La Ile _ Teil 1
La Ile
Teil 1
Da vorne muss das kleine Einod sein, sieht von hier aus schon genau aus wie von Kristin beschrieben. Kristin und ich hatten uns auf der Beerdigung eines Jugendfreundes in Deutschland wiedergesehen. Zwar ein sehr trauriger Anlass, aber dennoch schön sich nach sehr langer Zeit mal wieder zu treffen. Kristin war seit etwa 10 Jahren weg. Ihr Mann war damals tödlich verunglückt und sie konnte hier nicht mehr weiter leben. Zu viele Erinnerungen. Ihr Mann war sehr wohlhabend und hinterließ ihr ein kleines Vermögen durch welches sie unabhängig war. Ich war seit etwa 5 Jahren wieder solo. Meine damalige Lebensgefährtin ist mit einem jüngeren durchgebrannt.
Ich bin die ganze Nacht mit dem Zug durchgefahren bis ich an Frankreichs Mittelmeerküste ankam. Mit einem Taxi noch zu dem kleinen Hafen hier und jetzt mit einem kleinen Boot auf dem Weg zu der kleinen Insel auf der Kristin wohnte. Diese Insel war vor vielen Jahren noch ein Eiland welches im Privatbesitz eines Unternehmers war. Dort konnten dann verdiente Mitarbeiter ihren Urlaub verbringen. Hier waren einige Ferienhäuser die zur Verfügung standen. Nachdem der Unternehmer die Insel abstoßen wollte, wurde sie privat gekauft. Der Käufer, Pierre, machte daraufhin diese Insel zu einer Oase für Aussteiger. Kristin hatte davon im Internet Wind bekommen und sich auch ein Haus dort erworben. Da sie bei unserem Treffen so begeistert von dieser Insel und zu dem freien Leben dort erzählte wurde ich neugierig. Sie lud mich spontan ein sie zu besuchen. Platz hätte sie genug im Haus. Allerdings gäbe es keine Kleiderordnung auf der Insel. Dies war der 1. Punkt einer Inselordnung welche das Aussteigerfeeling nochmals heben sollte. Somit musste sich niemand irgendwelchen Zwängen unterziehen. Da ich selbst gerne in die Sauna gehe und auch schon mal an einem FKK Strand war, machte mir das nichts aus. Ich hatte allerdings unterschätzt was es bedeutet, keiner Kleiderordnung zu unterliegen.
Als wir an dem kleinen Anleger ankamen, war dort niemand. Kristin sagte, ich solle sie anrufen wenn ich da wäre und sie würde mich dort abholen. Da die Insel nicht riesig war, wäre sie in 15 Minuten dort.
Ich bezahlte den Fährmann, nahm meinen Koffer und wartete. Da es sehr heiß war, zog ich meine Schuhe aus und öffnete mein Hemd. Nach einer kurzen Wartezeit hörte ich sie rufen. „Hallo Martin, super das du schon da bist“. Kristin kam barfuss und mit einem Wickeltuch bekleidet den kleinen Berg herunter. Dort ging ein schmaler Weg hinauf zu den Häusern die oberhalb des Anlegers waren. Wir nahmen uns zuerst in den Arm zur Begrüßung. Kristin und ich kannten uns seitdem wir 14 waren. So eine richtige tolle Clique waren wir damals. Aber wie es immer ist, mir der Zeit verläuft sich das meistens und der Kontakt wird nur noch sehr sporadisch. „Willkommen auf La Ile, Martin, Die Insel der Freiheit würde ich sie nennen. Hier kannst du deinem Leben freien Lauf lassen, und niemand verlangt eine Rechenschaft über dein Auftreten. Aber du wirst alles kennen lernen in den nächsten 3 Wochen“. Wir hatten 3 Wochen ausgemacht wegen der langen Anreise. Ich war freiberuflicher Programmierer und hatte mir vorgenommen mal etwas kürzer zu treten. Der Tod unseres Freundes gab mir doch stark zu denken was Stress betrifft.
„Vielen Dank, Kristin. Sieht sehr entspannend aus hier. Auch bei der Anreise wurde es von Station zu Station ruhiger. Und hier hab ich das Gefühl das man echt entspannen kann. Wenn man irgendwo Schatten findet“ sagte ich noch lächelnd hinzu.
„Stimmt, warm haben wir es hier. Aber auch gut so. Ich hatte dir von der Inselordnung und Punkt 1 ja erzählt. Keine Kleiderordnung. Und dies wird, zumindest im Sommer, auch fast durchweg so gelebt hier. Du wirst meistens nackte Menschen antreffen. Ich hoffe das ist kein Problem für dich. Normalerweise bin ich auch barfuss bis zum Hals unterwegs. Aber ich wollte dich nicht gleich überrumpeln.“ „Mit FKK habe ich kein Problem, allerdings war ich auch noch nie den ganzen Tag und überall nackt. Ich nehme an, die Zeit wird mir zeigen ob es was für mich ist. Bin aber sehr gespannt es zu erleben.“
„Lass uns zu mir gehen und ich zeig dir mein Haus und meinen Garten und wir genießen den Rest des Tages auf meiner Terrasse und quatschen“ sagte Kristin und wir gingen los.
„Eine prima Idee, nach der langen Anreise kann ich Entspannung gut vertragen. Bin schon gespannt auf dein Heim. Wegen mir brauchst du dich aber nicht zurück halten was deine Nacktheit betrifft. Wenn du nackt sein willst jetzt, dann bitte, wir werden uns früher oder später eh nackt sehen nehme ich an“ sagte ich mit einem Zwinkern.
„Wir müssen den Berg hoch mit deinem Gepäck, der ist schon einigermaßen steil“ sagte Kristin während sie ihr Wickeltuch ablegte. Sie sah noch wirklich gut in Form aus. Auch wenn in unserem Alter nicht mehr alles so straff ist wie mit 20. Kristin und ich waren beide 52. Ist bei mir nicht anders. Ihre schönen Brüste, ich tippe 75C wie bei meiner Ex, hingen schon etwas. Aber meinen Sixpack sieht man auch nicht mehr. „Willst du das alles anlassen“ hörte ich sie sagen. „Du kannst wie du möchtest. Aber du wirst selbst nackt schwitzen bis wir da sind.“ Ich verstaute mein Hemd und meine Schuhe in dem Koffer und wir gingen los. Auf der Hälfte des Weges blieb ich schnaufend stehen. Mir lief der Schweiß überall runter. „Wenn es noch weit ist, muss ich die lange Hose auch ausziehen“. „ Noch das kleine Stück bergauf, und dann noch 200 Meter geradeaus und wir sind da. Aber wie du willst.“ Ich zog die lange Hose auch noch aus und lief mit meiner Boxershorts hinter ihr her. Eigentlich Blödsinn mich nicht ganz nackig zu machen, aber irgendwie war ich noch nicht so weit. Kristin ging den schmalen Weg vorweg. Sie war etwa 1,70 groß, hatte eine kurze, peppige Frisur und wog dabei vielleicht 70 Kilo. Ich war 1,80, wog 85 Kilo. Machte noch fleißig Sport, aber an den üblichen Stellen bildeten sich doch die üblichen Polster in meinem Alter. Kristins Haus war das erste in der kleinen Gasse. Weiter hinten unterhielten sich vier Menschen. Was ich von hier sehen konnte waren drei nackt und eine Frau hatte ein Tuch um die Hüften.
„So, wir sind da. Ich schlage vor, ich zeige dir zuerst dein Zimmer und das Bad. Denke du möchtest dich frisch machen und eine Dusche nehmen. Ich bereite derweil eine kleine Erfischung in der Küche vor“.
Als ich aus der Dusche kam wollte ich zuerst das Handtuch um die Hüften binden und mir im Zimmer etwas anziehen. Packte aber meinen kleinen Mut zusammen und ging nackt ins Zimmer. Dort hörte ich von unten wie Kristin mit jemandem sprach. Ich ging auf den kleinen Balkon und wollte auch mal Hallo sagen. Der Balkon hatte ein Geländer welches nur in Teilen durchsichtig war. „Hallo, ich bin Martin“ rief ich nach unten. „Bonjour“ kam es zurück. „Das ist Sally, meine Nachbarin. Sie hat mir nur was vom Festland mitgebracht“. Sally war auch nackt. „Sieht so aus als hättest du auch Gefallen an der Nacktheit gefunden“ rief Kristin. Erst da bemerkte ich, dass ich nichts anhatte. „Ist doch in Ordnung. Komm runter, aber so wie du willst. Es ist keine Pflicht nackt zu sein.“
Ich ging ins Zimmer und wollte mir eine Shorts schnappen. Quatsch dachte ich mir, was gibt es schon zu verbergen. Hier sind offenbar alle nackt auf der Insel. Packte meinen Mut zusammen und ging splitternackt aus dem Zimmer. Ich konnte eine leichte Erregung, ehrlich gesagt, nicht verhindern. Da ich auch noch recht gut bestückt bin war ich doch recht unsicher ob ich mich so zeigen konnte. Immerhin war mein Schwanz etwa 19cm und stand auf halbmast.
Als ich mir das gerade auf der untersten Stufe überlegte stand Kristin vor mir. „Tut mir leid, ich hoffe meine Erregung stört dich nicht. Aber das ist doch alles erstmal neu hier. Alle nackt und ich jetzt auch“. „Kein Problem. Wie du siehst stehen meine Nippel auch ab, und mir ist nicht kalt“. Jetzt bemerkte ich es auch. Der Anblick ihrer abstehenden Nippel machte meine Situation nicht wirklich besser. „Es ist auch kein Problem wenn du mit einem Ständer hier rum läufst, ist vollkommen normal und keinen stört es. Punkt 2 der Inselordnung ist die sexuelle Freiheit auf der ganzen Insel. Es ist jedem erlaubt sexuell tätig zu werden, und zwar überall auf der Insel. Ob alleine oder auch mit Partner. Da keine Kinder auf der Insel leben, konnte Pierre den Passus aufnehmen. Bisher hatten wir auch keine Probleme. Wenn jemand dazu nicht in der Laune ist geht er entweder weiter oder es wird aufgehört, Alles eine Sache des Respektes und der Toleranz. Also nicht wundern wenn du mich mal dabei siehst wie ich mich verwöhne. Was gibt es schöneres wie sexuell entspannt zu sein. Aber jetzt komm, ich hab uns einen schönen Wein kalt gestellt und wir können reden.“
Nachdem wir eine ganze Zeit über alles mögliche aus der Heimat geredet hatten ging Kristin ins Bad um zu duschen. Die erste Flasche Wein hatten wir schon geschafft. „Schau dich um im Haus und auf meinem Gelände, Sei ganz frei. Tu was dir gefällt“ sagte sie noch.
Ich ging los und wollte mir zuerst außen alles ansehen. Sie hatte einen schönen kleinen Garten, so wie alle Häuser hier. Zwischen jedem Grundstück war etwas Platz. Somit hing nicht jedes Grundstück direkt an dem anderen, waren aber noch so dicht das man sich über den Zaun sehen und unterhalten konnte. Sie hatte einen kleinen Pool hinter dem Haus. Dort war auch eine Dusche und dahinter begann ein kleiner Wald. Rechts war kein Haus und links daneben wohnte Sally mit ihrem Mann. Ich hatte sie vorhin von der Terrasse aus gesehen. Vorne ging der schmale Pfad vorbei. Ich hörte plötzlich eindeutige Geräusche die wohl aus dem Nachbarhaus kamen. Als ich hoch sah auf die obere Etage, lehnte sich Sally aus dem Fenster und winkte. Ihre Brüste schwangen hin und her und im Schatten des Zimmers konnte ich sehen wie sie offenbar von hinten genommen wurde. Das stöhnen wurde lauter und endete wohl mit einem heftigen Orgasmus aller Beteiligten. Dies hinterließ bei mir auch einen bleibenden Eindruck, bei der ganzen Faszination von dem was ich gerade mitbekommen habe, ein Paar fickt vor meinem Auge und es fühlt sich in keinster Weise dabei gestört, bemerkte ich nicht das ich mittlerweile mit einem Riesenständer auf der Wiese stand. Ich drehte mich schnell um und ging zur Terrasse. Aber mein Schwanz wollte sich nicht beruhigen. Wenn Kristin jetzt kommt wird sie sich ihren Teil denken. Sie rief vom Balkon herunter „es stört dich hoffentlich nicht, diese Freizügigkeit. Zu Gefallen scheint es dir ja wenn ich mir deinen harten Penis anschaue. Aber du siehst ja, jeder kann seine Geilheit ausleben wann er will und wo er will. So wie es einen überkommt. Wenn du dich erleichtern willst, dann tu dir keinen Zwang an. Mich stört es nicht. Umso schneller haben wir uns beide dran gewöhnt. Ich komm jetzt gleich runter. Geniess es, dir auf der Terrasse Erleichterung zu verschaffen.“
Als sie runter kam saß ich immer noch mit meiner Latte auf dem Stuhl, ich traute mich nicht mir einen runter zu holen. „Mir geht es genauso wenn ich jemanden sehe der es sich gerade macht oder ein Paar vögelt zusammen. Ich muss mich dann auch meistens befriedigen“ sagte Kristin. Sie stellte dabei ihre Beine auseinander und rieb sich ihre rasierte Spalte. Dies vollkommen frei und ungeniert. Sie redete dabei weiter als wäre es das normalste auf der Welt und erklärte mir die Freizügigkeit der Inselbewohner. „Es stört dich sicher nicht wenn ich mir meinen Schwanz wichse, richtig?“
„Ich warte schon drauf. Wenn du das erste mal gekommen bist, weißt du wie herrlich das ist. Draußen, jeder könnte dich sehen und es stört keinen. Das ist Entspannung pur und führt zu herrlichen Orgasmen. Auch eine Grundlage von dem Aussteigerleben hier. Wir wollen alles genießen“. Während wir es uns beide schön langsam besorgten, ich wollte es genießen und das abspritzen so lange wie möglich raus zögern, unterhielten wir uns weiter als wäre nichts. Ein echt geiles Gefühl. Ich erfuhr dabei das etwa 30 Leute hier leben. Alter zischen 20 und 70.Viele sind frei beruflich am arbeiten und einigen haben beschlossen das Leben mit den Ersparnissen zu genießen. “Hast Du einen Partner hier auf der Insel“ fragte ich. “Nein, brauche ich aber auch nicht. Ich komme gut alleine klar. Wenn mir aber mal meine Hand oder meine Toys nicht reichen, ich habe liebe Nachbarn. Sally und Steve.“
„Du meinst, ihr treibt es schon mal zusammen?“
„Drück dich ganz frei aus, frag was du willst und mit welchen Worten du willst. Ja wir ficken zusammen oder auch mal getrennt zu zweit“. Dabei hob sie ihren blank rasierten Venushügel an und stöhnte einen lauten Orgasmus heraus. Ihre Nippel bohrten sich hart und steil Richtung Himmel und aus ihrer Möse lief ein wenig Saft heraus. „Jetzt du“ rief sie. Das war dann auch für mich zu viel und ich spritzte mir eine Riesenladung auf meinen rasierten Oberkörper.
Nachdem wir uns beruhigt hatten fand sie als erstes die Sprache wieder.
„Und, wie war es. Dein erstes Mal in der Öffentlichkeit?“. „Das war der Hammer. Seit langem nicht mehr so intensiv gekommen“, erwiderte ich. „Morgen zeige ich dir die Insel, du wirst es genießen den ganzen Tag nackt zu sein. Es kann dir egal sein ob du einen Ständer bekommst und du kannst dich davon erlösen wo du willst. Freust du dich?“. „Und wie“ ich bin sehr froh das wir uns hier getroffen haben. Ein Leben welches wirklich entspannend ist
Kommentare
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klasse.... gerne Teil 2...
Hat mir Freude gemacht zu lesen. Sehr gerne sehr viel mehr davon!
Sehr schöne Geschichte...... es kann so noch in vielen Teilen weitergehen.....
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