La Ile Teil 3
La Ile Teil 3
Kristin und ich genossen den Nachmittag noch nackt auf der Veranda. Beide beseelt von unserem herrlichen Erlebnis und unserem heftigen Orgasmus. Isabel war mittlerweile gegangen. Der Fick mit ihr war ein Traum nach so langer Zeit.
„Wo sind denn die freien Häuser hier auf der Insel“ wollte ich wissen.
„Eines ist neben Marie und Pascal und eines ist etwas außerhalb. Ich würde dir das neben Marie empfehlen, das steht erst sehr kurz leer. Das andere ist sehr renovierungsbedürftig. Wir schauen uns die morgen an“ antwortete Kristin.
Ihr Handy empfing gerade eine Nachricht.
„Sally schreibt dass wir uns bei Ihnen treffen heute Abend. Es soll regnen und das Bistro ist heute zu. Isabel und Henry kommen auch. „
Wie nahmen dann am Abend jeder eine Flasche Wein und gingen rüber zu den beiden. Isabel und Henry waren schon da. Henry stand mit Steve auf der Veranda. Kristin nahm mir die Flasche ab und ging rein. Ich blieb mit den beiden Männern draußen. Mich plagte ein schlechtes Gewissen gegenüber Henry weil ich mit seiner Frau gevögelt hatte.
„Kein Wunder dass sich Isa so gefreut hatte, bei dem geilen Prügel den du da hast. Damit hast du sie richtig schön gefickt“ sagte Henry und schon war alles geklärt.
„Macht dir das nichts aus wenn ich deine Frau bumse“ wollte ich wissen.
„Nein, warum. Diese Freizügigkeit ist doch so herrlich hier. Die wilde Marie hat mir auch schön einen geblasen währende ich die Lampe aufgehangen habe. Und sie hat alles geschluckt“.
„Schön dass wir dies so entspannt angehen können. Hatte schon ein schlechtes Gewissen jetzt“.
Wir sind dann auch alle rein, haben uns bestens unterhalten und reichlich Wein getrunken.
Wir saßen abwechselnd nebeneinander. Immer ein Mann, dann eine Frau. Irgendwann kam Sally auf die Idee mal wieder zu würfeln. Alle stimmten begeistert zu. Nur ich konnte die Freude schlecht einordnen.
„Was spielen wir denn“ fragte ich.
„In der ersten Runde läuft es wie folgt. Jeder darf einmal würfeln. Wer eine Sechs wirft dar anfangen sich zu befriedigen, und zwar so lange bis der nächste eine Sechs würfelt. Gewonnen hat der, der zuerst kommt. Wir Frauen sind zur Ehrlichkeit verpflichtet und täuschen nichts vor. Bei euren Schwänzen sieht man ja wann es passiert“ antwortete Kristin.
„Die nächsten Runden erklären wir dir dann wenn es soweit ist“ ergänzte Sally die gerade mit dem Würfelbecher wieder kam.
In den ersten beiden Runden hatte keiner eine Sechs. Aber die Stimmung wurde heißer, denn jeder wollte langsam seinen Spaß haben, zumindest die anderen. Ich war mir da noch nicht so sicher was passieren wird. Als erstes hatte dann Sally eine Sechs und fing sofort an sich heftig die Spalte zu reiben. Leider wurde sie kurz darauf wieder gestoppt weil ich eine Sechs hatte. Da mein Schwanz schon auf Halbmast stand, konnte ich auch gleich in die vollen gehen und wichste ihn mit der ganzen Hand. Es war ein echt geiles Spiel, immer wenn man glaubte jetzt passiert es bei einem, musste aufgehört werden will jemand anderes eine Sechs hatte.
Dann passierte es, Steve spritzte ab, die Hälfte landete auf seinen Bauch und die andere verteilte sich auf seinen Beinen. Wir anderen machten weiter. Die Regel sagte dass nur der Letzte Pech hatte und nicht zu seinem Vergnügen kam. In dieser Runde hatte Isabel dieses Pech. Alle anderen kamen vor ihr.
„10 Minuten Pause, dann geht es weiter. Was meint ihr, Mädels, sitzt jede neben den richtigen Schwänzen“ fragte Sally.
„In der zweiten Runde wird bei einer gewürfelten Sechs jede/r von demjenigen mit der Hand befriedigt der rechts daneben sitzt. In der dritten Runde ist es der jeweils linke Sitznachbar. Ansonsten sind die Regeln gleich.“ Erklärte mir Kristin.
Dann ging es auch schon los. Ich hatte zuerst eine Sechs, da Kristin rechts neben mir saß fing sie umgehend an mir meinen Schwanz zu verwöhnen. Sie hatte es sehr schnell geschafft dass er hart wurde. Ich war dran es Sally zu machen, die saß links neben mir. Ihre geile Fotze war klatschnass als ich direkt mit meinen Mittelfinger dran bin. Ich hatte es auch als erster geschafft sie zu einem sehr lauten Höhepunkt zu fingern. Ich kam auch sehr heftig in Kristins Finger.
So verging der Abend sehr frivol und sehr spritzfreudig. Aber es herrschte auch eiserne Disziplin. Keiner fing an zu ficken. Die Regeln wurden streng eingehalten.
Gegen Mitternacht gingen wir dann wieder zu Kristin. Müde aber sehr entspannt gaben wir uns einen gute Nacht Kuss. Dabei packte Kristin meinen Schwanz und sagte „den brauche ich aber auch bald mal in mir“.
Dann sind wir beide schlafen gegangen.
Am nächsten Tag bin ich dann alleine los um mir das Haus neben Marie und Pascal anzusehen. Es sah wirklich noch so aus als könnte man dort direkt einziehen. Ich ging in den Garten und dabei kam Pascal aus dem Haus. Er war gut trainiert, hatte einen gut ausgebildeten Sixpack. Sein Schwanz war etwas kleiner wie meiner, auch beschnitten und rasiert.
„Sorry, ich wusste nicht das Du hier“ weiter kam ich nicht.
„Keine Sorge, ich schau nur ab und an nach dem rechten. Wolltest Du dir das Haus ansehen?“ fragte er.
„Ja, Kristin sagte es stände zum Verkauf. Und euer Leben hier auf de Insel gefällt mir so gut, das ich gerne auch hier hin ziehen würde. Ich bin freier Programmierer und kann auch von hier arbeiten“.
„Das trifft sich. Ich suche jemanden der bei mir mit programmiert. Bin an einer neuen App und kann Unterstützung gut gebrauchen. Aber komm, ich zeig dir erstmal das Haus und dann besprechen wir bei einem Bier den Rest“.
Das Haus war genau richtig. Ich würde direkt zu Pierre gehen und das vertragliche Regeln. Zuerst sind wir aber zu Pascal ins Haus. Dort war auch Marie. Sie testete gerade ein paar neue Liebeskugeln.
„Hallo. Ich bin Marie. Lasst euch nicht stören von mir. Ich hab gerade die Kugeln drin. Teste die gerade im Alltag. Laufe damit rum, setzet mich hin als wäre ich in einem Cafe. Laufe wieder und lass mich von den Dingern heiß machen. Gelegentlich mache ich Aufnahmen mit meiner Cam. Also nicht wundern.“ Sagte sie und stöhnte dabei schon ab und an merklich auf.
Pascal und ich tranken ein Bier und besprachen seine Idee. Dabei kam sie dann immer wieder an uns vorbei und stöhnte immer öfter und heftiger. Wir tranken dann unser zweites Bier mit einer prallen Latte. Ich merkte schon gar nicht mehr wie ich an meiner prallen Eichel spielte während unseres Gespräches.
„Du hast dich ja schon schnell an unsere Lebensweise gewohnt“ grinste Pascal mit einem Fingerzeig auf meinen geilen Schwanz der schön von meinen Fingerspitzen gestreichelt wurde.
„Marie sorgt aber auch dafür dass der nicht schläft. Und deiner ja offenbar auch nicht. Ich kann aber auch aufhören wenn es dich stört“ sagte ich.
„Nein wir machen beide was wir wollen. Ich hab auch Lust zu spritzen. Was meinst du, ein gemeinsamer Spritzer auf gute Nachbarschaft.
„Ich bin dabei“ sagte ich. „Marie hat sicher nichts dagegen.“
„Hat sie nicht“ sagte Marie.
„Aber ich will zusehen wie ihr geilen Hengste spritzt. Jeder auf eine Titte“.
Sie kniete sich hin und wir beide stellten uns vor sie. Es dauerte auch nicht wirklich lange und wir besamten ihr ihre hübschen festen Möpse.
Mit Pierre war alles schnell geklärt. Er machte einen fairen Preis und ich hatte das Haus. Es war fertig eingerichtet und ich konnte sofort einziehen. Den Rest aus Deutschland würde ich dann demnächst mal holen.
Die Tage vergingen. Pascal und ich arbeiteten sehr gut zusammen und freundeten uns auch bestens an. Eines Tages kam Marie rüber und sagte sie hätte eine Bitte.
„Meine Mutter kommt morgen zu uns. Leider haben wir aber keinen Platz weil die Eltern von Pascal auch heute noch anreisen. Meinst Du sie könnte dein Gästezimmer haben.“
„Klar, kein Problem. Wenn Sie mit meinem Lebensstil klar kommt“.
„Was meinst du genau“ fragte sie.
„Naja, dass ich immer nackt bin. Auch schon gerne mal nen Ständer habe und mich genauso gerne davon befreie und abspritze“.
„Daran wird sie sich dann gewöhnen müssen“ lachte sie.
„Meine Mutter ist das erste Mal hier, Sie weiß dass wir hier nackt leben. Sie selbst ist aber keine Nudistin“.
„Deine Schwiegereltern sind Nudisten?“
„Ja, die haben uns immer mit zum FKK genommen. Von denen haben wir die Leidenschaft.
Am nächsten Tag klopfte es und Marie stand mit ihrer Mutter vor der Tür. Sie war geschieden, so alt wie ich. Leicht untersetzt mit herrlich großen Brüsten und einer frechen Kurzhaarfrisur.
„Das ist Anne, meine Mutter. Und das ist Martin“ stellte Marie uns vor.
Anne trug ein Sommerkleid, dazu Sandalen und einen Sonnenhut.
„Komm rein Anne, ich darf doch du sagen“.
„Darfst Du natürlich, wenn du mich nackt begrüßt ist ein Sie sicher nicht angebracht“ lachte sie.
„Wer weiß, vielleicht findest Du auch Gefallen am nackten Leben. Mir ging es am Anfang genau wie dir. Aber es dauerte nicht lange und ich war ein glühender Nudist. Aber du musst dich zu nichts gezwungen fühlen. Bleib so wie du möchtest. Ich bleibe allerdings auch so. So sind auch nahezu alle hier.“
Ich zeigte ihr das Zimmer und das Bad.
„Richte dich in Ruhe ein. Ich warte unten und komm dir auch nicht in die Quere wenn du ins Bad willst.“
„Danke für Dein Verständnis. Wer weiß, vielleicht werde ich in dieser Zeit auch eine Nudistin. Warum eigentlich nicht. Sonst fällt man hier ja noch auf“ lachte Anne und ging in ihr Zimmer. „Du kannst aber jederzeit ins Bad, ist schließlich deins. Wenn ich dann drinnen bin, dann ist es halt so. Abschließen tu ich sicher nicht“ fügte sie noch hinzu.
Nebenan saßen Marie, Pascal und seine Eltern draußen auf der Veranda beim Kaffee. Bis auf Pascals Mutter waren alle nackt. Heide, so hieß sie; trug aber offenbar nur ein Wickeltuch.
Ich machte es mir auch auf der Veranda gemütlich und hörte wie oben die Dusche anging. Ich bin gespannt ob sie sich irgendwann traut.
Nach 30 Minuten kam Anne runter. Barfuss und mit einem Tuch bekleidet wie Heide es auch trug,
„Das war schön erfrischend die Dusche. Tat richtig gut. Darf ich mich zu Dir setzen“ fragte sie.
„Klar, nimm Platz. Magst Du auch einen Kaffee oder wollen wir uns zum sonnen auf die Liegen legen“ fragte ich sie.
„Vielleicht in dieser Reihenfolge. Erst der Kaffee und dann in die Sonne“.
Nach 3 Tassen Kaffee und einem tollen Gespräch wollten wir uns dann auf die Liege legen.
Wir hatten uns wirklich so unterhalten als würden wir uns schon ewig kennen. Lag wohl daran, dass ich nichts und sie fast nichts an hatte.
„Hallo Anne“ hörten wir Heide rufen. Sie kam mal zur Begrüßung rüber. Auch sie trug noch ihr Wickeltuch.
„Hallo Heide, schön dich wieder mal zu sehen.“
Sie umarmten sich zur Begrüßung.
„Wie kommt es dass du mal nicht nackt bist, Heide“
„Kommt gleich. Ganz sicher. Machst Du mit? Dann lassen wir gleich hier die Hüllen fallen“.
„Du kennst mich doch, ist doch nicht so meins“ sagte Anne.
„Ist nur der Anfang, Der erste Moment, dann ist es schon fast normal. Also komm, jetzt lassen wir beide das Tuch fallen“ sagte Heide und legte ihres ab. Sie hatte auch eine ähnliche Figur wie Anne. Ein paar Rundungen, allerdings kleine Brüste. Muschi rasiert und das Kopfhaar halblang.
„Na gut. Jetzt oder nie „ sagte Anne und ließ ihr Tuch fallen.
„Geht doch“ sagten Heide und ich fast gleichzeitig. „Und ab jetzt bleiben wir den Rest unseres Aufenthaltes nackt, versprochen ?“ „ fragte Heide.
„Ok, versprochen. Marie wird sich sicher freuen über meine neue Freiheit“ sagte Anne.
„Kommt ihr mit rüber zu den anderen oder wollt ihr noch hier bleiben“ fragte Heide.
„Wir sonnen uns noch eine Stunde und dann kommen wir“ sagte Anne.
Anne und ich legten uns in die Sonne und redeten weiter über uns und jetzt auch über ihre Nacktheit.
„Mich hat das gleich angetörnt als ich bei Kristin auf der Veranda saß. Es störte niemanden dass ich einen Ständer hatte. Es störte noch nicht mal jemanden dass ich im Freien einen heftigen Orgasmus hatte.“
„Mir geht es glaub ich gerade ähnlich wie dir. Ich bin auch total wuschig und könnte mir grade meine Muschi verwöhnen. Das wäre aber dann glaub ich doch zu viel für den Anfang, oder?“
„Warum. Gewöhn dich dran. Hier herrscht die totale sexuelle Freiheit. Jeder kann seine Lust ausleben wo er will. Alleine oder mit Partner. Und irgendwoher muss Marie ihre Freizügigkeit ja auch her haben.“
„Die hat sie sicher von mir“
„Also lass deinen geilen Gefühlen freien Lauf. Wenn du es dir nicht hier besorgen willst, kannst du ja auch rein gehen“.
„Warum eigentlich. Ich mach es mir jetzt und hier. Ist doch ok für Dich, oder?“
„Ich mach sogar mit“.
Und so dauerte es nicht lange und Anne wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt und von ihrer Geilheit erlöst.
„Bravo. Du hast es endlich geschafft“ rief Marie vom Gartentor ihr zu und lachte diebisch.
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