Das erste Mal
4251
6
01.07.2019
Voyeurismus
voyeurismums exhibitionismus dusche gloryhole beach spanner blowjob fingern pussy
Es war 1986, auf einem Campingplatz in der Toskana. Es war mein letzter gemeinsamer Urlaub mit meinen Eltern. Ich war damals 17 Jahre alt und hatte bis dahin noch keine Freundin. Zu der Zeit fuhren meine Hormone gerade Achterbahn. Ich sehnte mich nach körperlicher Zuwendung, doch das einzige mit dem ich mir Abhilfe verschaffen konnte, war die Masturbation. Oft tat ich dies mehrmals täglich. Manchmal sogar bis ich Schmerzen hatte, aber ich denke das geht vielen jungen Männern gleich.
In diesem Urlaub war es besonders schlimm. Überall am Strand räkelten sich hübsche Damen in knappen Bikinis. Zur damaligen Zeit verzichteten zudem noch wesentlich mehr Frauen auf ein Bikinioberteil. Oben ohne war damals wirklich keine Seltenheit. Ich hatte an unserem Strand sogar das Gefühl, dass die nackten Brüste die Oberhand hatten. Dementsprechend oft musste ich daher in Bauchlage verharren, bis ich meine Erregung wieder im Griff hatte. Die enge Bademode von damals kam mir da nicht wirklich entgegen. Die Badehosen der Männer waren so knapp geschnitten, wenn sich mein Ständer voll entfaltete, ragte zwangsläufig die Eichel aus dem Hosenbund hervor. Das schöne war jedoch, dass auch die Damenhöschen nur aus einem Hauch von Stoff bestanden. Wo man hinblickte lachten einem Pobacken entgegen, die nur von einem zarten String geteilt wurden.
Es war ein schöner heißer Strandtag und ich hatte viele Eindrücke sammeln können. Jetzt noch eine erfrischende Dusche, um die Sonnencreme und den Sand herunter zu spülen. Vor meinem inneren Auge räkelten sich noch einmal die hübschen Mädchen vom Strand und ich musste meine Erregung endlich nicht mehr verstecken.
Die Duschen befanden sich in mehreren großen Waschhäusern auf dem Campingplatz verteilt. Es gab jeweils eine Gemeinschaftsdusche und an den Wänden waren Einzelkabinen mit verschließbaren Türen angebracht. Selbstverständlich verschwand ich in einer dieser Einzelduschen.
Genüsslich ließ ich den Duschstrahl auf meinen erigierten Penis niederregnen, als ich das Loch in der Wand bemerkte. Es war in etwa 80cm Höhe angebracht und hatte einen Durchmesser von etwa 4cm. Ich konnte nicht anders, als mich zu bücken und neugierig einen Blick hindurch zu wagen. Ich rechnete mit einem dicken alten Mann, der auf der anderen Seite der Wand sich gerade die fette Wampe einseifte, doch was ich tatsächlich erblickte, verschlug mir fast den Atem! Es war für mich damals beinahe wie eine Erleuchtung. Direkt vor meinem Auge duschte eine Frau. Nur durch eine dünne Leichtbauplatte von mir getrennt stand sie vor mir. Nackt wie Gott sie schuf, rann das Wasser an ihren Schenkeln hinab. Sie war nicht dick, sie war nicht alt, sie war einfach nur... SCHÖN!
Um ein Haar wäre ich auf dem nassen Boden ausgerutscht, als ich sie erblickte. Ich konnte mich gerade noch fangen und kniete mich hin, um noch besser durch die Öffnung blicken zu können. Die junge Frau stand nicht sehr weit von meinem Auge entfernt, wodurch ich leider nur einen Teil von ihr sehen konnte. Dieser Teil interessierte mich jedoch am allermeisten und mein Schwanz pulsierte aufgeregt, als ich wie gebannt auf die weibliche Körpermitte vor mir schaute.
Ihre Haut war nahtlos braun gebrannt und sie hatte für damalige Verhältnisse sehr wenig Schambeharung. Es war nur ein dünner schwarzer Flaum, aus glatten Härchen, die von außen zur Mitte wuchsen und er endete direkt dort, wo ihre süße kleine Spalte begann.
Zwischen ihren Beinen war sie blank, beinahe wie rasiert und die Haut sah unglaublich weich und glatt aus. Obwohl ich beim FKK schon viele nackte Frauen gesehen habe, konnte ich zum ersten mal in meinem Leben so ungeniert eine Vagina aus nächster Nähe betrachten. Der Anblick erinnerte mich an eine geteilte Mandarine. Ihre äußeren Schamlippen waren klein und hatten auch eine ähnliche Form wie zwei Mandarinen-Stückchen. Sie waren genauso braun gebrannt, wie die schlanken Oberschenkel und wie bei einer halben Mandarine konnte man zwischen den beiden Stücken noch die schmalen Rückseiten der anderen Teile erkennen. Sie waren deutlich dunkler, als die äußeren Schamlippen und lugten schmal aus dem Spalt in der Mitte hervor. Das Wasser lief zwischen ihren Beinen zusammen und tropfte von den inneren Schamlippen herab. Instinktiv rieb ich mir mit einer Hand meinen steifen Penis.
Ich hörte das Klicken einer Schampooflasche und kurz darauf vermischte sich das Wasser mit weißen Schaum, was einen wunderschönen Kontrast auf der braun gebrannten Haut ergab. Nun kamen ihre Hände ins Spiel. Es waren kleine Hände. Flink huschten sie über ihre Körperseiten und über den Bauchansatz und verteilten den Schaum anschließend in kreisenden Bewegungen in ihren dunklen Härchen auf der Scham. Als sie zu guter Letzt noch mit den Fingern durch ihre kleine Spalte fuhr, stockte mir der Atem. Das Wasser, vermischt mit Seife und der Reibung von Haut auf Haut, verursachten dabei ein schmatzendes Geräusch, das mich zum Wahnsinn trieb. Sie ging ein wenig in die Hocke und wusch sich mit gespreizten Beinen noch einmal gründlich die Körpermitte.
Enttäuscht starrte ich durch das Loch, als ich sah wie sie sich plötzlich umdrehte. Doch der Anblick ihres süßen Hinterns entschädigte mich sofort. Der Schaum bahnte sich den Weg zwischen ihren Pobacken und tropfte zwischen ihren Schenkeln herab. Von hinten konnte ich immer noch deutlich die hervorlugenden Schamlippen erkennen und als ob sie wüsste, dass sie beobachtet wird, bückte sie sich auch noch nach vorn. Während sie sich die Beine einseifte, reckte sie ihr Hinterteil nach oben und streckte mir ihre Möse regelrecht entgegen.
Genau in diesem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ergoss meine Ladung auf den nassen Duschenboden. Ich musste die Luft anhalten, um nicht mit lautem Stöhnen auf mich aufmerksam zu machen. Völlig außer Atem starrte ich weiter durch das geheime Loch in der Wand. Das Mädchen auf der anderen Seite stand noch immer gebückt davor und wusch sich ihre Füße. Zumindest vermutete ich, dass sie dies tat. Sehen konnte ich nämlich nur ihr Hinterteil, das noch immer fast mein gesamtes Blickfeld ausfüllte. Zwei schöne pralle Pobacken, die sich vor meinem Auge öffneten. Ganz deutlich konnte ich ihre Rosette sehen. Die Haut war an dieser Stelle genauso dunkel, wie die kleinen Hautläppchen, die mich aus ihrer Mandarine anlächelten. Ich hatte den direkten Vergleich, denn in dieser Stellung konnte ich beide Körperöffnungen in voller Pracht begutachten.
Sie verharrte nun schon viel zu lange in dieser Position. Mein Herz pochte wie wild und plötzlich fühlte ich mich, als hätte mich meine Mutter beim Onanieren ertappt. Ich war mir in diesem Moment fast sicher, dass sie sich bewusst war, beobachtet zu werden. Wieso sollte sie sonst so lange in dieser doch so unbequemen Position verweilen!
Fast wäre ich vor Panik aus der Dusche gestürmt, doch die Tatsache, dass sie nicht schon längst die Sittenpolizei gerufen hatte und stattdessen vor meinem Auge für mich posierte, hielt mich wohl zurück.
Was nun folgte bestätigte meine Annahme, dass meine Anwesenheit nicht länger geheim war. Eine Hand schob sich von unten zwischen ihre Schenkel, bis hinauf zu ihrer Rosette und streichelte langsam nach vorn über ihre Spalte. Ihr Mittelfinger teilte dabei die zarten Hautfalten in zwei Hälften und wurde für einen kurzen Augenblick sogar vollständig von ihnen umschlossen. Als sie den Finger wieder frei ließen, blieben die Schamlippen in leicht geöffnetem Zustand zurück. Der tiefe Einblick, der sich mir dadurch bot, ließ meinen Penis sofort wieder erwachen.
Zwischen den dunklen Schamlippen öffnete sich ihre Grotte und gab den Blick auf ihr Inneres frei, wo die Haut deutlich heller war. Fast rosafarben leuchtete es mir entgegen. Ihre Finger verharrten auf der vorderen Seite ihrer Spalte und begannen mit kleinen Kreisen die Stelle zu massieren, die wohl als Kitzler bezeichnet wurde.
Meine Angst, als Spanner erwischt worden zu sein, war wie weggeblasen und ich war froh, dass ich nicht Hals über Kopf die Flucht ergriffen hatte. Es war offensichtlich, dass die junge Frau meine lüsternen Blicke genoss und ich genoss es ebenso wie sie sich mir präsentierte. Das Wasser rann noch immer an ihrem Körper herab, lief zwischen ihren Schenkeln zusammen und tropfte dann zu Boden.
Immer weiter klaffte ihre Spalte auseinander und ihre kreisenden Finger bewegten sich langsam um die weichen Schamlippen, die nun deutlich angeschwollen waren. Bei jeder ihrer Berührungen wackelten die Hautläppchen aufregend hin und her. Ich stellte mir vor, wie sie sich wohl anfühlen würden. Wie gerne hätte ich die weiche Haut berührt, den Finger in sie getaucht und tief in dem rosigen Fleisch versenkt.
Als hätte sie meine Gedanken gelesen, presste sie ihren Po plötzlich gegen die Wand, ihre Pforte dabei direkt auf die Wandöffnung gedrückt. Vor meinem Auge wurde es dunkel und ich musste ein wenig zurücktreten. Es war nur eine dünne Duschwand und das Objekt meiner Begierde nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Ich müsste nur einen Finger hindurch schieben um sie zu berühren. Ich zögerte, obwohl ich mir fast sicher war, dass sie genau dies erwartete. Was, wenn ich es mir nur einbildete? Sie könnte erschrecken und alles war vorbei. Obwohl das Offensichtliche so nah war, fehlte mir doch das letzte bisschen Mut. So nahm sie es letztendlich selbst in die Hand und nahm mir meine letzten Zweifel, indem sie kurzerhand einen Finger durch die Öffnung schob. Sie winkelte ihn an, als würde sie mich zu sich rufen, zog sich wieder zurück und es wurde wieder dunkel, als sie sich erneut gegen die Wand lehnte.
Wenn das mal kein eindeutiges Zeichen war!
Langsam und aufgeregt, tastete ich mich mit meinem Zeigefinger durch die Öffnung und berührte das weiche Fleisch. Es fühlte sich großartig an! Das Loch war gerade groß genug, dass ich einen zweiten Finger hinzunehmen konnte. Ich musste etwas mehr Druck ausüben und spürte, wie sie sich unter meinen Fingern weitete. Die weichen Lippen umschlossen meine Finger und ich drang noch etwas tiefer in sie ein, bis ich wegen der Wand nicht mehr weiter hinein kam. Das Wasser umspülte meine Finger und vermischte sich mit der warmen, feuchten Flüssigkeit aus ihrem wunderbaren Körper. Ich konnte immer wieder ihre eigene Hand fühlen, die unablässig den Kitzler bearbeitete. Vorsichtig zog ich meine Finger wieder heraus um wieder und wieder einzutauchen, so tief es mir möglich war. Ihre Muskeln hatten sich gelockert und ich fühlte, dass ich nun mehr Platz hatte um meine Finger in ihr zu bewegen und ich nutze dies um jeden Winkel in ihr näher zu erforschen.
Mein Glied tropfte dabei vor Erregung und ich genoss diese neue Erfahrung in allen Einzelheiten. Nie würde ich diesem Moment vergessen können, in dem ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Frau intim berührte.
Sie ließ mich mehrere Minuten gewähren und hin und wieder konnte ich ein leises Stöhnen durch die Kabinenwand vernehmen. Ihr Becken bewegte sich vor Erregung immer intensiver, um meine Fingerspiele noch zu verstärken, bis sie schließlich bewegungslos verharrte. Ihr Hintern presste sich plötzlich fest gegen die Kabinenwand und ich drang dadurch noch ein Stück tiefer in sie ein. Ich konnte spüren, wie sie sich innerlich zusammenzog und warme Flüssigkeit lief an meinen Fingern vorbei aus ihrer Scheide, vermischte sich mit dem Wasser und wurde weggespült. Der Orgasmus klang noch lange nach und die Kontraktionen waren deutlich in ihr zu spüren. Noch einmal presste sie ihre Hand fest an den Rand ihrer Öffnung und berührte mich, bevor sie sich wegdrehte und ich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr herausglitt. Wieder im Besitz meiner Hand, konnte ich kaum glauben, wo diese Finger gerade steckten und roch voller Wollust an der glitschigen Flüssigkeit.
Ich hatte gerade eine Frau zum Orgasmus gefingert und ich war unglaublich stolz auf mein Erlebnis. Doch für die Frau auf der anderen Seite, schien die Sache noch nicht erledigt zu sein, denn als ich gerade einen letzten neugierigen Blick durch die Öffnung wagen wollte, sah ich erneut ihren Zeigefinger, der mir zuwinkte. Als ich mich ihm näherte, um wieder hindurchzusehen flüsterte sie mir leise zu: „Schieb ihn durch!“ , darauf hin verschwand ihr Finger und ich konnte ihren Mund auf der anderen Seite sehen.
Sie meinte damit wohl eindeutig meinen Schwanz und ich konnte vor Verwirrung kaum noch klar denken. Ich stand in einer öffentlichen Dusche und war kurz davor meinen Schwanz durch ein Loch in der Wand zu stecken, um ihn von einer völlig fremden Person geblasen zu bekommen. War das Wahnsinn, oder einfach nur ein verrückter Traum. Völlig ohne Kontrolle über mein Tun, stellte ich mich vor die Wand und schob mein Ding vorsichtig durch die kleine Öffnung. Er passte gerade so hindurch und noch bevor ich ihn ganz hinein geschoben hatte, fühlte ich schon die weichen und warmen Lippen auf der anderen Seite, die zärtlich meine Eichel umschlossen. Was für ein unglaubliches Gefühl. Es war wie eine Explosion der Sinne und mir wurde beinah schwarz vor Augen.
Ich schob ihn so tief ich nur konnte hinein und fühlte, wie sie gekonnt ihre Zunge ins Spiel brachte. Sie hatte ihn tief in den Mund genommen und ihre Zunge umkreiste meine Eichel. Dann ein festes Saugen, das mir einen Stromschlag durch den ganzen Körper jagte und meine Hoden klatschten dabei gegen die Duschkabine. Ich war mir sicher, das sie dies nicht zum ersten mal machte. Zu gekonnt waren die Bewegungen und es dauerte nicht mehr allzu lange, bis mein Schwanz zu zucken begann. Er war prall gefüllt mit Blut und es kam über mich wie eine Explosion. Unter wilden Kontraktionen spritzte ich ihr meine ganze Ladung in den Mund und es wurde ganz heiß um meine Eichel. Sie lutschte und saugte noch einmal fest an meinem Schaft, der trotz der Entladung noch immer steinhart war. Mit beiden Händen musste ich mich an der Wand abstützen um nicht zu Boden zu sinken.
Sie behielt meinen Schwanz noch einen Moment lang in ihrem Mund und ich kostete die Berührung bis zur letzten Sekunde aus, als sie ihn aus ihrer warmen Umarmung entließ. Völlig befriedigt zog ich ihn langsam aus der Wand heraus, doch als ich noch einmal durch das Loch blickte, konnte ich nur noch die leere Kabine erblicken und die Türe, die hinter ihr ins Schloss fiel.
Ich sah nie ihr Gesicht und ich traf die geheimnisvolle Frau nie wieder, obwohl ich jeden Tag die selbe Dusche aufsuchte. Dieser Moment sollte einzigartig bleiben und so behielt ich ihn auch in Erinnerung.
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
Super Geschichte. Danke fürs Aufschreiben.
Vielen Dank! Freut mich, dass sie dir gefällt.
Sehr schön beschrieben, danke
Stop jerk off. I know the site where thousands of single girls are waiting to be fucked. Look at them: http://xnice.fun/sc
Hi i love sex my contact here http://vipdeit.top/sex22.html