Der geheime Sexwunsch (von Jill)
Der geheime Sexwunsch
Jill und ich waren seit über einem Jahr verlobt und wohnten seit dieser Zeit auch schon zusammen, denn Jill war nach ihrem Abitur mit mir in das andere Bundesland gekommen. Jetzt lebten wir also über 200 km von unserer Heimat entfernt in einer fremden Stadt und waren endlich ungestört in unserer eigenen Bude. Keine Eltern mehr, die ohne Anzuklopfen einfach herein kamen und uns in peinlichen Situation entdecken.
In unserer ersten gemeinsamen Bude (ich war über 5 Jahre älter und war schon länger auswärts unterwegs) ließen wir es dann auch richtig ‚krachen‘, liefen nackt durch die Wohnung und liebten uns so oft und wo wir gerade Lust hatten. Im Bad, auf dem Küchentisch, im Wohnzimmer auf dem Boden wie es uns gerade in den Sinn kam. Einmal sogar während Jill mit ihren Eltern telefonierte.
Sie war inzwischen 19 und als wir uns damals kennengelernt hatten noch Jungfrau. Erstaunlich für ein hübsches Mädchen mit langen blonden Locken, einer beachtlichen Oberweite und Knackarsch, dem viele Jungs hinterherschauten. Aber bis wir uns kennenlernten, gab es eben keinen, bei dem sie es zu mehr als zu Petting kommen ließ. Bei uns ging das dann ziemlich schnell so dass ich ziemlich überrascht war als sie mir hinterher sagte, dass sie noch Jungfrau gewesen sei. Ich hatte keinen Widerstand gespürt als ich zum ersten Mal mit ihr schlief. Vorher hatten wir nicht darüber gesprochen. Gefreut habe ich mich schon, besonders weil ich sie dadurch genauso formen konnte wie ich es mochte. Jill war in der Folge eine gelehrige Schülerin gewesen. Schon bald lutschte sie gekonnt meinen Schwanz und schluckte brav, wenn ich kam. Sie ritt auch gerne auf mir und nur ganz am Anfang musste ich ihr zeigen, wie sie sich bewegen soll. Von Beginn an machte ich Nacktfotos von ihr. Sie hatte nichts dagegen, besonders weil ich oft längere Zeit unterwegs war und es ihr lieber war, dass ich mich dann an ihren Bildern erfreute als an anderen Frauen. Außerdem machte es uns beide an sie in allen möglichen Stellungen und sexy Outfits zu fotografieren. Anschließend fickten wir immer besonders intensiv.
Aber auch die größte Leckerei wird mit der Zeit eintönig, wenn es keine Abwechslung gibt. So ging es auch mit uns beiden. Die Abstände zwischen unseren Liebesspielen wurden immer größer. Ein kurzes Aufflackern gab es als Jill mir ihren Wunsch gestand meinen Schwanz einmal beim Pinkeln zu halten. War ein komisches Gefühl, aber es regte sie sehr auf und wir hatten hinterher wieder sehr feinen Sex. Auch als ich dabei war und ihre Möse liebkoste während sie pinkelte. Aber so richtig angetörnt hat mich das nicht.
Eines Nachts hatte ich einen Traum und wurde mit hartem Schwanz wach. Es dauerte eine ganze Weile bis ich realisierte, dass ich nur geträumt hatte. Aber die Vorstellung, dass dies wirklich passiert werde machte mich unglaublich geil, so dass ich Jill weckte und sie mitten in der Nacht gefickt habe. Dieser Sex war inzwischen so selten geworden, dass sie ohne Widerstand sofort die Beine öffnete und mich in sich aufnahm. Es hat wohl nicht sehr lange gedauert, bis ich kam aber sie war dennoch glücklich. Am Morgen konnte ich mich immer noch an den Traum erinnern und nahm sie erneut. Diesmal hatte sie zweifellos auch etwas davon und kuschelte sich anschließend zärtlich an mich. „Was ist denn los, so kenne ich Dich ja gar nicht mehr.“ Ich brummte nur etwas Unverständliches, blieb ihr aber die Antwort schuldig. Die Bilder aus dem Traum ließen mich nicht mehr los und regten meine Phantasie immer wieder an.
„Hast Du manchmal auch Sexträume?“ fragte ich Jill eines Abends als sie nackt neben mir lag, während ich ihren Körper streichelte. Ihre vollen Brüste, der flache Bauch und der blondgelockte Schamhügel wurden dabei besonders gewürdigt, aber auch die Innenseiten ihrer Schenkel waren ihre erogenen Zonen Sie stutzte „Wie kommst Du denn jetzt darauf?“ Ich zuckte mit den Schulter „Es interessiert mich halt, was Du Dir heimlich wünschst.“ Sie schüttelte den Kopf „Ich glaube nicht, dass es sich dabei um Wünsche handelt. Eigentlich bin ich sehr zufrieden damit, wie es bei uns läuft und vermisse nichts.“ Lächelnd küsste ich sie „Das geht mir ähnlich. Aber dennoch …. Es interessiert mich, wovon Du so träumst.“ Sie zögerte immer noch, dachte nach. „Ach, in der Regel vergisst man das gleich wieder.“ Also gab es, ähnlich wie bei mir, etwas was sie nicht vergessen hatte. „Und außerhalb der Regel, bleibt auch etwas in Erinnerung. Jetzt sag schon, ich bin neugierig.“ Drängte ich weiter. Sie sah mich zögerlich an „Aber nicht dass Du sauer bist?“ Ich musste schlucken, schüttelte aber entschlossen den Kopf. „Nein, ganz sicher nicht.“ Behauptete ich.
„Na gut. Aber ich habe Dir ja schon gesagt, dass ich nichts vermisse und nicht weiß warum ich so etwas geträumt habe.“ Beteuerte sie nochmals und machte eine kleine Pause, seufzte dann „Dann erzähle ich es Dir halt, wenn es unbedingt sein muss. Ich habe geträumt, dass ich mit einem anderen Mann geschlafen habe.“ Jetzt war es endlich raus. Irgendwie hatte ich es mir gedacht, dass so etwas kommt, nach ihrer Ankündigung. Aber es berührte mich schon. Gleichzeitig erregte es mich aber auch. „Du hast mir versprochen nicht sauer zu sein.“ Hakte sie nochmals nach, als ich nicht gleich etwas sagte. Ich küsste sie „Bin ich doch auch überhaupt nicht. Danke für Deine Ehrlichkeit.“
„Jetzt aber Du auch. Hast Du so etwas auch schon geträumt, also nicht mit einem anderen Mann natürlich, sondern mit einer anderen Frau?“ sie sah mich wissbegierig und auch etwas misstrauisch an. Oh ja, meine Liebste war sehr eifersüchtig. Also grinste ich breit. „Nein so etwas nicht. Tatsächlich eher so ähnlich wie Du.“ Sie starrte mich verblüfft an. „Mit einem Mann?“ Ich lachte schallend „Nein, Quatsch – ich habe auch geträumt, dass Du mit einem anderen Kerl geschlafen hast.“ Jill war überrascht: „Echt? War das schlimm für Dich?“ fragte sie besorgt. Jetzt war ich es der zögerte „Ganz ehrlich: nein. Es hat mich richtig geil gemacht.“
Kurze Stille, da wieder sie: „War das neulich, als Du mich mitten in der Nacht ficken wolltest?“ Ich nickte nur. Wir schwiegen beide. Meine Finger waren mit jetzt mit ihrem Geschlecht beschäftigt und sie öffnete die Beine, so dass auch ihre Schamlippen den Blick in das feuchte Innere freigaben. „Komm Liebling, ich habe große Lust auf Dich.“ Flüsterte sie und ich legte mich auf sie. Wir liebten uns lange und sehr leidenschaftlich, bis wir schließlich fast gleichzeitig zu einem heftigen Höhepunkt kamen.
Jill küsste mich lange, bevor sie wieder etwas sagte. „Es scheint Dich ja immer noch sehr zu erregen, wenn Du nur daran denkst. Jetzt musst Du mir aber erzählen, was Du geträumt hast.“ Es war eine Erleichterung jetzt mit ihr darüber zu sprechen. „Es ist schon so, wie Du auch gesagt hast, einen großen Teil vergisst man. Aber das Wesentliche des Traums ist fast so in meiner Erinnerung, als hätte es wirklich stattgefunden.“ Beginne ich und schließe die Augen um mich zu konzentrieren: „Ich komme in unser Schlafzimmer und Du bist dort mit einem Anderen auf unserem Bett. Ihr kümmert Euch nicht darum, dass ich jetzt da bin, so seid Ihr miteinander beschäftigt. Der Mann zieht Dir die Kleidung vom Leib und Du hilfst ihm dabei. Schließlich sitzt Du nackt zwischen seinen Beinen, er berührt Deine Brüste von hinten, nimmt sie in seine Hände und massiert sie zwischen seinen Fingern.“ Ich muss schlucken und öffne kurz die Augen. Jill hört mir gebannt zu. „Dann fasst er nach unten, über Deinen Bauch und zwischen Deine Beine die Du weit öffnest damit er Deine Muschi anfassen kann. Zunächst liegt seine Hand auf Deinem Scham, dann dringt ein Finger in Dich ein und Du stöhnst laut auf. Ein weiterer Finger gleitet in Dich und jetzt fickt er Dich damit. Dein Stöhnen wird immer lauter, aber er lässt Dich nicht kommen, sondern zieht sich zurück. Jetzt ziehst Du ihn aus und fasst seinen Schwanz an. Er ist groß und scheinbar sehr hart. Du bist ganz fasziniert von seinem Geschlecht, massierst ihn mit beiden Händen. Dann nimmst Du ihn in den Mund und leckst mit der Zunge seine Eichel, dann den ganzen Schaft bis zur Wurzel. Seine Hoden liegen in deiner linken Hand und Du massierst ihn mit der anderen während Du ihn tief in Deinen Rachen einsaugst. Das geht noch eine ganze Weile so, bis auch er kurz vorm Orgasmus ist. Ich schaue Euch zu, sage aber kein Wort.“ – „Wie hast Du Dich dabei gefühlt.“ – „Sehr geil, vielleicht auch etwas eifersüchtig, aber vor allem geil.“ Sie nickt nachdenklich. „War das alles?“ – „Nein, er legt Dich dann auf den Rücken, Du öffnest die Beine so weit Du kannst und er steckt seinen Schwanz in Deine Möse.“ Ich schaue sie an. „Kurz darauf bin ich aufgewacht und hatte nur einen Wunsch – Dich zu ficken.“ Sie küsste mich. „Das hast Du dann ja auch gemacht.“ Sie sah an mir herab. „Es sieht so aus, als hättest Du jetzt auch schon wieder Lust. Komm mach es mir, so lange und so oft wie Du willst.“ Sie legte sich auf den Rücken, so wie ich es zuvor beschrieben hatte und ich drang mühelos in ihre nasse Spalte ein. „Ja Liebling, fick mich, fick mich so wie der andere Mann im Traum. Ich liebe es gefickt zu werden, ich bin so heiß nach Deiner Geschichte.“ Tatsächlich kam sie mehrmals, was sonst sehr selten vorkommt.
Wir waren schweißnass als es vorbei war. Jill streichelte meinen jetzt schlappen Schwanz „Du warst sehr fleißig heute. Ich kann nicht sagen, wie oft ich gekommen bin.“ Sie drückte ihn und behielt in dann in der Hand. „Ganz schön aufregend, wenn man sich solche Geschichten erzählt.“ Ich nickte. Für heute war es zu spät, aber ich wollte ihre Story auch hören. So schliefen wir ineinander verschlungen bald darauf ein.
Es war Samstagabend und wir hatten nicht mehr über das Thema gesprochen, das mich immer noch beschäftigte. Bei einem Glas Wein saßen wir vor dem Fernseher, schauten irgendeinen langweiligen Film. „Du bist mir noch Deinen Traum schuldig.“ Lenkte ich die Aufmerksamkeit wieder auf ein spannenderes Gebiet. „Jetzt? Gerade erfolgt die Aufklärung warum ……“ offensichtlich hatte sie intensiver geschaut als ich. Also wartete ich bis zum Ende. Dann schaute ich sie wortlos an und sie seufzte. „Du gibst nie auf, oder?“ Aber sie war nicht ärgerlich, eher unsicher. „Ich habe Dir ja schon gesagt, dass es kein Wunschtraum war.“ Ich nickte ihr aufmunternd zu. „Also gut, vorher gibst Du ja doch keine Ruhe.“ Sie seufzte.
„Ich habe geträumt, dass ich mit einem anderen Mann Blödsinn mache. Zunächst nur Sprüche, dann gepiekt und gekitzelt, schließlich wären wir lachend auf dem Boden herumgekugelt. Als wir erschöpft waren lag plötzlich seine Hand um meine Brust und ich habe sie nicht weggeschoben.“ Sie sah mich schuldbewusst an. „Stattdessen habe ich in seinen Schritt gefasst und gemerkt, dass er ganz steif war.“ Ihre Wangen färbten sich rot und sie sah zu Boden. Unglaublich an wieviel Details sie sich erinnerte. „Er hat dann angefangen meine Bluse aufzuknöpfen. Ich wollte das nicht, nicht einmal im Traum. Aber ich habe es zugelassen.“ Während sie erzählte hatte ich ihr das T-Shirt ausgezogen und ihre große warme Brust mit meiner Hand umfasst. Ihre Brustwarze war jetzt hart geworden, der Nippel ragte steif zwischen meinen Fingern hervor. „Plötzlich war ich nackt und hatte seinen Schwanz in der Hand.“ Ich schob meine zweite Hand in ihre geöffnete Hose und in ihren Slip. Sie keuchte vor Erregung, als ich ihren Kitzler rieb.
„Ich wollte aufhören und rief ‚Nein, Bob das dürfen wir nicht!‘ – aber ich habe mich auf den Rücken gelegt und seinen Schwanz in meine Muschi gesteckt.“ Jetzt war es raus. Der „Traummann“ hatte also ein Gesicht und einen Namen. Und zwar den meines besten Freundes. Halb hatte ich es mir schon gedacht, als sie vom Necken und kitzeln gesprochen hatte. Genau das hatte er schon mehrmals mit Jill gemacht, natürlich immer nur mit harmlosem Ende. Sie hatte inzwischen auch gemerkt, was sie gerade gesagt hatte. „Ja, ich habe geträumt, dass ich mit Bob geschlafen habe. Aber an mehr kann ich mich nicht erinnern. Wahrscheinlich bin ich dann aufgewacht und habe mich geärgert, dass ich ihn nicht abgewiesen habe.“ Zwei meiner Finger waren jetzt in ihrer feuchten Möse und sie war froh, dass ich nicht auf der Sache mit Bob herumritt. Sie schlüpfte aus der restlichen Kleidung.
„Komm fick mich, Du hast mich so schön scharf gemacht.“ Forderte sie mich auf und legte sich lasziv mit weit gespreizten Beinen vor mich. „So könnte Dir Bob auch im richtigen Leben nicht widerstehen.“ Platzte ich heraus und zog mich ebenfalls aus. Sie zuckte kurz zusammen, sagte aber nichts, streckte nur die Arme nach mir aus. Ich schob meinen Schwanz in sie hinein und bewegte mich vorsichtig. „Gut?“ Sie nickte mit geschlossenen Augen. „Oh ja, sehr gut. Weiter, steck mir Deinen Schwanz ganz rein. Fick mich hart.“ – „Stell Dir doch mal vor, das wäre jetzt Bob….“ Forderte ich sie auf. Aber sie schüttelte heftig mit dem Kopf. „Nein, Du – ich will nur Dich.“ – „Komm, spiel doch einfach mit …… stell Dir vor, das wäre jetzt Bob, der mit Dir gerauft hat und Dich jetzt fickt.“ Sie atmete heftiger, widersprach aber nicht noch einmal. „Gut, fickt er Dich gut?“ Sie nickte vorsichtig. „Ja, er hat seinen Schwanz in meiner Fotze und fickt mich, während Du zuschaust.“ Stieg sie auf meine Fantasie ein. „Macht Dich das geil? Dich vor meinen Augen von einem anderen Kerl ficken zu lassen?“ Wieder nickte sie, diesmal schon stärker als eben gerade. „Oh ja, das ist geil. Du siehst wie sein Schwanz in meiner Fotze steckt und mich durchfickt. Ich sehe Dich und werde von Bob gefickt. Jetzt habe ich kein schlechtes Gewissen und kann seinen Schwanz in mir genießen. Oh ja, das ist geil, er soll mich ordentlich ficken, fest, fester…. Bob …. Ich komme …..“ gurgelnd kam sie unter mir zu einem starken Orgasmus und ich spritzte ihr meinen Sperma in ihre zuckende Möse.
Schwer atmend lag sie unter mir, ihre Beine und Arme um mich geschlungen. „Dich will ich, nicht den Bob …. Das war nur Sex-Phantasie…“ beteuerte sie. Ich drückte sie und gab ihr einen langen Kuss. „Das weiß ich ja ….“ Trotzdem fuhr sie fort, nachdem sie wieder bei Atem war. „Ich habe sogar noch übler geträumt, nur damit Du siehst, dass es kein Wunschtraum war. Ich habe von unserem Vermietersadisten geträumt.“ Das war eine „Insider“-Bezeichnung für den Sohn unserer sehr alten Vermieter, der sich für diese um die Verwaltung kümmerte. Ein Mann Anfang 50, der gelegentlich nach dem Rechten schaute. Ich hatte Jill grinsend erwidert, dass er meines Erachtens nur geil auf ihre Titten war und lüstern darauf starrte, aber sie hatte darauf beharrt, dass er ein Sadist sei.
Und von diesem Kerl hatte sie also auch geträumt. „Also erzähl schon, was war mit Herrn ……..“forderte ich sie auf. „Wie schon gesagt, das war total wüst. Er hat geklingelt und hatte das Kündigungsschreiben für unsere Wohnung in der Hand. Wir wären mit der Miete seit Monaten rückständig. Ich hatte Panik, denn wir waren pleite. Da siehst Du schon, wie absurd dieser Traum war.“ Tatsächlich wohnten wir sehr preisgünstig, die Mietzahlung war kein Problem und würde es nie sein. „Ich wusste nicht was ich machen sollte und Du warst nicht da. Er saß im Wohnzimmer und hat mich wieder so komisch angeschaut.“ Das konnte ich mir gut vorstellen, wie sein Blick über ihre Rundungen glitt, er sie mit den Augen auszog. „Ich habe gebettelt, dass er uns bitte noch Zeit geben soll, damit wir den fehlenden Betrag zahlen. Aber er war unerbittlich, sadistisch halt. Ich habe ihn gefragt ob ich denn gar nichts machen könne. Da hat er gesagt ich soll mich ausziehen.“ Sie schluckte. Das neue Geständnis viel ihr schwer. „Ich war wie vom Donner gerührt, hätte mir fast in die Hosen gemacht vor Schreck, aber er schaute mich nur grausam an. Ich wusste mir nicht zu helfen und zog mich tatsächlich aus, während er zuschaute.“ Ihre Geschichte erregte mich bereits wieder, aber ich unterbrach sie nicht.
„Als ich vollkommen nackt war, betrachtete er mich von Kopf bis Fuß und sagte ich solle die Hände vor meinem Busen und meiner Muschi wegnehmen und näher zu ihm kommen. Ich zitterte am ganzen Körper aber traute mich nicht zu widersprechen. Also stand ich splitternackt direkt vor ihm. Seine Augen machten mir Angst und wieder hatte ich das Gefühl, dass ich gleich Pippi machen würde.“ Ich strich ihr beruhigend über die Haare, weil ich merkte wie sehr ihr die Erzählung zusetzte. „Dann hat er einfach zwischen meine Beine gefasst. Ich war steif vor Schreck, konnte mich nicht rühren, ihn nicht abwehren und ließ ihn einfach gewähren, als er mehrere Finger zwischen meine Schamlippen schob und dann in mich eindrang. Es tat weh, weil ich total trocken war. Er nahm aber darauf keine Rücksicht, sagte ich würde schon nass werden. Dann packte er mit der anderen Hand meine Brust und drückte sie hart bis es schmerzte und ich aufschrie.“ Kein Wunder, dass sie davon nicht erzählt hatte. „Er lachte aber nur rau und sagte, dass ich so etwas brauchen würde. Das würde uns lehren unsere Miete nicht zu zahlen. Dann befahl er mir mich bäuchlings über seine Knie zu legen.“ Fast konnte ich mir vorstellen, wie es weiterging. „Als ich so lag, hat er mir mit der flachen Hand den Hintern verhauen, so dass ich laut geweint habe. Ich habe gemerkt, dass er dabei einen Steifen in der Hose hatte.“ Wieder stockte sie. „Er hat immer wieder zwischendurch in meine Muschi gefasst und gelacht als er gemerkt hat, dass sie inzwischen nass war. ‚Ich habe doch gewusst, dass Du so etwas brauchst‘. Du kannst Dir nicht vorstellen wie ich mich geschämt habe und konnte nicht fassen, wie meine Muschi reagiert hat. Als mein Hintern bereits knallrot war, hat er endlich aufgehört und mir befohlen sich vor ihn zu knien. Sein Schwanz ragte jetzt aus seiner Hose und ich musste ihm einen blasen.“ Sie bekam eine Gänsehaut, während sie das erzählte. „Zum Abschluss hat er mich dann noch gefickt.“ Sie schwieg. „Unglaublicher Weise kam ich dabei zu einem Orgasmus, obwohl ich alles tat um ihm diesen Triumph nicht zu gönnen.“ Sie sah mich unterwürfig an. „Du glaubst doch nicht, dass ich so etwas wirklich will?“ Ich drückte und küsste sie und sagte augenzwinkernd „Das müssen wir zwei einmal ausprobieren, dann kann ich Dir die Frage beantworten.“ Sie zog einen Schmollmund, so dass ich sie lachend beruhigte. „Nein, glaube ich nicht wirklich. Das ist zu krass, war wohl eher ein Alptraum. Keine Sorge, die Miete wird jeden Monat mit Dauerauftrag überwiesen.“
Wir schwiegen eine Weile. „Das war ja ein sehr plastischer Traum.“ Sagte ich dann. Sie nickte. „Ja, das war wirklich ein Alptraum. Ich bin schweißnass wach geworden und war froh, dass es nicht wirklich passiert ist.“ Sie sah mich an: „Glaubst Du mir wirklich, dass ich mir den Sex mit Bob nicht gewünscht habe?“ Ich verdrehte die Augen und bestätigte ihr dies erneut. „Aber Du hast es genossen und es hat Dich geil gemacht. Das ist doch schön.“ Sie sah mich zweifelnd an. „Wenn Du meinst…..“ Nach eine Pause: „Wie war das eigentlich bei Deinem Traum? War es da auch ein bestimmter Mann mit dem ich Sex hatte?“ Diese Frage musste ja kommen. Ich sah ihr tief in die Augen „Du wirst es nicht glauben. Bei meinem Traum war es auch Bob, der mit Dir gefickt hat.“ Die Verblüffung stand ihr im Gesicht. „Oh….“ Mehr sagte sie nicht.
Schließlich traute ich mich es auszusprechen: „Ich glaube es würde mich sehr erregen, wenn Du tatsächlich mit Bob schläfst.“ Ratlos sah sie mich an. „Glaubst Du wirklich? Du wärst nicht eifersüchtig?“ Jetzt war ich es doch ein wenig. Denn sie schien besonders Angst davor zu haben, wie ich darauf reagieren würde. So cool wie möglich antwortete ich: „Nein, ich glaube es ist mein heimlicher Wunsch Dich mit einem anderen Mann ficken zu sehen. Keiner erscheint mir dazu geeigneter als mein bester Kumpel.“ Sie dachte nach, bevor sie antwortete. „Ich weiß nicht, ob ich das will, das habe ich Dir ja schon gesagt, weil ich Dich und nur Dich liebe. Geil scheint es uns ja beide zu machen. Aber dann ist da noch die Frage, ob Bob überhaupt Lust dazu hat.“
Ich lachte laut auf. „Da habe ich aber mal überhaupt keine Zweifel. So wie der Dich anguckt. Eigentlich müsstest Du bei ihm denken er sei ein Sadist, so wie er auf Deine Titten und Deinen Hintern schaut. Er würde wahrscheinlich alles geben, wenn er Dich nur einmal nackt sehen könnte.“ Behauptete ich. Sie wurde etwas nervös, als ich dies sagte: „Glaubst Du wirklich? Bei ihm ist mir das nie aufgefallen. Einmal hat er mich beim Raufen an meiner Brust gepackt und es nicht gleich gemerkt. Ich habe ihm auf die Finger gehauen und er hat sich gleich mit rotem Kopf entschuldigt und losgelassen.“ Entweder war ich da nicht dabei gewesen oder hatte dies nicht bemerkt. Ob es wirklich keine Absicht von Bob gewesen war? Aber egal, wenn mein Plan aufginge würde er noch reichlich Gelegenheit haben mit ihren Titten zu spielen.
„Aber Du musst dabei sein, sonst mache ich das auf keinen Fall.“ Riss mich meine Freundin aus den Gedanken. Ich lächelte und nickte zustimmend. „Was hältst Du davon, wenn wir ihn am kommenden Wochenende einladen? Soviel ich weiß, fährt er da nicht nach Hause.“ Unser Freund studierte in der Nachbarschaft und hatte uns schon mehrmals, auch über Nacht, besucht. „Glaubst Du wirklich wir tun das Richtige?“ zögerte sie erneut. „Das können wir nur herausfinden, wenn wir es probieren.“ Die Entscheidung war gefallen. „Du gibst ja doch nicht auf, hoffentlich geht das gut.“ Hatte Jill aber das letzte Wort.
Tatsächlich freute sich Bob über die Einladung und versprach am frühen Samstagabend zu kommen. Wir überlegten, wie wir unser Vorhaben umsetzen würden und besonders was Jill anziehen sollte. Nach längerem Hin und Her (ich hatte durchsichtiges Top und Strapse unter Miniröckchen vorgeschlagen) hat meine Freundin sich für eine ganz normale weiße Bluse und Jeans entschieden. „Warum soll ich mich anders kleiden als sonst? Das könnte auch peinlich werden.“ Wahrscheinlich hatte sie Recht. Es kam nicht auf die Verpackung an, sondern auf den Inhalt.
Insofern war unsere Vorbereitung auf den Gast fast nicht anders als sonst. Aber Jill war doch ziemlich nervös und verbrachte die doppelte Zeit im Bad. Die Haare frisch gewaschen und blondgelockt bis über die Schultern, die enge weiße Bluse spannte über den prallen Busen, die obersten beiden Knöpfe geöffnet aber wenig enthüllend. Dazu eine verwaschene Jeans, die ihren herrlichen Arsch betonte. „Du siehst lecker aus, zum Anbeißen.“ Ich gab ihr einen Kuss. „Danke, aber jetzt bitte nicht anbeißen.“ Ihre Stimme zitterte ein wenig. „Alles gut, wir haben einen Heimkampf. Ganz ruhig.“ Ich bot ihr einen Cocktail an, damit sie etwas lockerer wird. Viel Alkohol hatte sie noch nie vertragen. Sie kippte den Drink fast in einem Zug weg, aber es half. Als unser Gast kam, hatte sie zwar einen kleinen Schwips, war aber ziemlich aufgekratzter Stimmung.
„Ah, mein blauäugige Traumfrau.“ Er nahm sie in den Arm, hob sie hoch und wirbelte sie im Kreis, bevor er ihr einen dicken Schmatz auf den Mund drückte. Seine Hände lagen dabei ganz entspannt auf ihren Hinterbacken. Sie schien es nicht zu registrieren oder aber sie mochte es. „Reicht es? Gleich gibt’s Abendessen!“ rief ich lachend zur Ordnung. Jill befreite sich aus seiner Umarmung, ihre Wangen waren gerötet. Auch Bob lachte. „Die Vorspeise war jedenfalls schon mal sehr gut. Ich würde gerne noch einmal eine Portion davon nehmen.“ Jill lachte jetzt ebenfalls und verschwand in der Küche. „Ach, zu viel Naschen verdirbt den Appetit, das weißt Du doch. Heb Dir doch noch etwas als Nachtisch auf.“ Sagte ich mehrdeutig. Er wusste ja nicht, was ihn erwartet.
Jill hatte leckere Spezialschnitzel mit Bratkartoffeln und Salat gezaubert. Wir griffen ordentlich zu. Als wir satt waren, tranken wir noch einen Kaffee mit einem Verdauungsschnaps, der Jills Alkoholpegel sofort wieder deutlich anhob. Unser Gast brachte sie mit einigermaßen anzüglichen Komplimenten ständig zum Kichern und löste auch beim mir einige Lacher aus. Die „Höcker“ ihrer Bluse animierte ihn zu einigen Vergleichen aus dem Tierreich und auch geografische Vergleiche wurden angestellt. Alles sehr albern, aber es passte gerade gut zur Stimmung.
„Also gut. Jetzt haben wir reichlich über Mittelgebirge und Euter gehört, wollen wir es uns nicht im Wohnzimmer gemütlich machen?“ schlug ich vor, machte die erste Flasche Rotwein auf und legte unsere Lieblingsmusik auf. Bob und ich favorisierten die gleichen Bands, insofern war die Wahl nicht schwer. Wir fachsimpelten noch etwas über Fußball, bis Jill zu uns stieß die unbedingt noch etwas aufräumen wollte. Die Gläser waren vollgeschenkt und wir stießen an. „Auf was wollen wir trinken?“ – „Auf die hübschesten Höcker, die eine Bluse je beherbergt hat.“ Schlug unser Gast vor und lachend prosteten wir uns zu. Bob saß auf dem Sessel, wir gegenüber auf dem Zweisitzer, aber Jill auf meinem Schoß, den Arm um meine Schulter gelegt. Dadurch spannte der enge Stoff noch mehr über ihren Brüsten. Wir tranken ziemlich schnell unsere Gläser leer und Bob füllte wieder nach. „Du hast gekleckert.“ Er hatte tatsächlich einen kleinen Klecks auf der Bluse meiner Freundin entdeckt, jetzt sah ich es auch. „Tatsächlich, Du hast Recht. Was machen wir denn da?“ sagte ich scheinheilig und begann dann die Knöpfe ihres Oberteils zu öffnen. „Ja, das ist eine gute Idee!“ jubilierte Bob und bekam Stielaugen als der dünne transparente BH darunter zum Vorschein kam „Wir sind ja unter uns.“ Ergänzte ich und zog ihr die Bluse von den Schultern. „Also schön. Zufrieden?“ Jill drehte sich lächelnd zu Bob, der auf die großen Brustwarzen starrte, die sich deutlich abzeichneten. „Das sieht megageil aus, wie Du ganz genau weißt. Aber bleib ruhig so, ich habe bestimmt nichts dagegen.“ Er grinste übertrieben lüstern, so dass wir alle lachen mussten.
„Trägst Du eigentlich immer einen BH“ wollte er wissen. Jill zuckte mit den Schultern „Meistens, warum fragst Du?“ – „Weil ich das schade finden. So hübsche Möpse sollte man nicht einsperren, das haben die nicht verdient, die sehnen sich bestimmt nach Freiheit.“ Das sagte er so drollig, dass wir wieder alle laut lachen mussten. „Du hast vollkommen Recht.“ Bestätigte ich. „Freiheit den Möpsen dieser Welt!“ Mit diesen Worten nestelte ich am Verschluss ihres BHS und öffnete ihn, ohne dass Jill sich dagegen sträubte. „Ihr seid heute aber ganz gut drauf.“ Sagte sie mit etwas vibrierender Stimme als der Stoff sich von ihrer Pracht löste und sie oben ohne da saß. Bob klatschte vor Begeisterung in die Hände. „Wunderbar! Davon habe ich mehr als einmal geträumt.“ Jill und ich sahen uns an und kicherten beide los. „Was habt Ihr denn?“ fragte er verwundert. Aber wir gaben ihm keine Antwort, stattdessen schenkte ich die Gläser noch einmal voll und leerte die Flasche. „Lasst uns auf die befreiten Möpse anstoßen.“ Schlug unser Gast vor. Wir hoben die Gläser und tranken.
Ich griff nach Jills Brüsten und umschloss sie mit meinen Händen. „Sie liegen sehr schön in der Hand, man kommt gerade so mit den Fingern außen herum. Ein Glück, dass ich so große Hände habe.“ Ich sah Bob an, dass er gerne auch zugegriffen hätte, wusste aber nicht ob es der richtige Moment war um es ihm anzubieten. Stattdessen bat ich Jill uns doch etwas zu naschen aus dem Wohnzimmerschrank zu holen. Sie stand auf und ging mit wippenden Brüsten durch den Raum, bückte sich dann tief und öffnete die Schublade. Ihre Titten baumelten frei vor ihrem Oberkörper. „Tust Du mir bitte einen Gefallen?“ fragte Bob sie. Sie drehte sich halb zu ihm „Was denn?“ – „Bitte bleib eine Zeitlang so stehen, bis ich den Anblick auf meine Festplatte hier oben gespeichert habe“ er tippte sich auf den Kopf. „Ach ja?“ sie lächelte und verweilte wirklich noch eine volle Minute in dieser Position, obwohl sie längst gefunden hatte, was sie suchte.
Dann richtete sie sich wieder auf und hielt sich theatralisch mit beiden Händen den Rücken. „Und jetzt habe ich Kreuzschmerzen.“ Jammerte sie nicht ganz im Ernst. Ihre Brüste standen in der Position herausfordernd in unsere Richtung. „Lass mich Dein Büstenhalter sein…..“ sang Bob und hielt seine Hände in ihre Richtung. Lachend kam sie zu uns herüber und stellte die Leckereien auf den Tisch, bevor sie sich wieder auf meinen Schoß setzte. Inzwischen hatte sie sich scheinbar daran gewöhnt, dass sie oben ohne war. Vielleicht lag es auch am Alkohol. „Hast Du eigentlich ein zum BH passendes Höschen an?“ fragte ich sie. Sie nickte und schluckte dabei. „Das möchten wir jetzt aber auch sehen, oder Bob?“ Der Angesprochene hob nur die Schultern. „Bitte doch. Ich bin praktisch wehrlos, was soll ich dagegen machen? Wenn meine Hose zu einem Zelt wird – bitte das habe ich nicht zu verantworten.“ Jill kicherte während ich den Reißverschluss der Hose öffnete und diese dann über ihre Schenkel nach unten zog. Tatsächlich, sie trug einen passenden Slip, der vorne deutlich den blonden Haarbusch ihres Scham zeigt. Jetzt war es Bob der schluckte. „Was macht Ihr denn heute mit mir. Wollt Ihr mich geil machen?“ Darauf erhielt er keine Antwort.
Meine Hände waren auf dem fast nackten Körper der jungen Frau auf meinem Schoß unterwegs, während wir versuchten weiter zu Plaudern. Aber ein richtiges Gespräch kam nicht mehr zustande. Letztlich waren wir alle zu sehr abgelenkt. „Ach was soll es – jetzt auch noch herunter mit der letzten Hülle. Bob möchte Dich bestimmt einmal vollkommen nackt sehen.“ Schlug ich vor. Jill atmete tief ein und nickte ohne unseren Gast dabei anzuschauen. Dieser sagte ausnahmsweise einmal nicht und so zog ich langsam ihren kleinen Slip nach unten, bis er über die Füße rutschte und auf den Boden fiel. Meine Freundin saß jetzt splitternackt auf meinem Schoß und ich merkte, wie sie bebte.
„Und was sagst Du jetzt?“ wand ich mich an meinen Kumpel. „Ich bin sehr überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Großartig, geil, fantastisch… ich weiß nicht was ich noch sagen soll.“ Seine Augen glitten über ihre Brüste, den flachen Bauch hinunter zu ihrem Geschlecht und die wohlgeformten Schenkel. Ich stand auf und hob Jill dabei auf meinen Armen hoch. Langsam ging ich zu Bob hinüber und setzte sie auf seinen Schoß. Er sah mich fragend an „Was jetzt?“ – „Du darfst sie berühren, nicht wahr Jill?“ Sie nickte mit roten Wangen und sah ihn an. „Sie hat es sich gewünscht und natürlich bin ich damit einverstanden.“ Das stimmte zwar so nicht ganz, aber zum Glück wollte meine Freundin dies jetzt nicht diskutieren. Bob hatte einen Arm um ihren Körper gelegt und fasst jetzt mit der zweiten Hand nach ihrem Oberschenkel. „Wahnsinn, echt Wahnsinn….. was treibt ihr bloß mit mir.“ Lockerer wurde er aber erst als ihm meine Freundin seinen Sweater über den Kopf zog und sich mit ihren Brüsten an seinen nackten Oberkörper kuschelte. Er zog ihren Kopf nach oben und gab ihr einen langen leidenschaftlichen Kuss. Merkwürdigerweise machte ich das mehr eifersüchtig als seine Hand, die dabei ihre Titten massierte. Aber noch mehr machte es mich geil meine Verlobte nackt auf dem Schoß meines Freundes zu sehen, wie sie jetzt seine Hose öffnete und seinen Schwanz herauszog. Die Beiden knutschten noch immer, während sie seinen Steifen wichste und sein Finger zwischen ihren Beinen den Weg in ihre feuchte Möse gefunden hatte. Sie öffnete bereitwillig die Schenkel, so dass seine ganze Hand auf ihrem Geschlecht lag. Er hatte längst vergessen, dass ich zuschaute bzw. es war ihm jetzt egal. Er war geil auf sie und wollte sie ficken.
Jill schaute fasziniert auf das dicke Ding zwischen ihren Fingern. Vielleicht überlegte sie auch ob er in sie reinpassen würde. Aber scheinbar wollte sie es probieren. Sie riss sich einen Moment aus seiner Umarmung los, stand auf und zog seine Hose nach unten, so dass Bob jetzt auch nackt auf dem Sessel saß. Meine Verlobte stand kurz davor und betrachtete den nackten Mann, bevor sie sich kniend auf seinen Schoß setzte. Ihre rechte Hand fasste nach unten und ich konnte sehen, wie sie seinen Schwanz zwischen ihre geöffneten Schamlippen steckte. Vorsichtig senkte sie ihren Unterkörper, aber er glitt mühelos in sie hinein. Bob stöhnte auf „Bist Du herrlich eng. Mein Gott, wie geil ist das denn….“ Er packte mit beiden Händen ihre Arschbacken und knetete sie kräftig, während sie sich auf und ab bewegte. Ein elektrisierender Anblick, der meinen Schwanz in der zu engen Hose schmerzhaft pochen ließ. Am liebsten hätte ich ihn herausgeholt und onaniert. Aber ich genierte sich, sog stattdessen die Bilder dieses Geschlechtsaktes auf um sie möglichst intensiv in meinem Gedächtnis zu speichern. Außer dem Keuchen der Beiden war nur noch das leise Schmatzen wenn sie seinen Schwanz bis zur Spitze aus ihrer nassen Möse zog um ihn dann sofort wieder bis zum Anschlag in sich aufzunehmen. Bob saugte abwechselnd an den vor seinem Gesicht baumelnden Brüsten, seine Hände immer noch mit ihrem Hintern beschäftigt.
Dann stoppte Jill und stand auf. Wir sahen sie überrascht an. Aber sie drehte sich nur um und setzte sich jetzt mit dem Rücken zu ihrem Liebhaber auf seinen Schwanz. Sie lächelte mich vielsagend an. Ihr war mein Traum eingefallen und sie wollte sich mir so präsentieren. Tatsächlich fasste sie Bob jetzt von hinten an ihre Titten, während sie sich auf seinem Schwanz auf und ab bewegte. Ich hatte einen wunderbaren Blick zwischen ihre Beine auf die beiden vereinten Geschlechtsteile, die sich rhythmisch bewegten. Bobs Schaft glänzte von ihrem Liebessaft überzogen feucht, wenn sie einen Teil davon aus sich herausließ. Ihre Augen waren verzückt geschlossen, der Mund halb geöffnet. Es sah so geil aus …..
Als sie ihre Augen weit aufriss, wusste ich dass es gleich so weit sein würde, sie zum Orgasmus kommen würde. Ihr Unterleib zuckte jetzt heftig, Bob stieß schneller zu und atmete jetzt auch laut. „Ich kann mich nicht länger zurückhalten.“ Stieß er hervor. Das war aber auch nicht nötig. Jill kam mit einem lauten Gurgeln und fast gleichzeitig stöhnte auch Bob auf und sein Schwanz entlud sich in ihren Bauch. Es hatte etwas tierisches vulgäres, aber es war das Geilste was ich je gesehen hatte. Viel intensiver als es ein Traum jemals hätte sein können.
Jetzt lag Jill zurückgelehnt an Bob gedrückt und entspannte sich allmählich. Sein Schwanz war noch steif begann aber langsam aus ihr herauszurutschen. Kurz bevor es soweit war sprang meine Freundin auf und hielt sich eine Hand zwischen die Beine. „Ich verschwinde mal im Bad, mich frisch machen…..“ und weg war sie. Bob sah mich an. „Alles okay mit Dir?“ fragte er vorsichtig. Ich hob den Daumen. „Bis darauf, dass mir Eure Entspannung stark abgeht ja. Das war unheimlich geil.“ versicherte ich ihm. Er hob ebenfalls den Daumen und schüttelte aber den Kopf. „Damit hätte ich nie im Leben gerechnet. Wahnsinn. Hätte ich Euch nicht zugetraut.“ Ich grinste schwach. „Das werte ich mal als Kompliment. Aber es war sehr gut, dass Du darauf eingegangen bist, sonst wäre es für Jill peinlich gewesen.“ Er lachte: „Sie hat mir sozusagen ein Angebot gemacht, dass ich nicht ablehnen konnte.“
Meine Freundin kam zurück, immer noch splitternackt „Sprecht Ihr von mir?“ Sie setzte sich einfach wieder auf Bobs Schoss, der ebenfalls immer noch unbekleidet war und er legte den Arm um sie. „Nur Positives, Traumfrau…..“ sagte er und küsste sie auf die Brust. Sie zog seinen Kopf sanft nach oben und gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund. „Danke, Du hast mir vorhin sehr gut getan. Das sollten wir unbedingt wiederholen.“ Er bekam noch einen Kuss. „Aber jetzt habe ich Lust auf einen Nachschlag.“ Sie stand auf und kam zu mir. „Mein armer Liebling. Du hast mit Deiner Erektion hier gesessen und durftest nicht ….“ Sie knöpfte mein Hemd auf. „Willst Du mich ficken? Jetzt, nachdem mich Bob hatte?“ In meiner Hose tat sich bereits wieder etwas. Bob meldete sich lautstark: „Jawohl, jetzt werde ich einmal entspannt zuschauen. Gut so!“ Ich schälte mich aus meiner Hose, Jill sank vor mir auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Gierig saugte sie daran, den Blick zu mir nach oben gerichtet als wollte sie sagen ‚habe ich das gut gemacht?‘ . Deshalb nickte ich und lächelte ihr zu. Sie leckte noch einmal über meine Eichel, dann stieg sie auf meinen Schoß, schlang die Beine um meinen Rücken. Fast von alleine war ich in ihre Möse eingedrungen. Noch vor wenigen Minuten hatte ein anderer hier seinen Schwanz gehabt – das machte mich unglaublich an. Auch Sperma war bestimmt noch in ihrer Lustgrotte, selbst nach ihrem Aufenthalt im Bad. Es war unglaublich geil und sie spürte meine große Erregung. „Nimm auf mich keine Rücksicht. Ich will nur eines – Dich zum Orgasmus bringen.“ Sagte sie und küsste mich leidenschaftlich. Aber es war viel zu schön mit ihr zu schlafen als dass ich es schnell beenden wollte. Nach der ganzen Zeit, die wir zusammen waren, wusste ich sehr gut, wie ich sie stimulieren konnte. Tatsächlich fing sie nach kurzer Zeit an schneller zu atmen und die Muskeln ihres Unterleibs arbeiteten heftig mit, während ich sie nahm. Dann bäumte sie sich in meinen Armen auf und es war um meine Beherrschung geschehen „Ja, spritzt mich voll, gibt mir Deinen Samen. Oh ja, das ist gut……“ stieß sie hervor und presste sich fest an mich.
Dass wir einen Zuschauer hatten, hatten wir total vergessen. Erst als dieser sich wieder bemerkbar machte, fiel mein Blick auf Bob. Er hatte sein Shirt und Hose wieder angezogen und grinste uns an „Okay, ich hab es kapiert. Ihr seid bestens aufeinander eingespielt. Aber das mit mir war doch auch nicht schlecht.“ Jill kicherte und beeilte sich es ihm erneut zu bestätigen. „Ausbaufähig.“ Sagte sie kurz mit Augenzwinkern. „Aber bitte nicht sofort!“ wehrte sie mit erhobenen Händen ab. „Ich muss meinem Döschen jetzt mal eine Ruhepause gönnen.“ Und wieder verschwand sie im Bad. „Ich denke wir sollten uns dann auch frisch machen, sonst gibt es Ärger.“ Schlug ich vor. Als Jill fertig war, huschten wir beiden nacheinander zum Waschbecken um es ihr gleich zu tun. Als wir zurückkamen, saß meine Freundin im Flanellschlafanzug eingekuschelt im Wohnzimmer und trank noch einen Schluck Wein. „Das Signal ist eindeutig – für heute ist genug.“ Bemerkte Bob trocken. Wir waren alle ziemlich müde und bald darauf lagen wir in unseren Betten, unser Gast hatte die Schlafcouch im Gästezimmer bekommen.
„War doch besser als ich befürchtet hatte.“ Jill war ziemlich entspannt und schläfrig nach diesem Abend. „Hast Du es genossen.“ Sie schnurrte wie ein sattes Kätzchen. „Ganz schön aufregend so etwas zu machen. Ab heute bin ich eine Frau mit Erfahrungen.“ Ich kicherte und gab ihr einen Kuss. „Du bist sogar eine geile Frau mit Erfahrungen.“ Sie drückte sich an mich und kurz darauf hörte ich ihr leises Schnarchen. Ich betrachtete sie. Jetzt sah sie wieder fast wie ein kleines unschuldiges Mädchen aus. Die Bilder des Abends waren noch in meinem Kopf. Meine hohe Erwartung war sogar noch übertroffen worden. Satt – ja, aber schon wieder Appetit auf mehr. So schlief ich auch ein.
Am Sonntagmorgen schliefen wir bis gegen 9 Uhr. „Morgen mein Schatz. Sag einmal, war das gestern Abend wirklich oder habe ich geträumt.“ Scherzte ich und küsste sie auf die Augen. „Wenn Du geträumt hast, dann hatte ich den gleichen Traum.“ Sie lächelte in Erinnerung an ihr Erlebnis. „Wollen wir im Bett frühstücken? Schlug ich vor. „Du denkst aber daran, dass wir noch unseren Gast haben?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Bob kann doch gemeinsam mit uns im Bett frühstücken.“ Sie sah mich prüfend an. „Und was gibt es dann zum Frühstück – mich?“ Ich grinste „Das hört sich nach einem guten Vorschlag an. Willst Du nicht unseren Gast nach seiner Meinung fragen, ob er Lust dazu hat?“ Sie verdrehte übertrieben die Augen „Die Antwort kann ich höchstwahrscheinlich vorhersagen, aber gut. Ich frage ihn mal.“ Sie wollte im Flanellpyjama los laufen. „Stopp, so kannst Du doch nicht zu ihm gehen!“ Jill schaute mich fragend an. „Lass Deine Kleidung hier. Dann versteht er die Einladung bestimmt.“ Auch nach dem gestrigen Abend bekam sie noch rote Wangen bei diesem Vorschlag. Aber nach kurzem Zögern schlüpfte sie aus ihrer Kleidung und ging nackt hinüber zu meinem Kumpel ins Gästezimmer. Mein Penis war bereits wieder steif geworden als sie sich auszog.
Jetzt lauschte ich gespannt. Gleich darauf hörte ich Jill quietschend und dann lachen. „Hör auf Du Wüstling.“ Dann rumpeln und poltern. Das hatte ich jetzt davon, ich rechnete nach ein paar Minuten schon damit Lustschreie zu hören. Etwas Eifersucht regte sich jetzt doch in mir. Aber da kam Jill zurück und führte den nackten Bob am Schwanz haltend hinter sich her. „Ich musste den jungen Mann erst noch vom gemeinsamen Frühstück überzeugen.“ Meinte sie sehr selbstbewusst. Mein Freund winkte mir beschwichtigend zu. „Wenn man von einem solchen Nackedei geweckt wird, kommen einem doch erst einmal ganz andere Gedanken als Essen.“ Seine Hand lag auf ihrem Po und strich sanft darüber. „Du hast ja recht, wir sollten erst einmal etwas naschen.“ Ich hielt den Daumen hoch.
Jill legte sich zwischen uns und nahm einen Schwanz in jede Hand, begann uns gleichzeitig zu wichsen. „Davon habe ich geträumt seit ich in die Pubertät kam.“ Gestand sie uns. „Zwei Männer, die mir willenlos zu meinem Vergnügen zur Verfügung stehen.“ Sie setzte sich auf und begann unsere Geschlechtsteile genau zu betrachten und zu vergleichen. „Der eine ist länger, der andere dafür deutlich dicker. Man kann mit beiden Varianten viel Spaß haben. Mal schauen welcher besser schmeckt.“ Da sie den Geschmack meines Schwanzes schon kannte, begann sie bei Bob, leckte erst an der Eichel und nahm sie dann saugend in den Mund. „Aaah wie herrlich. Du bläst göttlich, hör bloß nicht auf.“ Meine Freundin versuchte Bobs Penis so tief es ging in ihren Rachen zu nehmen. „Nein, ich schaffe es nicht komplett.“ Sagte sie mit Bedauern und Seitenblick auf mich. „Den da sowieso nicht.“ Aber trotzdem schleckte sie jetzt bei mir weiter so dass ich Bob zustimmen musste – sie machte das wirklich großartig, es machte ihr einen Riesenspaß. Aber nach ein paar Minuten warf ich sie spaßend auf den Rücken. „Jetzt reicht es sonst frühstückst Du eine doppelte Portion Ficksahne in Dein süßes Schnäuzchen. Nun bist Du dran.“ Bob und ich machten uns gemeinsam über sie her. Vier Hände, Lippen und Zungen von zwei Männern liebkosten ihren Körper an den intimsten Stellen, so dass wir sie sehr bald megageil gemacht hatten. „Bitte fickt mich, egal welcher von Euch – aber steckt mir endlich einen Schwanz in meine nasse Fotze, sonst kratze ich Euch die Augen aus.“ Fauchte sie. Bob ließ sich nicht länger bitten und zog seine Eichel noch einmal zwischen ihren Schamlippen hin und her, bevor er sie vögelte. Sie stöhnte auf als sich sein Fleisch tief in ihre Vagina bohrte. Ihre Hand schnappte sich meinen Schwanz, zog ihn zu ihrem Mund. Sie lutschte daran, während sie mit der Hand den Schaft rieb und Bob sie kräftig fickte. Kurz darauf wechselten wir die Lage. Bob nahm sie jetzt von hinten, während sie über meinem Unterleib kniend meinen Schwanz lutschte. Unglaublich dass sie es gerade zum ersten Mal in ihrem Leben mit zwei Männern trieb. Es war so perfekt, als hätte sie seit Jahren nichts anderes gemacht. Da dauerte es nicht sehr lange bis ich mit meinem Sperma ihren Mund füllte. So wie ich es ihr beigebracht hatte, schluckte sie jeden Tropfen, leckte anschließend meinen Schwanz sauber und kam dann auch. Bob füllte ihre Muschi in den nächsten Sekunden mit seiner Ladung. „Ja, spritz mich voll, gib mir Deinen Samen. Oh ist das geil…..“ Wie schon am Vorabend konnte man ihr sehr gut ansehen, wie zufrieden sie mit dem gerade erlebten war.
Bob klatschte ihr leicht auf den prallen Hintern. „Niemals hätte ich gedacht, dass die brave Jill so ein geiles Stück ist. Aber das ist gut so, oh ja!“ Sie streckte ihm die Zunge heraus. „Natürlich bin ich brav. Als braves Mädchen habe ich Euch gerade beide befriedigt. Das ist doch was“ Sie bekam erneut von uns beiden großes Lob. Zufrieden verschwand sie unter der Dusche.
Es gab dann tatsächlich noch etwas zu Essen und sogar im Bett. Nachdem Bob und ich geduscht hatten, überraschte sie uns mit Kaffee und aufgebackenen Brötchen im Schlafzimmer. Immer noch nackt frühstückten wir dann bei bester Stimmung. Bob hatte weiterhin seine Freude daran Jills Brüste und blondgelocktes Geschlecht zu bewundern, aber am Ende stieß er einen langen Seufzer aus. „Was ist denn los?“ fragte sie ihn besorgt. „Ach, wenn ich weg bin vergesse ich diesen herrlichen Anblick viel zu schnell wieder.“ Sie sah ihn etwas ratlos an, während mir dämmerte was er gerne wollte. „Du möchtest gerne eine Erinnerung an dieses Wochenende habe von meiner nackten Verlobten?“ Er nickte und sah Jill so lieb an, dass diese lachen musste. „Du willst ein Aktfoto von mir, stimmt’s?“ Wieder nickte er. Jill sah mich fragend an. „Das musst Du entscheiden. Bob, Du machst doch keinen Blödsinn damit!“ Entrüstet schüttelte er den Kopf „Natürlich nicht, aber es würde mir die Erinnerung unglaublich versüßen……“
„Also gut.“ beschloss Jill. „Wie hättest Du es denn gerne?“ Er lachte freudig und holte sein Smartphone aus dem Gästezimmer. „Bitte setze Dich auf den Boden, gegen die Wand gelehnt und öffne Deine Beine …..“ kommandierte er. Zögernd kam sie seinem Wunsch nach. Das war kein Aktfoto, das war schon pornografisch. Ihre Schamlippen hatten sich ein wenig geöffnet, so dass der Eingang ihrer Möse sehr schön zu sehen war. Bob war begeistert und drückte gleich mehrfach ab. „Heh – wir hatten von EINEM Bild gesprochen.“ protestierte sie lachend. Aber tatsächlich schien sie Gefallen daran zu finden, sich so von ihm fotografieren zu lassen. „Vielleicht noch eines wo ich meine Muschi mit den Fingern öffne?“ provozierte sie ihn und setzte sich in Pose.
Bob war begeistert und fotografierte sie auch so. „Ich hätte Lust zu ficken.“ Sagte sie und sah ihn an. „Ich auch.“ Bestätigte er und zeigte auf seinen steifen Penis. „Dann komm ….“ Lud sie ihn ein. Ich sah diesmal nur zu, während es die beiden neben mir im Bett machten. Diesmal dauerte es wesentlich länger, denn sie ließen sich Zeit. Beide wussten, dass es – zumindest für dieses Wochenende – das letzte Mal sein würde, dass sie miteinander schliefen. Man musste es Bob lassen, er war ein guter Liebhaber. Es war interessant zu sehen, dass er beim Sex mit meiner Freundin ganz anders mit ihr umging als ich. Ein wenig Eifersucht regte sich, als ich sah wie sehr sie dies genoss. Ihr Körper bog sich durch als sie schließlich zum Orgasmus kam. Mit geschlossenen Augen stöhnend erreichte sie den Höhepunkt. Überrascht stellte ich fest, dass sie dabei aber nach meiner Hand gegriffen hatte und sie fest drückte, so als wollte sie mich an ihrer Lust teilhaben lassen. Auch als Zeichen der Liebe und Verbundenheit wertete ich dies und später bestätigte sie mir das auch.
An diesem Wochenende hatte sie den Unterschied zwischen Sex und Liebe erfahren UND beides schätzen gelernt.
Der geheime Sexwunsch
Jill und ich waren seit über einem Jahr verlobt und wohnten seit dieser Zeit auch schon zusammen, denn Jill war nach ihrem Abitur mit mir in das andere Bundesland gekommen. Jetzt lebten wir also über 200 km von unserer Heimat entfernt in einer fremden Stadt und waren endlich ungestört in unserer eigenen Bude. Keine Eltern mehr, die ohne Anzuklopfen einfach herein kamen und uns in peinlichen Situation entdecken.
In unserer ersten gemeinsamen Bude (ich war über 5 Jahre älter und war schon länger auswärts unterwegs) ließen wir es dann auch richtig ‚krachen‘, liefen nackt durch die Wohnung und liebten uns so oft und wo wir gerade Lust hatten. Im Bad, auf dem Küchentisch, im Wohnzimmer auf dem Boden wie es uns gerade in den Sinn kam. Einmal sogar während Jill mit ihren Eltern telefonierte.
Sie war inzwischen 19 und als wir uns damals kennengelernt hatten noch Jungfrau. Erstaunlich für ein hübsches Mädchen mit langen blonden Locken, einer beachtlichen Oberweite und Knackarsch, dem viele Jungs hinterherschauten. Aber bis wir uns kennenlernten, gab es eben keinen, bei dem sie es zu mehr als zu Petting kommen ließ. Bei uns ging das dann ziemlich schnell so dass ich ziemlich überrascht war als sie mir hinterher sagte, dass sie noch Jungfrau gewesen sei. Ich hatte keinen Widerstand gespürt als ich zum ersten Mal mit ihr schlief. Vorher hatten wir nicht darüber gesprochen. Gefreut habe ich mich schon, besonders weil ich sie dadurch genauso formen konnte wie ich es mochte. Jill war in der Folge eine gelehrige Schülerin gewesen. Schon bald lutschte sie gekonnt meinen Schwanz und schluckte brav, wenn ich kam. Sie ritt auch gerne auf mir und nur ganz am Anfang musste ich ihr zeigen, wie sie sich bewegen soll. Von Beginn an machte ich Nacktfotos von ihr. Sie hatte nichts dagegen, besonders weil ich oft längere Zeit unterwegs war und es ihr lieber war, dass ich mich dann an ihren Bildern erfreute als an anderen Frauen. Außerdem machte es uns beide an sie in allen möglichen Stellungen und sexy Outfits zu fotografieren. Anschließend fickten wir immer besonders intensiv.
Aber auch die größte Leckerei wird mit der Zeit eintönig, wenn es keine Abwechslung gibt. So ging es auch mit uns beiden. Die Abstände zwischen unseren Liebesspielen wurden immer größer. Ein kurzes Aufflackern gab es als Jill mir ihren Wunsch gestand meinen Schwanz einmal beim Pinkeln zu halten. War ein komisches Gefühl, aber es regte sie sehr auf und wir hatten hinterher wieder sehr feinen Sex. Auch als ich dabei war und ihre Möse liebkoste während sie pinkelte. Aber so richtig angetörnt hat mich das nicht.
Eines Nachts hatte ich einen Traum und wurde mit hartem Schwanz wach. Es dauerte eine ganze Weile bis ich realisierte, dass ich nur geträumt hatte. Aber die Vorstellung, dass dies wirklich passiert werde machte mich unglaublich geil, so dass ich Jill weckte und sie mitten in der Nacht gefickt habe. Dieser Sex war inzwischen so selten geworden, dass sie ohne Widerstand sofort die Beine öffnete und mich in sich aufnahm. Es hat wohl nicht sehr lange gedauert, bis ich kam aber sie war dennoch glücklich. Am Morgen konnte ich mich immer noch an den Traum erinnern und nahm sie erneut. Diesmal hatte sie zweifellos auch etwas davon und kuschelte sich anschließend zärtlich an mich. „Was ist denn los, so kenne ich Dich ja gar nicht mehr.“ Ich brummte nur etwas Unverständliches, blieb ihr aber die Antwort schuldig. Die Bilder aus dem Traum ließen mich nicht mehr los und regten meine Phantasie immer wieder an.
„Hast Du manchmal auch Sexträume?“ fragte ich Jill eines Abends als sie nackt neben mir lag, während ich ihren Körper streichelte. Ihre vollen Brüste, der flache Bauch und der blondgelockte Schamhügel wurden dabei besonders gewürdigt, aber auch die Innenseiten ihrer Schenkel waren ihre erogenen Zonen Sie stutzte „Wie kommst Du denn jetzt darauf?“ Ich zuckte mit den Schulter „Es interessiert mich halt, was Du Dir heimlich wünschst.“ Sie schüttelte den Kopf „Ich glaube nicht, dass es sich dabei um Wünsche handelt. Eigentlich bin ich sehr zufrieden damit, wie es bei uns läuft und vermisse nichts.“ Lächelnd küsste ich sie „Das geht mir ähnlich. Aber dennoch …. Es interessiert mich, wovon Du so träumst.“ Sie zögerte immer noch, dachte nach. „Ach, in der Regel vergisst man das gleich wieder.“ Also gab es, ähnlich wie bei mir, etwas was sie nicht vergessen hatte. „Und außerhalb der Regel, bleibt auch etwas in Erinnerung. Jetzt sag schon, ich bin neugierig.“ Drängte ich weiter. Sie sah mich zögerlich an „Aber nicht dass Du sauer bist?“ Ich musste schlucken, schüttelte aber entschlossen den Kopf. „Nein, ganz sicher nicht.“ Behauptete ich.
„Na gut. Aber ich habe Dir ja schon gesagt, dass ich nichts vermisse und nicht weiß warum ich so etwas geträumt habe.“ Beteuerte sie nochmals und machte eine kleine Pause, seufzte dann „Dann erzähle ich es Dir halt, wenn es unbedingt sein muss. Ich habe geträumt, dass ich mit einem anderen Mann geschlafen habe.“ Jetzt war es endlich raus. Irgendwie hatte ich es mir gedacht, dass so etwas kommt, nach ihrer Ankündigung. Aber es berührte mich schon. Gleichzeitig erregte es mich aber auch. „Du hast mir versprochen nicht sauer zu sein.“ Hakte sie nochmals nach, als ich nicht gleich etwas sagte. Ich küsste sie „Bin ich doch auch überhaupt nicht. Danke für Deine Ehrlichkeit.“
„Jetzt aber Du auch. Hast Du so etwas auch schon geträumt, also nicht mit einem anderen Mann natürlich, sondern mit einer anderen Frau?“ sie sah mich wissbegierig und auch etwas misstrauisch an. Oh ja, meine Liebste war sehr eifersüchtig. Also grinste ich breit. „Nein so etwas nicht. Tatsächlich eher so ähnlich wie Du.“ Sie starrte mich verblüfft an. „Mit einem Mann?“ Ich lachte schallend „Nein, Quatsch – ich habe auch geträumt, dass Du mit einem anderen Kerl geschlafen hast.“ Jill war überrascht: „Echt? War das schlimm für Dich?“ fragte sie besorgt. Jetzt war ich es der zögerte „Ganz ehrlich: nein. Es hat mich richtig geil gemacht.“
Kurze Stille, da wieder sie: „War das neulich, als Du mich mitten in der Nacht ficken wolltest?“ Ich nickte nur. Wir schwiegen beide. Meine Finger waren mit jetzt mit ihrem Geschlecht beschäftigt und sie öffnete die Beine, so dass auch ihre Schamlippen den Blick in das feuchte Innere freigaben. „Komm Liebling, ich habe große Lust auf Dich.“ Flüsterte sie und ich legte mich auf sie. Wir liebten uns lange und sehr leidenschaftlich, bis wir schließlich fast gleichzeitig zu einem heftigen Höhepunkt kamen.
Jill küsste mich lange, bevor sie wieder etwas sagte. „Es scheint Dich ja immer noch sehr zu erregen, wenn Du nur daran denkst. Jetzt musst Du mir aber erzählen, was Du geträumt hast.“ Es war eine Erleichterung jetzt mit ihr darüber zu sprechen. „Es ist schon so, wie Du auch gesagt hast, einen großen Teil vergisst man. Aber das Wesentliche des Traums ist fast so in meiner Erinnerung, als hätte es wirklich stattgefunden.“ Beginne ich und schließe die Augen um mich zu konzentrieren: „Ich komme in unser Schlafzimmer und Du bist dort mit einem Anderen auf unserem Bett. Ihr kümmert Euch nicht darum, dass ich jetzt da bin, so seid Ihr miteinander beschäftigt. Der Mann zieht Dir die Kleidung vom Leib und Du hilfst ihm dabei. Schließlich sitzt Du nackt zwischen seinen Beinen, er berührt Deine Brüste von hinten, nimmt sie in seine Hände und massiert sie zwischen seinen Fingern.“ Ich muss schlucken und öffne kurz die Augen. Jill hört mir gebannt zu. „Dann fasst er nach unten, über Deinen Bauch und zwischen Deine Beine die Du weit öffnest damit er Deine Muschi anfassen kann. Zunächst liegt seine Hand auf Deinem Scham, dann dringt ein Finger in Dich ein und Du stöhnst laut auf. Ein weiterer Finger gleitet in Dich und jetzt fickt er Dich damit. Dein Stöhnen wird immer lauter, aber er lässt Dich nicht kommen, sondern zieht sich zurück. Jetzt ziehst Du ihn aus und fasst seinen Schwanz an. Er ist groß und scheinbar sehr hart. Du bist ganz fasziniert von seinem Geschlecht, massierst ihn mit beiden Händen. Dann nimmst Du ihn in den Mund und leckst mit der Zunge seine Eichel, dann den ganzen Schaft bis zur Wurzel. Seine Hoden liegen in deiner linken Hand und Du massierst ihn mit der anderen während Du ihn tief in Deinen Rachen einsaugst. Das geht noch eine ganze Weile so, bis auch er kurz vorm Orgasmus ist. Ich schaue Euch zu, sage aber kein Wort.“ – „Wie hast Du Dich dabei gefühlt.“ – „Sehr geil, vielleicht auch etwas eifersüchtig, aber vor allem geil.“ Sie nickt nachdenklich. „War das alles?“ – „Nein, er legt Dich dann auf den Rücken, Du öffnest die Beine so weit Du kannst und er steckt seinen Schwanz in Deine Möse.“ Ich schaue sie an. „Kurz darauf bin ich aufgewacht und hatte nur einen Wunsch – Dich zu ficken.“ Sie küsste mich. „Das hast Du dann ja auch gemacht.“ Sie sah an mir herab. „Es sieht so aus, als hättest Du jetzt auch schon wieder Lust. Komm mach es mir, so lange und so oft wie Du willst.“ Sie legte sich auf den Rücken, so wie ich es zuvor beschrieben hatte und ich drang mühelos in ihre nasse Spalte ein. „Ja Liebling, fick mich, fick mich so wie der andere Mann im Traum. Ich liebe es gefickt zu werden, ich bin so heiß nach Deiner Geschichte.“ Tatsächlich kam sie mehrmals, was sonst sehr selten vorkommt.
Wir waren schweißnass als es vorbei war. Jill streichelte meinen jetzt schlappen Schwanz „Du warst sehr fleißig heute. Ich kann nicht sagen, wie oft ich gekommen bin.“ Sie drückte ihn und behielt in dann in der Hand. „Ganz schön aufregend, wenn man sich solche Geschichten erzählt.“ Ich nickte. Für heute war es zu spät, aber ich wollte ihre Story auch hören. So schliefen wir ineinander verschlungen bald darauf ein.
Es war Samstagabend und wir hatten nicht mehr über das Thema gesprochen, das mich immer noch beschäftigte. Bei einem Glas Wein saßen wir vor dem Fernseher, schauten irgendeinen langweiligen Film. „Du bist mir noch Deinen Traum schuldig.“ Lenkte ich die Aufmerksamkeit wieder auf ein spannenderes Gebiet. „Jetzt? Gerade erfolgt die Aufklärung warum ……“ offensichtlich hatte sie intensiver geschaut als ich. Also wartete ich bis zum Ende. Dann schaute ich sie wortlos an und sie seufzte. „Du gibst nie auf, oder?“ Aber sie war nicht ärgerlich, eher unsicher. „Ich habe Dir ja schon gesagt, dass es kein Wunschtraum war.“ Ich nickte ihr aufmunternd zu. „Also gut, vorher gibst Du ja doch keine Ruhe.“ Sie seufzte.
„Ich habe geträumt, dass ich mit einem anderen Mann Blödsinn mache. Zunächst nur Sprüche, dann gepiekt und gekitzelt, schließlich wären wir lachend auf dem Boden herumgekugelt. Als wir erschöpft waren lag plötzlich seine Hand um meine Brust und ich habe sie nicht weggeschoben.“ Sie sah mich schuldbewusst an. „Stattdessen habe ich in seinen Schritt gefasst und gemerkt, dass er ganz steif war.“ Ihre Wangen färbten sich rot und sie sah zu Boden. Unglaublich an wieviel Details sie sich erinnerte. „Er hat dann angefangen meine Bluse aufzuknöpfen. Ich wollte das nicht, nicht einmal im Traum. Aber ich habe es zugelassen.“ Während sie erzählte hatte ich ihr das T-Shirt ausgezogen und ihre große warme Brust mit meiner Hand umfasst. Ihre Brustwarze war jetzt hart geworden, der Nippel ragte steif zwischen meinen Fingern hervor. „Plötzlich war ich nackt und hatte seinen Schwanz in der Hand.“ Ich schob meine zweite Hand in ihre geöffnete Hose und in ihren Slip. Sie keuchte vor Erregung, als ich ihren Kitzler rieb.
„Ich wollte aufhören und rief ‚Nein, Bob das dürfen wir nicht!‘ – aber ich habe mich auf den Rücken gelegt und seinen Schwanz in meine Muschi gesteckt.“ Jetzt war es raus. Der „Traummann“ hatte also ein Gesicht und einen Namen. Und zwar den meines besten Freundes. Halb hatte ich es mir schon gedacht, als sie vom Necken und kitzeln gesprochen hatte. Genau das hatte er schon mehrmals mit Jill gemacht, natürlich immer nur mit harmlosem Ende. Sie hatte inzwischen auch gemerkt, was sie gerade gesagt hatte. „Ja, ich habe geträumt, dass ich mit Bob geschlafen habe. Aber an mehr kann ich mich nicht erinnern. Wahrscheinlich bin ich dann aufgewacht und habe mich geärgert, dass ich ihn nicht abgewiesen habe.“ Zwei meiner Finger waren jetzt in ihrer feuchten Möse und sie war froh, dass ich nicht auf der Sache mit Bob herumritt. Sie schlüpfte aus der restlichen Kleidung.
„Komm fick mich, Du hast mich so schön scharf gemacht.“ Forderte sie mich auf und legte sich lasziv mit weit gespreizten Beinen vor mich. „So könnte Dir Bob auch im richtigen Leben nicht widerstehen.“ Platzte ich heraus und zog mich ebenfalls aus. Sie zuckte kurz zusammen, sagte aber nichts, streckte nur die Arme nach mir aus. Ich schob meinen Schwanz in sie hinein und bewegte mich vorsichtig. „Gut?“ Sie nickte mit geschlossenen Augen. „Oh ja, sehr gut. Weiter, steck mir Deinen Schwanz ganz rein. Fick mich hart.“ – „Stell Dir doch mal vor, das wäre jetzt Bob….“ Forderte ich sie auf. Aber sie schüttelte heftig mit dem Kopf. „Nein, Du – ich will nur Dich.“ – „Komm, spiel doch einfach mit …… stell Dir vor, das wäre jetzt Bob, der mit Dir gerauft hat und Dich jetzt fickt.“ Sie atmete heftiger, widersprach aber nicht noch einmal. „Gut, fickt er Dich gut?“ Sie nickte vorsichtig. „Ja, er hat seinen Schwanz in meiner Fotze und fickt mich, während Du zuschaust.“ Stieg sie auf meine Fantasie ein. „Macht Dich das geil? Dich vor meinen Augen von einem anderen Kerl ficken zu lassen?“ Wieder nickte sie, diesmal schon stärker als eben gerade. „Oh ja, das ist geil. Du siehst wie sein Schwanz in meiner Fotze steckt und mich durchfickt. Ich sehe Dich und werde von Bob gefickt. Jetzt habe ich kein schlechtes Gewissen und kann seinen Schwanz in mir genießen. Oh ja, das ist geil, er soll mich ordentlich ficken, fest, fester…. Bob …. Ich komme …..“ gurgelnd kam sie unter mir zu einem starken Orgasmus und ich spritzte ihr meinen Sperma in ihre zuckende Möse.
Schwer atmend lag sie unter mir, ihre Beine und Arme um mich geschlungen. „Dich will ich, nicht den Bob …. Das war nur Sex-Phantasie…“ beteuerte sie. Ich drückte sie und gab ihr einen langen Kuss. „Das weiß ich ja ….“ Trotzdem fuhr sie fort, nachdem sie wieder bei Atem war. „Ich habe sogar noch übler geträumt, nur damit Du siehst, dass es kein Wunschtraum war. Ich habe von unserem Vermietersadisten geträumt.“ Das war eine „Insider“-Bezeichnung für den Sohn unserer sehr alten Vermieter, der sich für diese um die Verwaltung kümmerte. Ein Mann Anfang 50, der gelegentlich nach dem Rechten schaute. Ich hatte Jill grinsend erwidert, dass er meines Erachtens nur geil auf ihre Titten war und lüstern darauf starrte, aber sie hatte darauf beharrt, dass er ein Sadist sei.
Und von diesem Kerl hatte sie also auch geträumt. „Also erzähl schon, was war mit Herrn ……..“forderte ich sie auf. „Wie schon gesagt, das war total wüst. Er hat geklingelt und hatte das Kündigungsschreiben für unsere Wohnung in der Hand. Wir wären mit der Miete seit Monaten rückständig. Ich hatte Panik, denn wir waren pleite. Da siehst Du schon, wie absurd dieser Traum war.“ Tatsächlich wohnten wir sehr preisgünstig, die Mietzahlung war kein Problem und würde es nie sein. „Ich wusste nicht was ich machen sollte und Du warst nicht da. Er saß im Wohnzimmer und hat mich wieder so komisch angeschaut.“ Das konnte ich mir gut vorstellen, wie sein Blick über ihre Rundungen glitt, er sie mit den Augen auszog. „Ich habe gebettelt, dass er uns bitte noch Zeit geben soll, damit wir den fehlenden Betrag zahlen. Aber er war unerbittlich, sadistisch halt. Ich habe ihn gefragt ob ich denn gar nichts machen könne. Da hat er gesagt ich soll mich ausziehen.“ Sie schluckte. Das neue Geständnis viel ihr schwer. „Ich war wie vom Donner gerührt, hätte mir fast in die Hosen gemacht vor Schreck, aber er schaute mich nur grausam an. Ich wusste mir nicht zu helfen und zog mich tatsächlich aus, während er zuschaute.“ Ihre Geschichte erregte mich bereits wieder, aber ich unterbrach sie nicht.
„Als ich vollkommen nackt war, betrachtete er mich von Kopf bis Fuß und sagte ich solle die Hände vor meinem Busen und meiner Muschi wegnehmen und näher zu ihm kommen. Ich zitterte am ganzen Körper aber traute mich nicht zu widersprechen. Also stand ich splitternackt direkt vor ihm. Seine Augen machten mir Angst und wieder hatte ich das Gefühl, dass ich gleich Pippi machen würde.“ Ich strich ihr beruhigend über die Haare, weil ich merkte wie sehr ihr die Erzählung zusetzte. „Dann hat er einfach zwischen meine Beine gefasst. Ich war steif vor Schreck, konnte mich nicht rühren, ihn nicht abwehren und ließ ihn einfach gewähren, als er mehrere Finger zwischen meine Schamlippen schob und dann in mich eindrang. Es tat weh, weil ich total trocken war. Er nahm aber darauf keine Rücksicht, sagte ich würde schon nass werden. Dann packte er mit der anderen Hand meine Brust und drückte sie hart bis es schmerzte und ich aufschrie.“ Kein Wunder, dass sie davon nicht erzählt hatte. „Er lachte aber nur rau und sagte, dass ich so etwas brauchen würde. Das würde uns lehren unsere Miete nicht zu zahlen. Dann befahl er mir mich bäuchlings über seine Knie zu legen.“ Fast konnte ich mir vorstellen, wie es weiterging. „Als ich so lag, hat er mir mit der flachen Hand den Hintern verhauen, so dass ich laut geweint habe. Ich habe gemerkt, dass er dabei einen Steifen in der Hose hatte.“ Wieder stockte sie. „Er hat immer wieder zwischendurch in meine Muschi gefasst und gelacht als er gemerkt hat, dass sie inzwischen nass war. ‚Ich habe doch gewusst, dass Du so etwas brauchst‘. Du kannst Dir nicht vorstellen wie ich mich geschämt habe und konnte nicht fassen, wie meine Muschi reagiert hat. Als mein Hintern bereits knallrot war, hat er endlich aufgehört und mir befohlen sich vor ihn zu knien. Sein Schwanz ragte jetzt aus seiner Hose und ich musste ihm einen blasen.“ Sie bekam eine Gänsehaut, während sie das erzählte. „Zum Abschluss hat er mich dann noch gefickt.“ Sie schwieg. „Unglaublicher Weise kam ich dabei zu einem Orgasmus, obwohl ich alles tat um ihm diesen Triumph nicht zu gönnen.“ Sie sah mich unterwürfig an. „Du glaubst doch nicht, dass ich so etwas wirklich will?“ Ich drückte und küsste sie und sagte augenzwinkernd „Das müssen wir zwei einmal ausprobieren, dann kann ich Dir die Frage beantworten.“ Sie zog einen Schmollmund, so dass ich sie lachend beruhigte. „Nein, glaube ich nicht wirklich. Das ist zu krass, war wohl eher ein Alptraum. Keine Sorge, die Miete wird jeden Monat mit Dauerauftrag überwiesen.“
Wir schwiegen eine Weile. „Das war ja ein sehr plastischer Traum.“ Sagte ich dann. Sie nickte. „Ja, das war wirklich ein Alptraum. Ich bin schweißnass wach geworden und war froh, dass es nicht wirklich passiert ist.“ Sie sah mich an: „Glaubst Du mir wirklich, dass ich mir den Sex mit Bob nicht gewünscht habe?“ Ich verdrehte die Augen und bestätigte ihr dies erneut. „Aber Du hast es genossen und es hat Dich geil gemacht. Das ist doch schön.“ Sie sah mich zweifelnd an. „Wenn Du meinst…..“ Nach eine Pause: „Wie war das eigentlich bei Deinem Traum? War es da auch ein bestimmter Mann mit dem ich Sex hatte?“ Diese Frage musste ja kommen. Ich sah ihr tief in die Augen „Du wirst es nicht glauben. Bei meinem Traum war es auch Bob, der mit Dir gefickt hat.“ Die Verblüffung stand ihr im Gesicht. „Oh….“ Mehr sagte sie nicht.
Schließlich traute ich mich es auszusprechen: „Ich glaube es würde mich sehr erregen, wenn Du tatsächlich mit Bob schläfst.“ Ratlos sah sie mich an. „Glaubst Du wirklich? Du wärst nicht eifersüchtig?“ Jetzt war ich es doch ein wenig. Denn sie schien besonders Angst davor zu haben, wie ich darauf reagieren würde. So cool wie möglich antwortete ich: „Nein, ich glaube es ist mein heimlicher Wunsch Dich mit einem anderen Mann ficken zu sehen. Keiner erscheint mir dazu geeigneter als mein bester Kumpel.“ Sie dachte nach, bevor sie antwortete. „Ich weiß nicht, ob ich das will, das habe ich Dir ja schon gesagt, weil ich Dich und nur Dich liebe. Geil scheint es uns ja beide zu machen. Aber dann ist da noch die Frage, ob Bob überhaupt Lust dazu hat.“
Ich lachte laut auf. „Da habe ich aber mal überhaupt keine Zweifel. So wie der Dich anguckt. Eigentlich müsstest Du bei ihm denken er sei ein Sadist, so wie er auf Deine Titten und Deinen Hintern schaut. Er würde wahrscheinlich alles geben, wenn er Dich nur einmal nackt sehen könnte.“ Behauptete ich. Sie wurde etwas nervös, als ich dies sagte: „Glaubst Du wirklich? Bei ihm ist mir das nie aufgefallen. Einmal hat er mich beim Raufen an meiner Brust gepackt und es nicht gleich gemerkt. Ich habe ihm auf die Finger gehauen und er hat sich gleich mit rotem Kopf entschuldigt und losgelassen.“ Entweder war ich da nicht dabei gewesen oder hatte dies nicht bemerkt. Ob es wirklich keine Absicht von Bob gewesen war? Aber egal, wenn mein Plan aufginge würde er noch reichlich Gelegenheit haben mit ihren Titten zu spielen.
„Aber Du musst dabei sein, sonst mache ich das auf keinen Fall.“ Riss mich meine Freundin aus den Gedanken. Ich lächelte und nickte zustimmend. „Was hältst Du davon, wenn wir ihn am kommenden Wochenende einladen? Soviel ich weiß, fährt er da nicht nach Hause.“ Unser Freund studierte in der Nachbarschaft und hatte uns schon mehrmals, auch über Nacht, besucht. „Glaubst Du wirklich wir tun das Richtige?“ zögerte sie erneut. „Das können wir nur herausfinden, wenn wir es probieren.“ Die Entscheidung war gefallen. „Du gibst ja doch nicht auf, hoffentlich geht das gut.“ Hatte Jill aber das letzte Wort.
Tatsächlich freute sich Bob über die Einladung und versprach am frühen Samstagabend zu kommen. Wir überlegten, wie wir unser Vorhaben umsetzen würden und besonders was Jill anziehen sollte. Nach längerem Hin und Her (ich hatte durchsichtiges Top und Strapse unter Miniröckchen vorgeschlagen) hat meine Freundin sich für eine ganz normale weiße Bluse und Jeans entschieden. „Warum soll ich mich anders kleiden als sonst? Das könnte auch peinlich werden.“ Wahrscheinlich hatte sie Recht. Es kam nicht auf die Verpackung an, sondern auf den Inhalt.
Insofern war unsere Vorbereitung auf den Gast fast nicht anders als sonst. Aber Jill war doch ziemlich nervös und verbrachte die doppelte Zeit im Bad. Die Haare frisch gewaschen und blondgelockt bis über die Schultern, die enge weiße Bluse spannte über den prallen Busen, die obersten beiden Knöpfe geöffnet aber wenig enthüllend. Dazu eine verwaschene Jeans, die ihren herrlichen Arsch betonte. „Du siehst lecker aus, zum Anbeißen.“ Ich gab ihr einen Kuss. „Danke, aber jetzt bitte nicht anbeißen.“ Ihre Stimme zitterte ein wenig. „Alles gut, wir haben einen Heimkampf. Ganz ruhig.“ Ich bot ihr einen Cocktail an, damit sie etwas lockerer wird. Viel Alkohol hatte sie noch nie vertragen. Sie kippte den Drink fast in einem Zug weg, aber es half. Als unser Gast kam, hatte sie zwar einen kleinen Schwips, war aber ziemlich aufgekratzter Stimmung.
„Ah, mein blauäugige Traumfrau.“ Er nahm sie in den Arm, hob sie hoch und wirbelte sie im Kreis, bevor er ihr einen dicken Schmatz auf den Mund drückte. Seine Hände lagen dabei ganz entspannt auf ihren Hinterbacken. Sie schien es nicht zu registrieren oder aber sie mochte es. „Reicht es? Gleich gibt’s Abendessen!“ rief ich lachend zur Ordnung. Jill befreite sich aus seiner Umarmung, ihre Wangen waren gerötet. Auch Bob lachte. „Die Vorspeise war jedenfalls schon mal sehr gut. Ich würde gerne noch einmal eine Portion davon nehmen.“ Jill lachte jetzt ebenfalls und verschwand in der Küche. „Ach, zu viel Naschen verdirbt den Appetit, das weißt Du doch. Heb Dir doch noch etwas als Nachtisch auf.“ Sagte ich mehrdeutig. Er wusste ja nicht, was ihn erwartet.
Jill hatte leckere Spezialschnitzel mit Bratkartoffeln und Salat gezaubert. Wir griffen ordentlich zu. Als wir satt waren, tranken wir noch einen Kaffee mit einem Verdauungsschnaps, der Jills Alkoholpegel sofort wieder deutlich anhob. Unser Gast brachte sie mit einigermaßen anzüglichen Komplimenten ständig zum Kichern und löste auch beim mir einige Lacher aus. Die „Höcker“ ihrer Bluse animierte ihn zu einigen Vergleichen aus dem Tierreich und auch geografische Vergleiche wurden angestellt. Alles sehr albern, aber es passte gerade gut zur Stimmung.
„Also gut. Jetzt haben wir reichlich über Mittelgebirge und Euter gehört, wollen wir es uns nicht im Wohnzimmer gemütlich machen?“ schlug ich vor, machte die erste Flasche Rotwein auf und legte unsere Lieblingsmusik auf. Bob und ich favorisierten die gleichen Bands, insofern war die Wahl nicht schwer. Wir fachsimpelten noch etwas über Fußball, bis Jill zu uns stieß die unbedingt noch etwas aufräumen wollte. Die Gläser waren vollgeschenkt und wir stießen an. „Auf was wollen wir trinken?“ – „Auf die hübschesten Höcker, die eine Bluse je beherbergt hat.“ Schlug unser Gast vor und lachend prosteten wir uns zu. Bob saß auf dem Sessel, wir gegenüber auf dem Zweisitzer, aber Jill auf meinem Schoß, den Arm um meine Schulter gelegt. Dadurch spannte der enge Stoff noch mehr über ihren Brüsten. Wir tranken ziemlich schnell unsere Gläser leer und Bob füllte wieder nach. „Du hast gekleckert.“ Er hatte tatsächlich einen kleinen Klecks auf der Bluse meiner Freundin entdeckt, jetzt sah ich es auch. „Tatsächlich, Du hast Recht. Was machen wir denn da?“ sagte ich scheinheilig und begann dann die Knöpfe ihres Oberteils zu öffnen. „Ja, das ist eine gute Idee!“ jubilierte Bob und bekam Stielaugen als der dünne transparente BH darunter zum Vorschein kam „Wir sind ja unter uns.“ Ergänzte ich und zog ihr die Bluse von den Schultern. „Also schön. Zufrieden?“ Jill drehte sich lächelnd zu Bob, der auf die großen Brustwarzen starrte, die sich deutlich abzeichneten. „Das sieht megageil aus, wie Du ganz genau weißt. Aber bleib ruhig so, ich habe bestimmt nichts dagegen.“ Er grinste übertrieben lüstern, so dass wir alle lachen mussten.
„Trägst Du eigentlich immer einen BH“ wollte er wissen. Jill zuckte mit den Schultern „Meistens, warum fragst Du?“ – „Weil ich das schade finden. So hübsche Möpse sollte man nicht einsperren, das haben die nicht verdient, die sehnen sich bestimmt nach Freiheit.“ Das sagte er so drollig, dass wir wieder alle laut lachen mussten. „Du hast vollkommen Recht.“ Bestätigte ich. „Freiheit den Möpsen dieser Welt!“ Mit diesen Worten nestelte ich am Verschluss ihres BHS und öffnete ihn, ohne dass Jill sich dagegen sträubte. „Ihr seid heute aber ganz gut drauf.“ Sagte sie mit etwas vibrierender Stimme als der Stoff sich von ihrer Pracht löste und sie oben ohne da saß. Bob klatschte vor Begeisterung in die Hände. „Wunderbar! Davon habe ich mehr als einmal geträumt.“ Jill und ich sahen uns an und kicherten beide los. „Was habt Ihr denn?“ fragte er verwundert. Aber wir gaben ihm keine Antwort, stattdessen schenkte ich die Gläser noch einmal voll und leerte die Flasche. „Lasst uns auf die befreiten Möpse anstoßen.“ Schlug unser Gast vor. Wir hoben die Gläser und tranken.
Ich griff nach Jills Brüsten und umschloss sie mit meinen Händen. „Sie liegen sehr schön in der Hand, man kommt gerade so mit den Fingern außen herum. Ein Glück, dass ich so große Hände habe.“ Ich sah Bob an, dass er gerne auch zugegriffen hätte, wusste aber nicht ob es der richtige Moment war um es ihm anzubieten. Stattdessen bat ich Jill uns doch etwas zu naschen aus dem Wohnzimmerschrank zu holen. Sie stand auf und ging mit wippenden Brüsten durch den Raum, bückte sich dann tief und öffnete die Schublade. Ihre Titten baumelten frei vor ihrem Oberkörper. „Tust Du mir bitte einen Gefallen?“ fragte Bob sie. Sie drehte sich halb zu ihm „Was denn?“ – „Bitte bleib eine Zeitlang so stehen, bis ich den Anblick auf meine Festplatte hier oben gespeichert habe“ er tippte sich auf den Kopf. „Ach ja?“ sie lächelte und verweilte wirklich noch eine volle Minute in dieser Position, obwohl sie längst gefunden hatte, was sie suchte.
Dann richtete sie sich wieder auf und hielt sich theatralisch mit beiden Händen den Rücken. „Und jetzt habe ich Kreuzschmerzen.“ Jammerte sie nicht ganz im Ernst. Ihre Brüste standen in der Position herausfordernd in unsere Richtung. „Lass mich Dein Büstenhalter sein…..“ sang Bob und hielt seine Hände in ihre Richtung. Lachend kam sie zu uns herüber und stellte die Leckereien auf den Tisch, bevor sie sich wieder auf meinen Schoß setzte. Inzwischen hatte sie sich scheinbar daran gewöhnt, dass sie oben ohne war. Vielleicht lag es auch am Alkohol. „Hast Du eigentlich ein zum BH passendes Höschen an?“ fragte ich sie. Sie nickte und schluckte dabei. „Das möchten wir jetzt aber auch sehen, oder Bob?“ Der Angesprochene hob nur die Schultern. „Bitte doch. Ich bin praktisch wehrlos, was soll ich dagegen machen? Wenn meine Hose zu einem Zelt wird – bitte das habe ich nicht zu verantworten.“ Jill kicherte während ich den Reißverschluss der Hose öffnete und diese dann über ihre Schenkel nach unten zog. Tatsächlich, sie trug einen passenden Slip, der vorne deutlich den blonden Haarbusch ihres Scham zeigt. Jetzt war es Bob der schluckte. „Was macht Ihr denn heute mit mir. Wollt Ihr mich geil machen?“ Darauf erhielt er keine Antwort.
Meine Hände waren auf dem fast nackten Körper der jungen Frau auf meinem Schoß unterwegs, während wir versuchten weiter zu Plaudern. Aber ein richtiges Gespräch kam nicht mehr zustande. Letztlich waren wir alle zu sehr abgelenkt. „Ach was soll es – jetzt auch noch herunter mit der letzten Hülle. Bob möchte Dich bestimmt einmal vollkommen nackt sehen.“ Schlug ich vor. Jill atmete tief ein und nickte ohne unseren Gast dabei anzuschauen. Dieser sagte ausnahmsweise einmal nicht und so zog ich langsam ihren kleinen Slip nach unten, bis er über die Füße rutschte und auf den Boden fiel. Meine Freundin saß jetzt splitternackt auf meinem Schoß und ich merkte, wie sie bebte.
„Und was sagst Du jetzt?“ wand ich mich an meinen Kumpel. „Ich bin sehr überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Großartig, geil, fantastisch… ich weiß nicht was ich noch sagen soll.“ Seine Augen glitten über ihre Brüste, den flachen Bauch hinunter zu ihrem Geschlecht und die wohlgeformten Schenkel. Ich stand auf und hob Jill dabei auf meinen Armen hoch. Langsam ging ich zu Bob hinüber und setzte sie auf seinen Schoß. Er sah mich fragend an „Was jetzt?“ – „Du darfst sie berühren, nicht wahr Jill?“ Sie nickte mit roten Wangen und sah ihn an. „Sie hat es sich gewünscht und natürlich bin ich damit einverstanden.“ Das stimmte zwar so nicht ganz, aber zum Glück wollte meine Freundin dies jetzt nicht diskutieren. Bob hatte einen Arm um ihren Körper gelegt und fasst jetzt mit der zweiten Hand nach ihrem Oberschenkel. „Wahnsinn, echt Wahnsinn….. was treibt ihr bloß mit mir.“ Lockerer wurde er aber erst als ihm meine Freundin seinen Sweater über den Kopf zog und sich mit ihren Brüsten an seinen nackten Oberkörper kuschelte. Er zog ihren Kopf nach oben und gab ihr einen langen leidenschaftlichen Kuss. Merkwürdigerweise machte ich das mehr eifersüchtig als seine Hand, die dabei ihre Titten massierte. Aber noch mehr machte es mich geil meine Verlobte nackt auf dem Schoß meines Freundes zu sehen, wie sie jetzt seine Hose öffnete und seinen Schwanz herauszog. Die Beiden knutschten noch immer, während sie seinen Steifen wichste und sein Finger zwischen ihren Beinen den Weg in ihre feuchte Möse gefunden hatte. Sie öffnete bereitwillig die Schenkel, so dass seine ganze Hand auf ihrem Geschlecht lag. Er hatte längst vergessen, dass ich zuschaute bzw. es war ihm jetzt egal. Er war geil auf sie und wollte sie ficken.
Jill schaute fasziniert auf das dicke Ding zwischen ihren Fingern. Vielleicht überlegte sie auch ob er in sie reinpassen würde. Aber scheinbar wollte sie es probieren. Sie riss sich einen Moment aus seiner Umarmung los, stand auf und zog seine Hose nach unten, so dass Bob jetzt auch nackt auf dem Sessel saß. Meine Verlobte stand kurz davor und betrachtete den nackten Mann, bevor sie sich kniend auf seinen Schoß setzte. Ihre rechte Hand fasste nach unten und ich konnte sehen, wie sie seinen Schwanz zwischen ihre geöffneten Schamlippen steckte. Vorsichtig senkte sie ihren Unterkörper, aber er glitt mühelos in sie hinein. Bob stöhnte auf „Bist Du herrlich eng. Mein Gott, wie geil ist das denn….“ Er packte mit beiden Händen ihre Arschbacken und knetete sie kräftig, während sie sich auf und ab bewegte. Ein elektrisierender Anblick, der meinen Schwanz in der zu engen Hose schmerzhaft pochen ließ. Am liebsten hätte ich ihn herausgeholt und onaniert. Aber ich genierte sich, sog stattdessen die Bilder dieses Geschlechtsaktes auf um sie möglichst intensiv in meinem Gedächtnis zu speichern. Außer dem Keuchen der Beiden war nur noch das leise Schmatzen wenn sie seinen Schwanz bis zur Spitze aus ihrer nassen Möse zog um ihn dann sofort wieder bis zum Anschlag in sich aufzunehmen. Bob saugte abwechselnd an den vor seinem Gesicht baumelnden Brüsten, seine Hände immer noch mit ihrem Hintern beschäftigt.
Dann stoppte Jill und stand auf. Wir sahen sie überrascht an. Aber sie drehte sich nur um und setzte sich jetzt mit dem Rücken zu ihrem Liebhaber auf seinen Schwanz. Sie lächelte mich vielsagend an. Ihr war mein Traum eingefallen und sie wollte sich mir so präsentieren. Tatsächlich fasste sie Bob jetzt von hinten an ihre Titten, während sie sich auf seinem Schwanz auf und ab bewegte. Ich hatte einen wunderbaren Blick zwischen ihre Beine auf die beiden vereinten Geschlechtsteile, die sich rhythmisch bewegten. Bobs Schaft glänzte von ihrem Liebessaft überzogen feucht, wenn sie einen Teil davon aus sich herausließ. Ihre Augen waren verzückt geschlossen, der Mund halb geöffnet. Es sah so geil aus …..
Als sie ihre Augen weit aufriss, wusste ich dass es gleich so weit sein würde, sie zum Orgasmus kommen würde. Ihr Unterleib zuckte jetzt heftig, Bob stieß schneller zu und atmete jetzt auch laut. „Ich kann mich nicht länger zurückhalten.“ Stieß er hervor. Das war aber auch nicht nötig. Jill kam mit einem lauten Gurgeln und fast gleichzeitig stöhnte auch Bob auf und sein Schwanz entlud sich in ihren Bauch. Es hatte etwas tierisches vulgäres, aber es war das Geilste was ich je gesehen hatte. Viel intensiver als es ein Traum jemals hätte sein können.
Jetzt lag Jill zurückgelehnt an Bob gedrückt und entspannte sich allmählich. Sein Schwanz war noch steif begann aber langsam aus ihr herauszurutschen. Kurz bevor es soweit war sprang meine Freundin auf und hielt sich eine Hand zwischen die Beine. „Ich verschwinde mal im Bad, mich frisch machen…..“ und weg war sie. Bob sah mich an. „Alles okay mit Dir?“ fragte er vorsichtig. Ich hob den Daumen. „Bis darauf, dass mir Eure Entspannung stark abgeht ja. Das war unheimlich geil.“ versicherte ich ihm. Er hob ebenfalls den Daumen und schüttelte aber den Kopf. „Damit hätte ich nie im Leben gerechnet. Wahnsinn. Hätte ich Euch nicht zugetraut.“ Ich grinste schwach. „Das werte ich mal als Kompliment. Aber es war sehr gut, dass Du darauf eingegangen bist, sonst wäre es für Jill peinlich gewesen.“ Er lachte: „Sie hat mir sozusagen ein Angebot gemacht, dass ich nicht ablehnen konnte.“
Meine Freundin kam zurück, immer noch splitternackt „Sprecht Ihr von mir?“ Sie setzte sich einfach wieder auf Bobs Schoss, der ebenfalls immer noch unbekleidet war und er legte den Arm um sie. „Nur Positives, Traumfrau…..“ sagte er und küsste sie auf die Brust. Sie zog seinen Kopf sanft nach oben und gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund. „Danke, Du hast mir vorhin sehr gut getan. Das sollten wir unbedingt wiederholen.“ Er bekam noch einen Kuss. „Aber jetzt habe ich Lust auf einen Nachschlag.“ Sie stand auf und kam zu mir. „Mein armer Liebling. Du hast mit Deiner Erektion hier gesessen und durftest nicht ….“ Sie knöpfte mein Hemd auf. „Willst Du mich ficken? Jetzt, nachdem mich Bob hatte?“ In meiner Hose tat sich bereits wieder etwas. Bob meldete sich lautstark: „Jawohl, jetzt werde ich einmal entspannt zuschauen. Gut so!“ Ich schälte mich aus meiner Hose, Jill sank vor mir auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Gierig saugte sie daran, den Blick zu mir nach oben gerichtet als wollte sie sagen ‚habe ich das gut gemacht?‘ . Deshalb nickte ich und lächelte ihr zu. Sie leckte noch einmal über meine Eichel, dann stieg sie auf meinen Schoß, schlang die Beine um meinen Rücken. Fast von alleine war ich in ihre Möse eingedrungen. Noch vor wenigen Minuten hatte ein anderer hier seinen Schwanz gehabt – das machte mich unglaublich an. Auch Sperma war bestimmt noch in ihrer Lustgrotte, selbst nach ihrem Aufenthalt im Bad. Es war unglaublich geil und sie spürte meine große Erregung. „Nimm auf mich keine Rücksicht. Ich will nur eines – Dich zum Orgasmus bringen.“ Sagte sie und küsste mich leidenschaftlich. Aber es war viel zu schön mit ihr zu schlafen als dass ich es schnell beenden wollte. Nach der ganzen Zeit, die wir zusammen waren, wusste ich sehr gut, wie ich sie stimulieren konnte. Tatsächlich fing sie nach kurzer Zeit an schneller zu atmen und die Muskeln ihres Unterleibs arbeiteten heftig mit, während ich sie nahm. Dann bäumte sie sich in meinen Armen auf und es war um meine Beherrschung geschehen „Ja, spritzt mich voll, gibt mir Deinen Samen. Oh ja, das ist gut……“ stieß sie hervor und presste sich fest an mich.
Dass wir einen Zuschauer hatten, hatten wir total vergessen. Erst als dieser sich wieder bemerkbar machte, fiel mein Blick auf Bob. Er hatte sein Shirt und Hose wieder angezogen und grinste uns an „Okay, ich hab es kapiert. Ihr seid bestens aufeinander eingespielt. Aber das mit mir war doch auch nicht schlecht.“ Jill kicherte und beeilte sich es ihm erneut zu bestätigen. „Ausbaufähig.“ Sagte sie kurz mit Augenzwinkern. „Aber bitte nicht sofort!“ wehrte sie mit erhobenen Händen ab. „Ich muss meinem Döschen jetzt mal eine Ruhepause gönnen.“ Und wieder verschwand sie im Bad. „Ich denke wir sollten uns dann auch frisch machen, sonst gibt es Ärger.“ Schlug ich vor. Als Jill fertig war, huschten wir beiden nacheinander zum Waschbecken um es ihr gleich zu tun. Als wir zurückkamen, saß meine Freundin im Flanellschlafanzug eingekuschelt im Wohnzimmer und trank noch einen Schluck Wein. „Das Signal ist eindeutig – für heute ist genug.“ Bemerkte Bob trocken. Wir waren alle ziemlich müde und bald darauf lagen wir in unseren Betten, unser Gast hatte die Schlafcouch im Gästezimmer bekommen.
„War doch besser als ich befürchtet hatte.“ Jill war ziemlich entspannt und schläfrig nach diesem Abend. „Hast Du es genossen.“ Sie schnurrte wie ein sattes Kätzchen. „Ganz schön aufregend so etwas zu machen. Ab heute bin ich eine Frau mit Erfahrungen.“ Ich kicherte und gab ihr einen Kuss. „Du bist sogar eine geile Frau mit Erfahrungen.“ Sie drückte sich an mich und kurz darauf hörte ich ihr leises Schnarchen. Ich betrachtete sie. Jetzt sah sie wieder fast wie ein kleines unschuldiges Mädchen aus. Die Bilder des Abends waren noch in meinem Kopf. Meine hohe Erwartung war sogar noch übertroffen worden. Satt – ja, aber schon wieder Appetit auf mehr. So schlief ich auch ein.
Am Sonntagmorgen schliefen wir bis gegen 9 Uhr. „Morgen mein Schatz. Sag einmal, war das gestern Abend wirklich oder habe ich geträumt.“ Scherzte ich und küsste sie auf die Augen. „Wenn Du geträumt hast, dann hatte ich den gleichen Traum.“ Sie lächelte in Erinnerung an ihr Erlebnis. „Wollen wir im Bett frühstücken? Schlug ich vor. „Du denkst aber daran, dass wir noch unseren Gast haben?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Bob kann doch gemeinsam mit uns im Bett frühstücken.“ Sie sah mich prüfend an. „Und was gibt es dann zum Frühstück – mich?“ Ich grinste „Das hört sich nach einem guten Vorschlag an. Willst Du nicht unseren Gast nach seiner Meinung fragen, ob er Lust dazu hat?“ Sie verdrehte übertrieben die Augen „Die Antwort kann ich höchstwahrscheinlich vorhersagen, aber gut. Ich frage ihn mal.“ Sie wollte im Flanellpyjama los laufen. „Stopp, so kannst Du doch nicht zu ihm gehen!“ Jill schaute mich fragend an. „Lass Deine Kleidung hier. Dann versteht er die Einladung bestimmt.“ Auch nach dem gestrigen Abend bekam sie noch rote Wangen bei diesem Vorschlag. Aber nach kurzem Zögern schlüpfte sie aus ihrer Kleidung und ging nackt hinüber zu meinem Kumpel ins Gästezimmer. Mein Penis war bereits wieder steif geworden als sie sich auszog.
Jetzt lauschte ich gespannt. Gleich darauf hörte ich Jill quietschend und dann lachen. „Hör auf Du Wüstling.“ Dann rumpeln und poltern. Das hatte ich jetzt davon, ich rechnete nach ein paar Minuten schon damit Lustschreie zu hören. Etwas Eifersucht regte sich jetzt doch in mir. Aber da kam Jill zurück und führte den nackten Bob am Schwanz haltend hinter sich her. „Ich musste den jungen Mann erst noch vom gemeinsamen Frühstück überzeugen.“ Meinte sie sehr selbstbewusst. Mein Freund winkte mir beschwichtigend zu. „Wenn man von einem solchen Nackedei geweckt wird, kommen einem doch erst einmal ganz andere Gedanken als Essen.“ Seine Hand lag auf ihrem Po und strich sanft darüber. „Du hast ja recht, wir sollten erst einmal etwas naschen.“ Ich hielt den Daumen hoch.
Jill legte sich zwischen uns und nahm einen Schwanz in jede Hand, begann uns gleichzeitig zu wichsen. „Davon habe ich geträumt seit ich in die Pubertät kam.“ Gestand sie uns. „Zwei Männer, die mir willenlos zu meinem Vergnügen zur Verfügung stehen.“ Sie setzte sich auf und begann unsere Geschlechtsteile genau zu betrachten und zu vergleichen. „Der eine ist länger, der andere dafür deutlich dicker. Man kann mit beiden Varianten viel Spaß haben. Mal schauen welcher besser schmeckt.“ Da sie den Geschmack meines Schwanzes schon kannte, begann sie bei Bob, leckte erst an der Eichel und nahm sie dann saugend in den Mund. „Aaah wie herrlich. Du bläst göttlich, hör bloß nicht auf.“ Meine Freundin versuchte Bobs Penis so tief es ging in ihren Rachen zu nehmen. „Nein, ich schaffe es nicht komplett.“ Sagte sie mit Bedauern und Seitenblick auf mich. „Den da sowieso nicht.“ Aber trotzdem schleckte sie jetzt bei mir weiter so dass ich Bob zustimmen musste – sie machte das wirklich großartig, es machte ihr einen Riesenspaß. Aber nach ein paar Minuten warf ich sie spaßend auf den Rücken. „Jetzt reicht es sonst frühstückst Du eine doppelte Portion Ficksahne in Dein süßes Schnäuzchen. Nun bist Du dran.“ Bob und ich machten uns gemeinsam über sie her. Vier Hände, Lippen und Zungen von zwei Männern liebkosten ihren Körper an den intimsten Stellen, so dass wir sie sehr bald megageil gemacht hatten. „Bitte fickt mich, egal welcher von Euch – aber steckt mir endlich einen Schwanz in meine nasse Fotze, sonst kratze ich Euch die Augen aus.“ Fauchte sie. Bob ließ sich nicht länger bitten und zog seine Eichel noch einmal zwischen ihren Schamlippen hin und her, bevor er sie vögelte. Sie stöhnte auf als sich sein Fleisch tief in ihre Vagina bohrte. Ihre Hand schnappte sich meinen Schwanz, zog ihn zu ihrem Mund. Sie lutschte daran, während sie mit der Hand den Schaft rieb und Bob sie kräftig fickte. Kurz darauf wechselten wir die Lage. Bob nahm sie jetzt von hinten, während sie über meinem Unterleib kniend meinen Schwanz lutschte. Unglaublich dass sie es gerade zum ersten Mal in ihrem Leben mit zwei Männern trieb. Es war so perfekt, als hätte sie seit Jahren nichts anderes gemacht. Da dauerte es nicht sehr lange bis ich mit meinem Sperma ihren Mund füllte. So wie ich es ihr beigebracht hatte, schluckte sie jeden Tropfen, leckte anschließend meinen Schwanz sauber und kam dann auch. Bob füllte ihre Muschi in den nächsten Sekunden mit seiner Ladung. „Ja, spritz mich voll, gib mir Deinen Samen. Oh ist das geil…..“ Wie schon am Vorabend konnte man ihr sehr gut ansehen, wie zufrieden sie mit dem gerade erlebten war.
Bob klatschte ihr leicht auf den prallen Hintern. „Niemals hätte ich gedacht, dass die brave Jill so ein geiles Stück ist. Aber das ist gut so, oh ja!“ Sie streckte ihm die Zunge heraus. „Natürlich bin ich brav. Als braves Mädchen habe ich Euch gerade beide befriedigt. Das ist doch was“ Sie bekam erneut von uns beiden großes Lob. Zufrieden verschwand sie unter der Dusche.
Es gab dann tatsächlich noch etwas zu Essen und sogar im Bett. Nachdem Bob und ich geduscht hatten, überraschte sie uns mit Kaffee und aufgebackenen Brötchen im Schlafzimmer. Immer noch nackt frühstückten wir dann bei bester Stimmung. Bob hatte weiterhin seine Freude daran Jills Brüste und blondgelocktes Geschlecht zu bewundern, aber am Ende stieß er einen langen Seufzer aus. „Was ist denn los?“ fragte sie ihn besorgt. „Ach, wenn ich weg bin vergesse ich diesen herrlichen Anblick viel zu schnell wieder.“ Sie sah ihn etwas ratlos an, während mir dämmerte was er gerne wollte. „Du möchtest gerne eine Erinnerung an dieses Wochenende habe von meiner nackten Verlobten?“ Er nickte und sah Jill so lieb an, dass diese lachen musste. „Du willst ein Aktfoto von mir, stimmt’s?“ Wieder nickte er. Jill sah mich fragend an. „Das musst Du entscheiden. Bob, Du machst doch keinen Blödsinn damit!“ Entrüstet schüttelte er den Kopf „Natürlich nicht, aber es würde mir die Erinnerung unglaublich versüßen……“
„Also gut.“ beschloss Jill. „Wie hättest Du es denn gerne?“ Er lachte freudig und holte sein Smartphone aus dem Gästezimmer. „Bitte setze Dich auf den Boden, gegen die Wand gelehnt und öffne Deine Beine …..“ kommandierte er. Zögernd kam sie seinem Wunsch nach. Das war kein Aktfoto, das war schon pornografisch. Ihre Schamlippen hatten sich ein wenig geöffnet, so dass der Eingang ihrer Möse sehr schön zu sehen war. Bob war begeistert und drückte gleich mehrfach ab. „Heh – wir hatten von EINEM Bild gesprochen.“ protestierte sie lachend. Aber tatsächlich schien sie Gefallen daran zu finden, sich so von ihm fotografieren zu lassen. „Vielleicht noch eines wo ich meine Muschi mit den Fingern öffne?“ provozierte sie ihn und setzte sich in Pose.
Bob war begeistert und fotografierte sie auch so. „Ich hätte Lust zu ficken.“ Sagte sie und sah ihn an. „Ich auch.“ Bestätigte er und zeigte auf seinen steifen Penis. „Dann komm ….“ Lud sie ihn ein. Ich sah diesmal nur zu, während es die beiden neben mir im Bett machten. Diesmal dauerte es wesentlich länger, denn sie ließen sich Zeit. Beide wussten, dass es – zumindest für dieses Wochenende – das letzte Mal sein würde, dass sie miteinander schliefen. Man musste es Bob lassen, er war ein guter Liebhaber. Es war interessant zu sehen, dass er beim Sex mit meiner Freundin ganz anders mit ihr umging als ich. Ein wenig Eifersucht regte sich, als ich sah wie sehr sie dies genoss. Ihr Körper bog sich durch als sie schließlich zum Orgasmus kam. Mit geschlossenen Augen stöhnend erreichte sie den Höhepunkt. Überrascht stellte ich fest, dass sie dabei aber nach meiner Hand gegriffen hatte und sie fest drückte, so als wollte sie mich an ihrer Lust teilhaben lassen. Auch als Zeichen der Liebe und Verbundenheit wertete ich dies und später bestätigte sie mir das auch.
An diesem Wochenende hatte sie den Unterschied zwischen Sex und Liebe erfahren UND beides schätzen gelernt.
Kommentare
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