Die doppelbelegte Frau Teil 3.
Die doppelbelegte Frau Teil 3.
Claudia leuchtete das ein. Sie wollte sich eigentlich nicht ganz ausziehen und der knappe Bikini war ein guter Kompromiss.
Als sie am Nachmittag in der Villa von Mike ankamen, tummelten sich schon mindestens zwanzig Personen im Pool und auf dem Rasen. Claudia kannte nur die drei Ehepaare, mit denen sie und die Jungs sich schon öfter getroffen hatten. Diese kamen auch sofort auf sie zu und begrüßten sie.
Selma begrüßte sie mit einem Küsschen auf den Mund. Der große Mike umarmte sie und drückte ihre Brüste fest an seinen großen Brustkorb, was Claudia etwas unangenehm war. Sabrina zeigte ihnen einen Raum, in dem sie sich ausziehen und ihr Sachen deponieren konnten.
Die Jungs zogen ihre Hosen und ihre T-Shirts aus und hatten nur eine Badehose an. Als Claudia ihr Sommerkleidchen ausgezogen hatte, war es ihr doch etwas unangenehm so zu den anderen Gästen zu gehen. Aber als sie am Pool angekommen waren, sah sie, dass einige Frauen genauso kleine Badeanzüge anhatten und sie beruhigte sich etwas.
An der Seite des Grundstücks war unter einem Zelt ein großes Büfett aufgebaut, wo es reichlich zu Essen und Trinken gab.
Claudia und die Jungs gingen erst einmal dorthin und holten sich etwas zu Essen und zu Trinken. Damit setzten sie sich in drei Sessel auf der Terrasse. Von dort aus hatten sie einen guten Überblick.
Claudia sah, dass manche Frauen schon ihre Oberteile ausgezogen hatten und mit blanken Brüsten in den Pool hüpften. Im Laufe der nächsten zwei Stunden fielen auch die Unterteile und eine Menge schöner nackter Frauen war zu sehen.
Noch später stellte sich Mike an den Beckenrand und rief so laut, das jeder es hörte „Unsere Damen haben sich beklagt, dass die Männer nicht so freizügig sind wie sie und ihre Schwänzen in der Hose lassen“ dabei zog er seine Badehose nach unten und ein großer Schwanz kam zum Vorschein.
Claudia besah sich Mikes Schwanz, der im Hängen schon mindestens zwanzig Zentimeter lang war und dachte sich „Was wird das für ein großer Prügel wenn er steif ist.“
Paul und Peter sowie die anderen Männer, standen auf und folgten Mikes Aufforderung und zogen auch ihre Hosen aus. Nur Claudia hatte noch ihren Bikini an.
Plötzlich kam Selma auf sie zu. Sie war auch splitternackt. Claudia sah ihre Freundin zum ersten Mal nackt.
Sie war auch sehr hübsch. Zu ihrem schmalen Körper passten ihre kleinen spitzen Brüste und ihre schlanken Schenkel gut. Sie war auch total enthaart und auf ihrem Venushügel war nur ein dünner Schlitz zu sehen.
Sie umarmte Claudia und sagte „Warum ziehst du dich denn nicht aus. Du brauchst doch keine Hemmungen zu haben, du bist doch die Schönste hier.“ Claudia dachte „Ich bin doch eine dumme Kuh. Am FKK-Strand hat es mir doch auch nichts ausgemacht und hier ist es doch auch nichts anderes.“ Damit zog sie erst ihr Unterteil und dann das Oberteil ihre Badeanzugs aus.
Viel mehr als vorher war jetzt auch nicht zu sehen, denn der kleine Bikini hatte nur ihre Brustwarzen und ihre Schamlippen bedeckt. „Na siehst du, es doch gar nicht schlimm“ meinte Selma und zu Paul sagte sie „Ihr müsst ihr die Scham austreiben, damit sie selbstbewusster wird.“ „Wir arbeiten daran“ erwiderte Paul und lachte.
Die Drei saßen jetzt wieder in ihren Sesseln und sahen dem wilden Treiben zu. Nach einer Zeit beobachtete Claudia, dass immer wieder Pärchen im Haus verschwanden. Es waren aber nicht immer die Frauen mit ihren eigenen Männern. Sie beobachtete sogar eine junge Frau, die zweimal hintereinander mit verschiedenen Männern verschwand.
Scherzhaft meinte sie zu Paul „Na willst du dir nicht auch Eine aussuchen.“
„Nein heute nicht“ sagte er ernsthaft und Claudia begriff, dass er sonst nicht abgeneigt gewesen wäre.
Es war schon zu vorgerückter Stunde, als plötzlich Mike mit seinem großen Schwanz vor ihnen stand. Er sagte zu Paul „Willst du mir nicht für eine Stunde dein Mäuschen leihen. Sie soll doch auch einmal spüren, wie es ist, einen richtigen Männerschwanz in sich zu fühlen.“
Entsetzt sah Claudia Paul an. Aber dieser sagte „Nein heute nicht.“ „Na nun sei mal nicht so zickig“ brummte Mike „Sonst habt ihr doch auch nichts dagegen gehabt, eure Häschen zu verleihen.“
Jetzt mischte sich Peter ein „Du hast meinen Bruder gehört“ sagte er laut „Es kommt überhaupt nicht in Frage. Weder heute, noch sonst irgendwann.“
„Ihr Arschlöscher“ knurrte Mike und stapfte davon.
„Ich ginge gerne nach Hause“ sagte Claudia leise. „Das ist eine gute Idee“ meint Paul und auch Peter. So gingen sie in den Raum, wo sie ihre Kleider gelassen hatten und zogen sich an.
Während der Heimfahrt sagte Claudia“ Ich danke euch, das ihr mich nicht verliehen habt.“
Paul grinst und sagte „Vielleicht hättest du ja gerne einmal so einen großen Schwanz in deiner Muschi gehabt.“
„Oh Gott nein“ erwiderte die junge Frau „Ich hatte schon einmal einen Freund mit so einem langen Ding. Es ist immer in mir angestoßen und hat mir weh getan. Als ich ihm gesagt habe, dass er nicht so tief kommen soll, hat er nicht auf mich gehört und so habe ich mich von ihm getrennt.“
„Also bist du mit unseren Werkzeugen zufrieden“ lächelte Peter. „Oh ja“ sagte da Claudia, beugte sich zu ihm und gab im einen Kuss.
Zufrieden fuhren sie nach Hause. Dort gingen sie ins Schlafzimmer, wo Claudia zu zwei herrlichen Orgasmen gebracht wurde. Anschließend im Bad wuschen die Jungs ihr Mädchen gründlich, was bei ihr noch einmal zu kurzen glücklichen Gefühlen führte.
Als sie dann wieder im Bett lagen, gab Claudia erst dem schlaffen Penis von Paul einen Kuss und machte dann bei Peter dasselbe. „Ich liebe eure Werkzeuge“ lächelte sie.
An Claudias fünfundzwanzigstem Geburtstag war sie drei Jahre mit den Jungs zusammen. Sie hatte sich gut in die Firma eingefügt und war den Jungs eine echte Hilfe.
An diesem Geburtstag luden sie Claudia erst zum Essen ein und anschließend Zuhause bekam sie ihr Geschenk.
Es war ein schönes Perlencollier.
Sie packte es aus und legte es gleich an. Es sah sehr gut an ihr aus. Die Perlen funkelten auf ihren blanken Brüsten und weil sie etwas kühl waren, stellten sich die Brustwarzen der jungen Frau auf.
Paul sagte „Schatz setzt dich einmal zu uns.“ Als sie zwischen den Jungs auf der Couch saß, sagte Peter. „Liebling wir hätten auch gerne ein Geschenk von dir.“ „Von mir“ fragte sie erstaunt „Was habe ich denn, was ich euch schenken könnte. Außer meinem Körper und den besitzt ihr doch schon hundertprozentig.“
Paul sagte nun „Wir hätten gerne etwas von dir, was nur du uns schenken kannst.“
„Jetzt bin ich aber gespannt“ meinte Claudia. Nun sagte Peter „Wir hätten gerne ein Kind mit dir.“
Vor Erstaunen blieb Claudias Mund offen „Ihr wollt ein Kind von mir.“ „Ja. Zum Zeichen unserer Liebe hätten wir gerne ein Kind von dir und mit dir.“ bekam sie als Antwort.
„Da muss ich darüber schlafen“ sagte sie und stand auf. Sie ging in dieser Nacht in ihr Büro zum Schlafen, was sie nur ganz selten getan hatte.
Unruhig wälzte sie sich im Bett herum und überlegte. Eigentlich hatte sie nichts dagegen, den beiden Brüdern ein Kind zu schenken. Sie wusste nur nicht, wie es sich auf ihr Zusammenleben auswirken würde. Sie wusste auch nicht, wie die Jungs sich das vorgestellt hatten und wer von ihnen ihr das Kind machen sollte.
Am Morgen dann sagte sie zu ihnen vor der Arbeit „Ich habe grundsätzlich nichts gegen ein Kind von euch. Aber wer von euch soll der Vater sein und wie soll unser Leben weitergehen.“
Dann erklärten ihr Paul und Peter ihren Plan. „Als erstes lässt du die Pille weg. Dann mache wir weiter wie bisher und vögeln dich alle Beide. Wenn dann das Kind kommt, weiß niemand von uns, wer der Vater ist und kann auch durch einen DNA-Test nicht herausgefunden werden, denn die DNA von Zwillingen ist gleich.“
„Gut“ meinte Claudia „Soweit bin ich mit eurem Plan einverstanden. Aber wir müssen noch einen Vertrag machen, damit ich und das Kind abgesichert sind, wenn ihr mich einmal nicht mehr haben wollt, weil eine Jüngere euch den Kopf verdreht.“
„Soweit haben wir auch gedacht“ meinte Peter „und daher haben wir uns gedacht, dass du einen von uns heiratest, ohne Ehevertrag, dann seid ihr, du und das Kind abgesichert.“
Ungläubig schaute die junge Frau die beiden Männer an. „Ich soll einen von euch heiraten. Habt ihr auch schon ausgemacht, wer es werden soll.“
„Nein. Das haben wir nicht ausgemacht, sondern das wollen wir dir überlassen“ meinte Paul. „Das kann ich nicht entscheiden“ sagte Claudia und fing an zu weinen „Denn wenn ich mich für einen von euch entscheide, ist der andere sauer auf mich.“
Daraufhin umarmten die Brüder und streichelten sie, bis ihre Tränen aufhörten.
Peter hatte eine Hand auf ihren Venushügel gelegt und streichelte ihn. „Du musst das ja nicht gleich entscheiden. Laß dir Zeit und überlege es dir und wenn du dir sicher bist, teilst du uns deine Entscheidung mit.“
Damit war das Problem für heute zur Seite gelegt.
Weil sie ungestört nachdenken wollte, schlief sie heute wieder alleine in ihrem Zimmer.
Am Morgen ging sie wie immer nackt zu den Jungs ins Schlafzimmer. Beide Brüder schliefen noch. Peter lag vorne an der Bettkante auf dem Rücken.
Sein Schwanz lag schlaff auf seinem Oberschenkel. Claudia beugte sich zu ihm. Sie nahm den Penis in die Hand du richtete ihn auf. Dann schloss sie ihre Lippen darum und ließ ihre Zunge über die Eichel spielen. Ohne dass Peter aufwachte, versteifte sich sein Penis in Claudias Mund. Claudia lutschte weiter und als sie aufblickte, sah sie, dass Peter die Augen geöffnet hatte und sie mit einem kleinen Lächeln anblickte.
Als sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten lassen wollte, sagte er leise „Bitte mach weiter.“ und so blies sie ihn weiter, bis er seinen Samen in ihren Mund spritzte.
Als sie den Schwanz von Peter sauber geleckt hatte, sah sie, dass auch Paul wach geworden war. „Was ist mit mir“ fragte er „Na komm her“ grinste Claudia. „Wenn du willst, wecke ich deinen kleinen Freund auch auf.“
Sie stieg über Peter und kniete sich neben Paul. Auch ihm verpasste sie einen schönen Blow Job. Als sie fertig war, sagte sie „Für heute habe ich genug Eiweiß.“ Dann legte sie sich zwischen die Jungs.
Nach einer Weile fragte Paul „Hast du dir unseren Vorschlag überlegt.“ „Ja sagte sie. Aber ihr müsst mir versprechen, egal für wen ich mich entscheide, dass der Andere nicht böse ist.“
„Nein, Nein“ beteuerten beide „Es ist deine freie Entscheidung.“
Dann fügte sie noch hinzu. „Auch wenn ich mich für einen von euch entscheide, bleibt alles beim Alten. Ich möchte, dass ihr mich beide wie bisher liebt und mich vögelt.“
Dann gab sie ihre Entscheidung bekannt und sagte leise „Ich möchte Peter heiraten.“
Paul blieb erst eine Weile still, dann küsste er sie und sagte, das ist eine gute Entscheidung.
Eines Tages klingelte es. Claudia zog sich ein kurzes Höschen an und einen weiten Pulli.
Als sie die Tür öffnete, standen Robert und Selma da. „Oh wie schön Besuch“ lachte Claudia. „“Wir sind gekommen um uns zu entschuldigen“ sagte Selma.
„Für was wollt ihr euch denn entschuldigen“ sagte Claudia erstaunt. „Na ja. Neulich auf der Party bist du doch von Mike belästigt worden.“ sagte Robert. „Aber dafür könnt ihr doch nichts“ erwiderts Claudia „Und jetzt kommt herein.“
Claudia holte eine Flasche Sekt und stieß mit dem Paar an. „Ich bin froh, das du nicht mehr sauer bist“ kicherte Selma nach dem dritten Glas.
Bald kamen auch Peter und Paul nach Hause und es entwickelt sich ein lebhaftes Gespräch.
Claudia lag wieder einmal nackt im Garten, als es klingelte. Durch den Türspion sah sie, dass es Selma und Robert waren. Erst wollte sie sich etwas anziehen, aber dann dachte sie „Die beiden haben mich auf der Party sowieso nackt gesehen“ und so öffnet sie splitternackt die Tür.
Erstaunt sahen Selma und Robert die nackte schöne junge Frau an. „Du bist ja nackt“ sagte Selma. „Ja. Zuhause habe ich fast nie etwas an. Die Jungs sehen mich so am liebsten und ich habe mich schon so daran gewöhnt, dass ich gar nicht mehr merke, ob ich etwas anhabe oder nicht. Letztens habe ich sogar dem Briefträger so geöffnet. Als er ging, hat er immer noch den Kopf geschüttelt.“ grinste Claudia.
Sie führte ihre Gäste in den Garten und bot ihnen etwas zu trinken an.
Selma fragte sie „Hast du etwas dagegen, wenn ich mich auch ausziehe.
„Tu dir keinen Zwang an“ erwiderte Claudia „Wenn Robert nichts dagegen hat, das später Peter und Paul kommen und dich auch so sehen, soll es mir egal sein.“
Robert wollte dann im Wohnzimmer sich ein Fußballspiel ansehen und so waren die Frauen bald unter sich.
„Ich muss dich etwas fragen“ begann Claudia das Gespräch. „Du must mir nicht antworten, wenn es dir zu peinlich ist.“ „Was willst du denn Wissen“ meinte Selma.
Claudia fragte „Neulich auf der Party habe ich gesehen, dass du mit andern Männern im Haus verschwunden bist. Hast du dort mit ihnen geschlafen.“
„Natürlich“ meinte Selma „ warum sollten wir denn sonst ins Haus gehen.“ „Aber Robert war doch auch da“ meinte Claudia verwundert. „Macht es ihm den nichts aus, wenn du mit anderen Männern vögelst.“
„Nein“ antwortete Selma in normalem Plauderton „Wir führen eine offene Beziehung. Jeder kann bumsen mit wem er will, aber nicht heimlich. Wir erzählen uns später alles und manchmal schauen wir uns auch dabei zu. Bei uns gibt es keine Eifersucht. Wir machen das schon ein paar Jahre und lieben uns immer noch. Auch in Swingerclubs gehen wir manchmal.“
„Das wäre nichts für mich“ sagte Claudia und schüttelte sich.
„Das brauchst du ja auch nicht“ lachte Selma „Du hast ja zwei Männer, die dich abwechselnd ficken. Aber ein fremder Schwanz ist manchmal auch ganz schön.“
Die Frauen schwiegen eine Weile. Dann sagte Selma „Ich habe dir etwas Intimes von mir erzählt und würde dich gerne auch so etwas fragen.“ „Was willst du denn wissen“ fragte Claudia zurück. „Du lebst doch mit Peter und Paul zusammen“ und als Claudia nickte, fragte sie weiter „Und schläfst du mit beiden.“ Als Claudia wieder nickte“ wollte sie noch wissen „Machst du es mit beiden gleichzeitig.“
„Wie soll das denn gehen“ fragte Claudia erstaunt. „Na eine Frau hat doch da unten noch ein Loch" entgegnete Selma grinsend. „Du meinst in den Popo. Das mache ich nicht. Das tut doch weh.“ erklärte nun Claudia.
Dann erzählte sie weiter „Manchmal knie ich im Bett. Einer der Jungs sitzt vor mir und ich lutsche seinen Penis und der andere ist hinter mir und besorgt es mir von hinten. Wenn sie dann beide gleichzeitig in mir abspritzten bekomme ich einen tollen Orgasmus.“
Jetzt lachte Selma wieder und erklärte belustigt „Aber ein guter Sandichfick ist auch nicht zu verachten.“
„Machst du das etwa“ wollte Claudia nun wissen. Freimütig sprach Selma weiter „Wenn Robert und ich den geeigneten Partner haben, machen wir das manchmal.“
„Und wie geht das vor sich“ wollte Claudia es jetzt genau wissen.
„Also als Erstes. In meinen Arsch darf nur Robert, denn sein Schwanz ist zwar lang, aber nicht sehr dick. Ich knie mich aufs Bett und mein Mann schmiert meinen Anus und sein Glied mit Gleitcreme ein. Dann fährt er langsam mit seinem Ding in meinen Popo ein. Wenn er dann ganz in mir steckt, dreht er sich auf den Rücken und ich mache meine Beine weit auseinander.
Meine Muschi ist dann ganz für unseren Partner geöffnet. Wenn er dann anfängt und seinen Speer in meine Möse drückt, komme ich mir so eng vor wie ein zwölfjähriges Mädchen. Mein Unterleib ist dann bis auf den letzten Millimeter ausgefüllt und der kommende Orgasmus ist mega geil.“
Claudia hatte atemlos zugehört. „Ich kann mir schon vorstellen, dass das geil ist, aber ich habe doch Angst davor.“ sagte sie. „ Aber du solltest es vielleicht doch versuchen“ meinte nun Selma „Deine beiden Stecher wären dir sicher sehr dankbar.“
Dann wurde ein anderes Thema gewählt.
Von diesem Tag an zog sich Selma ganz selbstverständlich aus, wenn sie Claudia und ihre Männer besuchte.
Auch vor Paul und Peter hatte sie keine Hemmungen und zeigte manchmal ihre Möse, indem sie ihre Füße auf den Stuhl zog, auf dem sie saß.
Die Hochzeit fand in kleinem Rahmen statt. Als Gäste kamen nur Juanita und ihre Tochter Sophia. Von ihren Freunden hatte die Jungs nur Robert und Selma eingeladen.
Was Claudia sehr recht war.
Nach der standesamtlichen Trauung ging die ganze Gesellschaft in das Stammrestaurant der Brüder zu einem guten Essen und ein Paar Flaschen Sekt.
In der Hochzeitsnacht wurde Claudia so oft von Peter und Paul gevögelt und mit Samen vollgepumpt, als wollten sie Claudia in dieser Nacht schon schwängern. Aber so schnell ging es nicht.
Aber zwei Monate später gingen sie wieder Essen. Peter wollte eine Flasche Sekt bestellen, aber Claudia sagte „Ich will keinen Sekt, sondern ein Cola.“
Besorgt fragte Paul „Ist dir nicht gut.“ „Doch es geht mir sehr gut“ antwortete die junge Frau „Aber es ist so, dass wir zu viert am Tischsitzen.“
Beide schauten sie verständnislos an. Plötzlich strahlte Peter. Er hatte zuerst begriffen, was seine jetzt Ehefrau damit sagen wollte. „Ist das wahr“ fragte er sie und als sie nickte, fiel er ihr um den Hals und küsste sie heftig.
Jetzt hatte auch Paul begriffen, dass Claudia ihnen eben mittgeteilt hatte, dass sie schwanger war. Jetzt grinste auch er und umarmte er beide, seinen Bruder und Claudia und sagte „Ich freue mich, endlich werden wir eine richtige Familie.“
Die Jungs hatten außerhalb der Stadt ein haus mit einem großen Garten gekauft. Der Garten war von einer dichten Hecke umgeben. „Damit du dich auch hier immer frei und nackig bewegen kannst,“ wie Paul ihr erklärte.
Auch hier in ihrem Haus kam Juanita, um nach dem Rechten zu sehen und alles sauber zuhalten. Claudia gefiel der Garten und sie sonnte sich oft nackt. Aber ein Schatten fiel auf ihr Glück, denn seit sie den Jungs gesagt hatte, dass sie schwanger war, vögelten sie sie nicht mehr mit ihren Schwänzen, sondern brachten sie nur mit den Fingern zum Orgasmus.
Als es ihr zu dumm wurde, stellte sie sie zur Rede. „Warum macht ihr es mir nur noch mit den Fingern. Ich will auch eure Schwänze wieder spüren.“ fragte sie Paul, als sie wieder einmal zu dritt im Bett lagen.
Als Paul nicht antwortete, wandte sie sich um und sah Peter fragend an. Der druckste eine Weile herum, dann sagte er „Wir wollten das Kind in deinem Bauch mit unseren Dingern nicht gefährden.“
„Ihr seid Idioten“ brauste Claudia auf. „Erstens kommt ihr nicht so tief in mich um an dem Kind anzustoßen und zweitens liegt das Baby im meiner Gebärmutter sehr geschützt.“
Jetzt nahmen sich die Brüder ein Herz und vögelten sie wieder wie in alten Zeiten. Sie nahmen sie fast jeden Tag in allen Stellungen, wie Claudia es liebte.
Sie hatte auch fast jeden Tag Lust, denn seid sie schwanger war, war sie noch geiler als vorher.
Das ging so, bis Claudia im sechsten Monat war. Da wollte sie nicht mehr, dass die schweren Jungs auf ihrem Bauch lagen beim Ficken, sondern sie kniete sich hin und ließ sich von hinten nehmen.
Meisten saß dann der andere der Brüder mit gespreizten Beinen vor ihr und lies sich von ihr den Schwanz blasen. Das machte allen dreien Spaß, denn oft kamen sie alle gleichzeitig.
Jetzt da sie schwerfälliger wurde, war sie froh, dass die Jungs sich liebevoll um sie kümmerten. Sie wurde von ihnen sorgfältig gewaschen und dann abgetrocknet. Anschließend legte sie sich auf die Liege im Bad und ihre beiden Männer beträufelten sie mit Öl und massierten es in ihre Haut ein.
Als sie einmal mit gespreizten Beinen auf der Liege lag, stand Peter vor ihr und massierte das Öl in ihren Venushügel und ihre Oberschenkelinnenseiten. Er spreizte mit seinen Fingern ihre Schamlippen und sagte „Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass durch diesen kleinen Schlitz ein Kind passen soll.“ Claudia stöhnte und sagte „Ich auch nicht und ich wollte, ich hätte es schon hinter mir.“
Paul der daneben stand grinste und sagte „Drin geblieben ist noch keines.“ Da boxte ihn Claudia auf den Arm und sagte „Vielleicht bist du ja schuld an meinem dicken Bauch.“
Als Claudia kurz vor der Geburt stand, stellten die Jungs eine Kinderschwester namens Berta ein. Es war eine ausgebildete Hebamme von fünfzig Jahren. Sie besorgte alles, was Claudia später mit dem Kind brauchen würde.
Bei der Namensgebung für das Neugeborene hatte sich Claudia gegen die Jungs durchgesetzt. Sie hatten nämlich vereinbart, dass die Jungs bei einem Jungen den Namen aussuchen durften und bei einem Mädchen Claudia. Das erste Ultraschallbild zeigte, dass es ein Mädchen werden würde uns so hatte die werdende Mutter bestimmt, dass es Helena, die Schöne, heißen würde.
Dann kam der Tag der Geburt. Berta brachte zusammen mit den Brüdern Claudia ins Krankenhaus. Es war eine ganz normale Geburt. Helena wog knapp dreitausend Gramm und war fünfzig Zentimeter groß.
Als Claudia im Zimmer lag und eine Schwester nach ihr sehen wollte, sah sie die beiden Jungs am Bett stehen. „Wer ist denn nun der Vater“ fragte sie die junge Mutter. Diese lachte und antwortete ihr ganz selbstverständlich „Das wissen wir nicht und es ist uns auch egal.“ Da schüttelte die Schwester den Kopf und verließ das Zimmer.
Als Claudia nach drei Tagen aus der Klinik nach Hause kam, kümmerte sich die Kinderschwester Berta sofort um die kleine Helena und untersuchte sie.
Sie legte das kleine Mädchen dann wieder in die Arme Claudias, die nackt im Wohnzimmer auf der Couch lag. Sie zeigte dann Claudia wie sie die Kleine an ihre Brust zum saugen legen musste.
Claudia hatte wohl schon in der Klinik gestillt, aber dort hatten immer die Schwestern das Kind angelegt.
Als Peter und Paul nach Hause kamen und ihre Mädchen beim Stillen betrachteten, sagt Peter zu seiner Frau „Bitte lege dich mit der Kleinen beim Stillen ins Bett. Dort können ich und Paul uns an deine Seite legen und dir zusehen.“
Claudia tat sofort, was ihr Mann von ihr wollte und so lagen bald alle vier im Bett nebeneinander. Helena natürlich auf dem Bauch ihrer Mutter. Wenn die Kleine dann satt war, schlief sie oft auf ihrer Mama ein. Die Jungs streichelten dann ihre beiden Mädchen, die kleine und die große.
Peter streichelt die Brüste seiner Frau und Paul ihren Venushügel. Als Paul dann tiefer gehen wollte und die Muschi von Claudia berührte, sagte sie „Bitte heute noch nicht. Mir tut die Scheide noch so weh.“
Paul zuckt sofort zurück und sagte „Bitte entschuldige. Ich bin ein Hornochse. Ich habe gar nicht daran gedacht.“
Claudia lächelt ihn an und sagte „Ist doch nicht schlimm. Ich verspreche euch, sobald mir das Döschen wieder juckt, könnt ihr es benutzen.“
Zwei Tage nachdem sie wieder zu Hause war, kam Selma um ihr zu gratulieren und brachte auch ein Geschenk für Helena mit.
Berta öffnete ihr die Tür und schickte sie in den Garten, wo Claudia nackt auf einer Liege lag und Helena stillte. Claudia hatte die Beine aufgestellt und ihre Füße auf der Liege stehen. Da sie ihre Beine leicht gespreizt hielt, konnte ihr Selma direkt zwischen die Beine sehen.
Nach dem Selma ihre Freundin begrüßt und ihr zu Helena gratuliert hatte, sagt sie „Ich sehe, dass deine Spalte noch ein bisschen offen steht. Ist ja auch kein Wunder, wenn so etwas Schönes wie dein Töchterlein dadurch gerutscht ist.“
Claudia lächelte und sagte „Durchgerutscht ist nicht der richtige Ausdruck. Ich musste schon sehr Pressen und es tat gemein weh.“
„Das glaube ich“ grinste nun Selma und sagte „Trotzdem ist es ein Wunder, dass so etwas Großes wie ein Baby durch eine Muschi passt, die schon von einem großen Männerschwanz ganz ausgefüllt ist.“
Claudia sagte jetzt nachdenklich „Ich denke, dass ich ganz schön ausgeleiert da unten bin. Aber ich will alles tun, damit sie wieder so eng wird wie vorher. Ich will doch, dass meine Männer wieder Spaß an meiner Möse haben.“
„Ich wünsche dir viel Glück dazu“ sagte Selma, bevor sie sich verabschiedete.
Eines Abends lagen sie wieder alle zusammen im Bett. Claudia hatte die Kleine an ihre Brust gelegt und stillte sie. Als sie die Kleine von der Brust nahm und auf ihre Schulter legte, um sie aufstoßen zu lassen, blieb ein Milchtropfen an ihrem Nippel hängen.
Peter beugte sich nach vorne und leckte den Tropfen ab. Dann nahm er die ganze Brustwarze in den Mund und versuchte probehalber daran zu saugen. Überrascht merkte er, dass die Milch weiter in seinen Mund lief. Sie schmeckt etwas ungewohnt, denn sie war sehr süß.
Claudia hatte in der Zwischenzeit bemerkt, was Peter tat. Sie lächelte und fragte „Schmeckt es dir.“ Als Peter nickte, wurde Pau darauf aufmerksam, was sein Bruder tat und sagte „Ich will auch.“
Gutmütig hob Claudia ihre andere Brust hoch , sodass Paul daran saugen konnte. Als beide Jungs an ihren Brüsten saugten, verspürte die junge Frau ein wahnsinniges Kribbeln in ihrer Möse. „Ich muss meine Muschi bald wieder in den alten Zustand versetzen“ dachte sie „Damit die Jungs aufhören mich zu melken und lieber vögeln.“
Nach einer Weile zog sie ihre Nippel aus den Mündern der Männer und sagte „Hört auf, es ist genug. Helena ist auch noch nicht satt.“
Von da an stillte sie erst Helena, bis sie satt war und dann durften ihre Liebhaber den Milchrest aus ihren Eutern saugen.
Das ging so, bis Helena Brei essen konnte. Da sagte sie zu den Jungs „Jetzt ist Schluss mit der Melkerei. Ich will die Kleine abstillen, denn ich will meine schönen Brüste wieder haben.“
Die Jungs hätten lieber noch ein Paar Wochen an ihren Brüsten getrunken, aber sie verstanden auch den Wunsch der jungen Frau nach ihrer alten wunderschönen Figur.
Nach vier Wochen fasste Claudia an die Schwänze der Jungs und sagte „Wenn ihr vorsichtig seid, könnt ihr versuchen, ob meine Muschi wieder zu benutzen ist.“
Sofort legte sich Paul zwischen ihre Beine und schob seine Eichelspitze zwischen ihre Schamlippen. Dann schob er sich weiter. Als er sah, dass sie die Augen zukniff, hielt er still und fragte „Geht’s noch oder soll ich aufhören.“ Sofort öffnete sie ihre Augen und lächelte „Mach nur langsam weiter“ sagte sie „Es kneift wohl ein bisschen, aber es ist auch geil.“ Langsam machte Paul weiter, aber weil er schon lange in keine Frau mehr abgespritzt hatte, kam er bald und auch Claudia hatte einen Orgasmus.
Als sich die junge Frau beruhigt hatte, wandte sie sich an ihren Mann Peter „Und jetzt du“ sagte sie zu ihm.
„Willst du wirklich. Ich will dir nicht weh tun“ meinte er. „Nein, du tust mir sicher nicht weh“ lächelte sie „Ich weiß doch , dass du mich immer vorsichtig und gefühlvoll fickst.“
Als die Jungs an diesem Abend alleine waren, sagte Paul zu seinem Bruder „Du hast sicher gemerkt, das ihre Möse etwas weiter ist. Aber ich bitte dich, sag es nie zu ihr.“
„Niemals“ versicherte Peter. Aber sie hätten nicht so vorsichtig sein müssen, denn Claudia hatte selbst gemerkt, dass ihre Scheide sich nicht mehr so fest um die Schwänze der Jungs geschmiegt hatte.
Die nächsten Wochen ging Claudia regelmäßig ins Fitnessstudio um ihre Figur wieder auf den alten Stand zu bringen.
Außerdem ging sie ab und zu einem Kurs, den eine Frauenärztin abhielt. Dort konnten die Frauen nach einer Geburt die Unterleibsmuskeln trainieren um ihre Scheide wieder eng zu machen, was Claudia auch bald gelang. Sie hatte sogar gelernt, ihre Scheidenmuskeln so zu trainieren, dass sie sogar damit einen Schwanz melken konnte. Später waren die Jungs ihr dankbar, als sie es ihnen vorführte und dabei glücklich lachte.
Das Leben der Vier war wunderbar und Claudia war sehr glücklich. Bald konnte sie die Kleine mit ihr Kinderschwester öfter alleine lassen und arbeitete in der Firma mit.
Als die kleine Helena zwei Jahre alt war, packte Paul wieder einmal seine Tasche, denn er musste geschäftlich einige Tage verreisen.
Er ging ins Schlafzimmer um sich zu verabschiedeten. Claudia und Peter lagen noch im Bett. Er küsste Claudia auf die Stirn und sagte „Bis bald Liebling.“ Da öffnete sie die Augen und sagte schläfrig „soll ich dir nicht vorher noch einen blasen, damit du ein Andenken hast.“
„Nein, nein“ lächelte Paul „Mein Taxi wartet schon“ und damit drehte er sich herum und verließ das Haus.
Peter arbeitete dann in seinem Arbeitszimmer am Computer und Claudia besprach mit dem Kindermädchen einige Dinge, über die Pflege von Helena, als es klingelte.
Peter hörte Claudia mit ihren hohen Schuhen zur Tür stöckeln. Plötzlich hörte er sie schreien. Als er zur Tür rannte, sah er Claudia am Boden kauern und vor der Tür zwei Polizisten.
Er hob die weinende Claudia vom Boden auf und brachte sie ins Wohnzimmer.
Die Polizisten waren ihm gefolgt und berichteten dann, dass Pauls Taxi von einem Lastwagen gerammt worden war. Paul und der Taxifahrer waren sofort tot.
Bei dieser Nachricht sackte auch Peter neben Claudia auf die Couch.
In der nächsten Zeit war das Ehepaar wie betäubt. Es war gut, das Berta die Hebamme da war und sich um Helena kümmerte. Auch Juanita und ihre Tochter Sophia kümmerten sich um den Haushalt.
Nach der Beerdigung, zu der als Freunde nur Selma und Robert eingeladen waren, waren Peter und Claudia wie betäubt und nur langsam fingen sie wieder am Alltag teil zu nehmen.
Sie klammerten sich nachts aneinander und am zweiten Tag nach der Beerdigung schliefen sie miteinander um sich zu trösten. So langsam fanden sie wieder in ihr normales Leben zurück. Claudia arbeitete jetzt viel in der Firma mit.
Peter vögelte seine Frau jetzt wieder regelmäßig. Einmal als er in ihr steckte, sagte er „Heute vögele ich dich als Paul.“ Da gab sie ihm einen Kuss und sagte „Wenn du mich wie Paul ficken willst, musst du aber kräftiger und schneller zustoßen. Denn er hat sich immer fester in mich hineingerammt.“
Peter folgte ihr und stieß sie fest und schnell, bis sie kam und er in ihr abspritzte.
Als sie dann nebeneinander lagen, sagte sie zu ihm „Das war schön, denn es hat sich angefühlt wie mit Paul. Aber immer brauchst du das nicht zu machen, denn ich liebe es auch, wenn du mich so gefühlvoll fickst wie früher. Aber manchmal kannst du auch als Paul zu mir kommen.“
Die Beiden lebten ihr Leben weiter, aber Paul war irgendwie immer bei ihnen mit im Bett.
Ende.
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