Erwischt


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25.12.2018
BDSM
onanie cuckold
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Diesmal am Start: Sabine und Theo, passt nicht wirklich zu den anderen bereits beschriebenen Charakteren, da Geschichte schon vor mindestens 15 Jahren geschrieben. Am geeeignesten erschien mir diese Kategorie. Auch diese Geschichte hat ein "Happy End", keine Sorge um einen der Beteiligten :) . Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind nicht zufälltig und gewollt  :-D .

Erwischt

Das wir wirklich ganz dumm gelaufen. Gerade als ich mir im Internet diesen Live-Fick ansah, kam meine Frau ins Zimmer. Das wirklich schlimme daran war, dass ich gerade mein bestes Teil in der Hand hatte und sie mitbekommen hat, wie ich es heftig massierte. „Das treibst Du also den ganzen Abend! Und bei uns im Bett ist tote Hose.“ Zitternd vor Zorn knallte sie die Tür zu und ich hörte wie ihre Schritte sich rasch entfernten. Die Lust war mir schlagartig vergangen. So ein Mist! Ich hatte keine Ahnung, wie ich diesen Schaden wieder ausbügeln sollte. Wenn ich ihr sagen würde, dass ich dabei an sie gedacht habe, hätte sie mich bestimmt ausgelacht. Dabei war es genauso gewesen.

Sabine ist eine wirklich attraktive Frau, Anfang 30, groß und schlank, gute Figur. Sie kleidet sich gerne sexy und viele Männer drehen sich auf der Straße nach ihr um. Ihre dunkelbraunen Locken umrahmen ihr hübsches Gesicht mit den Lachfältchen um die Augen und dem vollen, sinnlichen Mund. Sie trägt gerne enge Kleidung, so dass jeder sehen kann, dass ihre Brüste keinen BH brauchen und auch fast nie einen bekommen. Ihr knackiger Hintern bewegt sich beim Laufen so, ‚dass ein katholischer Pfarrer nach dem Betrachten zu Beichte muss’ (Zitat eines Verehrers).

Alles schön und gut, aber seit einiger Zeit lief bei uns nichts mehr, da hatte sie schon recht. Dies lag an mir, bzw. an meinen wilden Fantasien. Nicht dass meine Frau prüde gewesen wäre, nein, aber als ich ihr von Partnertausch und Gruppensex erzählt hatte, war ihr eindeutiges Nein gekommen. So frustriert hatte ich mich zurückgezogen und ein wenig auf der „Szene“ umgeschaut. Prompt war ich dabei erwischt worden. Ziemlich kleinlaut schlich ich nach oben und in unser Schlafzimmer. Sie hatte ihr Licht bereits gelöscht und sich unter ihrer Decke vergraben. Es dauerte lange bis ich einschlief.

Auch am nächsten Morgen herrschte eisiges Schweigen. Ungemütlich saßen wir am Frühstückstisch, ohne dass ein Wort gesprochen wurde. Schließlich war ich froh, als ich zur Arbeit gehen konnte und Ablenkung hatte. Die wirrsten Ideen gingen mir durch den Kopf. Ob der Vorfall ein Scheidungsgrund für sie sein würde? Oder würde sie mich verlassen? Ich wurde immer unruhiger. Heute machte ich pünktlich Schluss und eilte nach Hause.

Sie war bereits da und wühlte in ihrem Schrank. Packte sie etwa ihren Koffer? Zum erstenmal seit dem Vorfall sprach sie mit mir: „Übrigens Leo kommt heute Abend zu Besuch.“ Ich atmete auf. Ganz so schlimm schien es also nicht zu sein. Wer war nur wieder schnell dieser Leo? Jemand aus ihrer Firma, das war klar. Dann fiel es mir wieder ein, dieser Typ der mich auf ihrer Betriebsfeier genervt hatte. Bestimmt ein hübscher junger Mann, aber total in sich selbst verliebt. Das schlimme war nur, dass die Frauen dies scheinbar nicht merkten und ihn fast alle anhimmelten. Als er Sabine zu Tanzen aufgefordert hatte, war sie anschließend ganz aus dem Häuschen gewesen. Auch wenn ich nicht eifersüchtig gewesen war, geärgert habe ich mich schon.

Ausgerechnet dieser Heini würde jetzt also kommen. Machte sie das um mich zu ärgern oder war es Zufall? Sie hatte meine Reaktion bemerkt und setzte schnippisch hinzu: „Wenn es Dir nicht passt, kannst Du ja wieder an Deinen Computer gehen.“ Nein, verziehen hatte sie mir gewiss noch nicht. Es war besser nicht über dieses Thema zu reden. „Kommt er zum Essen oder erst danach?“ fragte ich um überhaupt etwas zu sagen. „Danach, aber wenn Du willst, kannst Du die Getränke vorbereiten. Leo trinkt am liebsten halbtrockenen französischen Rotwein.“ Eine spöttische Bemerkung lag mir auf der Zunge, aber ich schluckte sie hinunter. Erst einmal die Wetterlage beruhigen lassen.

Aus unserem Weinkeller holte ich zwei Flaschen hoch. Wir wohnen im 6. Stock, deshalb ist das immer eine kleine Weltreise mit unserem alten Fahrstuhl. Aber ich dachte, dass wir damit über die Runden kommen würden. Sonst sollte er halt Mineralwasser trinken. Die Welt sah aber nicht mehr ganz so trist aus, wie noch am Morgen.

Als ich in unsere Wohnung trat, sah ich, dass meine Frau geduscht hatte. Durch die halbgeöffnete Badezimmertür bemerkte ich, dass sie sich sogar umgezogen hatte. Meine Güte, das würde doch kein Staatsempfang werden! Als sie wenig später ins Wohnzimmer kam, musste ich schlucken. Sie sah unglaublich erotisch aus. Sie hatte eine schwarze, fast transparente Bluse angezogen. Ihre Brüste waren deutlich zu erkennen, denn natürlich trug sie auch jetzt keinen BH. Dazu hatte sie einen sehr kurzen, in Falten gelegten Seidenrock gewählt. Dieses Teil war so kurz, dass man erkennen konnte, dass sie darunter halterlose Strümpfe trug. Wäre sie so auf die Straße gegangen, hätten die Autofahrer gehalten und nach ihrem Preis gefragt. Mir war klar, dass eine solche Bemerkung jetzt tödlich gewesen wäre, deshalb hielt ich meinen Mund. Wenn sie glaubte, dass es das richtige Outfit für diesen Abend sei, sollte es dabei bleiben. Vielleicht würde es am Ende ja auch eine kleine Versöhnungsfeier geben? Es hätte mir in diesem Augenblick Spaß gemacht, ihr die Kleidung vom Leib zu reißen und mit ihr zu schlafen. Erstmals seit langen empfand ich bei ihrem Anblick Erregung.

Der Typ kam pünktlich, sogar Blumen brachte er mit. Damit hatte er wohl bei ihr endgültig gewonnen. Ihr Seitenblick in meine Richtung sagte alles. Es war schon etwas länger her, dass ich daran gedacht hatte....

Er schüttelte mir die Hand, fast als ob er überrascht wäre, dass ich da sei. Vielleicht bildete ich mir das aber auch nur ein. Jedenfalls war er mir schon wieder ganz spontan unsympathisch, während Sabine und er munter drauflosredeten. Wir gingen in unser Wohnzimmer.

Mir missfiel, dass er sich wie selbstverständlich neben meine Frau auf die Couch setzte. Also setzte ich mich notgedrungen in den Sessel gegenüber. Sabine sah mich strafend an: „Theo, willst Du unserem Gast nichts zu trinken anbieten?“ Meine ehrliche Antwort hätte ihr nicht gefallen, deshalb öffnete ich die erste Flasche in der Küche und brachte sie herüber. Dieser Kerl konnte nicht reden, ohne sie anzutatschen, fiel mir auf. Mal die Schulter oder der Arm, aber jetzt gerade ihr Knie. Warum saß sie auch so dicht bei ihm. Es schien ihr auch gar nichts auszumachen, im Gegenteil sie lachte herzlich als er mit seinen „Heldentaten“ prahlte. „Super“Leo der Retter des Abendlandes, dachte ich für mich. Ich schenkte ein, ohne wenigstens ein Dankeschön zu hören. Zu angeregt unterhielten sich die Beiden.

Jetzt machte er ihr auch noch Komplimente: „Du siehst ja sonst schon immer gut aus, aber heute Abend hast Du Dich wirklich übertroffen. Einfach geil!“ Das war doch mal ein Spruch, jetzt würde sie doch bestimmt sauer sein? Weit gefehlt, sie beugte sich ihm entgegen und raunte ihm zu: „Du alter Schmeichler. Das sagst Du doch jeder.“ Er beteuerte natürlich, dass dies nicht so sei, der übliche Unsinn halt. Ich unterdrückte ein Gähnen und schaute auf die Uhr. Kaum zu glauben, dass der Kerl erst eine halbe Stunde hier war.

Sabine erzählte ihm jetzt etwas und packte ihn dabei doch tatsächlich auch an. Scheinbar war das ansteckend. Bis dahin hatte ich noch kaum einen Satz gesagt, aber das schien niemand zu stören. Gut, wenn ich mir damit ihre Gunst zurück erwerben würde, wäre dieses Opfer zu verkraften. Ich bemerkte das der Wein bereit zur Neige ging und beeilte mich die andere Flasche zu holen. Noch einmal wollte ich nicht gerügt werden. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam hatte Leo lässig seinen Arm auf die Rückenlehne hinter Sabine gelegt. Wenn sie jetzt zur Seite gerückt wäre, hätte er ihn bestimmt schnell zurückgenommen. Aber nein, sie lachte so herzlich über seine Späße, dass ihr Körper sich immer wieder gegen seinen drängte. War das Absicht um mich eifersüchtig zu machen oder gefiel es ihr tatsächlich so gut? Wieder stellte ich mir die Frage.

Die beiden waren jetzt schon ein wenig angeheitert, denn der Wein war viel zu schnell getrunken worden. Erst halb zehn, die Zeit verging wirklich im Schneckentempo. Als Leo einmal kurz auf der Toilette war, sah ich meine Frau prüfend an. „Ist irgendetwas nicht in Ordnung?“ fragte sie mich in ganz verändertem Tonfall. Kein bisschen von der Herzlichkeit mit der sie eben mit ihrem Gast gesprochen hatte. Ich schüttelte nur den Kopf. Ein Streit wäre kein schönes Ende des Abends gewesen. Schon war der Kerl auch wieder da und ließ sich neben Sabine sinken.

Ihm war in der Zwischenzeit etwas eingefallen und während er es ihr wichtig erzählte legte er die Hand auf ihren Oberschenkel. Sie lauschte ihm so gebannt, dass sie sogar seine Hand dabei festhielt. Die Sache wurde immer merkwürdiger. Wollte sie von ihm angemacht werden? Sie gab ihm doch das Signal, dass ihr es recht war, wenn er seine Hand dort hatte. Das konnte kein Zufall sein. Die beiden stießen erneut miteinander an, ohne dass er die Finger von ihrem Bein nahm. Schlimmer noch, seine Pranke strich jetzt sogar sanft über das dünne Nylon. Ich wusste genau, wie scharf sie davon immer wurde, wenn ich es tat. Tatsächlich stoppte sie ihn jetzt, indem sie erneut nach seiner Hand griff. „Magst Du auch noch etwas trinken? Theo, bist Du bitte so nett und holst noch eine Flasche?“ – „Da muss ich aber runter in den Keller, das dauert etwas.“ Sie schenkte mir einen giftigen Blick „Dann mach Dich am besten gleich auf den Weg, damit wir nicht verdursten.“ Als Leo jetzt lachte, hätte ich ihm am liebsten eine Ohrfeige verpasst.

Mit zusammengebissenen Zähnen machte ich mich auf den Weg. Natürlich hatte wieder irgendjemand einen Spaß gemacht und den Aufzug in einem Stockwerk gestoppt. Zu Fuß machte ich mich auf den Weg nach unten. Ich fand die Kabine im Erdgeschoss und fuhr damit in den Keller.  Fluchend hörte ich, dass er sich schon wieder in Bewegung setzte, während ich die Flasche aus dem Regal suchte. Fast wäre ich auch zu Fuß nach oben gegangen, als der Aufzug endlich kam. Ich sah auf die Uhr. Über eine viertel Stunde war ich schon unterwegs. Vielleicht war der Idiot ja gegangen? Ich machte mir wenig Hoffnung.

Als ich die Tür aufschloss, hörte ich keinen Ton. War er wirklich weg? Ich ging in die Küche um den Flaschenöffner zu hören, als ich ein Geräusch aus dem Wohnzimmer hörte. Ein Geräusch, dass mir sehr vertraut war, aber jetzt nicht hierher gehörte. Sabine stöhnte als ob sie erregt wäre, sehr erregt. Mein Herz schlug wild. Sie würde doch nicht etwa ...? Ich traute mich nicht den Gedanken zu Ende zu denken. Die Hände zitterten, als ich versuchte die Flasche zu öffnen. Man würde mich auf jeden Fall gehört haben und alles würde in Ordnung sein, wenn ich hinüber ging. Später würde ich sie irgendwann einmal fragen, ob mir meine Fantasie einen Streich gespielt hatte.

Ich öffnete die Küchentür – da war es schon wieder. Wie im Traum ging ich ins Wohnzimmer hinein. Dort bot sich mir folgender Anblick. Sabines kurzer Rock war über die Hüften nach oben geschoben, ihr Slip verschwunden. Ihre Beine waren weit geöffnet und Leos Hand wühlte in ihrem Geschlecht während er sie küsste. Er hatte sie keineswegs überrumpelt, denn ihre Finger waren um seinen steifen Schwanz geschlossen, der aus seiner Hose ragte und rieben daran.

Sie hatte mich gleich entdeckt, knutschte aber ungerührt weiter. Er zuckte zurück, als er mich bemerkte. „Lass doch, er mag gerne bei so etwas zusehen.“ Leo zuckte mit den Schultern grinste in meine Richtung und beschäftigte sich wieder mit meiner Frau. Spätestens jetzt wäre es nötig gewesen Krach zu schlagen, ihn oder vielleicht alle beide hinaus zu schmeißen. Aber ich machte nichts desgleichen. Kraftlos sank ich in meinen Sessel, schaffte es gerade noch die offene Weinflasche auf den Tisch zu stellen. Ein fremder Mann steckte da vor meinen Augen seinen Finger in meine Frau. Ihre Spalte war schon ordentlich nass, schmatzte sogar als er sich in ihr bewegte. „Das tut gut, ja, mach weiter.“ Stieß sie hervor und massierte seinen Steifen noch schneller. Er griff nach ihrer Brust und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Ihre Nippel waren klein und dunkelbraun geworden vor Erregung.

Dann drängte sie Leo von sich. „Aufhören, sonst komme ich jetzt schon. Lass mich einmal Deinen Schwanz schmecken.“ Ohne Hemmungen beugte sie sich über ihn und begann an seiner Eichel zu lutschen. Das Miststück nahm sogar extra die Haare zur Seite, damit ich genau sehen konnte, wie sie ihn in sich hinein saugte. Leo stöhnte und knetete ihren Busen dabei. Den Blickkontakt mit mir vermied er.

Sabine richtete sich wieder auf. „Jetzt will ich ficken.“ Sie stand auf und zog ihre Kleidung bis auf die Strümpfe und die Pumps aus. Bevor sie auf seinen Schoss sank drehte sie sich zu mir um. „Los hole Deinen Schwanz heraus und wichs Dich, wie gestern bei Deinem Schmuddelfilm. Ich will sehen, wie Du es Dir machst!“ Es war so erniedrigend – und dennoch ich öffnete automatisch meinen Reißverschluss und fasste nach meinem Glied. Es war tatsächlich bereits steif geworden. War es das gewesen, was ich mir beim Betrachten des Films ausgemalt hatte?

Meine Frau hatte sich über ihn gekniet und fasste nach seinem Schwanz. Sie führte ihn an die richtige Stelle, teilte ihre Schamlippen und nahm ihn in sich auf. Automatisch begann ich meinen Harten zu massieren. Die beiden stöhnten und Sabine zeigte ihm, dass sie es vorzüglich verstand einen Mann zu verwöhnen. Er hatte ihre linke Brust in den Mund genommen, leckte und saugte genüsslich daran, während sie auf ihm ritt. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen und ich konnte deutlich sehen, wie sein Rohr bei ihr ein- und ausfuhr. Der ganze Schaft war mit ihrem Liebessaft bedeckt, der wie üblich reichlich floss. Sie ließ sich Zeit, stimulierte ihn mit kreisendem Becken, langsam immer schneller werden. Sie keuchten jetzt beide um die Wette und auch mein Stöhnen war nicht mehr zu unterdrücken. Gleich würde er in sie hineinspritzen, ein Fremder lud sein Sperma in meine Frau ab, tief in ihren Unterleib!

Ich kam als erster und meine Samenfontäne spritze quer über den Tisch, bis auf den Rücken meiner Frau. Sie merkte nichts davon, denn ihre Bewegungen wurden gerade unkontrolliert und wild, genau wie bei Leo. Die beiden hatten fast gleichzeitig einen Höhepunkt. Ich sah, wie er in sie hineinpumpte und sein Erguss begann an seinem Schwanz herunterzutropfen, der sich noch immer in ihr bewegte. Mit einem letzten Stoß blieb er schließlich bis zum Anschlag in ihr versenkt liegen.

Jetzt wo meine Erregung abklang, tat es mir sehr weh, die beiden so daliegen zu sehen. Ich stand auf und ging ins Bad um mich zu säubern. Es war nötig, wieder zu klaren Gedanken zu kommen. Würden die Beiden jetzt eine Orgie feiern, was würde ich tun – etwa zu Bett gehen und noch „viel Spaß“ wünschen? Ich wusste es nicht. Schließlich ging ich wieder zurück.

Das Problem hatte sich gelöst, Leo war fort. „Ich habe ihn weggeschickt.“ Sagte Sabine trocken. Überrascht sah ich sie an. „Komm her.“ Befahl sie mir. „Leck meine Muschi aus, los.“ Ich sank auf meine Knie, leichter Ekel packte mich, als sie meinen Kopf zwischen ihre Beine drängte. „Du willst doch immer solche Sachen. Los, leck mich trocken.“ Ihre Spalte war samenverschmiert, von dem anderen. Ich berührte sie mit den Lippen und begann die Mischung aufzulecken. Erst musste ich mich überwinden, aber dann schluckte ich hinunter. So schlimm war es nicht, im Gegenteil der Geschmack ihrer geilen Muschi machte mich erneut an. Ich saugte an ihrer Spalte und trank das Sperma von Leo, bis kein Tropfen mehr in ihr war. Aber trocken war sie nicht geworden, im Gegenteil.

„So und jetzt wirst Du mich ordentlich durchficken, verstehst Du mich? Was glaubst Du, wie es für eine Frau ist, wenn sich ihr Mann selbstbefriedigt? Bin ich so langweilig, dass Du so etwas brauchst?“ Sie hatte mich bei den Haaren bepackt und zog kräftig daran. Ihre zweite Hand umschloss aber nicht weniger kraftvoll meinen steifen Schwanz. „Bei Deiner nächsten Internet-Expedition bin ich mit dabei. Vielleicht findet sich ja ein guter Ficker für mich.“ Sie provozierte mich schon wieder. „Es scheint Dir ja gut gefallen zu haben.“

Wer weiß, vielleicht machen wir es ja wirklich so.

ENDE


Kommentare

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wolf55 schrieb am 25.12.2018 um 14:44 Uhr

sehr leckere Geschichte !!!!!!!!!!!!

Ulli44 schrieb am 07.02.2019 um 18:06 Uhr

sehr schöne Geschichte vielleicht geht sie ja weiter

Rainer schrieb am 06.06.2022 um 16:07 Uhr

sehr geile Frau!

williwillsie schrieb am 22.08.2022 um 09:28 Uhr

Traumfrau

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:01 Uhr

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