Pauls Töchter


derErzaehler

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13.01.2019
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Fasziniert schaute Paul Dengler auf seine sechzehnjährige Tochter Clara, die ein paar Meter vor ihm den schmalen Bergpfad entlang ging. Sie bewegte sich mit einer sicheren Leichtigkeit durch das unwegsame Gelände, die Paul einfach bewunderte. Nie gab es einen Fehltritt bei ihr und dabei achtete sie keinesfalls auf den Weg, sondern schaute nach rechts und nach links und war pausenlos am erzählen, über Erlebnisse in der Schule oder was ihr sonst so gerade in den Sinn kam. Seit einer Woche waren sie nun schon in den Schweizer Alpen unterwegs. Clara hatte sich diese Hüttentour zum Geburtstag gewünscht und Paul hatte sofort zugestimmt. Das ganze Jahr über sahen sie sich kaum und so war es für beide etwas besonderes, fast zwei Wochen miteinander verbringen zu können.  Nach dem Tod ihrer Mutter war Clara in ein Internat an der Ostsee gezogen, denn Paul konnte als international tätiger IT-Consultant sich nicht in dem Umfang um die Erziehung und Ausbildung seiner Tochter kümmern, wie er es für angemessen hielt. Nach ein paar unvermeidlichen Problemen hatte sich Clara im Internat gut eingelebt und alle Lehrer, die ihn regelmäßig über die schulischen und sozialen Leistungen seiner Tochter informierten, waren des Lobes voll. Paul hatte Clara zuletzt vor einem Jahr gesehen und war erstaunt, wie sich seine Tochter in den vergangenen zwölf Monaten entwickelt hatte. Das kleine, unschuldige Mädchen begann sich nun endgültig zu einer schönen, attraktiven, begehrenswerten Frau zu entwickeln. In den letzten Tagen hatte Paul sich immer wieder dabei ertappt, wie er Clara nicht als seine Tochter sondern als begehrenswerte junge Frau betrachtete. Der Anblick ihres sportlich-schlanker Körpers, ihre langen Beine, der flache Bauch und ihre schönen, wohlgeformten Brüste hatten ihn wiederholt in einen Zustand lustvoller Erregung versetzt.

 

Sie hatten jetzt einen kleinen Aussichtspunkt erreicht und machten ein paar Minuten Rast, um etwas zu trinken, ein paar Kekse zu essen und ihre Wasserflaschen an dem nahegelegenen Gebirgsbach aufzufüllen.

 

“Puh, ist das heiß heute”, stöhnte Clara. “Ich fühle mich, als ob ich in einem Backofen wäre. Ist es eigentlich noch sehr weit bis zur Hütte, Papa?”

 

Paul breitete die Wanderkarte aus. “Lass mal schauen. Wir sind jetzt ungefähr hier auf dieser Höhe. Jetzt geht’s gleich noch mal ein wenig bergab, dann kommt ein knackiger Anstieg und dann haben wir den Kammweg erreicht und sollten dann auch schon die Hütte sehen können. Ich denke, wenn wir ungefähr in dem Tempo weitergehen wie jetzt sollten wir in zwei, maximal drei Stunden am Ziel sein. Allzusehr trödeln sollten wir aber nicht mehr. So drückend heiß wie es jetzt ist müssen wir mit einem Gewitter rechnen.”

 

“Stimmt, Du hast Recht, Paps”, pflichtete ihm seine Tochter bei. “Doch bevor wir gehen, muss ich noch was erledigen.” Paul nahm an, dass sie sich hinter ein paar Felsen verziehen würde, um dort ihr Geschäft zu erledigen. Stattdessen sah er, wie Clara zu dem Bachlauf ging, ihre Bluse auszog und sich ihren nackten Oberkörper mit dem kalten Gletscherwasser abrieb. Dann drehte sie sich um und schaute Paul unbefangen an. “Ah”, stöhnte sie genießerisch, “das hat saugut getan.” Paul hatte zwar in den vergangenen Tagen, wenn sie sich gegenüber saßen, hin und wieder mal, wenn er sich unbeobachtet glaubte, einen Blick in Claras Ausschnitt riskiert, aber jetzt sah er ihre festen, wohlgeformten Brüste zum ersten Mal in all ihrer Schönheit. Es kostete ihn eine enorme Willensanstrengung, sie möglichst unbeteiligt anzulächeln, als ob es das normalste der Welt wäre, wenn ein sechzehnjähriges

Mädchen seinem Vater ihre Brüste präsentiert, und zu sagen: “Das kann ich mir denken. Aber nun komm, zieh Dich an, damit wir weiterkommen.”

 

Wenig später hatten sie ihre Rucksäcke geschultert und sich auf den Weg gemacht. Die nächsten anderthalb Stunden schritten sie schweigsam hintereinander her. Diesmal ging Paul voraus und Clara folgte ihm.

 

War das nun eine Provokation oder nur jugendliche Unbekümmertheit überlegte Paul als er noch einmal an Claras vorangegangenen Auftritt dachte. Sie schien offenbar mit ihm zu spielen. In den letzten Tagen hatte es immer wieder mal solche Situationen gegeben, wo sich Clara etwas offenherziger und manchmal auch sinnlicher gezeigt hatte, als es eigentlich angemessener gewesen wäre. Anscheinend wollte sie austesten, welche Wirkung sie auf Männer hat. Jetzt musste Paul nur noch für sich entscheiden, ob er dieses Spiel bis zu einem gewissen Grade mitspielen sollte, schließlich war er ihr Vater und nicht irgendein beliebiger Mann, oder ob er weiterhin so tun sollte, als hätte er nichts bemerkt.

 

Die Hitze wurde immer drückender und kein Lufthauch war zu spüren, der ihnen etwas Abkühlung hätte verschaffen können. Schritt für Schritt quälten sie sich den schmalen Bergpfad hinauf und selbst Clara hatte keine Energie mehr zum Reden. Aber irgendwann hatten sie es geschafft und den Kammweg erreicht. Schwer atmend warfen sie ihre Rucksäcke ab, um einen kräftigen Schluck Wasser zu trinken und sich den Schweiß von der Stirn zu wischen.

 

“Schau”, sagte Paul und wies nach Westen, “siehst Du da hinten diesen kleinen roten Fleck. Das ist das Dach der Sonnenalmhütte. Ich würd’ mal sagen, eine knappe Stunde noch und dann haben wir’s geschafft.”

 

Während Paul sprach hatte sich Clara umgedreht und in die Richtung geschaut aus der sie gekommen waren. “Papa”, sagte sie, “schau mal, das sieht nicht gut aus. Wir müssen uns beeilen.” Paul drehte sich nun ebenfalls um und erschrak, denn hinten am Horizont türmte sich eine pechschwarze Wolkenwand auf.

 

“Verdammt, genau das habe ich befürchtet. Jetzt müssen wir uns sputen”, sagte Paul. Und wenige Augenblicke später sah man Vater und Tochter im raschen Schritt der Berghütte zu eilen.

 

Noch etwas außer Atem standen sie beide eine dreiviertelstunde später an der Rezeption der Hütte, in der ein eifriger Betrieb herrschte, denn so wie sie, hatten auch andere Wanderer hier Zuflucht vor dem drohenden Unwetter gesucht.

 

“Dengler, ich hatte für mich und meine Tochter zwei Schlafplätze für heute bestellt.”

 

Der Hüttenwirt schaute in seinem Übernachtungsplan nach. “Genau, hier habe ich euch auch gefunden. Es gibt jetzt nur ein kleines Problem. Ich habe hier im Haus keinen einzigen Schlafplatz mehr frei. Selbst die Notbetten sind alle belegt.”

 

“Aber das geht doch nicht, wir hatten doch bestellt und Sie sehen doch was draußen los ist”, protestierte Paul.

 

“Immer mit der Ruhe, kannst übrigens ruhig Du zu mir sagen, ich bin der Franz, ich habe hier kein Bett für euch frei, aber ich habe das Nebenhaus für euch frei gehalten. Ihr braucht’s einfach nur den Weg hinter der Hütte runter zu gehen und nach zwei Kilometern seid ihr da. Strom, Heizung und Wasser funktionieren und die Vorräte habe ich gestern aufgefüllt, es sind genug Lebensmittel für zwei Wochen vorhanden”, sagte er lächelnd und reichte ihnen noch zwei große Tüten über den Tresen. “Wir haben euch noch zwei Laibe frisch gebackenes Brot, etwas Bergkäse, Salami und Schinken eingepackt, für die Abendvesper. So, hier ist der Schlüssel, abrechnen tun wir dann, wenn alles vorüber ist und das Telefon nur im äußersten Notfall benutzen, verstanden. Und nun sputet euch, dass ihr noch trocken ankommt. Und vergesst nicht gleich die Fensterläden zu schließen, damit der Sturm nicht die Fensterscheiben eindrückt. So, und jetzt los.”

 

Paul und Clara bedankten sich überschwänglich für alles und machten sich auf den Weg. Die Unwetterfront war in der Zwischenzeit weiter voran gerückt und war vielleicht noch eine Stunde von ihnen entfernt.

 

Kurze Zeit später hatten sie die Hütte erreicht. “Lass uns kurz einmal durchlüften, Papa” meinte Clara, als sie den Raum betreten hatten. “Wer weiß, wie lange wir gleich alles verrammeln müssen.”

 

“Gute Idee”, pflichtete ihr Paul bei und zusammen öffneten sie rasch alle Fenster. Jetzt hatten sie kurz Zeit, sich ihre Unterkunft anzuschauen. Es war ein länglicher, rechteckiger Raum. Rechts von der Eingangstür befanden sich das WC und die Dusche, links von der Eingangstür die Vorratskammer, die in der Tat gut gefüllt. Der Hauptraum war mit zwei Betten, die sich jeweils in der hinteren linken und rechten Ecke befanden sowie mit einem großen Esstisch, einem Schrank sowie einem Herd ausgestattet. Das Licht funktionierte und auch die Heizung. Der Wind war stärker geworden.

 

“Komm, Clara, es ist Zeit, alles dicht zu machen. Der Sturm wird gleich da sein”, rief Paul. “Aye, aye Sir”, erwiderte Clara und zwei Minuten später waren Tür und Fensterläden fest verschlossen und das keine Minute zu spät, denn gleich darauf fing der Sturm an zu toben.

 

“Komm Papa, lass uns rasch auspacken und dann zu Abend essen. Das Bauernbrot und der Bergkäse sehen zu verlockend aus. Und zur Feier des Tages sollten wir uns eine Flasche Rotwein oder vielleicht sogar zwei gönnen. Ich finde das haben wir uns redlich verdient.”

 

“Hast Recht, Liebes. Ich habe auch einen Mordshunger. Duschen können wir auch nach dem Essen.”

 

Sie deckten rasch den Tisch und ließen sich dann das Bauernbrot, den Schinken, die Salami und den Käse schmecken. Die vollaufgedrehte Heizung hatte den Raum in der Zwischenzeit mollig warm gemacht. Sie hatten beide nach dem Essen geduscht und saßen sich jetzt auf Pauls Bett gegenüber. Paul hatte sich bereits seinen Schlafanzug angezogen und Clara trug ebenfalls schon ihr Outfit für die Nacht, das aus einem langen T-Shirt, das ihr bis zu den Oberschenkeln reichte und einem knappen Slip bestand, wie Paul feststellte, als sie sich einmal vornüber bückte, bestand. Sie unterhielten sich über Gott und die Welt und auch wenn sie jetzt schon seit einer Woche ununterbrochen zusammen waren, schien ihnen der Gesprächsstoff nicht auszugehen. Die erste Flasche Rotwein hatten sie bereits ausgetrunken und Paul hatte ihnen gerade aus der zweiten Flasche die Gläser gefüllt. Er hatte kurz überlegt, ob er Clara noch einmal einschenken sollte, denn wie es schien war seine Tochter schon ein wenig beschwipst. Doch was soll’s sagte er sich, soll sie sich heute mal mit ihrem Vater einen kleinen Rausch antrinken. Wir können ja morgen in aller Ruhe unseren Kater ausschlafen. Clara nahm einen Schluck Rotwein und sagte dann: “Weißt Du Papa, die Tour ist ja megatoll, aber so langsam sehne ich mich auch wieder nach Hartenholm.”

 

“Ach, nee, meine sehr verehrte Tochter vermisst Mathe und Französisch”, entgegnete Paul und schaute seine Tochter lächelnd an.

 

“Nein, Mathe und Französisch fehlen mir nicht. Mir fehlt der Sex.”

 

“Dir fehlt was?”, Paul glaubte, er hätte sich verhört.

 

“Der Sex fehlt mir, Paps. Ich habe seit zehn Tagen nicht mehr mit einem Mann geschlafen.”

 

Paul konnte das, was er soeben gehört hatte, noch immer nicht fassen. Clara, sein unschuldiges Töchterchen, der er, wenn es hochkam, einen verschämten Kuss zugetraut hatte, hatte ein ausgeprägtes Sexleben.

 

“Du schläfst mit Männern” sagte er hilflos und kam sich, kaum hatte er den Satz ausgesprochen, ziemlich lächerlich und dämlich vor.

 

“Ja, Papa, ich schlafe mit Männern, also Männer, also so wie Du, sind es natürlich nicht, es sind Jungs aus der Oberstufe. Du brauchst mich nicht so entsetzt anzuschauen. Ich bin schließlich schon sechzehn Jahre alt und weiß, was ich tue. Und außerdem ist Hartenholm ein liberales, gemischtes Internat und kein Kloster, wie Du vielleicht weißt.”

 

Paul nahm nun ebenfalls einen großen Schluck Wein. Das waren ja schöne Neuigkeiten mit denen er ja nun wirklich nicht gerechnet hatte.

 

“Und seit wann geht das schon so”, fragte Paul und bemühte sich um einen möglichst sachlichen Tonfall.

 

“Das erste Mal war vor ungefähr zwei Jahren. Da hat mich Martin aus der Oberstufe auf’m Klo in der Turnhalle entjungfert. Das war nicht so schön, er war ziemlich ungeschickt, aber ich hatte nun zum Glück hinter mir, hatte meine Feuertaufe bestanden.”

 

“Und seitdem. Hast Du einen festen Freund?”

 

“Ja, irgendwie schon.”

 

“Was meinst Du mit irgendwie schon.”

 

“Na ja Paps, es ist so. Ich wohne ja mit Larissa zusammen und wir beide haben mit Daniel und Patrick eine Lerngruppe. Meistens lernen wir bei uns und wenn wir mit dem Büffeln fertig sind, dann vögeln wir zur Entspannung. Also ich mit Patrick, mit dem ich zusammen bin und Larissa mit Daniel und manchmal machen wir es auch gemeinsam im Zimmer, das ist dann immer besonders geil, wenn wir uns gegenseitig dabei zuschauen.”

 

Während Clara weiterhin von ihrem Sexleben und dem ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler erzählte, spielte sich in Pauls Kopf ein wildes Gedankenkarussell ab. Wirre Bilder tauchten in vor seinem inneren Auge auf. Wie Clara mit den Fingern ihre feuchte Möse spreizte und ein gutaussehender Jüngling seinen langen Schwanz in sie einführte, wie sie sich lustvoll unter seinen Stößen wand und nach mehr bettelte. Seine Erektion war mittlerweile so stark geworden, dass er sie kaum noch aushalten konnte. Zum Glück hatte er sich das eine Ende der Bettdecke über seinen Schoß gelegt, so dass Clara seinen Ständer nicht sehen konnte. Was auch ganz gut war, denn seine Tochter saß ihm nun im Schneidersitz gegenüber. Das T-Shirt war etwas hochgerutscht, so dass er ihr jetzt direkt zwischen die Beine schauen konnte und wäre da nicht dieses kleine Stück Baumwolle gewesen, hätte er endlich ihren Venushügel sehen können. Er hatte ihrer Erzählung die letzten Minuten nur mit halbem Ohr gelauscht, doch jetzt hörte er ihr wieder aufmerksam zu.

 

“Na ja, also Paps, wie ich vorhin schon sagte, hier auf der Tour geht es ja, was das Vögeln anbelangt, eher enthaltsam zu. Wobei in der zweiten Nacht, weißt Du, als wir da in dem Massenlager schlafen mussten, da hätte es ja beinahe geklappt.”

 

Paul erinnerte sich noch zu gut an diese grauenhafte Nacht, als sie gemeinsam mit rund zwanzig anderen Wanderern nebeneinander auf einer einzigen Bettfläche schlafen mussten. Da sie ziemlich spät in der Hütte ankamen, hatten sie keine Plätze mehr nebeneinander bekommen.

“Aha” entgegnete Paul, “was ist denn passiert.”

 

“Vielleicht erinnerst Du dich ja an das Paar, das uns beim Abendessen gegenüber saß. Ich hatte mich mit dem Jungen über Studienbedingungen in Großbritannien und den USA unterhalten.”

 

“Ja, ich erinnere mich. Der machte auf mich einen ganz sympathischen Eindruck”

 

“Auf mich auch und sogar noch ein bisschen mehr und ich schien ihm offenbar auch zu gefallen. Und wie der Zufall es wollte lag er genau hinter mir. Ich war mir ziemlich sicher, dass er in der Nacht zu mir kommen würde und hatte mir, als ich in den Schlafsack kroch, schon mein Höschen ausgezogen und den Reißverschluss offen gelassen. Und kaum war das Licht gelöscht und allgemeine Ruhe eingekehrt, da spürte ich, wie er langsam an mich heran robbte. Er war gerade dabei mich von hinten dort zu streicheln, wo es für eine Frau am schönsten ist, als seine Freundin merkte, was sich da neben ihr abspielte und ihn zurück pfiff. Und damit endete dann auch schon mit Sexabenteuer in den Bergen.”

 

“Na ja, ist vielleicht auch ganz gut so gewesen”, meinte Paul, “wer weiß was für Stress es noch zwischen euch dreien gegeben hätte.”

 

“Ach Papa, Du bist immer so schrecklich vernünftig”, maulte Clara. Dann gähnte sie herzhaft und sagte: “Ich glaube, ich verziehe mich jetzt mal in mein Bett. Ich bin nämlich hundemüde.”

 

“Das geht mir genauso, Liebes. Es war heute aber auch ein sehr anstrengender Tag gewesen. Und hörst Du, draußen ist wieder alles still, der Sturm hat sich gelegt. Ich bin mal gespannt, was für ein Anblick uns morgen früh erwartet.”

 

Clara war aufgestanden und stand nun vor Pauls Bett und beugte sich zu ihm hinunter, um ihm einen Gute-Nacht-Kuss auf die Wange zu geben. Dabei flüsterte sie ihm ins Ohr: “Du Paps, nicht wundern heute Nacht. Das Erzählen hat mich so rattig gemacht, wahrscheinlich werde ich es mir gleich selbst besorgen, also Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen, wenn Du mich nachher stöhnen hörst.”

 

Paul lächelte seine Tochter verständnisvoll an. Dann löschten sie das Licht und Paul war allein mit seiner erotischen Gier. Wie gern wäre er jetzt neben seiner Tochter gelegen, hätte ihren warmen, nackten Körper gespürt und sie sanft in den Schlaf gestreichelt. Er hielt den Schaft seines Schwanzes in der Hand, doch er zögerte, sich einen runter zu holen. Was würde Clara von ihm denken, wenn sie plötzlich sein rhythmisches Atmen und die entsprechenden Bewegungen hören würde. Andererseits hatte diese Vorstellung auch etwas Verlockendes an sich. Er lauschte in die Dunkelheit, doch Clara gab keinen Laut von sich. Vielleicht hatte der Rotwein doch seinen Tribut gefordert und sie war schon eingeschlafen. Doch er hatte sich getäuscht, denn plötzlich war ein heftiges Stöhnen und Keuchen von ihr zu hören, dann kamen drei spitze Schreie und kurz darauf ein tiefer Seufzer. Sein kleines Mädchen, mit dem er noch vor kurzem auf dem Spielplatz herum tollte, hatte sich einen Orgasmus verschafft und er hatte ihr dabei zugehört und mit diesem Gedanken schlief er ein.

 

Ein eiskalter Luftzug, ein heller Lichtschein und Claras aufgeregtes Rufen “Papa, Papa, los steh auf und schau mal” rissen ihn am nächsten Morgen aus dem Schlaf. Die Hüttentür stand sperrangelweit offen und in der Tür stand seine Tochter nur mit einem Slip bekleidet und zeigte nach draußen. “Es hat geschneit, die ganze Nacht über muss es geschneit haben, los komm, wir seifen uns gegenseitig ein, das ist besser als kalt duschen. Los Papa, komm.”

 

Noch halb verschlafen war Paul dem Ruf seiner Tochter gefolgt und aufgestanden. Kaum hatte er die Türschwelle erreicht, hatte er schon eine Ladung kalten Pulverschnees im Gesicht. “Na warte, Du Luder” rief er und schaufelte mit beiden Händen eine riesige Schneewolke auf Clara zu. Diese quietschte vor Vergnügen und schon war eine wilde Schneeballschlacht im Gange. “Los Papa, jetzt seifen wir uns gegenseitig mit Schnee ein und dann ab unter die Dusche” rief Clara ausgelassen. Sie nahm eine große Handvoll Schnee und verrieb diesen kräftig auf den Oberkörper ihres Vaters. “Und jetzt Du bei mir”, forderte sie Paul auf. Paul wusste nicht wie er sich verhalten sollte, er zögerte einen Moment, dann nahm er etwas Schnee in die Hand und verrieb ihn auf Claras Rücken. “Ach Mensch, Papa”, rief Clara, “so macht das doch keinen Spaß, Du musst mich vorne auch einreiben.” Sie stand ihm gegenüber, ihre Brüste hoben und senkten sich, spitz standen ihre Nippel ab. Paul atmete innerlich einmal tief durch, nahm die Hände voll Schnee und verteilte ihn auf Claras Brüste und Bauch. Wie von Ferne nahm er Claras ausgelassenes Juchzen war, als er zum ersten Mal ihren Busen berührte. Wie fest er sich anfühlt, dachte Paul als er einmal kräftig ihre Brüste durchknetete was Clara mit einem ausgelassenen Kreischen quittierte. Jetzt wurde es ihnen doch zu kalt und sie gingen wieder in die Hütte. Clara ging vor ihm, so dass er einen ausgiebigen und ungenierten Blick auf ihren kleinen, festen Hintern werfen konnte. Er ärgerte sich, dass er es eben versäumt hatte bei der Rumtollerei im Schnee ihren Po zu umfassen. “So junge Frau”, sagte er, als sie die Tür hinter sich geschlossen hatten und war jetzt wieder ganz der um das Wohlergehen seiner Tochter besorgte Vater, “jetzt rasch unter die heiße Dusche, nicht dass wir uns eine Erkältung einfangen. Du zuerst und ich fange schon mal an, den Tisch zu decken.”

 

Sie waren gerade mit dem Frühstück fertig, als das Telefon klingelte. Franz, der Hüttenwirt meldete sich und fragte, ob alles in Ordnung sei. Er erklärte dann, dass im Umkreis von 20 Kilometern akute Lawinengefahr bestehe und sie die Hütte vorerst nicht verlassen könnten. Sobald die Bergwacht Entwarnung geben würde würde er sich bei ihnen melden. Auf keinen Fall sollten sie sich auf eigene Faust auf den Weg machen. Paul erklärte ihm, dass sie sich selbstverständlich an seine Anweisungen halten würden und beendete dann das Gespräch.

 

“Na, da bin ich ja mal gespannt, wie lange wir hier oben noch ausharren müssen”, meinte Clara lakonisch als Paul ihr die Information weitergab.

Den restlichen Tag verbrachten sie damit, den Platz vor der Hütte vom Schnee frei zu schaufeln. Dann bauten sie gemeinsam einen großen Schneemann und machten dann noch einmal eine ausgelassene Schneeballschlacht.

 

Als es dunkel zu werden begann schlossen sie  die Fensterläden und aßen Abendbrot. Ohne dass sie sich abgesprochen hätten, saßen sie sich wenig später wie am Abend zuvor auf Pauls Bett gegenüber. Auf Rotwein hatten sie beide keinen Appetit, stattdessen hatte Clara noch eine große Kanne Kräutertee gekocht. Während der Tee zog war Clara rasch unter die Dusche gesprungen und hatte jetzt bereits ihr Outfit für die Nacht an. Am liebsten hätte Paul das Gespräch von gestern Abend fortgesetzt, denn seine Tochter so frei und unbefangen von ihren sexuellen Erlebnissen erzählen zu hören, hatte ihn schon sehr angemacht. Er war noch krampfhaft am Überlegen, wie er das Thema am besten anschneiden konnte, als Clara von sich aus darauf zurück kam.

 

“Ähm, Du Papa,” fragte sie, “hast Du mich eigentlich gestern Abend gehört?”

 

Normalerweise hätte Paul jetzt gelogen und gesagt, dass er nicht gehört hätte, aber es waren ja keine normalen Umstände und so antwortete er: “Ja, das habe ich und so wie es sich angehört hat, scheint Dein Kopfkino ja gut funktioniert zu haben, denn Du bist ja ziemlich heftig gekommen.”

 

Clara lächelte verträumt und sagte: “Oh ja, der Film war echt gut. Aber wenn ich Dir davon erzähle, Papa, dann wirst Du mich wohl endgültig für total verdorben und versaut halten.”

 

Paul konnte seine Begierde, zu erfahren, welchen erotischen Phantasien sich seine Tochter hingab, nur schwer unterdrücken, aber irgendwie gelang es ihm, möglichst neutral zu sagen: “Da brauchst Du keine Sorge zu haben, Liebes, egal was Du sagst, tust oder träumst, ich werde Dich immer achten und lieben.”

 

Clara strahlte ihn an. “Du bist der beste Vater, den man sich wünschen kann. Weißt Du, wie gut mir das tut über all das mal mit einem Erwachsenen reden zu können. Ich hatte ja schon mal überlegt, mit dem Herrn Schellenbohm, unserem Vertrauenslehrer im Internat darüber zu sprechen, aber das traue ich mich einfach nicht.”

 

“Das kann ich gut verstehen, würde mir genauso gehen”, pflichtete ihr Paul bei. “Aber nun erzähl doch mal, wenn Du willst, was Dich anmacht.” Clara blickte nach unten und schloss für einen Augenblick die Augen. Paul merkte, wie die Erregung in ihm immer stärker wurde. Clara schaute ihn jetzt direkt an. Sie hatte, ganz in Gedanken versunken, ihr T-Shirt hochgeschoben und ihre rechte Hand lag jetzt direkt auf ihrem Geschlecht, das sie jetzt leicht zu massieren begann.

 

“Mensch Papa, das ist so verdammt schwer. Ich weiß echt nicht, wie ich es sagen soll. Also es ist so, ich stelle mir in letzter Zeit immer vor, wie ich mit einem älteren Mann, der mein Vater oder Großvater sein könnte und der über ein Riesenteil verfügt, Du weißt schon, was ich meine, schlafe.”

 

Es war genau die Antwort, die Paul insgeheim erhofft hatte und die ihn zugleich zutiefst verunsicherte. War das nun ein verstecktes Angebot. Hatte seine Tochter gemerkt, dass er sie als Frau begehrte und wollte sie ihm auf diesem Weg mitteilen, dass sie nichts dagegen hätte, wenn er sie nehmen würde. Er wusste nicht, wie er reagieren sollte. Väterlich und voller Verständnis oder sollte er ihr zeigen, wie erregt er war. Abrupt stand er auf. Verwundert schaute Clara ihn an. “Ich verschwinde kurz mal und dann reden wir darüber, okay”, sagte er. Beim Aufstehen aus dem Bett bemühte er sich, sich so zu drehen, dass Clara die Ausbuchtung in seiner Hose nicht sah.

 

Als er allein im Bad war lehnte er sich an die Wand, schloss die Augen und atmete tief durch. Lange würde er das Versteckspiel nicht mehr aushalten. Vielleicht würde ihm eine heiß-kalte Dusche einen klaren Kopf verschaffen. Ohne groß zu überlegen zog er sich aus und stellte sich unter die Dusche. Zuerst drehte er den Warmwasserhahn so weit auf, bis er es vor Schmerzen kaum noch aushalten konnte, dann drehte er den Hahn zu und öffnete die Kaltwasserleitung. Das eisige Wasser raubte ihm fast den Atem. Als er sich abtrocknete fühlte er sich besser und auf unbestimmte Weise klarer im Kopf. Er schlang das Badetuch um seine Hüften, denn er wollte jetzt aus dem Bett seinen Schlafanzug holen, sich im Bad umziehen und dann mit Clara weiter reden.

 

Sie schaute ihn etwas verwundert an, als er halbnackt, mit seinen Anziehsachen in der Hand aus dem Bad kam. “War so ein spontaner Einfall. Ich hole mir nur gerade meinen Schlafanzug, ziehe mich um und dann reden wir über Dein Kopfkino.”

 

Clara rückte auf dem Bett ein wenig zu Seite damit Paul besser seinen Schlafanzug greifen konnte. Er war gerade dabei sich aufzurichten, als sich plötzlich der Knoten seines Handtuches löste und er nackt vor seiner Tochter stand.

 

Fassungslos schaute Clara ihn an, denn das Handtuch war kaum zu Boden gefallen, da hatte sich Pauls Lanze schon zu voller Größe aufgerichtet. Instinktiv zog er die Vorhaut zurück, so dass seine pralle, glänzende Eichel zum Vorschein kam. Ein tiefes Gefühl der Erleichterung durchströmte ihn. Es war entschieden. Das Versteckspiel hatte ein Ende. Seine Tochter sah ihn mit seiner Begierde nach ihr. Und es war ihm egal, wie sie reagieren würde.

 

Clara war aufgestanden und nun standen sie sich in dem schmalen Raum zwischen ihren Betten gegenüber und schauten sich in die Augen. Totenstille herrschte und es schien als würde jemand die Zeit anhalten. Paul machte einen Schritt auf seine Tochter zu, seine Hände umfassten ihre Hüften, wanderten dann weiter zu ihren Pobacken, die er nun ungeniert fest umgriff und zog sie an sich. Es tat so unendlich gut, sich nicht mehr zurückhalten zu müssen. Mit Erleichterung nahm er war, dass sich Clara seinem Griff nicht entzog. Im Gegenteil, sie drängte sich an ihn und er spürte, wie sie am ganzen Körper bebte, vor Angst, vor Erregung, vor Lust, er wusste es nicht. Immer noch schauten sie sich in die Augen. Clara hatte die Lippen leicht geöffnet und er spürte ihren warmen Atem auf seiner nackten Brust. “Was immer geschieht, Clara, es bleibt unser Geheimnis”, flüsterte er. “Ja, es bleibt unser Geheimnis”, entgegnete sie ebenso leise. Er hielt ihren Kopf, beugte sich zu ihr hinab und ihre Lippen trafen aufeinander. Sie versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Und während sie sich küssten spürte Paul, wie Claras Hand sein Geschlecht umfasste und anfing es langsam zu wichsen. Lustvoll stöhnte er auf. Für einen Moment lösten sie sich voneinander und Clara zog sich ihr T-Shirt aus und streifte ihren Slip ab. Zum ersten Mal erblickte Paul seine Tochter in all ihrer Schönheit. Er sah ihre prallen Brüste mit ihren vor Erregung hart gewordenen Nippeln, ihren schönen flachen Bauch und ihren glatt rasierten Venushügel. Er wollte gerade nach ihren Brüsten greifen, um sie zu kneten, als sich Clara vor ihm niederkniete und begann genüsslich seine pralle Eichel zu lecken. Kurz darauf nahm sie seinen mächtigen Stamm in ihren zarten Mädchenmund und fing heftig an zu saugen, so dass Paul beinahe die Kontrolle verloren und in ihrem Mund abgespritzt hätte. Clara schien zu spüren, dass ihr Vater eine kurze Pause brauchte. Sie stand auf, schmiegte ihren warmen, zarten Mädchenkörper an ihn und sagte: “Das ist eine der Sachen, von denen ich in letzter Zeit geträumt habe.” Paul sagte nichts darauf. Stattdessen begann er mit seine Tochter zu streicheln. Ganz sanft und mit großflächigen, kreisenden Bewegungen ihren Rücken, ihren Po und ihre Brüste wurden kräftig massiert, was Clara leicht aufstöhnen ließ. Dann wanderte seine Hände tiefer zu ihrer Lustspalte. Clara hatte sich schon etwas breitbeiniger hingestellt und Paul hörte, wie sie vor Erregung schneller zu atmen begann, als er das erste Mal ganz sanft ihren Venushügel streichelte. Wie von selbst fand sein Zeigefinger den Weg in ihre Höhle. Sie war schon ziemlich feucht. Clara lehnte sich zurück, so dass sie ihr Lustzentrum Paul entgegen schob. Der hielt mit der einen Hand ihren Rücken, während er mit der anderen ihre feuchte Spalte liebkoste und als er dann noch begann, mit seiner Zunge an ihren harten Nippeln zu spielen, da schien es als ob seine Tochter vor Lust zerfließen würde.

 

Noch etwas außer Atem legte sich Paul mit dem Rücken aufs Bett. Mit der linken Hand richtete er seinen Schwanz auf, so dass seine mächtige, harte Männlichkeit aufrecht von ihm abstand. “Versuche Dich zu entspannen und lass Dich einfach auf mich hinab sinken und wenn es anfängt weh zu tun, dann mach eine Pause.” Clara nickte und hockte sich dann auf ihren Vater und tat wie er ihr geheißen hatte. Millimeter um Millimeter verschwand Pauls Schwanz in der zarten, feuchten Lustspalte seiner Tochter. Paul hatte die Augen geschlossen und genoss einfach nur dieses herrliche Gefühl, wie sich Claras Möse eng um seinen Schwanz schloss. Er machte ein paar vorsichtige Stoßbewegungen, die von Clara umgehend erwidert wurden.

 

“Du bist in mir Papa und es ist so schön, Dich zu spüren. Manchmal hatte ich das Gefühl, es würde mich zerreißen, aber jetzt ist einfach nur geil. Und jetzt zeige ich Dir mal, was ich im Reitunterricht in Hartenholm gelernt haben” und mit diesen Worten begann sie sich zunächst ganz  langsam, dann immer schneller werdend, auf und ab zu bewegen. Es brauchte nur wenige Augenblicke und dann war Paul klar, dass die Reitkünste seiner Tochter excellent waren. Er hielt sie leicht an den Hüften fest, um ihr ein wenig Halt zu geben. Fasziniert schaute er dem wilden Tanz ihrer jungen, festen Brüste zu, die er hin und wieder kräftig massierte, was Claras Erregung noch weiter steigerte. Clara begann jetzt ihre Klitoris zu streicheln, was ihre Bewegungen noch heftiger machte. Paul wusste, dass er seinen heißen Saft nicht mehr all zu lange würde zurückhalten können. Er zog deshalb Clara ein wenig zu sich heran und flüsterte ihr zu: “Komm, jetzt lege Dich hin, damit ich Dich hart nehmen kann.” Clara erwachte aus ihrer Lusttrance und stieg von ihrem Vater ab. Ihr glattrasiertes Geschlecht war klitschnass und triefte vor Feuchtigkeit.

 

Paul kniete zwischen den gespreizten Beinen seiner Tochter und betrachtete Claras wohlgeformten, jugendlichen Körper. Vor einer Stunde hatte er ihr noch verklemmt gegenüber gesessen und jetzt hatte er den heftigsten Sex mit ihr, den er sich in seinen wildesten Phantasien nicht ausgemalt hatte. Er wusste, dass er eine Grenze überschritten hatte, aber es war ihm egal und er war auch bereit, die Konsequenzen zu tragen, aber hier und jetzt konnte er nicht anders, er musste den Körper seiner Tochter besitzen, in ihn eindringen, mit ihr verschmelzen.

 

Clara spürte, wie ihr Pulsschlag sich beschleunigte, als ihr Vater sich langsam zu ihr hinab beugte. Er hielt seinen mächtigen, feucht glänzenden Penis in der Hand, um ihn besser zwischen ihren Schenkeln positionieren zu können. Immer näher und näher kam er und jetzt hatte die Spitze seiner Eichel ihre feuchte Spalte erreicht. Claras Herz schlug ihr jetzt bis zum Halse, denn sie wusste, dass, sobald ihr Vater in sie eingedrungen war, ihr der härteste Fick ihres Lebens bevorstehen würde.

 

Doch anders als Patrick, Daniel, Lukas und all die anderen Jungs, die in Hartenholm mit ihr geschlafen hatten und die, kaum waren sie in ihr eingedrungen, wie besessen losrammelten, spürte ihr Vater ihre Anspannung.

 

“Hab’ keine Sorge, Töchterchen”, sagte Paul und küsste sie sanft auf den Mund. “Ich bin zwar ziemlich scharf, Dich zu nehmen, Clara, aber wir machen es auf die ruhige, sanfte Art. Wir wollen ja beide etwas davon haben, oder?”

 

Dankbar lächelte Clara ihren Vater an und entspannte sich. Ganz langsam begann Paul sich zu bewegen. So langsam und sanft waren die Bewegungen seines Beckens, dass Clara sie zuerst gar nicht wahrnahm. Vor und zurück, vor und zurück, rein, raus, rein, raus. Wie das ruhige Auf und Nieder eines Pumpschwengels bewegte sich Pauls Schwanz in der Lustgrotte seiner Tochter. Doch nach und nach wurden seine Stöße jetzt schneller und fordernder und gerne kam Claras Unterleib diesem Verlangen nach und fing an ihr Becken ebenfalls auf und ab zu bewegen und seine Stöße zu erwidern. Es dauerte nicht lange und sie hatten ihren Rhythmus gefunden. Der Schwanz des Vaters und die Scheide der Tochter waren nun miteinander verschmolzen und Paul und Clara wussten nicht mehr, wo ihr Körper endete und der ihres Partners begann. Wie ein kleines Boot auf einem tobenden Meer der Wollust trieben sie dahin. Immer heftiger wurden Pauls Stöße und Claras kleines, schmales Becken nahm sie auf und erwiderte sie in der gleichen Intensität. Sie spürte, dass ihr Vater gleich soweit sein würde. Ihre schlanken Beine umklammerten jetzt den Po ihres Vaters und drückten seinen Schwanz noch tiefer in sie hinein. “Ziehe ihn nicht raus, bitte, hörst Du, nicht rausziehen”, bat sie ihren Vater. Paul machte noch ein zwei, drei heftige Stöße und dann konnte er es nicht mehr länger halten. Es war als ob eine Staumauer unter dem Druck eines aufgestauten Flusses bersten würde, so heftig schoss sein heißer Samen aus ihm heraus. Ihre beiden Körper zuckten und wanden sich in einer Raserei orgiastischer Lust und immer und immer wieder schwallte Pauls Lustsaft in die Vagina seiner Tochter.

 

Clara wurde fortgerissen von ihrem eigenen Orgasmus und der Welle heißen Spermas, das jetzt ihren Körper durchflutete. Sie hielt es nicht mehr aus. Mit letzter Kraft richtete sie sich auf, umklammerte ihren Vater, während ein Lustschauer nach dem anderen durch ihren Körper jagte.

 

Nach und nach beruhigten sie sich und Pauls Penis wurde langsam weich und schlaff und zog sich von alleine aus Claras Lustspalte zurück.

 

Schwer atmend lagen Vater und Tochter nebeneinander und ließen schweigend das soeben Erlebte ausklingen.

 

Irgendwann später, nachdem sie gemeinsam geduscht hatten und Paul noch einmal Clara ein bisschen gefingert hatte, lagen sie wohlig-erschöpft nebeneinander in Claras Bett. Clara kuschelte sich an ihren Vater, ihre rechte Hand spielte mit seinem Schwanz und sie sagte “Gute Nacht, Papa, schlaf gut und die Sache mit dem Badetuch hast Du übrigens gut arrangiert, aber Du hättest es mir auch schon gerne eher sagen können, dass Du scharf auf mich bist.”

 

Es dauerte noch drei Tage bis die Lawinengefahr gebannt war und sie die Hütte verlassen und ins Tal hinabsteigen konnten. In dieser Zeit liebten sie sich beinahe ununterbrochen und es schien als würden sie einander nie überdrüssig werden.

 

Zwei Monate später saß Paul zu Hause in seinem Arbeitszimmer und ordnete mal wieder seine Papiere. Mit Clara verlief der Kontakt wie üblich. Hin und wieder rief sie an, doch meistens tauschten sie Nachrichten über Whats App aus. Sie hatte die ersten Klausuren gut bestanden und mit Patrick würde es auch gut laufen. Nur über die Tage in der Berghütte verlor sie kein einziges Wort und auch Paul hatte Angst davor, dieses Thema noch einmal zur Sprache zu bringen. Vielleicht war es auch ganz gut so, dachte er, wenn wir den Mantel des Schweigens darüber legen.

 

Umso erstaunter war er, als ihm der Postbote einen Einschreibbrief von Clara, den nur er persönlich entgegen nehmen durfte, aushändigte. Clara schrieb ihm

 

“Geliebter. Lieber Papa,

 

Du bist bestimmt überrascht, dass ich mich auf diesem Wege an Dich wende, aber ich denke, dass es der beste Weg ist, Dir zu sagen, was ich zu sagen habe.

 

Nachdem ich wieder zurück auf Hartenholm war, ist meine Periode ausgeblieben. Zunächst hatte ich dem weiter keine große Bedeutung beigemessen, aber dann habe ich doch, nur um sicher zu sein, einen Schwangerschaftstest gemacht - und der Test war positiv. Papa, ich bin schwanger und bekomme ein Baby. Und da Du der einzige Mann warst, der sich in letzter Zeit in mir verströmt hat, kannst nur Du der Vater sein.

 

Du kannst Dir vorstellen, wie geschockt ich war, als mir das klar wurde. Meiner Frauenärztin und der Internatsleitung habe ich etwas von einem One-Night-Stand mit einem unbekannten Jungen auf einer Berghütte während unserer Tour erzählt, in dieser Hinsicht brauchst Du dir keine Sorgen zu machen. Ich werde unser Geheimnis für immer und ewig hüten, außer wir kommen beide zu dem Entschluss, es offen zu legen.

Papa, ich werde das Kind nicht wegmachen lassen. Das ist mein unumstößlicher Entschluss, möge was auch immer geschehen und ich bin der festen Überzeugung, dass Du genauso denkst wie ich.

 

Ich weiß, hinter vorgehaltener Hand denken meine Mitschülerinnen und Mitschüler und auch einige meiner Lehrer dass ich mit der Entscheidung, das Kind auszutragen, mein Leben zerstören würde. Würde mir jemand das offen ins Gesicht sagen, so würde ich ihm antworten: “Ja, dieses eine Leben der Clara Dengler, die vielleicht noch viele Jahre unbeschwert durch die Betten fremder Männer gehüpft wäre, dieses Leben ist zerstört. Aber ein anderes Leben nimmt dafür Gestalt an. In acht Monaten werde ich Mutter sein und ich weiß, dass ich eine gute Mutter sein werde, genauso wie Du ein guter Großvater und im geheimen ein guter Vater sein wirst. Denn mein Kind, dein Kind, unser Kind wird das tollste und beste Kind sein, das die Welt je gesehen hat.

 

Wir haben gegen Gesetz und Moral verstoßen und das Wesen, das jetzt in mir heranwächst, dürfte es eigentlich nicht geben. Aber es wird bald da sein und wir werden es behüten, achten und lieben.

 

Papa, ich liebe Dich

 

Deine Clara

 

Acht Monate später erblickte die kleine Rebecca Dengler das Licht der Welt und als sie ein Jahr später in der Hauptkirche St. Michaelis in Hamburg getauft wurde, da schämte sich Paul seiner Tränen nicht, als er seine Enkeltochter und Tochter über das Taufbecken hielt.


Kommentare

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nylonlover schrieb am 14.01.2019 um 10:26 Uhr

Mein guter Vorsatz für das neue Jahr - ein paar Kommentare zu den Geschichten geben. Konstruktive Kritik. Ich lese hier sehr gern, bewerte auch regelmäßig, aber das Feedback ist für die Autoren doch sehr wichtig. Selber kann ich leider nicht toll Geschichten schreiben und belästige deswegen auch keinen damit.

Diese Geschichte hat schön angefangen. Auch wenn ziemlich schnell klar ist, dass es eine Inzestgeschichte werden wird (was ich persönlich unmöglich finde). Immerhin ist sie ordentlich erzählt, gut lesbar und führt klar auf den nicht zu vermeidenden Akt (im wahrsten Sinne des Wortes) hin. Es hätte dann nach dem einmaligen Sex zwischen Vater und Tochter vorbei sein sollen mit einem schönen Schluß . Völlig unnötig, dass noch drei Tage weiter ununterbrochen geliebt wurde und das ziemlich lieblos in einem Satz abgehandelt wird.

Was mir gar nicht gefällt ist der Schluß. Warum muss das junge Mädchen denn vom Vater schwanger werden? Ist total unnötig und zerstört für mich die Story total.

derErzaehler schrieb am 14.01.2019 um 21:26 Uhr

Hallo nylonlover,

vielen Dank für Deine offene und konstruktive Kritik. Ich habe in der Tat hin und her überlegt, ob ich die Geschichte mit dem letzten Satz von Clara am Ende des Liebesaktes "Gute Nacht, Papa ..." enden lassen sollte, aber irgendwie war ich darauf versessen, die Story mit den, von den beiden Hauptfiguren ungewollten Konsequenzen, zu Ende zu schreiben, denn nur so erschien sie für mich abgeschlossen.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:01 Uhr

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