rücken und zog ihn noch weiter in sich, bis beide im Orgasmus zuckten. Dann lagen sie beide schweratmend neben einander, wobei Lorena länger brauchte, um von ihrem Höhepunkt zurück zu kommen.

Nach einer Weile richtete Lorena sich auf, beugte sich über Lars und küsste ihn. „Das war wunderschön“ sagt sie zu ihm. „Das meine ich auch“ entgegnete er „Du bist eine Wahnsinnsfrau.“

Später gingen sie beide unter die Dusche und wuschen sich gegenseitig. Als Lorena  den Schwanz von Lars einseifen wollte, sagte er „Hör auf Schatz. Ich muss mir noch etwas Kraft für heute Abend aufheben.“

Lorena grinste nur und wusch ihm den Rücken. Lars zog sich dann ein Hemd und eine Kurze Hose an, während Lorena selbstverständlich nackt blieb.

Als sie ins Wohnzimmer kamen, sagte Carina „Da seid ihr ja. Der Kaffee ist fertig.“ Während Lorena sich zwischen die beiden Brüder auf die Couch setzte, verließ Carina das Zimmer und kehrte mit Kaffeegeschirr zurück. Ein Kuchen stand schon auf dem Tisch und Lorena merkte, dass sie hungrig war, denn sie hatte seid dem Frühstück nichts mehr gegessen.

Carina beugte sich über den Tisch, um Kaffee einzuschenken. Dabei hatte sie die Beine etwas geöffnet und Lorena konnte ihre Spalte in ganzer Länge sehen. Sie war noch dicht geschlossen und sah sehr hübsch aus, mit den schmalen Schamlippen. Sie gefiel Lorena sehr, viel besser als ihre Möse mit den vorstehenden Schamlippen.

Der Nachmittag ging schnell vorbei, denn die Männer und Carina erzählten Lorena etwas aus ihrem Leben. Am Abend dann kam der Butler in den Raum und kündigte das Abendessen an. Lars hatte eine Catering Firma damit beauftragt. Es waren ein junger Mann und eine junge Frau, die das Essen auf einer Anrichte zubereiteten.

Unauffällig versuchten die Beiden immer wieder einen Blick auf die zwei nackten Frauen zu werfen, ließen es sich aber nicht anmerken. Als Lorena einmal auf die Toilette musste, ging sie ganz dicht an dem Mann vorbei und sah genau seinen Blick auf ihre blanke Möse und sie musste leicht grinsen.

Nach dem Essen spielten sie ein paar Gesellschaftsspiele und schauten sich im Fernsehen eine Dokumentation an, die Eduardo sehen wollte.

 

Später dann fasste Lars Lorena an der Hand und zog sie mit sich die Treppe hinauf. Lorena wusste, dass er wieder mit ihr vögeln wollte und hatte nichts dagegen. Lars hatte sich ausgezogen und sie lagen auf dem Bett nebeneinander.

Lars küsste die junge Frau am ganzen Körper bis hinunter zwischen ihre Beine. Sie hatte die Augen geschlossen und die Beine angewinkelt. Als sie jetzt ihre Knie nach außen bewegte, lag sie sehr offen vor dem Mann.

Sie hatte noch die Augen geschlossen, als sie bemerkte, das Lars das Bett verließ, aber dann senkte sich die Matratze wieder und sie wusste, dass er zurückgekommen war.

Er kniete sich zwischen ihre Beine und begann mit seinem Penis durch ihre Spalte zu streichen. Langsam schob er sich in sie. Dann ließ er sich mit seinem Oberkörper auf sie sinken. Lorena wunderte sich, dass er einen ganz anderen Körpergeruch ausströmte und öffnete ihre Augen. Sie sah jetzt in das Gesicht von Eduardo.

Erschrocken wollte sie ihn von sich schieben, aber er sagte „Ganz ruhig. „Es ist doch egal, welchen Schwanz du in dir hast“ und er begann sie mit ruhigen Stößen zu ficken.

Als die junge Frau zur Seite sah, sah sie dort Carina und Lars zuschauen.

Jetzt kam Lars auf das Bett zu und kniete sich darauf. Er streichelt eine Brust Lorenas und sagte „Eduardo und ich, wir teilen alles.“

Jetzt war Lorena beruhigt und konzentrierte sich auf den Schwanz der in ihr steckte. Vom Umfang und der Länge, unterschied er sich nicht von dem Schwanz, den Lars hatte. Er war nicht zu dünn und nicht zu dick und auch nicht zu lang. Er war wie gemacht, für ihre Muschi.

Eduardo fickte sie jetzt härter und als er einen Nippel in den Mund nahm und leicht darauf biss, kam sie. Dabei verkrampfte sie ihre Scheide, sodass der Schwanz von Eduardo noch einmal zusammen gedrückt wurde und nun seine Ladung gegen den Muttermund von Lorena schoss.

Eduardo zog sich aus der jungen Frau zurück und legte sich neben sie. Er streichelte ihre rechte Brust und sagte „Du bist eine tolle Frau. Ich bin froh, dass Lars dich ausgesucht hat.“

Dann fragte er weiter „Wollen wir duschen gehen.“ „Nein gehe du bitte alleine. Ich muss mich noch ein bisschen sammeln.“ Als er gegangen war, überlegte Lorena ob ihr dass was gerade passiert war gefiel, oder ob sie etwas dagegen hatte, dass beide Brüder sie fickten. Dann fing sie an zu lächeln, denn sie merkte, dass der Gedanke ihr gefiel. Sie wusste nur nicht, was Carina dazu sagen würde.

Sie stand jetzt auf und ging ins Bad. Als sie unter dem warmen Wasserstrahl stand, kam Carina herein. Sie stellte sich neben Lorena unter einen anderen Wasserstrahl. Lorena sah Carina an und sagte „Ich kann nichts dafür, dass Eduardo mich gefickt hat. Die beiden Brüder haben das ausgeheckt.“

„Ich weiß“ lachte Carina „Die beiden Jungs teilen alles. Auch ihre Frauen.“ „Also hast du jetzt mit Lars geschlafen“ fragte Lorena zurück mit hoch gezogenen Augenbrauen.

„Ja. Natürlich“ meinte Carina unbekümmert „Wir vögeln schon lange zu dritt miteinander. Aber ich bin froh, dass jetzt noch eine andere Frau dabei ist und ich meine Muschi manchmal ausruhen kann.“

Dann ging sie eine Schritt auf Lorena zu und begann sie einzuseifen. Diese ließ sich das überrascht gefallen. Als Carina sich bückt und die Muschi von Lorena einschäumte, sagte sie „Du hast wunderschöne Schamlippen. Ich wollte meine auch schon einmal vergrößern lassen, aber die beiden Jungs haben es mir verboten.“

„Und ich habe mir immer gewünscht, so eine schmale Spalte zu haben, wie du.“

Jetzt mussten beide Frauen herzhaft lachen.

Die Frauen begannen sich abzutrocknen und jetzt wo sie alleine waren, konnten sie sich ungestört über ihren Männergeschmack und ihre erotischen Vorlieben unterhalten.

Carina fragte Lorena „Hast du schon einmal ein Sandwich gemacht.“

„Was ist ein Sandwich“ fragte diese zurück.

Carina lachte und sagte „Wenn du einen Schwanz in deiner Möse hast und ein anderer Schwanz fickt dich in den Arsch.“

Lorena staunte „Geht das denn überhaupt. Ich könnte das nicht. Ich habe noch nie einen Schwanz im Arsch gehabt. Ich hatte immer Angst vor den Schmerzen.“

„Doch wenn dein hinteres Loch gut trainiert ist geht das gut und es ist das geilste Gefühl, dass es gibt. Wenn du länger hier bei uns bleiben solltest, wirst du das sicher auch erleben“

Als die Frauen sich abgetrocknet und die Haare geföhnt hatten, gingen sie in die Schlafzimmer zu ihren Männern. Als Lorena in das Zimmer von Lars kam, lag er nackt unter einen leichten Decke. Sie hob die Decke etwas an und schlüpfte zu ihm.

Er gab ihr einen Kuss und fragte „Bist du sehr böse, dass plötzlich Eduardo in deiner Muschi war.“

Sie überlegte einen Augenblick, dann erwiderte sie „Dass Eduardo mich gevögelt hat, war nicht schlimm, auch nicht schlecht. Aber dass du mir nicht vertraut hast und du mir nicht gesagt hast, dass ihr eure Frauen teilt, hat mich schon etwas enttäuscht.“

„Ich hatte Angst, dass du davon läufst, wenn ich es dir vorher sage“ erwiderte er. Da grinste sie und sagte „Meinst du, ich hätte vor zwei Schwänzen Angst.“

Lars gab ihr noch einen Kuss. „Du bist wunderbar“ meinte er „Aber jetzt wird geschlafen.“

Als Lorena am Morgen wach wurde, war Lars schon aufgestanden. Auch sie stand auf, nahm eine kurze Dusche und ging dann auch hinunter ins Esszimmer.

Als sie ins Zimmer kam, saßen die Brüder und Carina schon am Tisch und frühstückten.

„Hallo, du Langschläferin“ sagte Eduardo. Carina lachte und sagte „Wenn man so richtig müde gevögelt ist, schläft man auch gut. Stimmt’s Lorena.“

Lorena lächelte nur leise und setzte sich an den Tisch.

Nach dem Frühstück sagte Lars zu der jungen Frau. „Ich habe für heute Mittag bei Niedermeier einen Tisch bestellt. Dort werden wir zu Mittag essen, bevor Olli dich abholt. Aber bevor er kommt, wollen wir mit dir etwas besprechen.“

Lorena deutete auf ihre nackten Brüste und sagte „ Soll ich denn so gehen.“

Carina sagte „Nein. So sollst du natürlich nicht gehen. Das wäre wahrscheinlich ein Skandal, denn bei Niedermeier speisen nur die feinen Leute. Aber ich würde gerne ihre Gesichter sehen, wenn wir Beide splitternackt dort aufkreuzen würden.“

Dann lachte sie und sagte „Wir werden in meinem Schrank schon etwas für dich finden.“

Den Vormittag verbrachten die beiden jungen nackten Frauen am Pool und führten Frauengespräche.

Lorena konnte sich nicht richtig konzentrieren, denn sie dachte immer daran, was Lars und sein Bruder mit ihr besprechen wollten. Sie hatte leise Angst, dass die Männer sie nicht mehr sehen wollten, denn sie hatte sich die zwei Tage sehr wohlgefühlt.

Lorena zog dann später ein Kleid von Carina an, das ihr über der Brust etwas weit war, denn Carinas Brüste waren doch etwas größer, als ihre. Aber mit ein paar Nadeln abgesteckt ging es.

Dann war es soweit und Mateo fuhr sie mit dem großen Wagen in die Stadt. Er hielt vor einem vornehmen Restaurant, in dass sich Lorena allein nie hinein getraut hätte.

Aber in dem Lokal schien man Lars gut zu kennen, denn der Ober begrüßte ihn mit den worten „Guten Abend. Herr Röder. Wie immer der Tisch am Fenster.“

Als alle saßen, brachte der Ober die Speisenkarte. Lorena kante die meisten Gerichte nicht und sah mit gerunzelter Stirn in die Karte. Lars hatte das bemerkt und fragte „Schatz soll ich für dich bestellen.“ Erleichtert nickte Lorena.

Aber Carina mischte sich ein und sagte zu ihrem Schwager „Laß mich das machen, du weißt ja nicht, was eine Frau gerne ist.“ Dann bestellte sie für Lorna da Gleiche, dass sie gerne aß.

Während die Vorspeise kam, fragte Lorena nervös „Was wollt ihr mit mir besprechen.“ Aber Lars sagte „Erst nach dem Essen.“ Und so musste Lorena ungeduldig warten bis auch die Nachspeise vertilgt war.

Dann begann Lars „Hör zu Lorena. Ich habe ein Motorboot und wir haben schon länger besprochen, eine kleine Reise durch das Mittelmer zu machen. Jetzt, wo wir dich kennen gelernt haben und du uns sehr sympathisch bist, würden wir dich gerne dazu einladen. “

Lorena fiel ein Stein vom Herzen, dass Lars sich nicht von ihr trennen wollte.

„Ich würde sehr gerne mitkommen“ sagte sie „Aber ich muss Roman fragen.“

„Das mit Roman regele ich“ meinte Lars darauf hin. „Du musst ihm nur sagen, dass er mich anrufen soll, wenn du wieder bei ihm bist. Er wird sicher zustimmen, denn er hat schon wieder eine andere junge Frau unter seine Fittische genommen.“

Da stand Lorena auf, ging zu ihm, gab ihm einen festen Kuss und es war ihr egal, ob die anderen Gäste schauten.

Nach dem Essen fuhren sie wieder nach Hause und Lorena wartete auf Olli, der sie abholen sollte.

Als Olli kam, umarmte sie ihn und setzte sich neben ihn auf den Beifahrersitz. Das jeder in einem höheren Fahrzeug ihre Nacktheit sehen konnten, störte sie nicht.

„Na Spaß gehabt“ fragte er sie „Ja es war sehr nett und interessant.“ „Hattest du Sex mit beiden Männern“ wollte er noch wissen. Erstaunt sah sie ihn an und fragte „Woher weißt du das.“ „Das ist bekannt, dass die Brüder ihr Frauen teilen.“ war seine Antwort.

Als sie in Romans Villa angekommen waren, ging sie auf die Terrasse, wo Roman mit seien Freunden Holger und Frank saß.

Zur Begrüßung umarmte sie die Männer und nahm es hin, dass sie ihr dabei an die Brust oder zwischen die Beine fassten. Zu Roman sagte sie „Du möchtest bitte Lars anrufen. Er will etwas mit dir besprechen.“

Während Roman ins Haus ging um zu telefonieren, ging Lorena an die Seite des Pools, wo ihre Freundinnen Mali und Tabea saßen. Die umarmten sie und stürmten mit Fragen auf sie ein. „Langsam, Langsam“ lachte Lorena „Stellt mir lieber erst mal das Kind vor, dass da bei euch sitzt.“

Es saß noch eine dritte Frau am Tisch, die so schlank und zierlich war, dass man sie für ein Kind halten könnte. Aber als sie jetzt aufstand, sah Lorena dass es sich doch um eine erwachsene Frau handelte. Sie hatte kleine birnenförmige Brüste und einen flachen Bauch mit einem hervorstehenden Venushügel.

Ihre Spalte war nicht gut zu sehen, denn sie hatte einen dichten Schamhaarbusch.

Tabea stellt ihr das Mädchen vor. „Das ist Kiki. Sie ist erst achtzehn Jahre alt. Roman hat sie vor ihrem gewalttätigen Freund gerettet.“

Jetzt sah Lorena, dass das Mädchen eine blaue Wange und blaue Flecken an den Rippen hatte. „Hallo Kiki“ sagte Lorena und umarmte sie. „Mir ist es genauso ergangen wie dir. Aber hier bei Roman bist du sicher.“

All vier setzten sich wieder an den Tisch und bestellten bei Olli, der schon eine Weile neben ihnen stand ihre Getränke.

Dann kam Roman aus dem Haus an ihren Tisch. Er sah Lorena an und sagte „Ich habe mit Lars gesprochen. Wenn du mit ihnen fahren willst, ist das natürlich deine Entscheidung. Du bist ein freier Mensch. Wenn du zurück bist, entscheiden wir, wie es weitergeht.“

Jetzt bestürmten ihre Freundinnen sie, sie sollte ihnen verraten was die Brüder Röder mit ihr vorhatten. Da erzählte sie ihnen von der geplanten Kreuzfahrt.

„Du Glückliche“ seufzte Tabea „Der Lars ist sehr nett. Ich hätte beinahe auf einer

Nacktparty mit ihm gevögelt, aber Holger ließ mich nicht, weil ich ihn zwei Stunden vorher geärgert hatte.“

Am Abend musste Lorena in eines der freien Zimmer schlafen gehen, weil die kleine Kiki bei Roman schlief. Aber es machte ihr nichts aus, denn sie mochte Roman und war ihm dankbar, aber sie liebte ihn nicht.

So verging die Woche und der Samstag kam heran an dem der Fahrer von Lars sie abholen sollte. Tabea kam am Morgen zu ihr und sagte „Lars hat angerufen, du sollst nicht nackt kommen sondern ich soll dir wieder das Kleid geben.“

Sie folgte Tabea in deren Zimmer. Tabea reichte ihr das Kleid und sagte „Das schenke ich dir. Wenn du es nicht mehr gebrauchen kannst, dann wirf es weg.“ „Aber ich werde es vielleicht noch öfter gebrauchen“ meinte Lorena. „Das glaube ich nicht“ erwiderte ihre Freundin. „So wie ich Lars einschätze, wird er dich neu einkleiden.“ Dann schenkte ihr Tabea noch eine kleine Tasche, die für ihre persönlichen Sachen, wie einen Ausweis und ihre Verhütungspillen gedacht waren.

Seid Lorena bei Roman war, war sie regelmäßig zu einem Frauenarzt gegangen, zu dem Roman alle seine Frauen schickte und sie hatte sich in der vergangenen Woche einen Vorrat dieser Pillen verschreiben lassen.

Als dann am Samstag kam Jusuf und meldete, dass der Fahrer vorgefahren war, umarmte Lorena alle ihre Freundinnen und deren Männer. Die Frauen gaben ihr einen festen Kuss auf den Mund, aber die Männer konnten es nicht lasen und tätschelten ihre blanke Möse. Dann ging Lorena vors Haus und stieg zu Mateo in den großen Wagen.

Während der Fahrt unterhielt sie sich mit Mateo und ließ zu, dass der unter ihrem Kleid ihren Schenkel tätschelte. Auch als er weiter nach fuhr und ihre Schamlippen streichelte, wehrte sie sich nicht, sondern fand es ganz natürlich, dass ein Mann der zum Haushalt von Lars gehörte, ihre Möse berühren durfte.

Nach einer Weile merkte sie, dass der Wagen nicht in die Richtung von Lars Villa fuhr.

Als sie Mateo danach fragte, sagte der „Ich soll dich nicht in die Villa bringen, sondern in die Stadt in ein Café.“

Nach einer Weile hielt der Wagen in einer Einkaufsmeile mitten in der Stadt. Lorena stieg aus und wollte ihre Tasche mitnehmen aber Mateo sagte „Die Tasche kannst du ruhig im Wagen lassen. Ich hole euch später wieder ab.“

Lorena ging in das Café und sah die Röder-Brüder und Carina in einer Nische sitzen. Als sie auf den Tisch zutrat, standen alle auf. Lars küsste sie auf den Mund und sagte “Schön, dass du da bist. Ich habe dich schon die ganze Woche in meinem Bett vermisst.“

Auch Carina und Eduardo umarmten und begrüßten sie mir einem Kuss.

Lorena setzte sich und nachdem sie bei dem Kellner ein Glas Wasser beststellt hatte, fragte sie „Was haben wir den Heute vor.“ Lars antwortete „Heute wollen wir euch Mädchen erst einmal einkleiden“ und als Lorena ihn fragend ansah, sagte er weiter „Durch den Hafen könnt ihr ja nicht nackt spazieren und wenn wir auf unserer Reise einmal anhalten und an Land gehen, sollt ihr anständig gekleidet sein. Wenn wir euch Frauen auch am liebsten nackt sehen, denn das ist ihr natürlicher Zustand, so ist das nicht überall gerne gesehen.“

Dann ließ er vom Ober ein Taxi rufen und bezahlte die Rechnung. Das Taxi brachte sie in die Innenstadt zu einem bekannten und teuren Modegeschäft für Damen. Lorena hatte schon von dieser Firma gehört, hätte aber niemals gedacht, dass sie dort einmal zum einkaufen gehen würde.

Als sie in dem Geschäft standen, wurden sie von einer älteren Dame begrüßt. Lars und sie schienen sich zu kennen.

Lars sagte „Ich möchte gern Herrn Schimmer den Inhaber sprechen. Er weiß, dass wir kommen.“ Die Dame ging zum Telefon und sprach hinein. „Herr Schimmer wird sofort da sein“ sagte sie zu Lars. Bitte folgen sie mir nach hinten.

Lorena, Carina und die beiden Brüder folgten der Frau nach hinten in einen abgeschlossenen Salon, wo ein kleiner Tisch mit vier Seseln stand.

 

„Bevor ihr euch hinsetzt, könnt ihr euch ausziehen“ sagte Eduardo zu den beiden jungen Frauen. Gehorsam zogen sie sich ihre Kleider über den Kopf. Jetzt sah Lorena, dass auch Carina keine Unterwäsche getragen hatte, denn sie stand jetzt genau wie sie selbst nackt nur mit Schuhen bekleidet im Raum.

Die ältere Frau kam mit einer Flasche Champagner und vier Gläsern zurück. Dass die beiden Frauen sich in der Zwischenzeit nackt ausgezogen hatten, schien sie nicht zu verwundern.

Dann kam ein etwa vierzigjähriger Mann in den Raum. Lars begrüßt ihn und stellte ihm die Frauen vor. Auch ihn schien es nicht zu überraschen, dass Lorena und Carina splitternackt da standen.

Der Herr fragte Lars „Was kann ich für euch tun.“ „Zuerst wollen wir uns ein par hübsche Dessous ansehen.“ Herr Schimmer ging mit seiner Mitarbeiterin hinaus und kam nach einiger Zeit mit ihr zurück, wobei jeder der Zwei ein paar Kartons trug.

Sie stellten die Kartons auf einen Tisch und begannen sie zu öffnen. Der erste enthielt Büstenhalter in allen färben und Größen. Er betrachtete erst Carinas und dann Lorenas Brüste. Dann holte er holte einen Büstenhalter heraus und gab ihn Lorena. „Dieser müsste ihnen passen“ sagte er.

Auch Carina reichte er einen der Halter. Als beide Mädchen den Büstenhalter anlegten, den ihnen Herr Schimmer gereicht hatte, sahen sie, dass er die Größe richtig eingeschätzt hatte. Aber es waren spezielle Teile. Den Halter, den er Lorena gereicht hatte, war nur ein Unterbrusthalter, der ihre Warzenhöfen und ihre Nippel freiließ.

Bei Carina waren Löcher in den Körbchen, aus denen ihre kompletten Brustwarzen heraus schauten. Als Eduardo und Lars ihre Mädchen so sahen, grinsten sie und meinten „Wunderschön. So macht weiter.“  Auch Herr Schimmer lächelte zufrieden.

Als nächstes reichten der Geschäftsführer und seine Mitarbeiterin den Frauen andere Teile. Carina bekam einen Hüfthalter und ein Paar gemusterte Strümpfe. Als sie das angezogen hatte, rahmten der Hüfthalter mit seinen Strapsen ihre Möse wie ein Bild ein. Lorena bekam selbsthaftende Strümpfe und ein kleines Höschen. Als sie dieses angezogen hatte, ging Herr Schimmer zu ihr und griff ihr zwischen die Beine. Das Höschen hatte in der Mitte einen Schlitz. Der Mann griff hinein und zog Lorenas Schamlippen nach außen.

Es war ein toller Anblick und Eduardo pfiff leise durch die Zähne.

Die und noch andere Dessous in mehreren Farben kauften die Jungs ein. Dann sollten noch einige Badeanzüge her. Jede der Frauen bekam einen Bikini, der alle intimen Stellen gut bedeckte. Und noch einen zweiten, der so klein und eng war, dass die Nippel und die Schamlippen sich abzeichneten.

Auch kurze Shorts und enge Tops in verschiedenen Farben und Schnitten wurden eingekauft. Zum Schluss bekam jedes Mädchen noch drei schöne Sommerkleider. Lorena fühlte sich wie im Paradies. Als sie mit Carina einmal auf der Toilette war, fragte sie diese mit großen Augen „Meinst du, die ganzen Sachen dürfen wir behalten. Haben die Beiden denn so viel Geld.“

Da lachte Carina und antwortete „Natürlich können wir die Sachen behalten. Wir schenken ihnen ja auch unseren Muschis und unsere Ärsche. Und Geld haben beide genug.“ Sie lachte immer noch, als sie auf der Toilette saß und vor Lorena ihre Blase leerte.

Zum Schluss sagten die Brüder zu ihren Frauen „ Zieht euch eine Shorts und ein Top an, wir gehen erst Schuhe kaufen und dann im Hafen Essen.“ Sie gingen in einen Schuhsalon, wo jede der Mädchen ein Paar Bordschuhe, ein Paar normale Schuhe mit mitelhohem Absatz und ein Paar Hohe Schuhe bekamen.

Das Kleid, das Tabea Lorena geschenkt hatte und das Kleid, das Carina getragen hatte, ließen sie einpacken und mit den neugekauften Sachen zu der Adresse von Lars schicken.

Nach dem Essen in einem schicken Restaurant im Hafen, holte sie Mateo mit dem großen Wagen ab und sie fuhren nach Hause. Im Haus fasste Lars Lorena an der Hand und sagte „Komm mit. Ich habe mich die ganze Woche nach deiner Muschi gesehnt.“

Im Zimmer begann Lars sofort ihr Top über den Kopf zu ziehen und ihr die Shorts über die Hüften zu streifen. Lorena legte sie aufs Bett und sah Lars zu, als er sich auszog. Als er nackt war, sprang Lars direkt zu Lorena aufs Bett und legte sich zwischen ihre Beine.

Als er mit seinem Penis in sie eindringen wollte, sagte sie „Langsam, Langsam. Du weißt doch, dass eine Frau erst vorbereitet werden muss.“

„Natürlich Schatz“ erwiderte er und steckte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, die sie schon etwas ausgebreitet hatte. Er leckte durch ihre Spalte und schob seine Zunge unter ihr Kitzlerhäubchen. Dann spaltete er mit der Zunge ihre Schamlippen und steckte sie tief hinein. Am Geschmack und an der Feuchtigkeit merkte er, dass sie langsam bereit wurde.

Als er sich nun zwischen ihre Schenkel legte und seinen Pint ansetzte, hatte sie nichts mehr dagegen. Mit schnellen Stößen fickte er sie und kam schnell in ihr.

Er ließ seinen Oberkörper auf sie sinken und sagte „Es tut mir leid, dass du nichts davon hattest. Ich werde es nachholen. Versprochen.“

Lorena drückt ihn an sich und sagte „Das macht doch nichts. Schatz.“

Am anderen Tag wurden die Sachen, die sie am vorigen Tag gekauft hatten, schon gebracht.

Einen Tag später, nach dem Frühstück sagte Lars „Wir fangen jetzt an zu packen, und in einer Stunde geht’s los.“ Carina lieh Lorena einen Koffer, in den diese ihre geschenkten Kleider und Schuhe einpacken konnte. Als alle gepackt hatten, kam Mateo und lud die Koffer in den Kofferraum des Wagens.

Die beiden Frauen hatten kurze Hosen und ein Top angezogen. Auch die Männer waren leicht bekleidet mit dünnen Sommerhosen und einem T-Shirt. Als sie im Hafen ankamen, trug Mateo ihre Koffer auf eine riesige Motorjacht.

Lorena staunte, denn sie hatte gedacht, dass sie vielleicht auf einer kleinen Jolle fahren würden. Die Brüder schienen wirklich viel Geld zu haben.

Lars führte Lorena durch das Schiff und zeigte ihr alles. Es gab zwei große Schlafzimmer, ein Wohnraum, ein großes Bad und zwei Toiletten.

In dem einen Schlafzimmer stand ein Schrank, in dem schon Kleidung von Lars hing. „Hier kannst du deine Sachen dazu hängen.“ Sagte Lars zu Lorena und half ihr dabei.

Als alle Sachen von Lorena verstaut waren, sagte Lars zu ihr „Jetzt kannst du deinen Bikini anziehen. Im Hafen musst du immer einen Badeanzug oder ein Paar Shorts anziehen, damit wir keinen Ärger bekommen, aber wenn wir auf dem freien Meer sind, bleibt ihr Mädchen nackt.“

Lorena nickte und begann ihr Top über den Kopf zu ziehen. Dann schob sie die Shorts über die Hüfte nach unten. Als sie nackt war, ging Lars zu ihr, küsste sie und spielte mit ihren Nippeln.

„Sobald ich dich nackt sehe, will ich immer mit dir schlafen“ flüsterte er ihr ins Ohr.

„Na dann los“ erwiderte sie und griff ihm in den Schritt, wo sie seine harte Lanze spürte. “Nein. jetzt geht es nicht“ sagte er bedauernd „Jetzt muss ich Eduardo helfen das Schiff flott zu machen. Er ist der Kapitän und meckert sonst mit mir.“

Er gab ihr noch einen Klapps auf den Venushügel und ging nach oben.

Lorena zog den normalen Badeanzug an und ging auch die Treppe hinauf aufs Deck. Dort stand schon Carina. Sie hatte  auch den normalen Badeanzug an, der ziemlich alles interessante verdeckte, nur ihre Nippelringe bildeten sich auf dem Stoff ihres Büstenhalters ab.

„Du kannst uns helfen Abzulegen“ sagte Carina zu ihrer Freundin. „Was soll ich dabei machen“ fragte diese zurück. „Du musst an Land gehen und die Seile an den Pollern losmachen.“ war Carinas Auftrag.

Lorena sah hoch zur Brücke, wo Lars stand und ihr zunickte. Sie machte die Tür der Reling auf uns sprang an Land. Sie bückte sich um die festen Leinen von den eisernen Pollern loszumachen. Dabei streckte sie einigen Zuschauern, die das Auslaufen der Jacht beobachten wollten, ihre Kehrseite zu.

Sie dachte sich nichts dabei, denn sie hatte ja einen Bikini an. Dass sich der Stoff dabei zwischen ihren Schenkeln spannte, und ihre Schamlippen plastisch abbildeten, wusste sie nicht und es wäre ihr  auch egal gewesen.

Als sie die beiden Leinen gelöst hatte, sprang sie wieder an Deck und half Carina die Leinen auf zu wickeln. „Für das erste Mal hast du das sehr gut gemacht“ wurde sie von Carina gelobt und sie freute sich darüber.

„Jetzt halte dich fest“ rief ihr Carina zu „Bis wir gewendet haben und ruhig geradeaus fahren.“ Lorena hielt sich an der Reling fest und schaute hinauf zur Brücke, wo die beiden Männer standen und das Schiff steuerten.

Als sie geradeaus fuhren und die Yacht nicht mehr schlingerte, setzte sie sich neben Carina auf einen der Strandstühle, die an Deck standen. Sie schaute zurück, bis kein Land mehr zu sehen war.

Jetzt kam Eduardo von der Brücke und sagte „Die nächsten zwei Stunden kann Lars das Schiff alleine steuern. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch jetzt ausziehen. Hier sieht euch niemand mehr.“

„Was ein Glück“ sagte Lorena „der blöde Badeanzug hat mich schon wund gescheuert.“

„Wieso denn das“ fragte Eduardo erstaunt „Na schau hier“ erwiderte Lorena. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen und streckte Eduardo jetzt ihre Scham entgegen. Sie zog mit einer Hand ihre Schamlippen etwas zur Seite und zeigte ihm die Rötung zwischen den Lippen und ihrem Oberschenkelansatz.

„Warte“ meinte Eduardo „in der Bordapotheke haben wir Hautcreme.“ Er kam zurück, mit einer Tube in der Hand. Er kniete sich vor die junge Frau. Mit einer Hand zog er ihre Schamlippen zur Seite und mit der andern Hand drückte er etwas Creme auf die roten Stellen. Dann steckte er seinen Daumen in ihre Muschi und mit den Fingern verteilte er die Creme.

„Muss denn der Finger in meiner Möse sein“ fragte Lorena grinsend „Ich muss dich doch festhalten, damit du nicht zurückweichst“ lächelte Eduardo. Als er fertig war, gab er ihr noch einen Klaps auf die Spalte und meinte „Vorerst brauchst du ja keinen Badeanzug

mehr.“

Während die Männer die Yacht bedienten, lagen die Frauen auf dem Sonnendeck und rieben sich gegenseitig mit Sonnencreme ein. Als Carina Lorenas Vorderseite einrieb, befahl sie ihr die Beine zu spreizen, damit sie auch die Scham des Mädchens eincremen konnte. „Das ist sehr wichtig, dass deine ganze Muschi eingecremt ist, denn ein Sonnenbrand auf den Schamlippen ist sehr unangenehm.“ sagte sie.

„Das ist dir wohl schon einmal passiert, weil du dass so genau weißt“ grinste Lorena.

„Ja“ bestätigte Carina „Einmal auf einer Fahrt, hörte ich nicht auf Eduardo, als er mir befahl meine Muschi dick einzucremen. Und abends war sie dann feuerrot. Eduardo hat mich dann auch noch richtig durchgefickt. Als ich jammerte, sagte er, ich wäre selbst schuld und das jetzt wäre meine Strafe, weil ich nicht auf ihn gehört habe.“

Carina kümmerte sich jetzt um ihre Fingernägel und Lorena schloss die Augen. Nach einer Weile wurde sie durch irgend etwas geweckt. Es war Lars, er sie geküsst du in einen Nippel gezwickt hatte. Als Lorena um sich schaute, lag die Yacht in einer Bucht, die komplett mit Wald umgeben war.

„Wo sind wir“ fragte sie ihren Freund „Wir sind in einer Bucht, wohin niemand kommen kann, denn sie liegt sehr versteckt.“ „Wo sind die anderen“ fragte sie noch. „Die sind unter Deck und tun das, was ich auch jetzt mit dir tun werde.“ dabei fasste er sie an der Hand und zog sie aus dem Liegestuhl.

Lorena wusste, was er mit ihr vorhatte und war sehr damit einverstanden. Sie folgte ihm in Ihre gemeinsame Kajüte, wo er sie aufs Bett schubste. Sie sah ihm zu, wie er seine Shorts auszog und sich sofort zwischen ihre Beine legte.

Er setzte seinen Penis, der schon steif und hart war, sofort an ihrer Spalte an. Lorena wollte ihn eigentlich stoppen, weil sie noch nicht richtig feucht war, aber weil er eine ganze Woche auf sie verzichten musste, ließ sie es zu.

Als seine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte, stoppte sie ihn aber doch und sagte leise in sein Ohr „Du musst mich mit deiner Spitze etwas vorbereiten.“ Da verstand er. Er zog sich ganz aus ihr zurück und streichelte jetzt mit seiner Eichel durch ihre Spalte und über ihren Kitzler.

Beide merkten jetzt, dass aus ihrer Muschi etwas Saft lief und Lars setzte seinen Speer jetzt wieder an. Er schob sich ganz in sie hinein und Lorena schloss ihre Beine über seinem Hintern, damit er ganz bis hinten in sie eindringen konnte.

Lars begann sich jetzt in ihr zu bewegen aber nach ein paar Stößen kam er schon. Er wollte sich aus ihr zurück ziehen aber Lorena hielt ihn umschlungen und hielt ihn fest, bis sein Schwanz in ihr ganz geschrumpft war.

Er legte sich dann neben sie und sagte „Es tut mir leid, dass es so kurz war. Aber in der Woche, wo du nicht da warst, habe ich nicht masturbiert und auch nicht mit Carina geschlafen. Denn ich wollte meinen Saft für dich aufheben.“

Lorena war ganz gerührt. Sie umarmte und küsste ihn. Dann kuschelte sich an ihn und sagte „Wir warten jetzt ein Stündchen und dann mache ich dich hart und wir wiederholen das Ganze.“

Sie streichelt jetzt über sein Gesicht und über seinen Bauch. Lars schloss die Augen und schlief nach einiger Zeit ein. Lorena blieb wach, denn sie hatte vorher schon geschlafen.

Sie hing ihren Gedanken nach und überlegte, wie es nach der Seereise weitergehen würde.

Sie betrachtete den Mann neben ihr und fühlte eine Zärtlichkeit für ihn, die sie noch nie für einen Mann empfunden hatte. Sie hoffte, das er sie noch eine Weile bei sich behalten würde und hatte sich geschworen, alles für ihn zu tun, was er von ihr wollte.

Vielleicht zwei Stunden später, nahm sie seinen weichen Schwanz in die Hand und begann damit zu spielen. Obwohl er noch nicht wach war, begann der Penis sich zu versteifen.

Lorena beugte sich über ihn und nahm den halbsteifen Penis in den Mund. Als sie einmal den Kopf drehte und zu ihm hoch sah, sah sie dass er die Augen offen hatte und sie mit einem leisen Lächeln beobachtete.

Sie machte weiter und als sein Stab ganz gerade nach oben stand, schwang sie ein Bein über ihn und setzte sich auf seine Spitze. Sie ließ sich ganz langsam herunter und als er ganz in ihr steckte, begann sie ihn zu reiten. Lars streckte seine Arme nach ihren Brüsten aus und begann die Nippel zu reizen.

Es war für beide ein Genuss, denn in dieser Stellung konnte Lorena bestimmen, wie tief er in sie eindringen konnte. Zwar konnte sie seine Länge gut in ihrem Scheidenkanal unterbringen, aber sie hatte es lieber, wenn ein Schwanz nicht zu lang war.

Viel lieber hatte sie es, wenn ein Schwanz in ihrer Muschi spielte.

Aber als beide kurz vor ihrem Höhepunkt waren, drehte Lars sich mit ihr herum, sodass sie auf dem Rücken lag. Jetzt stieß er mit festen Stößen in sie hinein und der jungen Frau war es nun egal, ob er in ihr anstieß oder was er mit seinem Schwanz machte, denn sie ritt auf ihrem Höhepunkt.

Als Lars nun in sie hinein spritzte, kam auch sie und ihr Saft lief an seinem Kolben entlang

aus ihrem Schlitz heraus und nach unten in ihre Poritze.

Schwer atmend lagen sie dann nebeneinander.

 

Lars beugte sich dann zu ihr herüber und sagte leise „Ich glaube ich liebe dich.“ Lorena erwiderte nichts und hatte die Augen geschlossen. Aber als sie diesen Satz hörte, lief ihr eine Gänsehaut über den Rücken.

Die nächsten Tage fuhren sie rund durchs Mittelmeer. Die Jungs und auch Carina kannten etliche verschwiegene Buchten, in denen sie nackt baden konnten. An solchen Tagen, blieben auch die Männer nackt, was den Mädchen sehr gut gefiel. Wenn einer der Männer in der Küche etwas machte, pendelte sein Schwanz hin und her.

Nachmittags machten sie meistens Mittagschlaf und hinterher wurde gevögelt. Wenn Eduardo Lorena an der Hand fasste, und sie mit sich zog, ging sie ohne Wiederstreben mit ihm uns ließ sich anschließend von ihm vögeln.

Manchmal waren sie auch alle vier im Wohnraum und fickten. Dann wurde manchmal mitten in der Nummer der Partner gewechselt. einmal saßen alle vier auf der Couch, als Carina sich plötzlich vor Lorena kniete und ihre Schenkel auseinander schob. Dann beugte sie sich nach vorne und leckte über Lorenas Möse.

„Was wird das denn“ kicherte die junge Frau überrascht. „Laß sie nur machen“ rief ihr Eduardo zu „Sie kann das gut.“ Da lehnte sich Lorena zurück und ließ sich von ihrer Freundin lecken. Und diese machte es wirklich sehr gut, denn als Frau wusste sie, wie eine Möse geleckt werden muss.

Plötzlich richtete Carina sich auf, fasste Lorena unter den Achseln, hob sie von der Couch und legte sie auf den Boden. Jetzt legte sie sich in 69-Stellung auf ihre Freundin. Lorena hatte jetzt unmittelbar Carinas Spalte vor ihrem Gesicht.

Während Carina Lorettas Möse weiter verwöhnte, besah sich diese erstmals genau die Pflaume einer anderen Frau. Sie schob die Hände zu ihrem Gesicht und drückte die Schamlippen der Möse über ihr auseinander. Jetzt konnte sie genau sehen, wie sich der Kitzler aus seiner Deckung schob. Loretta war ganz fasziniert von diesem Anblick und leckte nun selbst über den Knubbel.

Sie freute sich über die Reaktion von Carina, als diese mit den Beinen zuckte. Durch die   Arbeit von Carina zwischen ihren Beinen, stieg langsam die Geilheit in ihr an und sie begann die Spalte vor ihr in ganzen Länge mit der Zunge zu durchpflügen.

Carina begann jetzt auch Saft abzusondern und Lorena schmeckte zum ersten mal den Muschisaft einer anderen Frau.

Weil Eduardo und Lars es gerne hatten, wenn sie ihren Schwanz nach einem Fick sauberleckte, wusste sie, wie ihre eigene Muschi schmeckte. Aber Carinas Geschmack war anders. Er war etwas süßlicher.

Carina erzählte ihr später, dass eine Frau nicht jeden Tag gleich schmeckte. Vor allem wenn eine Frau bald ihre Tage bekäme, wäre der Geschmack anders. Lorena verstand das, denn sie wusste, dass auch das Sperma von Männern nicht jeden Tag gleich schmeckte.

Während die beiden Frauen sich auf dem Boden vergnügten, sahen die Jungs belustigt zu und rieben sich ihre Schwänze. Aber dann hatten sie genug. Lars stand auf packte sich Carina und legte sie auf die Couch. Während Eduardo sich zwischen die geöffneten Beine von Lorena kniete. Jetzt versenkte jeder seinen Schwanz in die vor ihm liegend geöffnete Pussy, was ganz leicht ging, den jedes Paar Schamlippen war durch eine Zunge gut angefeuchtet.

Lorena war es recht, dass Eduardo jetzt seinen Schwanz in sie schob, denn sie vögelte mit Beiden gerne. Obwohl die Penisse der  beiden Brüder ungefähr die selbe Form und Länge hatten, waren die Ficks mit ihnen doch sehr unterschiedlich.

Eduardo fuhr sofort mit seinem Gerät bis ganz hinten in sie hinein und fickte sie mit festen Stößen, wahrend sein Bruder mit seinem Schwanz behutsam in die Vagina Lorenas stieß.

Er fuhr dann langsam in ihr ein und aus, und rieb sich an ihren inneren Wänden.

 

Mit Lars baute sich ihr Orgasmus langsamer auf, hielt aber dafür länger, bis er wieder abflaute.

Diese langsame auf ihren Höhepunkt zusteuern gefiel Lorena sehr gut. Deshalb vögelte sie eigentlich lieber mit Lars. Aber weil sie ihm auch das Vergnügen mit Carina gönnte wollte, ließ sie sich von Eduardo nageln.

Sie ankerten aber nicht immer in einer Bucht, sondern auch in den Häfen der interessanten Städte, die rund ums Mittelmeer lagen. Lorena gefiel es, mit kurzen Hosen und einem Shirt durch die Straßen zu laufen.

Obwohl ihre Nippel sich durch das Shirt bohrten und die engen Hose ihre Schamlippen abzeichneten, fühlte sie sich wohl, denn Carina war ebenso sexy gekleidet. Außerdem war ihnen die Kleidung von ihren Männern vorgeschrieben worden.

Aber lieber noch ging sie zusammen mit ihren Freunden abends schick essen, denn dann konnte sie eines der schönen Kleider tragen, die Lars ihr geschenkt hatte.

Sie war halt eine Frau, denn obwohl sie sehr gerne nackt war, auch vor Fremden, liebte sie es auch ein schönes Kleid zu tragen.

So verging die Zeit und sie kamen eines Abends in der Nähe ihres Heimathafens an. Lorena hatte Angst vor dem Abschied. Sie waren im Hafen Essen gewesen und saßen jetzt an Deck, um noch ein Glas Sekt zu trinken.

Plötzlich kniete Lars sich neben den Stuhl von Lorena. Er hielt eine kleine Schachtel in der Hand, die er jetzt öffnete. In der Schachtel lag ein Ring, an dem ein tropfenförmiger Edelstein schimmerte.

Erstaunt sah Lorena ihn an. „Was machst du“ fragte sie ihn. „Ich möchte dich bitten, mich zu heiraten“ antwortete er. „Was“ schrie Lorena überrascht. Doch dann waren seine Worte bei ihr angekommen und sie fiel ihm um den Hals.

„Natürlich will ich dich heiraten. Ich liebe dich doch.“ sagte sie in sein Ohr und dann küsste sie ihn lange.

Als beide wieder auf ihren Plätzen saßen, sagte Carina zu Lars „Ich habe dir doch gesagt, dass sie dich liebt und zustimmen wird.“ Lorena sah sie an und fragte „Du hast es wohl gewusst.“ „Ja ich wusste es. Und ich habe ihm gesagt, dass du ihn liebst. Aber er war unsicher.“

Lorena nahm nun den Ring aus der Schachtel und sah ihn sich an. „So einen Ring habe ich noch nie gesehen“ meinte sie „Wie wird der denn getragen.“ fragte sie Lars.

Aber Carina antwortete ihr „Das ist ein Klitorisring. Er wird in der Kitzlervorhaut getragen.

Wenn du willst, bringe ich ihn an dir an.“

„Kannst du denn sowas“ fragte Lorena skeptisch „Ja natürlich „ antwortete Carina „Ich war doch Krankenschwester bevor ich Eduardo getroffen habe. Und ich habe das schon bei einigen Frauen gemacht.“

„Dann bin ich einverstanden meinte Lorena“ beugte sich zu Carina und gab ihr einen Kuss. „Ich darf dich küssen“ sagte sie grinsend zu ihr „Ich werde doch dann deine Schwägerin.“

„Gut, dann machen wir das morgen früh. Heute Nacht kannst du noch einmal mit beiden Männer vögeln, denn wenn das Piercing sitzt, muss deine Muschi etwas Pausieren.“

Da legte Lorena den Arm um den Hals von Lars und sagte „Ich habe ja noch meine Hände und meinen Mund um meinen Schatz glücklich zu machen.“

Jetzt gingen alle unter Deck ins Wohnzimmer. Lars zog seine Hose aus und legte sich auf den Teppich. Lorena ging auf alle viere und kroch zu ihm. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Eduardo hatte sich hinter sie gekniet und schob ihr seinen Pint zwischen die Schamlippen. Während Carina auf der Couch saß und mit ihrer Pussy spielte.

Nach eine Weil wechselten die Männer und Lars fickte seine Verlobte, bis beide zum Orgasmus kamen. Auch Eduardo war soweit und spritzte seinen Samen in den Mund der jungen Frau.

Als alle drei ermattet auf den Teppich sanken, rief Carina „ und wo bleibe ich.“ Da stand Eduardo auf, nahm sie na der Hand und zog sie mit sich. „Laß mir etwas Zeit“ sagte er“ Dann bist du dran.“

Auch Lars und Lorena verzogen sich in ihr Zimmer. In dieser Nacht brachte Lorena ihren Verlobten dazu, sie noch dreimal zu bespringen. Das musste sein, wenn ihre Muschi ein paar Tage Pause machen sollte.

Am anderen Morgen nach dem Frühstück stand Carina vom Stuhl auf und sagte zu Lorena „Na wie ist es. Bist du bereit.“

Diese wurde ganz blass und erwiderte zögerlich „Es muss wohl sein.“ „Keine Angst Schatz du schaffst das schon“ munterte ihr Verlobter sie auf.

„Dann räumt mal den Tisch ab“ sagte Carina zu den Männern und zu Ihrer Freundin sagte sie „ und du legst dich auf den Tisch auf den Rücken.“

Lorena legte sich wie befohlen auf den Tisch. Die Männer kamen und stellten sich neben sie. Carina kam und hatte ein dickes Kissen in der Hand. Zu Eduardo und Lars sagte sie „Fasst sie an den Oberschenkeln und hebt ihren Po an, damit ich das Kissen darunter legen kann und dann zieht ihr ihre Beine nach oben und auseinander.“

So wie Carina es ihnen befohlen hatte zogen sie die Beine der jungen Frau nach oben und auseinander. Als Carina jetzt das Kissen unter die Pobacken Lorenas gelegt hatte, war ihre Spalte der höchste Punkt.

Carina hatte jetzt sterile Handschuhe angezogen und legte nun ein kleines Tuch auf die Scheide Lorena. Dieses Tuch hatte in der Mitte ein Loch, welches genau auf dem Kitzler Lorenas lag. Carina hatte nun einen kleinen Tisch neben den Esstisch gerollt, von dem sie eine sonderbar geformte Zange nahm.

Mit dieser Zange griff sie durch das Loch und zog Lorenas Kitzlerhäubchen heraus. Mit eine Sprühdose sprühte sie Eisspray auf das kleine Hautstück. Dann nahm sie eine Hohlnadel und stach sie mit einem Ruck durch ein Loch in der Zange.  

Als die Hohlnadel auf der anderen Seite von Lorenas Kitzlerhäubchen heraus kam, steckte Carina eine Seite des Schmuckrings in die Hohlnadel. Als sie jetzt die Nadel zurück zog wurde der Ring durch die Haut heraus gezogen. Carina brauchte jetzt nur die beiden Ringhälften ineinander zu schieben und ließ diese hörbar einrasten.

Jetzt war die Prozedur beendet. Die Jungs ließen die Beine Lorenas los und diese richtete sich auf. Als sie jetzt auf ihre Spalte schaute, sah sie den Ring mit dem Edelstein auf der oberen Spitze ihrer Schamlippen auf liegen.

„Ich habe überhaupt nichts gespürt“ sagt sie. „Das kommt noch“ meinte ihr Freundin „Wenn die Betäubung aufhört.“ Dann erklärte sie Lorena weiter „Hier hast du ein Tube Wundcreme. Davon machst du jeden Morgen etwas auf die Wunde. Wenn es in einer Woche immer noch weh tut, ist was nicht in Ordnung und du musst zum Arzt.“

Zu Lars sagte sie „Du hast jetzt auch eine Aufgabe. Du musst jetzt jeden Morgen und jeden Abend den Ring in der Muschihaut etwas hin und her bewegen, damit er nicht in der Haut festwächst. Und eine Woche lang keine Vögelei.“

Erst zwei Stunden später hörte die Betäubung von Loretas Kitzler auf. Jetzt verspürte sie ein Brennen zwischen den Beinen. Sie saß auf der Couch und schob ihre Hand zwischen ihre Beine.

Als Carina das sah, rief sie „Was machst du da“ Lorena erwiderte „Es brennt so und ich wollte nur den Ring etwas drehen.“ „Du darfst da jetzt nicht hin fassen, sonst entzündet sich das und du musst doch zum Arzt.“

Zu Eduardo sagte sie „Ich glaube es ist besser, wenn du doch die langen Handschellen holst.“

Und zu Lars sagte sie „Halte ihre Hände, damit sie nicht an dem Ring fummelt.“

Eduardo ging hinaus und kam zurück, mit eine Paar Handschellen in der Hand. Die Handschellen waren durch eine kurze Kette verbunden. Eduardo kniete sich jetzt hinter Lorena auf die Couch und schloss die Handschellen um ihre Handgelenke, die Lars ihr auf den Rücken gedrückt hatte.

Als die Männer sie losließen, versuchte die junge Frau ihre Hände nach vorne zu bringen, aber die Kette war zu kurz. „Was macht ihr mit mir“ weinte Lorena. „Wir hatten uns schon gedacht, dass du nicht Ruhe halten kannst und hatten abgesprochen, das wir dich so ruhig legen wollen.“ erwiderte ihr Carina.

„Aber so kann ich nicht essen und auch nicht zur Toilette gehen“ sagte Lorena weinerlich.

„Schatz wir helfen dir“ meinte Lars und streichelte ihre Wange.

Und das taten sie tatsächlich. Bei Tisch wurde sie von einem der Männer oder Carina gefüttert. Wenn sie zur Toilette musste, ging auch einer der Drei mit ihr. Am Anfang war es ihr peinlich, besonders wenn sie groß musste.

Aber Lars sagte zu ihr „Wir werde bald verheiratet sein. Da brauchst du dich doch nicht vor mir zu schämen. Wir  müssen alle einmal groß, das ist normal.“

Meistens ging Lars mit ihr, wenn sie zur Toilette musste oder Carina. Aber einmal waren die beiden zum Einkaufen und nur Eduardo war auf dem Schiff.

Lorena versuchte es einzuhalten, als ihre Blase drückte, aber als es nicht mehr ging, rief sie doch nach Eduardo. Diese ging mit ihr zur Toilette. Dort nahm er sie am Arm, damit sie nicht stolperte, als sie sich auf die Schüssel setzte.

Es war ihr doch etwas peinlich, als er stehen blieb und ihr zuschaute, als sie ihr Blase leerte. Aber als sie fertig war, nahm er Papier und tupfte ganz sachlich die letzten Tropfen von ihren Schamlippen.

Dann half er ihr aufstehen. Sie war froh, dass er nicht die Gelegenheit benutzt hatte, sie sexuell zu berühren. Obwohl sie schon mit ihm gevögelt hatte, wäre ihr das zu intim gewesen.

Als zwei Tage vorbei waren, kniete sich Carina nach dem Frühstück zwischen die Beine von Lorena, die auf einem Stuhl saß. Sie fasste den Klitorisring und zog leicht daran.

„Tut das noch weh“ fragte sie ihre Freundin und bewegte den Ring in seinem Löchlein hin und her. „Es zieht nur noch ein bisschen“ antwortete Lorena.

„Ich glaube, wir können ihre Hände jetzt frei lassen“ sagte Carina und sah Lars fragen an.

„Ich denke auch“ erwiderte Lars „Ich passe schon auf, damit sie mit ihrer Möse keine Experimente macht.“

Als schloss Carina die Handschellen auf und nahm sie ihrer Freundin ab. Lorena brachte ihre Arme nach vorne und rieb ihre Handgelenke. Sie war froh, dass die Zeit in der sie so hilflos wie ein Baby gewesen war, vorbei war.

Am Abend, als sie mit Lars im Bett lag, kuschelte sie sich an ihn und flüsterte „Ich würde so gerne mit dir ficken. Meine Pflaume läuft schon aus.“ „Ich würde dich auch gerne ficken“ erwiderte er „Aber wir müssen vorsichtig sein, damit der Schmuckring nicht ausreißt.“

„Am besten setzte ich mich auf dich und reite dich“ meint die junge Frau „Da kann ich aufpassen, dass nichts passiert.“ Sie schob die leichte Decke, unter der sie lagen, beiseite und beugte sich hinunter zu seinem Schwanz, der schon halbsteif auf seinem Oberschenkel lag.

Sie nahm ihn in die Hand und schob die Vorhaut ein Stück nach unten. Erst leckte sie über die Eichel und schloss dann ihre Lippen darum. Sie lutschte und saugte daran, bis er fest in die Höhe stand.

Dann schwang sie ein Bein über ihn und ließ sich nieder, bis ihre Schamlippen seine Spitze berührte. Langsam drückte sie mit dem Eichelkopf ihre Spalte auseinander.

 

Ganz langsam ließ sie sich tiefer sinken, bis ihre Muschi seinen Schambereich erreichte.

Jetzt war er ganz in sie eingefahren. Grinsend schaute sie ihn an und sagte „Siehst du jetzt, wie gut das geht.“

Da packte er die Spitzen ihrer Brüste und schüttelte sie. „Du bist halt ein schlaues Mädchen“ meint er.

Langsam fing sie an ihn zu reiten. Als sie merkte, das beide zum Ende kamen, wurde sie aber schneller und als sie seinen Samen gegen ihre Gebärmutter spritzen fühlte, kam auch sie.

Sie ließ sich auf seine Brust sinken und atmete schwer. Als sie merkte. dass er seinen Schwanz aus ihr zurück ziehen wollte, flüsterte sie „Bitte laß in noch ein bisschen drinnen.“ „Aber er ist doch ganz weich“ sagte er erstaunt. „Das macht nichts“ entgegnete sie. „Ich hätte deinen Schwanz am liebsten immer in mir. Egal ob er hart oder weich ist, denn ich liebe ihn.“

„Liebst du an mir nur meinen Schwanz“ fragte er lächelnd. „Du Dummkopf“ erwiderte sie und küsste ihn „Du weißt doch, dass ich den ganzen Kerl liebe.“

„Trotzdem muss ich jetzt aufstehen“ sagte er nun „Denn ich muss einmal Pinkeln.“

„Wenn du willst, darfst du auch in meine Pussy pinkeln“ sagte sie grinsend. „Du hättest nichts dagegen“ fragte er mit hoch gezogenen Augenbrauen.

„Nein. Ich gehöre dir und du kannst mit mir machen, was immer du willst.“ „Darauf komme ich ein anders mal zurück.“ sagte er und drückt sich unter ihr hervor, sodass sein Schwanz aus ihrer Scheide rutschte.

Er ging ins Bad pinkeln und als er zurückkam, lag sie auf der Seite und sah ihn an. „Soll ich das gute Stück jetzt saubermachen“ fragte sie ihn.

„Wenn du willst“ meinte er und stellte sich ans Bett. Lorena setzte sich auf und nahm seinen Penis in die Hand und dann in den Mund. Sie schmeckte ein interessantes Gemisch aus ein wenig Pipi, seinem Sperma und ihrem Muschisaft.

Sie freute sich, als er begann wieder steif zu werden. Unermüdlich leckte und saugte sie weiter. Mit den Händen spielt sie an seinen Hoden. aber immer nur ganz zart, denn sie wusste, das er da sehr empfindlich war.

Sie legte jetzt ihren ganzen Ehrgeiz hinein, ihn noch einmal kommen zu lassen. Und es gelang ihr. Mit festen Schüben schoss er ihr seinen Saft in den Mund. Lorena versuchte alles zu schlucken, aber ein paar Tropfen rannen ihr aus den Mundwinkeln.

Als sie den Schwanz aus ihrem Mund rutschen ließ, beugte Lars sich zu ihr herunter und küsste ihr die Spermatropfen von den Lippen. „Ich liebe dich“ murmelte er dabei.

Am anderen Tag fuhren sie in einen Hafen ein. Es war der letzte Urlaubstag und der letzte Hafen, den sie in ihrem Urlaub anlaufen würden.

Beim Frühstück erzählte Lars, dass er hier bei einem Uhrmacher eine besondere Uhr bestellt hätte. Carina fragte ihn „Wenn du deine Uhr abholst, kannst du mich dann mitnehmen. Ich muss etwas einkaufen. Vor allem brauche ich Tampons. Ich habe heute den Letzten eingeführt.“

„In Ordnung“ meinte Lars „Dann gehen wir uns anziehen.“ Er stand auf und ging nach unten wo die Kajüten lagen. Carina folgte ihm, wobei sie sagte. „Ich schlüpfe nur in ein kleines Kleid, das ist schnell geschehen.“

Als Lorena mit Eduardo alleine am Tisch saß, fragte er sie, „Hast du gestern mit Lars gefickt.“ Als sie nickte, wollte er noch wissen „Also ist deine Schnecke wieder in Ordnung.“

Wieder nickte sie und wusste schon was jetzt kam. „Also können wir nachher, wenn beide von Bord sind, doch einmal vögeln. Du hast gehört, dass Carina ihre Tage hat. Sie bläst mir manchmal den Schwanz, aber es ist doch nicht dasselbe, wie eine Pussy.“

„Ja, mal sehen“ erwidert die junge Frau und stand auf.

Sie ging hinunter in ihre Kabine, die sie mit Lars teilte. Er war gerade dabei die letzten Hemdknöpfe zu schließen.

Sie setzte sich aufs Bett und sah ihm zu. „Na wärst du gerne mit von Bord gegangen“ fragte er sie.

„Nein“ sagte sie „Eduardo hat mich gefragt, ob ich mit ihm ficken will, wenn ihr von Bord seid. Er ist ziemlich frustriert, weil Carina ihre Tage hat. Jeden Tag sieht er zwei nackte Frauen herum laufen und darf seinen Schwanz nicht benutzen. Da wollte ich ihm helfen. Du hast doch nichts dagegen, oder.“

„Natürlich habe ich nichts dagegen.“ erwidert er „ du weiß doch, dass wir alles Teilen und ich wünsche dir viel Spaß dabei.“

„Spaß werde ich schon haben“ sagte Lorena grinsend „Aber ich ficke viel lieber mit dir.“

„Warum machst du es lieber mit mir. Wir haben fast den selben Schwanz.“ fragte er erstaunt. „Erstens bewegte er sich in mir nicht so feinfühlig wie du. Aber vor allem ist es, weil ich ihn nicht liebe, aber dich.“

Lars ging zu ihr und küsste sie. „Ich verspreche dir, heute Abend darfst du meinen Schwanz spüren“ flüsterte er „Ich freu mich drauf“ erwiderte sie und küsste zurück.

Sie ging dann nach oben zu Eduardo und nahm ihn bei der Hand. „Na, komm“ sagte sie „Ich denke, du willst mich haben.“ Eduardo ging mit ihr nach unten zu den Kajüten und wollte die Tür von Lars Zimmer öffnen. Aber Lorena zog ihn weiter zu der Kajüte von Carina und ihm. „Warum nicht in eurem Zimmer“ fragte er.

„In unserem Bett darf nur Lars mich ficken“ erwiderte sie „Es ist so etwas wie unser Ehebett.“

Als sie im Zimmer von Carina und Eduardo angekommen waren, legte sie sich aufs Bett und beobachtete ihn, wie er seine kurze Hose und sein Hemd auszog. Sie hatte sich auf die Seite gelegt und ein Bein aufgestellt, damit er ihre Muschi in ganzer Pracht sehen konnte.

Als er seine Hose nach unten zog, konnte sie sehen, dass sein Schwanz schon halbsteif war. Er legte sich dann neben sie und begann erst ihre Brüste  und dann ihren Venushügel zu streicheln. Mit einer Hand hatte sie seinen Schwanz gepackt und wichste ihn leicht, bis er fest nach oben stand.

Jetzt legte sich Eduardo zwischen ihre Beine und setzte seinen Pint an ihren Schamlippen an. Lorena hatte erst Bedenken, weil sie noch nicht nass genug war, aber dann ließ sie ihm seinen Willen, als er  mit der Eichel ihre Spalte auseinander drückte. Sie griff nur nach unten und legte ihren Verlobungsring nach obenauf ihren Hügel.

Wie sie es von ihm gewohnt war, stieß er sofort ganz in sie hinein. Als er ihre Schamlippen mit sich zog, weil sie noch so trocken war, verspürte sie einen leichten Schmerz, der aber verging, als er paar mal in ihr hin und her fuhr.

Langsam kam auch in ihr die Geilheit hoch und sorgte für genug Feuchtigkeit. Es dauerte nicht lange, bis er in ihr kam. Sie hatte nur einen ganz leichten Höhepunkt gehabt. Aber trotzdem umschlang sie ihn mit ihren Beinen und hielt seinen Penis in ihr fest, bis er ganz weich geworden war.

Er lag auf ihr und atmete schnell. „Es tut mir leid, dass ich so schnell gekommen bin“ sagte er „Aber dein Fötzchen ist viel enger als das von Carina.“

„Ist doch in Ordnung“ meinte sie und küsste ihn leicht auf die Wange. Dann lagen sie nebeneinander und unterhielten sich. Über die kommend Hochzeit und einige Dinge, die sie noch am Boot machen wollten.

Eduardo sah dann auf die Uhr und sagte “Die anderen werden bald hier sein. Ich wäre gerne noch bei dir geblieben und hätte es noch einmal mit dir getrieben.“

„Meinst du, du hättest noch Druck genug“ fragte sie ihn grinsend. „Natürlich“ antworte er selbstbewusst. „Dann mache ich dir einen Vorschlag“ sagte Lorena „Ich blase dir Einen und du darfst in meinen Mund kommen.“ „Vorschlag angenommen“ meint er lächelnd.

Lorena richtete sich auf und faste seinen Schwanz, der schon wieder hart war.

Der Penis war schon wieder trocken, aber als Lorena ihn ableckte, konnte sie noch sein Sperma und ihren Saft an ihm schmecken. Sie leckte und saugte und mit einer Hand spielte sie an seien Eiern.

Ohne dass sie sie merkte, hatte sich die Tür geöffnet und Carina kam herein. Als die sah, was die beiden trieben, setzte sie sich auf das Bett und sah zu. Erst Edoardo und dann Lorena bemerkten, dass sie eine Zuschauerin hatten.

Das gab dem Mann noch einen zusätzlichen Kick und er spritze seinen Samen in den Mund der jungen Frau. Als der Schwanz zwischen ihren Lippe heraus  kam hielt Lorena das Sperma noch in ihrem Mund. Sie beugte sich zu Carina um sie zu küssen. Als beide Münder aufeinander lagen, ließ Lorena einen Teil des Spermas in Carinas Mund fließen.

Überrascht zuckte diese mit den Augenbrauen. Aber dann grinste sie und beide Frauen schluckten ihren Anteil an der Samenflüssigkeit.

Als ihr Mund leer war, sagte Lorena „Es war der Samen von deinem Mann und so dachte ich, dass du auch einen Anteil davon haben sollst.“

Carine lachte, sagte „Danke“ und gab ihr einen Klapps auf den Hintern.

Zwei Tage später fuhren sie in ihren Heimathafen ein. Während des Urlaubs hatte Lars ihnen erzählt, dass Nuro der Hausdiener eine junge Frau einstellen sollte, die ihm und dem Fahrer Mateo im Haushalt helfen sollte.

Im Hafen wartete Mateo mit der großen Limousine auf sie. Beide Frauen hatten sich ein Kleidchen angezogen, denn es waren doch einige Meter vom Pier bis zum Parkplatz und Lars wollte kein Aufsehen. Beide Frauen, Lorena und Carina wäre es egal gewesen, denn es machte ihnen schon lange nichts mehr aus, sich vor fremden Menschen nackt zu zeigen.

Als sie in der Villa ankamen, begrüßte Nuro sie. An seiner Seite stand ein ganz junges nacktes Mädchen, das ihnen Nuro als Rosa vorstellte. Lars fragte Nuro erstaunt „Das ist ja noch ein Kind. Ich habe dir doch gesagt, dass du eine junge Frau einstellen sollst.“

Tatsächlich sah Rosa aus, wie ein Kind. Sie war sehr schmal und hatte kaum Brüste.

Auch ihre Spalte sah wie eine Jungmädchenmuschi. „Aber sie ist schon achtzehn Jahr alt und ich habe ihren Ausweis gesehen.“ verteidigte sich Nuro.

„Na gut „ meinte Lars und zu Lorena und Carina sagte er „Rosa ist extra für euch beide eingestellt. Sie soll euch beim Waschen und Baden helfen und sonst bei den Dingen, die ihr braucht um euren Körper zu pflegen.“

Es war für Lorena ein neues Gefühl, dass Rosa immer dabei war, wenn sie im Bad oder sogar auf der Toilette war. Aber mit der Zeit gewöhnte sie sich daran und auch Carina war bald froh, dass Rosa da war.

Einmal lag Lorena in der Wanne und Rosa beugte sich über sie, um ihre Haare auszuspülen. Dabei war ihre kleine Ritze ganz dicht vor Lorenas Gesicht. Die sah entsetzt, dass das Mädchen kleine Narben rund um ihre Schamlippen hatte.

Nach einigen eingehenden Fragen fing Rosa an zu reden.

Als sie zwölf oder dreizehn Jahre alt war, fing es an, erzählte sie. Ihr Vater war gestorben und ihre Mutter hatte einen neuen Freund. Weil Rosa noch nicht ihre Tage hatte, sagte er es wäre besser, wenn sie da unten bluten würde. Sie musste sich nackt auf den Tisch legen und die Beine Spreizen. Sie schämte sich sehr. Dann brachte er ihr mit einer Rasierklinge lauter ganz kleine Schnitte rund um ihre Spalte zu. Als ein bisschen Blut lief, sagte er „So muss dass bei einer jungen Frau aussehen.“ Immer wenn die Schnitte verheilt waren begann das ganze von vorne.

Als Rosa dann sechzehn Jahre alt wurde, vergewaltigte er sie an ihrem Geburtstag. Jetzt hielt sie es nicht mehr aus und lief fort. Sie lebte zwei Jahre auf der Straße, und fand einen Freund. Sie schlief gerne mit ihm und hatte sich in ihn verliebt. Aber als er sie auf den Strich schicken wollte, lief sie auch ihm fort, bis sie Nuro traf.

Er spendiert ihr etwas zum Essen und ließ sich ihre Geschichte erzählen.

Dann nahm er sie mit in die Villa und stellte sie als Dienerin ein.

Sie hatte zuerst Angst gehabt, dass Nuro und Mateo genau so waren, wie die anderen Männer, weil sie immer nackt sein musste. Aber Lorena, die die Geschichte des Mädchen entsetzt hatte, beruhigte „Da brauchst du keine Angst zu haben, dass dich hier im Haus die Männer belästigen, wenn du nicht willst. Das mit der Nacktheit ist halt der Wille unserer Männer. Da gewöhnst du dich schnell daran.“

Später wurde die kleine Rosa noch eine Freundin von Lorena und Carina. Da sie in dem Haus von Lars nicht viel arbeiten musste und immer gut zu essen bekam, wurde sie immer hübscher. Sie nahm zu und man sah ihre Knochen nicht mehr, sogar ihre Brüste wurden etwas größer.

Zwei Wochen nachdem sie von der Kreuzfahrt zurückgekommen waren, wurden sie alle zu einer Nacktparty bei einem Freund eingeladen.

Als sie dort angekommen waren ließ sich ein schwarzer Diener ihre Mäntel geben. Als sie nun das erste Mal nackt vor einem Schwarzen stand, der sie genau musterte, war es Lorena etwas ungemütlich.

Carina, die das gemerkt hatte, nahm sie am Arm und zog sie mit sich. Spöttig fragte sie  Lorena „Hast du Angs vorm schwarzen Mann.“ Das nicht“ antwortete diese „Aber etwas unsicher war ich schon als er meine Muschi sah und sein Gesicht keine Regung zeigte.“

„Das ist ganz normal“ meinte Carina „Er sieht dauernd Pussis von weißen Frauen und wie man hörte, darf er auch manchmal eine ficken. Er soll einen sehr großen Schwanz haben.“

Als die Vier in die Halle kamen, war  die Party schon im vollen Gange. Lorena sah mindesten zwanzig Herren im Abendanzug ungefähr auch so viele nackte Frauen.

Da sie jetzt ein Intimpiercing trug, schaute sie sich die Spalten der Frauen genauer an und sah, dass einige von ihnen auch einen Ring oder Schmuckstück an ihrer Pussy trugen.

Plötzlich sah sie Roman stehen und an seiner Seite eine junge Frau.

Sie ging zu Roman, umarmte ihn und gab  ihm einen Kuss. „Hallo Schatz“ sagte Roman und tätschelte ihren Hintern.

„Ich muss dir etwas sagen“ meinte Lorena zu Roman. „Du willst Lars heiraten“ entgegnete er. „Woher weißt du das“ fragte sie verblüfft. „Er hat mit mir telefoniert und mich gefragt, ob ich etwas dagegen hätte, weil ich ältere Rechte auf dich habe. Natürlich habe ich zugestimmt, denn ich will, dass du glücklich bist.“

„Danke“ sagte Lorena und küsste ihn nochmals. Dann betrachtete sie die junge Frau, die neben Roman stand. Sie erkannte, dass es Kiki war, die sie damals kennengelernt hatte. Aber jetzt war sie ganz verändert. Sie hatte kein ängstliches Gesicht mehr und strecke ihre hübschen Brüste nach vorne.

Ihr Schamhaar war gänzlich verschwunden und man sah ihren vorgewölbten Venushügel, der von einer langen Spalte geteilt wurde, an deren Ende die kleinen Lippchen ein  Stückchen heraus schauten, was sehr neckisch aussah.

Lorena ging weiter und traf auf Tabea und Mali, die sie sofort umarmten und ihre Brüste an die Brüste Lorenas drückten. Neugierig wollten sie dann ihren Verlobungsring sehen.

Tabea drehte Lorenas Hand hin und her und sagte „Ich sehe gar keinen Ring.“

„Du musst nach unten schauen“ lachte Lorena. Jetzt erst bemerkten ihre Freundinnen, dass die Braut einen Schmuck an ihrer Muschi trug. Sie beugten sich beide nach unten und betrachteten den Kitzlerring. Tabea nahm ihn in die Hand und zog leicht daran.

„Toll“ sagte sie „So etwas will ich auch haben.“ Und Mali fragte „Stört der Ring dich denn nicht.“ „ Nein“ antworte ihr Lorena „Wenn ich ein Höschen anhabe, liegt er fest an der Muschi an und wenn ich nackt bin, klopft er immer eine bisschen auf die Schamlippen, das ist ein geiles Gefühl.“

Durch das Gespräch mit ihren Freundinnen und durch die Aufmerksamkeit mancher Männer, die ihren Ring sehen wollten, verging der Abend schnell.

Dann kam der Tag der Hochzeit. Es waren nur Roman und Kiki, Mali und Frank, Tabea und Holger und natürlich Carina und Eduardo eingeladen. Alle waren festlich gekleidet und gingen anschließend in ein Restaurant Essen, wo Lars einen Tisch bestellt hatte.

Aber am Samstag drauf, gab es ein Fest in der Villa von Lars. Es waren etwa vierzig Personen.

Und wie immer in diesem Kreis waren die Männer im Abendanzug und die Frauen nackt.

Aber an diesem Abend durften die Frauen Schmuck tragen, so viel sie wollten.

Das nutzten manche so aus, dass sie aussahen wie ein Weihnachtsbaum. Lorena sah tollgeschmückte Schamlippen und Brüste. Es war ein tolles Fest und alle gratulierten ihr und Lars zu ihrer Hochzeit.

Lorena war glücklich mit ihrem Mann. Er schenkte ihr was sie wollte und es machte ihn glücklich, wenn er zusah wie sie von Eduardo oder Carina sexuell befriedigt wurde.

Als sie ein Jahr verheiratet waren, wollten die Brüder, dass ihre Frauen die Pille absetzten. Sie wurden von da an fast jeden Abend besamt. Immer abwechselnd von Eduard oder Lars.

Und es klappte, beide wurden fast gleichzeitig schwanger. Lorena bekam einen Jungen und Carina ein Mädchen. Wer jeweils der Vater war, wusste niemand und es war auch allen egal. Es blieb ja in der Familie.

Ende.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lorena Teil 2.

Die drei Frauen stiegen zu Olli in den Wagen, der sie in die Stadt zu dem Studio fuhr, in dem Roman seine Frauen verschönern ließ.

Als sie dort angekommen und ausgestiegen waren empfing sie schon an der Treppe eine ältere Frau. Die umarmte Mali und Tabea und begrüßte sie. Dann betrachtete sie Lorena und meinte „Das ist die neue Freundin von Roman. Sie sieht sehr hübsch aus in dem Kleid, mal sehen, ob sie nackt auch so hübsch ist.“ „Sie ist auch nackt sehr hübsch“ kicherte Mali.

Die ältere Frau führte die drei Freundinnen eine Treppe hinunter. „Tom und Luise warten schon auf euch“ sagt sie. Sie betraten einen Raum, in dem Medizinische Geräte standen. In der Mitte stand ein Stuhl, ähnlich wie bei einem Frauenarzt, nur mit einigen Greifarmen an der Seite.

Ein Mann, ungefähr vierzig Jahre alt erwartete sie und neben ihm stand eine jüngere Frau. „Ich bin Tom und das ist meine Frau Luise.“ stellte der Mann sich und seine Frau vor. Er gab Lorena die Hand und meinte „Du bist sicher Lorena. Hier an Luise kannst du sehen, wie meine Behandlung wirkt.“

Luise stellte sich vor Lorena. Sie hob die Arme und stellte ihre Beine etwas auseinander.

Tom zeigte auf ihre Achseln und ihre Scham. Überall waren alle Haare entfernt und so konnte man ihre schmalen Schamlippen sehen, aus denen die kleinen Lippen ein Stückchen heraus schauten.

Dann musste Luise sich nach vorne beugen und Tom spreizte ihr Arschbacken, sodass man gut die ganze Arschfalte und die Rosette sehen konnte. „Siehst du“ meinte er „sauber wie ein Baby.

Lorena musste ihr Kleid ausziehen und sich auf den Stuhl setzen. Dann befahl ihr Tom ihre Arme und ihre Beine weit auseinander zu spreizten. Jetzt befestige er ihre Hand und Fußgelenke an den seitlich herausragenden Stützen.

Er betätige einige Hebel und ihre Beine wurden zusammen gefahren und ihre Arme etwas nach oben gestreckt. „Heute machen wir nur die Achseln und die Arschfalte“ sagte er zu Tabea. „Ja das ist auch gut so“ meint diese „es brennt doch ganz schön.“

Tom schob nun einen Hocker zwischen die Achseln von Lorena und Luise schob einen kleinen Tisch neben ihn. Dann reichte sie ihm ein Gerät mit einem Kabel daran. Tom drückte nun einen Knopf und ein blauer Blitz kam aus dem Gerät und verdampfte die Haarwurzeln in Lorenas Achselhöhle. Lorena wimmert leise, den es brannte doch etwas. Aber sie wollte sich vor ihren Freundinnen keine Blöße geben, denn diese hatten die Prozedur auch schon hinter sich gebracht.

Als Tom mit dieser Seite fertig war, war die ganze Achselhöhle gerötet. Während er auf die andere Seite des Stuhls wechselte, cremte Luise die rötlichen Stellen mit einer Creme ein.

Als beide Achseln enthaart und eingecremt waren, bediente Tom wieder ein paar Hebel und der Stuhl begann sich zu bewegen. Erst spreizte er die Beine der jungen Frau, bis Lorena meinte sie würde auseinander  gerissen. Dann beugte er ihre Beine nach oben und gleichzeitig senkte sich das Teil, auf dem Lorenas Oberkörper lag nach hinten.

Lorena lag jetzt so, dass ihre Beine gespreizt waren und ihr Hintern den höchsten Punkt bildete. Tom zog jetzt zwei weitere  Arme heran, deren Spitzen wie Schaufeln ausgebbildet waren. Diese Schaufeln schob er jetzt in die Falte von Lorena Arsch.

Als er wieder einen Hebel bediente, zogen diese beiden Schaufeln Lorenas Arschbacken auseinander. Jetzt war die ganze Kimme und auch ihre runzlige Rosette zu sehen.

Wie in den Achseln begann er auch hier die Haarstoppeln zu lasern. Lorena wimmerte jetzt etwas lauter, denn diese Stelle war etwas empfindlicher.

Als alle Haare entfernt waren und Luise die Arschfalte dick mit Creme behandelt hatte, durfte Lorena aufstehen.

„So das war es für heute“ sagte Tom „Übermorgen machen wir den Rest, dann kommt deine süße Schnecke dran.“ Wie betäubt zog Lorena ihr Kleidchen an und folgte Mali und Tabea nach oben. Als sie sich mit ihrem Popo auf die Sitze in Olis Wagen setzte, schrie sie leise.

Tabea klopfte ihr beruhiget auf die Schulter und gab ihr einen Kuss. „Du wirst sehen, es ist gar nicht so schlimm. Morgen merkst du fast gar nichts mehr, den Luises Salbe ist hervorragend.“

Am anderen Morgen waren Lorenas Beschwerden fast ganz verschwunden. Die vorher roten Stellen juckten nur ganz leicht. So kam der Tag an dem auch ihr Schambereich gelasert werden sollte.

Die Frauen fuhren wieder mit Olli zu dem Studio. Als sie in den Keller kamen, wurden sie von Tom und seiner Frau Luise begrüßt. Ohne, das ihr Tom etwas gesagt hätte, zog Lorena sich aus und setzte sich auf den Spezialstuhl. Tom befestigte dieses Mal nur ihre Beine in den beweglichen Stützen.

Mit seinen Hebeln spreizte er ihre Beine soweit, dass die junge Frau dachte, sie würde auseinander gerissen. Als sie aufschrie, kam Luise herbei und tätschelte ihren Venushügel. Weil Lorena so weit aufgespreizt war, wie noch nie, hatten sich ihre Schamlippen, die sonst dicht geschlossen waren, etwas geöffnet und man konnte das rosa Innere ihrer Scheide sehen.

Tom setzte sich auf einen Hocker zwischen ihre Beine und begann mit seiner Laserpistole ihre Möse zu bearbeiten. Auf dem Schamhügel und den Schamlippen konnte Lorena das Brennen gut aushalten, aber als Tom an die Stelle zwischen den Schamlippen und den Oberschenkelansätzen kam, konnte sie ein Wimmern nicht mehr unterdrücken.

Lorena schloss die Augen und dachte, „Ich bin eine richtige Schlampe geworden. Als ich Georg kennenlernte, wollte ich mich nicht einmal nackt vor ihm ausziehen und jetzt liege ich hier uns lasse einen fremden Mann an meiner Muschi arbeiten, ohne mich aufzuregen.“

Sie war froh, als Tom fertig war und aufstand. Sofort kam Luise mit ihrer Creme zu ihr und cremte den ganzen Bereich zwischen ihren Schenkeln ein. Auch der Venushügel wurde gut eingecremt.

Die Frauen verabschiedeten sich von Tom und Luise. Lorena ging zu Tom und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. Als sie  „Danke“ zu ihm sagte, meinte er noch „Gerne. Und wenn du mal ein Tattoo oder ein Piercing brauchst, bin ich gerne für dich da.“

Zwei Tage später stand die junge Frau vor dem großen Spiegel im Badezimmer und fuhr mit einer Hand über ihre Spalte und ihre Rosette. Ihr Schambereich war nicht mehr rot und brannte auch nicht mehr. Es waren auch keine Stoppeln mehr zu spüren, wie sonst drei Tage nach einer Rasur. „Die Schmerzen haben sich also gelohnt“ dachte sie glücklich.

Kurz vor dem nächsten Wochenende kam Tabea zu ihr und erzählte ihr, dass ein Freund von Roman am Samstag eine CMNF – Partys abhalten würde, wozu sie eingeladen wären. Lorena staunte

„Kannst du mir noch einmal erzählen, was das für eine Party ist und wie sie abläuft“ bat Lorena ihr Freundin.

„Es ist ganz einfach“ entgegnete Tabea „Es geht zu wie auf jeder Party. Man trinkt etwas und unterhält sich. Das einzige etwas Ungewöhnliche daran ist, dass alle Herren in Abendkleidung erscheinen und die Damen alle splitternackt sind. Aber das bist du ja mittlerweile gewöhnt.“

„Und kommen da nur Paare, oder auch einzelne Herren die uns nackt sehen können“ fragte Lorena nach.

„Ja es kommen auch einzelne Herren“ meinte Tabea „ und natürlich lernen sie dich nackt kennen. Aber sie tun dir nichts, denn du bist mit Roman da und sie müssen ihn um Erlaubnis fragen, wenn sie dich anfassen oder sonst etwas mit dir tun wollen.“

Jetzt war Lorena etwas beruhigt. Sie wollte aber noch etwas wissen und so fragte sie noch „Und wie ist es mit Schuhen oder Schmuck.“

Tabea lächelte und sagte „Schuhe darfst du natürlich anziehen, aber nur Heels. Schmuck ist nur dann erlaubt, wenn er Fest am Körper angebracht ist. Zum Beispiel Ringe in den Titten oder den Schamlippen.“

Bis zum Samstag war Lorena ziemlich aufgeregt und wollte von ihren Freundinnen immer neue Details wissen. Bis diese sagten „Wir erzählen dir garnichts mehr. Du wirst schon erleben, wie es ist.“

Am Samstag war es dann soweit. Lorena hatte sich nur leicht geschminkt. Die unteren und oberen Lippen hatte sie etwas rot geschminkt, genau wie ihre Nippel.

Das war ein Tipp von Mali. „Die Männer sehen gerne eine etwas angemalte Muschi.“ hatte sie Lorena erzählt. Als diese ihre Freundinnen dann im Wohnzimmer sah, konnte sie sehen, dass der Tipp richtig war, denn die Schnecken ihrer Freundinnen sahen so geschminkt zu Anbeißen aus.

Als Olli dann vor dem Haus hielt, zogen sich die Frauen einen leichten Mantel an und warteten auf die Männer. Diese kamen dann im Abendanzug die Treppe herunter und Lorena staunte über die Verwandlung, die mit ihnen vorgegangen war. Alle drei sahen wie große Herren aus.

Lorena ging zu Roman und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. „Ihr seht fantastisch aus“ flüsterte sie in sein Ohr. Als dann alle hinaus zum Wagen gingen, blieb Roman etwas mit Lorena zurück. „Ich wollte dir noch etwas sagen“ meinte er „Wenn dir auf der Party ein Mann gefällt  und er will dich mitnehmen, habe ich nichts dagegen. Ich will nur, dass du ihn mir vorstellst und mir Bescheid gibst.“

Lorena kicherte und erwiderte „Ich weiß nicht, ob ich mich heute von einem fremden Mann vögeln lassen will. Ich weiß ja nicht, ob sie auch alle so einen schönen Schwanz haben wie du.“ „Das kann ich dir auch nicht sagen“ lächelte Roman jetzt „Das musst du halt selbst heraus finden.“

Als alle in der großen Limousine saßen, fuhr Olli los. Es ging aus der Stadt hinaus in eine Gegend, die Lorena noch nie gesehen hatte. Sie fuhren schließlich in einen parkähnlichen Garten und hielten vor einer großen Villa.

Als alle ausgestiegen waren, führte Roman sie eine Treppe hinauf vor eine Tür, die schon von einem älteren Mann in einer Butler Uniform geöffnet wurde. Roman begrüßten den Butler, der sich als Harry vorgestellt hatte, so vertraut, dass Lorena sofort begriff, dass er schon öfter hier gewesen war.

Als sie im Vorraum standen, nahm Tabea Lorenas Hand und sagte „Komm mit.“ Sie ging hinter dem Butler her, der eine Tür an der Seite geöffnet hatte. Als die drei Freundinnen durch die Tür in das Zimmer traten, sahen sie eine Frau, die gerade ihren Schlüpfer auszog.

Die Frau grinste und sagte „Hallo Mali und Tabea. Schön, dass ihr heute auch wieder dabei seid.“ Mali öffnete einen schmalen Schrank und sagte zu Lorena „Hier können wir unsere Mäntel aufhängen.“ Lorena zögert etwas ihren Mantel auszuziehen. Sich vor Männern nackt auszuziehen, damit hatte sie kein Problem, aber vor einer fremden Frau hatte sie doch etwas Hemmungen, obwohl diese auch splitternackt war.

Aber sie überwand sich und hängte ihren Mantel in den Schrank. Da kam die andere Frau auf sich zu und streckte ihr die Hand hin. „Ich bin Ella“ sagte sie. Während sie Lorena genau musterte, meinte sie „Du bist neu hier. Ich habe dich noch nie gesehen. Aber du bist sehr hübsch und die Männer werden Freude an deiner schönen Muschi haben.“

Auch Lorena hatte die andere Frau genau gemustert. Diese hatte mittelgroße schon leicht hängende Brüste. Aber ihr Bauch war noch flach, obwohl Lorena sie schon an die vierzig Jahre schätzte. Sie hatte einen schön geschwungenen Venushügel und eine lange Spalte, aus der die kleinen Lippen schon ein Stückchen vorwitzig heraus schauten.

Tabea packte jetzt Lorena an der Hand und sagte „Los geht’s“

Die drei Freundinnen gingen durch eine große Tür in einen Saal. Lorena staunte. Es war eine riesiger hoher Raum, wie ein Ballsaal. Im Raum standen schon einige Frauen und Männer. Und tatsächlich, wie Tabea ihr erzählt hatte, waren alle Herren in Abendkleidung und die Frauen splitternackt.

Es waren etwa zwanzig Frauen und dreißig Männer da. Lorena fragte Mali leise „Es sind ja viele alleinstehend Männer hier. Was suchen sie denn.“ Viele sind hier, weil sie gerne nackte Frauen sehen. Andere suchen vielleicht etwas zum vögeln und einige sind hier, weil sie eine Frau suchen.“

„Darf mich denn einer von denen einfach vögeln“ fragte Lorena ihre Freundin etwas entsetzt. „Nein natürlich nur, wenn du es willst und Roman es erlaubt.“ Da war die junge Frau etwas beruhigt.

Sie betrachtete nun die anderen Frauen. Sie waren alle so zwischen zwanzig und vierzig Jahre alt. Aber selbst die älteren Damen sahen noch sehr gut aus, wenn auch so manche Brust etwas hing.

Viele der Frauen trugen ein Piercing oder ein Tattoo. Ein Piercing fiel ihr besonders auf.

Die Brüste einer etwa dreißigjährigen Frau waren mit Ringen geschmückt. Die Ringe waren mit einer dünnen Kette verbunden. Von dieser Verbindungskette ging ein weiteres Kettchen nach unten und war an einem Ring in ihrer Kitzlervorhaut befestigt. Durch diese Kettchen war ihr ihre Kitzlerhäubchen etwas nach oben gezogen und der freche Knopf schaute etwas heraus.

Sie sah auch andere Frauen, die ein Tattoo auf dem Venushügel hatten. Meistens war es ein kleiner Schmetterling. Aber einige Male sah sie auch einen Namen auf den sauber rasiert oder gelaserten Hügeln. Sie hatte schon bei ihren Freundinnen gesehen, dass auch die Spalten der Frauen verschieden aussahen, aber sie hätte nie gedacht, dass es so viele verschiedene Formen gab.

Da gab es Schlitze, die kaum zu sehn waren, mit ganz schmalen Schamlippen. Viele waren noch dicht geschlossen aber manche waren etwas geöffnet und die kleinen Lippen schauten neckisch heraus.

Als sie nun die Männer betrachtete, sah sie auch bei ihnen verschiedene Altersstufen. Es waren Männer dabei, die etwa so alt waren wie sie selbst. Aber es waren auch etwas ältere dabei, die schon angegraute Haare hatten.

Lorena wurde jetzt abgelenkt, denn Roman zog sie am Arm und sagte „Ich will dir einen alten Freund vorstellen.“ Vor ihnen beiden stand ein Mann und lächelte sie an. Später erfuhr sie, dass er fünfunddreißig Jahre alt war.

Roman stellte ihn als Lars Röder vor. „Hallo Roman“ sagte er „willst du mir nicht das schöne Kind an deiner Seite vorstellen.“ Roman grinst und sagt die Kleine mit den schönen Lippen ist Lorena. Sie ist mir zufällig zugelaufen.“

Lorena wurde etwas rot, denn sie wusste nicht ob Roman die Lippen ihres Mundes oder die ihrer Möse gemeint hatte. Lars gab ihr die Hand und sagte „Schön dich kennen zu lernen.“

Roman sagte nun zu Lorena „du kannst dich jetzt ganz ungezwungen bewegen. Du kannst dir etwas zu trinken holen und dich mit den anderen Gästen unterhalten. Ich habe noch ein geschäftliches Gespräch.“ damit ging er davon.

Lorena sah sich um und sah Tabea, die an einem Tisch stand und sich mit einem Mann unterhielt, der ihr während des Gespräches die Brüste streichelte. Sie ging zur Seite, wo Mali mit ihrem Mann Frank stand.

„Kennt Tabea diesen Mann“ fragte sie ihre Freundin und deutete mit dem Kinn auf die andere Seite. „Ja“ antwortete Mali „Das ist ein alter Freund. Er war schon oft bei Roman, und in unserem Bett. Man kann mächtig Spaß mit ihm haben.“

Lorena schlendert nun an die Seite zu einer Bar. Hinter der zwei junge Männer die Gäste bedienten. Lorena merkte genau, dass sie ihre Brüste und ihre Muschi musterten. Obwohl so viele nackt Frauen in dem Saal waren, schien ihr Körper etwas Neues für die Burschen zu sein.

Sie ließ sich ein alkoholfreies Getränk geben und stellte sich an einen der Stehtische, die überall herum standen und ließ die ganze Atmosphäre auf sich wirken. Sie sah jetzt, dass auf eine der Längsseiten mehrere Sofas standen auf denen auch einige Gäste saßen.

Auch Mali hatte sich jetzt dort hin gesetzt und unterhielt sich mit einem Man, den Lorena nicht kannte.

So wie die meisten anderen Frauen, hatte sie die Beine leichtgespreizt und man konnte ihr Spalte sehen, so wie bei vielen anderen Frauen. Lorena wusste nicht, ob sie jemals so schamlos mit ihrem Körper umgehen konnte. „Aber man gewöhnt sich an alles“ dachte sie.

Nach einer Weile tippte ihr jemand auf die Schulter. Als sie sich herumdrehte, stand Lars vor ihr, der gute Bekannte von Roman. Er begann sich mit ihr zu unterhalten. Er wollte wissen, wie sie zu Roman gekommen war.

Er hatte eine angenehme Stimme und er gefiel ihr auch als Mann. Sie erzählte ihm seltsamer Weise sofort, dass Roman sie vor ihrem gewalttätigen Mann gerettet hatte.

Auch dass sie mit Roman in seinem Bett schlief verriet sie ihm ohne zu zögern. Sie wusste selbst nicht, warum sie ihm so vertraute.

Nach ihrem Gespräch, in dem er ihr auch einiges von sich erzählte, verabschiedete er sich mit den Worten „Wir sehen uns sicher später noch.“

Lorena schlenderte jetzt durch den Raum und betrachtete alles. Dann ging sie zu Roman, der neben einer Frau auf der Couch saß und sich mit ihr unterhielt.

Als Lorena zu ihnen kam, stellte Roman ihr die Frau als Annabell vor. Sie setzte sich zu ihnen und unterhielt sich mit ihnen ganz entspannt. Da alle Frauen im Saal nackt waren, viel ihr ihre eigene Nacktheit, gar nicht mehr auf.

Annabell erzählte ihr, dass sie auch eine Zeitlang bei Roman gewohnt hatte. Dann hatte sie auf so einer Nacktparty ihren Mann kennengelernt und geheiratet. Dabei deutete sie auf einen schlanken Mann, der eine Stück weiter an einem Stehtisch stand und sich mit einer zierlichen Blondine unter hielt. Dabei streichelte er der Blondine über ihre kleinen Brüste.

Lorena fragte Annabell „Wirst du nicht eifersüchtig, wenn dein Mann mit fremden Brüsten spielt.“ „Nein. Warum denn“ antwortete Annabel erstaunt. „Wenn sie ihm gefällt, kann er auch mit ihr vögeln, wenn ihr Mann das erlaubt.“

„Und wo bleibst du“ fragte Lorena jetzt neugierig. „Darfst du auch mit fremden Männern schlafen.“ „Ja meistens erlaubt mein Mann mir das. Nur wenn er den Mann nicht leiden kann, verbietet er es mir.“

Jetzt wollte Lorena es genau wissen. „Also, dein Mann kann vögeln, wen er will und du musst ihn fragen.“ „Ja natürlich“ meinte Annabel. „Du siehst doch, dass alle Männer bekleidet sind und ihre Frauen nackt. Daran kannst du sehen, dass die Frauen im Besitz der Männer sind. Und das ist gut so, denn wenn einer Frau die Muschi juckt, kann man ihr nicht mehr vertrauen.“ Dabei lachte sie hell.

Lorena dachte, dass Annabel wahrscheinlich recht hatte, denn bei ihr war es auch so. Wenn ein Mann sie dazu brachte, dass ihre Muschi feucht wurde, wollte sie auch mit ihm schlafen.

Lorena stand dann auf und schlenderte weiter durch den Saal. Da sie noch Durst hatte, ging sie zur Bar und ließ sich eine Getränk geben. Dass die beiden Jungs hinter der Bar wieder genau ihre Brüste und ihr Muschi musterten, amüsierte sie nur noch und machte sie auch ein bisschen stolz, dass sie ihnen anscheinend gefiel.

Als sie an einem Stehtisch stand, kam Lars auf sie zu. „Hallo. Da bist du ja wieder. Schönes Kind“ begrüßte er sie.“

Nach dem sie sich eine Weile unterhalten hatten, fragte er sie „Kannst du dir vorstellen ein Wochenende in meiner Villa zu verbringen.“ „Ja das würde ich sehr gerne“ gab sie ihm zur Antwort „aber wir müssen Roman fragen“

„Gut komm mit“ sagte er nur und fasste sie an der Hand. Gemeinsam gingen sie zu Roman, der immer noch mit der Frau auf der Couch saß und mit der Hand an ihrem Venushügel spielte.

Als Lorena und Lars Hand in Hand auf ihn zugingen, schaute er auf und fing an zu grinsen. Als Lars ihm seinen Plan erklärte, schaute Roman Lorena an und sagte „Du weißt, warum er dich haben will. Er will dich in seinem Bett. Willst du das auch“ und als Lorena nickte, meinte er noch „Na gut, ich habe nichts dagegen“

Lorena war doch etwas enttäuscht, dass er sie so einfach zu einem anderen Mann gehen ließ.

Sie ging dann mit Lars an einen anderen Tisch und sie klärten, wann Lars sie bei Roman abholen würde. „Ich habe aber nichts anzuziehen“ meinte Lorena noch.

„Das macht nichts“ sagte Lars grinsend „In meiner Villa gelten die selben Regeln wie bei Roman. Keine Kleider für Frauen. Wenn wir doch einmal die Villa verlassen sollten, werden wir schon etwas für dich finden.“ Jetzt war es abgemacht, Lars würde sie am nächsten Samstag um elf Uhr abholen lassen

 

Am Samstag morgen kam Olli zu ihr und sagte „Der Wagen von Herrn Röder ist vorgefahren.“ „Soll ich ein Kleid anziehen“ fragte sie Olli. „Das ist nicht nötig“ meinte der „Der Wagen steht im Hof und es wird dich kein Fremder sehen.“

Da Lorena sich nach dem Frühstück schon geduscht und ihre Haare gewaschen hatte und auch nichts anzuziehen brauchte,  war sie schon fertig zum Ausgehen. Sie fühlte über ihre kahlen Schamlippen und dachte „Wie praktisch, dass das Rasieren jetzt immer wegfällt.“

Sie ging mit Olli vor das Haus, wo eine große Limousine stand. Neben dem Auto stand ein Mann in Uniform. Der Mann ging auf Lorena zu und sagte „Hallo Madam. Ich bin Mateo,  der Fahrer von Herrn Röder und soll sie abholen.“ Dass sie splitternackt war, schien ihn nicht zu verwundern.

Er hielt ihr eine Tür im Fond auf und nachdem sie eingestiegen war, setzte er sich auf den Fahrersitz und fuhr los. Sie fuhren eine ganze Weile und Lorena konnte sehen, dass der Weg aus der Stadt und durch einen Wald führte.

Dann fuhren sie durch ein großes Tor, welches sich selbsttätig vor ihnen geöffnet hatte.

Mateo hielt ihr eine Wagentüre auf und ließ sie aussteigen. Vor dem Haus führte eine kurze Treppe nach oben zur Haustüre, in der ein kohlschwarzer junger Mann stand.

Als Lorena die Treppe nach oben stieg, konnte man nur die Absätze ihrer hohen Schuhe hören. Das war das einzige, was Lorena am Leib trug.

Der junge farbige Mann reichte ihr die Hand und sagte „Ich bin Nuro der Hausdiener und Butler. Der Chef hat mir schon gesagt, dass eine schöne junge Frau kommt und er hat nicht übertrieben.“

Der Butler ging ins Haus hinein und winkte der jungen Frau, ihm zu folgen. Lorena betrat hinter ihm einen großen Salon. Auf einem Sessel und einer Couch saßen drei Personen, die sich erhoben, als Lorena den Raum betrat.

Es waren Lars und ein anderer Mann, den Lorena nicht kannte und außerdem noch eine splitternackte Frau. Dass die Frau nackt war, verwundert Lorena gar nicht, den Lars hatte ihr schon gesagt, dass in seinem Haus Frauen keine Kleider trugen.

Lars stellte Lorena die beiden Personen vor. Es waren sein Bruder Eduardo und dessen Frau Carina. Eduardo und Carina musterten Lorena und sie bemerkte, dass die Blicke der Beiden auf ihren vorgewölbten Schamlippen ruhten.

Aber auch sie musterte die beiden Leute, die ihr noch fremd waren. Sie wusste nicht , dass sie bald mehr von ihnen kennen lernen sollte, als sie dachte.

Eduardo schien eine paar Jahre jünger zu sein, als sein Bruder. Carina dagegen war vielleicht zwei Jahre älter als Lorena.

Eduardo war wie sein Bruder schlank und groß. Carina war ein paar Zentimeter größer als Lorena. Lorena musterte Carina jetzt sehr genau, wie auch Carina Lorena musterte.

Frauen sind da anders als Männer. Männer genügt der Blick auf die ganze Erscheinung einer Frau, während Frauen ihre Geschlechtsgenossinnen mit einem Blick in jeder Einzelheit aufnehmen.

Carina hatte schöne mittelgroße Apfelbrüste, die Lorena etwas neidisch machten. Aber ihre Spalte war so dicht zwischen den Beinen versteckt, dass man sie kaum sehen konnte.

Während Lorenas Muschi so prominent war, dass sie den Männern sofort auffiel.

Nachdem alle einander vorgestellt waren, bekam Lorena ein Glas Wein eingeschenkt, was sie lieber trank als Champagner.

Carina nahm wieder auf dem Sessel Platz, während Lorena sich auf die Couch zwischen die zwei Männer setzte. Lars legte sofort eine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte leicht nach oben, bis er ihre Muschi erreichte.

Er beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte “Ich will mit dir schlafen. Jetzt.“ Lorena die schon bei der Einladung gemerkt hatte, dass er scharf auf sie war, war überrascht, dass es so bald geschah.

Aber als Lars sie bei der Hand nahm und aufstand, folgte sie ihm. Er führte sie über eine Treppe in das Obergeschoss in ein Schlafzimmer, mit einem riesigen Bett.

Während Lars sich auszog, lag Lorena auf dem Bett und sah ihm zu. Als letztes zog er seinen Slip aus. Zufrieden sah die junge Frau, dass ein schöner gerader Schwanz zum Vorschein kam.

Lars legte sich neben Lorena auf das Bett und begann sie zu küssen. Erst auf den Mund und wanderte dann immer weiter nach unten, bis er auf ihrem Venushügel angekommen war. Dann legte er seine Zunge auf ihre Schamlippen und versuchte, sie etwas auseinander zu drücken. Als es ihm gelang, leckte er durch die Spalte bis hoch zu ihrem Kitzler.

Lorena hatte die Augen geschlossen und ihre Beine weit geöffnet und Lars konnte spüren, dass schon etwas Lustsaft zwischen ihren Schamlippen austrat. Jetzt hörte er auf sie zu lecken, rutschte nach oben und legte ihr seinen Penis auf die Lippen.

Lorena öffnete die Augen und als sie seinen Pint vor ihren Lippen sah, lächelte sie und öffnete ihren Mund. Lars schob jetzt seine Eichelspitze zwischen ihre Lippen und spürte ihre Zunge, die versuchte in das kleine Löchlein an seiner Schwanzspitze einzudringen.

Als Lars merkte, dass sein Schwanz die größte Härte erreicht hatte, verließ er Lorenas Mund und rutschte zwischen ihre Beine.

Mit einem Rutsch fuhr er in die Möse der jungen Frau, die dabei heftig stöhnte. Er bearbeitete Lorenas Möse jetzt mit harten Stößen, die sie ihm gar nicht zugetraut hatte.

Sie schloss ihre Beine jetzt über seinem Rücken und zog ihn noch weiter in sich, bis beide im Orgasmus zuckten. Dann lagen sie beide schweratmend neben einander, wobei Lorena länger brauchte, um von ihrem Höhepunkt zurück zu kommen.

Nach einer Weile richtete Lorena sich auf, beugte sich über Lars und küsste ihn. „Das war wunderschön“ sagt sie zu ihm. „Das meine ich auch“ entgegnete er „Du bist eine Wahnsinnsfrau.“

Später gingen sie beide unter die Dusche und wuschen sich gegenseitig. Als Lorena  den Schwanz von Lars einseifen wollte, sagte er „Hör auf Schatz. Ich muss mir noch etwas Kraft für heute Abend aufheben.“

Lorena grinste nur und wusch ihm den Rücken. Lars zog sich dann ein Hemd und eine Kurze Hose an, während Lorena selbstverständlich nackt blieb.

Als sie ins Wohnzimmer kamen, sagte Carina „Da seid ihr ja. Der Kaffee ist fertig.“ Während Lorena sich zwischen die beiden Brüder auf die Couch setzte, verließ Carina das Zimmer und kehrte mit Kaffeegeschirr zurück. Ein Kuchen stand schon auf dem Tisch und Lorena merkte, dass sie hungrig war, denn sie hatte seid dem Frühstück nichts mehr gegessen.

Carina beugte sich über den Tisch, um Kaffee einzuschenken. Dabei hatte sie die Beine etwas geöffnet und Lorena konnte ihre Spalte in ganzer Länge sehen. Sie war noch dicht geschlossen und sah sehr hübsch aus, mit den schmalen Schamlippen. Sie gefiel Lorena sehr, viel besser als ihre Möse mit den vorstehenden Schamlippen.

Der Nachmittag ging schnell vorbei, denn die Männer und Carina erzählten Lorena etwas aus ihrem Leben. Am Abend dann kam der Butler in den Raum und kündigte das Abendessen an. Lars hatte eine Catering Firma damit beauftragt. Es waren ein junger Mann und eine junge Frau, die das Essen auf einer Anrichte zubereiteten.

Unauffällig versuchten die Beiden immer wieder einen Blick auf die zwei nackten Frauen zu werfen, ließen es sich aber nicht anmerken. Als Lorena einmal auf die Toilette musste, ging sie ganz dicht an dem Mann vorbei und sah genau seinen Blick auf ihre blanke Möse und sie musste leicht grinsen.

Nach dem Essen spielten sie ein paar Gesellschaftsspiele und schauten sich im Fernsehen eine Dokumentation an, die Eduardo sehen wollte.

 

Später dann fasste Lars Lorena an der Hand und zog sie mit sich die Treppe hinauf. Lorena wusste, dass er wieder mit ihr vögeln wollte und hatte nichts dagegen. Lars hatte sich ausgezogen und sie lagen auf dem Bett nebeneinander.

Lars küsste die junge Frau am ganzen Körper bis hinunter zwischen ihre Beine. Sie hatte die Augen geschlossen und die Beine angewinkelt. Als sie jetzt ihre Knie nach außen bewegte, lag sie sehr offen vor dem Mann.

Sie hatte noch die Augen geschlossen, als sie bemerkte, das Lars das Bett verließ, aber dann senkte sich die Matratze wieder und sie wusste, dass er zurückgekommen war.

Er kniete sich zwischen ihre Beine und begann mit seinem Penis durch ihre Spalte zu streichen. Langsam schob er sich in sie. Dann ließ er sich mit seinem Oberkörper auf sie sinken. Lorena wunderte sich, dass er einen ganz anderen Körpergeruch ausströmte und öffnete ihre Augen. Sie sah jetzt in das Gesicht von Eduardo.

Erschrocken wollte sie ihn von sich schieben, aber er sagte „Ganz ruhig. „Es ist doch egal, welchen Schwanz du in dir hast“ und er begann sie mit ruhigen Stößen zu ficken.

Als die junge Frau zur Seite sah, sah sie dort Carina und Lars zuschauen.

Jetzt kam Lars auf das Bett zu und kniete sich darauf. Er streichelt eine Brust Lorenas und sagte „Eduardo und ich, wir teilen alles.“

Jetzt war Lorena beruhigt und konzentrierte sich auf den Schwanz der in ihr steckte. Vom Umfang und der Länge, unterschied er sich nicht von dem Schwanz, den Lars hatte. Er war nicht zu dünn und nicht zu dick und auch nicht zu lang. Er war wie gemacht, für ihre Muschi.

Eduardo fickte sie jetzt härter und als er einen Nippel in den Mund nahm und leicht darauf biss, kam sie. Dabei verkrampfte sie ihre Scheide, sodass der Schwanz von Eduardo noch einmal zusammen gedrückt wurde und nun seine Ladung gegen den Muttermund von Lorena schoss.

Eduardo zog sich aus der jungen Frau zurück und legte sich neben sie. Er streichelte ihre rechte Brust und sagte „Du bist eine tolle Frau. Ich bin froh, dass Lars dich ausgesucht hat.“

Dann fragte er weiter „Wollen wir duschen gehen.“ „Nein gehe du bitte alleine. Ich muss mich noch ein bisschen sammeln.“ Als er gegangen war, überlegte Lorena ob ihr dass was gerade passiert war gefiel, oder ob sie etwas dagegen hatte, dass beide Brüder sie fickten. Dann fing sie an zu lächeln, denn sie merkte, dass der Gedanke ihr gefiel. Sie wusste nur nicht, was Carina dazu sagen würde.

Sie stand jetzt auf und ging ins Bad. Als sie unter dem warmen Wasserstrahl stand, kam Carina herein. Sie stellte sich neben Lorena unter einen anderen Wasserstrahl. Lorena sah Carina an und sagte „Ich kann nichts dafür, dass Eduardo mich gefickt hat. Die beiden Brüder haben das ausgeheckt.“

„Ich weiß“ lachte Carina „Die beiden Jungs teilen alles. Auch ihre Frauen.“ „Also hast du jetzt mit Lars geschlafen“ fragte Lorena zurück mit hoch gezogenen Augenbrauen.

„Ja. Natürlich“ meinte Carina unbekümmert „Wir vögeln schon lange zu dritt miteinander. Aber ich bin froh, dass jetzt noch eine andere Frau dabei ist und ich meine Muschi manchmal ausruhen kann.“

Dann ging sie eine Schritt auf Lorena zu und begann sie einzuseifen. Diese ließ sich das überrascht gefallen. Als Carina sich bückt und die Muschi von Lorena einschäumte, sagte sie „Du hast wunderschöne Schamlippen. Ich wollte meine auch schon einmal vergrößern lassen, aber die beiden Jungs haben es mir verboten.“

„Und ich habe mir immer gewünscht, so eine schmale Spalte zu haben, wie du.“

Jetzt mussten beide Frauen herzhaft lachen.

Die Frauen begannen sich abzutrocknen und jetzt wo sie alleine waren, konnten sie sich ungestört über ihren Männergeschmack und ihre erotischen Vorlieben unterhalten.

Carina fragte Lorena „Hast du schon einmal ein Sandwich gemacht.“

„Was ist ein Sandwich“ fragte diese zurück.

Carina lachte und sagte „Wenn du einen Schwanz in deiner Möse hast und ein anderer Schwanz fickt dich in den Arsch.“

Lorena staunte „Geht das denn überhaupt. Ich könnte das nicht. Ich habe noch nie einen Schwanz im Arsch gehabt. Ich hatte immer Angst vor den Schmerzen.“

„Doch wenn dein hinteres Loch gut trainiert ist geht das gut und es ist das geilste Gefühl, dass es gibt. Wenn du länger hier bei uns bleiben solltest, wirst du das sicher auch erleben“

Als die Frauen sich abgetrocknet und die Haare geföhnt hatten, gingen sie in die Schlafzimmer zu ihren Männern. Als Lorena in das Zimmer von Lars kam, lag er nackt unter einen leichten Decke. Sie hob die Decke etwas an und schlüpfte zu ihm.

Er gab ihr einen Kuss und fragte „Bist du sehr böse, dass plötzlich Eduardo in deiner Muschi war.“

Sie überlegte einen Augenblick, dann erwiderte sie „Dass Eduardo mich gevögelt hat, war nicht schlimm, auch nicht schlecht. Aber dass du mir nicht vertraut hast und du mir nicht gesagt hast, dass ihr eure Frauen teilt, hat mich schon etwas enttäuscht.“

„Ich hatte Angst, dass du davon läufst, wenn ich es dir vorher sage“ erwiderte er. Da grinste sie und sagte „Meinst du, ich hätte vor zwei Schwänzen Angst.“

Lars gab ihr noch einen Kuss. „Du bist wunderbar“ meinte er „Aber jetzt wird geschlafen.“

Als Lorena am Morgen wach wurde, war Lars schon aufgestanden. Auch sie stand auf, nahm eine kurze Dusche und ging dann auch hinunter ins Esszimmer.

Als sie ins Zimmer kam, saßen die Brüder und Carina schon am Tisch und frühstückten.

„Hallo, du Langschläferin“ sagte Eduardo. Carina lachte und sagte „Wenn man so richtig müde gevögelt ist, schläft man auch gut. Stimmt’s Lorena.“

Lorena lächelte nur leise und setzte sich an den Tisch.

Nach dem Frühstück sagte Lars zu der jungen Frau. „Ich habe für heute Mittag bei Niedermeier einen Tisch bestellt. Dort werden wir zu Mittag essen, bevor Olli dich abholt. Aber bevor er kommt, wollen wir mit dir etwas besprechen.“

Lorena deutete auf ihre nackten Brüste und sagte „ Soll ich denn so gehen.“

Carina sagte „Nein. So sollst du natürlich nicht gehen. Das wäre wahrscheinlich ein Skandal, denn bei Niedermeier speisen nur die feinen Leute. Aber ich würde gerne ihre Gesichter sehen, wenn wir Beide splitternackt dort aufkreuzen würden.“

Dann lachte sie und sagte „Wir werden in meinem Schrank schon etwas für dich finden.“

Den Vormittag verbrachten die beiden jungen nackten Frauen am Pool und führten Frauengespräche.

Lorena konnte sich nicht richtig konzentrieren, denn sie dachte immer daran, was Lars und sein Bruder mit ihr besprechen wollten. Sie hatte leise Angst, dass die Männer sie nicht mehr sehen wollten, denn sie hatte sich die zwei Tage sehr wohlgefühlt.

Lorena zog dann später ein Kleid von Carina an, das ihr über der Brust etwas weit war, denn Carinas Brüste waren doch etwas größer, als ihre. Aber mit ein paar Nadeln abgesteckt ging es.

Dann war es soweit und Mateo fuhr sie mit dem großen Wagen in die Stadt. Er hielt vor einem vornehmen Restaurant, in dass sich Lorena allein nie hinein getraut hätte.

Aber in dem Lokal schien man Lars gut zu kennen, denn der Ober begrüßte ihn mit den worten „Guten Abend. Herr Röder. Wie immer der Tisch am Fenster.“

Als alle saßen, brachte der Ober die Speisenkarte. Lorena kante die meisten Gerichte nicht und sah mit gerunzelter Stirn in die Karte. Lars hatte das bemerkt und fragte „Schatz soll ich für dich bestellen.“ Erleichtert nickte Lorena.

Aber Carina mischte sich ein und sagte zu ihrem Schwager „Laß mich das machen, du weißt ja nicht, was eine Frau gerne ist.“ Dann bestellte sie für Lorna da Gleiche, dass sie gerne aß.

Während die Vorspeise kam, fragte Lorena nervös „Was wollt ihr mit mir besprechen.“ Aber Lars sagte „Erst nach dem Essen.“ Und so musste Lorena ungeduldig warten bis auch die Nachspeise vertilgt war.

Dann begann Lars „Hör zu Lorena. Ich habe ein Motorboot und wir haben schon länger besprochen, eine kleine Reise durch das Mittelmer zu machen. Jetzt, wo wir dich kennen gelernt haben und du uns sehr sympathisch bist, würden wir dich gerne dazu einladen. “

Lorena fiel ein Stein vom Herzen, dass Lars sich nicht von ihr trennen wollte.

„Ich würde sehr gerne mitkommen“ sagte sie „Aber ich muss Roman fragen.“

„Das mit Roman regele ich“ meinte Lars darauf hin. „Du musst ihm nur sagen, dass er mich anrufen soll, wenn du wieder bei ihm bist. Er wird sicher zustimmen, denn er hat schon wieder eine andere junge Frau unter seine Fittische genommen.“

Da stand Lorena auf, ging zu ihm, gab ihm einen festen Kuss und es war ihr egal, ob die anderen Gäste schauten.

Nach dem Essen fuhren sie wieder nach Hause und Lorena wartete auf Olli, der sie abholen sollte.

Als Olli kam, umarmte sie ihn und setzte sich neben ihn auf den Beifahrersitz. Das jeder in einem höheren Fahrzeug ihre Nacktheit sehen konnten, störte sie nicht.

„Na Spaß gehabt“ fragte er sie „Ja es war sehr nett und interessant.“ „Hattest du Sex mit beiden Männern“ wollte er noch wissen. Erstaunt sah sie ihn an und fragte „Woher weißt du das.“ „Das ist bekannt, dass die Brüder ihr Frauen teilen.“ war seine Antwort.

Als sie in Romans Villa angekommen waren, ging sie auf die Terrasse, wo Roman mit seien Freunden Holger und Frank saß.

Zur Begrüßung umarmte sie die Männer und nahm es hin, dass sie ihr dabei an die Brust oder zwischen die Beine fassten. Zu Roman sagte sie „Du möchtest bitte Lars anrufen. Er will etwas mit dir besprechen.“

Während Roman ins Haus ging um zu telefonieren, ging Lorena an die Seite des Pools, wo ihre Freundinnen Mali und Tabea saßen. Die umarmten sie und stürmten mit Fragen auf sie ein. „Langsam, Langsam“ lachte Lorena „Stellt mir lieber erst mal das Kind vor, dass da bei euch sitzt.“

Es saß noch eine dritte Frau am Tisch, die so schlank und zierlich war, dass man sie für ein Kind halten könnte. Aber als sie jetzt aufstand, sah Lorena dass es sich doch um eine erwachsene Frau handelte. Sie hatte kleine birnenförmige Brüste und einen flachen Bauch mit einem hervorstehenden Venushügel.

Ihre Spalte war nicht gut zu sehen, denn sie hatte einen dichten Schamhaarbusch.

Tabea stellt ihr das Mädchen vor. „Das ist Kiki. Sie ist erst achtzehn Jahre alt. Roman hat sie vor ihrem gewalttätigen Freund gerettet.“

Jetzt sah Lorena, dass das Mädchen eine blaue Wange und blaue Flecken an den Rippen hatte. „Hallo Kiki“ sagte Lorena und umarmte sie. „Mir ist es genauso ergangen wie dir. Aber hier bei Roman bist du sicher.“

All vier setzten sich wieder an den Tisch und bestellten bei Olli, der schon eine Weile neben ihnen stand ihre Getränke.

Dann kam Roman aus dem Haus an ihren Tisch. Er sah Lorena an und sagte „Ich habe mit Lars gesprochen. Wenn du mit ihnen fahren willst, ist das natürlich deine Entscheidung. Du bist ein freier Mensch. Wenn du zurück bist, entscheiden wir, wie es weitergeht.“

Jetzt bestürmten ihre Freundinnen sie, sie sollte ihnen verraten was die Brüder Röder mit ihr vorhatten. Da erzählte sie ihnen von der geplanten Kreuzfahrt.

„Du Glückliche“ seufzte Tabea „Der Lars ist sehr nett. Ich hätte beinahe auf einer

Nacktparty mit ihm gevögelt, aber Holger ließ mich nicht, weil ich ihn zwei Stunden vorher geärgert hatte.“

Am Abend musste Lorena in eines der freien Zimmer schlafen gehen, weil die kleine Kiki bei Roman schlief. Aber es machte ihr nichts aus, denn sie mochte Roman und war ihm dankbar, aber sie liebte ihn nicht.

So verging die Woche und der Samstag kam heran an dem der Fahrer von Lars sie abholen sollte. Tabea kam am Morgen zu ihr und sagte „Lars hat angerufen, du sollst nicht nackt kommen sondern ich soll dir wieder das Kleid geben.“

Sie folgte Tabea in deren Zimmer. Tabea reichte ihr das Kleid und sagte „Das schenke ich dir. Wenn du es nicht mehr gebrauchen kannst, dann wirf es weg.“ „Aber ich werde es vielleicht noch öfter gebrauchen“ meinte Lorena. „Das glaube ich nicht“ erwiderte ihre Freundin. „So wie ich Lars einschätze, wird er dich neu einkleiden.“ Dann schenkte ihr Tabea noch eine kleine Tasche, die für ihre persönlichen Sachen, wie einen Ausweis und ihre Verhütungspillen gedacht waren.

Seid Lorena bei Roman war, war sie regelmäßig zu einem Frauenarzt gegangen, zu dem Roman alle seine Frauen schickte und sie hatte sich in der vergangenen Woche einen Vorrat dieser Pillen verschreiben lassen.

Als dann am Samstag kam Jusuf und meldete, dass der Fahrer vorgefahren war, umarmte Lorena alle ihre Freundinnen und deren Männer. Die Frauen gaben ihr einen festen Kuss auf den Mund, aber die Männer konnten es nicht lasen und tätschelten ihre blanke Möse. Dann ging Lorena vors Haus und stieg zu Mateo in den großen Wagen.

Während der Fahrt unterhielt sie sich mit Mateo und ließ zu, dass der unter ihrem Kleid ihren Schenkel tätschelte. Auch als er weiter nach fuhr und ihre Schamlippen streichelte, wehrte sie sich nicht, sondern fand es ganz natürlich, dass ein Mann der zum Haushalt von Lars gehörte, ihre Möse berühren durfte.

Nach einer Weile merkte sie, dass der Wagen nicht in die Richtung von Lars Villa fuhr.

Als sie Mateo danach fragte, sagte der „Ich soll dich nicht in die Villa bringen, sondern in die Stadt in ein Café.“

Nach einer Weile hielt der Wagen in einer Einkaufsmeile mitten in der Stadt. Lorena stieg aus und wollte ihre Tasche mitnehmen aber Mateo sagte „Die Tasche kannst du ruhig im Wagen lassen. Ich hole euch später wieder ab.“

Lorena ging in das Café und sah die Röder-Brüder und Carina in einer Nische sitzen. Als sie auf den Tisch zutrat, standen alle auf. Lars küsste sie auf den Mund und sagte “Schön, dass du da bist. Ich habe dich schon die ganze Woche in meinem Bett vermisst.“

Auch Carina und Eduardo umarmten und begrüßten sie mir einem Kuss.

Lorena setzte sich und nachdem sie bei dem Kellner ein Glas Wasser beststellt hatte, fragte sie „Was haben wir den Heute vor.“ Lars antwortete „Heute wollen wir euch Mädchen erst einmal einkleiden“ und als Lorena ihn fragend ansah, sagte er weiter „Durch den Hafen könnt ihr ja nicht nackt spazieren und wenn wir auf unserer Reise einmal anhalten und an Land gehen, sollt ihr anständig gekleidet sein. Wenn wir euch Frauen auch am liebsten nackt sehen, denn das ist ihr natürlicher Zustand, so ist das nicht überall gerne gesehen.“

Dann ließ er vom Ober ein Taxi rufen und bezahlte die Rechnung. Das Taxi brachte sie in die Innenstadt zu einem bekannten und teuren Modegeschäft für Damen. Lorena hatte schon von dieser Firma gehört, hätte aber niemals gedacht, dass sie dort einmal zum einkaufen gehen würde.

Als sie in dem Geschäft standen, wurden sie von einer älteren Dame begrüßt. Lars und sie schienen sich zu kennen.

Lars sagte „Ich möchte gern Herrn Schimmer den Inhaber sprechen. Er weiß, dass wir kommen.“ Die Dame ging zum Telefon und sprach hinein. „Herr Schimmer wird sofort da sein“ sagte sie zu Lars. Bitte folgen sie mir nach hinten.

Lorena, Carina und die beiden Brüder folgten der Frau nach hinten in einen abgeschlossenen Salon, wo ein kleiner Tisch mit vier Seseln stand.

 

„Bevor ihr euch hinsetzt, könnt ihr euch ausziehen“ sagte Eduardo zu den beiden jungen Frauen. Gehorsam zogen sie sich ihre Kleider über den Kopf. Jetzt sah Lorena, dass auch Carina keine Unterwäsche getragen hatte, denn sie stand jetzt genau wie sie selbst nackt nur mit Schuhen bekleidet im Raum.

Die ältere Frau kam mit einer Flasche Champagner und vier Gläsern zurück. Dass die beiden Frauen sich in der Zwischenzeit nackt ausgezogen hatten, schien sie nicht zu verwundern.

Dann kam ein etwa vierzigjähriger Mann in den Raum. Lars begrüßt ihn und stellte ihm die Frauen vor. Auch ihn schien es nicht zu überraschen, dass Lorena und Carina splitternackt da standen.

Der Herr fragte Lars „Was kann ich für euch tun.“ „Zuerst wollen wir uns ein par hübsche Dessous ansehen.“ Herr Schimmer ging mit seiner Mitarbeiterin hinaus und kam nach einiger Zeit mit ihr zurück, wobei jeder der Zwei ein paar Kartons trug.

Sie stellten die Kartons auf einen Tisch und begannen sie zu öffnen. Der erste enthielt Büstenhalter in allen färben und Größen. Er betrachtete erst Carinas und dann Lorenas Brüste. Dann holte er holte einen Büstenhalter heraus und gab ihn Lorena. „Dieser müsste ihnen passen“ sagte er.

Auch Carina reichte er einen der Halter. Als beide Mädchen den Büstenhalter anlegten, den ihnen Herr Schimmer gereicht hatte, sahen sie, dass er die Größe richtig eingeschätzt hatte. Aber es waren spezielle Teile. Den Halter, den er Lorena gereicht hatte, war nur ein Unterbrusthalter, der ihre Warzenhöfen und ihre Nippel freiließ.

Bei Carina waren Löcher in den Körbchen, aus denen ihre kompletten Brustwarzen heraus schauten. Als Eduardo und Lars ihre Mädchen so sahen, grinsten sie und meinten „Wunderschön. So macht weiter.“  Auch Herr Schimmer lächelte zufrieden.

Als nächstes reichten der Geschäftsführer und seine Mitarbeiterin den Frauen andere Teile. Carina bekam einen Hüfthalter und ein Paar gemusterte Strümpfe. Als sie das angezogen hatte, rahmten der Hüfthalter mit seinen Strapsen ihre Möse wie ein Bild ein. Lorena bekam selbsthaftende Strümpfe und ein kleines Höschen. Als sie dieses angezogen hatte, ging Herr Schimmer zu ihr und griff ihr zwischen die Beine. Das Höschen hatte in der Mitte einen Schlitz. Der Mann griff hinein und zog Lorenas Schamlippen nach außen.

Es war ein toller Anblick und Eduardo pfiff leise durch die Zähne.

Die und noch andere Dessous in mehreren Farben kauften die Jungs ein. Dann sollten noch einige Badeanzüge her. Jede der Frauen bekam einen Bikini, der alle intimen Stellen gut bedeckte. Und noch einen zweiten, der so klein und eng war, dass die Nippel und die Schamlippen sich abzeichneten.

Auch kurze Shorts und enge Tops in verschiedenen Farben und Schnitten wurden eingekauft. Zum Schluss bekam jedes Mädchen noch drei schöne Sommerkleider. Lorena fühlte sich wie im Paradies. Als sie mit Carina einmal auf der Toilette war, fragte sie diese mit großen Augen „Meinst du, die ganzen Sachen dürfen wir behalten. Haben die Beiden denn so viel Geld.“

Da lachte Carina und antwortete „Natürlich können wir die Sachen behalten. Wir schenken ihnen ja auch unseren Muschis und unsere Ärsche. Und Geld haben beide genug.“ Sie lachte immer noch, als sie auf der Toilette saß und vor Lorena ihre Blase leerte.

Zum Schluss sagten die Brüder zu ihren Frauen „ Zieht euch eine Shorts und ein Top an, wir gehen erst Schuhe kaufen und dann im Hafen Essen.“ Sie gingen in einen Schuhsalon, wo jede der Mädchen ein Paar Bordschuhe, ein Paar normale Schuhe mit mitelhohem Absatz und ein Paar Hohe Schuhe bekamen.

Das Kleid, das Tabea Lorena geschenkt hatte und das Kleid, das Carina getragen hatte, ließen sie einpacken und mit den neugekauften Sachen zu der Adresse von Lars schicken.

Nach dem Essen in einem schicken Restaurant im Hafen, holte sie Mateo mit dem großen Wagen ab und sie fuhren nach Hause. Im Haus fasste Lars Lorena an der Hand und sagte „Komm mit. Ich habe mich die ganze Woche nach deiner Muschi gesehnt.“

Im Zimmer begann Lars sofort ihr Top über den Kopf zu ziehen und ihr die Shorts über die Hüften zu streifen. Lorena legte sie aufs Bett und sah Lars zu, als er sich auszog. Als er nackt war, sprang Lars direkt zu Lorena aufs Bett und legte sich zwischen ihre Beine.

Als er mit seinem Penis in sie eindringen wollte, sagte sie „Langsam, Langsam. Du weißt doch, dass eine Frau erst vorbereitet werden muss.“

„Natürlich Schatz“ erwiderte er und steckte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, die sie schon etwas ausgebreitet hatte. Er leckte durch ihre Spalte und schob seine Zunge unter ihr Kitzlerhäubchen. Dann spaltete er mit der Zunge ihre Schamlippen und steckte sie tief hinein. Am Geschmack und an der Feuchtigkeit merkte er, dass sie langsam bereit wurde.

Als er sich nun zwischen ihre Schenkel legte und seinen Pint ansetzte, hatte sie nichts mehr dagegen. Mit schnellen Stößen fickte er sie und kam schnell in ihr.

Er ließ seinen Oberkörper auf sie sinken und sagte „Es tut mir leid, dass du nichts davon hattest. Ich werde es nachholen. Versprochen.“

Lorena drückt ihn an sich und sagte „Das macht doch nichts. Schatz.“

Am anderen Tag wurden die Sachen, die sie am vorigen Tag gekauft hatten, schon gebracht.

Einen Tag später, nach dem Frühstück sagte Lars „Wir fangen jetzt an zu packen, und in einer Stunde geht’s los.“ Carina lieh Lorena einen Koffer, in den diese ihre geschenkten Kleider und Schuhe einpacken konnte. Als alle gepackt hatten, kam Mateo und lud die Koffer in den Kofferraum des Wagens.

Die beiden Frauen hatten kurze Hosen und ein Top angezogen. Auch die Männer waren leicht bekleidet mit dünnen Sommerhosen und einem T-Shirt. Als sie im Hafen ankamen, trug Mateo ihre Koffer auf eine riesige Motorjacht.

Lorena staunte, denn sie hatte gedacht, dass sie vielleicht auf einer kleinen Jolle fahren würden. Die Brüder schienen wirklich viel Geld zu haben.

Lars führte Lorena durch das Schiff und zeigte ihr alles. Es gab zwei große Schlafzimmer, ein Wohnraum, ein großes Bad und zwei Toiletten.

In dem einen Schlafzimmer stand ein Schrank, in dem schon Kleidung von Lars hing. „Hier kannst du deine Sachen dazu hängen.“ Sagte Lars zu Lorena und half ihr dabei.

Als alle Sachen von Lorena verstaut waren, sagte Lars zu ihr „Jetzt kannst du deinen Bikini anziehen. Im Hafen musst du immer einen Badeanzug oder ein Paar Shorts anziehen, damit wir keinen Ärger bekommen, aber wenn wir auf dem freien Meer sind, bleibt ihr Mädchen nackt.“

Lorena nickte und begann ihr Top über den Kopf zu ziehen. Dann schob sie die Shorts über die Hüfte nach unten. Als sie nackt war, ging Lars zu ihr, küsste sie und spielte mit ihren Nippeln.

„Sobald ich dich nackt sehe, will ich immer mit dir schlafen“ flüsterte er ihr ins Ohr.

„Na dann los“ erwiderte sie und griff ihm in den Schritt, wo sie seine harte Lanze spürte. “Nein. jetzt geht es nicht“ sagte er bedauernd „Jetzt muss ich Eduardo helfen das Schiff flott zu machen. Er ist der Kapitän und meckert sonst mit mir.“

Er gab ihr noch einen Klapps auf den Venushügel und ging nach oben.

Lorena zog den normalen Badeanzug an und ging auch die Treppe hinauf aufs Deck. Dort stand schon Carina. Sie hatte  auch den normalen Badeanzug an, der ziemlich alles interessante verdeckte, nur ihre Nippelringe bildeten sich auf dem Stoff ihres Büstenhalters ab.

„Du kannst uns helfen Abzulegen“ sagte Carina zu ihrer Freundin. „Was soll ich dabei machen“ fragte diese zurück. „Du musst an Land gehen und die Seile an den Pollern losmachen.“ war Carinas Auftrag.

Lorena sah hoch zur Brücke, wo Lars stand und ihr zunickte. Sie machte die Tür der Reling auf uns sprang an Land. Sie bückte sich um die festen Leinen von den eisernen Pollern loszumachen. Dabei streckte sie einigen Zuschauern, die das Auslaufen der Jacht beobachten wollten, ihre Kehrseite zu.

Sie dachte sich nichts dabei, denn sie hatte ja einen Bikini an. Dass sich der Stoff dabei zwischen ihren Schenkeln spannte, und ihre Schamlippen plastisch abbildeten, wusste sie nicht und es wäre ihr  auch egal gewesen.

Als sie die beiden Leinen gelöst hatte, sprang sie wieder an Deck und half Carina die Leinen auf zu wickeln. „Für das erste Mal hast du das sehr gut gemacht“ wurde sie von Carina gelobt und sie freute sich darüber.

„Jetzt halte dich fest“ rief ihr Carina zu „Bis wir gewendet haben und ruhig geradeaus fahren.“ Lorena hielt sich an der Reling fest und schaute hinauf zur Brücke, wo die beiden Männer standen und das Schiff steuerten.

Als sie geradeaus fuhren und die Yacht nicht mehr schlingerte, setzte sie sich neben Carina auf einen der Strandstühle, die an Deck standen. Sie schaute zurück, bis kein Land mehr zu sehen war.

Jetzt kam Eduardo von der Brücke und sagte „Die nächsten zwei Stunden kann Lars das Schiff alleine steuern. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch jetzt ausziehen. Hier sieht euch niemand mehr.“

„Was ein Glück“ sagte Lorena „der blöde Badeanzug hat mich schon wund gescheuert.“

„Wieso denn das“ fragte Eduardo erstaunt „Na schau hier“ erwiderte Lorena. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen und streckte Eduardo jetzt ihre Scham entgegen. Sie zog mit einer Hand ihre Schamlippen etwas zur Seite und zeigte ihm die Rötung zwischen den Lippen und ihrem Oberschenkelansatz.

„Warte“ meinte Eduardo „in der Bordapotheke haben wir Hautcreme.“ Er kam zurück, mit einer Tube in der Hand. Er kniete sich vor die junge Frau. Mit einer Hand zog er ihre Schamlippen zur Seite und mit der andern Hand drückte er etwas Creme auf die roten Stellen. Dann steckte er seinen Daumen in ihre Muschi und mit den Fingern verteilte er die Creme.

„Muss denn der Finger in meiner Möse sein“ fragte Lorena grinsend „Ich muss dich doch festhalten, damit du nicht zurückweichst“ lächelte Eduardo. Als er fertig war, gab er ihr noch einen Klaps auf die Spalte und meinte „Vorerst brauchst du ja keinen Badeanzug

mehr.“

Während die Männer die Yacht bedienten, lagen die Frauen auf dem Sonnendeck und rieben sich gegenseitig mit Sonnencreme ein. Als Carina Lorenas Vorderseite einrieb, befahl sie ihr die Beine zu spreizen, damit sie auch die Scham des Mädchens eincremen konnte. „Das ist sehr wichtig, dass deine ganze Muschi eingecremt ist, denn ein Sonnenbrand auf den Schamlippen ist sehr unangenehm.“ sagte sie.

„Das ist dir wohl schon einmal passiert, weil du dass so genau weißt“ grinste Lorena.

„Ja“ bestätigte Carina „Einmal auf einer Fahrt, hörte ich nicht auf Eduardo, als er mir befahl meine Muschi dick einzucremen. Und abends war sie dann feuerrot. Eduardo hat mich dann auch noch richtig durchgefickt. Als ich jammerte, sagte er, ich wäre selbst schuld und das jetzt wäre meine Strafe, weil ich nicht auf ihn gehört habe.“

Carina kümmerte sich jetzt um ihre Fingernägel und Lorena schloss die Augen. Nach einer Weile wurde sie durch irgend etwas geweckt. Es war Lars, er sie geküsst du in einen Nippel gezwickt hatte. Als Lorena um sich schaute, lag die Yacht in einer Bucht, die komplett mit Wald umgeben war.

„Wo sind wir“ fragte sie ihren Freund „Wir sind in einer Bucht, wohin niemand kommen kann, denn sie liegt sehr versteckt.“ „Wo sind die anderen“ fragte sie noch. „Die sind unter Deck und tun das, was ich auch jetzt mit dir tun werde.“ dabei fasste er sie an der Hand und zog sie aus dem Liegestuhl.

Lorena wusste, was er mit ihr vorhatte und war sehr damit einverstanden. Sie folgte ihm in Ihre gemeinsame Kajüte, wo er sie aufs Bett schubste. Sie sah ihm zu, wie er seine Shorts auszog und sich sofort zwischen ihre Beine legte.

Er setzte seinen Penis, der schon steif und hart war, sofort an ihrer Spalte an. Lorena wollte ihn eigentlich stoppen, weil sie noch nicht richtig feucht war, aber weil er eine ganze Woche auf sie verzichten musste, ließ sie es zu.

Als seine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte, stoppte sie ihn aber doch und sagte leise in sein Ohr „Du musst mich mit deiner Spitze etwas vorbereiten.“ Da verstand er. Er zog sich ganz aus ihr zurück und streichelte jetzt mit seiner Eichel durch ihre Spalte und über ihren Kitzler.

Beide merkten jetzt, dass aus ihrer Muschi etwas Saft lief und Lars setzte seinen Speer jetzt wieder an. Er schob sich ganz in sie hinein und Lorena schloss ihre Beine über seinem Hintern, damit er ganz bis hinten in sie eindringen konnte.

Lars begann sich jetzt in ihr zu bewegen aber nach ein paar Stößen kam er schon. Er wollte sich aus ihr zurück ziehen aber Lorena hielt ihn umschlungen und hielt ihn fest, bis sein Schwanz in ihr ganz geschrumpft war.

Er legte sich dann neben sie und sagte „Es tut mir leid, dass es so kurz war. Aber in der Woche, wo du nicht da warst, habe ich nicht masturbiert und auch nicht mit Carina geschlafen. Denn ich wollte meinen Saft für dich aufheben.“

Lorena war ganz gerührt. Sie umarmte und küsste ihn. Dann kuschelte sich an ihn und sagte „Wir warten jetzt ein Stündchen und dann mache ich dich hart und wir wiederholen das Ganze.“

Sie streichelt jetzt über sein Gesicht und über seinen Bauch. Lars schloss die Augen und schlief nach einiger Zeit ein. Lorena blieb wach, denn sie hatte vorher schon geschlafen.

Sie hing ihren Gedanken nach und überlegte, wie es nach der Seereise weitergehen würde.

Sie betrachtete den Mann neben ihr und fühlte eine Zärtlichkeit für ihn, die sie noch nie für einen Mann empfunden hatte. Sie hoffte, das er sie noch eine Weile bei sich behalten würde und hatte sich geschworen, alles für ihn zu tun, was er von ihr wollte.

Vielleicht zwei Stunden später, nahm sie seinen weichen Schwanz in die Hand und begann damit zu spielen. Obwohl er noch nicht wach war, begann der Penis sich zu versteifen.

Lorena beugte sich über ihn und nahm den halbsteifen Penis in den Mund. Als sie einmal den Kopf drehte und zu ihm hoch sah, sah sie dass er die Augen offen hatte und sie mit einem leisen Lächeln beobachtete.

Sie machte weiter und als sein Stab ganz gerade nach oben stand, schwang sie ein Bein über ihn und setzte sich auf seine Spitze. Sie ließ sich ganz langsam herunter und als er ganz in ihr steckte, begann sie ihn zu reiten. Lars streckte seine Arme nach ihren Brüsten aus und begann die Nippel zu reizen.

Es war für beide ein Genuss, denn in dieser Stellung konnte Lorena bestimmen, wie tief er in sie eindringen konnte. Zwar konnte sie seine Länge gut in ihrem Scheidenkanal unterbringen, aber sie hatte es lieber, wenn ein Schwanz nicht zu lang war.

Viel lieber hatte sie es, wenn ein Schwanz in ihrer Muschi spielte.

Aber als beide kurz vor ihrem Höhepunkt waren, drehte Lars sich mit ihr herum, sodass sie auf dem Rücken lag. Jetzt stieß er mit festen Stößen in sie hinein und der jungen Frau war es nun egal, ob er in ihr anstieß oder was er mit seinem Schwanz machte, denn sie ritt auf ihrem Höhepunkt.

Als Lars nun in sie hinein spritzte, kam auch sie und ihr Saft lief an seinem Kolben entlang

aus ihrem Schlitz heraus und nach unten in ihre Poritze.

Schwer atmend lagen sie dann nebeneinander.

 

Lars beugte sich dann zu ihr herüber und sagte leise „Ich glaube ich liebe dich.“ Lorena erwiderte nichts und hatte die Augen geschlossen. Aber als sie diesen Satz hörte, lief ihr eine Gänsehaut über den Rücken.

Die nächsten Tage fuhren sie rund durchs Mittelmeer. Die Jungs und auch Carina kannten etliche verschwiegene Buchten, in denen sie nackt baden konnten. An solchen Tagen, blieben auch die Männer nackt, was den Mädchen sehr gut gefiel. Wenn einer der Männer in der Küche etwas machte, pendelte sein Schwanz hin und her.

Nachmittags machten sie meistens Mittagschlaf und hinterher wurde gevögelt. Wenn Eduardo Lorena an der Hand fasste, und sie mit sich zog, ging sie ohne Wiederstreben mit ihm uns ließ sich anschließend von ihm vögeln.

Manchmal waren sie auch alle vier im Wohnraum und fickten. Dann wurde manchmal mitten in der Nummer der Partner gewechselt. einmal saßen alle vier auf der Couch, als Carina sich plötzlich vor Lorena kniete und ihre Schenkel auseinander schob. Dann beugte sie sich nach vorne und leckte über Lorenas Möse.

„Was wird das denn“ kicherte die junge Frau überrascht. „Laß sie nur machen“ rief ihr Eduardo zu „Sie kann das gut.“ Da lehnte sich Lorena zurück und ließ sich von ihrer Freundin lecken. Und diese machte es wirklich sehr gut, denn als Frau wusste sie, wie eine Möse geleckt werden muss.

Plötzlich richtete Carina sich auf, fasste Lorena unter den Achseln, hob sie von der Couch und legte sie auf den Boden. Jetzt legte sie sich in 69-Stellung auf ihre Freundin. Lorena hatte jetzt unmittelbar Carinas Spalte vor ihrem Gesicht.

Während Carina Lorettas Möse weiter verwöhnte, besah sich diese erstmals genau die Pflaume einer anderen Frau. Sie schob die Hände zu ihrem Gesicht und drückte die Schamlippen der Möse über ihr auseinander. Jetzt konnte sie genau sehen, wie sich der Kitzler aus seiner Deckung schob. Loretta war ganz fasziniert von diesem Anblick und leckte nun selbst über den Knubbel.

Sie freute sich über die Reaktion von Carina, als diese mit den Beinen zuckte. Durch die   Arbeit von Carina zwischen ihren Beinen, stieg langsam die Geilheit in ihr an und sie begann die Spalte vor ihr in ganzen Länge mit der Zunge zu durchpflügen.

Carina begann jetzt auch Saft abzusondern und Lorena schmeckte zum ersten mal den Muschisaft einer anderen Frau.

Weil Eduardo und Lars es gerne hatten, wenn sie ihren Schwanz nach einem Fick sauberleckte, wusste sie, wie ihre eigene Muschi schmeckte. Aber Carinas Geschmack war anders. Er war etwas süßlicher.

Carina erzählte ihr später, dass eine Frau nicht jeden Tag gleich schmeckte. Vor allem wenn eine Frau bald ihre Tage bekäme, wäre der Geschmack anders. Lorena verstand das, denn sie wusste, dass auch das Sperma von Männern nicht jeden Tag gleich schmeckte.

Während die beiden Frauen sich auf dem Boden vergnügten, sahen die Jungs belustigt zu und rieben sich ihre Schwänze. Aber dann hatten sie genug. Lars stand auf packte sich Carina und legte sie auf die Couch. Während Eduardo sich zwischen die geöffneten Beine von Lorena kniete. Jetzt versenkte jeder seinen Schwanz in die vor ihm liegend geöffnete Pussy, was ganz leicht ging, den jedes Paar Schamlippen war durch eine Zunge gut angefeuchtet.

Lorena war es recht, dass Eduardo jetzt seinen Schwanz in sie schob, denn sie vögelte mit Beiden gerne. Obwohl die Penisse der  beiden Brüder ungefähr die selbe Form und Länge hatten, waren die Ficks mit ihnen doch sehr unterschiedlich.

Eduardo fuhr sofort mit seinem Gerät bis ganz hinten in sie hinein und fickte sie mit festen Stößen, wahrend sein Bruder mit seinem Schwanz behutsam in die Vagina Lorenas stieß.

Er fuhr dann langsam in ihr ein und aus, und rieb sich an ihren inneren Wänden.

 

Mit Lars baute sich ihr Orgasmus langsamer auf, hielt aber dafür länger, bis er wieder abflaute.

Diese langsame auf ihren Höhepunkt zusteuern gefiel Lorena sehr gut. Deshalb vögelte sie eigentlich lieber mit Lars. Aber weil sie ihm auch das Vergnügen mit Carina gönnte wollte, ließ sie sich von Eduardo nageln.

Sie ankerten aber nicht immer in einer Bucht, sondern auch in den Häfen der interessanten Städte, die rund ums Mittelmeer lagen. Lorena gefiel es, mit kurzen Hosen und einem Shirt durch die Straßen zu laufen.

Obwohl ihre Nippel sich durch das Shirt bohrten und die engen Hose ihre Schamlippen abzeichneten, fühlte sie sich wohl, denn Carina war ebenso sexy gekleidet. Außerdem war ihnen die Kleidung von ihren Männern vorgeschrieben worden.

Aber lieber noch ging sie zusammen mit ihren Freunden abends schick essen, denn dann konnte sie eines der schönen Kleider tragen, die Lars ihr geschenkt hatte.

Sie war halt eine Frau, denn obwohl sie sehr gerne nackt war, auch vor Fremden, liebte sie es auch ein schönes Kleid zu tragen.

So verging die Zeit und sie kamen eines Abends in der Nähe ihres Heimathafens an. Lorena hatte Angst vor dem Abschied. Sie waren im Hafen Essen gewesen und saßen jetzt an Deck, um noch ein Glas Sekt zu trinken.

Plötzlich kniete Lars sich neben den Stuhl von Lorena. Er hielt eine kleine Schachtel in der Hand, die er jetzt öffnete. In der Schachtel lag ein Ring, an dem ein tropfenförmiger Edelstein schimmerte.

Erstaunt sah Lorena ihn an. „Was machst du“ fragte sie ihn. „Ich möchte dich bitten, mich zu heiraten“ antwortete er. „Was“ schrie Lorena überrascht. Doch dann waren seine Worte bei ihr angekommen und sie fiel ihm um den Hals.

„Natürlich will ich dich heiraten. Ich liebe dich doch.“ sagte sie in sein Ohr und dann küsste sie ihn lange.

Als beide wieder auf ihren Plätzen saßen, sagte Carina zu Lars „Ich habe dir doch gesagt, dass sie dich liebt und zustimmen wird.“ Lorena sah sie an und fragte „Du hast es wohl gewusst.“ „Ja ich wusste es. Und ich habe ihm gesagt, dass du ihn liebst. Aber er war unsicher.“

Lorena nahm nun den Ring aus der Schachtel und sah ihn sich an. „So einen Ring habe ich noch nie gesehen“ meinte sie „Wie wird der denn getragen.“ fragte sie Lars.

Aber Carina antwortete ihr „Das ist ein Klitorisring. Er wird in der Kitzlervorhaut getragen.

Wenn du willst, bringe ich ihn an dir an.“

„Kannst du denn sowas“ fragte Lorena skeptisch „Ja natürlich „ antwortete Carina „Ich war doch Krankenschwester bevor ich Eduardo getroffen habe. Und ich habe das schon bei einigen Frauen gemacht.“

„Dann bin ich einverstanden meinte Lorena“ beugte sich zu Carina und gab ihr einen Kuss. „Ich darf dich küssen“ sagte sie grinsend zu ihr „Ich werde doch dann deine Schwägerin.“

„Gut, dann machen wir das morgen früh. Heute Nacht kannst du noch einmal mit beiden Männer vögeln, denn wenn das Piercing sitzt, muss deine Muschi etwas Pausieren.“

Da legte Lorena den Arm um den Hals von Lars und sagte „Ich habe ja noch meine Hände und meinen Mund um meinen Schatz glücklich zu machen.“

Jetzt gingen alle unter Deck ins Wohnzimmer. Lars zog seine Hose aus und legte sich auf den Teppich. Lorena ging auf alle viere und kroch zu ihm. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Eduardo hatte sich hinter sie gekniet und schob ihr seinen Pint zwischen die Schamlippen. Während Carina auf der Couch saß und mit ihrer Pussy spielte.

Nach eine Weil wechselten die Männer und Lars fickte seine Verlobte, bis beide zum Orgasmus kamen. Auch Eduardo war soweit und spritzte seinen Samen in den Mund der jungen Frau.

Als alle drei ermattet auf den Teppich sanken, rief Carina „ und wo bleibe ich.“ Da stand Eduardo auf, nahm sie na der Hand und zog sie mit sich. „Laß mir etwas Zeit“ sagte er“ Dann bist du dran.“

Auch Lars und Lorena verzogen sich in ihr Zimmer. In dieser Nacht brachte Lorena ihren Verlobten dazu, sie noch dreimal zu bespringen. Das musste sein, wenn ihre Muschi ein paar Tage Pause machen sollte.

Am anderen Morgen nach dem Frühstück stand Carina vom Stuhl auf und sagte zu Lorena „Na wie ist es. Bist du bereit.“

Diese wurde ganz blass und erwiderte zögerlich „Es muss wohl sein.“ „Keine Angst Schatz du schaffst das schon“ munterte ihr Verlobter sie auf.

„Dann räumt mal den Tisch ab“ sagte Carina zu den Männern und zu Ihrer Freundin sagte sie „ und du legst dich auf den Tisch auf den Rücken.“

Lorena legte sich wie befohlen auf den Tisch. Die Männer kamen und stellten sich neben sie. Carina kam und hatte ein dickes Kissen in der Hand. Zu Eduardo und Lars sagte sie „Fasst sie an den Oberschenkeln und hebt ihren Po an, damit ich das Kissen darunter legen kann und dann zieht ihr ihre Beine nach oben und auseinander.“

So wie Carina es ihnen befohlen hatte zogen sie die Beine der jungen Frau nach oben und auseinander. Als Carina jetzt das Kissen unter die Pobacken Lorenas gelegt hatte, war ihre Spalte der höchste Punkt.

Carina hatte jetzt sterile Handschuhe angezogen und legte nun ein kleines Tuch auf die Scheide Lorena. Dieses Tuch hatte in der Mitte ein Loch, welches genau auf dem Kitzler Lorenas lag. Carina hatte nun einen kleinen Tisch neben den Esstisch gerollt, von dem sie eine sonderbar geformte Zange nahm.

Mit dieser Zange griff sie durch das Loch und zog Lorenas Kitzlerhäubchen heraus. Mit eine Sprühdose sprühte sie Eisspray auf das kleine Hautstück. Dann nahm sie eine Hohlnadel und stach sie mit einem Ruck durch ein Loch in der Zange.  

Als die Hohlnadel auf der anderen Seite von Lorenas Kitzlerhäubchen heraus kam, steckte Carina eine Seite des Schmuckrings in die Hohlnadel. Als sie jetzt die Nadel zurück zog wurde der Ring durch die Haut heraus gezogen. Carina brauchte jetzt nur die beiden Ringhälften ineinander zu schieben und ließ diese hörbar einrasten.

Jetzt war die Prozedur beendet. Die Jungs ließen die Beine Lorenas los und diese richtete sich auf. Als sie jetzt auf ihre Spalte schaute, sah sie den Ring mit dem Edelstein auf der oberen Spitze ihrer Schamlippen auf liegen.

„Ich habe überhaupt nichts gespürt“ sagt sie. „Das kommt noch“ meinte ihr Freundin „Wenn die Betäubung aufhört.“ Dann erklärte sie Lorena weiter „Hier hast du ein Tube Wundcreme. Davon machst du jeden Morgen etwas auf die Wunde. Wenn es in einer Woche immer noch weh tut, ist was nicht in Ordnung und du musst zum Arzt.“

Zu Lars sagte sie „Du hast jetzt auch eine Aufgabe. Du musst jetzt jeden Morgen und jeden Abend den Ring in der Muschihaut etwas hin und her bewegen, damit er nicht in der Haut festwächst. Und eine Woche lang keine Vögelei.“

Erst zwei Stunden später hörte die Betäubung von Loretas Kitzler auf. Jetzt verspürte sie ein Brennen zwischen den Beinen. Sie saß auf der Couch und schob ihre Hand zwischen ihre Beine.

Als Carina das sah, rief sie „Was machst du da“ Lorena erwiderte „Es brennt so und ich wollte nur den Ring etwas drehen.“ „Du darfst da jetzt nicht hin fassen, sonst entzündet sich das und du musst doch zum Arzt.“

Zu Eduardo sagte sie „Ich glaube es ist besser, wenn du doch die langen Handschellen holst.“

Und zu Lars sagte sie „Halte ihre Hände, damit sie nicht an dem Ring fummelt.“

Eduardo ging hinaus und kam zurück, mit eine Paar Handschellen in der Hand. Die Handschellen waren durch eine kurze Kette verbunden. Eduardo kniete sich jetzt hinter Lorena auf die Couch und schloss die Handschellen um ihre Handgelenke, die Lars ihr auf den Rücken gedrückt hatte.

Als die Männer sie losließen, versuchte die junge Frau ihre Hände nach vorne zu bringen, aber die Kette war zu kurz. „Was macht ihr mit mir“ weinte Lorena. „Wir hatten uns schon gedacht, dass du nicht Ruhe halten kannst und hatten abgesprochen, das wir dich so ruhig legen wollen.“ erwiderte ihr Carina.

„Aber so kann ich nicht essen und auch nicht zur Toilette gehen“ sagte Lorena weinerlich.

„Schatz wir helfen dir“ meinte Lars und streichelte ihre Wange.

Und das taten sie tatsächlich. Bei Tisch wurde sie von einem der Männer oder Carina gefüttert. Wenn sie zur Toilette musste, ging auch einer der Drei mit ihr. Am Anfang war es ihr peinlich, besonders wenn sie groß musste.

Aber Lars sagte zu ihr „Wir werde bald verheiratet sein. Da brauchst du dich doch nicht vor mir zu schämen. Wir  müssen alle einmal groß, das ist normal.“

Meistens ging Lars mit ihr, wenn sie zur Toilette musste oder Carina. Aber einmal waren die beiden zum Einkaufen und nur Eduardo war auf dem Schiff.

Lorena versuchte es einzuhalten, als ihre Blase drückte, aber als es nicht mehr ging, rief sie doch nach Eduardo. Diese ging mit ihr zur Toilette. Dort nahm er sie am Arm, damit sie nicht stolperte, als sie sich auf die Schüssel setzte.

Es war ihr doch etwas peinlich, als er stehen blieb und ihr zuschaute, als sie ihr Blase leerte. Aber als sie fertig war, nahm er Papier und tupfte ganz sachlich die letzten Tropfen von ihren Schamlippen.

Dann half er ihr aufstehen. Sie war froh, dass er nicht die Gelegenheit benutzt hatte, sie sexuell zu berühren. Obwohl sie schon mit ihm gevögelt hatte, wäre ihr das zu intim gewesen.

Als zwei Tage vorbei waren, kniete sich Carina nach dem Frühstück zwischen die Beine von Lorena, die auf einem Stuhl saß. Sie fasste den Klitorisring und zog leicht daran.

„Tut das noch weh“ fragte sie ihre Freundin und bewegte den Ring in seinem Löchlein hin und her. „Es zieht nur noch ein bisschen“ antwortete Lorena.

„Ich glaube, wir können ihre Hände jetzt frei lassen“ sagte Carina und sah Lars fragen an.

„Ich denke auch“ erwiderte Lars „Ich passe schon auf, damit sie mit ihrer Möse keine Experimente macht.“

Als schloss Carina die Handschellen auf und nahm sie ihrer Freundin ab. Lorena brachte ihre Arme nach vorne und rieb ihre Handgelenke. Sie war froh, dass die Zeit in der sie so hilflos wie ein Baby gewesen war, vorbei war.

Am Abend, als sie mit Lars im Bett lag, kuschelte sie sich an ihn und flüsterte „Ich würde so gerne mit dir ficken. Meine Pflaume läuft schon aus.“ „Ich würde dich auch gerne ficken“ erwiderte er „Aber wir müssen vorsichtig sein, damit der Schmuckring nicht ausreißt.“

„Am besten setzte ich mich auf dich und reite dich“ meint die junge Frau „Da kann ich aufpassen, dass nichts passiert.“ Sie schob die leichte Decke, unter der sie lagen, beiseite und beugte sich hinunter zu seinem Schwanz, der schon halbsteif auf seinem Oberschenkel lag.

Sie nahm ihn in die Hand und schob die Vorhaut ein Stück nach unten. Erst leckte sie über die Eichel und schloss dann ihre Lippen darum. Sie lutschte und saugte daran, bis er fest in die Höhe stand.

Dann schwang sie ein Bein über ihn und ließ sich nieder, bis ihre Schamlippen seine Spitze berührte. Langsam drückte sie mit dem Eichelkopf ihre Spalte auseinander.

 

Ganz langsam ließ sie sich tiefer sinken, bis ihre Muschi seinen Schambereich erreichte.

Jetzt war er ganz in sie eingefahren. Grinsend schaute sie ihn an und sagte „Siehst du jetzt, wie gut das geht.“

Da packte er die Spitzen ihrer Brüste und schüttelte sie. „Du bist halt ein schlaues Mädchen“ meint er.

Langsam fing sie an ihn zu reiten. Als sie merkte, das beide zum Ende kamen, wurde sie aber schneller und als sie seinen Samen gegen ihre Gebärmutter spritzen fühlte, kam auch sie.

Sie ließ sich auf seine Brust sinken und atmete schwer. Als sie merkte. dass er seinen Schwanz aus ihr zurück ziehen wollte, flüsterte sie „Bitte laß in noch ein bisschen drinnen.“ „Aber er ist doch ganz weich“ sagte er erstaunt. „Das macht nichts“ entgegnete sie. „Ich hätte deinen Schwanz am liebsten immer in mir. Egal ob er hart oder weich ist, denn ich liebe ihn.“

„Liebst du an mir nur meinen Schwanz“ fragte er lächelnd. „Du Dummkopf“ erwiderte sie und küsste ihn „Du weißt doch, dass ich den ganzen Kerl liebe.“

„Trotzdem muss ich jetzt aufstehen“ sagte er nun „Denn ich muss einmal Pinkeln.“

„Wenn du willst, darfst du auch in meine Pussy pinkeln“ sagte sie grinsend. „Du hättest nichts dagegen“ fragte er mit hoch gezogenen Augenbrauen.

„Nein. Ich gehöre dir und du kannst mit mir machen, was immer du willst.“ „Darauf komme ich ein anders mal zurück.“ sagte er und drückt sich unter ihr hervor, sodass sein Schwanz aus ihrer Scheide rutschte.

Er ging ins Bad pinkeln und als er zurückkam, lag sie auf der Seite und sah ihn an. „Soll ich das gute Stück jetzt saubermachen“ fragte sie ihn.

„Wenn du willst“ meinte er und stellte sich ans Bett. Lorena setzte sich auf und nahm seinen Penis in die Hand und dann in den Mund. Sie schmeckte ein interessantes Gemisch aus ein wenig Pipi, seinem Sperma und ihrem Muschisaft.

Sie freute sich, als er begann wieder steif zu werden. Unermüdlich leckte und saugte sie weiter. Mit den Händen spielt sie an seinen Hoden. aber immer nur ganz zart, denn sie wusste, das er da sehr empfindlich war.

Sie legte jetzt ihren ganzen Ehrgeiz hinein, ihn noch einmal kommen zu lassen. Und es gelang ihr. Mit festen Schüben schoss er ihr seinen Saft in den Mund. Lorena versuchte alles zu schlucken, aber ein paar Tropfen rannen ihr aus den Mundwinkeln.

Als sie den Schwanz aus ihrem Mund rutschen ließ, beugte Lars sich zu ihr herunter und küsste ihr die Spermatropfen von den Lippen. „Ich liebe dich“ murmelte er dabei.

Am anderen Tag fuhren sie in einen Hafen ein. Es war der letzte Urlaubstag und der letzte Hafen, den sie in ihrem Urlaub anlaufen würden.

Beim Frühstück erzählte Lars, dass er hier bei einem Uhrmacher eine besondere Uhr bestellt hätte. Carina fragte ihn „Wenn du deine Uhr abholst, kannst du mich dann mitnehmen. Ich muss etwas einkaufen. Vor allem brauche ich Tampons. Ich habe heute den Letzten eingeführt.“

„In Ordnung“ meinte Lars „Dann gehen wir uns anziehen.“ Er stand auf und ging nach unten wo die Kajüten lagen. Carina folgte ihm, wobei sie sagte. „Ich schlüpfe nur in ein kleines Kleid, das ist schnell geschehen.“

Als Lorena mit Eduardo alleine am Tisch saß, fragte er sie, „Hast du gestern mit Lars gefickt.“ Als sie nickte, wollte er noch wissen „Also ist deine Schnecke wieder in Ordnung.“

Wieder nickte sie und wusste schon was jetzt kam. „Also können wir nachher, wenn beide von Bord sind, doch einmal vögeln. Du hast gehört, dass Carina ihre Tage hat. Sie bläst mir manchmal den Schwanz, aber es ist doch nicht dasselbe, wie eine Pussy.“

„Ja, mal sehen“ erwidert die junge Frau und stand auf.

Sie ging hinunter in ihre Kabine, die sie mit Lars teilte. Er war gerade dabei die letzten Hemdknöpfe zu schließen.

Sie setzte sich aufs Bett und sah ihm zu. „Na wärst du gerne mit von Bord gegangen“ fragte er sie.

„Nein“ sagte sie „Eduardo hat mich gefragt, ob ich mit ihm ficken will, wenn ihr von Bord seid. Er ist ziemlich frustriert, weil Carina ihre Tage hat. Jeden Tag sieht er zwei nackte Frauen herum laufen und darf seinen Schwanz nicht benutzen. Da wollte ich ihm helfen. Du hast doch nichts dagegen, oder.“

„Natürlich habe ich nichts dagegen.“ erwidert er „ du weiß doch, dass wir alles Teilen und ich wünsche dir viel Spaß dabei.“

„Spaß werde ich schon haben“ sagte Lorena grinsend „Aber ich ficke viel lieber mit dir.“

„Warum machst du es lieber mit mir. Wir haben fast den selben Schwanz.“ fragte er erstaunt. „Erstens bewegte er sich in mir nicht so feinfühlig wie du. Aber vor allem ist es, weil ich ihn nicht liebe, aber dich.“

Lars ging zu ihr und küsste sie. „Ich verspreche dir, heute Abend darfst du meinen Schwanz spüren“ flüsterte er „Ich freu mich drauf“ erwiderte sie und küsste zurück.

Sie ging dann nach oben zu Eduardo und nahm ihn bei der Hand. „Na, komm“ sagte sie „Ich denke, du willst mich haben.“ Eduardo ging mit ihr nach unten zu den Kajüten und wollte die Tür von Lars Zimmer öffnen. Aber Lorena zog ihn weiter zu der Kajüte von Carina und ihm. „Warum nicht in eurem Zimmer“ fragte er.

„In unserem Bett darf nur Lars mich ficken“ erwiderte sie „Es ist so etwas wie unser Ehebett.“

Als sie im Zimmer von Carina und Eduardo angekommen waren, legte sie sich aufs Bett und beobachtete ihn, wie er seine kurze Hose und sein Hemd auszog. Sie hatte sich auf die Seite gelegt und ein Bein aufgestellt, damit er ihre Muschi in ganzer Pracht sehen konnte.

Als er seine Hose nach unten zog, konnte sie sehen, dass sein Schwanz schon halbsteif war. Er legte sich dann neben sie und begann erst ihre Brüste  und dann ihren Venushügel zu streicheln. Mit einer Hand hatte sie seinen Schwanz gepackt und wichste ihn leicht, bis er fest nach oben stand.

Jetzt legte sich Eduardo zwischen ihre Beine und setzte seinen Pint an ihren Schamlippen an. Lorena hatte erst Bedenken, weil sie noch nicht nass genug war, aber dann ließ sie ihm seinen Willen, als er  mit der Eichel ihre Spalte auseinander drückte. Sie griff nur nach unten und legte ihren Verlobungsring nach obenauf ihren Hügel.

Wie sie es von ihm gewohnt war, stieß er sofort ganz in sie hinein. Als er ihre Schamlippen mit sich zog, weil sie noch so trocken war, verspürte sie einen leichten Schmerz, der aber verging, als er paar mal in ihr hin und her fuhr.

Langsam kam auch in ihr die Geilheit hoch und sorgte für genug Feuchtigkeit. Es dauerte nicht lange, bis er in ihr kam. Sie hatte nur einen ganz leichten Höhepunkt gehabt. Aber trotzdem umschlang sie ihn mit ihren Beinen und hielt seinen Penis in ihr fest, bis er ganz weich geworden war.

Er lag auf ihr und atmete schnell. „Es tut mir leid, dass ich so schnell gekommen bin“ sagte er „Aber dein Fötzchen ist viel enger als das von Carina.“

„Ist doch in Ordnung“ meinte sie und küsste ihn leicht auf die Wange. Dann lagen sie nebeneinander und unterhielten sich. Über die kommend Hochzeit und einige Dinge, die sie noch am Boot machen wollten.

Eduardo sah dann auf die Uhr und sagte “Die anderen werden bald hier sein. Ich wäre gerne noch bei dir geblieben und hätte es noch einmal mit dir getrieben.“

„Meinst du, du hättest noch Druck genug“ fragte sie ihn grinsend. „Natürlich“ antworte er selbstbewusst. „Dann mache ich dir einen Vorschlag“ sagte Lorena „Ich blase dir Einen und du darfst in meinen Mund kommen.“ „Vorschlag angenommen“ meint er lächelnd.

Lorena richtete sich auf und faste seinen Schwanz, der schon wieder hart war.

Der Penis war schon wieder trocken, aber als Lorena ihn ableckte, konnte sie noch sein Sperma und ihren Saft an ihm schmecken. Sie leckte und saugte und mit einer Hand spielte sie an seien Eiern.

Ohne dass sie sie merkte, hatte sich die Tür geöffnet und Carina kam herein. Als die sah, was die beiden trieben, setzte sie sich auf das Bett und sah zu. Erst Edoardo und dann Lorena bemerkten, dass sie eine Zuschauerin hatten.

Das gab dem Mann noch einen zusätzlichen Kick und er spritze seinen Samen in den Mund der jungen Frau. Als der Schwanz zwischen ihren Lippe heraus  kam hielt Lorena das Sperma noch in ihrem Mund. Sie beugte sich zu Carina um sie zu küssen. Als beide Münder aufeinander lagen, ließ Lorena einen Teil des Spermas in Carinas Mund fließen.

Überrascht zuckte diese mit den Augenbrauen. Aber dann grinste sie und beide Frauen schluckten ihren Anteil an der Samenflüssigkeit.

Als ihr Mund leer war, sagte Lorena „Es war der Samen von deinem Mann und so dachte ich, dass du auch einen Anteil davon haben sollst.“

Carine lachte, sagte „Danke“ und gab ihr einen Klapps auf den Hintern.

Zwei Tage später fuhren sie in ihren Heimathafen ein. Während des Urlaubs hatte Lars ihnen erzählt, dass Nuro der Hausdiener eine junge Frau einstellen sollte, die ihm und dem Fahrer Mateo im Haushalt helfen sollte.

Im Hafen wartete Mateo mit der großen Limousine auf sie. Beide Frauen hatten sich ein Kleidchen angezogen, denn es waren doch einige Meter vom Pier bis zum Parkplatz und Lars wollte kein Aufsehen. Beide Frauen, Lorena und Carina wäre es egal gewesen, denn es machte ihnen schon lange nichts mehr aus, sich vor fremden Menschen nackt zu zeigen.

Als sie in der Villa ankamen, begrüßte Nuro sie. An seiner Seite stand ein ganz junges nacktes Mädchen, das ihnen Nuro als Rosa vorstellte. Lars fragte Nuro erstaunt „Das ist ja noch ein Kind. Ich habe dir doch gesagt, dass du eine junge Frau einstellen sollst.“

Tatsächlich sah Rosa aus, wie ein Kind. Sie war sehr schmal und hatte kaum Brüste.

Auch ihre Spalte sah wie eine Jungmädchenmuschi. „Aber sie ist schon achtzehn Jahr alt und ich habe ihren Ausweis gesehen.“ verteidigte sich Nuro.

„Na gut „ meinte Lars und zu Lorena und Carina sagte er „Rosa ist extra für euch beide eingestellt. Sie soll euch beim Waschen und Baden helfen und sonst bei den Dingen, die ihr braucht um euren Körper zu pflegen.“

Es war für Lorena ein neues Gefühl, dass Rosa immer dabei war, wenn sie im Bad oder sogar auf der Toilette war. Aber mit der Zeit gewöhnte sie sich daran und auch Carina war bald froh, dass Rosa da war.

Einmal lag Lorena in der Wanne und Rosa beugte sich über sie, um ihre Haare auszuspülen. Dabei war ihre kleine Ritze ganz dicht vor Lorenas Gesicht. Die sah entsetzt, dass das Mädchen kleine Narben rund um ihre Schamlippen hatte.

Nach einigen eingehenden Fragen fing Rosa an zu reden.

Als sie zwölf oder dreizehn Jahre alt war, fing es an, erzählte sie. Ihr Vater war gestorben und ihre Mutter hatte einen neuen Freund. Weil Rosa noch nicht ihre Tage hatte, sagte er es wäre besser, wenn sie da unten bluten würde. Sie musste sich nackt auf den Tisch legen und die Beine Spreizen. Sie schämte sich sehr. Dann brachte er ihr mit einer Rasierklinge lauter ganz kleine Schnitte rund um ihre Spalte zu. Als ein bisschen Blut lief, sagte er „So muss dass bei einer jungen Frau aussehen.“ Immer wenn die Schnitte verheilt waren begann das ganze von vorne.

Als Rosa dann sechzehn Jahre alt wurde, vergewaltigte er sie an ihrem Geburtstag. Jetzt hielt sie es nicht mehr aus und lief fort. Sie lebte zwei Jahre auf der Straße, und fand einen Freund. Sie schlief gerne mit ihm und hatte sich in ihn verliebt. Aber als er sie auf den Strich schicken wollte, lief sie auch ihm fort, bis sie Nuro traf.

Er spendiert ihr etwas zum Essen und ließ sich ihre Geschichte erzählen.

Dann nahm er sie mit in die Villa und stellte sie als Dienerin ein.

Sie hatte zuerst Angst gehabt, dass Nuro und Mateo genau so waren, wie die anderen Männer, weil sie immer nackt sein musste. Aber Lorena, die die Geschichte des Mädchen entsetzt hatte, beruhigte „Da brauchst du keine Angst zu haben, dass dich hier im Haus die Männer belästigen, wenn du nicht willst. Das mit der Nacktheit ist halt der Wille unserer Männer. Da gewöhnst du dich schnell daran.“

Später wurde die kleine Rosa noch eine Freundin von Lorena und Carina. Da sie in dem Haus von Lars nicht viel arbeiten musste und immer gut zu essen bekam, wurde sie immer hübscher. Sie nahm zu und man sah ihre Knochen nicht mehr, sogar ihre Brüste wurden etwas größer.

Zwei Wochen nachdem sie von der Kreuzfahrt zurückgekommen waren, wurden sie alle zu einer Nacktparty bei einem Freund eingeladen.

Als sie dort angekommen waren ließ sich ein schwarzer Diener ihre Mäntel geben. Als sie nun das erste Mal nackt vor einem Schwarzen stand, der sie genau musterte, war es Lorena etwas ungemütlich.

Carina, die das gemerkt hatte, nahm sie am Arm und zog sie mit sich. Spöttig fragte sie  Lorena „Hast du Angs vorm schwarzen Mann.“ Das nicht“ antwortete diese „Aber etwas unsicher war ich schon als er meine Muschi sah und sein Gesicht keine Regung zeigte.“

„Das ist ganz normal“ meinte Carina „Er sieht dauernd Pussis von weißen Frauen und wie man hörte, darf er auch manchmal eine ficken. Er soll einen sehr großen Schwanz haben.“

Als die Vier in die Halle kamen, war  die Party schon im vollen Gange. Lorena sah mindesten zwanzig Herren im Abendanzug ungefähr auch so viele nackte Frauen.

Da sie jetzt ein Intimpiercing trug, schaute sie sich die Spalten der Frauen genauer an und sah, dass einige von ihnen auch einen Ring oder Schmuckstück an ihrer Pussy trugen.

Plötzlich sah sie Roman stehen und an seiner Seite eine junge Frau.

Sie ging zu Roman, umarmte ihn und gab  ihm einen Kuss. „Hallo Schatz“ sagte Roman und tätschelte ihren Hintern.

„Ich muss dir etwas sagen“ meinte Lorena zu Roman. „Du willst Lars heiraten“ entgegnete er. „Woher weißt du das“ fragte sie verblüfft. „Er hat mit mir telefoniert und mich gefragt, ob ich etwas dagegen hätte, weil ich ältere Rechte auf dich habe. Natürlich habe ich zugestimmt, denn ich will, dass du glücklich bist.“

„Danke“ sagte Lorena und küsste ihn nochmals. Dann betrachtete sie die junge Frau, die neben Roman stand. Sie erkannte, dass es Kiki war, die sie damals kennengelernt hatte. Aber jetzt war sie ganz verändert. Sie hatte kein ängstliches Gesicht mehr und strecke ihre hübschen Brüste nach vorne.

Ihr Schamhaar war gänzlich verschwunden und man sah ihren vorgewölbten Venushügel, der von einer langen Spalte geteilt wurde, an deren Ende die kleinen Lippchen ein  Stückchen heraus schauten, was sehr neckisch aussah.

Lorena ging weiter und traf auf Tabea und Mali, die sie sofort umarmten und ihre Brüste an die Brüste Lorenas drückten. Neugierig wollten sie dann ihren Verlobungsring sehen.

Tabea drehte Lorenas Hand hin und her und sagte „Ich sehe gar keinen Ring.“

„Du musst nach unten schauen“ lachte Lorena. Jetzt erst bemerkten ihre Freundinnen, dass die Braut einen Schmuck an ihrer Muschi trug. Sie beugten sich beide nach unten und betrachteten den Kitzlerring. Tabea nahm ihn in die Hand und zog leicht daran.

„Toll“ sagte sie „So etwas will ich auch haben.“ Und Mali fragte „Stört der Ring dich denn nicht.“ „ Nein“ antworte ihr Lorena „Wenn ich ein Höschen anhabe, liegt er fest an der Muschi an und wenn ich nackt bin, klopft er immer eine bisschen auf die Schamlippen, das ist ein geiles Gefühl.“

Durch das Gespräch mit ihren Freundinnen und durch die Aufmerksamkeit mancher Männer, die ihren Ring sehen wollten, verging der Abend schnell.

Dann kam der Tag der Hochzeit. Es waren nur Roman und Kiki, Mali und Frank, Tabea und Holger und natürlich Carina und Eduardo eingeladen. Alle waren festlich gekleidet und gingen anschließend in ein Restaurant Essen, wo Lars einen Tisch bestellt hatte.

Aber am Samstag drauf, gab es ein Fest in der Villa von Lars. Es waren etwa vierzig Personen.

Und wie immer in diesem Kreis waren die Männer im Abendanzug und die Frauen nackt.

Aber an diesem Abend durften die Frauen Schmuck tragen, so viel sie wollten.

Das nutzten manche so aus, dass sie aussahen wie ein Weihnachtsbaum. Lorena sah tollgeschmückte Schamlippen und Brüste. Es war ein tolles Fest und alle gratulierten ihr und Lars zu ihrer Hochzeit.

Lorena war glücklich mit ihrem Mann. Er schenkte ihr was sie wollte und es machte ihn glücklich, wenn er zusah wie sie von Eduardo oder Carina sexuell befriedigt wurde.

Als sie ein Jahr verheiratet waren, wollten die Brüder, dass ihre Frauen die Pille absetzten. Sie wurden von da an fast jeden Abend besamt. Immer abwechselnd von Eduard oder Lars.

Und es klappte, beide wurden fast gleichzeitig schwanger. Lorena bekam einen Jungen und Carina ein Mädchen. Wer jeweils der Vater war, wusste niemand und es war auch allen egal. Es blieb ja in der Familie.

Ende.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lorena Teil 2.

Die drei Frauen stiegen zu Olli in den Wagen, der sie in die Stadt zu dem Studio fuhr, in dem Roman seine Frauen verschönern ließ.

Als sie dort angekommen und ausgestiegen waren empfing sie schon an der Treppe eine ältere Frau. Die umarmte Mali und Tabea und begrüßte sie. Dann betrachtete sie Lorena und meinte „Das ist die neue Freundin von Roman. Sie sieht sehr hübsch aus in dem Kleid, mal sehen, ob sie nackt auch so hübsch ist.“ „Sie ist auch nackt sehr hübsch“ kicherte Mali.

Die ältere Frau führte die drei Freundinnen eine Treppe hinunter. „Tom und Luise warten schon auf euch“ sagt sie. Sie betraten einen Raum, in dem Medizinische Geräte standen. In der Mitte stand ein Stuhl, ähnlich wie bei einem Frauenarzt, nur mit einigen Greifarmen an der Seite.

Ein Mann, ungefähr vierzig Jahre alt erwartete sie und neben ihm stand eine jüngere Frau. „Ich bin Tom und das ist meine Frau Luise.“ stellte der Mann sich und seine Frau vor. Er gab Lorena die Hand und meinte „Du bist sicher Lorena. Hier an Luise kannst du sehen, wie meine Behandlung wirkt.“

Luise stellte sich vor Lorena. Sie hob die Arme und stellte ihre Beine etwas auseinander.

Tom zeigte auf ihre Achseln und ihre Scham. Überall waren alle Haare entfernt und so konnte man ihre schmalen Schamlippen sehen, aus denen die kleinen Lippen ein Stückchen heraus schauten.

Dann musste Luise sich nach vorne beugen und Tom spreizte ihr Arschbacken, sodass man gut die ganze Arschfalte und die Rosette sehen konnte. „Siehst du“ meinte er „sauber wie ein Baby.

Lorena musste ihr Kleid ausziehen und sich auf den Stuhl setzen. Dann befahl ihr Tom ihre Arme und ihre Beine weit auseinander zu spreizten. Jetzt befestige er ihre Hand und Fußgelenke an den seitlich herausragenden Stützen.

Er betätige einige Hebel und ihre Beine wurden zusammen gefahren und ihre Arme etwas nach oben gestreckt. „Heute machen wir nur die Achseln und die Arschfalte“ sagte er zu Tabea. „Ja das ist auch gut so“ meint diese „es brennt doch ganz schön.“

Tom schob nun einen Hocker zwischen die Achseln von Lorena und Luise schob einen kleinen Tisch neben ihn. Dann reichte sie ihm ein Gerät mit einem Kabel daran. Tom drückte nun einen Knopf und ein blauer Blitz kam aus dem Gerät und verdampfte die Haarwurzeln in Lorenas Achselhöhle. Lorena wimmert leise, den es brannte doch etwas. Aber sie wollte sich vor ihren Freundinnen keine Blöße geben, denn diese hatten die Prozedur auch schon hinter sich gebracht.

Als Tom mit dieser Seite fertig war, war die ganze Achselhöhle gerötet. Während er auf die andere Seite des Stuhls wechselte, cremte Luise die rötlichen Stellen mit einer Creme ein.

Als beide Achseln enthaart und eingecremt waren, bediente Tom wieder ein paar Hebel und der Stuhl begann sich zu bewegen. Erst spreizte er die Beine der jungen Frau, bis Lorena meinte sie würde auseinander  gerissen. Dann beugte er ihre Beine nach oben und gleichzeitig senkte sich das Teil, auf dem Lorenas Oberkörper lag nach hinten.

Lorena lag jetzt so, dass ihre Beine gespreizt waren und ihr Hintern den höchsten Punkt bildete. Tom zog jetzt zwei weitere  Arme heran, deren Spitzen wie Schaufeln ausgebbildet waren. Diese Schaufeln schob er jetzt in die Falte von Lorena Arsch.

Als er wieder einen Hebel bediente, zogen diese beiden Schaufeln Lorenas Arschbacken auseinander. Jetzt war die ganze Kimme und auch ihre runzlige Rosette zu sehen.

Wie in den Achseln begann er auch hier die Haarstoppeln zu lasern. Lorena wimmerte jetzt etwas lauter, denn diese Stelle war etwas empfindlicher.

Als alle Haare entfernt waren und Luise die Arschfalte dick mit Creme behandelt hatte, durfte Lorena aufstehen.

„So das war es für heute“ sagte Tom „Übermorgen machen wir den Rest, dann kommt deine süße Schnecke dran.“ Wie betäubt zog Lorena ihr Kleidchen an und folgte Mali und Tabea nach oben. Als sie sich mit ihrem Popo auf die Sitze in Olis Wagen setzte, schrie sie leise.

Tabea klopfte ihr beruhiget auf die Schulter und gab ihr einen Kuss. „Du wirst sehen, es ist gar nicht so schlimm. Morgen merkst du fast gar nichts mehr, den Luises Salbe ist hervorragend.“

Am anderen Morgen waren Lorenas Beschwerden fast ganz verschwunden. Die vorher roten Stellen juckten nur ganz leicht. So kam der Tag an dem auch ihr Schambereich gelasert werden sollte.

Die Frauen fuhren wieder mit Olli zu dem Studio. Als sie in den Keller kamen, wurden sie von Tom und seiner Frau Luise begrüßt. Ohne, das ihr Tom etwas gesagt hätte, zog Lorena sich aus und setzte sich auf den Spezialstuhl. Tom befestigte dieses Mal nur ihre Beine in den beweglichen Stützen.

Mit seinen Hebeln spreizte er ihre Beine soweit, dass die junge Frau dachte, sie würde auseinander gerissen. Als sie aufschrie, kam Luise herbei und tätschelte ihren Venushügel. Weil Lorena so weit aufgespreizt war, wie noch nie, hatten sich ihre Schamlippen, die sonst dicht geschlossen waren, etwas geöffnet und man konnte das rosa Innere ihrer Scheide sehen.

Tom setzte sich auf einen Hocker zwischen ihre Beine und begann mit seiner Laserpistole ihre Möse zu bearbeiten. Auf dem Schamhügel und den Schamlippen konnte Lorena das Brennen gut aushalten, aber als Tom an die Stelle zwischen den Schamlippen und den Oberschenkelansätzen kam, konnte sie ein Wimmern nicht mehr unterdrücken.

Lorena schloss die Augen und dachte, „Ich bin eine richtige Schlampe geworden. Als ich Georg kennenlernte, wollte ich mich nicht einmal nackt vor ihm ausziehen und jetzt liege ich hier uns lasse einen fremden Mann an meiner Muschi arbeiten, ohne mich aufzuregen.“

Sie war froh, als Tom fertig war und aufstand. Sofort kam Luise mit ihrer Creme zu ihr und cremte den ganzen Bereich zwischen ihren Schenkeln ein. Auch der Venushügel wurde gut eingecremt.

Die Frauen verabschiedeten sich von Tom und Luise. Lorena ging zu Tom und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. Als sie  „Danke“ zu ihm sagte, meinte er noch „Gerne. Und wenn du mal ein Tattoo oder ein Piercing brauchst, bin ich gerne für dich da.“

Zwei Tage später stand die junge Frau vor dem großen Spiegel im Badezimmer und fuhr mit einer Hand über ihre Spalte und ihre Rosette. Ihr Schambereich war nicht mehr rot und brannte auch nicht mehr. Es waren auch keine Stoppeln mehr zu spüren, wie sonst drei Tage nach einer Rasur. „Die Schmerzen haben sich also gelohnt“ dachte sie glücklich.

Kurz vor dem nächsten Wochenende kam Tabea zu ihr und erzählte ihr, dass ein Freund von Roman am Samstag eine CMNF – Partys abhalten würde, wozu sie eingeladen wären. Lorena staunte

„Kannst du mir noch einmal erzählen, was das für eine Party ist und wie sie abläuft“ bat Lorena ihr Freundin.

„Es ist ganz einfach“ entgegnete Tabea „Es geht zu wie auf jeder Party. Man trinkt etwas und unterhält sich. Das einzige etwas Ungewöhnliche daran ist, dass alle Herren in Abendkleidung erscheinen und die Damen alle splitternackt sind. Aber das bist du ja mittlerweile gewöhnt.“

„Und kommen da nur Paare, oder auch einzelne Herren die uns nackt sehen können“ fragte Lorena nach.

„Ja es kommen auch einzelne Herren“ meinte Tabea „ und natürlich lernen sie dich nackt kennen. Aber sie tun dir nichts, denn du bist mit Roman da und sie müssen ihn um Erlaubnis fragen, wenn sie dich anfassen oder sonst etwas mit dir tun wollen.“

Jetzt war Lorena etwas beruhigt. Sie wollte aber noch etwas wissen und so fragte sie noch „Und wie ist es mit Schuhen oder Schmuck.“

Tabea lächelte und sagte „Schuhe darfst du natürlich anziehen, aber nur Heels. Schmuck ist nur dann erlaubt, wenn er Fest am Körper angebracht ist. Zum Beispiel Ringe in den Titten oder den Schamlippen.“

Bis zum Samstag war Lorena ziemlich aufgeregt und wollte von ihren Freundinnen immer neue Details wissen. Bis diese sagten „Wir erzählen dir garnichts mehr. Du wirst schon erleben, wie es ist.“

Am Samstag war es dann soweit. Lorena hatte sich nur leicht geschminkt. Die unteren und oberen Lippen hatte sie etwas rot geschminkt, genau wie ihre Nippel.

Das war ein Tipp von Mali. „Die Männer sehen gerne eine etwas angemalte Muschi.“ hatte sie Lorena erzählt. Als diese ihre Freundinnen dann im Wohnzimmer sah, konnte sie sehen, dass der Tipp richtig war, denn die Schnecken ihrer Freundinnen sahen so geschminkt zu Anbeißen aus.

Als Olli dann vor dem Haus hielt, zogen sich die Frauen einen leichten Mantel an und warteten auf die Männer. Diese kamen dann im Abendanzug die Treppe herunter und Lorena staunte über die Verwandlung, die mit ihnen vorgegangen war. Alle drei sahen wie große Herren aus.

Lorena ging zu Roman und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. „Ihr seht fantastisch aus“ flüsterte sie in sein Ohr. Als dann alle hinaus zum Wagen gingen, blieb Roman etwas mit Lorena zurück. „Ich wollte dir noch etwas sagen“ meinte er „Wenn dir auf der Party ein Mann gefällt  und er will dich mitnehmen, habe ich nichts dagegen. Ich will nur, dass du ihn mir vorstellst und mir Bescheid gibst.“

Lorena kicherte und erwiderte „Ich weiß nicht, ob ich mich heute von einem fremden Mann vögeln lassen will. Ich weiß ja nicht, ob sie auch alle so einen schönen Schwanz haben wie du.“ „Das kann ich dir auch nicht sagen“ lächelte Roman jetzt „Das musst du halt selbst heraus finden.“

Als alle in der großen Limousine saßen, fuhr Olli los. Es ging aus der Stadt hinaus in eine Gegend, die Lorena noch nie gesehen hatte. Sie fuhren schließlich in einen parkähnlichen Garten und hielten vor einer großen Villa.

Als alle ausgestiegen waren, führte Roman sie eine Treppe hinauf vor eine Tür, die schon von einem älteren Mann in einer Butler Uniform geöffnet wurde. Roman begrüßten den Butler, der sich als Harry vorgestellt hatte, so vertraut, dass Lorena sofort begriff, dass er schon öfter hier gewesen war.

Als sie im Vorraum standen, nahm Tabea Lorenas Hand und sagte „Komm mit.“ Sie ging hinter dem Butler her, der eine Tür an der Seite geöffnet hatte. Als die drei Freundinnen durch die Tür in das Zimmer traten, sahen sie eine Frau, die gerade ihren Schlüpfer auszog.

Die Frau grinste und sagte „Hallo Mali und Tabea. Schön, dass ihr heute auch wieder dabei seid.“ Mali öffnete einen schmalen Schrank und sagte zu Lorena „Hier können wir unsere Mäntel aufhängen.“ Lorena zögert etwas ihren Mantel auszuziehen. Sich vor Männern nackt auszuziehen, damit hatte sie kein Problem, aber vor einer fremden Frau hatte sie doch etwas Hemmungen, obwohl diese auch splitternackt war.

Aber sie überwand sich und hängte ihren Mantel in den Schrank. Da kam die andere Frau auf sich zu und streckte ihr die Hand hin. „Ich bin Ella“ sagte sie. Während sie Lorena genau musterte, meinte sie „Du bist neu hier. Ich habe dich noch nie gesehen. Aber du bist sehr hübsch und die Männer werden Freude an deiner schönen Muschi haben.“

Auch Lorena hatte die andere Frau genau gemustert. Diese hatte mittelgroße schon leicht hängende Brüste. Aber ihr Bauch war noch flach, obwohl Lorena sie schon an die vierzig Jahre schätzte. Sie hatte einen schön geschwungenen Venushügel und eine lange Spalte, aus der die kleinen Lippen schon ein Stückchen vorwitzig heraus schauten.

Tabea packte jetzt Lorena an der Hand und sagte „Los geht’s“

Die drei Freundinnen gingen durch eine große Tür in einen Saal. Lorena staunte. Es war eine riesiger hoher Raum, wie ein Ballsaal. Im Raum standen schon einige Frauen und Männer. Und tatsächlich, wie Tabea ihr erzählt hatte, waren alle Herren in Abendkleidung und die Frauen splitternackt.

Es waren etwa zwanzig Frauen und dreißig Männer da. Lorena fragte Mali leise „Es sind ja viele alleinstehend Männer hier. Was suchen sie denn.“ Viele sind hier, weil sie gerne nackte Frauen sehen. Andere suchen vielleicht etwas zum vögeln und einige sind hier, weil sie eine Frau suchen.“

„Darf mich denn einer von denen einfach vögeln“ fragte Lorena ihre Freundin etwas entsetzt. „Nein natürlich nur, wenn du es willst und Roman es erlaubt.“ Da war die junge Frau etwas beruhigt.

Sie betrachtete nun die anderen Frauen. Sie waren alle so zwischen zwanzig und vierzig Jahre alt. Aber selbst die älteren Damen sahen noch sehr gut aus, wenn auch so manche Brust etwas hing.

Viele der Frauen trugen ein Piercing oder ein Tattoo. Ein Piercing fiel ihr besonders auf.

Die Brüste einer etwa dreißigjährigen Frau waren mit Ringen geschmückt. Die Ringe waren mit einer dünnen Kette verbunden. Von dieser Verbindungskette ging ein weiteres Kettchen nach unten und war an einem Ring in ihrer Kitzlervorhaut befestigt. Durch diese Kettchen war ihr ihre Kitzlerhäubchen etwas nach oben gezogen und der freche Knopf schaute etwas heraus.

Sie sah auch andere Frauen, die ein Tattoo auf dem Venushügel hatten. Meistens war es ein kleiner Schmetterling. Aber einige Male sah sie auch einen Namen auf den sauber rasiert oder gelaserten Hügeln. Sie hatte schon bei ihren Freundinnen gesehen, dass auch die Spalten der Frauen verschieden aussahen, aber sie hätte nie gedacht, dass es so viele verschiedene Formen gab.

Da gab es Schlitze, die kaum zu sehn waren, mit ganz schmalen Schamlippen. Viele waren noch dicht geschlossen aber manche waren etwas geöffnet und die kleinen Lippen schauten neckisch heraus.

Als sie nun die Männer betrachtete, sah sie auch bei ihnen verschiedene Altersstufen. Es waren Männer dabei, die etwa so alt waren wie sie selbst. Aber es waren auch etwas ältere dabei, die schon angegraute Haare hatten.

Lorena wurde jetzt abgelenkt, denn Roman zog sie am Arm und sagte „Ich will dir einen alten Freund vorstellen.“ Vor ihnen beiden stand ein Mann und lächelte sie an. Später erfuhr sie, dass er fünfunddreißig Jahre alt war.

Roman stellte ihn als Lars Röder vor. „Hallo Roman“ sagte er „willst du mir nicht das schöne Kind an deiner Seite vorstellen.“ Roman grinst und sagt die Kleine mit den schönen Lippen ist Lorena. Sie ist mir zufällig zugelaufen.“

Lorena wurde etwas rot, denn sie wusste nicht ob Roman die Lippen ihres Mundes oder die ihrer Möse gemeint hatte. Lars gab ihr die Hand und sagte „Schön dich kennen zu lernen.“

Roman sagte nun zu Lorena „du kannst dich jetzt ganz ungezwungen bewegen. Du kannst dir etwas zu trinken holen und dich mit den anderen Gästen unterhalten. Ich habe noch ein geschäftliches Gespräch.“ damit ging er davon.

Lorena sah sich um und sah Tabea, die an einem Tisch stand und sich mit einem Mann unterhielt, der ihr während des Gespräches die Brüste streichelte. Sie ging zur Seite, wo Mali mit ihrem Mann Frank stand.

„Kennt Tabea diesen Mann“ fragte sie ihre Freundin und deutete mit dem Kinn auf die andere Seite. „Ja“ antwortete Mali „Das ist ein alter Freund. Er war schon oft bei Roman, und in unserem Bett. Man kann mächtig Spaß mit ihm haben.“

Lorena schlendert nun an die Seite zu einer Bar. Hinter der zwei junge Männer die Gäste bedienten. Lorena merkte genau, dass sie ihre Brüste und ihre Muschi musterten. Obwohl so viele nackt Frauen in dem Saal waren, schien ihr Körper etwas Neues für die Burschen zu sein.

Sie ließ sich ein alkoholfreies Getränk geben und stellte sich an einen der Stehtische, die überall herum standen und ließ die ganze Atmosphäre auf sich wirken. Sie sah jetzt, dass auf eine der Längsseiten mehrere Sofas standen auf denen auch einige Gäste saßen.

Auch Mali hatte sich jetzt dort hin gesetzt und unterhielt sich mit einem Man, den Lorena nicht kannte.

So wie die meisten anderen Frauen, hatte sie die Beine leichtgespreizt und man konnte ihr Spalte sehen, so wie bei vielen anderen Frauen. Lorena wusste nicht, ob sie jemals so schamlos mit ihrem Körper umgehen konnte. „Aber man gewöhnt sich an alles“ dachte sie.

Nach einer Weile tippte ihr jemand auf die Schulter. Als sie sich herumdrehte, stand Lars vor ihr, der gute Bekannte von Roman. Er begann sich mit ihr zu unterhalten. Er wollte wissen, wie sie zu Roman gekommen war.

Er hatte eine angenehme Stimme und er gefiel ihr auch als Mann. Sie erzählte ihm seltsamer Weise sofort, dass Roman sie vor ihrem gewalttätigen Mann gerettet hatte.

Auch dass sie mit Roman in seinem Bett schlief verriet sie ihm ohne zu zögern. Sie wusste selbst nicht, warum sie ihm so vertraute.

Nach ihrem Gespräch, in dem er ihr auch einiges von sich erzählte, verabschiedete er sich mit den Worten „Wir sehen uns sicher später noch.“

Lorena schlenderte jetzt durch den Raum und betrachtete alles. Dann ging sie zu Roman, der neben einer Frau auf der Couch saß und sich mit ihr unterhielt.

Als Lorena zu ihnen kam, stellte Roman ihr die Frau als Annabell vor. Sie setzte sich zu ihnen und unterhielt sich mit ihnen ganz entspannt. Da alle Frauen im Saal nackt waren, viel ihr ihre eigene Nacktheit, gar nicht mehr auf.

Annabell erzählte ihr, dass sie auch eine Zeitlang bei Roman gewohnt hatte. Dann hatte sie auf so einer Nacktparty ihren Mann kennengelernt und geheiratet. Dabei deutete sie auf einen schlanken Mann, der eine Stück weiter an einem Stehtisch stand und sich mit einer zierlichen Blondine unter hielt. Dabei streichelte er der Blondine über ihre kleinen Brüste.

Lorena fragte Annabell „Wirst du nicht eifersüchtig, wenn dein Mann mit fremden Brüsten spielt.“ „Nein. Warum denn“ antwortete Annabel erstaunt. „Wenn sie ihm gefällt, kann er auch mit ihr vögeln, wenn ihr Mann das erlaubt.“

„Und wo bleibst du“ fragte Lorena jetzt neugierig. „Darfst du auch mit fremden Männern schlafen.“ „Ja meistens erlaubt mein Mann mir das. Nur wenn er den Mann nicht leiden kann, verbietet er es mir.“

Jetzt wollte Lorena es genau wissen. „Also, dein Mann kann vögeln, wen er will und du musst ihn fragen.“ „Ja natürlich“ meinte Annabel. „Du siehst doch, dass alle Männer bekleidet sind und ihre Frauen nackt. Daran kannst du sehen, dass die Frauen im Besitz der Männer sind. Und das ist gut so, denn wenn einer Frau die Muschi juckt, kann man ihr nicht mehr vertrauen.“ Dabei lachte sie hell.

Lorena dachte, dass Annabel wahrscheinlich recht hatte, denn bei ihr war es auch so. Wenn ein Mann sie dazu brachte, dass ihre Muschi feucht wurde, wollte sie auch mit ihm schlafen.

Lorena stand dann auf und schlenderte weiter durch den Saal. Da sie noch Durst hatte, ging sie zur Bar und ließ sich eine Getränk geben. Dass die beiden Jungs hinter der Bar wieder genau ihre Brüste und ihr Muschi musterten, amüsierte sie nur noch und machte sie auch ein bisschen stolz, dass sie ihnen anscheinend gefiel.

Als sie an einem Stehtisch stand, kam Lars auf sie zu. „Hallo. Da bist du ja wieder. Schönes Kind“ begrüßte er sie.“

Nach dem sie sich eine Weile unterhalten hatten, fragte er sie „Kannst du dir vorstellen ein Wochenende in meiner Villa zu verbringen.“ „Ja das würde ich sehr gerne“ gab sie ihm zur Antwort „aber wir müssen Roman fragen“

„Gut komm mit“ sagte er nur und fasste sie an der Hand. Gemeinsam gingen sie zu Roman, der immer noch mit der Frau auf der Couch saß und mit der Hand an ihrem Venushügel spielte.

Als Lorena und Lars Hand in Hand auf ihn zugingen, schaute er auf und fing an zu grinsen. Als Lars ihm seinen Plan erklärte, schaute Roman Lorena an und sagte „Du weißt, warum er dich haben will. Er will dich in seinem Bett. Willst du das auch“ und als Lorena nickte, meinte er noch „Na gut, ich habe nichts dagegen“

Lorena war doch etwas enttäuscht, dass er sie so einfach zu einem anderen Mann gehen ließ.

Sie ging dann mit Lars an einen anderen Tisch und sie klärten, wann Lars sie bei Roman abholen würde. „Ich habe aber nichts anzuziehen“ meinte Lorena noch.

„Das macht nichts“ sagte Lars grinsend „In meiner Villa gelten die selben Regeln wie bei Roman. Keine Kleider für Frauen. Wenn wir doch einmal die Villa verlassen sollten, werden wir schon etwas für dich finden.“ Jetzt war es abgemacht, Lars würde sie am nächsten Samstag um elf Uhr abholen lassen

 

Am Samstag morgen kam Olli zu ihr und sagte „Der Wagen von Herrn Röder ist vorgefahren.“ „Soll ich ein Kleid anziehen“ fragte sie Olli. „Das ist nicht nötig“ meinte der „Der Wagen steht im Hof und es wird dich kein Fremder sehen.“

Da Lorena sich nach dem Frühstück schon geduscht und ihre Haare gewaschen hatte und auch nichts anzuziehen brauchte,  war sie schon fertig zum Ausgehen. Sie fühlte über ihre kahlen Schamlippen und dachte „Wie praktisch, dass das Rasieren jetzt immer wegfällt.“

Sie ging mit Olli vor das Haus, wo eine große Limousine stand. Neben dem Auto stand ein Mann in Uniform. Der Mann ging auf Lorena zu und sagte „Hallo Madam. Ich bin Mateo,  der Fahrer von Herrn Röder und soll sie abholen.“ Dass sie splitternackt war, schien ihn nicht zu verwundern.

Er hielt ihr eine Tür im Fond auf und nachdem sie eingestiegen war, setzte er sich auf den Fahrersitz und fuhr los. Sie fuhren eine ganze Weile und Lorena konnte sehen, dass der Weg aus der Stadt und durch einen Wald führte.

Dann fuhren sie durch ein großes Tor, welches sich selbsttätig vor ihnen geöffnet hatte.

Mateo hielt ihr eine Wagentüre auf und ließ sie aussteigen. Vor dem Haus führte eine kurze Treppe nach oben zur Haustüre, in der ein kohlschwarzer junger Mann stand.

Als Lorena die Treppe nach oben stieg, konnte man nur die Absätze ihrer hohen Schuhe hören. Das war das einzige, was Lorena am Leib trug.

Der junge farbige Mann reichte ihr die Hand und sagte „Ich bin Nuro der Hausdiener und Butler. Der Chef hat mir schon gesagt, dass eine schöne junge Frau kommt und er hat nicht übertrieben.“

Der Butler ging ins Haus hinein und winkte der jungen Frau, ihm zu folgen. Lorena betrat hinter ihm einen großen Salon. Auf einem Sessel und einer Couch saßen drei Personen, die sich erhoben, als Lorena den Raum betrat.

Es waren Lars und ein anderer Mann, den Lorena nicht kannte und außerdem noch eine splitternackte Frau. Dass die Frau nackt war, verwundert Lorena gar nicht, den Lars hatte ihr schon gesagt, dass in seinem Haus Frauen keine Kleider trugen.

Lars stellte Lorena die beiden Personen vor. Es waren sein Bruder Eduardo und dessen Frau Carina. Eduardo und Carina musterten Lorena und sie bemerkte, dass die Blicke der Beiden auf ihren vorgewölbten Schamlippen ruhten.

Aber auch sie musterte die beiden Leute, die ihr noch fremd waren. Sie wusste nicht , dass sie bald mehr von ihnen kennen lernen sollte, als sie dachte.

Eduardo schien eine paar Jahre jünger zu sein, als sein Bruder. Carina dagegen war vielleicht zwei Jahre älter als Lorena.

Eduardo war wie sein Bruder schlank und groß. Carina war ein paar Zentimeter größer als Lorena. Lorena musterte Carina jetzt sehr genau, wie auch Carina Lorena musterte.

Frauen sind da anders als Männer. Männer genügt der Blick auf die ganze Erscheinung einer Frau, während Frauen ihre Geschlechtsgenossinnen mit einem Blick in jeder Einzelheit aufnehmen.

Carina hatte schöne mittelgroße Apfelbrüste, die Lorena etwas neidisch machten. Aber ihre Spalte war so dicht zwischen den Beinen versteckt, dass man sie kaum sehen konnte.

Während Lorenas Muschi so prominent war, dass sie den Männern sofort auffiel.

Nachdem alle einander vorgestellt waren, bekam Lorena ein Glas Wein eingeschenkt, was sie lieber trank als Champagner.

Carina nahm wieder auf dem Sessel Platz, während Lorena sich auf die Couch zwischen die zwei Männer setzte. Lars legte sofort eine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte leicht nach oben, bis er ihre Muschi erreichte.

Er beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte “Ich will mit dir schlafen. Jetzt.“ Lorena die schon bei der Einladung gemerkt hatte, dass er scharf auf sie war, war überrascht, dass es so bald geschah.

Aber als Lars sie bei der Hand nahm und aufstand, folgte sie ihm. Er führte sie über eine Treppe in das Obergeschoss in ein Schlafzimmer, mit einem riesigen Bett.

Während Lars sich auszog, lag Lorena auf dem Bett und sah ihm zu. Als letztes zog er seinen Slip aus. Zufrieden sah die junge Frau, dass ein schöner gerader Schwanz zum Vorschein kam.

Lars legte sich neben Lorena auf das Bett und begann sie zu küssen. Erst auf den Mund und wanderte dann immer weiter nach unten, bis er auf ihrem Venushügel angekommen war. Dann legte er seine Zunge auf ihre Schamlippen und versuchte, sie etwas auseinander zu drücken. Als es ihm gelang, leckte er durch die Spalte bis hoch zu ihrem Kitzler.

Lorena hatte die Augen geschlossen und ihre Beine weit geöffnet und Lars konnte spüren, dass schon etwas Lustsaft zwischen ihren Schamlippen austrat. Jetzt hörte er auf sie zu lecken, rutschte nach oben und legte ihr seinen Penis auf die Lippen.

Lorena öffnete die Augen und als sie seinen Pint vor ihren Lippen sah, lächelte sie und öffnete ihren Mund. Lars schob jetzt seine Eichelspitze zwischen ihre Lippen und spürte ihre Zunge, die versuchte in das kleine Löchlein an seiner Schwanzspitze einzudringen.

Als Lars merkte, dass sein Schwanz die größte Härte erreicht hatte, verließ er Lorenas Mund und rutschte zwischen ihre Beine.

Mit einem Rutsch fuhr er in die Möse der jungen Frau, die dabei heftig stöhnte. Er bearbeitete Lorenas Möse jetzt mit harten Stößen, die sie ihm gar nicht zugetraut hatte.

Sie schloss ihre Beine jetzt über seinem Rücken und zog ihn noch weiter in sich, bis beide im Orgasmus zuckten. Dann lagen sie beide schweratmend neben einander, wobei Lorena länger brauchte, um von ihrem Höhepunkt zurück zu kommen.

Nach einer Weile richtete Lorena sich auf, beugte sich über Lars und küsste ihn. „Das war wunderschön“ sagt sie zu ihm. „Das meine ich auch“ entgegnete er „Du bist eine Wahnsinnsfrau.“

Später gingen sie beide unter die Dusche und wuschen sich gegenseitig. Als Lorena  den Schwanz von Lars einseifen wollte, sagte er „Hör auf Schatz. Ich muss mir noch etwas Kraft für heute Abend aufheben.“

Lorena grinste nur und wusch ihm den Rücken. Lars zog sich dann ein Hemd und eine Kurze Hose an, während Lorena selbstverständlich nackt blieb.

Als sie ins Wohnzimmer kamen, sagte Carina „Da seid ihr ja. Der Kaffee ist fertig.“ Während Lorena sich zwischen die beiden Brüder auf die Couch setzte, verließ Carina das Zimmer und kehrte mit Kaffeegeschirr zurück. Ein Kuchen stand schon auf dem Tisch und Lorena merkte, dass sie hungrig war, denn sie hatte seid dem Frühstück nichts mehr gegessen.

Carina beugte sich über den Tisch, um Kaffee einzuschenken. Dabei hatte sie die Beine etwas geöffnet und Lorena konnte ihre Spalte in ganzer Länge sehen. Sie war noch dicht geschlossen und sah sehr hübsch aus, mit den schmalen Schamlippen. Sie gefiel Lorena sehr, viel besser als ihre Möse mit den vorstehenden Schamlippen.

Der Nachmittag ging schnell vorbei, denn die Männer und Carina erzählten Lorena etwas aus ihrem Leben. Am Abend dann kam der Butler in den Raum und kündigte das Abendessen an. Lars hatte eine Catering Firma damit beauftragt. Es waren ein junger Mann und eine junge Frau, die das Essen auf einer Anrichte zubereiteten.

Unauffällig versuchten die Beiden immer wieder einen Blick auf die zwei nackten Frauen zu werfen, ließen es sich aber nicht anmerken. Als Lorena einmal auf die Toilette musste, ging sie ganz dicht an dem Mann vorbei und sah genau seinen Blick auf ihre blanke Möse und sie musste leicht grinsen.

Nach dem Essen spielten sie ein paar Gesellschaftsspiele und schauten sich im Fernsehen eine Dokumentation an, die Eduardo sehen wollte.

 

Später dann fasste Lars Lorena an der Hand und zog sie mit sich die Treppe hinauf. Lorena wusste, dass er wieder mit ihr vögeln wollte und hatte nichts dagegen. Lars hatte sich ausgezogen und sie lagen auf dem Bett nebeneinander.

Lars küsste die junge Frau am ganzen Körper bis hinunter zwischen ihre Beine. Sie hatte die Augen geschlossen und die Beine angewinkelt. Als sie jetzt ihre Knie nach außen bewegte, lag sie sehr offen vor dem Mann.

Sie hatte noch die Augen geschlossen, als sie bemerkte, das Lars das Bett verließ, aber dann senkte sich die Matratze wieder und sie wusste, dass er zurückgekommen war.

Er kniete sich zwischen ihre Beine und begann mit seinem Penis durch ihre Spalte zu streichen. Langsam schob er sich in sie. Dann ließ er sich mit seinem Oberkörper auf sie sinken. Lorena wunderte sich, dass er einen ganz anderen Körpergeruch ausströmte und öffnete ihre Augen. Sie sah jetzt in das Gesicht von Eduardo.

Erschrocken wollte sie ihn von sich schieben, aber er sagte „Ganz ruhig. „Es ist doch egal, welchen Schwanz du in dir hast“ und er begann sie mit ruhigen Stößen zu ficken.

Als die junge Frau zur Seite sah, sah sie dort Carina und Lars zuschauen.

Jetzt kam Lars auf das Bett zu und kniete sich darauf. Er streichelt eine Brust Lorenas und sagte „Eduardo und ich, wir teilen alles.“

Jetzt war Lorena beruhigt und konzentrierte sich auf den Schwanz der in ihr steckte. Vom Umfang und der Länge, unterschied er sich nicht von dem Schwanz, den Lars hatte. Er war nicht zu dünn und nicht zu dick und auch nicht zu lang. Er war wie gemacht, für ihre Muschi.

Eduardo fickte sie jetzt härter und als er einen Nippel in den Mund nahm und leicht darauf biss, kam sie. Dabei verkrampfte sie ihre Scheide, sodass der Schwanz von Eduardo noch einmal zusammen gedrückt wurde und nun seine Ladung gegen den Muttermund von Lorena schoss.

Eduardo zog sich aus der jungen Frau zurück und legte sich neben sie. Er streichelte ihre rechte Brust und sagte „Du bist eine tolle Frau. Ich bin froh, dass Lars dich ausgesucht hat.“

Dann fragte er weiter „Wollen wir duschen gehen.“ „Nein gehe du bitte alleine. Ich muss mich noch ein bisschen sammeln.“ Als er gegangen war, überlegte Lorena ob ihr dass was gerade passiert war gefiel, oder ob sie etwas dagegen hatte, dass beide Brüder sie fickten. Dann fing sie an zu lächeln, denn sie merkte, dass der Gedanke ihr gefiel. Sie wusste nur nicht, was Carina dazu sagen würde.

Sie stand jetzt auf und ging ins Bad. Als sie unter dem warmen Wasserstrahl stand, kam Carina herein. Sie stellte sich neben Lorena unter einen anderen Wasserstrahl. Lorena sah Carina an und sagte „Ich kann nichts dafür, dass Eduardo mich gefickt hat. Die beiden Brüder haben das ausgeheckt.“

„Ich weiß“ lachte Carina „Die beiden Jungs teilen alles. Auch ihre Frauen.“ „Also hast du jetzt mit Lars geschlafen“ fragte Lorena zurück mit hoch gezogenen Augenbrauen.

„Ja. Natürlich“ meinte Carina unbekümmert „Wir vögeln schon lange zu dritt miteinander. Aber ich bin froh, dass jetzt noch eine andere Frau dabei ist und ich meine Muschi manchmal ausruhen kann.“

Dann ging sie eine Schritt auf Lorena zu und begann sie einzuseifen. Diese ließ sich das überrascht gefallen. Als Carina sich bückt und die Muschi von Lorena einschäumte, sagte sie „Du hast wunderschöne Schamlippen. Ich wollte meine auch schon einmal vergrößern lassen, aber die beiden Jungs haben es mir verboten.“

„Und ich habe mir immer gewünscht, so eine schmale Spalte zu haben, wie du.“

Jetzt mussten beide Frauen herzhaft lachen.

Die Frauen begannen sich abzutrocknen und jetzt wo sie alleine waren, konnten sie sich ungestört über ihren Männergeschmack und ihre erotischen Vorlieben unterhalten.

Carina fragte Lorena „Hast du schon einmal ein Sandwich gemacht.“

„Was ist ein Sandwich“ fragte diese zurück.

Carina lachte und sagte „Wenn du einen Schwanz in deiner Möse hast und ein anderer Schwanz fickt dich in den Arsch.“

Lorena staunte „Geht das denn überhaupt. Ich könnte das nicht. Ich habe noch nie einen Schwanz im Arsch gehabt. Ich hatte immer Angst vor den Schmerzen.“

„Doch wenn dein hinteres Loch gut trainiert ist geht das gut und es ist das geilste Gefühl, dass es gibt. Wenn du länger hier bei uns bleiben solltest, wirst du das sicher auch erleben“

Als die Frauen sich abgetrocknet und die Haare geföhnt hatten, gingen sie in die Schlafzimmer zu ihren Männern. Als Lorena in das Zimmer von Lars kam, lag er nackt unter einen leichten Decke. Sie hob die Decke etwas an und schlüpfte zu ihm.

Er gab ihr einen Kuss und fragte „Bist du sehr böse, dass plötzlich Eduardo in deiner Muschi war.“

Sie überlegte einen Augenblick, dann erwiderte sie „Dass Eduardo mich gevögelt hat, war nicht schlimm, auch nicht schlecht. Aber dass du mir nicht vertraut hast und du mir nicht gesagt hast, dass ihr eure Frauen teilt, hat mich schon etwas enttäuscht.“

„Ich hatte Angst, dass du davon läufst, wenn ich es dir vorher sage“ erwiderte er. Da grinste sie und sagte „Meinst du, ich hätte vor zwei Schwänzen Angst.“

Lars gab ihr noch einen Kuss. „Du bist wunderbar“ meinte er „Aber jetzt wird geschlafen.“

Als Lorena am Morgen wach wurde, war Lars schon aufgestanden. Auch sie stand auf, nahm eine kurze Dusche und ging dann auch hinunter ins Esszimmer.

Als sie ins Zimmer kam, saßen die Brüder und Carina schon am Tisch und frühstückten.

„Hallo, du Langschläferin“ sagte Eduardo. Carina lachte und sagte „Wenn man so richtig müde gevögelt ist, schläft man auch gut. Stimmt’s Lorena.“

Lorena lächelte nur leise und setzte sich an den Tisch.

Nach dem Frühstück sagte Lars zu der jungen Frau. „Ich habe für heute Mittag bei Niedermeier einen Tisch bestellt. Dort werden wir zu Mittag essen, bevor Olli dich abholt. Aber bevor er kommt, wollen wir mit dir etwas besprechen.“

Lorena deutete auf ihre nackten Brüste und sagte „ Soll ich denn so gehen.“

Carina sagte „Nein. So sollst du natürlich nicht gehen. Das wäre wahrscheinlich ein Skandal, denn bei Niedermeier speisen nur die feinen Leute. Aber ich würde gerne ihre Gesichter sehen, wenn wir Beide splitternackt dort aufkreuzen würden.“

Dann lachte sie und sagte „Wir werden in meinem Schrank schon etwas für dich finden.“

Den Vormittag verbrachten die beiden jungen nackten Frauen am Pool und führten Frauengespräche.

Lorena konnte sich nicht richtig konzentrieren, denn sie dachte immer daran, was Lars und sein Bruder mit ihr besprechen wollten. Sie hatte leise Angst, dass die Männer sie nicht mehr sehen wollten, denn sie hatte sich die zwei Tage sehr wohlgefühlt.

Lorena zog dann später ein Kleid von Carina an, das ihr über der Brust etwas weit war, denn Carinas Brüste waren doch etwas größer, als ihre. Aber mit ein paar Nadeln abgesteckt ging es.

Dann war es soweit und Mateo fuhr sie mit dem großen Wagen in die Stadt. Er hielt vor einem vornehmen Restaurant, in dass sich Lorena allein nie hinein getraut hätte.

Aber in dem Lokal schien man Lars gut zu kennen, denn der Ober begrüßte ihn mit den worten „Guten Abend. Herr Röder. Wie immer der Tisch am Fenster.“

Als alle saßen, brachte der Ober die Speisenkarte. Lorena kante die meisten Gerichte nicht und sah mit gerunzelter Stirn in die Karte. Lars hatte das bemerkt und fragte „Schatz soll ich für dich bestellen.“ Erleichtert nickte Lorena.

Aber Carina mischte sich ein und sagte zu ihrem Schwager „Laß mich das machen, du weißt ja nicht, was eine Frau gerne ist.“ Dann bestellte sie für Lorna da Gleiche, dass sie gerne aß.

Während die Vorspeise kam, fragte Lorena nervös „Was wollt ihr mit mir besprechen.“ Aber Lars sagte „Erst nach dem Essen.“ Und so musste Lorena ungeduldig warten bis auch die Nachspeise vertilgt war.

Dann begann Lars „Hör zu Lorena. Ich habe ein Motorboot und wir haben schon länger besprochen, eine kleine Reise durch das Mittelmer zu machen. Jetzt, wo wir dich kennen gelernt haben und du uns sehr sympathisch bist, würden wir dich gerne dazu einladen. “

Lorena fiel ein Stein vom Herzen, dass Lars sich nicht von ihr trennen wollte.

„Ich würde sehr gerne mitkommen“ sagte sie „Aber ich muss Roman fragen.“

„Das mit Roman regele ich“ meinte Lars darauf hin. „Du musst ihm nur sagen, dass er mich anrufen soll, wenn du wieder bei ihm bist. Er wird sicher zustimmen, denn er hat schon wieder eine andere junge Frau unter seine Fittische genommen.“

Da stand Lorena auf, ging zu ihm, gab ihm einen festen Kuss und es war ihr egal, ob die anderen Gäste schauten.

Nach dem Essen fuhren sie wieder nach Hause und Lorena wartete auf Olli, der sie abholen sollte.

Als Olli kam, umarmte sie ihn und setzte sich neben ihn auf den Beifahrersitz. Das jeder in einem höheren Fahrzeug ihre Nacktheit sehen konnten, störte sie nicht.

„Na Spaß gehabt“ fragte er sie „Ja es war sehr nett und interessant.“ „Hattest du Sex mit beiden Männern“ wollte er noch wissen. Erstaunt sah sie ihn an und fragte „Woher weißt du das.“ „Das ist bekannt, dass die Brüder ihr Frauen teilen.“ war seine Antwort.

Als sie in Romans Villa angekommen waren, ging sie auf die Terrasse, wo Roman mit seien Freunden Holger und Frank saß.

Zur Begrüßung umarmte sie die Männer und nahm es hin, dass sie ihr dabei an die Brust oder zwischen die Beine fassten. Zu Roman sagte sie „Du möchtest bitte Lars anrufen. Er will etwas mit dir besprechen.“

Während Roman ins Haus ging um zu telefonieren, ging Lorena an die Seite des Pools, wo ihre Freundinnen Mali und Tabea saßen. Die umarmten sie und stürmten mit Fragen auf sie ein. „Langsam, Langsam“ lachte Lorena „Stellt mir lieber erst mal das Kind vor, dass da bei euch sitzt.“

Es saß noch eine dritte Frau am Tisch, die so schlank und zierlich war, dass man sie für ein Kind halten könnte. Aber als sie jetzt aufstand, sah Lorena dass es sich doch um eine erwachsene Frau handelte. Sie hatte kleine birnenförmige Brüste und einen flachen Bauch mit einem hervorstehenden Venushügel.

Ihre Spalte war nicht gut zu sehen, denn sie hatte einen dichten Schamhaarbusch.

Tabea stellt ihr das Mädchen vor. „Das ist Kiki. Sie ist erst achtzehn Jahre alt. Roman hat sie vor ihrem gewalttätigen Freund gerettet.“

Jetzt sah Lorena, dass das Mädchen eine blaue Wange und blaue Flecken an den Rippen hatte. „Hallo Kiki“ sagte Lorena und umarmte sie. „Mir ist es genauso ergangen wie dir. Aber hier bei Roman bist du sicher.“

All vier setzten sich wieder an den Tisch und bestellten bei Olli, der schon eine Weile neben ihnen stand ihre Getränke.

Dann kam Roman aus dem Haus an ihren Tisch. Er sah Lorena an und sagte „Ich habe mit Lars gesprochen. Wenn du mit ihnen fahren willst, ist das natürlich deine Entscheidung. Du bist ein freier Mensch. Wenn du zurück bist, entscheiden wir, wie es weitergeht.“

Jetzt bestürmten ihre Freundinnen sie, sie sollte ihnen verraten was die Brüder Röder mit ihr vorhatten. Da erzählte sie ihnen von der geplanten Kreuzfahrt.

„Du Glückliche“ seufzte Tabea „Der Lars ist sehr nett. Ich hätte beinahe auf einer

Nacktparty mit ihm gevögelt, aber Holger ließ mich nicht, weil ich ihn zwei Stunden vorher geärgert hatte.“

Am Abend musste Lorena in eines der freien Zimmer schlafen gehen, weil die kleine Kiki bei Roman schlief. Aber es machte ihr nichts aus, denn sie mochte Roman und war ihm dankbar, aber sie liebte ihn nicht.

So verging die Woche und der Samstag kam heran an dem der Fahrer von Lars sie abholen sollte. Tabea kam am Morgen zu ihr und sagte „Lars hat angerufen, du sollst nicht nackt kommen sondern ich soll dir wieder das Kleid geben.“

Sie folgte Tabea in deren Zimmer. Tabea reichte ihr das Kleid und sagte „Das schenke ich dir. Wenn du es nicht mehr gebrauchen kannst, dann wirf es weg.“ „Aber ich werde es vielleicht noch öfter gebrauchen“ meinte Lorena. „Das glaube ich nicht“ erwiderte ihre Freundin. „So wie ich Lars einschätze, wird er dich neu einkleiden.“ Dann schenkte ihr Tabea noch eine kleine Tasche, die für ihre persönlichen Sachen, wie einen Ausweis und ihre Verhütungspillen gedacht waren.

Seid Lorena bei Roman war, war sie regelmäßig zu einem Frauenarzt gegangen, zu dem Roman alle seine Frauen schickte und sie hatte sich in der vergangenen Woche einen Vorrat dieser Pillen verschreiben lassen.

Als dann am Samstag kam Jusuf und meldete, dass der Fahrer vorgefahren war, umarmte Lorena alle ihre Freundinnen und deren Männer. Die Frauen gaben ihr einen festen Kuss auf den Mund, aber die Männer konnten es nicht lasen und tätschelten ihre blanke Möse. Dann ging Lorena vors Haus und stieg zu Mateo in den großen Wagen.

Während der Fahrt unterhielt sie sich mit Mateo und ließ zu, dass der unter ihrem Kleid ihren Schenkel tätschelte. Auch als er weiter nach fuhr und ihre Schamlippen streichelte, wehrte sie sich nicht, sondern fand es ganz natürlich, dass ein Mann der zum Haushalt von Lars gehörte, ihre Möse berühren durfte.

Nach einer Weile merkte sie, dass der Wagen nicht in die Richtung von Lars Villa fuhr.

Als sie Mateo danach fragte, sagte der „Ich soll dich nicht in die Villa bringen, sondern in die Stadt in ein Café.“

Nach einer Weile hielt der Wagen in einer Einkaufsmeile mitten in der Stadt. Lorena stieg aus und wollte ihre Tasche mitnehmen aber Mateo sagte „Die Tasche kannst du ruhig im Wagen lassen. Ich hole euch später wieder ab.“

Lorena ging in das Café und sah die Röder-Brüder und Carina in einer Nische sitzen. Als sie auf den Tisch zutrat, standen alle auf. Lars küsste sie auf den Mund und sagte “Schön, dass du da bist. Ich habe dich schon die ganze Woche in meinem Bett vermisst.“

Auch Carina und Eduardo umarmten und begrüßten sie mir einem Kuss.

Lorena setzte sich und nachdem sie bei dem Kellner ein Glas Wasser beststellt hatte, fragte sie „Was haben wir den Heute vor.“ Lars antwortete „Heute wollen wir euch Mädchen erst einmal einkleiden“ und als Lorena ihn fragend ansah, sagte er weiter „Durch den Hafen könnt ihr ja nicht nackt spazieren und wenn wir auf unserer Reise einmal anhalten und an Land gehen, sollt ihr anständig gekleidet sein. Wenn wir euch Frauen auch am liebsten nackt sehen, denn das ist ihr natürlicher Zustand, so ist das nicht überall gerne gesehen.“

Dann ließ er vom Ober ein Taxi rufen und bezahlte die Rechnung. Das Taxi brachte sie in die Innenstadt zu einem bekannten und teuren Modegeschäft für Damen. Lorena hatte schon von dieser Firma gehört, hätte aber niemals gedacht, dass sie dort einmal zum einkaufen gehen würde.

Als sie in dem Geschäft standen, wurden sie von einer älteren Dame begrüßt. Lars und sie schienen sich zu kennen.

Lars sagte „Ich möchte gern Herrn Schimmer den Inhaber sprechen. Er weiß, dass wir kommen.“ Die Dame ging zum Telefon und sprach hinein. „Herr Schimmer wird sofort da sein“ sagte sie zu Lars. Bitte folgen sie mir nach hinten.

Lorena, Carina und die beiden Brüder folgten der Frau nach hinten in einen abgeschlossenen Salon, wo ein kleiner Tisch mit vier Seseln stand.

 

„Bevor ihr euch hinsetzt, könnt ihr euch ausziehen“ sagte Eduardo zu den beiden jungen Frauen. Gehorsam zogen sie sich ihre Kleider über den Kopf. Jetzt sah Lorena, dass auch Carina keine Unterwäsche getragen hatte, denn sie stand jetzt genau wie sie selbst nackt nur mit Schuhen bekleidet im Raum.

Die ältere Frau kam mit einer Flasche Champagner und vier Gläsern zurück. Dass die beiden Frauen sich in der Zwischenzeit nackt ausgezogen hatten, schien sie nicht zu verwundern.

Dann kam ein etwa vierzigjähriger Mann in den Raum. Lars begrüßt ihn und stellte ihm die Frauen vor. Auch ihn schien es nicht zu überraschen, dass Lorena und Carina splitternackt da standen.

Der Herr fragte Lars „Was kann ich für euch tun.“ „Zuerst wollen wir uns ein par hübsche Dessous ansehen.“ Herr Schimmer ging mit seiner Mitarbeiterin hinaus und kam nach einiger Zeit mit ihr zurück, wobei jeder der Zwei ein paar Kartons trug.

Sie stellten die Kartons auf einen Tisch und begannen sie zu öffnen. Der erste enthielt Büstenhalter in allen färben und Größen. Er betrachtete erst Carinas und dann Lorenas Brüste. Dann holte er holte einen Büstenhalter heraus und gab ihn Lorena. „Dieser müsste ihnen passen“ sagte er.

Auch Carina reichte er einen der Halter. Als beide Mädchen den Büstenhalter anlegten, den ihnen Herr Schimmer gereicht hatte, sahen sie, dass er die Größe richtig eingeschätzt hatte. Aber es waren spezielle Teile. Den Halter, den er Lorena gereicht hatte, war nur ein Unterbrusthalter, der ihre Warzenhöfen und ihre Nippel freiließ.

Bei Carina waren Löcher in den Körbchen, aus denen ihre kompletten Brustwarzen heraus schauten. Als Eduardo und Lars ihre Mädchen so sahen, grinsten sie und meinten „Wunderschön. So macht weiter.“  Auch Herr Schimmer lächelte zufrieden.

Als nächstes reichten der Geschäftsführer und seine Mitarbeiterin den Frauen andere Teile. Carina bekam einen Hüfthalter und ein Paar gemusterte Strümpfe. Als sie das angezogen hatte, rahmten der Hüfthalter mit seinen Strapsen ihre Möse wie ein Bild ein. Lorena bekam selbsthaftende Strümpfe und ein kleines Höschen. Als sie dieses angezogen hatte, ging Herr Schimmer zu ihr und griff ihr zwischen die Beine. Das Höschen hatte in der Mitte einen Schlitz. Der Mann griff hinein und zog Lorenas Schamlippen nach außen.

Es war ein toller Anblick und Eduardo pfiff leise durch die Zähne.

Die und noch andere Dessous in mehreren Farben kauften die Jungs ein. Dann sollten noch einige Badeanzüge her. Jede der Frauen bekam einen Bikini, der alle intimen Stellen gut bedeckte. Und noch einen zweiten, der so klein und eng war, dass die Nippel und die Schamlippen sich abzeichneten.

Auch kurze Shorts und enge Tops in verschiedenen Farben und Schnitten wurden eingekauft. Zum Schluss bekam jedes Mädchen noch drei schöne Sommerkleider. Lorena fühlte sich wie im Paradies. Als sie mit Carina einmal auf der Toilette war, fragte sie diese mit großen Augen „Meinst du, die ganzen Sachen dürfen wir behalten. Haben die Beiden denn so viel Geld.“

Da lachte Carina und antwortete „Natürlich können wir die Sachen behalten. Wir schenken ihnen ja auch unseren Muschis und unsere Ärsche. Und Geld haben beide genug.“ Sie lachte immer noch, als sie auf der Toilette saß und vor Lorena ihre Blase leerte.

Zum Schluss sagten die Brüder zu ihren Frauen „ Zieht euch eine Shorts und ein Top an, wir gehen erst Schuhe kaufen und dann im Hafen Essen.“ Sie gingen in einen Schuhsalon, wo jede der Mädchen ein Paar Bordschuhe, ein Paar normale Schuhe mit mitelhohem Absatz und ein Paar Hohe Schuhe bekamen.

Das Kleid, das Tabea Lorena geschenkt hatte und das Kleid, das Carina getragen hatte, ließen sie einpacken und mit den neugekauften Sachen zu der Adresse von Lars schicken.

Nach dem Essen in einem schicken Restaurant im Hafen, holte sie Mateo mit dem großen Wagen ab und sie fuhren nach Hause. Im Haus fasste Lars Lorena an der Hand und sagte „Komm mit. Ich habe mich die ganze Woche nach deiner Muschi gesehnt.“

Im Zimmer begann Lars sofort ihr Top über den Kopf zu ziehen und ihr die Shorts über die Hüften zu streifen. Lorena legte sie aufs Bett und sah Lars zu, als er sich auszog. Als er nackt war, sprang Lars direkt zu Lorena aufs Bett und legte sich zwischen ihre Beine.

Als er mit seinem Penis in sie eindringen wollte, sagte sie „Langsam, Langsam. Du weißt doch, dass eine Frau erst vorbereitet werden muss.“

„Natürlich Schatz“ erwiderte er und steckte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, die sie schon etwas ausgebreitet hatte. Er leckte durch ihre Spalte und schob seine Zunge unter ihr Kitzlerhäubchen. Dann spaltete er mit der Zunge ihre Schamlippen und steckte sie tief hinein. Am Geschmack und an der Feuchtigkeit merkte er, dass sie langsam bereit wurde.

Als er sich nun zwischen ihre Schenkel legte und seinen Pint ansetzte, hatte sie nichts mehr dagegen. Mit schnellen Stößen fickte er sie und kam schnell in ihr.

Er ließ seinen Oberkörper auf sie sinken und sagte „Es tut mir leid, dass du nichts davon hattest. Ich werde es nachholen. Versprochen.“

Lorena drückt ihn an sich und sagte „Das macht doch nichts. Schatz.“

Am anderen Tag wurden die Sachen, die sie am vorigen Tag gekauft hatten, schon gebracht.

Einen Tag später, nach dem Frühstück sagte Lars „Wir fangen jetzt an zu packen, und in einer Stunde geht’s los.“ Carina lieh Lorena einen Koffer, in den diese ihre geschenkten Kleider und Schuhe einpacken konnte. Als alle gepackt hatten, kam Mateo und lud die Koffer in den Kofferraum des Wagens.

Die beiden Frauen hatten kurze Hosen und ein Top angezogen. Auch die Männer waren leicht bekleidet mit dünnen Sommerhosen und einem T-Shirt. Als sie im Hafen ankamen, trug Mateo ihre Koffer auf eine riesige Motorjacht.

Lorena staunte, denn sie hatte gedacht, dass sie vielleicht auf einer kleinen Jolle fahren würden. Die Brüder schienen wirklich viel Geld zu haben.

Lars führte Lorena durch das Schiff und zeigte ihr alles. Es gab zwei große Schlafzimmer, ein Wohnraum, ein großes Bad und zwei Toiletten.

In dem einen Schlafzimmer stand ein Schrank, in dem schon Kleidung von Lars hing. „Hier kannst du deine Sachen dazu hängen.“ Sagte Lars zu Lorena und half ihr dabei.

Als alle Sachen von Lorena verstaut waren, sagte Lars zu ihr „Jetzt kannst du deinen Bikini anziehen. Im Hafen musst du immer einen Badeanzug oder ein Paar Shorts anziehen, damit wir keinen Ärger bekommen, aber wenn wir auf dem freien Meer sind, bleibt ihr Mädchen nackt.“

Lorena nickte und begann ihr Top über den Kopf zu ziehen. Dann schob sie die Shorts über die Hüfte nach unten. Als sie nackt war, ging Lars zu ihr, küsste sie und spielte mit ihren Nippeln.

„Sobald ich dich nackt sehe, will ich immer mit dir schlafen“ flüsterte er ihr ins Ohr.

„Na dann los“ erwiderte sie und griff ihm in den Schritt, wo sie seine harte Lanze spürte. “Nein. jetzt geht es nicht“ sagte er bedauernd „Jetzt muss ich Eduardo helfen das Schiff flott zu machen. Er ist der Kapitän und meckert sonst mit mir.“

Er gab ihr noch einen Klapps auf den Venushügel und ging nach oben.

Lorena zog den normalen Badeanzug an und ging auch die Treppe hinauf aufs Deck. Dort stand schon Carina. Sie hatte  auch den normalen Badeanzug an, der ziemlich alles interessante verdeckte, nur ihre Nippelringe bildeten sich auf dem Stoff ihres Büstenhalters ab.

„Du kannst uns helfen Abzulegen“ sagte Carina zu ihrer Freundin. „Was soll ich dabei machen“ fragte diese zurück. „Du musst an Land gehen und die Seile an den Pollern losmachen.“ war Carinas Auftrag.

Lorena sah hoch zur Brücke, wo Lars stand und ihr zunickte. Sie machte die Tür der Reling auf uns sprang an Land. Sie bückte sich um die festen Leinen von den eisernen Pollern loszumachen. Dabei streckte sie einigen Zuschauern, die das Auslaufen der Jacht beobachten wollten, ihre Kehrseite zu.

Sie dachte sich nichts dabei, denn sie hatte ja einen Bikini an. Dass sich der Stoff dabei zwischen ihren Schenkeln spannte, und ihre Schamlippen plastisch abbildeten, wusste sie nicht und es wäre ihr  auch egal gewesen.

Als sie die beiden Leinen gelöst hatte, sprang sie wieder an Deck und half Carina die Leinen auf zu wickeln. „Für das erste Mal hast du das sehr gut gemacht“ wurde sie von Carina gelobt und sie freute sich darüber.

„Jetzt halte dich fest“ rief ihr Carina zu „Bis wir gewendet haben und ruhig geradeaus fahren.“ Lorena hielt sich an der Reling fest und schaute hinauf zur Brücke, wo die beiden Männer standen und das Schiff steuerten.

Als sie geradeaus fuhren und die Yacht nicht mehr schlingerte, setzte sie sich neben Carina auf einen der Strandstühle, die an Deck standen. Sie schaute zurück, bis kein Land mehr zu sehen war.

Jetzt kam Eduardo von der Brücke und sagte „Die nächsten zwei Stunden kann Lars das Schiff alleine steuern. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch jetzt ausziehen. Hier sieht euch niemand mehr.“

„Was ein Glück“ sagte Lorena „der blöde Badeanzug hat mich schon wund gescheuert.“

„Wieso denn das“ fragte Eduardo erstaunt „Na schau hier“ erwiderte Lorena. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen und streckte Eduardo jetzt ihre Scham entgegen. Sie zog mit einer Hand ihre Schamlippen etwas zur Seite und zeigte ihm die Rötung zwischen den Lippen und ihrem Oberschenkelansatz.

„Warte“ meinte Eduardo „in der Bordapotheke haben wir Hautcreme.“ Er kam zurück, mit einer Tube in der Hand. Er kniete sich vor die junge Frau. Mit einer Hand zog er ihre Schamlippen zur Seite und mit der andern Hand drückte er etwas Creme auf die roten Stellen. Dann steckte er seinen Daumen in ihre Muschi und mit den Fingern verteilte er die Creme.

„Muss denn der Finger in meiner Möse sein“ fragte Lorena grinsend „Ich muss dich doch festhalten, damit du nicht zurückweichst“ lächelte Eduardo. Als er fertig war, gab er ihr noch einen Klaps auf die Spalte und meinte „Vorerst brauchst du ja keinen Badeanzug

mehr.“

Während die Männer die Yacht bedienten, lagen die Frauen auf dem Sonnendeck und rieben sich gegenseitig mit Sonnencreme ein. Als Carina Lorenas Vorderseite einrieb, befahl sie ihr die Beine zu spreizen, damit sie auch die Scham des Mädchens eincremen konnte. „Das ist sehr wichtig, dass deine ganze Muschi eingecremt ist, denn ein Sonnenbrand auf den Schamlippen ist sehr unangenehm.“ sagte sie.

„Das ist dir wohl schon einmal passiert, weil du dass so genau weißt“ grinste Lorena.

„Ja“ bestätigte Carina „Einmal auf einer Fahrt, hörte ich nicht auf Eduardo, als er mir befahl meine Muschi dick einzucremen. Und abends war sie dann feuerrot. Eduardo hat mich dann auch noch richtig durchgefickt. Als ich jammerte, sagte er, ich wäre selbst schuld und das jetzt wäre meine Strafe, weil ich nicht auf ihn gehört habe.“

Carina kümmerte sich jetzt um ihre Fingernägel und Lorena schloss die Augen. Nach einer Weile wurde sie durch irgend etwas geweckt. Es war Lars, er sie geküsst du in einen Nippel gezwickt hatte. Als Lorena um sich schaute, lag die Yacht in einer Bucht, die komplett mit Wald umgeben war.

„Wo sind wir“ fragte sie ihren Freund „Wir sind in einer Bucht, wohin niemand kommen kann, denn sie liegt sehr versteckt.“ „Wo sind die anderen“ fragte sie noch. „Die sind unter Deck und tun das, was ich auch jetzt mit dir tun werde.“ dabei fasste er sie an der Hand und zog sie aus dem Liegestuhl.

Lorena wusste, was er mit ihr vorhatte und war sehr damit einverstanden. Sie folgte ihm in Ihre gemeinsame Kajüte, wo er sie aufs Bett schubste. Sie sah ihm zu, wie er seine Shorts auszog und sich sofort zwischen ihre Beine legte.

Er setzte seinen Penis, der schon steif und hart war, sofort an ihrer Spalte an. Lorena wollte ihn eigentlich stoppen, weil sie noch nicht richtig feucht war, aber weil er eine ganze Woche auf sie verzichten musste, ließ sie es zu.

Als seine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte, stoppte sie ihn aber doch und sagte leise in sein Ohr „Du musst mich mit deiner Spitze etwas vorbereiten.“ Da verstand er. Er zog sich ganz aus ihr zurück und streichelte jetzt mit seiner Eichel durch ihre Spalte und über ihren Kitzler.

Beide merkten jetzt, dass aus ihrer Muschi etwas Saft lief und Lars setzte seinen Speer jetzt wieder an. Er schob sich ganz in sie hinein und Lorena schloss ihre Beine über seinem Hintern, damit er ganz bis hinten in sie eindringen konnte.

Lars begann sich jetzt in ihr zu bewegen aber nach ein paar Stößen kam er schon. Er wollte sich aus ihr zurück ziehen aber Lorena hielt ihn umschlungen und hielt ihn fest, bis sein Schwanz in ihr ganz geschrumpft war.

Er legte sich dann neben sie und sagte „Es tut mir leid, dass es so kurz war. Aber in der Woche, wo du nicht da warst, habe ich nicht masturbiert und auch nicht mit Carina geschlafen. Denn ich wollte meinen Saft für dich aufheben.“

Lorena war ganz gerührt. Sie umarmte und küsste ihn. Dann kuschelte sich an ihn und sagte „Wir warten jetzt ein Stündchen und dann mache ich dich hart und wir wiederholen das Ganze.“

Sie streichelt jetzt über sein Gesicht und über seinen Bauch. Lars schloss die Augen und schlief nach einiger Zeit ein. Lorena blieb wach, denn sie hatte vorher schon geschlafen.

Sie hing ihren Gedanken nach und überlegte, wie es nach der Seereise weitergehen würde.

Sie betrachtete den Mann neben ihr und fühlte eine Zärtlichkeit für ihn, die sie noch nie für einen Mann empfunden hatte. Sie hoffte, das er sie noch eine Weile bei sich behalten würde und hatte sich geschworen, alles für ihn zu tun, was er von ihr wollte.

Vielleicht zwei Stunden später, nahm sie seinen weichen Schwanz in die Hand und begann damit zu spielen. Obwohl er noch nicht wach war, begann der Penis sich zu versteifen.

Lorena beugte sich über ihn und nahm den halbsteifen Penis in den Mund. Als sie einmal den Kopf drehte und zu ihm hoch sah, sah sie dass er die Augen offen hatte und sie mit einem leisen Lächeln beobachtete.

Sie machte weiter und als sein Stab ganz gerade nach oben stand, schwang sie ein Bein über ihn und setzte sich auf seine Spitze. Sie ließ sich ganz langsam herunter und als er ganz in ihr steckte, begann sie ihn zu reiten. Lars streckte seine Arme nach ihren Brüsten aus und begann die Nippel zu reizen.

Es war für beide ein Genuss, denn in dieser Stellung konnte Lorena bestimmen, wie tief er in sie eindringen konnte. Zwar konnte sie seine Länge gut in ihrem Scheidenkanal unterbringen, aber sie hatte es lieber, wenn ein Schwanz nicht zu lang war.

Viel lieber hatte sie es, wenn ein Schwanz in ihrer Muschi spielte.

Aber als beide kurz vor ihrem Höhepunkt waren, drehte Lars sich mit ihr herum, sodass sie auf dem Rücken lag. Jetzt stieß er mit festen Stößen in sie hinein und der jungen Frau war es nun egal, ob er in ihr anstieß oder was er mit seinem Schwanz machte, denn sie ritt auf ihrem Höhepunkt.

Als Lars nun in sie hinein spritzte, kam auch sie und ihr Saft lief an seinem Kolben entlang

aus ihrem Schlitz heraus und nach unten in ihre Poritze.

Schwer atmend lagen sie dann nebeneinander.

 

Lars beugte sich dann zu ihr herüber und sagte leise „Ich glaube ich liebe dich.“ Lorena erwiderte nichts und hatte die Augen geschlossen. Aber als sie diesen Satz hörte, lief ihr eine Gänsehaut über den Rücken.

Die nächsten Tage fuhren sie rund durchs Mittelmeer. Die Jungs und auch Carina kannten etliche verschwiegene Buchten, in denen sie nackt baden konnten. An solchen Tagen, blieben auch die Männer nackt, was den Mädchen sehr gut gefiel. Wenn einer der Männer in der Küche etwas machte, pendelte sein Schwanz hin und her.

Nachmittags machten sie meistens Mittagschlaf und hinterher wurde gevögelt. Wenn Eduardo Lorena an der Hand fasste, und sie mit sich zog, ging sie ohne Wiederstreben mit ihm uns ließ sich anschließend von ihm vögeln.

Manchmal waren sie auch alle vier im Wohnraum und fickten. Dann wurde manchmal mitten in der Nummer der Partner gewechselt. einmal saßen alle vier auf der Couch, als Carina sich plötzlich vor Lorena kniete und ihre Schenkel auseinander schob. Dann beugte sie sich nach vorne und leckte über Lorenas Möse.

„Was wird das denn“ kicherte die junge Frau überrascht. „Laß sie nur machen“ rief ihr Eduardo zu „Sie kann das gut.“ Da lehnte sich Lorena zurück und ließ sich von ihrer Freundin lecken. Und diese machte es wirklich sehr gut, denn als Frau wusste sie, wie eine Möse geleckt werden muss.

Plötzlich richtete Carina sich auf, fasste Lorena unter den Achseln, hob sie von der Couch und legte sie auf den Boden. Jetzt legte sie sich in 69-Stellung auf ihre Freundin. Lorena hatte jetzt unmittelbar Carinas Spalte vor ihrem Gesicht.

Während Carina Lorettas Möse weiter verwöhnte, besah sich diese erstmals genau die Pflaume einer anderen Frau. Sie schob die Hände zu ihrem Gesicht und drückte die Schamlippen der Möse über ihr auseinander. Jetzt konnte sie genau sehen, wie sich der Kitzler aus seiner Deckung schob. Loretta war ganz fasziniert von diesem Anblick und leckte nun selbst über den Knubbel.

Sie freute sich über die Reaktion von Carina, als diese mit den Beinen zuckte. Durch die   Arbeit von Carina zwischen ihren Beinen, stieg langsam die Geilheit in ihr an und sie begann die Spalte vor ihr in ganzen Länge mit der Zunge zu durchpflügen.

Carina begann jetzt auch Saft abzusondern und Lorena schmeckte zum ersten mal den Muschisaft einer anderen Frau.

Weil Eduardo und Lars es gerne hatten, wenn sie ihren Schwanz nach einem Fick sauberleckte, wusste sie, wie ihre eigene Muschi schmeckte. Aber Carinas Geschmack war anders. Er war etwas süßlicher.

Carina erzählte ihr später, dass eine Frau nicht jeden Tag gleich schmeckte. Vor allem wenn eine Frau bald ihre Tage bekäme, wäre der Geschmack anders. Lorena verstand das, denn sie wusste, dass auch das Sperma von Männern nicht jeden Tag gleich schmeckte.

Während die beiden Frauen sich auf dem Boden vergnügten, sahen die Jungs belustigt zu und rieben sich ihre Schwänze. Aber dann hatten sie genug. Lars stand auf packte sich Carina und legte sie auf die Couch. Während Eduardo sich zwischen die geöffneten Beine von Lorena kniete. Jetzt versenkte jeder seinen Schwanz in die vor ihm liegend geöffnete Pussy, was ganz leicht ging, den jedes Paar Schamlippen war durch eine Zunge gut angefeuchtet.

Lorena war es recht, dass Eduardo jetzt seinen Schwanz in sie schob, denn sie vögelte mit Beiden gerne. Obwohl die Penisse der  beiden Brüder ungefähr die selbe Form und Länge hatten, waren die Ficks mit ihnen doch sehr unterschiedlich.

Eduardo fuhr sofort mit seinem Gerät bis ganz hinten in sie hinein und fickte sie mit festen Stößen, wahrend sein Bruder mit seinem Schwanz behutsam in die Vagina Lorenas stieß.

Er fuhr dann langsam in ihr ein und aus, und rieb sich an ihren inneren Wänden.

 

Mit Lars baute sich ihr Orgasmus langsamer auf, hielt aber dafür länger, bis er wieder abflaute.

Diese langsame auf ihren Höhepunkt zusteuern gefiel Lorena sehr gut. Deshalb vögelte sie eigentlich lieber mit Lars. Aber weil sie ihm auch das Vergnügen mit Carina gönnte wollte, ließ sie sich von Eduardo nageln.

Sie ankerten aber nicht immer in einer Bucht, sondern auch in den Häfen der interessanten Städte, die rund ums Mittelmeer lagen. Lorena gefiel es, mit kurzen Hosen und einem Shirt durch die Straßen zu laufen.

Obwohl ihre Nippel sich durch das Shirt bohrten und die engen Hose ihre Schamlippen abzeichneten, fühlte sie sich wohl, denn Carina war ebenso sexy gekleidet. Außerdem war ihnen die Kleidung von ihren Männern vorgeschrieben worden.

Aber lieber noch ging sie zusammen mit ihren Freunden abends schick essen, denn dann konnte sie eines der schönen Kleider tragen, die Lars ihr geschenkt hatte.

Sie war halt eine Frau, denn obwohl sie sehr gerne nackt war, auch vor Fremden, liebte sie es auch ein schönes Kleid zu tragen.

So verging die Zeit und sie kamen eines Abends in der Nähe ihres Heimathafens an. Lorena hatte Angst vor dem Abschied. Sie waren im Hafen essen gewesen und saßen jetzt an Deck, um noch ein Glas Sekt zu trinken.

Plötzlich kniete Lars sich neben den Stuhl von Lorena. Er hielt eine kleine Schachtel in der Hand, die er jetzt öffnete. In der Schachtel lag ein Ring, an dem ein tropfenförmiger Edelstein schimmerte.

Erstaunt sah Lorena ihn an. „Was machst du“ fragte sie ihn. „Ich möchte dich bitten, mich zu heiraten“ antwortete er. „Was“ schrie Lorena überrascht. Doch dann waren seine Worte bei ihr angekommen und sie fiel ihm um den Hals.

„Natürlich will ich dich heiraten. Ich liebe dich doch.“ sagte sie in sein Ohr und dann küsste sie ihn lange.

Als beide wieder auf ihren Plätzen saßen, sagte Carina zu Lars „Ich habe dir doch gesagt, dass sie dich liebt und zustimmen wird.“ Lorena sah sie an und fragte „Du hast es wohl gewusst.“ „Ja ich wusste es. Und ich habe ihm gesagt, dass du ihn liebst. Aber er war unsicher.“

Lorena nahm nun den Ring aus der Schachtel und sah ihn sich an. „So einen Ring habe ich noch nie gesehen“ meinte sie „Wie wird der denn getragen.“ fragte sie Lars.

Aber Carina antwortete ihr „Das ist ein Klitorisring. Er wird in der Kitzlervorhaut getragen.

Wenn du willst, bringe ich ihn an dir an.“

„Kannst du denn sowas“ fragte Lorena skeptisch „Ja natürlich „ antwortete Carina „Ich war doch Krankenschwester bevor ich Eduardo getroffen habe. Und ich habe das schon bei einigen Frauen gemacht.“

„Dann bin ich einverstanden meinte Lorena“ beugte sich zu Carina und gab ihr einen Kuss. „Ich darf dich küssen“ sagte sie grinsend zu ihr „Ich werde doch dann deine Schwägerin.“

„Gut, dann machen wir das morgen früh. Heute Nacht kannst du noch einmal mit beiden Männer vögeln, denn wenn das Piercing sitzt, muss deine Muschi etwas Pausieren.“

Da legte Lorena den Arm um den Hals von Lars und sagte „Ich habe ja noch meine Hände und meinen Mund um meinen Schatz glücklich zu machen.“

Jetzt gingen alle unter Deck ins Wohnzimmer. Lars zog seine Hose aus und legte sich auf den Teppich. Lorena ging auf alle viere und kroch zu ihm. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Eduardo hatte sich hinter sie gekniet und schob ihr seinen Pint zwischen die Schamlippen. Während Carina auf der Couch saß und mit ihrer Pussy spielte.

Nach eine Weil wechselten die Männer und Lars fickte seine Verlobte, bis beide zum Orgasmus kamen. Auch Eduardo war soweit und spritzte seinen Samen in den Mund der jungen Frau.

Als alle drei ermattet auf den Teppich sanken, rief Carina „ und wo bleibe ich.“ Da stand Eduardo auf, nahm sie na der Hand und zog sie mit sich. „Laß mir etwas Zeit“ sagte er“ Dann bist du dran.“

Auch Lars und Lorena verzogen sich in ihr Zimmer. In dieser Nacht brachte Lorena ihren Verlobten dazu, sie noch dreimal zu bespringen. Das musste sein, wenn ihre Muschi ein paar Tage Pause machen sollte.

Am anderen Morgen nach dem Frühstück stand Carina vom Stuhl auf und sagte zu Lorena „Na wie ist es. Bist du bereit.“

Diese wurde ganz blass und erwiderte zögerlich „Es muss wohl sein.“ „Keine Angst Schatz du schaffst das schon“ munterte ihr Verlobter sie auf.

„Dann räumt mal den Tisch ab“ sagte Carina zu den Männern und zu Ihrer Freundin sagte sie „ und du legst dich auf den Tisch auf den Rücken.“

Lorena legte sich wie befohlen auf den Tisch. Die Männer kamen und stellten sich neben sie. Carina kam und hatte ein dickes Kissen in der Hand. Zu Eduardo und Lars sagte sie „Fasst sie an den Oberschenkeln und hebt ihren Po an, damit ich das Kissen darunter legen kann und dann zieht ihr ihre Beine nach oben und auseinander.“

So wie Carina es ihnen befohlen hatte zogen sie die Beine der jungen Frau nach oben und auseinander. Als Carina jetzt das Kissen unter die Pobacken Lorenas gelegt hatte, war ihre Spalte der höchste Punkt.

Carina hatte jetzt sterile Handschuhe angezogen und legte nun ein kleines Tuch auf die Scheide Lorena. Dieses Tuch hatte in der Mitte ein Loch, welches genau auf dem Kitzler Lorenas lag. Carina hatte nun einen kleinen Tisch neben den Esstisch gerollt, von dem sie eine sonderbar geformte Zange nahm.

Mit dieser Zange griff sie durch das Loch und zog Lorenas Kitzlerhäubchen heraus. Mit eine Sprühdose sprühte sie Eisspray auf das kleine Hautstück. Dann nahm sie eine Hohlnadel und stach sie mit einem Ruck durch ein Loch in der Zange.  

Als die Hohlnadel auf der anderen Seite von Lorenas Kitzlerhäubchen heraus kam, steckte Carina eine Seite des Schmuckrings in die Hohlnadel. Als sie jetzt die Nadel zurück zog wurde der Ring durch die Haut heraus gezogen. Carina brauchte jetzt nur die beiden Ringhälften ineinander zu schieben und ließ diese hörbar einrasten.

Jetzt war die Prozedur beendet. Die Jungs ließen die Beine Lorenas los und diese richtete sich auf. Als sie jetzt auf ihre Spalte schaute, sah sie den Ring mit dem Edelstein auf der oberen Spitze ihrer Schamlippen auf liegen.

„Ich habe überhaupt nichts gespürt“ sagt sie. „Das kommt noch“ meinte ihr Freundin „Wenn die Betäubung aufhört.“ Dann erklärte sie Lorena weiter „Hier hast du ein Tube Wundcreme. Davon machst du jeden Morgen etwas auf die Wunde. Wenn es in einer Woche immer noch weh tut, ist was nicht in Ordnung und du musst zum Arzt.“

Zu Lars sagte sie „Du hast jetzt auch eine Aufgabe. Du musst jetzt jeden Morgen und jeden Abend den Ring in der Muschihaut etwas hin und her bewegen, damit er nicht in der Haut festwächst. Und eine Woche lang keine Vögelei.“

Erst zwei Stunden später hörte die Betäubung von Loretas Kitzler auf. Jetzt verspürte sie ein Brennen zwischen den Beinen. Sie saß auf der Couch und schob ihre Hand zwischen ihre Beine.

Als Carina das sah, rief sie „Was machst du da“ Lorena erwiderte „Es brennt so und ich wollte nur den Ring etwas drehen.“ „Du darfst da jetzt nicht hin fassen, sonst entzündet sich das und du musst doch zum Arzt.“

Zu Eduardo sagte sie „Ich glaube es ist besser, wenn du doch die langen Handschellen holst.“

Und zu Lars sagte sie „Halte ihre Hände, damit sie nicht an dem Ring fummelt.“

Eduardo ging hinaus und kam zurück, mit eine Paar Handschellen in der Hand. Die Handschellen waren durch eine kurze Kette verbunden. Eduardo kniete sich jetzt hinter Lorena auf die Couch und schloss die Handschellen um ihre Handgelenke, die Lars ihr auf den Rücken gedrückt hatte.

Als die Männer sie losließen, versuchte die junge Frau ihre Hände nach vorne zu bringen, aber die Kette war zu kurz. „Was macht ihr mit mir“ weinte Lorena. „Wir hatten uns schon gedacht, dass du nicht Ruhe halten kannst und hatten abgesprochen, das wir dich so ruhig legen wollen.“ erwiderte ihr Carina.

„Aber so kann ich nicht essen und auch nicht zur Toilette gehen“ sagte Lorena weinerlich.

„Schatz wir helfen dir“ meinte Lars und streichelte ihre Wange.

Und das taten sie tatsächlich. Bei Tisch wurde sie von einem der Männer oder Carina gefüttert. Wenn sie zur Toilette musste, ging auch einer der Drei mit ihr. Am Anfang war es ihr peinlich, besonders wenn sie groß musste.

Aber Lars sagte zu ihr „Wir werde bald verheiratet sein. Da brauchst du dich doch nicht vor mir zu schämen. Wir  müssen alle einmal groß, das ist normal.“

Meistens ging Lars mit ihr, wenn sie zur Toilette musste oder Carina. Aber einmal waren die beiden zum Einkaufen und nur Eduardo war auf dem Schiff.

Lorena versuchte es einzuhalten, als ihre Blase drückte, aber als es nicht mehr ging, rief sie doch nach Eduardo. Diese ging mit ihr zur Toilette. Dort nahm er sie am Arm, damit sie nicht stolperte, als sie sich auf die Schüssel setzte.

Es war ihr doch etwas peinlich, als er stehen blieb und ihr zuschaute, als sie ihr Blase leerte. Aber als sie fertig war, nahm er Papier und tupfte ganz sachlich die letzten Tropfen von ihren Schamlippen.

Dann half er ihr aufstehen. Sie war froh, dass er nicht die Gelegenheit benutzt hatte, sie sexuell zu berühren. Obwohl sie schon mit ihm gevögelt hatte, wäre ihr das zu intim gewesen.

Als zwei Tage vorbei waren, kniete sich Carina nach dem Frühstück zwischen die Beine von Lorena, die auf einem Stuhl saß. Sie fasste den Klitorisring und zog leicht daran.

„Tut das noch weh“ fragte sie ihre Freundin und bewegte den Ring in seinem Löchlein hin und her. „Es zieht nur noch ein bisschen“ antwortete Lorena.

„Ich glaube, wir können ihre Hände jetzt frei lassen“ sagte Carina und sah Lars fragen an.

„Ich denke auch“ erwiderte Lars „Ich passe schon auf, damit sie mit ihrer Möse keine Experimente macht.“

Als schloss Carina die Handschellen auf und nahm sie ihrer Freundin ab. Lorena brachte ihre Arme nach vorne und rieb ihre Handgelenke. Sie war froh, dass die Zeit in der sie so hilflos wie ein Baby gewesen war, vorbei war.

Am Abend, als sie mit Lars im Bett lag, kuschelte sie sich an ihn und flüsterte „Ich würde so gerne mit dir ficken. Meine Pflaume läuft schon aus.“ „Ich würde dich auch gerne ficken“ erwiderte er „Aber wir müssen vorsichtig sein, damit der Schmuckring nicht ausreißt.“

„Am besten setzte ich mich auf dich und reite dich“ meint die junge Frau „Da kann ich aufpassen, dass nichts passiert.“ Sie schob die leichte Decke, unter der sie lagen, beiseite und beugte sich hinunter zu seinem Schwanz, der schon halbsteif auf seinem Oberschenkel lag.

Sie nahm ihn in die Hand und schob die Vorhaut ein Stück nach unten. Erst leckte sie über die Eichel und schloss dann ihre Lippen darum. Sie lutschte und saugte daran, bis er fest in die Höhe stand.

Dann schwang sie ein Bein über ihn und ließ sich nieder, bis ihre Schamlippen seine Spitze berührte. Langsam drückte sie mit dem Eichelkopf ihre Spalte auseinander.

 

Ganz langsam ließ sie sich tiefer sinken, bis ihre Muschi seinen Schambereich erreichte.

Jetzt war er ganz in sie eingefahren. Grinsend schaute sie ihn an und sagte „Siehst du jetzt, wie gut das geht.“

Da packte er die Spitzen ihrer Brüste und schüttelte sie. „Du bist halt ein schlaues Mädchen“ meint er.

Langsam fing sie an ihn zu reiten. Als sie merkte, das beide zum Ende kamen, wurde sie aber schneller und als sie seinen Samen gegen ihre Gebärmutter spritzen fühlte, kam auch sie.

Sie ließ sich auf seine Brust sinken und atmete schwer. Als sie merkte. dass er seinen Schwanz aus ihr zurück ziehen wollte, flüsterte sie „Bitte laß in noch ein bisschen drinnen.“ „Aber er ist doch ganz weich“ sagte er erstaunt. „Das macht nichts“ entgegnete sie. „Ich hätte deinen Schwanz am liebsten immer in mir. Egal ob er hart oder weich ist, denn ich liebe ihn.“

„Liebst du an mir nur meinen Schwanz“ fragte er lächelnd. „Du Dummkopf“ erwiderte sie und küsste ihn „Du weißt doch, dass ich den ganzen Kerl liebe.“

„Trotzdem muss ich jetzt aufstehen“ sagte er nun „Denn ich muss einmal Pinkeln.“

„Wenn du willst, darfst du auch in meine Pussy pinkeln“ sagte sie grinsend. „Du hättest nichts dagegen“ fragte er mit hoch gezogenen Augenbrauen.

„Nein. Ich gehöre dir und du kannst mit mir machen, was immer du willst.“ „Darauf komme ich ein anders mal zurück.“ sagte er und drückt sich unter ihr hervor, sodass sein Schwanz aus ihrer Scheide rutschte.

Er ging ins Bad pinkeln und als er zurückkam, lag sie auf der Seite und sah ihn an. „Soll ich das gute Stück jetzt saubermachen“ fragte sie ihn.

„Wenn du willst“ meinte er und stellte sich ans Bett. Lorena setzte sich auf und nahm seinen Penis in die Hand und dann in den Mund. Sie schmeckte ein interessantes Gemisch aus ein wenig Pipi, seinem Sperma und ihrem Muschisaft.

Sie freute sich, als er begann wieder steif zu werden. Unermüdlich leckte und saugte sie weiter. Mit den Händen spielt sie an seinen Hoden. aber immer nur ganz zart, denn sie wusste, das er da sehr empfindlich war.

Sie legte jetzt ihren ganzen Ehrgeiz hinein, ihn noch einmal kommen zu lassen. Und es gelang ihr. Mit festen Schüben schoss er ihr seinen Saft in den Mund. Lorena versuchte alles zu schlucken, aber ein paar Tropfen rannen ihr aus den Mundwinkeln.

Als sie den Schwanz aus ihrem Mund rutschen ließ, beugte Lars sich zu ihr herunter und küsste ihr die Spermatropfen von den Lippen. „Ich liebe dich“ murmelte er dabei.

Am anderen Tag fuhren sie in einen Hafen ein. Es war der letzte Urlaubstag und der letzte Hafen, den sie in ihrem Urlaub anlaufen würden.

Beim Frühstück erzählte Lars, dass er hier bei einem Uhrmacher eine besondere Uhr bestellt hätte. Carina fragte ihn „Wenn du deine Uhr abholst, kannst du mich dann mitnehmen. Ich muss etwas einkaufen. Vor allem brauche ich Tampons. Ich habe heute den Letzten eingeführt.“

„In Ordnung“ meinte Lars „Dann gehen wir uns anziehen.“ Er stand auf und ging nach unten wo die Kajüten lagen. Carina folgte ihm, wobei sie sagte. „Ich schlüpfe nur in ein kleines Kleid, das ist schnell geschehen.“

Als Lorena mit Eduardo alleine am Tisch saß, fragte er sie, „Hast du gestern mit Lars gefickt.“ Als sie nickte, wollte er noch wissen „Also ist deine Schnecke wieder in Ordnung.“

Wieder nickte sie und wusste schon was jetzt kam. „Also können wir nachher, wenn beide von Bord sind, doch einmal vögeln. Du hast gehört, dass Carina ihre Tage hat. Sie bläst mir manchmal den Schwanz, aber es ist doch nicht dasselbe, wie eine Pussy.“

„Ja, mal sehen“ erwidert die junge Frau und stand auf.

Sie ging hinunter in ihre Kabine, die sie mit Lars teilte. Er war gerade dabei die letzten Hemdknöpfe zu schließen.

Sie setzte sich aufs Bett und sah ihm zu. „Na wärst du gerne mit von Bord gegangen“ fragte er sie.

„Nein“ sagte sie „Eduardo hat mich gefragt, ob ich mit ihm ficken will, wenn ihr von Bord seid. Er ist ziemlich frustriert, weil Carina ihre Tage hat. Jeden Tag sieht er zwei nackte Frauen herum laufen und darf seinen Schwanz nicht benutzen. Da wollte ich ihm helfen. Du hast doch nichts dagegen, oder.“

„Natürlich habe ich nichts dagegen.“ erwidert er „ du weiß doch, dass wir alles Teilen und ich wünsche dir viel Spaß dabei.“

„Spaß werde ich schon haben“ sagte Lorena grinsend „Aber ich ficke viel lieber mit dir.“

„Warum machst du es lieber mit mir. Wir haben fast den selben Schwanz.“ fragte er erstaunt. „Erstens bewegte er sich in mir nicht so feinfühlig wie du. Aber vor allem ist es, weil ich ihn nicht liebe, aber dich.“

Lars ging zu ihr und küsste sie. „Ich verspreche dir, heute Abend darfst du meinen Schwanz spüren“ flüsterte er „Ich freu mich drauf“ erwiderte sie und küsste zurück.

Sie ging dann nach oben zu Eduardo und nahm ihn bei der Hand. „Na, komm“ sagte sie „Ich denke, du willst mich haben.“ Eduardo ging mit ihr nach unten zu den Kajüten und wollte die Tür von Lars Zimmer öffnen. Aber Lorena zog ihn weiter zu der Kajüte von Carina und ihm. „Warum nicht in eurem Zimmer“ fragte er.

„In unserem Bett darf nur Lars mich ficken“ erwiderte sie „Es ist so etwas wie unser Ehebett.“

Als sie im Zimmer von Carina und Eduardo angekommen waren, legte sie sich aufs Bett und beobachtete ihn, wie er seine kurze Hose und sein Hemd auszog. Sie hatte sich auf die Seite gelegt und ein Bein aufgestellt, damit er ihre Muschi in ganzer Pracht sehen konnte.

Als er seine Hose nach unten zog, konnte sie sehen, dass sein Schwanz schon halbsteif war. Er legte sich dann neben sie und begann erst ihre Brüste  und dann ihren Venushügel zu streicheln. Mit einer Hand hatte sie seinen Schwanz gepackt und wichste ihn leicht, bis er fest nach oben stand.

Jetzt legte sich Eduardo zwischen ihre Beine und setzte seinen Pint an ihren Schamlippen an. Lorena hatte erst Bedenken, weil sie noch nicht nass genug war, aber dann ließ sie ihm seinen Willen, als er  mit der Eichel ihre Spalte auseinander drückte. Sie griff nur nach unten und legte ihren Verlobungsring nach obenauf ihren Hügel.

Wie sie es von ihm gewohnt war, stieß er sofort ganz in sie hinein. Als er ihre Schamlippen mit sich zog, weil sie noch so trocken war, verspürte sie einen leichten Schmerz, der aber verging, als er paar mal in ihr hin und her fuhr.

Langsam kam auch in ihr die Geilheit hoch und sorgte für genug Feuchtigkeit. Es dauerte nicht lange, bis er in ihr kam. Sie hatte nur einen ganz leichten Höhepunkt gehabt. Aber trotzdem umschlang sie ihn mit ihren Beinen und hielt seinen Penis in ihr fest, bis er ganz weich geworden war.

Er lag auf ihr und atmete schnell. „Es tut mir leid, dass ich so schnell gekommen bin“ sagte er „Aber dein Fötzchen ist viel enger als das von Carina.“

„Ist doch in Ordnung“ meinte sie und küsste ihn leicht auf die Wange. Dann lagen sie nebeneinander und unterhielten sich. Über die kommend Hochzeit und einige Dinge, die sie noch am Boot machen wollten.

Eduardo sah dann auf die Uhr und sagte “Die anderen werden bald hier sein. Ich wäre gerne noch bei dir geblieben und hätte es noch einmal mit dir getrieben.“

„Meinst du, du hättest noch Druck genug“ fragte sie ihn grinsend. „Natürlich“ antworte er selbstbewusst. „Dann mache ich dir einen Vorschlag“ sagte Lorena „Ich blase dir Einen und du darfst in meinen Mund kommen.“ „Vorschlag angenommen“ meint er lächelnd.

Lorena richtete sich auf und faste seinen Schwanz, der schon wieder hart war.

Der Penis war schon wieder trocken, aber als Lorena ihn ableckte, konnte sie noch sein Sperma und ihren Saft an ihm schmecken. Sie leckte und saugte und mit einer Hand spielte sie an seien Eiern.

Ohne dass sie sie merkte, hatte sich die Tür geöffnet und Carina kam herein. Als die sah, was die beiden trieben, setzte sie sich auf das Bett und sah zu. Erst Edoardo und dann Lorena bemerkten, dass sie eine Zuschauerin hatten.

Das gab dem Mann noch einen zusätzlichen Kick und er spritze seinen Samen in den Mund der jungen Frau. Als der Schwanz zwischen ihren Lippe heraus  kam hielt Lorena das Sperma noch in ihrem Mund. Sie beugte sich zu Carina um sie zu küssen. Als beide Münder aufeinander lagen, ließ Lorena einen Teil des Spermas in Carinas Mund fließen.

Überrascht zuckte diese mit den Augenbrauen. Aber dann grinste sie und beide Frauen schluckten ihren Anteil an der Samenflüssigkeit.

Als ihr Mund leer war, sagte Lorena „Es war der Samen von deinem Mann und so dachte ich, dass du auch einen Anteil davon haben sollst.“

Carine lachte, sagte „Danke“ und gab ihr einen Klapps auf den Hintern.

Zwei Tage später fuhren sie in ihren Heimathafen ein. Während des Urlaubs hatte Lars ihnen erzählt, dass Nuro der Hausdiener eine junge Frau einstellen sollte, die ihm und dem Fahrer Mateo im Haushalt helfen sollte.

Im Hafen wartete Mateo mit der großen Limousine auf sie. Beide Frauen hatten sich ein Kleidchen angezogen, denn es waren doch einige Meter vom Pier bis zum Parkplatz und Lars wollte kein Aufsehen. Beide Frauen, Lorena und Carina wäre es egal gewesen, denn es machte ihnen schon lange nichts mehr aus, sich vor fremden Menschen nackt zu zeigen.

Als sie in der Villa ankamen, begrüßte Nuro sie. An seiner Seite stand ein ganz junges nacktes Mädchen, das ihnen Nuro als Rosa vorstellte. Lars fragte Nuro erstaunt „Das ist ja noch ein Kind. Ich habe dir doch gesagt, dass du eine junge Frau einstellen sollst.“

Tatsächlich sah Rosa aus, wie ein Kind. Sie war sehr schmal und hatte kaum Brüste.

Auch ihre Spalte sah wie eine Jungmädchenmuschi. „Aber sie ist schon achtzehn Jahr alt und ich habe ihren Ausweis gesehen.“ verteidigte sich Nuro.

„Na gut „ meinte Lars und zu Lorena und Carina sagte er „Rosa ist extra für euch beide eingestellt. Sie soll euch beim Waschen und Baden helfen und sonst bei den Dingen, die ihr braucht um euren Körper zu pflegen.“

Es war für Lorena ein neues Gefühl, dass Rosa immer dabei war, wenn sie im Bad oder sogar auf der Toilette war. Aber mit der Zeit gewöhnte sie sich daran und auch Carina war bald froh, dass Rosa da war.

Einmal lag Lorena in der Wanne und Rosa beugte sich über sie, um ihre Haare auszuspülen. Dabei war ihre kleine Ritze ganz dicht vor Lorenas Gesicht. Die sah entsetzt, dass das Mädchen kleine Narben rund um ihre Schamlippen hatte.

Nach einigen eingehenden Fragen fing Rosa an zu reden.

Als sie zwölf oder dreizehn Jahre alt war, fing es an, erzählte sie. Ihr Vater war gestorben und ihre Mutter hatte einen neuen Freund. Weil Rosa noch nicht ihre Tage hatte, sagte er es wäre besser, wenn sie da unten bluten würde. Sie musste sich nackt auf den Tisch legen und die Beine Spreizen. Sie schämte sich sehr. Dann brachte er ihr mit einer Rasierklinge lauter ganz kleine Schnitte rund um ihre Spalte zu. Als ein bisschen Blut lief, sagte er „So muss dass bei einer jungen Frau aussehen.“ Immer wenn die Schnitte verheilt waren begann das ganze von vorne.

Als Rosa dann sechzehn Jahre alt wurde, vergewaltigte er sie an ihrem Geburtstag. Jetzt hielt sie es nicht mehr aus und lief fort. Sie lebte zwei Jahre auf der Straße, und fand einen Freund. Sie schlief gerne mit ihm und hatte sich in ihn verliebt. Aber als er sie auf den Strich schicken wollte, lief sie auch ihm fort, bis sie Nuro traf.

Er spendiert ihr etwas zum Essen und ließ sich ihre Geschichte erzählen.

Dann nahm er sie mit in die Villa und stellte sie als Dienerin ein.

Sie hatte zuerst Angst gehabt, dass Nuro und Mateo genau so waren, wie die anderen Männer, weil sie immer nackt sein musste. Aber Lorena, die die Geschichte des Mädchen entsetzt hatte, beruhigte „Da brauchst du keine Angst zu haben, dass dich hier im Haus die Männer belästigen, wenn du nicht willst. Das mit der Nacktheit ist halt der Wille unserer Männer. Da gewöhnst du dich schnell daran.“

Später wurde die kleine Rosa noch eine Freundin von Lorena und Carina. Da sie in dem Haus von Lars nicht viel arbeiten musste und immer gut zu essen bekam, wurde sie immer hübscher. Sie nahm zu und man sah ihre Knochen nicht mehr, sogar ihre Brüste wurden etwas größer.

Zwei Wochen nachdem sie von der Kreuzfahrt zurückgekommen waren, wurden sie alle zu einer Nacktparty bei einem Freund eingeladen.

Als sie dort angekommen waren ließ sich ein schwarzer Diener ihre Mäntel geben. Als sie nun das erste Mal nackt vor einem Schwarzen stand, der sie genau musterte, war es Lorena etwas ungemütlich.

Carina, die das gemerkt hatte, nahm sie am Arm und zog sie mit sich. Spöttig fragte sie  Lorena „Hast du Angs vorm schwarzen Mann.“ Das nicht“ antwortete diese „Aber etwas unsicher war ich schon als er meine Muschi sah und sein Gesicht keine Regung zeigte.“

„Das ist ganz normal“ meinte Carina „Er sieht dauernd Pussis von weißen Frauen und wie man hörte, darf er auch manchmal eine ficken. Er soll einen sehr großen Schwanz haben.“

Als die Vier in die Halle kamen, war  die Party schon im vollen Gange. Lorena sah mindesten zwanzig Herren im Abendanzug ungefähr auch so viele nackte Frauen.

Da sie jetzt ein Intimpiercing trug, schaute sie sich die Spalten der Frauen genauer an und sah, dass einige von ihnen auch einen Ring oder Schmuckstück an ihrer Pussy trugen.

Plötzlich sah sie Roman stehen und an seiner Seite eine junge Frau.

Sie ging zu Roman, umarmte ihn und gab  ihm einen Kuss. „Hallo Schatz“ sagte Roman und tätschelte ihren Hintern.

„Ich muss dir etwas sagen“ meinte Lorena zu Roman. „Du willst Lars heiraten“ entgegnete er. „Woher weißt du das“ fragte sie verblüfft. „Er hat mit mir telefoniert und mich gefragt, ob ich etwas dagegen hätte, weil ich ältere Rechte auf dich habe. Natürlich habe ich zugestimmt, denn ich will, dass du glücklich bist.“

„Danke“ sagte Lorena und küsste ihn nochmals. Dann betrachtete sie die junge Frau, die neben Roman stand. Sie erkannte, dass es Kiki war, die sie damals kennengelernt hatte. Aber jetzt war sie ganz verändert. Sie hatte kein ängstliches Gesicht mehr und strecke ihre hübschen Brüste nach vorne.

Ihr Schamhaar war gänzlich verschwunden und man sah ihren vorgewölbten Venushügel, der von einer langen Spalte geteilt wurde, an deren Ende die kleinen Lippchen ein  Stückchen heraus schauten, was sehr neckisch aussah.

Lorena ging weiter und traf auf Tabea und Mali, die sie sofort umarmten und ihre Brüste an die Brüste Lorenas drückten. Neugierig wollten sie dann ihren Verlobungsring sehen.

Tabea drehte Lorenas Hand hin und her und sagte „Ich sehe gar keinen Ring.“

„Du musst nach unten schauen“ lachte Lorena. Jetzt erst bemerkten ihre Freundinnen, dass die Braut einen Schmuck an ihrer Muschi trug. Sie beugten sich beide nach unten und betrachteten den Kitzlerring. Tabea nahm ihn in die Hand und zog leicht daran.

„Toll“ sagte sie „So etwas will ich auch haben.“ Und Mali fragte „Stört der Ring dich denn nicht.“ „ Nein“ antworte ihr Lorena „Wenn ich ein Höschen anhabe, liegt er fest an der Muschi an und wenn ich nackt bin, klopft er immer eine bisschen auf die Schamlippen, das ist ein geiles Gefühl.“

Durch das Gespräch mit ihren Freundinnen und durch die Aufmerksamkeit mancher Männer, die ihren Ring sehen wollten, verging der Abend schnell.

Dann kam der Tag der Hochzeit. Es waren nur Roman und Kiki, Mali und Frank, Tabea und Holger und natürlich Carina und Eduardo eingeladen. Alle waren festlich gekleidet und gingen anschließend in ein Restaurant Essen, wo Lars einen Tisch bestellt hatte.

Aber am Samstag drauf, gab es ein Fest in der Villa von Lars. Es waren etwa vierzig Personen.

Und wie immer in diesem Kreis waren die Männer im Abendanzug und die Frauen nackt.

Aber an diesem Abend durften die Frauen Schmuck tragen, so viel sie wollten.

Das nutzten manche so aus, dass sie aussahen wie ein Weihnachtsbaum. Lorena sah tollgeschmückte Schamlippen und Brüste. Es war ein tolles Fest und alle gratulierten ihr und Lars zu ihrer Hochzeit.

Lorena war glücklich mit ihrem Mann. Er schenkte ihr was sie wollte und es machte ihn glücklich, wenn er zusah wie sie von Eduardo oder Carina sexuell befriedigt wurde.

Als sie ein Jahr verheiratet waren, wollten die Brüder, dass ihre Frauen die Pille absetzten. Sie wurden von da an fast jeden Abend besamt. Immer abwechselnd von Eduard oder Lars.

Und es klappte, beide wurden fast gleichzeitig schwanger. Lorena bekam einen Jungen und Carina ein Mädchen. Wer jeweils der Vater war, wusste niemand und es war auch allen egal. Es blieb ja in der Familie.

Ende.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:57 Uhr

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