Jules kleines Liebesabenteuer
Hallo :) Dies ist meine erste Geschichte, die ich hier und auch überhaupt veröffentliche. Ich hoffe, dass sie euch gefällt, auch wenn sie ziemlich sanft ist. Über konstruktive Kritik würde ich mich freuen. Namen und Ähnlichkeiten sind zufällig.
Jules Cousine Michelle heiratet dieses Wochenende. Die beiden hatten nie sehr viel miteinander zu tun, aber bei den regelmäßigen Familientreffen haben sich die beiden immer verstanden. Jule und ihre Eltern kommen natürlich gerne zur Hochzeit und durch Michelles Kontakte, schlafen sie bei den Nachbarn, die ebenfalls an der Hochzeit teilnehmen und ein großes Haus besitzen.
Pünktlich treffen die drei zum Gottesdienst ein und begeben sich nach der wunderschönen Zeremonie und vielen Bildern zu Michelles Elternhaus, wo die Hochzeitsfeier in „kleinem Rahmen“ gefeiert wird. Naja, kleiner Rahmen bedeutet bei denen dennoch eine ganz schön große Menschengruppe im Haus. Nach einem lecken Festessen gibt es viele alkoholische Getränke, Musik, Tanz und viele Spiele für die ganze Gesellschaft. Dabei gerät die achtzehnjähige Jule an ein zwei Jungs, die sie fragen, wie sie heißt und was sie so macht und wie sie zum Brautpaar in Beziehung steht. Jule erklärt sich und fragt die sympatischen Jungs diese Dinge ebenfalls, sodass alle drei in ein Gespräch kommen. Die beiden Jungs schlagen vor, dass sie alle etwas trinken sollten und nach und nach füllen sie Jule damit ab. Jule genießt zuerst die Aufmerksamkeit, doch spät am Abend kommt ihr Vater zu ihr und bemerkt das Verhalten seiner Tochter, worauf diese eine ordentlich Standpauke zu hören bekommt und augenblicklich ins Bett geschickt wird, egal ob sie volljährig ist oder nicht. Die beiden Jungs, Max und Vincent, gehören zu den Nachbarn und bieten an, dass sie Jule rüberbringen und der Vater ist beruhigt.
Sie haken Jule unter und bringen sie rüber in das andere Haus. Allerdings nicht in das Gästezimmer für Jule und ihre Eltern, sondern nach oben in ein anderes Zimmer. „Wo bringt ihr mich hin?“, lallt Jule etwas beschwipst, aber sie kann noch klar genug denken um alles mitzubekommen. „Du willst doch jetzt noch nicht schlafen Süße!“, meint Max und streichelt ihr über die Wange. „Ne, aber was machen wir dann? Ist das hier euer Zimmer?“ „Ja sozusagen. Wollen wir noch ein Spiel spielen?“ „Au ja!“, freut sich Jule und die drei setzen sich auf den Fußboden. Vincent holt ein Kartenspiel heraus und erklärt die Spielregeln. „Klar, das ist einfach, ich kenne das Spiel.“ „Ja gut, aber der Verlierer bekommt pro Runde Wahrheit oder Pflicht Aufgaben.“ „Na, wenn ihr wollt, von mir aus kann es losgehen Jungs.“ „Fängst du an Jule?“ Sie nickt und beginnt. Als sie doch verliert lacht sie verlegen und schaut die Jungs gespannt an. „Hattest du schon mal Sex Jule?“ Sie wird ganz rot. „Ja.“ „Mit wem? Und wie? Verhütest du? Erzähl mal!“ „Das gehört nicht dazu. Nächste Runde.“ „Ne Fräulein, nun sag schon.“ Und sie beginnt leise zu erzählen, was Karl aus ihrem Schwimmteam mit ihr gemacht hat, als sie ein paar Mal bei ihm war, aber es war „bloß Sex“, nichts Besonderes, meint Jule. Als Max verliert, möchte Jule auch pikante Informationen von ihm, doch er sagt bloß, dass er sich regelmäßig mit Mädchen trifft, geht aber nicht näher darauf ein, egal wie sehr Jule ihn darum bittet. Da holt Max noch was zu trinken und als Vincent verliert machen alle ein Wetttrinken draus und lachen. Jule fühlt sich eigentlich ganz wohl mit ihren beiden Typen an der Seite. Sowas hier hat sie noch nie gemacht. Aber die nächste Aufgabe für Jule hat es in sich: „Mach dein Oberkörper frei.“ „Wie bitte?“ „Du hast schon richtig verstanden. Das ist deine Aufgaben.“ „Aber ich habe bloß ein Kleid und Strümpfe an!“ „Ist das unser Pech?“, Vincent lacht. Nach ein bisschen Hin und Her zieht Jule sich das Kleid über den Kopf. In Strumpfhose und Unterwäsche sitzt sie nun da und muss auch noch ihren BH ausziehen. Dann betrachten die beiden Jungs ihre schönen, festen Brüste und reden darüber, als sei Jule gar nicht da, aber auch jetzt fühlt Jule sich nicht schlecht behandelt. Irgendwie ist sie zu betrunken und es ist auch aufregend. „Nächste Runde“, fordert sie, doch die Jungs meinen: „Scheiß auf die Karten, dürfen wir deine Brüste anfassen?“ „Was wollt ihr? Ihr seid doch nicht mehr ganz dicht!“
„Los Julchen. Leg dich aufs Bett. Ich versprech dir auch, wir machen nur Sachen, die dir gefallen.“ Und irgendwie landete Jule dann auf besagtem Bett. Als Max eine Hand auf ihren nackten Oberkörper legt, schaut sie ihm tief in die Augen. Dann rutscht seine Hand zu den Brüsten und beginnt mit ihren Nippeln zu spielen, ohne Jule aus den Augen zu lassen. Als er an einem Nippel zieht stöhnt sie und Vincent zieht ihr langsam die Strumpfhose aus, ohne dass sie wiederspricht. „Geile Maus. Dir gefällt das, oder?“ „Hmm.“, macht sie bloß, aber als er doller drückt und sie weiterhin fragend anschaut raunt sie: „Ja, schon. Es gefällt mir.“ Dann zieht Vincent ihre Unterhose aus und sie sieht ihn erschrocken an. „Warum bin ich eigentlich nur nackt?“ „Weil du das versaute Mädchen bist.“ Plötzlich berührt Vincent sie zwischen den Beinen. „Spreiz deine Beine!“ Jule weiß nicht recht, ob das so eine gute Idee ist, doch da hat Vincent schon sanft ihre Beine auseinander geschoben. Mittlerweile massieren Max beide Hände ausgiebig ihre Brüste und Jule stöhnt, als Vincent plötzlich an ihrem Kitzler spielt. Nun will sie doch wiedersprechen, aber Max legt ihr einen Finger auf die Lippen und murmelt: „Pscht, Süße. Dir macht es doch auch Spaß.“ Und dann küsst Max ihr auf den Mund, seine Zunge spielt gekonnt mit ihrer und durch Vincents Bewegungen an ihrer Klitoris beginnt sie zu stöhnen und drückt ihm ihr Becken entgegen. „Du geiles Stück! Die Kleine hat richtig Bock!“
Max meint: „Los Jule, dreh dich um.“ Jule dreht sich zögernd auf den Bauch und wird von Vincent in die Doggystellung dirigiert. Langsam dringt ein Finger von ihm in sie ein und beginnt sie zu fingern. Sie stöhnt, doch plötzlich öffnet Max seine Hose. „Bläst du mir einen?“, fragt er. Sie schaut überrascht auf seinen schon halbsteifen Schwanz und sieht dann wieder ihn an. Ohne eine Antwort abzuwarten, positioniert er sich so vor ihr, dass alle genug Platz haben und schiebt ihn langsam in ihren Mund. Sie gehorcht und beginnt ihn zu verwöhnen. Doch als Vincent nun statt seines Fingers seinen Penis ansetzt will sie widersprechen, aber es ist zu spät. Ganz sanft und nur Stück für Stück rutscht er in das enge Mädchen hinein. Alle drei keuchen fast gleichzeitig. Max kommt als erster in ihrem Mund. „Schlucken und sauberlecken, Madame.“ Und Jule tut, was der Mann ihr sagt. Auch Vincent kommt kurz darauf und ergießt sich tief in ihr.
„Jetzt bist du dran.“, flüstert Max und streicht ihr übers Haar. „Vertraust du uns?“, fragt er und sie nickt zögernd. Dann kramt er eine kleine Kiste unter dem Bett hervor und verbindet ihr die Augen. Dann fesselt er ihre Arme mit ein bisschen Abstand oben an das Kopfende des Bettes. Das nackte Mädchen windet sich. Jemand flüstert: „Achtung nicht erschrecken, aber jetzt vibriert es gleich ein wenig.“ Und schon wird etwas angeknipst und mit kaltem Gleitgel und leichter Vibration in ihre Vagina geschoben. Erst fühlt es sich seltsam an, aber schnell gewöhnt sie sich daran. Die Intensität wird gesteigert und in ihr toben die Gefühle. So ausgeliefert hat sie sich noch nie gefühlt, aber es törnt sie an. Auch an ihren Nippeln passiert etwas und die Nippelklemmen tun zuerst ganz schön weh, aber nach kurzer Zeit geht es. „Achtung.“, flüstert Vincent und jemand hebt ihre Füße so weit an, dass jemand ihr einen deutlich kleineren Vibrator in den Po schieben kann. „Nein, stopp! Bitte, das möchte ich nicht.“ „Entspann dich, es wird dir gefallen, du kleine Schlampe.“ Ihr kommen beinahe die Tränen, aber dann bekommt sie einen ziemlich starken Orgasmus. Da wird bei beiden Geräten die Intensität noch einmal gesteigert und unter lautem Stöhnen bekommt sie anschließend noch zwei weitere Orgasmen. Dann ist alles aus. Alles wird entfernt und Jule öffnet wieder ihre Augen. Sie ist fix und fertig, so etwas hat sie noch nie erlebt. „Komm, geh duschen.“, flüstert Vincent liebevoll und zieht sie auf vom Bett. „Gegenüber ist ein Bad.“ Es ist Jule egal, dass die beiden Jungs, die wohlgemerkt schon wieder etwas anhaben, sie begleiten und sie nackt über den Flur huscht. Keiner sonst sieht sie und sie genießt das warme Wasser sehr.
Kommentare
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wow, tolle geschichte...
weiter so
lg
wow, tolle geschichte...
weiter so
lg
sehr hübsch
Die Szene kann man sich richtig gut vorstellen.
wie laila kann ich das mir auch gut vorstellen!!saugeil!!!!!!!!!!!
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