Lorena
Lorena Teil 1.
Die achtzehnjährige, dunkelhaarige Lorena stand vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer ihrer Eltern und besah sich prüfend ihren nackten Körper. Eigentlich war sie ganz zufrieden mit dem, was sie sah. Sie war schlank mit vom Sport gut geformten kräftigen Schenkeln und einem runden Popo. Nur mit ihren Brüsten war sie nicht ganz zufrieden. Sie hatte 75B Körbchen und hätte gerne etwas mehr Oberweite gehabt. Aber ihre Brüste waren sehr schön geformt, mit einem kecken Schwung nach oben und kleinen rosa Nippeln.
Beim Duschen nach dem Sport sah sie, dass die meisten von ihren Kameradinnen teilweise oder ganz rasiert waren. Da sich auch Frauen beim Ausgehen über Sex unterhielten, wurde ihr erzählt, dass Männer gerne blankrasierte Muschis sahen.
Lorena die nicht zugeben wollte, dass sie keine nennenswerte Erfahrungen mit Männern hatte, rasierte sich darauf hin auch ihren Schambereich blank. Aber sie ließ keinen sogenannten Landungsstreifen stehen, wie ihn manche von ihren Freundinnen hatten, denn es war ihr zu mühsam immer um den Streifen herum zu rasieren.
Als sie sich nun vor dem Spiegel ihre Muschi betrachtete, konnte sie nicht entscheiden, ob sie schön oder hässlich war, denn noch nie hatte ein Mann ihre Scheide gesehen und sein Urteil darüber abgegeben. Sie hatte einen kräftigen Venushügel und genauso kräftige Schamlippen, die aber noch ganz geschlossen waren. Sie wusste ja nicht, dass so ein Anblick den Männern gut gefällt.
Als sie zwölf Jahre alt war, hatte sie einen Punkt in ihrem kleinen Schlitz gefunden, der ihr schöne Gefühle bescherte. Und mit vierzehn streichelte sie sich das erste mal zu einem Orgasmus. Von da an masturbierte sie regelmäßig, vor allem dann, wenn sie sich ihre Schnecke rasierte.
Ihre einzige richtige sexuelle Erfahrung bestand darin, dass sie einmal mit einem Freund Petting gemacht hatte. Sie war ein Paar Wochen mit ihm befreundet. Als sie einmal bei ihm zu Hause waren und wieder fummelten, steckten sie sich gegenseitig die Hand in die Hose. Das war das erste und einzige Mal, dass Lorena einen Männerschwanz in der Hand hatte.
Ihr Freund versuchte dann, ihr das Höschen auszuziehen und mit ihr zu schlafen, aber als sie nicht wollte, schickte er sie nach Hause und sprach ab da nicht mehr mit ihr. Sie war nun so verunsichert, dass sie sich nicht mehr getraute, mit einem Mann auszugehen.
Sie wäre gerne von zu Hause ausgezogen, denn in ihrem Elternhaus gab es jeden Tag Streit zwischen ihrer Mutter und ihrem trunksüchtigen Vater.
Sie hatte wohl nach dem Abitur eine Arbeit in einem Büro gefunden, aber das Gehalt reichte für eine eigene Wohnung nicht aus.
Als sie neunzehn Jahre alt war, lernte sie in der Disco einen Mann kennen. Er hieß Georg Bremer und war zwei Jahre älter als sie. Als sie sich an drei Abenden in der Disco getroffen hatten, wollte er sie nach Hause bringen. Aber sie dachte an ihre Eltern und zu ihrer Verblüffung hörte sie sich sagen „Können wir nicht lieber zu dir gehen.“ So etwas hatte sie noch nie zu einem Mann gesagt.
Erfreut antwortete Georg „Aber natürlich können wir zu mir gehen.“ Und so brachte er sie zu sich nach Hause. Er bewohnte nur ein Einzimmerapartment in einem Wohnblock.
Als sie in seinem Wohnschlafzimmer waren, setzte sie sich aufs Bett und sah ihn nervös an, denn sie wusste, dass er mit ihr schlafen wollte.
Sie wollte es auch, denn sie wollte endlich ihre Jungfernschaft verlieren. Georg trat zu ihr, gab ihr seine Hand und zog sie hoch. Während er sie küsste, öffnete er die Knöpfe an ihrer Bluse.
Sie ließ es geschehen und küsste ihn weiter. auch als er ihren Büstenhalter entfernte und ihren Rock nach unten schob, protestierte sie nicht. Erst als er ihr auch das Höschen ausziehen wollte, sagte sie „Jetzt bist erst mal du dran.“
Sie öffnete die Knöpfe an seiner Hose und schob sie nach unten. Dann öffnete sie sein Hemd und zog es ihm aus.
Jetzt packte Georg sie unter den Achseln und legte sie aufs Bett. Er beugte sich zu ihr, griff in den Bund ihres Höschens und zog es über ihre Beine nach unten. Dann zog er auch seine Unterhose aus.
Schweigend musterte er sie. Vor Verlegenheit legte sie ihre Hände auf ihre Brüste.
Aber auch sie musterte ihn und es gefiel ihr, was sie sah. Er hatte eine sportliche Figur, aber am meisten interessierte es sie, was sie zwischen seinen Beinen sah.
Sein Penis war nur Standard, etwa fünfzehn oder sechzehn Zentimeter lang und schon halbsteif.
Nun legte er sich neben sie aufs Bett. Er ergriff ihre Hände und legte sie über ihrem Kopf ab. Dann streichelte er sie. Zuerst über ihre Brüste und zog leicht an den Nippeln.
Lorena hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz den unbekannten Gefühlen hin.
Weiter streichelte Georg nun über ihren Bauch nach unten und fuhr mit einem Finger über ihren strammen Venushügel.
Als er nun leicht über ihre Schamlippen strich, stöhnte Lorena leise und Georg merkte schon die erste Feuchtigkeit an ihrer Muschi. Er drückte ihre Beine etwas weiter auseinander und legte sich dazwischen.
In der Zeit, als er sie gestreichelt hatte, hatte sich sein Penis vollkommen versteift. Er strich jetzt mit seiner Eichelspitze durch ihre Schamlippen und öffnete sie leicht. Dann schob er langsam seinen Penis in die Vagina des Mädchens. Als er ein Stück in sie eingedrungen war, bemerkte er einen Wiederstand.
Überrascht dachte er „ Ein neunzehn Jahre altes Mädchen kann doch keine Jungfrau mehr sein.“
Aber so war es. Davon ließ er sich aber jetzt nicht mehr aufhalten.
Mit einem festen Stoß schob er sich weiter in sie.
Als der Penis ihr Jungfernhäutchen durchstieß, schrie Lorena laut. Aber Georg machte weiter und bewegte seinen Pfahl langsam rein und raus. Lorenas Schrei war einem leisen Wimmern gewichen, welches langsam in ein Stöhnen überging.
Georg merkte langsam seinen Saft aufsteigen und als er sich in die Muschi Lorenas entlud, kam auch sie. Es war der erste Orgasmus des Mädchens, der von einem Mann ausgelöst wurde. Er war ganz anders, als wenn sie sich selbst befriedigte. Er stieg von ihrem Unterkörper aus, durch ihren Körper, bis in ihre Brustspitzen.
Als Georg sich aus ihr zurückgezogen hatte, legte er sich neben sie. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn an. Dann beugte sie sich zu ihm und küsste ihn.
„Du warst wohl noch Jungfrau. Das hättest du mir sagen müssen“ sagte er.
„Warum“ fragte sie zurück „hättest du es dann nicht mit mir gemacht.“
„Doch wahrscheinlich“ grinste er „Aber ich wäre dann nicht so überrascht gewesen.“
Georg stand dann auf und holte am Waschbecken ein feuchtes Tuch. Damit säuberte er seinen Schwanz und ihre Schamlippen, auf denen noch Spuren von Blut zu sehen waren.
Dann legte er sich wieder neben sie und betrachtete sie.
Verlegen legte sie einen Arm über ihre Brüste und einen Hand über ihre Scham.
„Bitte schau mich nicht so genau an“ sagte sie. „Warum nicht“ fragte er erstaunt. „Weil ich nicht schön bin“ flüsterte sie. „Du bist doch wunderschön“ versicherte er ihr.
„Das stimmt nicht“ sagte sie jetzt leise „Meine Brüste sind zu klein und da unten bin ich zu dick.“ „Wo bist du zu dick“ fragte er jetzt und betrachtete ihren flachen Bauch.
„Ich meine da unten zwischen den Beinen“ sagte sie jetzt.
„Du meinst hier“ lachte er. Dabei packte er mit Daumen und Zeigefinger ihre kräftigen Schamlippen und drückte sie zusammen.
„Ja da meine ich“ erwiderte sie mit rotem Kopf. „Du bist ein Schäfchen“ lachte er wieder. „Weiß du denn nicht, dass es einem Mann gefällt, wenn er mit einem Griff deine ganze Muschi in der Hand halten kann. Und deine Brüste sind nicht die größten, aber sie sind wunderschön und gerade groß genug. Nicht zu viel und nicht zu klein.“ damit beugte er sich zu ihr und nahm einen Nippel in den Mund und saugte daran.
Sie setzten sich dann nackt an den kleinen Tisch und aßen Abendbrot. Als sie wieder im Bett lagen, legte sich Lorena auf die Seite und betrachtete seinen Penis. „Darf ich ihn einmal anfassen“ fragte sie.
Da lachte er wieder und sagte „Du Dummchen. Natürlich. Du darfst alles mit ihm machen.“
Da nahm sie seinen weichen Penis in die Hand und richtete ihn auf. „Ich verstehe nicht, wieso er manchmal so weich und manchmal so hart ist“ sagte sie verwundert. Da zeigte er ihr, wie sie seine Vorhaut zurückziehen und seine Eichel streicheln konnte.
Erfreut merkte sie, wie der Schaft in ihrer Hand sich aufrichtete.
An diesem Abend vögelte Georg das Mädchen, welches jetzt eine Frau war noch einmal und diesmal hatte Lorena einen Orgasmus, der noch stärker war als der Erste.
Von da an trafen sie sich fast jeden Abend bei ihm und vögelten, was das Zeug hielt.
Lorena war eine sehr sinnliche Frau und Georg zeigte ihr immer mehr Sexspielchen. Beide endeckten den Oralsex. Lorena gab Georg erst einen schönen Blowjob, wenn sie sich trafen, denn sie hatte entdeckt, dass er dann länger durchhielt, wenn er sie vögelte.
Als sie ein halbes Jahr zusammen waren, fragte er sie , ob sie mit ihm zusammen ziehen wollte.
Lorena hatte nach dem Abitur eine Arbeit in einem Büro gefunden und Georg arbeitete bei einer Bank. Wenn sie ihre Gehälter zusammen legten, reichte es gut für eine Wohnung und ein schönes Leben.
Es war eine kleine Hochzeit. Georg hatte zwei Arbeitskollegen und Lorena nur ihre Eltern.
Auch diese wollte sie eigentlich nicht einladen, aber Georg meinte, er würde mit ihrem Vater schon fertig.
Aber bei dem Essen nach dem Standesamt stritt er sich mit Lorenas Vater, der zu viel getrunken hatte. Lorena war froh, dass sie nach dem Essen alleine waren und in ihre Wohnung konnten, die Lorena schön eingerichtet hatte.
Sie feierten die Hochzeitsnacht, als wenn sie eben erst den Sex entdeckt hätten.
Die Zeit verging, aber Lorena wunderte sich, dass nie Geld auf ihrem Konto war. Sie hatte keinen Überblick über die Finanzen. Denn weil Georg bei der Bank arbeitete, hatte er die finanzielle Seite ihrer Ehe übernommen und gab Lorena gerade immer so viel Geld, wie sie brauchte.
Nach einem Jahr wollte sie von ihm wissen, wo das ganze Geld blieb, welches sie verdienten. „Das brauchst du nicht zu wissen, das ist meine Sache“ sagte er zu ihr. Aber sie blieb hartnäckig und fragte nach. Da schlug er sie zum ersten Mal.
Er gab ihr eine feste Ohrfeige. Lorena lief geschockt ins Schlafzimmer und vergrub sich im Bett. Da ging er ihr nach. Er streichelte sie und entschuldigt sich.
Nach eine Weile gab sie nach und ließ sich in den Arm nehmen. Er griff unter ihren Rock und schob seine Hand zwischen ihre Beine. Langsam streichelte er ihre Schamlippen unter dem Höschen. Als er merkte, das das Höschen feucht wurde, zog er es nach unten über ihre Beine.
Dann drang er mit einem Finger in ihre Muschi ein. Als sie ihre Beine spreizte, wusste er, dass er gewonnen hatte. Er öffnete seine Hosen und schob sie nach unten. Dann legte er sich zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Gefühlvoll begann er sie zu ficken. Als Lorena einen Orgasmus hatte, hatte sie die Ohrfeige vergessen und verzieh ihm.
Aber es dauerte nur ein halbes Jahr, bis sie wieder argwöhnisch wurde und ihn erneut fragte, wo ihr ganzes Geld geblieben war. Wieder wollte er sie mit Ausreden abspeisen. Aber sie blieb hartnäckig. Sie nahm ihn an den Schultern, schüttelte ihn und rief „jetzt will ich endlich wissen, was du mit unserem Geld machst.
Da schlug er ihre Arme zur Seite und ohrfeigte sie dreimal so heftig, dass sie zu Boden stürzte. Sie rappelte sich weinend auf und floh ins Schlafzimmer. Dort schloss sie die Tür ab und öffnete sie auch nicht, als er sich entschuldigen wollte. Sie schlief nicht viel in dieser Nacht.
Georg hatte die Nacht auf der Couch im Wohnzimmer geschlafen. Am Morgen öffnete sie die Schlafzimmertür und ging in die Küche. Ohne mit ihrem Mann zu reden, machte sie sich fertig und ging zur Arbeit.
So ging das drei Wochen. Sie kam spät von der Arbeit und schloss sich im Schlafzimmer ein. Georg versuchte zweimal mit ihr zu reden, aber als sie nicht regierte, ließ er es sein.
Dann kam ein Mittwochabend. Georg saß in der Küche und aß Abendbrot. Lorena kam herein und wollte sich etwas aus dem Kühlschrank holen, als es klingelte. Da Lorena gerade stand, ging sie zur Tür um zu öffnen.
Vor der Tür stand ein gut gekleideter Herr. Er war etwa 175cm groß und ungefähr vierzig Jahre alt. Aber dahinter stand ein Mindestens zwei Meter großer breitschultriger Hüne.
„Ich will zu Georg“ sagte der Mann. Er schob Lorena einfach zur Seite und betrat die Küche.
Als Georg den Mann sah, sprang er vom Stuhl auf und wich zur Wand zurück. „Hast du mein Geld“ fragte der Mann. „Ich brauche noch etwas Zeit“ stotterte Georg.
„Olli. Stoß ihm Bescheid“ sagte der Herr nun zu seinem großen Begleiter. Dieser ging auf Georg zu und begann ihn zu verprügeln. Nach ein Paar Schlägen in sein Gesicht ging Georg zu Boden. Jetzt wollte ihm der große Mann in den Leib treten.
Lorena konnte es nicht mehr mit ansehen. Sie sprang auf den Hünen zu und hielt seinen Arm fest. „Hören sie auf. Sie bringen ihn ja um“ schrie sie.
Der große Mann hörte verblüfft auf und sah seinen Chef an. „Warte einen Augenblick“ sagte dieser. Dann betrachtete der gut gekleidete Mann Lorena. „Bist du seine Frau“ fragte er sie. Als Lorena nickte, fragte er sie „Willst du deinem Mann helfen“ als sie wieder nickte, sagte er weiter „Dein Mann hat mir 50.000.- € gestohlen. Er sollte mein Geld in einen Safe seiner Bank einschließen, aber er hat es verspielt.“
Dann fragte er weiter „Weißt du nicht, dass dein Mann spielsüchtig ist.“
Lorena schüttelte den Kopf, wusste aber plötzlich, wo ihr ganzes Geld geblieben war.
„Ich will mich erst einmal vorstellen“ sagte der Herr zu Lorena „Ich heiße Roman Morena.
Wenn du deinem Mann wirklich helfen willst, habe ich einen Vorschlag für dich. Wenn du ein Wochenende in meiner Villa verbringst, werde ich deinem Luser 5000.-€ erlassen.“
„Und was soll ich in ihrer Villa machen“ fragte Lorena erstaunt „Brauchen sie eine Putzfrau.“
„Nein, Nein“ lachte Roman „Du sollst mir nur Gesellschaft leisten. Es kommen noch zwei andere Paare und wir wollen nur gut essen und trinken und damit ich nicht alleine bin, sollst du dabei sein.“
„Ich weiß nicht“ sagte Lorena zögerlich. „Na gut. Überlege es dir. Hier ist meine Visitenkarte. Wenn du einverstanden bist, rufst du bis spätestens Morgenabend an.“
Herr Morena winkte dem großen Mann, den er Olli nannte und verließ die Wohnung.
Lorena half Georg ins Bad und wollte sein blutiges Gesicht reinigen, aber Georg stieß sie heftig weg und so ließ sie ihn alleine und schloss sich wieder im Schlafzimmer ein.
Am nächsten Tag, als sie im Büro saß, dachte sie über ihre Lage nach. Sie wusste nicht, ob sie Georg noch liebte. „Vielleicht ist es ganz gut“ dachte sie „wenn wir mal ein Wochenende getrennt sind.“
Am Abend rief sie dann die Nummer auf der Visitenkarte an und als Roman sich meldete, sagte sie „Ich habe mir ihren Vorschlag überlegt und will ihn annehmen.“
„Das ist schön. Ich freu mich“ meinte Roman. „ Olli wird dich am Samstagmorgen um elf Uhr abholen.“ „Was soll ich anziehen, oder mitbringen“ fragte Lorena.
„Du brauchst überhaupt nichts besonderes anziehen und mitbringen brauchst du auch nichts. Alles was du brauchst, ist hier reichlich vorhanden. Also dann bis Samstag“ verabschiedete sich Roman.
Lorena sagte Georg nichts von ihrer Verabredung. Als sie sich am Samstagmorgen anzog und zur Tür gehen wollte fragte er aber doch misstrauisch „Wo gehst du hin.“
„Ich gehe zu Morena“ antwortete sie „schließlich müssen wir ja irgendwie die Schulden loswerden.“
Damir ging sie aus der Wohnung und stieg zu Olli in den Wagen, der schon vor dem Haus gewartet hatte.
Während er startete und losfuhr, fragte sie ihn „Können sie mir sagen, was mich in der Villa von Herrn Morena erwartet.“
„Also“ entgegnete Olli „Erstens sind wir alle per du. Ich bin der Oliver und werde Olli gerufen. Ich weiß, dass du Lorena heißt, was ich für einen schönen Namen halte. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Es wird für dich etwas ungewöhnlich sein, aber Herr Morena ist ein freundlicher Mann und wird nichts von dir verlangen, was du nicht machen kannst. Aber das soll er dir selbst sagen.“
„Kennst du die anderen Leute, die noch kommen werden“ fragte Lorena. „Ja. Es sind die zwei besten Freunde von Roman mir ihren Frauen.“ „Also bin ich nicht die einzige Frau, an diesem Wochenende in der Villa.“
„Nein, Nein“ meinte Olli „Die beiden Frauen, die noch kommen, werden uns Gesellschaft leisten.“ Lorena war beruhigt, dass noch zwei Frauen da sein sollten. Sie dachte sich, das ihr dann nicht böses geschehen konnte.
Olli fuhr mit dem Wagen etwas außerhalb der Stadt vor ein großes Tor in einer hohen Mauer. Durch die hohe Mauer konnte man kein Gebäude dahinter sehen.
Olli drückte auf ein Knopf am Armaturenbrett und das Tor öffnete sich. Der Wagen fuhr hindurch und hinter ihnen schloss sich das Tor automatisch.
Olli hielt vor einer Treppe und ließ Lorena aussteigen. Über der Treppe öffnete sich eine Tür und ein älterer farbiger Mann stand darin.
Als die junge Frau die Treppe hinauf gegangen war, streckte ihr der Mann, den Lorena auf sechzig Jahre schätzte, die Hand hin und sagte „Du bist sicher Lorena. Ich bin Jusuf, der Hausdiener. Komm mit. Ich bringe dich zum Chef.“
Lorena ging hinter Jusuf her, der sie durch einen großen Wohnraum auf die Terrasse führte. Dort saß Roman Morena, der sofort aufstand, als er Lorena sah.
„Schön dass du da bist“ sagte er und gab ihr Küsschen auf die Wangen. Roman setzte sich wieder auf den Trassenstuhl und fragte sie „Willst du ein Glas Sekt.“ Als Lorena nickte, sagte er weiter „Aber erst musst du dich fertig machen.“
„Was soll ich denn fertig machen“ fragte die junge Frau erstaunt zurück.
„Das erkläre ich dir“ meinte Roman. „Du gehst jetzt mit Jusuf. Er führt dich in unseren Auskleideraum. Dort wirst du dich völlig nackt ausziehen. Die Schuhe kannst du anbehalten.“
Lorena bekam einen roten Kopf. „Das kann ich nicht“ flüsterte sie. „Warum kannst du das nicht“ fragte Roman. „Ich schäme mich. Außer Georg hat mich noch nie ein Mann nackt gesehen.“ erwidert sie leise. „Aber du brauchst dich doch nicht zu schämen. Du bist doch eine schöne junge Frau.“ erklärte nun der Chef.
„Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, dass es in meiner Villa alle Frauen nackt sind. Auch die Besucherinnen. Aber wenn du das nicht kannst, muss ich wieder Olli zu deinem Mann schicken.“
Lorena überlegte eine Weile. Sie wollte sich eigentlich nicht ausziehen, aber das Georg weiter verprügelt wurde, wollte sie auch nicht. „Gut“ sagte sie „Ich mache es.“
„Na siehst du, du bist doch vernünftig“ lachte Roman vergnügt und zu Jusuf sagt er „Zeige nun der Kleinen, wo sie ihre Kleider lassen kann.“
Jusuf drehte sich herum und ging davon. Lorena folgte ihm zögerlich. Jusuf öffnete eine Tür und winkte der jungen Frau ihm zu folgen. Er zeigte ihr einen Schrank und erklärte ihr, dass sie ihre Kleider in diesen Schrank hängen soll.
Dann stellte er sich an die Tür und wartete anscheinend auf sie. Loren begriff, dass er ihr zuschauen wollte. Dann zuckte sie die Schultern und begann sich auszuziehen.
Sie öffnete die Knöpfe ihrer Bluse und schob sie sich von den Schultern. Dann öffnete sie den Reißverschluss an ihren Rock und stieg heraus.
Jetzt drehte sie Jusuf den Rücken zu, bevor sie ihren Büstenhalter abstreifte. Nach einem leichten Zögern streift sie auch ihren Slip ab und stieg heraus.
Jusuf hatte ihr leichtes Zögern bemerkt und lächelte leise. „ Bist du endlich fertig“ fragte er. Lorena drehte sich herum, hielt einen Arm über ihre Brüste und eine Hand vor ihre Scham.
Jusuf sagte nichts dazu, sondern ging einfach vor ihr her. Da Lorena ihr Schenkel zusammen presste, um ihre Spalte vor seinen Blicken zu verbergen, konnte sie ihm nur mit Trippelschritten folgen.
Jusuf führte sie auf die Terrasse, wo Roman immer noch saß. Als sie vor ihm stand und ihre intimen Teile immer noch verdeckte, sagte er zu ihr „Na, na, na. Wer wird denn so schüchtern sein. Lege deine Arme mal neben deinen Körper.“
Langsam tat Lorena was der Mann von ihr wollte. Eine ganze Weile musterte Roman die junge Frau, die jetzt splitternackt vor im Stand. Er lächelte. Dann sagte er „Ich weiß gar nicht, warum du dich nicht nackt zeigen willst. Du bist doch wunderschön. Was gefällt dir denn nicht an deinem Körper.“
Lorena sagte leise, was sie auch schon Georg bei ihrem Ersten Mal gesagte hatte.
„Ich finde meine Brüste zu klein und da unten zwischen meinen Beinen ist das alles zu wulstig.“ Roman winkte sie zu sich, bis sie zwischen seinen Beinen stand.
Er legte eine Hand auf ihre linke Brust. „Na da ist doch alles wunderbar. Deine Brust füllt meine ganze Hand aus und schön fest ist sie auch und sie hat eine wunderschöne Form.“
Dann griff er ihr zwischen die Beine und drückte mit Daumen und Zeigefinger ihre etwas vorstehenden Schamlippen zusammen, wie es Georg auch oft mit ihr gemacht hatte.
„Und das hier“ sagte er „ ist eine wunderschöne Muschi. An der ein Mann sicher gerne spielen würde.“
Lorena war verunsichert. Einerseits schämte sie sich, dass sie so nackt von einem fremden Mann angefasst wurde, aber innerlich freute sie sich auch, dass er ihre Brüste und ihre Möse schön fand.
Als er sie losgelassen hatte, trat Lorena einen Schritt zurück. Plötzlich kam Jusuf auf die Terrasse und verkündete, dass der Besuch angekommen war.
Hinter ihm kamen zwei etwa dreißig Jahre alte Männer auf die Terrasse. Lorena erschrak und wollte ihre Brüste und ihre Scham wieder verdecken. Aber als sie sah, dass Roman den Kopf schüttelte, ließ sie es sein.
Jetzt erst sah Lorena, dass hinter den Männern auch zwei Frauen auf die Terrasse getreten waren. Sie machte große Augen, als sie sah, dass beide Frauen bis auf ihre Schuhe splitternackt waren.
Roman stellte Lorena die Gäste vor. „Das sind meine besten Freunde, Frank und Holger“ sagte er. Dann sagte er weiter „Und diese beiden Goldstücke sind Mali und Tabea ihre Frauen.“ Dabei nahm er die Oberarme einer der Beiden Frauen und gab ihr einen Kuss auf die rechte Brust.
Der erste Mann, den Roman Frank genannt hatte gab Lorena die Hand und sagte, „Du bist also Lorena. Roman hat schon von dir erzählt, aber dass du so hübsch bist, hat er nicht gesagt.“
Auch der zweite Mann gab Lorena die Hand. Dabei zog er sie an sich und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. Dann sagte er zu einer der beiden Frauen. „Nehmt Lorena mit und macht es euch am Pool bequem. Wir haben noch mit Roman etwas zu bereden.“
Eine der Frauen faste Lorena an der Hand und zog sie mit sich.
Sie gingen auf die andere Seite des Pools, wo ein Tisch und mehrere gemütliche Stühle standen. Als die Frauen sich gesetzt hatten, kam Olli zu ihnen und fragte sie, was sie trinken wollten. Mali und Tabea störten sich nicht daran, dass Olli sie splitternackt sah, aber Lorena schlug ihre Beine übereinander und legte wie zufällig einen Arm über ihre Brüste.
Als Oli ihre Bestellung aufgenommen und gegangen war, sagte Tabea zu Lorena „Warum bist du so schüchtern. Du hast doch einen wunderschönen Körper.“ „Ich bin das nicht gewohnt, dass fremde Männer mich nackt sehen.“ sagte Lorena leise „ich war auch noch nie in der Sauna, weil ich mich schäme.“
„Wie kommst du überhaupt zu Roman“ wollte nun Mali wissen.“ Lorena erzählte ihnen nun, dass ihr Mann Schulden bei Roman hätte und er ihrem Mann 5000,00 € erlasen würde, wenn sie ein Wochenende mit ihm in seiner Villa verbringen würde.
„Ich weiß aber nicht, was ich hier soll“ meinte sie weiter „Aber als ich mich nackt ausziehen musste, dachte ich dass er mich vergewaltigen will. Aber vielleicht kommt das noch.“
„Da brauchst du keine Angst zu haben“ beruhigte sie Tabea „Roman vergewaltigt keine Frau. Er schläft nur mit dir, wenn du es auch willst.“ „Aber warum sind wir drei denn nackt“ fragte Lorena nun verwundert.
„Das will ich dir erklären“ sagte nun Mali. „Roman und seine Freunde haben einen absoluten Fetisch. Sie lieben CMNF.“
„Was ist CMNF“ wollte Lorena nun wissen. Nun übernahm Tabea das Gespräch. „CMNF heißt bekleideter Herr und nackte Dame. Hier in der Villa müssen Frauen immer unbekleidet sein. Roman führt auch einen Club, wo immer CMNF herrscht. Dort feiern wir manchmal Partys oder spielen mit anderen Paaren schöne Spiele.“
In diesem Moment kam Olli und fragte, ob sie noch etwas zu trinken brauchten. Dieses Mal versuchte Lorena nicht mehr ihre Brüste zu verstecken. Als Olli wieder ging, strich er Tabea leicht über ihre Brüste.
„Dürfen die Männer uns einfach so anfassen“ fragte Lorena etwas entsetzt. „Nein“ antwortete Tabea „ nur wenn sie von dir die Erlaubnis haben.“ „Und Olli hat von dir die Erlaubnis“ fragte Lorena nach.“
„Natürlich“ meinte Tabea belustigt „Alle Männer in unserem Freundeskreis haben die Erlaubnis von meinem Mann.“ „Dein Mann kann darüber bestimmen, ob andere Männer dich anfassen dürfen.“ „Natürlich“ meinte Tabea wieder „Ich gehöre ihm.“
„Darf dein Mann den Männern auch gestatten andere Dinge mit dir zu tun.“ Jetzt lachte Tabea und auch Mali kicherte. „Du willst wissen, ob die Männer auch mit mir schlafen dürfen.“
Als Lorena nickte, sagte Mali jetzt „Das ist bei uns so üblich. Auch bei meinem Mann und mir. Aber er erlaubt es nur, wenn er weiß, dass ich nicht abgeneigt bin.“ „ Also habt ihr beide schon mit allen drei Herren dort am Tisch geschlafen.“ sagte Lorena und schüttelte den Kopf.
„Ja“ nickte jetzt wieder Tabea „und ich kann dir versichern, dass alle gute Liebhaber sind.
Übrigens ist auch Olli ein ganz lieber und zärtlicher Ficker.“
Olli bracht jetzt wieder ihre Getränke und Lorena schaute in mit ganz anderen Augen an.
Mali stand jetzt auf und sagte „ ich muss zur Toilette. Wer geht mit.“ auch Tabea stand auf und stellte sich neben Mali. Lorena konnte jetzt erst beide Frauen von vorne sehen.
Mali war schwarzhaarig und hatte einen dunklen Teint. Sie war sehr zierlich und hatte so kleine Brüste wie Lorena. Sie hatte eine kleine Spalte mit schmalen Schamlippen, von denen nur das obere Ende zu sehen war.
Tabea dagegen war etwas korpulenter, ohne dick zu sein. Sie war auch etwas größer als Mali. Sie hatte schöne feste große Apfelbrüste, wie Lorena sie gerne gehabt hätte. Sie hatte ein stark gewölbten Venushügel, der von einer langen dicht geschlossen Spalte geteilt wurde.
Als Tabea und Mali merkten, dass Lorena sie musterte, sagten sie zu ihr „Komm steh einmal auf, dass wir dich auch mal in ganzer Schönheit sehen.
Lorena stand auf, konnte aber nicht verhindern, dass ihr die Röte in den Kopf schoss, als sie so ganz genau gemustert wurde. Mali bückte sich sogar und betrachtete Lorenas Möse.
„Du bist sehr schön“ meinte Tabea. Mali fügte hinzu „vor allem deine schönen Schamlippen, hätte ich auch gerne. Ich habe nur eine Kleinmädchenmöse.“
„Ich habe aber schon gesehen, dass deine kleine Möse schon große Schwänze geschluckt hat“ lachte Tabea und auch Mali kicherte.
Mali drehte sich herum und ging Richtung Haus und die anderen beiden Frauen folgten ihr. Als Mali an den Männern vorbei ging, beugte sie sich zu dem Mann, den Roman als Frank vorgestellt hatte und gab ihm einen Kuss. Der drehte sich zu ihr um und streichelte ihre kleinen Brüste.
Dann gingen die Mädchen weiter ins Haus. Im Keller war ein großer Raum mit einem Bidet und einer Toilette. Ohne sich um die Anderen zu kümmern, setzte sich Tabea auf die Toilette, pinkelte und setzte sich dann aufs Bidet und um ihre Muschi zu waschen.
Auch Mali pinkelte erst und setzte sich dann aufs Bidet.
Lorena konnte jetzt nicht anders und machte es genau so. Innerlich schüttelte sie den Kopf, denn seit sie erwachsen war, hatte ihr noch niemand bei ihrem Geschäft zugesehen.
Als sie zurück an den Pool gingen, waren die Männer auch an den Tisch gekommen, an dem die Frauen vorher gesessen hatten.
Da Lorena die Letzte war die zum Tisch kam, schauten ihr die Männer entgegen. Sie wusste, dass sie jetzt alles von ihr genau sehen konnten. Unwillkürlich versuchte sie ihre Beine etwas zusammen zu pressen um ihre Muschi zu verdecken, aber durch ihre vorgewölbten Schamlippen war das vergebens.
Aber als sie dann auch am Tisch saß und sich an der Unterhaltung beteiligte, bemerkte sie, dass nur über Allgemeine Themen gesprochen wurde. Sie wurde nach ihrem Mann gefragt, über den sie aber nur allgemein antwortete.
Auch über ihren Beruf sprach sie nur wenig.
Sie erfuhr, dass die drei Männer schon in der Schule zusammen waren und dann eine gutgehende Computerfirma eröffnet hatten. Alle drei Männer waren dreiunddreißig Jahre alt.
Auch das Mali die Frau von Frank war und dass Tabea zu Holger gehörte erfuhr sie.
Tabea war achtundzwanzig Jahre alt und Mali erst fünfundzwanzig. So wunderte Lorena sich nicht über die zierliche Gestalt von Mali. Wenn ihr schöner Venushügel und ihre lange Spalte nicht gewesen wären, hätte man sie für ein Kind halten können.
Später dann bestellten sie bei Olli ein Mittagessen.
Nach dem Essen fasste Frank Mali bei der Hand und zog sie mit sich. Auch Holger fasste seine Frau am Arm und sagte „komm. Ich habe Lust auf dich.“
Tabea schaut Lorena an und grinste. Sie tätschelte den Arm ihres Mannes und sagte „Du Lustmolch.“
Als Tabea und Roman dann alleine waren, fragte sie ihn „Und was ist mit mir. Muss ich dir auch zu Willen sein, oder warum bin ich hier.“
„Nein, ich will dich nur nackt sehen. Als ich dich bei deinem Mann sah, habe ich mich gefragt, wie du nackt aussiehst.“
„Und bist du enttäuscht“ fragte ihn Lorena. „Nein, Nein. Überhaupt nicht. Obwohl dir anscheinend dein Körper nicht gefällt, find ich ihn sehr schön. Auch deine spitzen Brüste und deine etwas fleischige Vulva finde ich sehr erotisch.“
Später zeigte ihr Roman dann die Bibliothek, in der sie sich etwas zu Lesen aussuchte und sich dann am Pool niederließ. Roman setzte sich wieder an den anderen Tisch und arbeitete am Computer.
Nach etwa zwei Stunden tauchten die beiden Ehepaare wieder auf. Die beiden Männer hatten Badehosen an, während die Frauen selbstverständlich nackt blieben.
Alle vier sprangen sofort ins Wasser und begannen darin herum zu planschen.
Mali rief nach Lorena und lud sie ein zu ihnen ins Wasser zu kommen.
Lorena, der es sowieso schon warm geworden war, dachte sich „Warum nicht. Im Wasser kann ich dann bis zum Hals eintauchen und die Männer sehen nicht dauernd meine Pussy.“ Sie stand auf und sprang mit einem Kopfsprung in den Pool.
Als sie wieder auftauchte, stand Roman am Poolrand und rief „Bravo. Das war ein gelungener Sprung.“ Lorena antwortete nicht, war aber insgeheim froh über das Lob.
Roman kam auch in den Pool und zu sechst alberten sie darin herum.
Die Männer begannen die Frauen hoch zu heben und ein Stückchen weiter dann ins Wasser zu werfen. Auch Roman kam zu Lorena, packte sie unter den Achseln und warf sie ein Stückchen weiter.
Sie hatte langsam Spaß an der Sache und wenn sie mit gespreizten Beinen im Wasser landete, dachte sie gar nicht mehr daran, das die Andern ihr genau zwischen die Beine sehen konnten.
Dann kam Frank zu ihr, fasste sie unter einer Achsel und mit der flachen Hand zwischen ihre Beine und hob sie hoch. Dass er dabei eine Hand auf ihrer Schnecke hatte, registriert sie zwar, aber es war ihr langsam egal.
Dann hatten die Männer genug und gingen aus dem Wasser unter eine Dusche, die in einer Ecke angebracht war. Sie zogen ihre Badehosen aus, drehten aber dabei den Frauen nur den Rücken zu. Dann wuschen sie sich mit Seife und weil sie nicht gut an ihre Rücken kamen, seiften sie sich gegenseitig ein.
Als Holger Franks Rücken einseifte, drehte er sich ein Stückchen herum und Lorena konnte einen langen Penis hängen sehen.
Die beiden anderen Frauen kamen zu Lorena geschwommen und umarmten sie.
„Na hat dir der Schwanz von meinem Liebsten gefallen“ fragte Tabea sie grinsend.
„Jetzt ist er noch in Ruhe, aber vorhin habe ich ihn in voller Aktion in meiner Muschi gehabt. Wenn du willst, kann ich ihn dir einmal ausleihen.“
Lorena schüttelte den Kopf und verdrehte die Augen. „Laß sie in Ruhe“ sagte Mali zu ihrer Freundin „ sie ist noch nicht in unserer Runde angekommen. Aber vorhin im Wasser habe ich gesehen, dass wir sie noch an uns gewöhnen können. Denn als Frank ihr zwischen die Beine gefasst hat, hat sie sich nicht gewehrt.“
Dann gingen die Frauen auch aus dem Wasser und wuschen sich unter der Dusche, während sie von den Männern beobachtet wurden. Aber obwohl sie schon alles von ihr gesehen hatten versuchte die junge Frau ihnen immer den Rücken zu zu drehen.
In den nächsten Stunden spielten sie Gesellschaftsspiele und hörten Musik. Nach einem späten Abendessen verabschiedeten sich die Ehepaare um in ihrem Zimmer zu verschwinden.
Roman sagte zu Lorena „Laß uns auch ins Schlafzimmer gehen, du bist sicher auch müde nach diesem für dich ungewöhnlichen Tag.
Lorena sagte nichts, folgte aber Roman ins Schlafzimmer. Sie sah sich neugierig im Zimmer um und was sie sah, gefiel ihr. Aber im Inneren hatte sie Angst, denn sie dachte, dass Roman jetzt zudringlich werden wird.
Roman sagte zu ihr „Du kannst dich auf die linke Seite des Bettes legen. Ich schlafe rechts.“ Die nackte junge Frau legte sich ins Bett und deckte sich mit der leichten Decke zu.
Sie schaute Roman zu, der ihr den Rücken zudrehte und sich auch nackt auszog. Dann schlüpfte auch er unter seine Decke. Er drehte sich zu ihr um und fragte sie „Hast du Lust, mit mir zu schlafen.“
Als Lorena daraufhin den Kopf schüttelte, drehte er sich wieder zurück und sagte „Schade. Aber dann wünsche ich dir gute Nacht.“
Lorena lag noch lange wach und ließ diesen merkwürdigen Tag durch ihre Gedanken wandern. Aber dann schlief sie doch ein. Als sie morgens wach wurde, sah sie, dass Romans Bett schon leer war.
Sie stand auf und ging ins Wohnzimmer. Dort saß Mali am Tisch und frühstückte schon. „Komm setzt dich zu mir“ sagte sie zu Lorena „Die Duschen sind noch alle besetzt. Du kannst ja erst frühstücken und dann duschen.“
Lorena setzte sich und griff zu. Olli kam herein und brachte frischen Kaffee. „Hallo Schatz. Auch schon wach“ fragte er Lorena mir freundlichem Lächeln. Auch Lorena lächelte ihm zu. Erst als ihr ein Stück Brötchen in den Schoß genau auf ihren Venushügel fiel, erinnerte sie sich daran, das sie splitternackt von einem Mann bedient wurde.
Auch die Anderen tauchten auf und begrüßten Lorena. Sie dachte, dass Roman ihr vielleicht böse wäre, weil sie nicht mit ihm schlafen wollte. Aber er begrüßte sie freundlich und gab ihr Küsschen auf beide Wangen.
Nach einigen Gesprächen, zogen sich Mali und Tabea zurück und kamen kurz darauf bekleidet zurück. Sie hatten beide nur dünne Blüschen und kurze Röckchen an und als Tabea sich einmal bückte um ihre Sandale zu richten, sah Lorena, dass Tabea auch kein Höschen trug.
Als beide Ehepaare sich verabschiedet und gegangen waren sagte Roman zu der jungen Frau „Du kannst dich auch anziehen und Olli wird dich nach Hause fahren.“
Lorena ging auf Roman zu und wollte sich verabschieden, da zog er sie an sich und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Du gefällst mir“ sagte er „also bis nächsten Samstag.“
Lorena ging zu Ankleidezimmer wo schon der Diener Jusuf wartete. Er sah ihr zu, wie sich anzog und es war ihr peinlich, dass er sie genau beobachtete. „Ich bin eine dumme Pute“ dachte sie. Es ist mir peinlich, dass er mir beim Ankleiden zusieht, dabei hat er schon meine Brüste und meine Schnecke genau gesehen.“
Als sie fertig war verabschiedete sie sich auch von Jusuf und ging vors Haus, wo schon Olli mit der großen Limousine wartete.
Während der Fahrt plauderten sie ein bisschen und bald war sie Zuhause.
Als sie in die Wohnung kam, stand ihr Mann in der Küche und empfing sie mit den Worten „Na, hat er dich gut gefickt“ „Nein, was denkst du von mir“ erwiderte sie empört.
Da gab er ihr eine heftige Ohrfeige und schrie „Du Lügnerin“ „Ich habe nicht gelogen“ weinte sie. Da gab er ihr noch eine heftigere Ohrfeige, sodass sie zu Boden fiel.
Da rappelte sie sich auf und flüchtete ins Schlafzimmer. Dort warf sie sich aufs Bett und heulte laut.
Morgens stand sie auf, ging schnell ins Bad und machte sich fertig. Wenn sie geduscht und sich leicht geschminkt hatte, ging sie ohne ein Wort aus dem Haus. Normal schminkte sie sich auf der Arbeit kaum, aber heute musste sie einen blauen Fleck auf der Wange wegschminken.
Am Samstagmorgen wollte sie ins Bad um sich fertig zu machen, denn sie wusste, dass Olli bald vor der Tür stehen würde. Sie wollte sich waschen und ihren Intimbereich sauber rasieren, denn die anderen Frauen bei Roman hatten einen glatten Intimbereich. Aber das Bad war von Georg besetzt. Er öffnete auch nicht, als sie klopfte und rief.
Als die Zeit verging und ihr Mann das Bad nicht freigab, zog sie sich an und ging aus dem Haus zu Olli, der schon vor dem Haus wartete. Sie stieg auf der Beifahrerseite ein und gab Olli ein kleines Küsschen. „Hallo Schatz“ sagte er „Schön dich zu sehen.“
Als sie an der Villa von Roman ankamen, stieg sie aus und ging die Stufen zur Haustür hinauf, in der schon Jusuf wartete. Dieser lächelte leicht und sagte „Hallo kleines Fräulein.“ Er ging vor ihr her in das Zimmer, in dem sie ihre Kleider deponieren sollte.
Er sah ihr zu als sie sich entkleidete.
Als sie ihren Slip über die Beine nach unten zog, sah er einen dunklen Schatten auf ihrem Venushügel. Er ging zu ihr und beugte sich etwas nach unten. Er betrachtete ihren Schambereich. „Das wird dem Chef gar nicht gefallen“ meinte er. „Es ging nicht anders“ antwortete sie ihm „Ich konnte heute nicht ins Bad.“
Jusuf ging ihr voraus auf die Terrasse. Dort saßen schon Roman und sein Freund Frank mit seiner Frau Mali. Als Roman Lorena sah, runzelte er die Stirn und fragte „Was ist denn mit dir los. Hast du keine Rasierklingen mehr.“
Da fing Lorena an zu weinen. Betroffen stand Roman auf und nahm sie in den Arme.
Da erzählte sie ihm, dass Georg sie geschlagen hätte, weil er meinte, dass sie mit ihm geschlafen hätte. „Und heute Morgen hat er das Bad blockiert, dass ich mich nicht fertig machen konnte“ schluchzte sie.
Beruhigend streichelte Roman sie über die Wange und sagte „Mali wird den Schaden beheben und deinen Mann werde ich mir noch einmal vorknöpfen.“
Mali kam auch zu ihr und umarmte sie. „Das haben wir gleich“ sagte sie und ging ins Haus. Sie kam mit einem Tablett zurück, auf dem alle Rasierutensilien lagen.
„Mach mal den Tisch frei“ sagte sie zu ihrem Mann. Dieser räumte seinen Laptop und einige Papiere zu Seite.
„Leg dich mal dahin“ sagte Mali zu Lorena. „Du willst mich doch nicht da auf dem Tisch rasieren“ fragte diese entsetzt. „Warum denn nicht“ lächelte Mali zur zurück. „Schämst du dich etwa. Das brauchst du nicht, denn wir haben von dir schon alles gesehen.“
Lorena blieb nichts anderes übrig, als sich mit dem Rücken auf den Tisch zu legen.
„Ihr müsst mir helfen“ sagte Mali zu den beiden Männern. „Nehmt jeder ein Bein und zieht es hoch.“ Grinsend gehorchten die Beiden. Jeder nahm ein Fußgelenk der jungen Frau und zog das Bein nach oben, bis beide Füße neben ihren Ohren lagen.
Lorena schloss die Augen, denn sie wusste das die drei Freunde jetzt jeden Millimeter ihrer Muschi und sogar ihre Rosette sehen konnten. Außer Georg hatte noch nie ein Mann sie so gesehen und der nur selten.
Gekonnt schäumte Mali jetzt ihren Schambereich ein. Als sie mit dem Rasierer begann den Schaum abzustreifen, packte sie fest die beiden Schamlippen und zog sie nach außen. „Bei deinen schönen Lippen hier geht das wunderbar“ murmelte sie.
Nachdem sie mit rasieren fertig war, wischte sie mit einem Tuch den ganzen Schambereich ab. Anschließen nahm sie ein bisschen Babycreme und massierte sie in die rasierte Haut ein. „Fertig“ meinte sie abschließend.
„Das müssen wir kontrollieren“ grinste Roman und strich mit der freien Hand zwischen die Beine Lorenas. „Meinst du wirklich“ sagte nun auch Frank und fasste an die Möse Lorenas. Er drückte die Schamlippen zusammen und fuhr mit einem Finger die Spalte entlang. „Wirklich wunderbar glatt“ lachte er.
Als Lorena auf stehen durfte, stand sie mit rotem Kopf da. Mali nahm sie in den Arm und sagte „Du brauchst dich vor uns wirklich nicht zu schämen. Frank hat schon vielen Männern erlaubt, meine Muschi anzufassen.“
Kurz darauf kamen auch Holger und Tabea. Die drei Frauen setzten sich wieder an den Tisch auf der Seite des Pools. Olli kam und fragte nach ihren Wünschen. Als er dann mit einem Tablett voller Getränke zurückkam, stand Lorena auf um ihm zu helfen. Sie dachte gar nicht mehr daran, dass er jetzt ihre frisch rasierte Spalte sehen konnte.
Die Frauen unterhielten sich dann über Kosmetiktipps. Mali erzählte Tabea dann, wie sie vorher Lorena rasiert hatte und Tabea grinste dazu.
„Wie macht ihr das denn, dass ihr immer so glatt zwischen den Beinen seid“ fragte die junge Frau ihre zwei neuen Freundinnen.
„Wir brauen uns nicht mehr zu rasieren“ erklärte Tabea „wir haben uns Lasern lassen.“
„Wie geht das denn fragte Lorena verblüfft.“ „Da werden mit einem Laserstrahl die Haarwurzeln verödet“ sagte nun Mali.
„Tut das denn nicht weh“ fragte Lorena nach und verzog das Gesicht. „Schon etwas“ meinte Tabea „ es brennt etwas. Deshalb kann man auch nicht die ganze Muschi und die Rosette auf einmal machen.“
„Wer macht so etwas und was kostet das“ wollte die junge Frau jetzt neugierig wissen.
„Es gibt ein Studio, wo so etwas gemacht wird. Wir können dich ja einmal mit nehmen. Was es kostet, wissen wir nicht, denn bei uns hat Roman die Behandlung bezahlt, weil er uns immer ohne Haare sehen wollte. Er sagte immer, eine Frau ist nur ohne Schamhaare ganz nackt.“
Der Tag verging wie der vorige Samstag. Als es abends ins Schlafzimmer ging, legte sich Lorena auf die Decke und als Roman sich ausgezogen hatte und auch auf dem Bett lag, rutschte sie zu ihm hinüber und kuschelte sich an ihn.
Roman gab ihr einen Kuss und streichelte über ihre Brüste. „Woher kommt der Sinneswandel“ fragte er lächelnd.
„Ich habe mir gedacht, wenn Georg schon behauptet, dass ich mit dir geschlafen habe und er mich deswegen sogar schlägt, kann ich es genauso gut auch tun.“ antwortete sie.
Roman streichelte sie weiter über den Bauch nach unten auf ihren Venushügel. Als er mit einem Finger durch ihre Spalte fuhr, spürte er schon ihre Feuchtigkeit.
Er spielte jetzt weiter mit ihren Schamlippen und Lorena schloss die Augen und nahm ihre Beine weiter auseinander. Als Roman jetzt begann erst ihren Schamhügel und dann ihre Muschi zu küssen, fing die junge Frau an zu stöhnen.
Er kniete jetzt neben ihr. Als er ihre Hand nahm und auf seinen Penis legte, öffnete sie ihre Augen und betrachtete seinen Schwanz. Sie versuchte, ihre Hand darum zu schließen und überrascht erkannte sie, dass er dicker war, als der von ihrem Mann.
„Ob der überhaupt in meine Scheide passt“ dachte sie, denn sie erinnerte sich an den Schmerz den sie gefühlt hatte, als Georg sie das erste Mal geöffnet hatte.
Roman legte sich nun zwischen ihre Beine und spielte erst einmal mit der Eichelspitze zwischen ihren Schamlippen. Dann drang er ganz langsam in sie ein.
Lorena fühlte, wie sie gedehnt wurde, aber es war kein großer Schmerz sondern nur einen Druck, als er sich zwischen die Wände ihrer Vagina schob.
Roman hielt einen Moment still und küsste sie, sodass sich ihre Muschi an seinen Schwanz gewöhnen konnte. Als er sich dann ganz in sie schob und langsam begann sie zu ficken, drückte sie sich ihm entgegen.
Romans Schwanz war zwar dicker als der von Georg, aber dafür etwas kürzer, was Lorena sehr gut gefiel, denn so wie viele Frauen hatte sie es nicht so gerne , wenn beim Sex immer etwas gegen ihren Muttermund stieß.
Aber durch Romans dicken Penis wurde extrem ihre Klitoris gereizt, die am Anfang der Scheide sitzt und sich einige Zentimeter in die Scheide fortsetzt.
Nach einigen Stößen von Roman spürte Lorena ihren Orgasmus hoch zu steigen. Es begann an ihrer Muschi und setzte sich durch den Bauch fort, bis in ihre Brustspitzen.
Als das Gefühl sie überwältigte schrie sie. Roman küsste sie und wartete, bis sie sich ein bisschen beruhigt hatte.
Dann stieß er weiter langsam in sie. Langsam stieg sie wieder den Gipfel empor und als er auch kam und in sie spritzte kam sie zum zweiten mal und noch heftiger.
Dann lagen sie schweratmend nebeneinander. Lorena richtet sich auf und küsste Roman „So schön war der Sex noch nie.“ flüsterte sie.
Am Morgen wurde Roman wach und merkte, dass Lorena seinen Schwanz in der Hand hatte. Als er seine Augen aufschlug und sie anschaute, sagte sie leise „Ich wollte dir einen Blasen und dich damit wecken, aber ich weiß nicht wie das geht, denn ich habe das noch nie versucht. Mein Mann sagt immer, das wäre Schweinkram.“
Da lachte er und sagte „Alles was man gerne tut ist kein Schweinkram. Aber das Blasen kannst du immer noch lernen. Jetzt muss ich erst einmal zur Toilette.“ Damit schwang er die Beine aus dem Bett.
„Darf ich mitgehen“ fragte sie ihn „Das habe ich auch noch nie gesehen.“ „Wenn du willst“ sagte er nur und ging ins Bad. Sie ging mit und stellte sich neben ihn, als er seinen Schwanz in die Hand nahm und in das Becken pinkelte. Sie schaute nur mit großen Augen zu. „Jetzt will ich es aber auch bei dir sehen“ meinte Roman nur.
Sie zögert etwas und setzte sich dann auf das Porzellanbecken. „Beine auseinander“ kommandierte er. Lorena öffnete zögerlich ihre Beine. Es kamen erst ein paar Tröpfchen und langsam entwickelten sie sich zu einem Strahl.
„Na also“ grinste Roman „Langsam verlierst du deine dumme Scham.“
„Ich bin ein richtig versautes Luder geworden“ dachte Lorena. Aber sie fühlte sich wohl dabei.
Dann gingen sie zusammen unter die Dusche. Sie seiften sich gegenseitig ein und wuschen sich. Es war das erste Mal in ihrem erwachsenen Leben, dass Lorena von einem Mann gewaschen wurde. Auch zwischen den Beinen und es gefiel ihr.
Während Roman eine Hose und ein Hemd anzog, ging Lorena nackt in den Frühstücksraum, wo schon die Anderen warteten. Als sie sich neben Tabea setzte, beugte diese sich zu ihr herüber und fragte flüsternd „Na hat es Spaß gemacht.“ „Ich weiß gar nicht, was du meinst“ flüsterte Lorena zurück. „Man hat euch gut gehört“ erwiderte Tabea nur.
Am Nachmittag, nach einem guten Mittagessen fuhr Olli Lorena nach Hause. Als sie in die Wohnung kam, fand sie von Georg einen Zettel auf dem Tisch.
„Bin bis Mittwoch auf einer Tagung.“ „Wer´s glaubt“ dachte sie. Aber sie war froh, dass sie alleine war.
Als sie im Bett lag, dachte sie an den Fick mit Roman zurück. Dabei wanderten ihr Hände zwischen ihre Schenkel und fühlten, dass sie schon feucht geworden war. Als sie zwei Finger in ihre Muschi steckte und mit dem Daumen über ihren Kitzler rieb, kam sie heftig.
Später sah sie, dass sie das Laken wechseln musste, denn sie schien heftig gespritzt zu haben.
Die Tage vergingen und als sie am Mittwoch von der Arbeit kam, stand Georg in der Küche. „Na da ist ja die Nutte“ begrüßte er sie. Als sie an ihm vorbei gehen wollte, packte er sie am Arm und drehte sie zu sich herum. „Willst du wieder behaupten, dass du nicht mit ihm gefickt hast“ schrie er.
Da wurde es ihr zu viel. „Ja ich habe mit ihm gefickt und es war sehr schön. Viel besser als mit dir“ schrie sie zurück. Da verlor er die Beherrschung und schlug ihr mit der geballten Faust mehrere Male ins Gesicht. Als sie zu Boden ging, trat er noch auf sie ein. Sie lag auf dem Boden und wimmert nur noch.
Dann schleppte sie sich ins Bad, konnte aber nicht aufstehen um sich zu waschen. Da krabbelte sie auf allen vieren ins Schlafzimmer und schleppet sich aufs Bett.
Am Donnerstagmorgen kam Georg ins Zimmer und fragte „Willst du nicht zur Arbeit gehen.“
Da sagte sie leise „Ich kann nicht.“ „Gut sagte Georg ich rufe an und entschuldige dich.“
Dann ging er.
Am Mittag schleppte sie sich erst ins Bad und untersuchte ihr Gesicht und ihren Körper. Ihr Gesicht war blau und rot und geschwollen. Am Körper hatte sie lauter blaue Stellen.
Sie musste Pinkeln und setzte sich auf die Toilette. Dabei dachte sie zurück, wie sie mit Roman gemeinsam gepinkelt hatte, und wie fröhlich sie dabei gewesen war. „Das ist jetzt die Strafe dafür.“ dachte sie.
Dann nahm sie zwei Schmerztabletten, trank etwas Wasser und schleppte sich wieder ins Bett. Am Abend kam Georg und brachte ihr was zu Essen und zu Trinken. „Es tut mir leid“ sagte er nur. Auch am nächsten Tag brachte er ihr zu Essen und Trinken.
Am Samstagmorgen kam Georg und sagte „Olli steht vor der Tür und wartet auf Dich. Ich werde ihm sagen, dass du krank bist.“
Er ging vors Haus und als Olli das Wagenfenster öffnete, sagte er zu ihm „Meine Frau ist krank, sie kann heute nicht mit dir fahren.“ „Was ist mit ihr“ fragte Olli zurück. „Das ist eine Frauensache“ versuchte Georg zu erklären.
Da stieg Olli aus und wollte aufs Haus zugehen, aber Georg stellte sich ihm in den Weg.
Ganz beiläufig schob Olli ihn zur Seite und ging hoch in die Wohnung. Als er ins Schlafzimmer trat und Lorena sah, knurrte er „Was hat der Scheißkerl mit dir gemacht.“
„Er war sauer, weil ich ihm gesagt habe, dass ich mit Roman geschlafen habe.“ flüsterte Lorena.
Olli wickelte Lorena in die Decke und hob sie aus dem Bett auf seine Arme. Als er an Georg vorbei ging, knurrte er ihn an „Das wird dir noch leid tun.“
Erlegte Lorna auf den Rücksitz des großen Wagens und fuhr los. Unterwegs rief er Roman an und erzählte ihm alles. „Ich bring sie jetzt in die Privat-Klinik zu Professor Unger“ sagte er zu seinem Chef.
„Ist in Ordnung. Ich komme sofort nach“ sagte Roman.
Als Roman in der Klink eintraf und nach Lorena fragte, erklärte ihm Olli, dass Sie noch vom Professor untersucht wurde. Bald darauf wurde Lorna in einem Krankenbett in ein Zimmer geschoben.
Der Professor kam hinterher. Sofort wollte Roman von ihm wissen, wie es um seinen Schützling stand. Roman und der Professor David Unger waren gute Freunde, denn der Professor war auch Mitglied im CMNF-Club von Roman.
„Wir haben sie geröntgt und genau untersucht“ erklärte er seinem besorgten Freund „Sie hat keine Knochenbrüche, sondern nur schwere Prellungen und Hämatome. „Wenn du dafür sorgst, dass sie keine großen Bewegungen macht und Pflege erhält, kannst du sie morgen abholen.“
Roman ging dann in das Zimmer von Lorena. Als sie ihn sah, fing sie an zu weinen.
„Was ist denn passiert“ fragte er und küsste sie leicht auf den Mund. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und beruhigte sich langsam. Dann erzählte sie.
„Als mein Mann am Mittwoch nach Hause kam, fragte er sofort, ob ich mit dir gefickt hätte.
Weil ich sauer auf ihn war, sagte ich zu ihm, dass ich mit dir gefickt habe und dass es sehr schön war. Daraufhin ist er ausgetickt und hat zugeschlagen und zugetreten. Ich habe Angst vor ihm.“
„Du brachst keine Angst mehr vor ihm zu haben“ beruhigte Roman seine Freundin „Ich werde dafür sorgen, dass du ihn nie mehr siehst und er die Stadt verlassen muss.“
„Wie willst du das denn machen“ fragte sie weinerlich. „Laß das nur meine Sorge sein“ sagte Roman und streichelte ihr zerschundenes Gesicht. Er verabschiedete sich und sagte „Du brauchst jetzt Ruhe. Aber du brauchst keine Angst zu haben. Ich lasse Olli vor der Tür als Wache.“
Olli saß vor dem Krankenzimmer auf einem Stuhl und las eine Zeitung, als er Georg auf sich zukommen sah. „Wo willst du denn hin“ fragte er ihn. „Ich will zu meiner Frau“ entgegnete Georg kleinlaut.
„Sie ist nicht mehr deine Frau“ sagte Olli und stand auf. „Obwohl der Chef es mir verboten hat, breche ich dir alle Knochen, wenn du nicht sofort verschwindest.“
Wie ein geprügelter Hund schlich Lorenas Mann davon, denn vor Olli hatte er Angst.
Später kamen noch Mali und Tabea vorbeibei und trösteten ihr Freundin. Lorena sah die Beiden das erste mal in schicken Kleidern und sah erst jetzt, wie schön sie auch angezogen waren.
„Du kannst dich auf Roman verlassen“ sagte Tabea „Wenn er sagt, dass er diesen Mistkerl aus der Stadt jagt, kannst du ihm vertrauen. Roman lässt keine Freunde im
Stich.“
Am anderen Tag kam Roman ins Krankenhaus um Lorena abzuholen. Er hatte einen jungen Mann dabei, den er Lorena als Elmo vorstellte. „Er ist dein Pfleger, bis du wiederganz gesund bist.“
„Muss es denn ein Mann sein“ fragte sie ihn kleinlaut. „Schämst du dich schon wieder, dass dich ein Mann nackt sehen könnte“ fragte er lächelnd. Als sie nickte, fügte er hinzu „vor Elmo brauchst du dich nicht zu schämen, er macht sich nichts aus Frauen.“
Dann kam der Professor ins Zimmer und Roman fragte ihn, ob Lorena entlassen werden kann. „Wenn sie zuhause noch drei Tage im Bett bleibt und sich schont, kann ich das verantworten.“ war seine Antwort.
Lorenas Nachtend in dem Olli sie ins Krankenhaus gebracht hatte, lag auf einem Stuhl neben dem Bett. Elmo nahm es und trat zu Lorena. „Ich werde ihnen helfen, um ihr Hemd anzuziehen.“ sagte er. Er half Lorena sich aufzurichten, indem er eine Hand unter ihren Rücken schob.
Dann streifte er ihr das Krankenhemd über die Schultern nach unten. Dabei entblößte er die schönen spitzen Brüste der jungen Frau. Dann streifte er ihr das Nachthemd über den Kopf. Roman hatte in der Zwischenzeit Olli hereingerufen, der vor der Tür Wache gehalten hatte.
Olli trat an Lorena Bett und hob sie heraus. Das dabei ihr Unterkörper einige Zeit unbedeckt war, und man ihre hübsche Spalte sah, merkte sie nicht. Oli trug sie hinunter in den großen Wagen und legte sie auf den Rücksitz.
Neben ihren Beinen war noch so viel Platz, dass Roman sich da hinsetzten konnte. Er schob seine Hand unter ihr Nachthemd und streichelte ihren Venushügel. „Roman. Bitte ich kann noch nicht mit dir schlafen. Mir tut noch alles weh.“ „Ich weiß mein Schatz. Das hat noch Zeit, bis du dich besser fühlst.“ Lorena war beruhigt und durch das leichte Streicheln von Romans Hand auf ihren Hügel schlief sie fast ein.
In Romans Villa trug Olli sie hinauf in eines der freien Schlafzimmer. Bevor er sie ins Bett legte, zog er ihr das Nachthemd aus. Lorena machte es nichts mehr aus, dass sie nackt war, denn jeder Mann im Haus hatte schon ihre Muschi und ihre Brüste gesehen.
Später kam dann ihr Pfleger Elmo zu ihr und brachte ihr etwas zu Essen und zu trinken.
Es fiel ihr etwas schwer, das Fleisch zu schneiden und die Gabel zu halten, denn ihren rechten Arm hatte Georg auch mit seinen Füßen getroffen.
Als Elmo das sah, schnitt er ihr das Fleisch klein und begann sie zu füttern. Erst wollte Lorena das ablehnen, aber dann tat es ihr gut, dass sich so um sie gekümmert wurde.
Elmo brachte dann das Geschirr weg und als er zurückkam, brachte er ihr zwei Schmerztabletten und ein Glas Wasser mit. Als sie die Tabletten geschluckt hatte zeigte er ihr die Klingel. „Wenn sie darauf drücken, bin ich sofort da“ erklärte er ihr.
Mit einem leisen Lächeln sagte sie zu ihm „Ich liege hier splitternackt vor dir. Da brauchst du doch nicht „Sie“ zu mir zu sagen. Ich heiße Lorena.“ „Das freut mich“ lächelte er zurück „ich heiße Elmo.“
Dann streichelte er ihr leicht über eine Brust und sagte „Gute Nacht. Wenn du was brauchst, klingele ruhig. Auch mitten in der Nacht.“ Dann löschte er das Licht und schloss die Tür.
Lorena war müde und bald schlief sie ruhig ein, denn sie wusste, dass Roman auf sie aufpasste.
Mitten in der Nacht wurde sie wach, weil ihre Blase drückte. Sie wusste erst nicht, was sie machen sollte. Dann klingelte sie und bald erschien Elmo. Er hatte nur eine kurze Hose an und Lorena sah, das er gut gebaut war.
„Was ist“ fragte er besorgt „Geht es dir nicht gut.“ „Doch“ beruhigte Lorena ihn „Ich muss nur auf die Toilette und weiß nicht, wie ich es machen soll.“ „Das ist ganz einfach“ erwiderte Elmo. „Entweder bringe ich dir die Bettpfanne oder helfe dir ins Bad.“
„Ins Bad wäre mir lieber“ sagte die junge Frau. Da griff Elmo unter ihre Knie und unter die Arme und half ihr aus dem Bett und auf die Füße. Dann machte sie langsame Schritte nach vorne, während Elmo sie stützte. Als sie so seinen festen Körper neben sich spürte, dachte sie kurz daran, das er angeblich schwul war. „Welch eine Verschwendung“ dachte sie kurz und musste innerlich grinsen.
Es dauert eine Weile, aber dann waren sie im Bad angekommen und er hatte sie auf die Schüssel gesetzt. Sofort fing Lorena an zu pinkeln. Es war höchste Zeit, ihr Blase war schon übervoll gewesen. Dass Elmo ihr dabei zusah, störte sie schon nicht mehr.
Aber dann merkte sie, dass auch ihr Darm entleert werden wollte. Das war ihr vor Elmo schon peinlicher.
„Ich muss auch groß“ sagte sie weinerlich zu ihm. „Das ist in Ordnung, mach nur“ war seine Antwort. Da blieb ihr nicht anderes übrig und sie machte auch groß.
Als sie fertig war, beugte Elmo sie nach vorne und mit Toilettenpapier reinigte er ihr Rosette. Auch ihre Muschi trocknete er mit Papier. Es war Lorena sehr peinlich und sie war froh, als die Prozedur vorbei war. Ihr Pfleger brachte sie jetzt wieder ins Bett.
Als sie vor ihm auf dem Rücken lag, fragte er sie „Es war dir wohl sehr peinlich“ und als sie nickte, fügte er grinsend hinzu „Das braucht es nicht. Für solche Dienste bin ich ja da. Und bei einer schönen Frau wie bei dir, mache ich es gleich lieber.“
Dann ließ er sie allein und Lorena schlief bald wieder ein.
Weil sie sehr müde war, von der Aufregung und dem neuen Gefühl mit Elmo schlief sie sehr gut und fest. Elmo musste sie wecken. „Guten Morgen Schlafmütze“ weckte er sie und fragte weiter „Erst frühstücken, oder erst auf die Toilette und dann duschen.“
„Ich muss zur Toilette“ sagte sie. Elmo half ihr aus dem Bett und heute konnte sie schon besser stehen. „Ich kann das heute alleine“ sagte sie zu ihm und dachte, dass sie heute einmal pinkeln konnte, ohne dabei beobachtet zu werden.
Aber Elmo sagte „Ich darf dich erst alleine lassen, wenn der Chef es sagt.“ Lorena zuckte die Schultern und ließ sich ins Bad führen. Elmo stand dabei, als sie ihren Urin abließ und bevor sie es verhindern konnte, hatte er ein paar Blatt Papier abgerissen und fuhr ihr zwischen die Beine. Sorgsam trocknete er ihre Schnecke.
Dann half er ihr wieder ins Bett. „Jetzt gibt es erst Frühstück und dann werde ich dich duschen und deine Wunden behandeln.“ meinte er und verließ das Zimmer.
Er kam zurück mit einem Frühstückstablett. Wie am Abend zuvor, schnitt er das Brot klein und fütterte sie. Lorena fühlte sich wie ein Kleinkind und wollte erst abwehren, aber dann ließ sie es sein und dachte „warum soll ich mich nicht verwöhnen lassen.“
Nach dem Frühstück sagte Elmo „jetzt wird geduscht.“ Er half ihr wieder ins Bad und sie kletterte mit seiner Hilfe in die Badewanne. „Soll ich dir auch die Haare waschen“ fragte er sie. „Oh ja“ sagte sie ganz begeistert „Sie sind schon ganz verfilzt.“
Gekonnt machte Elmo das ganze Mädchen mit der Brause nass und wusch ihre Haare mit Schampon. Dann ließ er sie ihren Kopf in den Nacken legen und ihre Augen mit einem Waschlappen bedecken. Als er ihre Haare gut ausgespült hatte, half er ihr sich in die Wanne zu stellen.
Dann begann er sie mit Seife einzuschäumen. Lorena dachte sich schon, dass er an ihren Brüsten und ihrer Muschi nicht halt machen würde. Und so war es auch. Sorgfältig wusch er ihre Nippel und ihre Warzenhöfe, das die Nippel dabei kleine Türmchen bildeten, schien ihn nicht zu stören.
Auch ihre Scheide wusch er sorgfältig. Als er ihre Schamlippen zur Seite schob, um an den Raum zwischen ihren Oberschenkelansätzen und ihrer Muschi zu kommen kribbelte es in ihrem Bauch. „Was bin ich doch für ein versautes Stück geworden“ grinste sie innerlich.
Als Elmo die ganze Seife von ihrem Körper gewaschen hatte, hob er sie aus der Wanne und stellte sie davor. Er begann sie sorgfältig trocken zu rubbeln. Lorena fühlte sich sehr wohl. Das Wasser hatte neue Lebensgeister in ihr geweckt.
Elmo legte sie auf eine Liege die im Bad stand und bewegte ihre Arme und ihre Beine um sie wieder beweglich zu machen. Dann nahm er eine Heilcreme und versorgte die blauen Flecken auf ihren Rippen. Dann musste sie sich auf den Bauch legen. Mit einer normalen Hautcreme begann er ihren Rücken, ihren Po und ihre Beine einzucremen.
Als er damit fertig war, half er ihr sich wieder auf den Rücken zu legen. Mit der Hautcreme begann er sie auch vorne einzucremen. Er fing leicht an ihrem Gesicht an, denn auch da hatte sie noch blaue Flecken. Als er ihre Brüste eincremte, stellten sich ihre Nippel wieder auf, die sich schon zurückgezogen hatten.
Über ihren flachen Bauch ging nun nach unten, wobei er die blauen Rippen aussparte. Als er an ihrem Venushügel angekommen war, schloss Lorena die Augen. „Du bist ganz stoppelig“ sagte er lächelnd „Soll ich Tabea bitten, dich heute Nachmittag zu rasieren.“
„Kannst du das nicht machen“ fragte sie ihn. „Ich kann das auch machen wenn du willst“ entgegnete er.
Elmo befasste sich jetzt mit ihrer Muschi. Er strich mit seinen Cremefingern über ihre Schamlippen. Dann packt er fest zu und drückte ihre etwas vorstehenden Schamlippen zusammen und zog daran. Lorena stöhnte auf.
Jetzt strich Elmo mit einem Finger durch ihre Spalte. Der junge Mann sah, dass es ihr gefiel, denn sie winkelte die Beine an uns spreizte sie. Jetzt schob er einen Finger in ihre enge Möse und fickte sie langsam damit. Er schob eine zweiten Finger nach und als er den ersten Finger krümmte und ihren G-Punkt stimulierte, kam sie.
Elmo zog seine Finger aus ihr und drückt wieder ihre Schamlippen zusammen, aber sie kam so fest, dass trotzdem einige Flüssigkeit aus der Ritze schoss. Er legte dann seine andere Hand auf ihren Schamhügel, bis sie sich etwas beruhigt hatte.
Lorena öffnete dann ihre Augen und schaute ihn fragend an. „Ich dachte, du liebst nur Männer“ sagte sie. „Ja das schon“ meinte er und grinste dabei. „Aber deshalb kann ich doch trotzdem wissen, was eine Frau braucht.“
Lorena wollte sich von der Liege erheben, aber Elmo drückt sie zurück und sagte „Bleib noch einen Moment liegen, ich muss erst dein Schneckchen sauber machen. Du wolltest doch auch rasiert werden“ Er holte einen Waschlappen und reinigte ihre Muschi, auch zwischen den Schamlippen.
Dann kam er mit Rasierzeug zurück und begann ihre Scham und ihren Damm bis zum After einzuseifen. Anschließend schabte er den Rasierschaum mit einer Einmalklinge ab.
Gekonnt schob er ihre Schamlippen zur Seite, als er an ihrer Muschi angekommen war.
Dann musste sie ihre Beine in den Kniekehlen nach oben ziehen und er reinigte das Tal zwischen ihren Pobacken. Zum Schluss wischte er mit einem Handtuch alles Trocken und gab ihr einen Kuss auf die Spalte. „Wenn ich nicht schwul wäre, könnte ich mich glatt in dein schönes Fötzchen verlieben“ sagte er schmunzelnd.
Als er sie zurück in ihr Zimmer brachte, gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und sagte “Ich danke dir. Es war sehr schön.“ „Jederzeit gerne“ lachte er.
An diesem und am nächsten Nachmittag kamen ihre beiden Freundinnen Mali und Tabea zu Besuch. Die drei Frauen erzählten sich erotische und lustige Geschichten und lachten oft dabei.
Aber als Lorena plötzlich anfing zu weinen, waren ihre Freundinnen bei ihr und fragten sie, warum sie weinen würde.
„Ich weiß nicht, wie es mit mir und Georg weiter gehen soll.“ schluchzte sie.
Tabea sagte „ mach dir darüber keine Gedanken, Roman regelt das schon.“
Sie erzählten ihr nicht, dass Roman es schon geregelt hatte.
Georg bekam eines Tages Besuch. Als es klingelte und er die Tür öffnete, standen Roman und Olli davor. Bei ihnen war ein grauhaariger gut angezogener Mann.
Olli schob Georg einfach zur Seite und die drei Männer gingen in die Wohnung. Roman legt ein Blatt Papier auf den Tisch und sagte zu Lorenas Mann. „Dies ist ein Vertrag. Darin verpflichtest du dich, deine Arbeit aufzugeben oder dich in eine andere Stadt zu versetzen lassen. Du wirst so oder so die Stadt verlassen und dich mindestens Einhundert Kilometer zu entfernen und nie mehr zurückkehren.“
Georg stotterte „Warum soll ich das machen und was wird mit meiner Frau.“
Roman antwortete und grinste ihn dabei böse an. „Erstens erlasse ich dir deine restlichen Schulden und zweitens, wenn du nicht unterschreibst, wird Olli dich in die Mangel nehmen, dass deine eigene Mutter dich nicht mehr erkennt.“
„Und noch etwas“ fuhr er fort „Das hier ist ein Notar“ deutete er auf den dritten Mann „Er hat eure Scheidungsurkunde dabei. Darin steht, dass ihr schon mehr als ein Jahr getrennt seid. Wenn du diese Urkunde nicht unterschreibst, wird Lorena dich anzeigen wegen Körperverletzung und Vergewaltigung, dann wirst du in den Knast gehen, wenn du wieder aus dem Krankenhaus kommst, in das Olli dich schicken wird.“
Georg überlegte eine Weile. Dann sah er ein, dass er keine Chance hatte. Dann überlegte er noch, dass er so seine Schulden bei Roman loswerden konnte und er unter schrieb.
Bevor sie gingen, sagte Roman noch „Olli wird jeden Tag hier vorbei kommen und kontrollieren, ob du noch da bist. Wenn du am vierten Tag nicht verschwunden bist, wird er dich besuchen.“
Als die Männer gegangen waren, saß Georg wie ein Häufchen Elend auf einem Stuhl. Das er die Wohnung und seine Arbeit aufgeben musste, war nicht schlimm für ihn, denn so war er seine Schulden losgeworden. Aber dass er durch seine Spielsucht auch Lorena verloren hatte, machte ihn traurig, denn er hatte sie wirklich geliebt.
Nachdem Lorena drei Tage von Elmo gepflegt wurde, in denen er ihr mehrmals einen Höhepunkt verschafft hatte, wollte sie nicht mehr in ihrem Zimmer bleiben.
Sie bat Roman, doch wieder bei ihm schlafen zu dürfen. „Wenn du es dir zutraust, kannst du gerne wieder bei mir im Schlafzimmer schlafen“ lächelte er und so ging Lorena an diesem Abend wieder in Romans Schlafzimmer und legte sich ins Bett.
Als dieser kam und sich auszog, rutschte sie sofort zu ihm rüber und legte sich neben ihn.
Sie griff mit der Hand unter seine Decke und fasste seinen weichen Schwanz an. „Wenn du ihn hart machst, muss ich dich auch ficken“ warnte er sie „Und es ist mir egal, wie weh dir dann deine Rippen tun.“
„Wenn du erlaubst, mache ich dich hart und setzte mich auf dich. Dann sind meine Rippen geschützt“ grinste sie. „Dann mach“ meinte er nur. Da warf sie die Bettdecke zur Seite und beugte sich über ihn. Sie hatte den Schwanz noch in der Hand und leckte über die Eichel. Dann schob sie ihren Mund darüber und schloss hinter seinem Eichelkranz ihre Lippen um den Schaft.
Vergnügt bemerkte sie, wie sein Penis in ihrem Mund größer wurde. Als sie dachte, dass er hart genug sei, richtete sie sich auf und schwang ein Bein über ihn. Langsam ließ sie sich nieder, bis ihre Muschi seine Eichelspitze berührte. Als sie sich weiter nieder ließ, rutschte sein Penis ganz leicht in ihre nasse Spalte.
Jetzt begann sie ihn zu reiten und ihre Brüste schaukelten vor seinen Augen. Als ihr Höhepunkt nahte, dachte sie „Die Orgasmen die Elmo mir beschert hatte, waren sehr schön. Aber das Beste ist immer noch ein großer Männerschwanz.“
Beide kamen zur gleichen Zeit und stöhnten ihren Höhepunkt heraus.
Sie lagen dann ruhig nebeneinander und Roman erzählte ihr, von dem Vertrag, den er mit Georg geschlossen hatte. Lorena sah Georg niemals wieder, aber manchmal dachte sie doch an ihn, wenn sie mit einem anderen Mann vögelte. Eine Frau die von ihrem ersten Mann zärtlich und liebevoll entjungfert wurde, vergisst ihn nie so ganz.
Zum Frühstück kam Lorena in das Esszimmer, wo schon die beiden Ehepaare saßen, die Lorena schon kannte. Tabea stand auf und umarmte sie. „Schön, dass du wieder einigermaßen fit bist“ sagte sie zu ihr.
Außer Roman, Tabea und ihrem Mann und Mali und Frank saßen noch zwei andere Männer am Tisch. Als sie die nackte junge Frau auf sich zugehen sahen, standen sie auf und umarmten Lorena. Dass sie dabei Lorenas Brüste an ihre Hemden drückten, schienen sie nicht zu bemerken.
Lorena setzte sich an den Tisch und begann zu frühstücken. Die beiden fremden Männer wurden ihr als Geschäftsfreunde von Roman vorgestellt. Später als Lorena mit Mali und Tabea am Tisch am Pool saß, merkte sie, dass einer der Beiden ein großer blonder Mann immer zu ihr herübersahen.
Ohne dass es ihr bewusst war, hatte sie sich so gesetzt, dass der Fremde ihren gesamten Körper bewundern konnte. Als sie es bemerkte, spreizte sie ihre Beine ein wenig, sodass er ihre Spalte komplett sehen konnte.
Später sprangen die Mädchen ins Waser und nach einer Weile folgten ihnen die Männer.
Der blonde Mann zog einige Bahnen und schwamm dann auf Lorena zu. Sie hatte von der Vorstellung behalten, dass er Markus hieß.
Dieser Markus war ein schöner Mann und als er Lorena den Arm um die Hüfte schlang, ließ sie ihn gewähren. Er begann sie auszufragen. Er wollte wissen, wie lange sie schon bei Roman wäre. „Ich hab dich noch nie hier gesehen“ meinte er. Und dann fügte er hinzu „Man sieht bei Roman immer schöne nackte Frauen aber so eine schöne Pussy, wie bei dir habe ich noch nie gesehen.“
Bei soviel Direktheit verschlug es Lorena erst einmal die Sprache, aber sie freute sich doch, dass ihm ihre Muschi gefallen hatte. Sie machten noch einenge Minuten Smalltalk. Bevor er sich verabschiedete, sagte er noch „Ich lasse nach dem Abendessen meine Türe auf. Wenn du willst, kannst du mich besuchen.“
Den ganzen Nachmittag ging Lorena das Angebot von Markus nicht aus dem Kopf. Sie überlegte, ob Roman böse wäre, wenn sie zu Markus ging. Sie würde es gerne tun, denn sie vögelte gern mit Roman aber sie liebte ihn nicht. Sie beschloss ihn zu fragen.
Als sich die Gelegenheit ergab und sie mit ihm alleine war, sagte sie zu ihm „Markus hat mich nach dem Essen auf sein Zimmer eingeladen. Aber ich weiß nicht, ob du etwas dagegen hast.“
„Warum soll ich etwas dagegen haben“ lächelte er und fügte hinzu „Du bist eine freie Frau und wie ich gehört habe, hat er einen schönen Schwanz und kann gut damit umgehen.“
„Also hast du nichts dagegen“ fragte sie freudig noch einmal nach. „Nein, Nein“ lachte er „Viel Spaß.“ Da beugte sie sich zu ihm und gab ihm einen Kuss.
Als sie wieder zum Pool zurückgehen wollte, lief ihr Elmo über den Weg. Erstaunt fragte sie ihn „Ist denn noch jemand krank.“ „Nein“ antwortete er mit einem Lächeln. „Roman hat mich fest eingestellt, damit ich die Hausbewohner massierte und wenn nötig auch rasiere.“ „Das ist Klasse“ sagte Lorena und klatschte in die Hände „dann könntest du mich nach dem Essen noch schnell rasieren, denn ich habe ein Date.“
„Dann komm nach dem Essen in das Bad im ersten Stock, dass du schon kennst.“ war seine Antwort.
Als Lorena nach dem Essen oben im Bad ankam, erwartete Elmo sie schon. Unaufgefordert legte sie sich auf die Liege und spreizte die Beine. Elmo seifte sie zügig ein und rasierte sie so sorgfältig, wie er es schon mehrmals bei ihr getan hatte.
Als er sie mit einem feuchten Tuch sauber gewischt hatte, strich er mit einem Finger durch ihre Spalte und stupste ihren Kitzler an. „Hör auf“ kicherte Lorena „Ich will noch keinen Orgasmus. Ich hoffen, den bekomme ich heute noch von einem echten Schwanz.“
„Na dann viel Glück“ meinte Elmo und half ihr von der Liege. Zum Abschied gab Elmo ihr noch einen Klapps auf den Hintern.
Lorena ging jetzt den Gang hinunter und zum Zimmer von Markus, dass ihr Roman gezeigt hatte.
Leise klopfte sie an. Sofort öffnete sich die Tür und Markus stand im Rahmen. „Schön, dass du gekommen bist“ sagte er lächelnd.
Er nahm sie an der Hand und zog sie ins Zimmer. Dort umarmte und küsste er sie. Er wanderte mit seinem Mund den Hals hinunter und leckte ihr Brustspitzen.
Seine eine Hand hatte er auf ihren Hintern gelegt und die andere Hand wanderte ihren Bauch hinunter auf ihren Schamhügel.
Jetzt fand Lorena es doch schade, dass sie schon nackt war, denn es hatte auch seinen Reiz gehabt, sich von einem Mann entkleiden zu lassen. Markus hatte nur ein kurze Hose an und als ihr Körper so an ihn gedrückt war, spürte sie schon seine Erektion.
Er drückte sie nun zum Bett und legte sie darauf. Als er dann seine Hose nach unten schob, sah die junge Frau einen schönen halbsteifen Penis.
Jetzt legte er sich neben sie und begann ihren Körper zu erforschen. Er streichelte ihren Bauch und bohrte mit einem Finger in ihren Nabel. Das war ein neues Gefühl für sie und schoss von ihrem Bauch bis in ihre Muschi. Als er dann über ihren Venushügel zu ihrer Spalte wanderte, war ihre Muschi schon sehr feucht.
Jetzt nahm er ihre Hand und legte sie auf seinen Penis. Sie schloss ihre Hand darum und schob seine Haut etwas vor und zurück. Als er in ihrer Hand wuchs und hart wurde, freute sie sich, dass es ihm gefiel. Sie spielten eine ganze Weile miteinander. Er hatte einen Finger in sie geschoben und als er ihn nach oben krümmte und ihren G-Punkt berührte, kam sie fast.
„Bitte komm in mich“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Da gab er ihr noch einen Kuss und legte sich zwischen ihre Beine, die sie schon weit geöffnet hatte. Langsam drückte er mit seiner Eichel ihre Schamlippen auseinander. Gefühlvoll, wie Lorena es mochte , schob er sich weiter.
Als er ganz in sie eingedrungen war, merkte sie, dass sein Schwanz etwas länger als der von Roman war, aber nicht so dick. Er schien wie für ihre Pussy gemacht zu sein.
Mit langsamen aber festen Stößen fickte er sie und sie bekam ihren ersten Höhepunkt. Als Markus ihren Orgasmus mitbekam, hielt er eine Weile still und als sie sich etwas beruhigt hatte, machte er weiter bis auch er kam und eine große Ladung in ihrer Höhle verspritzte.
Lorena war froh, dass Roman darauf bestanden hatte, dass sie die Pille weiter nahm, als sie krank gewesen war. Wahrscheinlich wusste er, dass ihr sexueller Appetit geweckt worden war und ihr auch noch andere Männer gefallen würden.
Nach einer Weile standen sie auf und gingen unter die Dusche. Sie wuschen sich gegenseitig. Markus stand vor der jungen Frau und wusch ihre Muschi.
Als er sie abgespült hatte, er beugte sich vor und nahm ihre komplette Vagina in den Mund. Durch ihre etwas vorstehenden Schamlippen klappte das hervorragend. Als er dann mit seiner Zungenspitze über ihren Kitzler fuhr, stöhnte sie „Hör auf du machst mich schon wieder geil.“
Da stand er auf und grinsend sagte er „Das ist doch wunderbar, dann ficke ich dich eben noch einmal.“
Und genau das taten sie in dieser Nacht noch dreimal. Als Lorena sich am Morgen von ihm verabschiedete und nach unten zum Frühstück ging, ging sie etwas breitbeinig, denn ihre Schamlippen waren rot und geschwollen.
Als sie auf den Frühstückstisch zuging, schaute Roman auf ihre geschwollene Spalte und sagte schmunzelnd „Du scheinst ja mächtig Spaß gehabt zu haben.“ Aber Lorena lächelte nur.
Am Nachmittag, als sie mit Mali und Tabea am Pool saß und den Orangensaft trank, denn Olli gebracht hatte fragte Tabea sie „Na hat dir die Nacht mit Markus gefallen. Lorena grinste nur und nickte. „Ja Markus ist nicht schlecht“ meinte Mali nun.
Erstaunt fragte die Junge Frau „Woher weiß du das. Warst du auch schon mit ihm im Bett.“ Gleichmütig meinte Mali nun „Ja natürlich. Schon einige Male. Wenn Frank nicht da war und mir langweilig war. Auch Tabea hat schon mit ihm gevögelt.“
Als Lorena Tabea ansah, nickte diese nur.
„Aber jetzt etwas anderes“ wechselte Tabea das Thema. „Ich sehe, dass du schon wieder einen dunklen Schatten auf deiner Schnecke hast. Hast du Roman schon gefragt, ob er dir eine dauerhafte Haarentfernung bezahlt.“
„Nein noch nicht“ antwortete Lorena „Ich habe mich nicht getraut, denn er hat schon soviel getan für mich.“
„Dann komm mal mit“ sagte Tabea und stand auf. Unsicher stand die junge Frau auf und folgte ihr. Tabea ging zu dem Tisch, an dem Roman mit Frank und Holger saß.
Als beide Frauen zwischen den Männern angekommen waren, packte Tabea Lorena am Arm und stieß sie so vor den Tisch, dass sie mit dem Rücken zur Kante stand.
Dann legte sie ihr Hände auf Lorenas Brüste und drückte sie nach hinten. Der jungen Frau blieb nichts anderes übrig, als sich auf den Tisch zu legen.
Tabea packte nun Lorenas Beine an den Fußgelenken und hob sie nach oben und außen. Bevor sich das Mädchen versah, lag sie weit gespreizt vor den Männern. Tabea sagte nun zu ihrem Mann und Frank, die schon aufgestanden waren „Seid so gut und haltet jetzt einmal ihre Beine fest.“
Sofort folgten ihr die Männer und zogen Lorenas Beine noch weiter auseinander.
Tabea strich jetzt mit dem Zeigefinger über die Haut zwischen Lorenas Beinen und ihren Oberschenkelansätzen. „Hier fühl mal“ sagte sie zu Roman „Sie ist schon wieder ganz stoppelig, obwohl Elmo sie erst gestern rasiert hat.“ Roman strich nun auch zwischen der Möse und den Schenkeln des Mädchens hindurch.
Lorena hatte die Augen geschlossen. Obwohl die Männer schon jeden Zentimeter ihre Haut gesehen hatten, schämte sie sich doch etwas, als sie so weit gespreizt untersucht wurde.
Roman sagte nun „Stimmt. Man fühlt schon wieder jedes Haar. Dann muss Elmo sie halt wieder rasieren.“ „Ich weiß etwas Besseres“ meinte nun Tabea „Du könntest ihr doch eine Totalentfernung spendieren.“ „Und was habe ich davon“ fragte er grinsend zurück.
„Lorena wird für dich tun, was du willst“ war Tabeas Antwort. Dann strich sie Lorena über die Wange und sagte „Nicht war Schatz. Du tust doch alles für ihn.“ Lorena nickt nur.
Die Männer ließen die Beine des Mädchens los und sie setzte sich auf.
„Also was ist dein Preis“ fragte Tabea nun Roman. Lorena wartete gespannt auf seine Antwort. „Ich will, dass sie mir einen bläst“ sagte er. Die junge Frau war erleichtert. Wenn er nur einen Blowjob will, das kann er heute Nacht haben, dachte sie.
Aber Roman fasste sie unter den Achseln und hob sie vom Tisch. Dann setzte er sich darauf und sagte „Fang an.“
„Was hier“ fragte Lorena entsetzt. „Ja natürlich“ meinte Roman gleichmütig „ Schulden müssen gleich bezahlt werden.“
Lorena schaute sich in der Runde um und sah, dass alle grinsend nickten. Selbst Mali, die jetzt herangekommen war nickte. Nun wusste sie, das ihr nichts anderes übrig bleiben würde, als es zu tun.
Nun trat sie zu Roman, der sich auf den Rücken gelegt hatte. Sie fasste unter den Bund seiner Shorts und zog sie nach unten. Roman half ihr, indem er seinen Po leicht anhob.
Sein Schwanz war noch weich und lag auf seinem Oberschenkel. Lorena beugte sich nach vorne und mit der Hand richtete das Teil auf. Weil seine Eichel noch ganz mit der Verhaut bedeckt war, drückte sie ihre Zunge unter die Haut und suchte nach dem Löchelchen in seiner Eichel.
Als sie es gefunden hatte, merkte sie, dass der Penis sich in ihrer Hand versteifte und die Eichel sich aus der Vorhaut schob. Jetzt schloss sie ihre Lippen um den Schwanz und spielte mit der Zunge an seinem Eichelkranz. Sie hatte die Augen geschlossen und widmete ihre ganze Konzentration dem Penis, den sie so gut kannte. Gleichzeitig merkte sie, dass es warm und feucht zwischen ihren Beinen wurde.
Plötzlich wurden ihre Beine etwas auseinander gedrückt und ein Schwanz schob sich zwischen ihre Schamlippen. Lorena war jetzt soweit, dass sie nichts mehr dagegen hatte, egal wem der Schwanz gehörte. Sie wurde nun von dem Schwanz, von dem sie immer noch nicht wusste wem er gehörte, nach vorne geschoben. Dabei schob sich Romans Penis so weit in ihren Rachen, dass sie würgen musste.
Wenn der hintere Schwanz sich wieder ein Stück aus ihre Möse zurückzog, konnte sie wieder Luft holen. Plötzlich spürte sie, dass der Schwanz in ihrer Muschi zuckte und dann seine heiße Soße in sie verströmte. Auch Romans Schwanz begann zu zucken und als er sein Sperma in ihren Mund schoss und sie es hinunter schluckte, kam auch sie.
Sie stellte sich dann gerade auf und ihre Beine zitterten. Sie drehte sich herum und fragte „Wer war das“ Als sie sah, dass Tabea vor Volker kniete und seinen Schwanz sauber leckte, wusste sie, wer in ihrer Pussy abgespritzt hatte.
Mali kam auf sie zu und mit einem Handtuch trocknete sie ihr die Schenkel, an denen das Sperma und der Mösensaft herunter liefen.
„Es war Volker“ meinte Mali und fragte „War es nicht gut.“ Lorena zuckte die Schulten und sagte „Auf jeden Fall war es etwas Neues für mich.“ Tabea war jetzt mit dem Säubern von Volkers Schwanz fertig und fragte Roman „Hat die Süße sie sich jetzt das Lasern verdient.“ „Von mir aus“ antwortete er „Dann meldet sie halt an.“
Eine Woche später war es soweit. Mali kam zu Lorena und sagte „Tabea hat einen Termin für dich bei Tom gemacht.“
„Wer ist Tom“ fragte Lorena überrascht. „Tom besitzt das Studio, indem alle Frauen von Roman und seinen Freunden entweder enthaart, gepierct oder tätowiert werden. Roman hat einen Vertrag mit ihm und so wird die Sache für ihn etwas günstiger.“
„Und wann soll das sein“ fragte Lorena etwas unsicher. „Schon morgen“ meinte Tabea.
„So bald schon“ fragte Lorena mit großen Augen „Aber tut es nicht sehr weh“ wollte sie noch wissen. „Es brennt etwas“ meinte Tabea „Aber Mali und ich, wir sind dabei und cremen dich danach mit einer Creme ein und es wird erträglich.“
„Aber zwischen den Beinen und an der Muschi ist die Haut sehr zart und meine großen Schamlippen sind ganz weich.“ meinte Lorena noch ängstlich. Aber Tabea versuchte sie zu beruhigen, indem sie sagte „Du brauchst keine Angst zu haben. Es wird ja nicht alles auf einmal gemacht. Du willst den Männern doch gefallen oder“ Als Lorena nickte, sagte sie noch „Morgen früh fährt Olli uns zu dem Termin. Aber wenn ich dir einen guten Rat geben darf, vögele heute noch mal mit Roman oder Frank, denn wenn deine Muschi gelasert ist, ist ein Paar Tage Sex tabu.“
„Wie soll ich denn mit Frank vögeln“ sagte Lorena und schaute Tabea fragend an „Es ist doch gar nichts ausgemacht und vielleicht will Mali das auch gar nicht.“
„Mali ist das egal“ antwortete Tabea „und das mit Frank regele ich.“
Kopfschüttelnd ging Lorena ins Haus, denn es war Zeit fürs Abendessen. Nach den Essen, als Lorena alleine im Wohnzimmer saß und eine Tasse Kaffee trank, kam Mali zu ihr ins Zimmer und setzte sich neben sie.
„Frank wartet oben auf dich“ sagte sie zu der nackten jungen Frau. Als Lorena sie fragend ansah, sagte sie noch „Tabea hat das eingefädelt und Frank freut sich schon auf dich.“
Da stand die junge Frau auf und ging die Treppe hinauf in den Flur, wo Mali mit ihrem Mann Frank wohnte. Sie klopfte leicht an die Tür, die sofort von Frank geöffnet wurde.
Er hatte nur eine kurze Shorts an und lächelte Lorena an.
Dann faste er sie an den Armen und zog sie ins Zimmer. Er legte sie aufs Bett und begann sie zu küssen. Er ging dann mit seine Lippen von ihrem Mund zu ihren Brüsten und zuckelt an ihren Zitzen, die sich sofort auf richteten.
Immer weiter ging er mit seinem Mund über ihren Bauch bis zu ihrem Venushügel. Als er mit seiner Zunge darüber leckte, spürte er noch Haarstoppeln. „Du bist ja gar nicht richtig rasiert“ meinte er und sah sie fragend an.
„Ich durfte mich drei Tage lang nicht rasieren, weil ich doch morgen gelasert werde. Aber wenn du mich so nicht haben willst, können wir ja warten, bis ich enthaart bin.“ sagte Lorena enttäuscht.
„Unsinn“ meinte Frank „Ich war nur überrascht. Aber es wird wunderbar aussehen, wenn deine Muschi enthaart ist. Denn deine tollen großen Schamlippen werden dann erst zur Geltung kommen.“ Damit leckte er sie weiter ohne sich um die kleinen Stoppeln zu kümmern.
Während er neben ihr kniete, hatte Lorena ihre Hand unter seine Shorts geschoben und seinen Schwanz befühlt.
Frank legte sich jetzt neben sie und zog seine Hose aus. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine und positionierte seine Eichel vor ihren Eingang. Langsam drückte er ihre Schamlippen auseinander und drang in sie ein. Als er ganz in sie eingedrungen war, hielt er still. Lorena wusste nicht, was jetzt kommen sollte.
Plötzlich spürte sie, wie der Penis in ihr sich bewegte. Aber er bewegte sich nicht vor und zurück, sondern sie hatte das Gefühl, als wenn er sich in ihrer Scheide hoch und herunter bewegen würde. Und seitlich rechts und links. Es war ein geiles Gefühl, wie sie es noch nie gespürt hatte und sie fühlte schon einen Höhepunkt herankommen.
Dann hörte Frank damit auf und begann sie mit heftigen Stößen zu ficken. Als er endlich in ihr abspritzte, bäumte sie ihren Unterkörper auf und kam heftig. Er zog sich dann ganz aus ihr zurück und legte sich neben sie. Sie lag noch eine Weile mit gespreizten Beinen da und aus ihrem Schlitz floss sein Sperma und ihr Mösensaft.
Dann drehte sie sich zu ihm um und fragte „Was war das. Was hast du mit deinem Schwanz in meiner Möse gemacht. Sowas habe ich ja noch nie gespürt.“
„Das ist mein Geheimnis“ lachte er „Auch Mali will immer wissen, wie ich das mache. Aber ich verrate nur soviel. Das hat mir eine Frau in Asien beigebracht.“
Dann richtete er sich auf und sagte „Lass uns duschen gehen.“ Lorena folgte ihm ins Bad und stellte sich in die Duschwanne. Sie seiften sich gegenseitig ein und wuschen dann den Schaum ab. Als Frank ihr den Schaum abwusch, drückte er ihr zwei Finger in die Spalte. „Was machst du“ fragte sie ihn „bist du immer noch geil.“
Da lachte er und erwiderte „Nein ich will nur deine Muschi auch innen waschen.“ „Du bist lieb“ sagte sie nur.
Nachdem sie sich abgetrocknet hatten zog Frank wieder seine Shorts an und Beide gingen hinunter auf die Terrasse.
Frank setzte sich zu Volker und Roman an den Tisch. Lorena ging zu der Sesselgruppe, auf der Mali und Tabea saßen und ihr grinsend entgegen sahen. „Ich sehe, dass du mächtig Spaß hattest“ meinte Mali. „Woran willst du dass denn sehen“ fragte Lorena zurück.
„Na schau dir nur dein Fötzchen an“ sagte Tabea. Lorena zog den Bauch ein und besah sich ihre Vagina. Ihre Schamlippen waren noch geschwollen und gerötet. Jetzt schaute sie Mali an und fragte „Du weißt sicher, was Frank mit seinem Schwanz in meiner Muschi gemacht hat.“
Da antwortete Tabea und nicht Mali „Es ist fantastisch, was der Kerl mit seinem Schwanz für Kunststücke kann.“ „Du weiß das auch“ fragte Lorena ihre Freundin. „Natürlich weiß sie das“ meinte nun Mali und fügte hinzu „Sie durfte auch schon mit meinem Mann vögeln.“
„Ihr seid eine tolle Gesellschaft“ grinst nun Lorena und setzt sich zu ihren beiden Freundinnen.
Als dann Olli kam und nach ihrem Getränkewusch fragte, schaute auch er auf ihre Muschi und schmunzelte. Lorena war es inzwischen egal, ob jemand ihre Brüste oder ihre Spalte sah. Sie hatte sich an das Nacktsein gewöhnt.
Am anderen Morgen nach dem Frühstück fragte Lorena ihre Freundin Tabea „Wie wird das denn jetzt, gehen wir nackt in das Studio.“ „Nein. Komm mit“ antwortete diese. Sie ging die Treppe hinauf und in ein Zimmer, in dem Lorena noch nie gewesen war. Auch Mali kam hinterher.
In dem Zimmer öffnete Tabea einen Schrank und Lorena sah, dass der Schrank voller Kleider war. „Such dir etwas aus“ meinte Tabea. Lorena nahm ein Kleid heraus, dessen Farbe ihr gefiel und schlüpfte hinein.
„So kannst du aber nicht gehen“ kicherte Mali. „Warum nicht“ fragte Lorena verdutzt. „Na komm mit „ antwortete Mali und zog sie am Arm zu einem großen Spiegel an der anderen Wand. Als Lorena in den Spiegel sah, machte sie große Augen. Das Kleid hatte an den Stellen, wo ihre Brüste waren und ihre Schenkel zusammen trafen durchsichtige Stellen und man konnte sehr gut ihre fleischigen Schamlippen und ihr Brustwarzen sehen.
„Wofür ist den so ein Kleid gut“ fragte sie Mali erstaunt. Das Kleid kannst du anziehen, wenn wir auf eine Party bei anderen Leuten gehen und du nicht ganz nackt gehen willst. Bei den Partys die Roman veranstaltet sind die Frauen natürlich gänzlich nackt.
„Das habe ich mir schon gedacht“ meinte Lorena.
Sie gingen zurück zu dem Kleiderschrank und suchten sich jede ein dünnes kurzes Sommerkleid aus. Nach Unterwäsche brauchte Lorena gar nicht zu fragen, denn sie wusste, das die Frauen von Roman und die von seinen Freunden immer auf ein Höschen und einen BH. verzichteten.
Ende Teil 1.
Kommentare
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Klingt nach dem lieblosen Niederschreiben von Männerfantasien. Sein Penis war mit 16 cm nur Standard?! Der Durchschnittliche Penis ist gerade mal 9,11 cm lang. Selbst im erregten Zustand liegt er bei etwas über 11 cm. Dann der erste Sex... Eindringen...Jungerfnhäutchen durchstoßen...rein, raus... und schon hat sie ihren ersten Orgasmus durch einen Mann? Und dann vögelten sie, was das Zeug hält...
Beinahe hätte ich das Interesse verloren, weiterzulesen. Ich war am Ende jedoch froh, dass ich mir doch noch die Arbeit gemacht habe. Die Story hat sich recht interessant entwickelt und es gab noch ein paar erotische Momente. Das Thema CMNF hat mir gut gefallen.
Auch wenn vier Sterne vielleicht ein wenig zu viel sind, bekommst du diese dennoch von mir. Vielleicht kann eine gute Bewertung die Leser dazu animieren durchzuhalten und nicht in dem langweiligen Anfang stecken zu bleiben. Mehrere Teile wären hier vielleicht besser gewesen.
Auf jeden Fall ist es wert dran zu bleiben.
Ich mag keine Geschichten wo Frauen geschlagen und erniedrigt werden.
Wenn sowas in Form eines BDSM Spiels stattfindet und alle Beteiligten ihren Spaß daran haben, dann bitte. Aber sexuelle Gewalt geht sonst gar nicht.
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