Tonias Wiedergutmachung
Tonias Wiedergutmachung
„Hotel zur Tanne“ stand an einem Holzschild an dem kleinen etwas altertümlich aussehenden Haus am Waldrand. Als junger Mitarbeiter musste ich viel reisen und ich hatte mal wieder einen grauen Tag mit zu vielen Kilometern auf der Autobahn und zu viel schlechtem Kaffee in sterilen Meeting-Räumen hinter mir.
In der Stadt war kein Zimmer zu bekommen und so musste ich noch 50 Kilometern ins nirgendwo fahren bis ich nun endlich bei meinem Hotel für diese Nacht ankam. Ich wollte nur noch eine Dusche, ein kaltes Bier und dann ins Bett.
Frau K., die Hotelinhaberin, eine groß gewachsene Frau um die 60 in perfektem Businesskostüm und mit strenger Frisur, empfing mich persönlich. Nach kurzem Blick auf den Bildschirm teilte sie mir mit, dass wohl mit meiner Reservierung etwas schiefgelaufen wäre, es wären alle Zimmer belegt und die Küche sei leider schon geschlossen. Wenn es mir recht wäre, könne sie ein Not-Zimmer vorbereiten, das würde leider etwas dauern, eine Kleinigkeit zu essen könnte sie improvisieren. Ich nickte resigniert, eine Wahl hatte ich ja nicht.
Das Not-Zimmer stellte sich als gemütliche 2-Zimmer-Suite heraus. Eine halbe Stunde später stand ich endlich unter der ersehnten Dusche als es an der Tür klopfte. Ich zog mir rasch etwas an und öffnete die Tür. Als eine junge Frau mit einem Servierwagen hereinkam erschien mir der Tag schon nicht mehr ganz so grau. Die junge Frau stellte sich als Tonia vor, sie war die Tochter der Inhaberin und arbeitete im Hotel mit. Sie stellt das Abendbrot auf den Tisch und blieb zögernd stehen. Ich bedankte mich und wollte ihr etwas Trinkgeld geben. Zu meiner Überraschung lehnte sie mit Kopfschütteln ab und sagte mit gesenktem Blick: „Das mit eurem Zimmer, das war mein Fehler. Ich hatte vergessen, eure Buchung ins System einzugeben.“ Und nach einer kurzen Pause „Und ich soll euch das hier geben“. Sie hielt mir einen kurzen handgeschriebenen Brief hin. Zu meinem Erstaunen stand dort in sorgfältiger Handschrift:
„Sehr geehrter Herr S.,
als Inhaberin des Hotels zu Tanne entschuldige ich mich für die Unannehmlichkeiten, die ihnen durch den Fehler meiner Tochter entstanden sind. Selbstverständlich habe ich sie angewiesen, alles zu tun, um den entstandenen Schaden zu kompensieren. In der Ausbildung versuche ich, Tonia beizubringen, dass jeder Fehler Konsequenzen hat. Ich wäre ihnen sehr verbunden, wenn sie mich dabei unterstützen könnten.“
Ich blickte Tonia etwas ratlos an. „Was meint eure Mutter damit?“ Tonia Gesicht, welches bereits vorher einen rosa Anflug gezeigt hatte, rötete sich jetzt deutlich. „Meine Mutter bittet euch, mich für meinen Fehler zu bestrafen“.
Ich muss sie wohl etwas ablehnend angesehen haben, denn sie fuhr rasch fort. „Bitte, gebt mir Gelegenheit, meinen Fehler wieder gut zu machen. Anderenfalls würde das meine Mutter morgen machen und das möchte ich auf keinen Fall“. Flehend sah sie mich an. Ich fragte: „Wie würde eure Mutter euch denn bestrafen?“
„Seit ich erwachsen bin und im Hotel arbeite bekomme ich den Po versohlt, wenn ich etwas falsch mache. Bei einem so schlimmen Fehler wie heute, würde das wohl morgen in der Frühstückspause zum ersten Mal vor dem gesamten Personal passieren.“
Ich war etwas erstaunt, fand aber auch Gefallen an der Situation. So setzte ich mich an den Tisch und musterte die junge Frau, die da vor mir stand. Tonia hatte nicht die schmale Figur ihrer Mutter geerbt. Sie war etwas kräftiger, das einfache knielange Kleid brachte die Formen ihres Körpers gut zur Geltung, halblange lockige braune Haare umrahmten ein sinnliches Gesicht mit blitzenden Augen.
„Nun, Tonia. Ich will dir gern helfen, aber ich sehe da ein Problem. Womit bekommst du denn den Hintern versohlt?“ Anstelle einer Antwort zog Tonia die Decke, die die untere Ablage des Servierwagens verdeckte, zur Seite. Zu meinem Erstaunen sah ich neben ein paar anderen Dingen einen Teppichklopfer und einen schmalen Rohrstock liegen.
Überrascht von mir selbst spürte ich langsam ein angenehmes Kribbeln ausgehend von der Körpermitte in mir aufsteigen. So sagte ich nur, „Ok, dann zieh mal das Kleid aus“ und versuchte dabei, meine Stimme so unbeteiligt wie möglich klingen zu lassen.
Tonia zog langsam ihr Kleid aus und stand so kurze Zeit später verlegen in weißer Unterwäsche und Sportsocken vor mir. Meine Laune wurde immer besser, ich ließ sie auch den Rest der Kleidung ablegen, nur die Socken durfte sie anbehalten und genoss bald den Anblick ihre recht großen Brüsten, der muskulösen Schenkel zwischen denen ich die verführerischen Ansätze der Schamlippen erkennen konnte. Mit Mühe zügelte ich meine Erregung, diese Situation wollte ich noch ein Weilchen genießen. Also begann ich, mich dem Abendbrot zu widmen und sagt nur zwischen Bissen „Du kannst dich ja schon mal ein wenig warm machen. Mach mal ein paar Kniebeuge während ich esse!“ Tonia war kurz verwirrt, dann streckte sie zögernd die Arme vor, ging kurz in die Knie und kam wieder hoch. Ich schüttelte den Kopf „Langsamer, damit wir beide auch was davon haben.“ Sie versuchte es noch einmal.
„So wird das nichts. Hol mir den Rohrstock, dann stell dich hier vor mich, die Füße schulterbreit auseinander, Hände auf den Rücken“ kommandierte ich. Wie schon vorher befolgte Tonia alle Anweisungen nach kurzem Zögern. Ich ließ mir die Zeit, sie aus unmittelbarer Nähe noch einmal betrachten, ihr gerötetes Gesicht mit den weit aufgerissenen Augen, ihre Brüste mit den hellen großen Brustwarzen und ihre nun etwas mehr geöffneten Schenkel. Mit einer überraschenden Bewegung ließ ich den Rohrstock zwischen ihre Beine schwingen und tippte mit der Spitze sanft gegen die Innenseite ihres Obrschenkels. Sie zuckte kurz zusammen, bliebt aber tapfer stehen. „So, jetzt einfach immer dem Stock folgen – berührt er dich hier, gehst du tiefer. Wenn ich das hier mache“ – ich ließe den Stock zweimal kurz ihre Schamlippen antippen – „Dann gehst du höher. Und gib dir Mühe, umso besser du das hier machst, umso weniger bekommst du nachher den Teppichklopfer zu spüren.“ Sie nickte nervös.
Ich ließ die Spitze des Stockes zwischen ihren Oberschenkeln zwischen links und rechts hin- und herwandern. Nach kurzer Pause begann sie die Knie zu beugen, bis den Stock aufhörte, ihre Oberschenkel zu treffen. Die folgenden Minuten waren für mich Genuss pur. Ich dirigiert sie hoch und runter, wie es mir gerade in den Sinn kam. Ich ließ sie mit halb gebeugten Beinen stehen, bis ihre Beine leicht zitterten. Ich variierte die Auftreffstelle der Rohrstockspitze, ließ sie mal weiter hinten ihren Damm malträtieren und mal weiter vorn die sensiblen Schamlippen treffen. Nach 15 Minuten war sie erschöpft. Die Schmerzen in den Oberschenkelmuskeln hatte ihr Tränen in die Augen getrieben, Schweißtropfen liefen langsam über ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Oberschenkel. An der Innenseiten ihre Schenkel hatte der Rohrstock rote Flecken hinterlassen.
Ich ließ sie sich kurz in der Hocke erholen und genoss dabei den Blick auf ihre inzwischen sichtbar geschwollen Schamlippen. Dann ließ ich sie ein letztes Mal aufstehen und ließ die Rohrstockspitze auch weiter auf ihrer Scham tanzen, als ihre Beine bereits gestreckt waren. Sie zuckte inzwischen bei jedem Schlag leicht zusammen und blickte mich fragend an. „Auf die Zehenspitzen, du Dummkopf“, sagte ich. Tonia hob sich brav auf die Zehenspitzen. „So bleiben!“ kommandierte ich lächelnd, stand auf und ging langsam um sie herum. Von der anderen Seite konnte ich wunderbar das Spiel ihrer Po- und Beinmuskeln betrachten, während sie versuchte, auf den Zehenspitzen das Gleichgewicht zu halten.
Nach weiteren zwei Minuten erlöste ich sie. „Na dann wollen wir mal“, sagte ich fröhlich und griff nach dem Teppichklopfer „Beug dich am besten nach vorn“. Tonia gehorchte sofort, offensichtlich froh, nicht weiter auf den Zehenspitzen stehen zu müssen. Ich dirigierte ihre Füße noch etwas auseinander, sodass sich von hinten nicht nur zwei straffe Po-Backen, sondern auch die Pospalte und große Teile ihrer Scham sichtbar wurden. Auf ihren Schamlippen konnte ich zu meiner Überraschung ein paar Tropfen Flüssigkeit glitzern sehen. Ich lächelte, dann ließ ich den Teppichklopfer auf ihrem Hintern landen. Die ersten Schläge waren noch etwas vorsichtig, aber ich steigerte die Härte von Schlag zu Schlag und schließlich zuckte sie bei jedem Schlag und stöhnte leise.
Ich hörte erst auf, als ihr Hintern in kräftige rote Farbe angenommen hatte. Nun war auch ich etwas außer Atem gekommen. Tonia richtete sich auf drehte sich zu mir und sah mir in die Augen. „Ich danke euch“ sagte sie lächelnd, „erlaubt mir jetzt bitte noch eine kleine Wiedergutmachung meines Fehlers“. Sie schob mich sanft auf einen Stuhl, ließ sich vor mir auf die Knie sinken, befreite meinen harten, pochenden Schwanz und begann sanft mit ihrer Zungenspitze meine Eichel zu reizen. Bereits nach wenigen Sekunden kam ich zu einem heftigen Orgasmus. Tonia behielt hielt meinen Schwanz weiter sanft mit ihren Händen umschlossen. Daß mein Samen in heftigen Schüben auf ihrem nackten Körper traf, schien sie nicht zu stören. Als die Erregung abgeklungen war, küsste sei noch einmal sanft die Spitze,stand auf und verschwand im Bad. Sie kam mit einem feuchten Tuch zurück, säuberte meinen Schwanz sanft aber gründlich und verstaute ihn wieder in der Hose. Dann räumte sie Geschirr, Teppichklopfer und ihre Kleidung in den Wagen, wünschte mir noch eine gute Nacht und verschwand nackt mit dem Wagen auf den Flur.
Als ich am nächsten Tag bestens gelaunt zum Auschecken an die Rezeption kam, wurde ich sofort von Frau K. mit einer nochmaligen ausführlichen Entschuldigung empfangen. „Aber nein Frau K., eine weitere Entschuldigung ist nicht nötig“, wehrte ich sie freundlich ab, „Das hat doch ihre Tochter gestern Abend schon getan.“ „Tonia?“ fragt sie erstaunt. Sie wand sich zu ihrer Tochter um, die gerade herein gekommen war um irgendwelche Papiere aus einem Drucker zu nehmen. „Ich dachte, du wärst gestern tanzen gewesen?“ Tonia kam langsam nach vorn. Ihre Augen blitzten schelmisch und ihr ganzes Gesicht war ein einziges Grinsen, als sie antwortete. „Ach, auf tanzen hatte ich gestern keine Lust“.
Kommentare
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Die Geschichte hat mir gut gefallen. Die Erotik hätte ein bischen spannender aufgebaut werden können (hier hat mir ein wenig das Knistern gefehlt), aber der Schluss war klasse!
Sehr hübsche Geschichte.
Ein bisschen mehr erotische Spannung hätte mir noch besser gefallen.
Zustimmung auch von mir. Mir hat die Geschichte ebenfalls gut gefallen. Vor allem die Überraschung am Schluß.
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