Die Windsurfschule


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Hallo zusammen, diese Geschichte hat sich ziemlich genau so abgespielt. Ich war damals (gerade 18 geworden) nochmal mit meinen Eltern in den Sommerurlaub gefahren. Wir waren immer viel unterwegs und diesmal ging es zwar "nur" nach Holland, aber im Sommer spircht ja nichts dagegen auch dort ein paar schöne Tage zu verbringen. Ich hatte immer Spaß daran etwas Zeit mit meinen Eltern und meinem jüngeren Bruder zu verbringen. Auch wenn ich jetzt mit 18 ja quasi ein richtiger "Mann" war. Um die Tage im Küstenort etwas interessanter zu gestalten hatten meine Eltern mir angeboten dort einen Windsurfkurs zu besuchen. Diese Surfschule war im Nachbarort, so hatte ich auch jeden Tag meine Ausredes weshalb ich nun unbedingt immer ein wenig mit dem Auto fahren musste... Der erste Tag mit ein wenig Einführung in die Theorie, grundsätzliches über Luv und Lee, über auf-. und ablandige Winde und sonstige vermeintliche Formalitäten verlief recht unspektakulär. Schließlich wollte ich schnell ins Wasser und rauf aufs Brett. Leider musste ich feststellen, dass die meisten meiner Altersgenossen es wohl nicht für so cool zu finden mit Ihren Eltern zu vereisen, sodass ich in der Schule der älteste in dem Kurs für diese Woche sein sollte. Sei es drum. Ich wollte ja keine Freunde finden, sondern Surfen lernen. Leider musste ich dann auch bei der Wahl des passenden Neoprenanzuges feststellen, dass der übliche Schüler hier wohl auch nicht 1,85m groß und sportlich zu sein schien, sodass ich mich gerade so mit Mühe und Not in den Leihsuit quetschte ehe es losgehen konnte. Alle Zweifel ob es nun doch keine so gute Idee gewesen sei in diesen Urlaub zu fahren verflogen in den nächsten Stunden. Das Surfen war einfach nur unglaublich! Die Lehrer gut, der Wind gut, die Sonne warm und ich in meinem neuen Element (auch wenn das am ersten Tag noch ganz oft das Wasser war ;-) ) So verflogen die Stunden des ersten Tages und zum Schluss der Trainingseinheit war ich noch lange nicht am Schluss meiner Kräfte. Da der Übungssee insgesamt nur maximal 1,2m tief war und ich auch nicht abtreiben konnte, da es ja ein durch den Deich und Strand vom Meer getrennter See war, einigte ich mich mit dem Lehrer, mich noch ein wenig auf eigene Faust auszutoben. Während er mitsamt der deutlich jüngeren restlichen Mitschüler schonmal zurück zur Schule und von dort dann auch in die Ferienhaus-Wohnsiedlung zu fahren um noch ein Eis mit den anderen zu essen. Ich solle einfach die Sachen wieder in die Schuppen bringen, den Neoprenanzug auswaschen und danach alles zuziehen. Geklaut würde hier sowieso nichts. Gesagt getan. Ich tobte mich noch einige Zeit aus, bevor ich völlig erschöpft zurück zur Schule "surfte". Dort angekommen packte ich Brett und Segel in die Schuppen und ging in die Umkleide um den mittlerweile doch etwas kalt gewordenen Neo endlich los zu werden. Gerade in der Umkleide angekommen, mühlte mich damit ab den am Rücken befindlichen Reisverschluss zu öffnen, als die Tür aufsprang und eine ältere Frau um die vierzig in die Umkleide gelaufen kam und nach "Leon" rief. Sie hatte offensichtlich nicht damit gerechnet, dass es in dieser Schule und Umkleide auch ältere Jungs oder Männer geben konnte. Etwas überrascht guckte sie mich an, entschuldigte sich für das hereinplatzen und fragte ob ich zufällig wüsste wo ihr Sohn sein könnte. Leon war einer der kleineren Jungs aus meiner Gruppe, so konnte ich Ihr sagen, dass die schonmal ins Dorf zurückgefahren sein. Mit einem "Alles klar, Danke!" verließ sie den Raum genauso schnell wie sie gekommen war. Ich machte mich also dran aus dem verdammt engen Neopren zu kommen. Mitterweile ziemlich durchgefrohren und mit zittrigen Fingern stellte sich das als gar nicht so einfach dar. Die Arme hatte ich mittlerweile befreit, aber der Rest von mir steckte noch ziemlich fest drin. Zu allem überfluss hatte ich natürlich den Reisverschluss irgendwo am Rücken so heruntergezogen, dass ich etwas Stoff eingeklemmt hatte und nun gar nichts mehr zu bewegen war. Etwas genervt turnte ich herum um das Ding loszuwerden, als die Tür schon wieder aufging und die attraktive Dame wieder vor mir stand... Wie gesagt etwa vierzig Jahre alt, recht groß, brunett, in engen Hotpans die ihre schön gebräunten Beine zur getung brachten. Obenrum in einem hellen Top, das erahnen ließ, dass auch dieser Teil ihrer Figur als sehr fraulich zu bezeichnen wäre. "Oh Sorry, ich wollte eigentlich nur fragen, ob du mir vielleicht sagen kannst, wie lange die Jungs schon weg sind?" fragte sie mit einem entschuldigendem lächeln. "Ja klar, kein Problem. Die sind seit bestimmt einer Stunde schon unterwegs, aber sie wollten noch ein Eis essen gehen galube ich." "Na gut. Dann habe ich ja noch etwas Zeit. - Sag mal kann es sein, dass du da etwas Hilfe benötigst mit einem Neoprenanzug?" "ähh... naja, das wäre ehrlichgesagt echt nett." Endlich sah ich eine Chance aus diesem Teil unbeschadet und ohne noch gänzlich zu erfrieren heraus zu kommen. Sie kam direkt zu mir, deutete mir mich umzudrehen und ihr den Reisverschluss am Rücken zu zeigen. Nach eingem hin und her war der Reisverschluss besiegt und sie zog ihn bis ganz unten, kurz über meinem Po auf. "Super! Vielen Dank, alleine hätte ich den vermutlich einfach anbehalten bis morgen! Mit den kalten Fingern ist das echt schwerer als es aussieht!" Sagte ich erleichtert. "Na ganz raus bist du ja noch nicht, ich helfe dir lieber mal, bevor du mir hier noch drin stecken bleibst!" antwortete Sie mit einem Augenzwinkern. "Nene, schon ok. Machen Sie sich keine Umstände" ich hatte natürlich nichts unter dem Teil an, es war ja eh schon zu eng. Und außerdem war das auch das was uns die Lehrer gesagt hatten damit die Wärmespeicherung am besten funktioniert... Jetzt wurde mich auch etwas warm. Allerdings hatte das nichts mit dem Anzug zu tun. "Komm, stell dich nicht an, ich helfe dir" Sie schien Spaß daran zu haben. Sie stand ja sowieso schon hinter mir, wo sie sich am Reisverschluss zu schaffen gemacht hatte. Nun fasste Sie in den Anzug und zog ihn ganz langsam immer weiter nach unten. Mit etwas Mühe rutschte er über meinen Po. Mir wurde immer wärmer, denn auf der Vorderseite hatte auch eine mittlerweile nicht zu verachtende "ausbeulung" für weitere erschwernis gesorgt... Nach einigem hin und her war es geschafft und der Neopren lag auf dem Boden. "Puh" sagte Sie. "Das war ja ganz schön Arbeit" Sie stelle sich genau vor mich, grinste mich an und sagte "Aber dafür hat es sich gelohnt" Ich stand völlig nackt vor einer fremden Frau in der Umkleide. Mein Glied ließ keine zweifel daran, dass ich diese Situation ganz und gar nicht unangenehm fand, auch wenn ich keinen Ton raus brachte. Sie begutachtete mich, immernoch grinsend und stellte fest "Du wolltest doch sicher gerade Duschen gehen, oder?" Sie zeigte auf die Gemeinschaftsdusche, welche direkt an die Umkleide anschloss. "Ähm. Ja genau..." so richtig hatte ich noch nicht begriffen was da gerade passierte und dementsprechend fehlten mir für mehr auch immernoch die Worte, also tat ich wie mir geheißen und ging in die Dusche. Stellte das Wasser an und find an mich vor Ihren aufmerksamen und frech grinsenden Augen zu Duschen. "Hier" Sie warf mir eins von den Duschgels zu die sie irgendwo hatte stehen sehen. Ich fing an mich ordentlich einzuschäumen. Kopf, Oberkörper, Beine.... "Ich glaube du hast da etwas vergessen mein Lieber." Kam es von ihr. Nachdem ich Haare und Gesicht vom Schaum befreit hatte guckte ich zu Ihr. Sie lehnte lässig am Spind und zeige ganz ungeniert auf meinen Schambereich. "Den wirst du ja wohl nicht auslassen, oder?" "Nein, nein. Natürlich." antwortete ich total überfordert mit der Situation. Wieder nahm ich etwas Shampoo und rieb ganz vorsichtig damit meinen Po, meine Hoden und mein Glied ein. Dieses war zwischendurch etwas schlaffer geworden, reagierte aber auf die erste berührung nahezu empfindlich. "Siehst du!!! Er freut sich auch" War ihr Kommentar. Sie schlüpfe aus Ihren Flip Flops und kam noch etwas näher. Der Wasserstrahl hatte gerade wieder nachgelassen, sodass Sie direkt neben mir stehen konnte ohne nass zu werden. "Ich mache das mal richtig für dich" sagte Sie und nahm meine pralle junge Männlichkeit in die Hand. Wie man sich denken kann dauerte es nicht lange und Ihre erfahrene Handbachte mich zum Höhepunkt. Ich entlud mich krafig in Ihre Hand. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und strahlte mich an. "Hast du wie Leon den Kurs die ganze Woche?" "Ja" "Mal sehen ob ich Leon morgen wieder hier suchen muss... " Mit einem zwinkern drehte Sie sich um und ließ mich nackt und ungläubig ob dessen was gerade passiert war zurück. Das war's fürs erste.... Ich weiß CFNM und nicht CMNF. Falls es euch trotzdem gefällt freue ich mich über Rückmeldungen. Und wenn interesse besteht kann ich auch noch von dem ein oder anderen interessanten erlebnis ähnlicher natur berichten.

Kommentare

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zeigefreudiger89 schrieb am 18.03.2019 um 21:16 Uhr

Entschuldigt die schreckliche formatierung... da ist was schief gelaufen... wird nächstes mal besser wenn interesse besteht

thoff schrieb am 19.03.2019 um 01:56 Uhr

ob es anderen hier gefällt weis ich nicht, aber ich finde die Geschichte echt gut

Ulli44 schrieb am 19.03.2019 um 16:20 Uhr

ja mal was anderes aber auch sehr schön für einen jungen Mann

nylonlover schrieb am 21.03.2019 um 06:54 Uhr

Du sagst es ja selber: CFNM...   :-(

Schorno schrieb am 16.02.2021 um 18:28 Uhr

Tolle Geschichte, wäre toll wenn es wirklich mal so passieren würde. Mach weiter CFNM ist doch auch toll. :)

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:00 Uhr

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