Der Theaterbesuch
Die Idee zu meiner ersten Geschichte hatte ich schon etwas länger, nun habe ich sie aufs Papier gebracht. Ist doch länger geworden, als zuerst gedacht...
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Der Theaterbesuch
Es wurde schon dunkel draußen als es endlich an der Tür klingelte. Kathrin Ging mit schnell Schritt zu Tür, fast so als könne sie es kaum erwarten, die Tür zu öffnen und Friederike, ihre seit langen Jahren beste Freundin, wieder zu sehen. Kai, mit dem sie schon so lange zusammen war, dass man eigentlich bald mit einer Verlobung rechnen könnte, blieb derweil im Wohnzimmer und schaltete den Fernseher aus.
Schon vor Wochen hast Friederike ihr am Telefon erzählt, dass sie von einem neuen Stück am Theater gehört hatte. Es sei eine dieser zeitgemäßen Aufführungen, die sich nur noch dadurch hervortun, dass sie immer mehr Nacktheit zeigen und kaum noch eine Scham kennen. Schon auf der Werbung auf der Homepage des Theaters war angemerkt, dass man zwingend älter als 18 Jahre alt sein sollte, um die Vorstellung sehen zu dürfen und dass es durchaus sein kann, dass man als Zuschauer in die Handlung mit eingebunden wird. Friederike fand von Anfang an, dass es sich sehr interessant anhörte und sie da unbedingt hin wollte. Kathrin war anfangs nicht so überzeugt, ließ sich dann doch überreden, zumal sowohl Markus, Friederikes Freund, und auch Kai Interesse hatten. Und so kam es, dass Kathrin am heutigen Tag schon seit Stunden im Badezimmer stand und lange überlegt hat, was sie anziehen sollte. Sie entschied sich schließlich für eine schöne schwarze Blue mit einer Stoffhose. Make-up trug sie wie immer nur dezent und ihre blonden, schulterlangen Haare hatte sie nur mit einer Klammer nach hinten gebunden.
Als sie die Tür öffnete, wurde sie von Friederike mit einer Umarmung begrüßt. Beide freuten sich, sich endlich mal wieder zu sehen, da Friederike nach dem Studium für ihre neue Arbeit die Stadt verlassen musste. Nach der Umarmung kam auch Kai aus dem Wohnzimmer, grüßte Friederike und Markus und schnappte sich seine Jacke.
Schnell entstand eine Diskussion darüber, was sie bei dem Stück erwarten sollen. „Ich hab nur kurz den Zeitungsartikel von der Prämiere im Internet gelesen“, meinte Friederike, „es soll wohl echt sehr viel Haut zu sehen sein“. „Oha“, antwortete Kathrin nur kurz und wusste nicht, was sie darüber denken sollte. „Ich bin echt mal gespannt, was ihr euch da ausgesucht habt“, sagte Kai mit einem Lächeln, „im Theater war ich hier noch nie. Normalerweise find ich das immer langweilig.“ „Alles nur Vorurteile“, antwortete Markus, während Friederike noch anhängte, dass die Kritik in der Zeitung nichtsdestotrotz sehr positiv war. Daraufhin lächelten sich alle an, wobei jeder auch etwas Nervosität vermittelte. Nachdem sich auch Kathrin die Jacke angezogen hatte, schloß sie die Tür hinter sich ab und alle gingen die Treppe runter zur Haustür.
Draußen war es relativ mild für diese Jahreszeit und da das Theater nicht sehr weit entfernt war, gingen sie zu Fuß. Da Kathrin typischerweise in der Beziehung die ist, die die Türen zumacht, ging sie am Ende der Gruppe, ein paar Meter hinter den beiden Männern. Friederike hatte freundlicherweise kurz auf sie gewartet. Das kam ihr ganz entgegen, da Kathrin nochmal kurz mit ihr unter vier Augen reden wollte. „Was bedeutet eigentlich viel Nacktheit? Und was hatte es sich mit der Beteiligung des Publikums auf sich?“ Fragte sie mit leiser Stimme. „In dem Artikel stand nur, dass alle Akteure wohl die ganze Zeit Nackt sein sollen und es auch zu sexuellen Handlungen kommen soll. Immer mal wieder zwischen drin werden Zuschauer aus dem Publikum gebeten auf die Bühne zu kommen. Und naja…“ zögerte Friederike, „… die werden dann wohl aufgefordert, ähnliches zu machen“. Kathrin reagierte leicht irritiert und wusste nicht, was sie sagen sollte. „Alles aber auf freiwilliger Basis, Keiner wird gezwungen“, schob Friederike noch hinterher. Das aber machte es nicht besser. „Und jetzt?“, dachte Kathrin laut, „Machst du da mit? Also wenn du aufgefordert wirst? Also das kann ja passieren? Also ich nicht, definitiv nicht. Ich mach mich doch nicht auf der Bühne vor Publikum nackig.“ „Ich weiß auch nicht“, antwortete Friederike, „bin mir da auch noch nicht sicher, was ich tun würde. Ich denke, ich werde schon mal auf die Bühne gehen und gucken, was passiert. Aber mich ausziehen? Das glaube ich nicht. Zur Sicherheit habe ich mich aber nochmal rasiert“. Bei diesem Satz musste Friederike lachen. Daran hatte Kathrin gar nicht gedacht. Es war zwar ausgeschlossen, dass sie sich ausziehen würde, aber was denn doch? Sie mag hält es nicht für so wichtig, untenrum akkurat rasiert zu sein, und so sollten zwischen ihren Beinen auch schon ein paar kürzere Haare sein. Und auch sonst fand sie, dass ihr Körper im Vergleich zu dem von Friederike nicht besonders schön ist. Sie trieb viel Sport, war von daher sehr dünn und trainiert. Hatte einen schönen Po, aber auch kleinere Brüste. Bei Friederike sah das anders aus. Sie hatte zwei Körbchengrößen mehr und einen traumhaften Körper. Ein Lächeln von ihr, hatte schon zu so manch besserer Note im Studium geführt. Darüberhinaus modelte sich auch schon seit Jahren und war es von daher gewohnt im Rampenlicht zu stehen. „Nein, ob ich rasiert bin, wird heute keiner sehen“, lachte Kathrin vor Nervosität, „schon gar nicht auf einer Bühne vor vielen Menschen. Für dich mag das normal sein, ich mag das nicht“. „Vor Menschen im Mittelpunkt stehen, ja, mag sein, dass ich das kenne“, sagte Friederike,“ allerdings habe ich auch noch nie Nackt von einem Fotografen gestanden oder fremden Menschen, maximal bis BH und Slip. Das wäre also auch für mich neu, aber der Gedanke hat schon seinen Reiz.“ In diesem Gedanken verlor sich Kathrin, nackt vor Fremden war sich auch noch nie, nichtmal in der Sauna oder so. Ihr Entschluss stand fest, sie würde es nicht tun. Während sie das so festmachte, merkte sie nicht, wie sie fast in Kai rempelte, der an einer roten Ampel wartete. Kathrin nutzte die Gelegenheit und umarmte ihn, versuchte Sicherheit zu finden. „Würdest du dich auf der Bühne ausziehen? Die holen da wohl Menschen aus dem Publikum auf die Bühne, die sich das ausziehen sollen… würdest du das machen?“, flüsterte sie ihm zu. Kai hatte sich schon wieder von ihr gelöst, als er lachte und sagte, dass er das spontan entscheiden würde. Kurz nach der Ampel kamen sie auch schon auf dem Vorplatz des Theaters an und näherten sich dem Eingang.
Nachdem sie an der Garderobe ihr Jacken abgegeben hatten, gingen sie in den Saal und suchten ihre Plätze. Diese waren in einer der Reihen in der Mitte relativ weit am linken Rand. Das hatte den Vorteil, dass sie sich nicht durch die ganzen Reihe quetschen mussten. Allerdings auch den Nachteil, dass sich viele andere Zuschauer an ihnen vorbei mussten. Der Saal selbst war der kleinste im Theater, maximal 100 Zuschauer passten hinein, würde Kathrin schätzen. Mit jeder Minute, die die Vorstellung näher kam, wurde es aus nahezu voll. Ebenso wuchs in ihr die Nervosität. Was würde hier heute Abend passieren? Sie hoffte, sie kam nicht in die Situation, dass sie auf die Bühne gebeten wird. Sie würde es nie tun, war sie sich sicher.
Während sie auf den Beginn der Vorstellung wartete, unterhielt sie sich weiter mit Friederike, die beiden Männer saßen jeweils außen und und guckten gelangweilt im Saal herum. Friederike hatte ein dunkelblaues Kleid an, welches oben breitere Träger hatte. Ihr Dekolleté darin war wirklich sehr schon, musste Kathrin neidisch anerkennen. Jeder Mann, der sich auf dem Weg zu den Plätzen an Ihnen vorbeischob, genoss für einen kurzen Moment diesen Anblick. Die Blicke konnte Kathrin jedes Mal sehr gut sehen. Pünktlich gingen dann im Saal die Lichter aus und es wurde dunkel. Mit ihrer Hand griff sie nach der Hand von Kai .“Was würde gleich hier passieren?“, dachte sie. Die Nervosität war kaum auszuhalten.
Ein Mann betrat die Bühne, vollkommen angezogen. Er begrüßte das Publikum und wies darauf hin, dass heute Abend ein sehr experimentelles Stück aufgeführt werden würde. Dabei kommt es auch dazu, dass Zuschauer zum Mitmachen aufgefordert werden. Auch wenn es möglich sei, dies abzulehnen, bitte er doch darum, dass alle, die das nicht wollten, der Fairness wegen den Saal vor Beginn verlassen sollten. Kathrin blickte sich um. Schon fast gerne wäre sie jetzt aufgestanden und gegangen. Schließlich wollte sie nicht auf die Bühne und mitmachen. Aber keiner ihrer Freunde erwiderte ihren Blick, sondern alle schauten interessiert auf die Bühne. Auch sonst verließ keiner aus dem Publikum den Saal. Die meisten wussten wohl, was hier auf sie zukommt. Nach einem Moment der Stille, sagte der Sprecher auf der Bühne, dass damit alles geklärt sei und das Stück beginnen könnte. Danach verließ er die Bühne und das Licht wurde seltsamerweise wieder etwas heller. Nun konnte Kathrin auch einen Bloch auf das Publikum werfen. Mit ihren 26 Jahren waren sie eher unter den Jüngeren, viel älter waren die meisten aber auch nicht. So wie es schien kamen aber alle als Paar. Sie konnte kaum einen Menschen ausmachen, der nicht mit einem andern da war.
Nach kurzer Zeit betrat der Mann wiederum die Bühne. Diesmal vollkommen nackt. Kathrin konnte nicht anders als sich reflexartig wegdrehen. Nackte Männer war nicht gerade ihr Lieblingsanblick. Ein zweiter Mann betrat die Bühne, auch er war vollkommen nackt. Langsam guckte Kathrin wieder nach vorne und auf die Bühne, um zu gucken, was dort geschah. Wären die Männer angezogen gewesen, wäre es ein ganz normales Stück gewesen. Aber auch der Inhalt der Gespräche schien ihr eher nicht jugendfrei, Es ging ganz klar um den Penis eines Mannes, einen Schwanzvergleich, der hier tatsächlich stattfand. Aber irgendwie schon Bühnenreif. Was genau gesagt wurde, nahm Kathrin nicht wahr. Zu irritiert war sie von der Nacktheit der Männer. Nach einiger Zeit erst folgte sie dem Gespräch und musste dabei auf die Penisse der beiden Männer gucken. Langsam gewöhnte sie sich daran. Sie hatte noch nicht so viele gesehen, aber mindestens einer der Schwänze sah sehr groß aus, und das schon in dem schlaffen Zustand, wie er war. Der andere doch eher gewöhnlich. Immer wieder blickte sie hin und her. Irritiert war sie kaum noch, worum es in dem Schwanzvergleich ging, bekam sie aber immer noch nicht mit. Dann verließen die Männer auch schon die Bühne.
Es erklang Musik, Trommelmusik. Von hinten kamen zwei Tänzer auf die Bühne, beide nackt. Es waren noch junge Schauspieler, dachte Kathrin. Ein Junge, der sehr trainiert aussah, und ein Mädchen, was ebenso viel Sport getrieben haben musste. Bei jedem Tanzschritt im Rhythmus hüpften ihr Brüste leicht auf und ab. Sein Schwanz wackelte die ganze Zeit. Kathrin saß noch nah genug an der Bühne, um sich die Körper genauer anzugucken. Sein Schwanz hatte eine normale Länge und nicht beschnitten. Das Schamhaar getrimmt, so dass es nur andeutungsweise zu sehen war. Sie hatte sich einen kleinen Streifen rasiert. Ihr Brustwarzen waren sehr groß und standen weit empor. Ab und zu gab es eine Stelle in dem Tanz bei dem beide breitbeinig frontal zum Publikum standen. Kathrin meinte, sogar den Kitzler der Tänzerin erkennen zu können. Die Musik stoppte. Die Tänzer hielten inne, kratzten sich am Hinterkopf und gingen die Stufen von der Bühne zum Publikum hinab. Sie suchten die ersten Zuschauer, die mitmachen sollten. Kathrin wurde nervös. „Bitte nicht mich!“, dachte sie. Sie versuchte irgendwo hin zu gucken, nur nicht zu den Tänzern. Aber schon hatten diese ein anderen Paar au dem Publikum ausgewählt. Anfang dreißig, schätzte Kathrin, die innerlich erleichtert war. Die Tänzer nahmen das Paar mit und fragten sie, ob sie Lust hätten mitzutanzen, der Tanz sei sehr leicht zu erlernen. Sichtlich überrumpelt von der Situation, sagte der Mann, dass sie es ja mal versuchen könnten. Er war fast zwei Meter groß und hatte schon ein paar Kilos zu viel, aber noch weit entfernt davon, richtig übergewichtig zu sein. Seine Freundin sah aus wie das typische Mauerblümchen. Mit Brille und blonden langen Haaren, die sie zu einem Zopf zusammen gebunden hatte. Sie trug eine langweilige Bluse mit Jeans. Er trug einen Pullover, den er auch schon auszog, drunter kam ein gewölbter Bauch zum Vorschein. Die Hose zog er auch noch aus und stand so nur noch in Boxershorts da. Die Tänzerin fragte die Frau, ob sie nicht auch Lust habe mitzutanzen. Dabei sollte sie aber schon nur noch Unterwäsche anhaben. Etwas schüchtern fing die Frau daraufhin an, die Bluse aufzuknöpfen. Drunter trug sie einen dunklen BH. Sie öffnete auch den Knopf ihrer Jeans und zog diese über die Beine aus. Nach kurzer Zeit hatte auch sie nur noch ihr Unterwäsche an und die Musik begann wieder. Der Tänzer nahm den Mann ein paar Meter mit auf die andere Seite und begann ihm die wenigen Schritte des Tanzes beizubringen. Die beiden Frauen begannen auch wieder zu tanzen. Schon nach kurzem konnte das Paar die Schritte nachtanzen und waren relativ sicher. Ihre Nervosität, weil sie nur noch leicht bekleidet waren, war beiden aber doch noch sehr anzumerken. Immer, wenn die Stell kam, an dem alle vier Tänzer nun breitbeinig vor dem Publikum standen, begannen die Vorgänger, das Paar weiter auszuziehen. Sie begannen gleichzeitig bei Boxershorts und Slip. Mit einem Rutsch, waren beide unten und ein wirklich enormer Schwanz des Mannes kam zum Vorschein. Kathrin musste vor Erstaunen richtig Schlucken. Dieser Prängel wat größer als ihr Hand und richtig dick. Sie fragte sie, wie es wohl ist, wenn dieser in sie eindringen würde. Er war beschnitten, was es für Kathrin noch interessanter machte. Blöd fand sie nur, das er komplett unrasiert war. Genau so wie der Intimbereich der Freundin. Diese zog hastig die Hände nach vorne, um sich vor den Blicken zu schützen. Daraufhin nahm aber die Vorgängerin sachte aber doch bestimmend die Hände der Frau weg und verleitete sie weiterzutanzen. Sehr zögerlich und schüchtern folgte ihr die Frau. Dem Mann machte es weit weniger aus. Kathrin verfolgte fast schon gebannt das Schwingen seines Schwanzes, fast so wie der Schläger in einer Glocke. Er war wirklich enorm, schon in diesem unerregten Zustand. In der nächsten Runde, wurde auch der BH der Frau ausgezogen. Wieder versuchte die Frau daraufhin die Hände nach vorne zu holen, wieder ohne Erfolg. Die Sicht war frei auf zwei Brüste, die stark runterhingen. Wie zwei Säcke hingen sie einfach herunter. Beim Tanzen wackelten auch sie leicht. Für Kathrin interessanter war aber doch der Schwanz des Mannes, dem sie immer noch verfolgte. Ein weiteres Mal gingen die Schauspieler in die Zuschauerränge. Diesmal hatte Kathrin erst gar keine Zeit nervös zu werden. Schon nach kurzer Zeit wurde ein weiteres Paar ausgewählt und auf die Bühne geführt. Bei deren Anblick musste Kathrin sofort an Hippies denken. Mann und Frau hatten lange Haare und trugen bunte Kleidung, die auch aus einem Second-Hand-Laden kommen könnte. Beide zögerten nicht sich auszuziehen. Die Frau hatte sehr kleine Brüste mit sehr dunklen Nippeln, einen flachen Bauch und Po und einen kaum rasierten Intimbereich. Ebenso der Mann, dessen Penis im Rhythmus der Musik mitschwang. Nach kurzem tanzten alle sechs in der gleichen Schrittfolge zur Musik. Kathrin musterte sie noch einmal. Nur die beiden Vortänzer hatten sich ihre Körperbehaarung wegrasiert, wenn sie auch noch einen kleinen Streifen hatte. So konnte man auch nur bei ihr die Schamlippen richtig erkennen. Bei den drei Männern stand der Gewinner schon seit langem fest… Als Kathrin den Gedanken gerade fertig hatte, hörte die Musik wieder auf, die Schauspieler bedankten sich bei den Mittanzen, die unter viel Applaus die Bühne verlassen konnten. Die Kleidung müssten sie aber noch nicht wieder anziehen. Sie könnten gerne nackt bleiben. Das nahm aber das Mauerblümchen nicht mehr war. Schnell zog sie den BH über ihre hängenden Titten und zog sich wieder komplett an. Die restliche drei blieben tatsächlich nackt. Eine kurze Pause folgte.
Kathrin blickte sich um, erst zu ihrem Freund. Kai hatte so wie sie gebannt der Darbietung gefolgt. Nur war sein Blick wohl eher auf den Schamlippen der Vortänzerin. Aber das konnte Kathrin nicht schlimm nehmen, schließlich hatte sie auch nur auf einen Schwanz geguckt. „Der war aber ganz schön groß“, sagte Friederike in ihr Ohr. Schnell drehte sich Kathrin zu ihr. „Genau. Richtig krass.“ Mehr wusste sie nicht zu sagen, der Anblick war zu beindruckend. Was hatte sie da gerade gesehen? Vier Menschen, die gerade noch als Zuschauer im Publikum saßen, wurden auf die Bühne geholt und zogen sich dort mehr oder weniger freiwillig nackt aus. Und 100 Menschen konnten das mit ansehen. Einer davon war sie, die jetzt noch an diesen Schwanz denken musste.
Von der Bühne kamen wieder Stimmen und sie wurde in die Situation zurück geholt. Der Mann vom Schwanzvergleich der ersten Szene mit dem kleinen Penis kam mit einer nackten Frau auf die Bühne. Die Frau sah etwas älter aus, hatte aber für ihr Alter ein sehr weibliche und gut aussehende Figur. Ihr großen Brüsten hingen kaum und waren schön anzuschauen. Die beiden Protagonisten stritten sich über ihre Eheprobleme. Darüber, dass sie nicht mehr attraktiv für ihn sei und er sie nicht mehr beglücken kann. Bei jedem Vorwurf ging die Frau auf den Mann zu, nahm seinen Schwanz ihn ihre Hände und rieb ihn. Nichts regte sich. Mehrmals wiederholte sie das, sie warf ihm vor, dass er keinen mehr hoch kriegt, reib immer länger an seinem Schwanz und nichts regte sich. Immer größer wurde ihre Frustration. „Genug“, schrie er plötzlich. „Wer soll denn bei deinem Anblick einen hoch bekommen?“ Fragend schaute er in die Runde während sie die Bühne verließ. Kathrin wurde es wieder mulmig. „Bitte nicht ich“ dachte sie, wobei ihr eigentlich klar war, dass ein Mann gesucht wurde. Sie sah die Frau auf sie zukommen, wich dem Blickkontakt aber sofort aus. „Wollen sie mit hochkommen?“ Fragte die Frau und noch bevor Kathrin wusste, was geschah, war Kai auch schon auf dem Weg auf die Bühne, geführt von der nackten Frau. Wieder auf der Bühne schaute die Frau den nackten Mann an, „Wer bei meinen Anblick einen hoch bekommen soll? Ich zeig dir einen!“ sagte sie ihm ins Gesicht und begann sofort Kai’s Hemd auszuziehen, Knopf für Knopf. Kathrin wusste nicht was sie fühlen sollte. Warum ließ Kai das mit sich machen? Das Hemd wurde ihm mehr vom Körper gerissen als ausgezogen und Kai stand wie gelähmt da, als sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Schnell war die weg und auch Schuhe und Socken blieben nicht lange. Er stand nur noch in Boxershorts da. „Kai, was machst du da“, dachte Kathrin. So hatte sie ihn nicht erlebt. Sie wusste aber auch nicht, was er hätte tun sollen. Er ließ es einfach passieren, ohne aktiv zu werden. Mit einem Rutsch war auch die Boxershorts von Kai weg und sein Schwanz war für alle zu sehen. Kathrin war schockiert. Diesen Anblick hatte sich zwar schon sehr oft gehabt, aber Immer nur zu zweit, nie mit Publikum. Noch nichtmal Friederike hatte je nackt gesehen. Und die scheint nun auch wie gebannt zu verfolgen, was auf der Bühne passiert. „Dieser Schwanz wird schon hart werden für mich!“, mit dieser Aussage griff die Schauspielerin an Kai’s Schwanz. Kathrin schluckte. Sie rieb ih tatsächlich, griff um, rieb härter, langsamer und schneller. In kurzer Zeit stand sein Schwanz hart aufrecht für alle zu sehen. Kathrin kannte den Schwanz so, mochte ihn so, wenn er in sie eindrang. Aber so wusste sie nicht, was sie tu sollte. Der andere Mann verließ die Bühne ins Publikum. „Na, hau doch ab. Das gefällt mir eh besser als bei dir“, schrie sie ihm nach. Noch immer rieb sie am harten Schwanz von Kathrins Freund. Noch immer war dieser wie gelähmt. „Wer bekommt deinen Schwanz denn sonst so schön hart?“ fragte die Schauspielerin Kai. Der antwortete nicht. Sie gab dem Schwanz eine kurzen, heftigen Reibung. Kai blickte herunter. „Macht dich deine Freundin auch so geil?“ Kai nickte. „Wo ist sie“? Kathrin wird bleich. „Bitte sag es nicht. Bitte sag nicht meinen Namen. Bitte sag nicht, das ich hier bin.“ Aber schon zeigte er mit dem Finger auf sie. „Dort“, sagte er nur kurz. Kathrins Herz schlug plötzlich sehr schnell, alles Blut kam in den Kopf. Der nackte Schauspieler stand direkt neben ihr und hielt ihr die Hand hin. „Na, wollen sie ihrem Freund nicht helfen?“ Was sollte Kathrin jetzt tun, einfach gehen ging nicht, es war fast schon Erpressung. Sie konnte Kai da nicht einfach so stehen lassen, wollte aber auch nie hoch. Sie brachte kein Wort hinaus, konnte sich nicht bewegen. „Mir fällt gerade auch das Paar neben ihnen auf. Vielleicht haben die ja auch Lust“, sagte der Mann. Kathrin blickte zu Friederike. Die wusste aber direkt was sie wollte und stand auf. „Mal gucken, was passiert“, sagte Friederike, als sie Kathrins Hand nahm und sie anlächelte. Markus folgte ihr. Nun konnte Kathrin wirklich nicht mehr anders, als zu Kai auf die Bühne gehen. Zögerlich ging sie los.
Auf dem Weg nach vorne wusste Kathrin nicht, wo sie hingucken sollte. Auf den Boden vor sich, dann auf die Füße von Friederike, schüchtern in Friederikes Gesicht, die sich gerade zu ihr umblickte. Kathrin Blick war voll von Nervosität. „Was mache ich gerade?“, diese Frage ging ihr ständig durch den Kopf. Sie blickte zu Kai hinauf, der fast schon verzeihend lächelte. Sein Schwanz stand immer noch hart nach oben. Zu keinem Zeitpunkt hast er versucht, ihn zu verstecken. Langsam ging sie die Treppe zu Bühne hinauf, wurde von der nackten Frau zu Kai geführt und kniete sich direkt vor ihn hin mit dem Rücken zu Publikum. Seinen Schwanz direkt vor ihren Augen, die Eier vor ihrem Mund. So blickte sie ihn von unten an.
Der nackte Schauspieler führte Friederike und Markus neben Kai, wo sie gleich von der Frau empfangen wurden. Diese machte sich gleich an Markus Kleidung zu schaffen. Es dauerte nicht lange und auch er war komplett nackt. Sein Schwanz deutete aber darauf hin, wie nervös auch Markus war. Er hing schlaff zwischen den Beinen und war doch Relativ klein. Kathrin hatte ihn noch nie gesehen. Im Vergleich zu Kais Pracht war der Schwanz von Markus wirklich klein, musste sie erneut denken. Ihr fiel auf, wie sorgfältig er rasiert war, als hätte man damit gerechnet, das er dem Publikum gezeigt wird. Die Frau schnappte sich den Penis und rieb ihn ein paar mal, so dass er nun leicht aufgerichtet nach vorne hing. Bevor auch Friederike sich hinknien sollte drehte der Mann sie zum Publikum, stellt sich hinter sie und zog ihr langsam die Träger des Kleides von den Schultern. Zum Vorschein kam ein schwarzer BH der ihre Brüste schön zu Geltung brachte. Immer weiter wurde das Kleid herunter gezogen, bis auch der schwarze Tanga zu sehen war. Ihr Hintern sah extrem knackig darin aus. Einen Moment später konnte Friederike auch aus dem Kleid steigen. Sie wurde umgedreht, kniete sich hin und nahm den Schwanz von Markus in die Hand. Auch Kathrin dreht ihr Gesicht wieder langsam in Richtung Schwanz und nahm in vorsichtig in die rechte Hand. Sie zog die Vorhaut zurück und konnte direkt auf die rosa Haut darunter sehen.
„Aber meine Dame, so wird das garantiert nichts“ sprach der Mann sie von hinten an, schnappte ihren rechten Arm und ließ Kathrin aufstehen. Frontal zum Publikum begann er die Knöpfe von ihrer Bluse zu öffnen. Das Blut stieg Kathrin in den Kopf. Was sollte sie tun. Das Kribbeln in ihrem Körper nahm Überhand, am liebsten wäre sie einfach von der Bühne geflohen. Sie hätte es aus sofort tun können. Aber dann wäre Kai hier alleine, nackt auf der Bühne und außerdem waren Friederike und Markus auch hier oben, machten alles mit. Als der letzte Knopf offen war spürte Kathrin die Hände des Mannes nach oben gleiten, direkt an ihren Brüsten vorbei. Oben an den Schultern nahmen sie die Bluse und schon stand sie nur noch in BH vor dem Publikum. Nun gingen die Hände wieder nach oben, schoben auch die Träger des BHs von den Schultern. Das der Verschluss auch geöffnet wurde, nahm sie gar nicht mehr wahr. Ihren kleinen Brüste waren einfach so plötzlich vollkommen nackt für alle zu sehen. Sie spürte einen leichten Luftzug an ihren hellrosanen Nippeln, die wie immer stark abstanden. Als sie sich wieder zu Kai umdreht spürte sie jeden Blick aus dem Publikum einzeln auf ihrer Haut Auch Markus konnte seinen Blick nicht von ihren Brüsten lassen. Die Reaktion kam auch weiter unten. Sein Schwanz stand mittlerweile komplett hart nach oben, was auch an Friederikes Arbeit gelegen haben muss.
Der Schauspieler widmete sich nun wieder Friederike zu und öffnete auch den Verschluss ihres BHs. Diese ließ sich davon aber gar nicht interessieren und so waren auch ihre Brüste frei. Da sie aber mit dem Rücken zum Publikum kniete, konnte keiner einen Blick auf ihre Titten werfen. Dagegen zeigte ihr perfekter Hintern direkt zu den Zuschauern. Die erste Reihe genoss sichtlich diesen Anblick. Die nackte Frau kniete sich neben Friederike und drückte sie mit ihrer linken Hand zur Seite. Sie selbst wollte nun bei Markus Hand und auch Mund anlegen. Beide Hände an seiner Hüfte nahm sie seinen harten Schwanz in den Mund und bewegte ihren Kopf. Markus schien es richtig zu genießen. Vom dem Mann wurde Friederike nach oben geholfen und zu Kathrin gebracht. Als sie die Hand neben ihr sah, zögerte etwas, stellte sich dann aber doch vor Friederike. Die Zuschauer konnten nun die beiden Mädels von der Seite aus sehen. Kathrin guckte Friederike an. Sie lächelte. Ihre Brüste hingen keinen Zentimeter zu weit runter und wippten leicht mit jeder Bewegung, die Friederike machte. Die Nippel standen leicht erregt vom Rest ab. Bei Kathrin war noch mehr Erregung zu erkennen. Ihre Nippel waren richtig hart und vergrößerten sich dabei locker um das doppelte. Ohne Aufforderung legte Friederike ihre rechte Hand in Kathrins Nacken, zog sie näher zu sich und küsste sie. In Kathrin geschah ein Feuerwerk, sie konnte an nichts mehr denken, spürte nur Friederikes Lippen an ihren. Vorsichtig legte sie ihre Hand an Friederikes Hüfte, streichelte leicht ihre Seite. Sie spürte Hände überall. Von Friederike, von dem Mann oder von Kai konnte sie nicht sagen. Sie spürte sie nur an ihren Nippeln, die drohten vor Erregung zu explodieren. Sie spürte Hände an ihrer Hose, die Hose an ihren Oberschenkeln und schließlich Luft dort. Auch sie hatte nun nur noch ihren Slip an. Leicht drehte sie ihren Hintern zum Publikum während immer noch Friederikes Lippen Fundihre aneinander klebten, miteinander spielten. Auch ihre Zungen berührten sich hin und wieder. Durch den vielen Sport hatte Kathrin einen durchtrainierten Hintern, sie fand immer, dass das ihr weit aus bestes Körperteil ist. Und sie begann zu genießen ihn dem Publikum zu zeigen.
Mit ihrer rechten Hand griff sie zu Friederikes Brust. Auch ihre Nippel waren vollkommen hart. Die drehte sie zwischen Daumen und Mittelfinger. Friederikes Brüste waren wirklich noch sehr fest in ihrer Form und die Haut gleichzeitig so weich. Es war einfach zu schön, sie zu streicheln. Sie spürte, wie Friederike das gleich bei ihr tat. Sie liebte es, wenn Kai an ihren Nippeln spielte, Friederike tat dies zärtlicher. Von hinten wurde ihre Hüfte von zwei Händen gegriffen, das gleiche geschah bie Friederike. „Sie scheinen vergessen zu haben, wer hier gerade im Mittelpunkt steht“, sagte der Mann und deutete auf Kais immer noch harten Schwanz. Er schien es zu genießen, was er gerade gesehen hat. Mit einem Lächeln kniete sich Kathrin wieder hin, Friederike ebenso. Beide nahmen wieder die Arbeit bei ihren Freunden auf, als ginge es darum, wer schneller kommt, wer mehr abspritzt. Kathrin spürte die Geilheit in Kai immer weiter steigen, immer schneller zuckte sein Schwanz auf, sein ganzer Körper bebte. Er hatte die Augen zu, seine Hände lagen auf ihrem Kopf. Mit einem Stöhnen, der die Geräusche vom Reiben durchbrach ergoss Kai seine Ladung in das Gesicht von Kathrin, direkt auf ihre Brille. „Dieser Mann, weiß, wie er kommt. Aber wie belohnen wir jetzt seine Freundin?“, fragte die Schauspielerin. In diesem Moment ließ Friederike ab von Markus Schwanz. „Sie war gerade wie hypnotisiert von dem riesen Schwanz“ lächelte sie. „Ach ist das so?“, meinte Die Schauspielerin wiederum und verließ die Bühne mit einem Lächeln in Richtung des Mannes, der schon mal auf der Bühne war. „Es wäre auch zu eintönig, wenn wir einfach tauschen würden“, lachte der Schauspieler und zog von hinten an Kathrins Schulten um sie hinzustellen, gleichzeitig drehte er sie dabei Richtung Publikum. Zum ersten Mal hatten die einen ruhigen Blick auf Kathrins kleine Titten. Sie passten zu ihrem Körper. Sie mochte sie, auch wenn sie so klein waren, ihre Nippel waren perfekt. Sie aber hier zu zeigen, während hundert Menschen auf sie blicken konnten, machte sie wieder nervös. Was machte sie hier,? Wie konnte sie in diese Situation geraten. Sie blickte zu Friederike, die immer noch versuchte Markus zum Abspritzen zu bringen. Ihre Titten wackelten mit jedem Schub die dem Schwanz gab. Aber noch kam er nicht.
Die nackte Frau kam mit dem Mann aus dem Publikum zurück. Er war immer noch nackt, sein Penis immer noch von enormer Größe. Er wurde angehalten, sich von Kathrin zu knien. Als er gerade da war, griff er auch schon nach ihrem Slip und zog ihn in einem Rutsch runter. Kathrin stand nun vollkommen nackt vor dem Publikum und spürte wie die Hände des Mannes an ihrem Arsch griffen. Für einen kurzen Augenblick bereute sie es, sich nicht mehr richtig rasiert zu haben heute. Schneller noch als der Gedanke kam, spürte sie eine Zunge an ihrer Push. Lecken konnte er. Immer wieder spielte er mit seinen Lippen und Zunge an ihrer Klitoris. Nahm die Hände, um ihre Schamlippen auseinander zu bewegen. Sie wurde feucht, nicht das sie vorher trocken war. Sie wurde einfach noch feuchter. Als ihre Knie drohten den Halt zu verlieren, griff sie nach hinten. Kai machte einen Schritt von hinten auf sie zu, so dass sie sich an ihn anlehnen konnte. Sie spürte auch seine Hände an ihrem Körper. Schon lange hatte sie die Augen zu gemacht. Ihr Atem bestand mehr aus leisem Stöhnen, das mit jedem Moment lauter wurde. Sie konnte nicht mehr sagen, wessen Hände sie wo berührte, sie verlor komplett die Orientierung und wurde auf die Bühne gelegt. Als sie die Augen öffnete konnte sie über sich nur den Mann sehen. Sein Schwanz war hart. Er war so noch größer. Sie hatte Angst, was passieren würde, wenn er in sie eindrang. Ihre Beine waren breit und aufgestellt, dazwischen konnte sie nur Schwanz sehen. An ihrer linken Brust war der Mund von Kai. Was außerhalb dieses Kreises geschah, konnte sie nicht wahrnehmen. Der enorme Schwanz Steiß zu. Sie spürte ihn tiefer in sich drin, als sie Kai je gesperrt hatte. Es war kein Schmerz, sie hätte auch vor Erregung keinen spüren können. Jedes Mal, wenn er in sie stieß konnte sie seine Vorhaut fühlen, wie sie nach hinten gezogen wurde. Sein Schwanz berührte jede Stelle innerhalb ihrer Muschi. Sie fühlte ein Feuerwerk in ihrem Körper und konnte es auch nicht mehr lange halten. Mit einem lauten Stöhnen kam sie. Mehrmals atmete sie laut ein und aus. Es platzte einfach alles in ihr und aus ihr heraus. Sie brauchte einen Moment um wieder zu sich zu kommen. Der Mann wurde von der Schauspielerin genommen und neben Kathrin gelegt. Sie wollte wohl auch mal einen so großen Schwanz in sich spüren. Kathrin realisierte nun, dass sie vollkommen breitbeinig zum Publikum lag. Die mussten wirklich einen perfekten Blick auf ihre Pussy haben. Ihre inneren Schamlippen konnte man schon im normalen Zustand gut sehen, jetzt müssten sie wohl wie auf dem Präsentierteller liegen.
Kathrin richtete sich auf und blickte neben sich zu Friederike. Auch sie lag mittlerweile vollkommen nackt auf dem Boden der Bühne. Der nackte Schauspieler fickte sie. Ihre Hüfte hatte er leicht angehoben und besser in sie eindringen zu können. Sie war wirklich perfekt rasiert. Man konnte ihre äußeren Schamlippen sehr gut sehen. Markus kniete über ihrem Bauch und verteilte gerade seine Ladung darauf. Kathrin hatte also das Rennen gewonnen, dachte sie. Mit jedem Stoss wippten Friederikes Titten auf und ab. Sie biss sich leicht auf ihre Unterlippe und stöhnte nur sehr leise. Mit einer langen Mischung aus Stöhnen und Seufzen kam auch sie. Sie drehte sich zu Kathrin um und beide lächelten sich an.
Kommentare
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saugeil!!!
Sehr geil geschrieben, aber sehr anstengend zu lesen - wie bei vielen Geschichten.
Der Grund - einfach zu wenig Absätze. Alles zu sehr zusammen - das ist anstrengend.
Sonst die Handlung geil.
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