Marie Zeichnen für Anfänger
Hallo liebe Leserinnen, liebe Leser,
ich bin kein Schriftsteller, kein Journalist und habe außer Aufsätze damals in der Schule nichts geschrieben.
Trotzdem wollte ich eine Idee, die mir schon seit langem im Kopf spukt in Worte fassen und anderen Menschen zum Lesen und auch zum Vergnügen bereitstellen.
Schaut nicht auf die Grammatik oder Zeichensetzung, ich weiß der Rotstift würde den Text deutlich bunter gestalten.
Lehnt Euch einfach zurück und genießt es …
Marie – Zeichnen für Anfänger
Marie fuhr ihren Computer herunter, verließ hastig ihr Büro, sie war schon spät dran. Wie immer war sie zu sehr in ihre Arbeit vertieft und wie sooft floss ihr dann die Zeit zu schnell dahin. Die schöne schwarzhaarige war selbstständige Illustratorin und arbeitete erfolgreich für Buchverlage und Magazine. Es war ihr Traumberuf, der ihr zur Eigenständigkeit und dadurch auch zu mehreren Freiheiten für den restlichen Alltag verhalf. So wie heute, an dem ein weiterer Kurs „Zeichnen für Anfänger“ an der Volkshochschule begann, den sie schon seit einigen Jahren leitete. Eine Herzensangelegenheit, da es ihr Spaß machte das Kreative aus Menschen hervorzulocken, die zuvor nie daran gedacht hatten allein mit einem Bleistift kleine einfache Kunstwerke zu erschaffen. Es war ein guter Ausgleich in Zeiten, in denen sich die Arbeit anhäufte und die alltäglichen Freiheiten weit in den Hintergrund gerieten. Der Preis für die Selbstständig und auch für ihr Beziehungsleben. Einige davon waren in die Brüche gegangen, da es immer wieder Zeiten gab an dem der Tag mehr als vierundzwanzig Stunden dauern könnte und Zeiten in denen sie das Leben mehr genießen konnte, der Partner aber nicht. Im Augenblick war die Mittdreißigerin froh alleine zu sein. Ihr letzter Freund hatte sie mit mehreren anderen Frauen hintergangen und nur von ihrem Geld gelebt. Marie war nicht prüde aber im Moment war Sex eher etwas Nebensächliches. Obwohl sie ein Blickfang für die Männerwelt war. Langes Haar bis zu den Hüften. Ihre rehbraunen Augen hatten sich wegen der vielen Arbeiten am Computer verschlechtert und versteckten sich hinter einer modischen dunklen Hornbrille. Die wiederum auf einer prägnanten leicht gebogenen Nase saß und ihrem Gesicht eine gewisse Dominanz verlieh. Volle rote Lippen rundeten ihr Gesicht ab. Ein Hingucker war ihr üppiger Busen. Besonders mit der Männerwelt tat sie sich in manchen Gesprächen schwer, deren Augen weniger an ihren Lippen als am Ausschnitt hingen. Deshalb trug sie keine Oberteile, die einen tiefen Einblick zuließ. Dass sie einen wohlgeformten, knackigen Hintern hatte war Marie klar, aber beim Tragen enger Hosen oder Röcke nicht immer bewusst und die Blicke, die sie dann erntete registrierte sie auch kaum. Ihre sportliche Figur hielt sie mit Fitnessstudio und Yoga und gesundem Essen in Form. Mit diesen Attributen hätte sie leicht jemanden ins Bett bekommen. Marie aber war konservativ eingestellt und lehnte One-Night-Stand ab. Wenn sie sich selbstbefriedigte, was auch nicht sehr oft vorkam dann nur mit ihren Händen und Fingern, sonstiges intimes Spielzeug war ihr völlig fremd.
Ihr klang noch das wütende Hupen in den Ohren nach, als sie einem anderen Autofahrer frech den Parkplatz an der Volkshochschule vor der Nase weggeschnappt hatte. Eilig hastete sie die Treppen zum ersten Stock hoch, erntete Blicke meist männlicher Natur, die dem Wippen ihrer Brüste lustvoll hinterherstarrten. Davon bekam sie nichts mit, zu sehr war Marie konzentriert nicht zu spät zu kommen. Sie war heilfroh alle Mal- und Zeichenutensilien in dem Klassenraum deponiert zu haben, seitdem sie für den Kurs dozierte. Sonst hätte sie sich auf den hohen Treppe und dem langen Gang des alten Gebäudes schwer getan mit der Schlepperei. Eine der Sekretärinnen hatte ihr im Vorfeld anvertraut das sich die Mitglieder eines Computerclubs für den Kurs angemeldet hätte. Eine Gruppe von acht jungen Leuten und somit war der Kurs belegt.
Als sie vor dem geschlossenen Klassenraum stand sog Marie nochmals tief Luft in ihre Lunge um gedanklich herunterzufahren. Öffnete die Tür und trat mit einem bezaubernden Lächeln ein. Erschrak kurz als sie die Kursteilnehmer brav an den u-förmig zusammengestellten Tischen sitzen sah. Ihr Lächeln versuchte sie trotzdem beizubehalten. Hier war das Klischee eines Nerds, der nur seinen PC zum Leben kannte völlig erfüllt. Keiner der acht war auf irgendeine Art modisch gekleidet. Einige hatten eine Brille wie sie, aber es wirkte in deren Gesichtern nicht als Schmuck sondern als notwendiger Gebrauchsgegenstand um dem Geschehen auf einem Monitor besser folgen zu können. Frisuren wie man sie kleinen Buben im Kindergarten schnitt. Und Jungs waren sie, wie sie da saßen. Gerade der Pubertät entsprungen, wirkte der Weg zur Männlichkeit für diese Clique noch sehr weit. Marie schätzte sie alle um die Zwanzig herum. Einer der Gruppe stach etwas hervor und sie konnte es auf Anhieb nicht erklären wieso. Erst später wurde ihr klar, dass es sein Blick war. Er war der einzige mit wachen stahlblauen intensivblickenden Augen. Die anderen wirkten gegen ihn eher verträumter Natur.
Egal, dachte Marie bei sich. Sie hatten den Kurs belegt, also wollte sie sehen wie sie mit Händen, Stiften, Pinseln und Papier zurechtkamen. Der Unterricht begann und es sah so aus als seien alle sehr interessiert. Sie waren eifrig bei der Sache, auch wenn Marie bei ihnen keine größeren Talente entdecken konnte. Nur der Junge mit den blauen Augen war mit einem mitgebrachten Zeichenblock vertieft. Mit einem leicht unangenehmen Gefühl hatte sie den Eindruck er mustere, beobachtete sie und ihre Bewegungen genau. Klappte aber jedes Mal wenn sie an ihm vorbeikam den Deckel des Blocks herum, so dass sie seine Fortschritte nicht einsehen konnte. Sie hatte das Gefühl keinen Ärger heraufzubeschwören und ihn nicht dazu drängen zu präsentieren was er da eigens produzierte. Erst als der Kurs für den Tag beendet war riss er das große Blatt Papier ab und überreichte es ihr. Ohne auf eine Reaktion ihrerseits abzuwarten schloss er sich seinen Freunden an, die wie ein intelligenter Schwarm den Klassenraum verließen.
Zurück Blieb Marie, die staunend die Zeichnungen auf dem großen Blatt anstarrte. Es war eine Bewegungsstudie von ihr. Sie, stehend, laufend, an einem Tisch gelehnt, vorgebeugt, sich mit den Händen durch ihr hochgestecktes Haar streifend. In verschiedenen Positionen, die anatomisch völlig korrekt gezeichnet waren. Bis ins kleinste Detail der Falten ihrer Jeanshose, ihrer weißen Bluse, wie ihr Haar fiel. Perfekte Zeichnungen sogar in den Schattierungen. Hier hatte sie ein Talent in dieser Gruppe, der ihr vielleicht noch etwas beibringen konnte. Sie war auf den Unterricht in der nächsten Woche gespannt.
Diese Woche verging schnell, ihr Alltag war von Arbeit vollgepackt. Deshalb war sie froh wieder die alten Marmorstufen der Schule zu erklimmen, durch den hohen Flur mit säulenartigen Rundbögen ihrem Klassenraum entgegenzusteuern. Sie Trat ein, hängte ihren Mantel über den passenden Hacken, der Herbst hatte Einzug gehalten. Legte ihre Handtasche auf den Pult, drehte sich um. Marie war wieder einmal spät dran und begrüßte ihre jungen Kursteilnehmer etwas außer Atem. Ihre Begrüßung wurde schüchtern erwidert, dass sie unverzüglich mit dem Unterricht begann um keine peinliche Pause entstehen zu lassen.
Heute war irgendetwas anders. Der Blauäugige zeichnete wieder eifrig angestrengt, fixierte sie noch eindringlicher als letzte Woche. Ihr wurde es warm unter seinen blauen Augen, die an Paul Newman erinnerten. Aber auch die anderen hatten ihren schläfrigen Blick abgelegt, taxierten sie intensiver. Fast glaubte sie ihre Blicke körperlich zu spüren. Nicht nur auf ihrer Kleidung, auch auf der Haut. Zum einen war es ihr unangenehm, fühlte sich wie ein Objekt der Begierde. Traute sich nicht es anzusprechen, das es womöglich eine Einbildung ihrerseits war. Zum anderen pulste immer wieder die Wärme einer verborgenen Lust mit Wellen von Gänsehaut auf, die sie noch nie zuvor, mit noch keinen anderen Mann gespürt hatte.
Das Ende des Kurses wiederholte sich wie zuvor. Ein vollgezeichneter Bogen Papier landete wieder auf dem Tisch, die Gruppe der acht Jungen verschwanden fast lautlos und synchron durch die Tür. Mit leicht zittriger Hand hob Marie das Papier auf, ihr Atem stockte.
Es waren wieder Bewegungsstudien von ihr, der gleichen Art wie letzte Woche. Nur waren es diesmal Aktzeichnungen. Empörung stieg in ihr auf als sie sich selbst gezeichnet sah, völlig nackt. Sie war doch kein Lustobjekt. Kurz überlegte sie der Gruppe hinterher zu laufen und ihnen diese Perversität um die Ohren zu hauen. Gleichzeitig übten die Zeichnungen eine hypnotische Anziehungskraft aus, der Marie sich nicht entziehen konnte. Sie waren so plastisch gezeichnet als könnte sie sich durch das Papier selbst anfassen. Erschreckend war nicht das er ihren rechten Busen etwas größer und praller gezeichnet hatte, denn das war er auch, sondern das er sie auf den Bildern mit Schamhaar zwischen den Schenkeln verewigt hatte. Dem allgemeinem Trend trotzend rasierte sie sich nur die Achseln und Beine. Ein dichtes, dunkles schwarzes Dreieck bildete einen unübersehbaren Kontrast zu ihrer sonst weißen Haut. Einzig die Bikinizone hielt sie im Zaum. Es war für sie eine Barriere, ein Schutz für ihre Scheide und Fraulichkeit obwohl sie nicht einmal in die Sauna ging, wo man sie hätte nackt sehen können. Eines der Bilder zeigte sie von hinten wie sie sich vorbeugte. Ihre Pobacken klafften auseinander und offenbarten einen detailreichen Blick auf ihren Anus und dem Blinzeln ihrer Schamlippen. Scham, Wut und Empörung brandete auf. Sie war doch kein Sexualobjekt, keine Wichsvorlage für diese Knaben, die kaum aus der Pubertät heraus und noch keine richtigen Männer waren. Kurz stand sie davor das Papier zu zerreißen. Doch die außergewöhnliche Qualität und ihr Kunstverständnis hinderten sie daran. Eher ertappte sie sich dabei wie sie vorgebeugt die Stellung der Zeichnung einnahm und in ihrer Gedankenwelt in diese kleine Szenerie eintauchte. Ein ihr unbekanntes Gefühl der Lust war in ihr aufgeflammt. Etwas was sie von sich nicht kannte. Schon glaubte sie den kühlen Hauch des Klassenzimmers auf ihrer nackten Haut zu spüren. Die intensiven Blicke der Nerds auf ihre entblößten Pobacken. Die Vernunft holte sie aber sogleich aus dieser Gedankenwelt zurück. Marie ertappte sich dabei das ihre rechte Hand einen Weg über den Hosenbund und unter ihr Höschen zwischen ihre Schenkel gesucht hatte und ihr Schamhaar zu streicheln begann. Wie ein ertapptes kleines Mädchen riss sie die Hand hervor, rollte den Bogen Papier zusammen, nahm ihre Sachen und hetzte nach Hause.
Die Zeichnungen knallte sie auf ihren Schreibtisch schlüpfte unter die Dusche um sich von den für ihren Geschmack obszönen Gedanken und Gefühle reinzuwaschen. Aber auch hier entwickelten ihre Finger ein Eigenleben, begannen ihre Schamlippen zu umspielen. Wieder zog sie diese zurück als hätte sie sich an einer Herdplatte verbrannt. Schämte sich und versuchte sich zugleich Erklärungen für ihr Verhalten zu finden. Fand sie nicht. Stattdessen spukten diese Nacktbilder von ihr durch den Kopf, förderten dieses neu entflammte Gefühl der Wollust. Schlaf fand sie später nicht, wälzte sich hin und her. Zwischen ihren Schenkeln brannte ein Feuer. Die harten Nippel ihrer Brustwarzen rieben am Stoff ihres Pyjamas, was immer wieder Schauer der Erregung durch ihren Körper trieb. Irgendwann in der Nacht konnte sie es einfach nicht mehr aushalten. Marie fand sich in ihrem Büro wieder, am Schreibtisch stehend, über die ausgebreiteten Zeichnungen des Blauäugigen gelehnt. Die Bilder übten weiterhin einen hypnotischen Reiz aus. Je mehr sie auf ihr gemaltes nacktes Ich blickte, umso mehr verschwamm der Raum um Marie herum. Verwandelte sich in ihren Kopf zu dem Klassenzimmer. Die Gruppe um sie herum wirkte real obwohl sie wusste dass sie gerade fantasierte. Sie konnte förmlich die Augen dieser Nerds auf sich spüren. Erregende Hitze flutete von ihren Lenden durch den ganzen Körper. Ihre Pyjamahose rutschte zu Boden, das Oberteil folgte schnell. Nackt in der Öffentlichkeit, den Blicken Fremder, in diesem Fall einer Gruppe junger Männer, fast noch Kindern ausgeliefert, eine neugewonnene unbekannte Lust hatte von ihr Besitz ergriffen. Marie masturbierte im Stehen, kostete den Orgasmus völlig aus.
In den nächsten Tagen holte sie diese Lüsternheit immer wieder ein. Erstaunt über sich selbst tauchte sie dabei in kleine Tagträume ein. Beim Einkaufen hatte sie die Fantasie völlig hüllenlos durch die Regalreihen des Supermarktes zu schlendern. In einem Bus hätte sie sich am liebsten bei dem Gedanken hier völlig nackt zwischen den Menschen zu sitzen gleich selbst befriedigt. Jeder könnte sich an ihren schweren Brüsten satt sehen, die Rundungen ihrer Pobacken bewundern, versuchen einen Blick auf ihre Schamlippen unter dem dichten schwarzen Schamhaardreieck zu werfen. Kaum zu Hause gab sie sich dem Orgasmus hin. Im Moment war sie froh ein großes Pensum ihrer Aufträge erledigt zu haben, denn am Schreibtisch überkam sie öfters diese unbändige Lust. So verging die Woche bis zum nächsten Kurs.
Heute dominierte die Vernunft über Maries Gefühlswelt. Diese neue Wollust war tief in ihr vergraben, wartete aber auf den geeigneten Moment auszubrechen. Wenn diese Jungs es darauf anlegten das sie sich vor ihnen entblößte damit sie ihre eigene private Peepshow vorgeführt bekamen hatten sie sich gewaltig geirrt. Energisch wie ein entfesselter Sturm riss Marie die Tür des Klassenzimmers auf. Ihre jungen Kursteilnehmer sahen ihr unbeeindruckt entgegen. In ihren Gesichtern konnte sie keine Erwartungen bezüglich der Zeichnungen erkennen. Sie wirkten eher schüchtern was ihr etwas den Wind aus den Segeln nahm. Es waren doch nur kleine dumme Jungs, gerade noch die Reste von Akne zu erkennen, der erste Flaum zur Männlichkeit, die ihr bestimmt einen Streich spielen wollten. Also begann sie die Mal- und Zeichenutensilien auszuteilen, der Kurs konnte beginnen. Wie immer zeichnete Mr. Blauauge auf seinem eigenen Block. Marie war gespannt was diesmal dabei heraus kam.
Während der Kurs lief hatte sie das Gefühl das die Blicke der anderen intensiver auf sie gerichtet waren. Das Schüchterne war in deren Augen verschwunden. Ein Glitzern funkelte ihr entgegen, als sendeten sie heiße Strahlen aus, die ihre Kleidung versengte. Ein schauderndes Kribbeln wanderte über ihre Haut. Auf einmal fühlte sich Marie entblößt, nackt im Schulraum stehend. Die Wollust in ihr erwachte.
Sie ging immer wieder von Einem zum anderen, ihren blauäugigen Chef ausgenommen, um sich den Erfolg der Malerei anzusehen. Jedes Mal wenn sie neben einem der Jungs stand, schmiegte sich dieser näher an sie heran. Anfangs empfand sie es als unverschämt, es war ihr unangenehm, rückte etwas ab. Doch die erwachte Lüsternheit verdrängte immer mehr das vernünftige Denken. Marie ließ es gewähren, begann sich sogar selbst mehr an die Mitglieder ihres Kurses anzulehnen. Immer mehr genoss sie es wenn ihre schweren Brüste die Hinterköpfe streiften oder sie sich soweit vorlehnte das sie auf den Schultern der Jungs auflagen. Die ließen die Nähe zu, aber keiner von ihnen wurde dabei handgreiflich oder sagte etwas. Zwischen ihren Schenkel begann es zu glühen. Von dort flossen gänsehautartige Schauer durch ihren ganzen Körper. Ihre harten Brustwarzen drückten fast schmerzhaft gegen den BH, suchten die Freiheit. Vielleicht sollte sie dem Verlangen der Nerds nachgehen, den Knaben etwas zeigen und sei es nur den Ansatz ihres Dekolletees. Oder gar doch ihren ganzen prallen Busen präsentieren. Was machte das schon, heutzutage sah man überall blanke Brüste. Sie überlegte ihren Rock, ihre Strumpfhose und ihr Höschen etwas nach unten zu ziehen, etwas vom Beginn ihrer Pofalte zu zeigen. Sie konnte immer wieder beobachten wie junge Mädels tiefere Einblicke zuließen. Also ihnen doch den ganzen Arsch wie auf der Zeichnung entgegenstrecken. Marie erschrak wie vulgär sie auf einmal wurde. Sie wusste dass sich diese Nerds nie nur mit dem Ansatz ihres Schamhaares begnügen würden, sie wollten alles sehen. Warum sich nicht gleich ganz ausziehen, denen die Schönheit ihres Körpers darbieten.
Zum einen war ihr Anstand noch zu stark, als das sie diesen letzten Schritt tat, zum anderen fand sie sich allein in dem Klassenraum wieder als sie aus ihrer Gedankenwelt auftauchte. Dieser intelligente Schwarm Halbwüchsiger hatte sich lautlos davongeschlichen. Heftig schnaufend und bebend lehnte sich Marie an den Lehrerpult. Die Wollust kochte in ihr wie heiße Lava in einem Vulkan. Sie war verschwitzt, doch die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln war eine andere Ursache. Sie schämte sich auch. Was in den letzten Tagen nur aus ihr geworden. Solche perversen Gedanken hatte sie noch nie gehabt. Sex fand bislang für sie nur im geschützten Bereich eines Bettes statt und keineswegs hatte jemals daran gedacht sich jemandem Wildfremden nackt zu zeigen, noch sich an jungen Männern zu reiben, in einem Klassenraum einer öffentlichen Volkshochschule. Was machten diese Jungs nur mit ihr? Oder war es eine Lust die schon immer in ihr geschlummert hatte, auf den richtigen Zeitpunkt wartend um jetzt endlich auszubrechen?
Die Hitze in ihrer Lende war so stark, Marie hätte sich am liebsten an Ort und Stelle selbstbefriedigt. Aber wenn sie jemand erwischen würde. Als sie eiligst die Sachen wegräumte fiel ihr Blick auf neue Zeichnungen des Blauäugigen, diesmal in Form eines Comics, was sich über den ganzen Bogen Papier erstreckte. Beim kurzen Überfliegen musste sie sich setzen. Ihr Herz pochte als sie sich die Bilder genauer betrachtete. Wieder gestochen scharfe und plastische Bleistiftzeichnungen.
Marie stand im ersten Bild da, angezogen und umringt von den Nerds. Sie schienen sie nur anzustarren. Die nächsten Bilder zeigten nur Hände, die über ihrer Kleidung glitten und alles berührten. Ihren Busen, ihren Hintern und den Weg in ihren Schritt suchten. Dann begannen die gezeichneten Hände an ihrer Kleidung zu nesteln. Marie glaubte die Berührungen der Comicbilder leibhaftig zu spüren, sie stöhnte leicht auf. Dann stand sie, gezeichnet im Evakostüm wieder innerhalb der sie betrachtenden Gruppe. In den letzten Bildern kamen die Hände wieder. Finger, die mit ihrer Zunge spielten. Die ihre Brustwarzen zwirbelten, an ihnen zogen. Die ihre Pofalte hinabglitten, auf ihren Anus drückten. Die mit ihren Schamlippen spielten, in ihrer Vagina verschwanden. Hände die ihren Busen massierten, ihre Pobacken kneteten, ihr Schamhaar streichelten. Comicbilder, mit Bleistift gezeichnet, die aussahen wie reale Schwarzweißfotos zogen Marie immer mehr in den Bann. Wie hypnotisiert wanderte ihr Blick immer wieder von Bild zu Bild. Zwischen ihren Schenkeln drohte der Vulkan bald auszubrechen. Aber das wollte sie nicht hier im Klassenraum tun. Zu schlimm wäre die Schande erwischt zu werden. Mit den Zeichnungen im Kopf packte sie ihre Sachen, rollte das Papier zusammen und verließ eiligst den Raum.
Draußen war der Unterricht der anderen Kurse zu Ende. Es wimmelte nur so von Kollegen und Kursteilnehmern auf den Fluren. Sie nahm die Menschen kaum war, immer noch spukte dieses obszöne Comic durch ihren Kopf und bescherte ihr Tagträume. Sie sah sich nackt über die Flure dieser Schule rennen. Alle Augen auf sich gerichtet. Die ihren wippenden Brüsten folgten, dem auf und ab ihrer Arschbacken. Oh, sie wurde wieder vulgär. Sie konnte die Blicke auf ihrem feuchten Schamhaar spüren. Hände streckten sich nach ihr aus, streiften ihre vor Wollust glühenden Haut.
Die Treppe hinter sich lassend tauchte Marie wieder aus ihrer Fantasie wieder auf, froh dass es nur eine Einbildung gewesen war. Aber sie war immer noch aufgegeilt. Sie hielt sich ihren Mund zu als hätte sie diese Worte laut ausgesprochen. So etwas gab sie eigentlich nicht von sich.
Dem Ausgang zustrebend kam sie an dem kleinen Bistro der Schule vorbei. Um diese Zeit, nach den Kursen am Abend immer gut besetzt. Und da holte sie wieder ein Tagtraum ein. Marie sah sich völlig nackt zwischen den Menschen allein an einem Tisch sitzend. Eine Tasse Cappuccino vor sich. Vor Scham hatte sie ihre Arme vor ihrem prallen Busen verschränkt, die Beine übereinander gelegt. Bis einige Leute aufstanden ihr die Arme zur Seite drückten, die Beine spreizten, ihren Busen und ihre Vagina allen Besuchern zur Schau stellten.
Ein kurzes Aufstöhnen vor dieser Szene in ihrem Kopf und Marie rannte hinaus zu ihrem Auto. Sie knallte ihre Sachen auf den Rücksitz, kippte die Rückenlehne etwas nach hinten. Während sie ihren Rock nach oben, ihre Strumpfhose und ihren Slip nach unten zerrte sah sie all die anderen aus der Schule zu ihren Autos oder der öffentlichen Haltestelle streben. Niemals im Leben hätte sie davon zu träumen gewagt in der Öffentlichkeit zu masturbieren. Wenn sie jetzt jemand sehen, erwischen würde. Gerade das war ein weiterer Tropfen in ihre heiße Glut. Vielleicht war es dieser Tropfen, die Kälte der Ledersitze auf der Haut ihrer Pobacken, die Wollust zwischen ihren Lenden oder aber das sie kaum ihre vor Lust empfindlichen Schamlippen berührt hatte, durchlebte sie einen für sie noch nie dagewesenen ekstatischen Orgasmus. Sie biss sich in den Ärmel ihrer freien Hand um keinesfalls lauf aufzuschreien und womöglich Aufsehen zu erregen. Sie blieb noch einige Augenblicke in der Stellung, erschöpft, ausgelaugt liegen, kaum fähig ihre Blöße zu bedecken bevor sie sich wieder richtig anzog und nach Hause fuhr.
Im Lauf der Woche hatte sie wieder viel zu tun. So konnte sie den Stimmen in ihrem Kopf kein Gehör schenken. Der Anstand in ihr und die neugewonnene Wollust führten einen verbalen Streit in ihr ausAber immer wieder führte sie ein innerer Drang zu diesem Comic und immer wieder verlor sich Marie in den Bildern darin.
Und nun fand Marie sich wieder vor der Tür ihres Kursraumes stehen. Mit schwitzender Hand an der Türklinke und pumpendem Herzen. Warum war sie nur hierhergekommen? Sie hätte diesen Tag absagen, sich krank melden können. Ein innerer Drang trieb sie vorwärts, Marie betrat den Raum.
Und da waren sie, bildeten einen verschworen Kreis inmitten des freien Raumes zwischen den Tischen die u-förmig zusammenstanden. Die Nerds sahen ihr zu wie sie sich mit energischem Schritt, aber weichen Knien dem Pult näherte. Marie legte ihre Tasche ab, hing ihren Mantel auf und stand dann den Jungs gegenüber wie eine Revolverheldin einer Bande Pistoleros. Sie könnte ihnen jetzt den Marsch blasen, dass sie sich hinsetzen sollten, dass es hier keine sexuellen Spielchen gäben würde. Sie könnte jetzt auch gehen, den Kurs absagen. Aber Marie tat es nicht, ein inneres heißes verlangen hielt sie davon ab. Zwei der Nerds traten zur Seite, öffneten den Kreis und diese kochende Wollust in Marie trieb sie an und ließ sie in den Kreis dieser Gruppe von Jugendlichen treten.
Ihre Augen hielt sie geschlossen als sie mit schnellem Atem und pochenden Herzen den Blicken der Nerds ausgeliefert da stand. Es dauerte eine Weile bis irgendeine Reaktion kam. Wie letzte Woche wurde Maries Wunsch nach Berührungen von Augenblick zu Augenblick zehrender. Dann kamen die Hände. Zuerst vorsichtig, fast schüchtern tastete sich die Gruppe um Marie voran. Sanft wurden ihre Arme, ihr Rücken die Beine gestreichelt. Erst nach und nach traute sich die Gruppe ihren intimeren Stellen zu erkunden. Die Hände schoben sich über ihren Busen, ihrem Hintern, tauchten in ihren Schritt ein. Schauer der Lust ließen Marie erzittern. Hin und wieder entrann ein leichtes Stöhnen ihren Lippen. Aus anfänglicher Zurückhaltung wurde gieriges Grapschen. Marie wurde fester angefasst, dass es schon fast wehtat, was ihre Wollust noch mehr steigerte. Jetzt hätte sie noch eine Grenze wahren können bevor es noch intimer wurde als es schon war, aber die Anstandsstimme in ihr ging unter im Lavastrom ihres Verlangens nach mehr. Es dauerte auch nicht lange dann wurde ihr die Brille abgesetzt, ihr Haar vom Knoten gelöst. Hände und Finger nestelten gierig nach nackter Haut an ihrer Kleidung, halfen ihr aus den Schuhen. Nach und nach fielen Maries Hüllen bis sie nur noch mit ihrem BH und Slip bekleidet war. Hör auf schrie eine Stimme in ihr, was machst du denn da, lass sie diese Grenze nicht überschreiten. Da war es schon zu spät, Büstenhalter und Höschen landeten bei der anderen Kleidung, Marie stand splitterfasernackt inmitten dieser Jungengruppe. Mit einem aufkeimenden Schamgefühl verschränkt sie ihren linken Arm vor ihren Brüsten, mit der rechten Hand versuchte sie ihr Schamhaar zu verdecken. Das die Nerds hinter ihr, ihre Arschbacken bewundern konnten war Marie bewusst und erregte sie. Das Vulgäre in ihr war erwacht und wollte das Gruppe alles zu sehen bekamen. Sie ließ ihren Arm und ihre Hand sinken, offenbarte die erregten harten Brustwarzen ihres großen Busens, das schwarze Dreieck ihrer Schamhaare durch das ihre feuchten Schamlippen schimmerten. Wieder geschah erst einmal nichts. Marie konnte die Blicke, die über ihren nackten Körper wanderten förmlich spüren. Mein Gott, dachte sie ich stehe hier hüllenlos im Klassenzimmer, biete eine Peepshow für diese Jünglinge und was würde passieren wenn jetzt jemand hier hereinkäme. Sie konnte sich das Szenario nicht weiter ausmalen, die Hände waren wieder da. Diesmal keine Spur von Zurückhaltung grapschten sie lüstern nach ihrer nackten Haut. Diese Hände fuhren ihr durchs Haar, zogen ihren Kopf nach hinten und über ihr Gesicht. Finger verirrten sich in ihrem Mund. Sie saugte und lutschte automatisch vor Geilheit an ihnen. Ihre Brüste wurden derb massiert. Ihre harten, aufgerichteten Brustwarzen wurden gezwickt, wurden mitsamt der schweren Brust nach oben gezogen, dass es wehtat. Dieser Schmerz steigerte ihre Lüsternheit. Sonst nicht so vulgär in ihrer Aussprache genoss Marie wie ihre Arschbacken heftig geknetet, auseinander gezogen wurden. Sie wusste dass sich einige der Nerds niedergekniet hatten um die Anatomie ihres Hinterns besser ansehen zu können. Finger glitten die Pofalte herunter, massierten, drückten ihren Anus. Andere Hände streichelten ihr dichtes schwarzes Schamhaar, Finger umspielten ihre Schamlippen, drangen rhythmisch in ihre nasse Vagina ein. Erregende Schauer über Schauer schossen über ihren Körper hinweg. In ihrem Kopf begannen mehrere Feuerwerke gleichzeitig zu explodieren. Marie konnte ihr Stöhnen nicht unterdrücken, japste nach Luft. Ihre Beine zitternden vor Erregung, sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halte, musste sich an den Nerds festhalten. Marie steckte einen Handballen in ihren Mund um ihren explosionsartigen Orgasmus nicht hinauszuschreien. In ihr entlud sich die angestaute Wollust der letzten Zeit. Schwer atmend versuchte sie dann langsam zur Ruhe zu kommen, doch die Hände grapschten weiter an ihrem Busen, ihrer Scheide und Hintern, ließen ihr für eine Pause keine Zeit. Wieder strömte Geilheit durch sie wie ein heißer Lavastrom. Wie oft sie letztendlich gekommen war konnte Marie hinterher nicht mehr sagen. In einer Art Trance hörte diese sexuelle Handorgie auf. Ihr wurde zum Lehrerpult geholfen wo sie in sich zusammensank und mit dem Kopf auf ihrer Kleidung und verschränkten Armen in einen erschöpften Traumzustand fiel.
Marie schreckte mit verschlafenem Gesicht auf. Ihr Gehirn versuchte den Grund dafür zu finden. Die Türklinke wurde von außen gedrückt, sie konnte die tiefe Bassstimme des Hausmeisters erkennen. Sofort war sie hellwach. Sie saß hier völlig nackt, Zeit zum Anziehen war nicht mehr. Marie packte ihre Sachen, warf sie unter den Schreibtisch und rutschte ebenfalls nach unten. Mit einem letzten Blick auf den Platz, an dem der Blauäugige saß, bestätigte ihr dass dort kein Blatt mit weiteren Zeichnungen lag. Kaum war sie unter dem Tisch angelangt kam der dickbäuchige Hausmeister mit einem anderen Mann herein. Marie lag auf ihrer Kleidung die Beine zur Brust gezogen um sich so klein wie möglich zu machen. Ihr wurde bewusst wie das aussehen mochte. Jemand, der um den Tisch gehen und darunter schauen würde könnte erst einmal die Aussicht auf ihre behaarte Scheide, ihren gespreizten Pobacken und somit ihrem Arschloch, den rechts und links etwas hervorquellenden Brüsten genießen. Mit diesem Bild im Kopf und dem Bewusstsein, das sich da zwei Männer mit ihr und ihrer völligen Nacktheit im gleichen Zimmer befanden flammte die altbekannte Wollust wieder in ihr auf. Zu dem Hausmeister hatte sein freundschaftliches Verhältnis. Oft war es vorgekommen, dass sie nach dem Unterricht kreative Ideen für ein berufliches Projekt hatte und es unbedingt skizzieren wollte bevor der Gedanke verblasste. Mit etwas Bestechung in Form der Lieblingsmarke von Kaffee, die der Mann literweise trank, ließ er sie auch nach Schließung der Schule gewähren. Er hatte ihr verraten dass es im Keller eine alte Brandschutztür gab, für die keine Schlüssel existierten. Die man von innen leicht öffnen konnte, nur von außen nicht.
„Ach die kleine Maus hat vergessen das Licht auszumachen.“
Die beiden Männer betraten den Raum, kamen dicht am Lehrerpult vorbei. Marie war froh dass die Seite des Tisches zur Klasse hin geschlossen war, sonst würde sie wie auf einem Präsentierteller da unten liegen.
„Mensch Karl, die kleine müsstest du mal sehen. Richtig geile große Möpse hat die und was für einen Knackarsch. Immer wenn ich die seh würde ich ihr am liebsten die Klamotten runterreisen.“
Marie unter dem Tisch musste schmunzeln, wie nah er doch an seinem Traum war. Er brauchte nur unter den Schreibtisch zu schauen und könnte die kleine Maus in aller Pracht ihres Evakostüms bewundern. Dann verschlug es ihr den Atem. Die zwei Männer kamen am Schreibtisch vorbei und stellten sich, den Rücken zu ihr an ein Fenster ihr gegenüber. Der eine holte ein Zollstock heraus und vermaß es. In der Scheibe war ein Sprung, es sollte irgendwann ausgebessert werden, das wusste Marie. Wenn die zwei sich jetzt umdrehen würden könnten sie sie in aller Pracht ihrer Intimität bewundern. Mit der einen Hand versuchte sie so gut es ging ihren Hintern zu bedecken, mit der anderen ihre Vagina. Kaum berührten ihre Finger leicht ihre Schamlippen, war es wie ein elektrischer Schlag der Wollust. Diese Situation war sowohl aufregend als auch erregend für sie und schon begannen ihre Finger ein Eigenleben zu entwickeln und streichelten ihre Scheide, ein leichtes Keuchen entrang ihrem Mund. Die beiden am Fenster hatten es nicht gehört. Der, der als Karl angesprochen worden war notierte etwas in ein kleines Buch, dann drehten sie sich um. Marie erschrak, jetzt mussten sie sie sehen. Stattdessen gingen sie am Lehrerpult vorbei.
Diese Situation, sie nackt hier unter dem Schreibtisch und die zwei Männer im Raum erregte sie immer mehr. Immer heftiger rieb sie ihre feuchten, vor Lust geschwollenen Schamlippen, begann ihre Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen zu kneten, musste ein verräterisches Keuchen vermeiden. In dem Moment als die beiden Männer das Licht ausschalteten und den Raum verließen kam sie wieder, einen Aufschrei vermeidend, zum Höhepunkt. Vor Erschöpfung blieb sie auf ihrer Kleidung liegen und schlief wieder ein.
Als Marie wieder zu sich kam wusste sie im ersten Moment nicht mehr wo sie sich befand oder wie spät es war. Als sie unter dem Tisch hervorgekrochen kam wurde sie ihrer Nackheit bewusst. Marie kramte ihren Mantel hervor, zog ihn an um der Kühle des Raumes zu entgehen, fischte ihre Brille aus dem Kleiderstapel. Im Gedanken in die Ereignisse des Abends versunken stand sie am Fenster und starrte zum vollen Mond hinauf.
Was war da aus ihr geworden. Für diese Nerds bestimmt ein willkommenes Sexspielzeug. Hatte sich von Jugendlichen, jedenfalls Männer waren sie noch nicht ausziehen, begrabschen und befummeln lassen, ihnen ihre intimsten Stellen dargeboten. Aber sie hatte gewusst was auf sie zukam, hatte es freiwillig getan, war aus eigenem Willen in den Kreis getreten, nie gezwungen worden. Auch jetzt vertrieb diese neugewonnene Lust ihr schlechtes Gewissen. Sie sollte ihre Gefühle, ihre sexuellen Bedürfnisse rauslassen. Marie musste daran denken wie sie unter dem Tisch masturbiert hatte, in Gegenwart des Hausmeisters und seines Kollegen, die nichts von der entgangenen Peepshow geahnt hatten. Sie mochte sich nicht vorstellen was passiert wäre hätten die beiden sie entdeckt.
An der Wand hinter dem Lehrerpult hatte schon immer ein großer Spiegel gehangen. In diesen betrachtete sie sich. Den Mantel hatte Marie vorne aufgelassen. In diesem schmalen Spalt schimmerte ihre helle im Licht des Vollmondes bläulich auf. Die Ansätze ihrer Brüste verschwanden im Saum des Mantels, einzig ihr schwarzes Schamhaardreieck bildete einen schimmernden dunklen Kontrast. Sie hätte sich nie vorstellen können einmal nackt in der Volkshochschule zu sein. Da breitete sich wieder eine wärmende Wollust zwischen ihren Schenkeln aus, ein Gedanke keimte auf. Marie ließ den Mantel von ihren Schultern gleiten, sie stand wieder völlig hüllenlos im Klassenraum. Sie ging zur Tür und lief über den Flur. Wieder verlor sie sich in einen der letzten Tagträume. In ihrer Fantasie war der Gang bevölkert von Kursteilnehmern und Lehrerkollegen die sich an ihrer Nacktheit ergötzten. Marie ging in andere Klassenräume, setzte sich an den Lehrerpult oder auf die Stühle der Schüler, genoss die Kühle auf der Haut ihrer Pobacken, stellte sich all die Blicke vor, denen sie völlig ausgeliefert war. Ihre Geilheit kochte in ihrem Innern wieder auf.
Sie landete letztendlich in der Cafeteria. Machte das Licht an und setzte sich auf einen der Stühle an einen Tisch inmitten des Raumes. Die Arme vor den Brüsten verschränkt, die Beine übereinandergelegt, genauso wie sie sich in ihrem Traum gesehen hatte. In ihrer Vorstellung kam jemand in diesem vollbesetzten Raum zu ihr und drückte die Arme weg und die Beine auseinander. Sie tat so als setzte sie sich zu wehr bis jeder Einblick auf ihre nassen Schamlippen, die durch den Busch ihrer Schamhaare schimmerten hatte. Die Nippel der Brustwarzen waren hart und aufgerichtet. Marie begann zu masturbieren. Ihre Erregung wuchs als sie sich vorstellte alle Menschen in diesem Raum würden ihr dabei zusehen. Da niemand da war schrie sie ihren Orgasmus heiser heraus, brauchte einen Moment um wieder klar denken zu können. Sie beeilte sich ihre Sachen zu holen, sich anzuziehen um durch die Kellertür zu verschwinden.
Die darauffolgende Woche kreisten ihre Gedanken fast ausschließlich um dieses Ereignis. Sie musste sich sehr oft zusammenreißen um sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Die Stimme der Vernunft und der der Wollust diskutierten wieder in ihrem Kopf, wobei letztere die Stärkere war. Die Erinnerungen als die Jungs sie ausgezogen, als sie völlig nackt dagestanden hatte erregte sie mehr als dass das Schamgefühl aufkam. Marie glaubte immer noch die Hände, die Finger überall an ihrem Körper zu spüren, was eine süchtig machende Geilheit in ihr auslöste. Es endete immer in Selbstbefriedigung, egal wo dieses wollüstige Gefühl aufkam. An ihrem Schreibtisch während der Arbeit, unter der Dusche, in der Küche beim Kochen. Selbst während des Einkaufens musste sie an sich halten damit ihre Hand nicht zwischen den Regalen in der Hose verschwand.
So stand sie dann mehr erregt als gehemmt wieder vor der Klassentür. Heute war der vorletzte Teil des Kurses. Nicht im Traum hätte sie zu Beginn daran gedacht in welche Richtung dieses Seminar verlaufen würde.
Letzte Woche hatte es keine weitere Botschaft in Comicform gegeben, dass sie nicht wusste was sie heute erwarten würde. Maries Herz klopfte bis zum Hals als sie durch die Tür trat und einen Moment stehen blieb. Richtig enttäuscht war sie als sie die Nerds ordentlich auf ihren Plätzen sitzen sah, hatte sie diese wieder in einem Kreis zusammen stehend erwartet. Obwohl alle Blicke, besonders die des Blauäugigen wie kleine Nadelstiche auf sie gerichtet waren saßen sie da wie erwartungsvolle Erstklässler. Unsicher hing Marie ihren Mantel auf, legte ihre Tasche auf den Pult, immer darauf wartend das sich die Clique von hinten nähern würde. Nichts dergleichen geschah.
Marie teilte die Zeichensachen aus und begann den Nerds das Schattieren, Schraffieren zu erklären. Ganz bei der Sache war sie nicht dabei, verhaspelte sich immer wieder, vergaß was sie sagen wollten. Außer das die Gruppe versuchte ihre Anweisungen auf Papier zu bringen kamen keine weiteren Reaktionen. Eine Distanz lag in der Luft und trotz ihrer körperlichen Lust vermied Marie den Körperkontakt, zuckte aber schon bei der kleinsten unbeabsichtigten Berührung zusammen. Sie beobachtete den Blauäugigen und das was er zeichnete, aber der hielt sich an das Thema der Stunde.
Gerade als sie die Jungs von ihren kreativen Versuchen erlösen wollte, der Kurs war für diesen Abend fast beendet, meldete sich Mr. Blauauge.
„Öffnen sie bitte die Tür!“
Eine einfache normal hervorgebrachte Bitte, für Marie wie ein scharfer Befehl hervorgebracht, den sie sofort befolgte.
„Stellen sie sich bitte neben die Tür, mit dem Rücken zur Wand!“
Die Worte wirkten für ihr aktuelles Gefühlsleben wie der Knall einer Peitsche.
Sie erwartete die Jungs aufstehen zu sehen, doch die blieben sitzen.
„Jetzt ziehen sie sich bitte nackt aus!“
Trotz ihrer aufgeflammten Wollust zögerte sie einen kurzen Moment. Für einen klitzekleinen Augenblick war ihr Schamgefühl aufgeblitzt. Doch dann begann sie einen langsamen Striptease bis sie schließlich im Evakostüm an die Wand gelehnt vor den Jungs da stand. Die Kühle der glatten Wand verursachte einen Schauer von den Schulterblättern bis zu ihrem Hintern hinab. Sie blinzelte den Nerds entgegen, von denen keiner den Versuch startete aufzustehen.
„Drehen sie sich bitte um und bitte press an die Wand!“
Ihren Anstand vergessend tat Maire wie geheißen. Stöhnte kurz auf als sie ihren großen Busen mit den hart aufgerichteten Nippeln an die Wand drückte. Mit ihrer Geilheit kam das vulgäre zurück, denn im Augenblick wünschte sie sich sehnlichst dass die Nerds ihre Arschbacken bearbeiten würden. Doch auch da geschah nichts. Sie hörte wie in den anderen Klassenzimmern nebenan die Stühle gerückt wurden. Erste Stimmen, Schritte drangen durch die offene Tür. Und sie stand hier, völlig hüllenlos dicht an der Wand, spürte die erregend heiße Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln.
„Drehen sie sich bitte wieder um!“
Marie erschrak als sie dem Blauäugigen beim Umdrehen direkt gegenüber stand. Er war unbemerkt an sie herangetreten, hielt einen Dildo in Penisform in die Höhe. Drückte ihr das intime Spielzeug in die Hand, wandte sich ab und setzte sich wieder.
Wie konnte ich diesen Jungs nur so hörig werden? Durchzuckte es ihre sie. Doch sobald die Spitze des Dildos ihre nassen Schamlippen berührte löste sich dieser Gedanke auf. Ein Stöhnen kam über ihre Lippen. Mit der linken Hand hielt sie ihren Mund während ihre rechte Hand den Gummipenis langsam einführte. Sie war geil, sie war feucht, sog dieses Spielzeug förmlich in sich auf, bewegte es rhythmisch auf und ab. Die linke Hand wanderte von ihrem Mund zu ihren Brüsten, die nach Berührungen lechzten. Marie versuchte ihr Keuchen, Seufzen oder Aufstöhnen so gut es ging zu unterdrücken. Wie durch einen Schleier sah sie ihrer Kursgruppe entgegen. Sah wie Hände in ihren Schritten ruhten, aber keiner der Jungs entblößte sein Geschlechtsteil. Marie erblickte ihr Spiegelbild im Klassenfenster. Einen Moment ließ sie von ihrer Masturbation ab. Vielleicht konnte man sie vom Haus gegenüber beobachten. Die Kursteilnehmer der anderen Seminare brauchten beim Vorbeigehen nur an der Tür hereinzuschauen und könnten ihr Abbild ebenfalls auf dem Fenster sehen. In ihrer wollüstigen Vorstellung kamen immer mehr Leute herein ihr bei ihrer Selbstbefriedigung zuzusehen.
„Drehen sie sich bitte wieder um!“
Marie tat es. Stützte sich mit der linken Hand ab, streckte den Jungs ihren knackigen Arsch entgegen und führte sich den Dildo wieder in ihre Vagina ein. Von draußen drangen die hitzige Diskussion mehrerer Schüler über eine ungerechte Kursarbeit herein. Sie schienen direkt an der Tür zu ihrem Klassenraum zu stehen. Das geilte sie noch mehr auf. Schweiß rann ihren Körper herunter. Als sie sich ihrem Höhepunkt näherte wurde ihr der Penisdildo grob entwendet.
Schnaufend und fast schon empört sah Marie sich um. Der Blauäugige stand wieder bei ihr. Wieder war er unbemerkt an sie getreten. Hatte einen Stuhl neben sie gestellt. Auf dessen Sitzfläche, genau in der Mitte stand ein weiterer Dildo in Penisform aufrecht wie eine Rakete. Dieser schien auf der glatten Fläche zu kleben.
Diesmal brauchte sie keinen Befehl. Breitbeinig setzte sie sich auf den Stuhl, den Dildo wieder vorsichtig einführend. Ihr dichtes schwarzes Schamhaar glänzte im Licht der Neonröhren, das Sexspielzeug wurde von ihrer nassen Scheide verschluckt. Sie begann auf dem Gummipenis zu reiten. Nun massierte sie mit beiden Händen ihren prallen Busen, zwickte sich selbst in die Brustwarzen. Auf einmal schob der Blauäugige, der sich nicht gesetzt hatte den anderen Dildo in ihren Mund. Erst wollte sie nach Luft keuchend protestieren, doch in ihrer Wollust begann sie an dem nachgiebigen Gummi zu lutschen, zu saugen, schmeckte ihre eigene Feuchtigkeit. Ihre Lust steigerte sich immer mehr.
Tief in ihrem Innern konnte sie es immer noch nicht glauben. Sie saß völlig nackt in ihrem Kursraum auf einem Dildo reitend, an einem anderen lutschend. Gab sich vor den Augen gerade der Pubertät entsprungenen Jungs ungehemmt der Selbstbefriedigung hin. Vor der Tür fremde Menschen die jeden Augenblick diese kleine Orgie hier drinnen entdecken konnten. Zündstoff für die Hitze in ihr, die augenblicklich in einen heftigen Orgasmus explodierte. Marie musste an sich halten nicht aufzuschreien, kaute auf dem nachgiebigen Material des Dildos herum.
Als sie heftig schnaufend zu sich kam, konnte sie die letzten der Nerds das Klassenzimmer verlassen sehen. Mit einem schmatzenden Geräusch flutschte der Gummipenis aus ihrer Scheide als Marie mit zitternden Beinen aufstand. Ein letzter Schauer der Erregung floss von ihrer Lende durch den ganzen Körper. Hastig bückte sie sich zu ihrer Kleidung, zog sich eiligst an bevor die Diskussionsrunde auf dem Flur sie in dieser peinlichen Situation überraschen konnte. Zumal sie zwischen all den Stimmen die eines Dozentenkollegen heraushören konnte.
Als sie die Zeichenutensilien zusammenräumte konnte sie weiterhin der Diskussionsrunde vor der Tür beiwohnen. In den Blicken die ihr ab und zu von den einzelnen Kursteilnehmern zugeworfen wurde versuchte sie jedes Mal zu erkennen ob Lüsternheit darin versteckt war, jemand der ihre Masturbation doch beobachtet hatte.
Nun saß sie vor ihrem Schreibtisch betrachtete nachdenklich die beiden Dildos. Ihr Schamgefühl, die Stimme der Vernunft war wieder zu Gast. Sie hatte wie immer einen Zeichenkurs für Anfänger leiten wollen, doch von Anfang hätte der Kurs unter einem anderen Titel laufen sollen. „Nackt in der Öffentlichkeit“, „Wie es ist befummelt zu werden“, „Masturbieren vor Fremden“. Zeichnen war reine Nebensache gewesen. Und alles wegen dieser Jungs, kaum Männer aber auch keiner Kinder mehr, dies sie planmäßig manipuliert hatten. Wie hatte sie sich dem nur so hingeben können?
Aber ein anderes Gefühl in ihr wollte diese Erfahrung nicht mehr missen, entfachte, wenn sie nur an die Geschehnisse zurückdachte die innere Glut der Wollust, ließ sie feucht zwischen ihren Schenkeln werden und verdrängte die Bedenken ihres Tuns. Jedoch war das Masturbieren mit den Dildos zu Hause am Schreibtisch und der folgende Orgasmus nicht das gleiche wie sie es in der Öffentlichkeit der Schule erlebt hatte.
Einmal schlich sie nachts zu ihrem Auto, in die Tiefgarage, wo sie einen Stellplatz gemietet hatte. Marie wusste von den Sicherheitskameras in der großen Halle. Umso mehr reizte es sie ihre Jogginghose samt Slip bis zu den Knöcheln herunterzuziehen als sie in ihrem Auto saß. Ob jetzt gerade eines der Objektive auf ihren Wagen gerichtet war wusste sie nicht. Aber die Vorstellung irgendein Fremder könnte jetzt auf einem Monitor das schwarze Dreieck ihrer Schamhaare sehen, sie beobachten wie ihre Finger ihre feuchten Schamlippen umspielten erregte sie dermaßen das sie schnell ihren Orgasmus im Auto laut hervorstöhnte, fast schon ausschrie.
Ein andermal fuhr sie abends, es war schon dunkel zu einem nahegelegenen Einkaufszentrum. Parkte etwas abseits an einem Häuschen in dem die Einkaufswagen untergebracht waren. Nervös um sich schauend stieg Marie aus. Sie wollte dieses Mal nicht im Auto masturbieren, sondern dem neugewonnenen Fetisch sich nackt in der Öffentlichkeit zu bewegen hingeben. Die langen schwarzen Haare waren hochgesteckt. Außer gefütterten Schuhe und einem dunklen langen Wollmantel und ihrer Brille trug sich nichts mehr an ihrem Körper. Es fröstelte Marie als eine leichte Brise spätherbstlichen Windes unter dem Mantel fuhr, weckte aber gleichzeitig ihre Lust. Mit kribbelnder Gänsehaut, sich noch einmal vorsichtig nach irgendwelchen Beobachtern umschauend verschwand sie dann hinter dem Häuschen. Dahinter befand sich eine sie weit überragende Hecke, welche den ganzen Parkplatz an dieser Seite zur Straße dahinter abgrenzte. Zwischen dem Gestrüpp und der Hecke war genug Platz sich einigermaßen frei zu bewegen. Marie entdeckte sogar einen starken Ast an dem sie ihren Mantel problemlos aufhängen konnte. Jetzt stand sie bis auf ihre Schuhe und der Sehhilfe unbekleidet hinter dem Einkaufswagenhäuschen. Dieses Gefühl und die kühle Luft verwandelte ihre Wollust in reine Geilheit. Die Nippel ihrer Brustwarzen streckten sich, zwischen ihren Schenkeln pulsierte es in erregender Hitze. Marie verlor die Kontrolle über ihre Hände, die kräftig ihre Brüste massierten bis eine von ihren durch ihr Schamhaar in ihrer Lustspalte verschwand. Marie beugte sich mit dem Oberkörper nach vorne, kippte mit der Hüfte nach hinten. Ihre Arschbacken wurden gegen die kalte Kunststoffwand des Häuschens gepresst, was weitere Schauer der Erregung verursachte.
Plötzlich wurde die Hecke um sie herum erhellt. Die Scheinwerfer eines Autos, welches auch direkt neben dem Häuschen zum Parken kam erhellte die Szenerie. Marie erstarrte in ihrer Bewegung, die Wollust im Evakostüm in einer verfänglichen Situation erwischt zu werden blieb. Die Türen des Autos schlugen zu, dann hörte sie die Stimmen einer Frau und eines Mannes, die heftig zu diskutieren schienen. Worum es ging konnte sie erkennen, die Auseinandersetzung, wenn es eine war, wurde in einer fremden Sprache ausgetragen. Das Paar stand nun im Inneren des Häuschens, eine Pause in ihrem heftigen Gespräch schienen sie nicht zu kennen. Marie überlegte ob die Wände durchsichtig waren und die beiden womöglich die plattgedrückten Backen ihres Hinterns sehen konnten wenn sie genau hinsehen würden. Ein Gedanke der ihre Geilheit nur noch mehr anfeuerte. Während sie mit ihrer linken Hand ihren prallen Busen heftig, fast schmerzhaft massierte, sich selbst an den Brustwarzen zog, fischte sie mit der rechten den einen Dildo aus ihren Jackentasche. Sie führte das Sexspielzeug in Penisform zum Mund und begann in ihrem Trieb daran zu lutschen, zu saugen als würde ihr Leben davon abhängen. Immer noch begleitet von dem lautstarken Geschimpfe aus dem Einkaufswagenhäuschen. Ein paar Mal wurde wahrscheinlich aus Wut gegen die Einkaufswagen gepoltert. Die Stöße in Maries Hintern waren wie Brandbeschleuniger in ihrem hitzigen Zustand. Der Dildo wanderte nach unten und als dessen Spitze ihre geschwollenen, nassen Schamlippen berührte musste sie ein Aufschrei unterdrücken. Kaum hatte sich das Paar einen Wagen geschnappt und verschwand immer noch diskutierend in Richtung Einkaufszentrum keuchte Marie heftig stöhnend ihren Orgasmus in die Hecke hinaus. Als sie den Dildo vorsichtig aus ihrer Scheide gleiten ließ zitternden ihre Beine dermaßen durch den aufwallenden Schauder, dass sie fast unter ihr nachgaben. Marie stolperte, von diesem Orgasmus noch etwas benommen, den Dildo in der Hand zu ihrem Auto. Dort angekommen wurde ihr bewusst ihren Mantel vergessen zu haben. Sie stand nackt an ihrem Auto, im Fenster ihres Autos spiegelte sich ihr großer Busen. Mit geschlossenen Augen genoss sie den Augenblick, mit entblößtem Körper in aller Öffentlichkeit zu stehen, die Kühle auf ihrer Haut zu spüren, den Reiz erwischt oder gar beobachtet zu werden. Als sie ihren Hintern gegen den Kotflügel des Autos drücken wollte um die Erregung zu wiederholen, die sie vorhin empfand als ihre Pobacken die kühle Wand des Häuschens berührten, schreckte sie von der Kälte des Materials mit einem kleinen Aufschrei zurück und öffnete gleichzeitig die Augen. Und wieder stockte Maries Atem. Etwas schräg gegenüber von ihr stand ein junger Mann, der gerade dabei war seinen Einkauf im Kofferraum seines Autos zu verstauen und in seiner Bewegung erstarrt zu ihr herüberblickte. Auch Marie war nicht fähig sich zu rühren, nicht einmal um ihre Blöße zu bedecken. Der Typ hätte in seiner Erscheinung gut und gerne ein Mitglied ihres Nerd-Clubs sein können. Im Licht der Lampen des Parkplatzes konnte sie sehen, fast schon spüren wie seine Augen lange Zeit an den Rundungen ihres großen Busens hängen blieb, bis sie über ihren Bauch, dem Venushügel wanderten und sich im dicht behaarten Delta zwischen ihren Schenkeln verlor. Maries Geilheit erwachte wieder und fast war sie daran sich vor den Augen des jungen Mannes mit dem Dildo zu befriedigen. Doch die Vernunft kehrte zurück. Es könnten noch mehr Menschen auftauchen, sie entdecken, womöglich die Polizei rufen. Marie hechtete zu ihrem Mantel hinter dem Häuschen, warf sich diesen schnell über. Der Dildo landete auf den Beifahrersitz als sie einstieg und ihr Auto eiligst anließ um nach Hause zu brausen. In ihrer Tiefgarage angekommen gab sie sich der Masturbation hin.
Mit diesen Bildern im Kopf stand sie wieder einmal mit klopfendem Herz vor der Tür zum Klassenraum. Das Ende des Kurses, der ganz anders verlaufen war. Was würde heute passieren. Beim Öffnen bot sich ihr das gleiche Bild wie bei fast allen Veranstaltungen. Die Nerds saßen artig an ihren Plätzen, fixierten jede ihrer Bewegungen, besonders der Anführer Mister Blauauge. Gerade als sie ihren Mantel aufknöpfen wollte meldete sich dieser.
„Ziehen sie sich aus und legen die Kleider vor mir auf den Tisch!“
Es war ein scharfer Befehl, dem jede Freundlichkeit fehlte. Marie schluckte und schnaufte schwer. Trotz der vorigen sexuellen Eskapaden vor und mit diesen Jungs war es wie beim ersten Mal. In ihr flammte die Wollust auf, trieb eine verlangende Hitze durch ihren Körper, aber mit einer Steifheit ließ Marie nach und nach ihre Hüllen fallen. Es dauerte aber letztendlich stand sie nackt vor den Nerds wie eine Verurteilte vor einem Tribunal.
Keiner rührte sich, nichts geschah. Marie sah ihre Blicke auf und ab wandern. Zwischen ihren Schenkeln brodelte die Hitze. Am liebsten hätte sie die Hand an sich gelegt, es war ihr egal ob die Kerle sie beim Masturbieren beobachteten, aber etwas hielt sie zurück.
„Drehen sie sich um!“
Marie tat wie geheißen. Blieb wie eine Statue stehen während ihr Hintern begutachtet wurde.
„Bücken sie sich!“
Seit Jahren gehörte Yoga zu ihrem täglichen Programm, so war die Vorwärtsbeuge kein Problem für sie. Ihr war klar dass ihre beiden Pobacken einen freien Blick auf ihren Anus und ihre zwischen krausem Haar eingebetteten Schamlippen freigaben. Ein weiterer Schauer von Geilheit ließ ihren Kopf glühen. Hinter ihr hörte sie rascheln und erwartete mit Sehnsucht die Hände und Finger des Trupps.
„Richten sie sich wieder auf!“
Marie gehorchte und blickte sich um. Die Nerds standen an der Tür. Der Blauäugige hielt eine große Stofftasche hoch.
„Ihre Sachen werden sie in ihrem Auto finden!“
Sie verschwanden durch die Tür und mit ihnen ihre Wollust. Der Tisch auf dem sie ihre Kleidung abgelegt hatte war leer. Ihre Sachen waren auch nirgends im Klassenraum auszumachen. Eiskalt lief es Marie den Rücken herunter. Sie war völlig nackt mitten in der Schule, nicht einmal ihr Portemonnaie, Smartphone, die Brille oder den Autoschlüssel hatten sie ihr gelassen. Alles sollte anscheinend in ihrem Auto deponiert werden, aber da musste sie erst einmal in ihrem Evakostüm und unbemerkt hingelangen. Es liefen noch viele Kurse und deshalb befanden sich noch eine Menge Menschen in dem Gebäude. Wenn man sie unbekleidet in den Fluren entdecken werden würde wäre ihr Ruf ruiniert. Der Reiz des Verbotenen sich nackt in der Öffentlichkeit zu bewegen, der Kitzel dabei nicht erwischt zu werden mischte sich mit ihrer Angst und trieb sie zur letztendlich Tür.
Der Flur war menschenleer, aber es war Marie klar nicht die Haupttreppe zu nehmen. Am anderen Ende gab es eine kleinere Nottreppe die weniger frequentiert wurde. Sie atmete tief durch und rannte so lautlos wie sie konnte, mit wippenden Brüsten und Pobacken der Tür zum diesem Treppenhaus entgegen, immer wieder um sich blickend. Marie wurde das Gefühl nicht los beobachtet zu werden, doch konnte sie niemand entdecken. Die Tür ließ sich kaum bewegen, als habe sie sich etwas verhakt. Marie rüttelte in ihrer Panik so fest sie konnte als der Gong, der die Pause einläutete über den Flur ertönte. Gleich würden andere Kursteilnehmer aus den Klassenräumen strömen und sie nackt dastehen sehen. Ihr gegenüber befanden sich die Toiletten und in ihrer Not nahm sie die nächst beste um durchzuschlüpfen. Sie tapste barfüßig über den Kachelboden, an den Urinalen erkannte sie dass sie auf der Herrentoilette gelandet war. Schnell verschwand sie in einer Kabine und schloss die Tür hinter sich. Die Aufregung war zu groß, sie musste sich setzen um zur Ruhe zu kommen. Kaum berührte ihr Hintern die kalte Plastikschale des Klodeckels, da überkam sie wieder diese sexuelle Erregung. Aber auch das Gefühl unter Beobachtung zu stehen wallte mit auf. Als die Tür zur Toilette aufging beherrschte sie sich laut zu atmen oder durch eine Bewegung auf sich aufmerksam zu machen. An den Stimmen konnte sie etwa drei Männer heraushören, die aber weniger zum Pinkeln hierher kamen als eine Zigarettenpause einzulegen.
„Mensch, diese alte Schabracke, bin froh wenn dieser Kurs vorbei ist. Wenn ich Englisch nicht für die Arbeit brauchen würde hätte ich mich nie angemeldet.“
„Ja, die ist ätzend, so stell ich mir eine Gouvernante aus dem vorigen Jahrhundert vor.“
„Tja, da müsstet ihr diesen Zeichenkurs besuchen, der da einige Türen weiter stattfindet.“
„Ah, ja, du meinst dieses kleine geile Luder mit der großen Oberweite.“
„Genau die. Mann, sieht die scharf aus, die würde ich nicht von der Bettkante stoßen.“
„Die hab ich mal in so einer engen Jeans gesehen, Boah, hat die einen geilen Arsch.“
„Den würde ich gerne mal in die Finger bekommen und so richtig durchkneten, genauso wie ihren Hammer von Busen.“
Die redeten über sie. Wenn die wüssten, dass sie in der Kabine kauerte, völlig nackt. Dass sie sich alles von dem sie gerade sprachen anschauen konnten. Vielleicht würde ich mich sogar begrabschen lassen, dachte Marie in ihrer aufkochenden Geilheit, hier und jetzt hüllenlos vor angezogenen Männern auf dem Klo. Währenddessen spreizte sie ihre Beine, lehnte sich gegen den Spülkasten und spielte leicht mit ihrer wieder feuchtgewordenen Vagina. Unterbrochen wurde der Erregungszustand durch einen weiteren Gong, der das Ende der kleinen Pause ankündigte. Die Männer verließen die Toilette hinterließen den Qualm gerauchter Zigaretten. Marie keuchte auf. Wurde sie jetzt immer perverser wenn sie schon mit dem Gedanken spielte sich von weiteren Fremden anfassen zu lassen und dann auch noch Notgeil splitterfasernackt auf einer öffentlichen Toilette.
Sie stand auf, vergewisserte sich allein zu sein. Auch auf dem Flur war niemand unterwegs, so probierte sie nochmals die Tür zum kleinen Treppenhaus. Die ließ sich komischerweise ohne Probleme öffnen. Marie tapste die Stufen im Dämmerlicht hinab, traute sich nicht weiteres Licht anzuschalten. Endlich tastete sie sich bis zur Brandschutztür und huschte hinaus. Es war kälter geworden, der Spätherbst würde bald in den Winter übergehen. Zitternd duckte sich Marie an einer Mauer entlang, zwischen den Autos hindurch. In einer Sommernacht wäre sie für jeden sichtbar gewesen. Endlich, ihr Auto. Es war offen, die Tasche ruhte auf dem Fahrersitz. Marie kramte ihren Wollmantel und Brille hervor, zog diese an. Den Rest anzuziehen hätte zu lange gedauert. Im Wagen sitzend durchsuchte sie alles. Ein Aufatmen, nichts fehlte. Als sie sich zurücklehnte fielen ihr das Smartphone, ein Ladekabel auf dem Beifahrersitz auf. Das Handy war das neueste auf dem Markt. Sie nahm es in die Hand, es war angeschaltet. Eine Video- und eine Textnachricht blinkten ihr vom Display entgegen.
Der Text war nur kurz gefasst:
DAS SMARTPHONE IST FÜR DICH. WIR MELDEN UNS BEI DIR.
Die Nerds waren zum Duzen übergegangen. Aber was sollte diese Aussage bedeuten. Der Kurs war vorbei aber irgendwas hatten die Jungs mit ihr vor. War das gut oder schlecht für sie? Marie schauderte es mit einer Mischung aus Angst und sinnlicher Erregung. Sie wandte sich dem Video zu und beinahe wäre ihr das teure Gerät aus der Hand gefallen. Marie sah sich nackt über den Flur rennen, an der Tür rütteln. Wie sie in die Toilette flüchtete, auf dem Klodeckel saß und sich beinahe im Beisein dieser Männer selbstbefriedigt hätte. Dann wieder als sie als moderne Eva geduckt über den Parkplatz zu ihrem Auto hechtete. Diese Jungs mussten sie mit einer lautlosen Minidrohne beschattet haben. Die Kerle hatten ein Film über sie gedreht. Was wollten sie damit? Veröffentlichen, vielleicht auf irgendwelchen Pornoseiten. Gab es noch mehr davon? War sie bei den anderen Aktionen auch gefilmt worden? Als sie darüber nachdachte das es Filme von ihr im Internet geben könnte, wo sie nackt in der Öffentlichkeit zu sehen war, wie sie von Jungs begrabscht, befingert, befummelt wurde und sich viele Menschen diese anschauen konnten, erregte es Marie wieder. Mit gemischten Gefühlen fuhr sie nach Hause.
Kommentare
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Kaum zu glauben, daß dies Deine erste Geschichte ist. Sehr gut geschrieben. Sehr Fantasievoll und im richtigen Tempo. Sehr anregend. Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.
Vielen Dank für diese tolle Geschichte!
Ich möchte mich meinem Vorredner anschließen! Wirklich eine herausragend gute Geschichte!
Auch ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen! Nimm dir die Zeit die du brauchst, aber bitte keine Sekunde länger :-)
Simon
Ich kann es kaum glauben, dass dies Deine erste Geschichte sein soll. Sie ist großartig geschrieben.Alle Achtung! Aber natürlich erwartet man nun eine Fortsetzung. Ich bin schon sehr gespannt darauf ...
Sehr schöne Phantasie! Bitte weiter erzählen. :-)
Mir sind einige Fehler im Text aufgefallen, dass Sätze nicht ganz ausformuliert sind oder dass es unstimmige Formulierungen gibt. Das war bei mir aber früher auch so. ;-) Du wirst besser werden, je mehr du schreibst. Ich freue mich auf eine Fortsetzung mit Marie und den Jugendlichen.
Sehr geile Geschichte! Ich bin sehr gespannt, wie sie weitergeht!
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