Mein neues Leben


Manu88

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22.12.2018
CMNF
cmnf labia
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Mein neues Leben

Heute hatte ich meinen ersten Arbeitstag bei Lustreisen. Ich hatte eine Stelle als Key Account-Managerin für die Vermarktung einer Südseeinsel bekommen. Sie hatte den etwas ungewöhnlichen Namen „Island of Labia“. Den Namen hatte ich vorher noch nie gehört, aber ich hatte ein eigenes nicht unbeträchtliches Budget und fünf Mitarbeiter, drei Frauen und zwei Männer. In meiner alten Stadt hatte ich extra gekündigt und war quer durch die Republik umgezogen. Nach einer gescheiterten Beziehung hatte ich dort alle Brücken abgebrochen und wollte hier neu anfangen. Gestern Abend hatte ich noch etwas die Stadt unsicher gemacht und es war spät geworden. In einer Disco hatte ich Ben, einen attraktiven jungen Mann kennen gelernt. Der Abend war sehr sympathisch und wir hatten viel Spaß miteinander, als er mir jedoch an die Wäsche wollte habe ich mich verabschiedet und bin gegangen. Ich war neu hier und wollte mich nicht sofort wieder in Abenteuer stürzen, obwohl es reizvoll gewesen wäre. Nun betrat ich das große Reisebürogebäude und meldete mich am Empfang in der Mitte der unteren Etage. Neben dem Empfang war ein Regal aufgestellt, in dem Bastkörbchen mit Kleidungsstücken lagen, auf denen Frauennamen standen. Man teilte mir mit, dass ich durch den zentralen Treppenaufgang in die dritte Etage müsste. Ich durchschritt die geschäftige untere Etage und kam auf der ersten Etage an. Über den Flur kam mir ein junges Paar entgegen, welches sich angeregt unterhielt und freundlich grüßte. Ich schaute etwas verwundert, da die junge Frau absolut nackt war und ihre vollen Brüste jeder Bewegung ihres sportlichen Körpers folgten. Ihre Scham war blank rasiert mit einer schmalen Schamspalte. Sie durchschritten eine Milchglastür über der groß Labia stand. Ich konnte einen flüchtigen Blick in den Verkaufsraum erhaschen und bemerkte, dass dort noch mehr Frauen nackt waren. Über die nächste Treppe erreichte ich die Geschäftsführungsetage. Am Empfang der Geschäftsführung wurde ich von einem netten jungen Mann angesprochen und ich erkannte Ben in ihm wieder:

„Guten Morgen Simone, ich wusste ja gar nicht, dass Du meine neue Chefin wirst welche hier bei uns anfängt. Gestern bist Du so plötzlich gegangen, dass wir uns gar nicht mehr richtig unterhalten konnten“

Simone: „Ich war einfach müde und wollte für den heutigen Tag ausgeruht sein, ich möchte schließlich einen guten Eindruck machen.“

Ben: „Ja, das verstehe ich, Herr Müller wartet schon auf dich. Als Geschäftsführer vertritt er heute deine zukünftige Chefin Vanessa. Möchtest Du dich jetzt direkt hier entkleiden oder erst zu Herrn Müller. Das Körbchen für deine Kleidung steht schon hier.“

Ich sah ihn etwas verständnislos an und meinte nur: „Nein, ich geh erstmal zu Herrn Müller.“

Ben zeigte mir den Weg, ich klopfte kurz an und wurde hereingebeten.

Herr Müller kam freudig auf mich zu und begrüßte mich. Er sah mich von oben bis unten an. „Hat ihnen Ben nicht gesagt, dass Sie ihre Kleidung vorne in dem Körbchen ablegen können?“

Simone: „Doch, das hat er schon gesagt.“

Müller: „Ja und gibt es da ein Problem, oder hat ihnen Vanessa nicht unsere neue Marketingstrategie mitgeteilt?“

Ich schaute Herrn Müller etwas verständnislos an und er fuhr fort.

Müller: Also folgendes. Sie kennen ja die Lebensweise und Philosophie der Bevölkerung auf Labia. Die Frauen haben generell nackt ohne jegliche Schambehaarung zu sein. Die Männer müssen dagegen immer angezogen sein. So weit so gut. Wir haben mit dem Tourismusministerium auf Labia nun vereinbart einen Teil dieser Philosophie auf unsere Marketingstrategie zu übertragen. Wir erhoffen uns damit für unsere Kunden einen deutlich besseren Einblick auf das Urlaubserlebnis auf Labia. Diese neue Strategie sieht so aus, dass die weiblichen Mitarbeiterinnen der Abteilung Labia unten am Empfang morgens ihre ganze Kleidung ablegen müssen und sich hier im Gebäude nur noch nackt aufhalten und bewegen dürfen. An der Seite neben dem Empfang ist ein Regal aufgestellt, in das die Körbchen mit den Kleidungsstücken deponiert werden können. Die Brüste und die Scham müssen wie auf Labia absolut immer sichtbar sein. Der Schritt muss für einen ungestörten Blick immer soweit wie möglich geöffnet sein, aber das wissen sie ja schon. Durch ihre Nacktheit unter angezogenen erleben unsere Mitarbeiterinnen auch direkt wie es sich auf Labia anfühlt. Dieses Wissen können sie dann direkt im Verkaufsgespräch an die Kunden weitergeben. Und unsere Kundinnen sehen schon mal wie es auf Labia ist. Ich hoffe, das bereitet ihnen kein Problem. Wenn Sie die Stelle antreten möchten, müssen Sie sich hier und jetzt vollständig ausziehen. Ach da ist ja auch schon Ben mit ihrem Körbchen.“

Hatte ich da etwas nicht mitbekommen? Nackt bei der Arbeit unter männlichen Kollegen und Kunden! Ich machte zwar regelmäßig Saunabesuche und FKK, aber das war doch etwas anderes. Andererseits war die Stelle ein echter Karrieresprung für mich und finanziell gut dotiert. Ben stand vor mir, musterte mich und hielt mir das Körbchen hin. Und ich sollte mich jetzt hier vor den Beiden komplett ausziehen? Gestern habe ich Ben noch einen Korb gegeben, da er mir an die Wäsche wollte und nun sollte ich vor ihm absolut blank ziehen und ihm meine Wäsche in einem Korb überreichen! Ich überlegte nochmals kurz, doch da ich auf diese Stelle angewiesen war, wollte ich anfangen meine Bluse aufzuknöpfen.

Müller: „ Frau Simone, ich glaube wir machen noch eine kleine interessante Ergänzung. Was halten Sie davon wenn Ben Sie auszieht. Es wäre doch mit Sicherheit ein prickelndes Erlebnis für Sie, und nackt vor ihm sind sie ja so oder so!“

Ich hörte auf den obersten Knopf zu lösen und stand dort wie erstarrt. Doch schon war Ben vor mir und öffnete meine Bluse. Ich war sprachlos, was hier gerade passiert. Ben war mit der Bluse fertig und streifte sie mir ab, Ich hatte einen vorne zu öffnenden Spitzen BH und einen Tangaslip an. Ben tat die Bluse in das Körbchen und öffnete den Reißverschluss an meinem Rock. Er glitt zu Boden und Ben nahm ihn auf. Nun stand ich in meiner schwarzen Spitzenunterwäsche und schwarzen Seidenstrümpfen vor den beiden Herrn. Durch den Spitzen BH zeichneten sich deutlich meine roten Warzenvorhöfe mit den Nippel auf den straffen Brüsten ab und meine Schamspalte schimmerte durch das Spitzenhöschen. Sollte ich Ben wirklich weitermachen lassen? Aber meine alte Stelle hatte ich gekündigt, ebenso meine alte Wohnung und hier schon was Neues angemietet. Die beiden Männer schauten mich interessiert und erwartungsvoll an.

Ben griff zum BH-Verschluss, öffnete ihn, streifte ihn mir langsam ab und legte ihn in den Korb. Nun stand ich oben ohne direkt vor ihm. Deutlich waren nun meine roten Warzenvorhöfe mit den harten Nippeln sichtbar. Ich konnte nicht ganz fassen, was ich hier gerade machte. Mein Puls und meine Erregung stiegen und ich spürte wie meine Muschi feucht und meine Nippel härter wurden.

Müller: „ So Frau Simone, ihre Brüste mit den harten Nippeln sind ja schon sehr schön anzusehen. Wie ich sehe sind sie auch nahtlos braun, man könnte meine Sie wären immer nackt wie die Frauen auf Labia. Wirklich sehr schön. Nun nur noch das wunderschöne Spitzenhöschen, die schwarzen Seidenstrümpfe und die High-Heels können Sie beruhigt anlassen. Sie untermahlen wunderbar ihre Weiblichkeit und lenken den Blick direkt auf ihre Scham, so wie es auf Labia sein sollte.“

Ben kniete sich vor mich hin und griff mir an den Bund meines Slips und zog ihn ganz langsam hinunter. Er hatte sein Gesicht nur wenige Zentimeter von meiner Scham entfernt und schaute mir genau in meine Spalte. Meine fein gekräuselten Schamlippen waren schon deutlich größer und feuchter geworden. Ben tat den Slip als letztes Kleidungstück ebenfalls in den Korb. So stand ich nun nackt vor den beiden Herren und sie begutachteten mich erst mal. Auf meinen straffen Brüsten zeichneten sich deutlich die roten Warzenvorhöfe mit den harten Nippeln ab. Sie bildeten einen guten Kontrast zu meiner nahtlosen Sonnenbräune. Durch den leichten Pflaum auf meiner Muschi waren deutlich meine feuchten Schamlippen zu erkennen. Normalerweise zogen sie sich vollständig zurück, so dass nur meine Schamspalte zu sehen war. Durch meine Erregung hatten sie sich aber mehr deutlich hervorgeschoben.

Müller: „Wunderbar Frau Simone, Sie sehen nackt wirklich umwerfend aus. Ich glaube unseren männlichen und weiblichen Kunden wird ihr Anblick sehr gefallen. Was mir aber auffällt, ist dass sie nicht vollständig rasiert sind, das müssen wir noch ändern. Die Kunden müssen wie auf Labia immer einen absolut freien Blick auf ihre Scham haben, um in ihrem offenen Schritt alles erkennen zu können. Aber das wissen Sie ja bereits. Ben bringt Sie nun erst mal zu ihrer Abteilung, dort bekommen Sie dann auch noch einen Lichtbildausweis und Visitenkarten. Ihre Kleidung bringen wir dann zum Empfang hinunter in die Eingangshalle. Dort können Sie sich dann vor dem Verlassen des Gebäudes wieder ankleiden. Und wie gesagt, wenn Sie sich hier im Gebäude bewegen, müssen sie immer nackt sein, auch in der unteren Etage oder hier oben bei der Geschäftsführung. Bekleidet dürfen Sie nur vom Eingang bis zum zentralen Empfang sein.“

Ich konnte es immer noch nicht ganz fasse, ich war splitterfasernackt und sollte auch den ganzen restlichen Tag unter meinen männlichen Kollegen und Kunden so verbringen. Aber schlimmer kommen als mit Ben konnte es ja schon gar nicht mehr, dachte ich zumindest.

Ben öffnete die Tür und wir betraten gemeinsam den Flur. Auf dem Weg zur Abteilung „Labia“ kamen uns laufend andere Personen entgegen und alle waren sie angezogen. Sie schauten mich interessiert an und ich registrierte, dass meine Brüste bei jedem Schritt leicht wippten. Meine schwarzen Strümpfe endeten direkt an meiner Scham und lenkten ihre Blicke direkt auf meine Muschi mit meinen feuchten sichtbaren leicht gekräuselten Schamlippen. Ich fühlte mich beobachtet und meine Erregung stieg ins unermessliche. Nachdem wir die Etage gewechselt hatten betraten wir die Abteilung „Island of Labia“. Wie ich feststellte waren alle Mitarbeiterinnen in dieser Abteilung nackt und die Kollegen angezogen. Die Muschis der Frauen waren blitzblank rasiert und sie saßen alle mit geöffnetem Schritt an ihren Schreibtischen, so dass man deutlich ihre geöffneten Schamlippen und teilweise auch ihren rosa Vaginaeingang sehen konnte. Es war ein beständiges Treiben und laufend kamen neue Kunden und Kundinnen herein.

Ben stellte mich den anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor: „Schön Sie zu sehen Frau Simone, wir haben schon alle auf sie gewartet und hoffen auf ihre tatkräftige Unterstützung.

Ben: „Vanessa, unsere Bereichsleiterin ist leider auf einer Dienstreise verhindert, aber sie wird sich wohl gleich per Videokonferenz melden.

Als hinter uns ein leichter Gong ertönte meinte Ben: „Das ist das Zeichen für die Videokonferenz“.

Alle Kolleginnen und Kollegen, welche nicht gerade Kunden hatten gingen in den Meeting Raum. Auf dem Monitor war bildschirmfüllend eine zartrosa leuchtende Muschi mit weit geöffnetem Vaginaeingang zu sehen.

Ben: „Das ist das Pussyportrai von Vanessa, gleich muss sie ins Bild kommen.“

Das Bild wechselte und eine sportliche gut durchtrainierte brünette Frau erschien. Sie war nackt und saß mit weit offenem Schritt vor der Kamera. Ihre Klitoris wurde von einem Klitorisring umfasst und ihre Muschi von einem Schamlippenspreitzer so weit geöffnet, so dass man tief in ihre Vagina schauen konnte.

Vanessa: Hallo Simone, ich wollte dich nur kurz begrüßen. Zurzeit bin ich auf Labia, um letzte Details unseres neuen Marketings abzusprechen. Du siehst wirklich prächtig aus mit deinen schwarzen Strümpfen. Sie lenken die Blicke der Männer direkt auf deine Muschi. Wie ich sehe hast Du aber noch einen leichten Pflaum auf deiner Scham, das ist aber eigentlich ganz gut so. Auf die Art können wir bei dir gleich eine öffentliche Schamhaarrasur machen und diese live nach Labia übertragen. So sehen unsere Auftraggeber hier wie ernst wir es mit dem neuen Konzept meinen. Die Rasur macht am besten Ben. Er kann dir danach dann auch gleich deinen goldenen Klitorisring und den goldfarbenen Schamlippenspreitzer anpassen. Diese beiden Accessoires tragen alle drei Key-Account-Managerinnen bei uns als besondere Erkennungszeichen, jede in ihrer eigenen Farbe. Zum Schluss muss Ben von dir noch ein Pussyportrait machen. Dies ist dein persönliches Erkennungszeichen, welches vorne auf deiner Visitenkarte steht. Auf deinem Firmenausweis kommen ein Foto von dir bis einschließlich der Brüste und daneben ebenfalls ein Bild deiner Pussy, schließlich bist du für Labia, die Insel der Schamlippen zuständig. So Simone alles weitere können wir in zwei Tagen besprechen, dann bin ich wieder zurück.“

Es erschien wieder das Pussyportrait von Vanessa und dann verschwand das Bild.

Ben: „So Simone, Du hast es gehört, zuerst muss ich deine Muschi rasieren. Dafür haben wir dort vorne zentral für alle sichtbar unseren Rasurstuhl aufgestellt. Hier muss sich übrigens nach dem neuen Marketingkonzept jede Mitarbeiterin jede Wochen die Muschi öffentlich rasieren lassen. Im Augenblick machen das noch unsere männlichen Kollegen, zukünftig sollen das aber auch unsere männlichen Kunden machen dürfen, sobald sie eine Reise gebucht haben, so als erstes Voraberlebnis von Labia, wo sie das ja auch machen dürfen. Zwischen den Beinstützen direkt vor der Scham ist eine Ultra-HD-Kamera angebracht, welche die Rasur auf unseren zentralen Monitor überträgt und live nach Labia sendet.“

Ich war wie steif gefroren. Hatte ich alles richtig mitbekommen. Ich sollte mich mit weit gespreizten Beinen auf diesen Stuhl setzen und mir von Ben öffentlich die Muschi rasieren lassen, während eine Kamera das live überträgt. Das konnte nicht sein, gestern wollte er mir nur an die Wäsche, nun stand ich schon nackt vor ihm und jetzt sollte er mir öffentlich meine Muschi rasieren. Alle Kolleginnen sahen mich auffordernd an, und einige meinten sogar gerne mit mir tauschen zu wollen. Ich war eine ihrer Cheffinnen, da konnte ich doch unmöglich zurück. Überdies hatte ich in der alten Heimat nach meiner gescheiterten Beziehung alle Brücken abgebrochen und wollte hier neu anfangen. Ich brauchte die Stelle und das Geld. Also ging ich langsam zu dem Stuhl, setzte mich und legte meine Beine auf die Beinstützen. Ben trat zwischen meine Beine und schob die Beinstützen soweit wie möglich auseinander, so dass ich nun mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag. Danach trat er neben mich, so dass die Kunden einen ungestörten Blick in meinen nun weit geöffneten Schritt hatten. Auf dem zentralen Bildschirm mit 2 Meter Diagonale war meine Muschi formatfüllen und hochauflösend zu sehen. Meine Schamlippen mit den feinen Fältchen und dem zarten Flaum drauf waren in jedem Detail zu erkennen. Die Verkaufsgespräche waren verstummt und alle scharten sich um mich oder schauten auf den Bildschirm. Einige männliche Kunden drängten sich zwischen meine Beine und waren keine Armlänge mehr von meiner Muschi entfernt.

Ben: „Bevor ich mit der Rasur anfange muss ich ein Pflegecrem auf deine Schamlippen auftragen.“

Mein Puls und meine Gedanken rasten. Was machst du hier eigentlich und wieso machst du das. Ich spürte wie mein Schritt immer feuchter wurde und meine Schamlippen anschwollen. Ben hatte etwas Crem auf seinen Zeigefinger aufgetragen und strich mir zuerst sanft außen über meine noch leicht gekräuselten Schamlippen. Ein heftiges Kribbeln durchlief meinen Körper und meine Schamlippen fingen an sich zu entfalten. Ben fuhr dann mit dem Finger zwischen meine Schamlippen, über meinen Vaginaeingang und strich dann zärtlich über meinen Kitzler. Ein heftiges Kribbeln durchlief meinen Unterleib und meine Atmung wurde stoßartig. Ben zog sanft meine Schamlippen auseinander, so dass nun auf dem Bildschirm im Großformat zwischen meine Schamlippen mein feuchter zart rosa leuchtender Vaginaeingang und darüber mein Kitzler zu sehen war. Er nahm nochmals etwas Crem auf seinen Finger und cremte ausgiebig die rosa leuchtenden Schleimhäute meiner inneren Schamlippen ein. Das konnte nicht sein, was ich dort auf dem Bildschirm gerade sah und zwischen meinen Beinen intensiv spürte. Ein Kunde hatte sein Smartphone gezückt und machte sein privates Video. Ein heftiges Kribbeln durchlief meinen Unterleib und ich fing langsam und leicht an zu stöhnen. Mit dem Rest der Crem strich er zärtlich kreisförmig um meinen Vaginaeingang und ich spürte wie Zuckungen meinen Schambereich durchliefen, ich war kurz vor einem heftigen Orgasmus. Zum Schluss massierte er mit dem Rest der Crem über und um meinen immer größer werdenden Kitzler. Meine Atmung wurde heftig und mit einem lauten Stöhnen strömte ein kräftiger Orgasmus durch meinen Körper. Ben massierte meinen Kitzler leicht weiter und hielt mich eine Weile auf der Orgasmuswelle, während ich weiter stöhnte und mein Unterleib anfing zu zucken.

Der Bann war gebrochen und meine Hemmungen schwanden dahin. Ich gab mich nun ganz meinen körperlichen Gefühlen hin.

Ben nahm Seifenschaum in die Handfläche und massierte ihn über meine Muschi. Mehrmals überstrich er meine Schamlippen und mich überkam jedes Mal ein erregender wohliger Schauer. Nach dem Einschäumen fing er mit der Rasur an wobei er mir immer wieder meine Schamlippen festhalten musste um die Haut unter Spannung zu halten. Jedes Mal, wenn er mit der Hand meine Schamlippen berührte durchlief mich ein warmes Schauergefühl, und ich quittierte es mit einem deutlich hörbaren Stöhnen. Und auf dem zentralen Monitor war alles formatfüllend mit zu verfolgen. Nach der Rasur wusch er den Rasierschaum mit einem feuchten Tuch ab und jedes Mal, wenn er meinen Vaginaeingang berührte durchliefen Zuckungen meinen Unterleib. Als er schließlich ausgiebig meinen Kitzler zärtlich überstrich, durchlief der nächste heftige Orgasmus meinen Körper. Mein Unterleib zuckte leicht und Ben massierte sanft weiter, um mich auf der Welle zu halten. Mein Stöhnen wurde immer lauter und Ben ließ allmählich nach.

Als Ben mit der Rasur fertig war sagte er, dass er nun noch den Klitorisring und den Schamlippenspreitzer anpassen müsste.

Ben: „Um den Schamlippenspreitzer anzupassen muss ich wissen wie tief deine Vagina ist. Entspann dich bitte mal. “

Ben cremte seinen Finger nochmals ein, und ich konnte es nicht fassen, was er nun machte. Er kreiste mit dem Finger erst zärtlich um den zart rosa Vaginaeingang und führte seinen Finger dann langsam und gefühlvoll in meine Muschi ein. Ich spürte wie er immer tiefer in meine sehr enge Vagina eindrang, den Finger ständig bewegte und dabei die Vaginainnenwand abtastete. Ich spürte deutlich wie immer tiefer in mich eindrang, bis er mit seinem Finger meine Cervix berührte. Es war ein unbeschreiblich angenehmes Gefühl und ich fing heftig an zu stöhnen. Ich konzentrierte mich ganz auf meinen Körper und die wohlige Wärme die ich spürte. Ben zog den Finger langsam kreisend heraus während er meine Vagina von innen weiter abtastete. Dabei strich auch mehrmals über meinen G-Punkt. Mein Unterleib fing an zu zucken und mit einem heftigen Stöhnen überkam mich ein erneuter Orgasmus.
Als er seinen Finger aus meiner Muschi gezogen hatte, nahm er den goldfarbenen Schamlippenspreitzer und bog den Kunststoff in eine etwas andere Form.

Ben: „So Simone, nun können wir ihn einführen. Es ist ein Modell, das besonders weit dehnt, wie bei Vanessa auch. Sie meinte, dass dieser für die Vertreterin von Labia angemessen wäre. Ich muss für das erste Einführen aber deinen Vaginaeingang etwas weiten.“

Ben griff mir zärtlich mit zwei Fingern in die Vagina und fing an sie leicht zu dehnen. Auf dem Monitor konnte man meine zart rosa leuchtenden Schleimhäute tief in meiner Vagina sehen. Ben nahm den Schamlippenspreitzer und schob ihn tief in meine Vagina hinein, was ich mit einem erneuten heftigen Stöhnen begleitete. Man hatte nun einen Blick in meine Muschi fast wie beim Frauenarzt, und das für alle Anwesenden auf dem Monitor! Als er richtig saß nahm er den Klitorisring und wollte ihn mir anziehen, stoppte jedoch.

Ben: „Ich muss deine Klitoris erst etwas stimulieren, sonst passt er nicht richtig.“

Er griff mir mit zwei Fingern in den Schritt und begann zärtlich meine Klitoris zu massieren. Das war endgültig zu viel für mich und mit einem lauten Stöhnen hatte ich einen erneuten heftigen Orgasmus und mein Unterleib verkrampfte. Ich merkte noch wie Ben meine Klitorisvorhaut zurückzog und den Ring über die nun deutlich sichtbare Klitoriseichel schob. Der Ring wurde durch ein goldenes Kettchen um meinen Bauch und zwei Kettchen durch meinen Schritt in Position gehalten.

Mein Puls beruhigte sich wieder als Ben fertig war und ich schaute mir am Monitor das Ergebnis an. Meine Muschi war absolut blank rasiert und ebenso weit geöffnet wie die von Vanessa. Man konnte mir tief in die feuchte zart rosa leuchtende Vagina sehen. Darüber wurde meine Klitoriseichel von einem goldenen Ring mit drei glitzernden Steinen eingefasst. Ben half mir von dem Stuhl, meine Beine waren noch etwas weich und ich merkte, dass meine Mitarbeiterinnen etwas neidisch wurden.

Es ertönte ein leichter Gong und auf dem Monitor erschien Vanessas Pussyportrait.

Vanessa: „Simone, Gratulation zu deiner ersten öffentlichen Schamhaarrasur. Es war herrlich anzusehen, wie du emotional und körperlich mitgegangen bist. Es war bis hier hin zu spüren, dass du deine weiblichen Gefühle ohne Scham voll ausgelebt hast. Du hattest einen würdigen Auftritt für Labia. Ich bin der festen Überzeugung, dass Du mit dieser Einstellung die „Island of Labia“ sehr gut vertreten kannst. Wir sehen uns übermorgen.“

Alle Kolleginnen und Kollegen gingen wieder an ihre Verkaufs- und Beratungstresen und fuhren mit ihren Kundengesprächen fort.

Ben begleitete mich zu meinem Arbeitsplatz. Ich hatte wie alle weiblichen Mitarbeiter­innen einen Stuhl auf dem man nur mit offenem Schritt sitzen konnte. Die Schreib­tischplatte was aus Glas so dass man jederzeit ein Blick auf meine Muschi hatte. Auf dem Tisch war für die Kunden noch ein kleiner Monitor angebracht, der über eine Kamera im Stuhl zwischen meinen Beinen einen direkten tiefen Einblick in meine Vagina erlaubte. Dieser Blick war nur durch den Schamlippenspreitzer möglich, den ausschließlich die Key-Account-Managerinnen trugen.

Mein Telefon klingelte und Herr Müller bat mich hinauf in die Geschäftsführung.
Ich stand auf und ging durch die Milchglastür zu dem zentralen Treppenaufgang. Erst jetzt bemerkte ich, dass der Boden aus Glas war und man mir von unten direkt zwischen die Beine und in meinen weit offenen Schritt schauen konnte. Vom Foyer aus konnte man ungehindert die Treppe hinauf schauen und zahlreiche Kunden erblickten mich und schauten hoch. Mit wippenden Brüsten schritt ich die gläserne Treppe hinauf und zahlreiche Blicke verfolgten mich. Wann sah man schon mal eine hochgewachsene blonde Frau, welche außer schwarzen Seidenstrümpfen nichts an hatte!

Ich betrat Herrn Müllers Büro, wo er mit drei anderen Herren in seiner Sitzecke saß. Ich ging auf sie zu, und meine Brüste mit den harten hervorspringenden Nippeln folgten jeder Auf und Ab Bewegung meines Körpers. Als ich ungefähr einen halben Meter vor ihnen stand, war meine Muschi genau auf Blickhöhe von ihnen, und sie konnten mir ungehindert in meine geöffnete Vagina schauen. Mit den schwarzen Strümpfen, welche den Blick direkt auf meine Scham lenkten und dem goldenen Klitorisring durch den meine zart rosa Klitoriseichel leuchtete, musste das ein hocherotischer Anblick sein. Nicht zu vergessen waren meine vollen Brüste mit den roten Warzenvorhöfen und den harten Nippeln. Ich wechselte die Belastung immer wieder von einem auf den anderen Fuß, so dass meine Brüste ständig in Bewegung blieben.

Müller: „Frau Simone, Sie sehen einfach fantastisch aus. So mit rasierte Scham und offener Muschi ist das Bild schon ein ganz anderes. Der Klitorisring steht ihnen auch ausgezeichnet. So wie ihre zart rosa Klitoriseichel dadurch hervorgehoben wird, ist wirklich schön anzusehen. Ach Frau Simone, ich glaube ihnen ist dort eben etwas heruntergefallen.“

Ich drehte mich und sah mein Chip-Karte auf dem Boden liegen. Mit leicht gespreizten Beinen beugte ich mich hinunter und hob sie auf.

Müller: „ Frau Simone, es ist wirklich ein wunderschöner Anblick welchen Sie uns jetzt gerade erlauben. Ich habe es schon bei Vanessa immer bewundert wie tief man durch den Schamlippenspreitzer in die geöffnete Vagina schauen kann. Es ist ein wirklich sehr interessanter Anblick, diese zart rosa gekräuselte Vaginainnenseite zu sehen. Und bei ihnen kann man wirklich besonders tief hinein schauen, ich glaube man kann sogar ihren Muttermund sehen.“

Erst da wurde mir bewusst, dass ich ihnen den Rücken zugewandt hatte bevor ich mich hinunterbeute. Durch den geöffneten Schritt konnten sie mir zwischen meinen feuchten Schamlippen hindurch direkt in meine weit gespreizte und entspannte Vagina schauen. Sie müssen wirklich alles gesehen haben, da ich mich direkt vor ihren Köpfen befunden habe. Ein Kribbeln durchlief meinen Körper und meine Vagina verspannte sich etwas.

Müller: „Sehr schön, wie sie ihre Muschi bewegen, da müssen sie auch mal ihre Kunden zuschauen lassen!“

Ich drehte mich wieder zu den Herren um und war leicht rot im Gesicht.

Müller: „Frau Simone, sie müssen wegen ihre Nacktheit keine Scham zeigen. Sie haben einen so wunderbaren Körper und sind in der Lage so interessante und tiefe Einblicke in sich zu gewähren, dass viele Frauen neidisch auf Sie sein, und ihnen die Männer zu Füssen liegen werden. Aber wir hatten Sie eigentlich hoch gebeten, um ihnen zu ihrem Einstand zu gratulieren. Die Verkaufszahlen sind nach ihrer Schamhaarrasur sprunghaft angestiegen. Sowohl die weiblichen als auch die männlichen Kunden wollen unbedingt nach Labia oder den anderen Inseln. Ihre vier Orgasmen sind sehr gut angekommen, wir hatten schon Kundinnen, die auch von Ben rasiert werden wollten, und Kunden welche gerne die nächste Rasur bei ihnen durchführen möchten. Machen Sie weiter so, und Sie werden es bei ihrer variablen Vergütung merken. Wir sind schon jetzt sehr zufrieden mit ihnen. Ich möchte Sie aber nun unseren Kollegen und Kolleginnen in unserer unteren Verkaufsabteilung vorstellen. Dann bekommen Sie auch noch mal ein Erlebnis, wie es ist sich anfühlt sich als völlig nackte Frau unter angezogenen aufzuhalten. Sie müssen das einfach intensiv Erfahren, um dies auch später weitergeben zu können.“

Herr Müller nahm mich mit sich, und wir gingen den Flur in Richtung Treppenabgang. Sollte ich jetzt wirklich mit hinunter in den normalen Verkauf, wo alle angezogen herumliefen? Mir wurde schon wieder ganz anders zu Mute. Vor drei Stunden war ich noch in einem Businesskostüm durch den Eingang geschritten und nun ging ich nackt mit offener Muschi wieder hinunter und sollte mich unter die Menge mischen. Wir betraten die Treppe und ich schritt neben Herrn Müller die Stufen hinunter. Alle Leute blickten von untern hoch, wie ich mit kräftig wippenden Brüsten hinunterschritt. Die Blicke der Männer wechselten laufend von meinen Brüsten mit den hervortretenden Nippeln hinunter zu meinem weit offenen Schritt mit dem glänzenden Klitorisring. Die schwarzen Seidenstrümpfe machten das Bild perfekt. Wir blieben auf halber Höhe stehen und Herr Müller stellte mich mit meinem neuen Aufgabenfeld vor. Ich hatte meinen rechten Fuß etwas erhöht hingestellt, um einen sicheren Stand zu haben und damit meinen Schritt deutlich geöffnet. Die Leute, welche unter der Treppe hindurch gingen hatten dadurch einen perfekten sehr tiefen Einblick in meine Vagina. Ich merkte wie meine Erregung wieder anstieg als ich hinunter in die Menge ging, um allen Kolleginnen und Kollegen persönlich die Hand zu geben. Meine Brüste waren straff mit meinen prägnant hervortretenden Nippeln. Meine gekräuselten Schamlippen hatten sich zu ihrer vollen Größe entfaltet. Nach kurzer Zeit ließ meine Anspannung aber schon nach, und ich bewegte mich immer unbefangener. Ich setzte mich auf einen Mauervorsprung und nahm die Füße hoch. Mir war in diesem Augenblick gar nicht bewusst, dass ich damit einen perfekten Blick auf meine Scham und zwischen meinen gespreizten Schamlippen hindurch in meine geöffnete Vagina ermöglichte. Sofort kamen einige junge Kollegen in meinem Alter heran und verwickelten mich in ein Gespräch über das neue Marketingkonzept. Ihre Blicke wanderten immer wieder hinunter zu meiner offenen Scham mit dem schimmernden Klitorisring und dem in einem zarten feuchten rosa leuchtenden Vaginaeingang. Bei meinen Erläuterungen gestikulierte ich wild mit meinen Armen, so dass meine Brüste mit den deutlich sichtbaren Nippeln in ständiger Bewegung waren. Die Jungs waren begeistert und wussten gar nicht, wo sie zuerst hinschauen sollten. Ich lehnte mich etwas nach hinten, so dass sich mein Becken auch leicht nach hinten neigte. So ermöglichte ich ihnen nicht nur einen Blick auf meinen Vaginaeingang sondern sogar tief in meine innere Vagina. Ich genoss es so von den Kollegen betrachtet zu werden.

Als es Feierabend wurde fragte ich Ben, ob er noch gerne mit zu mir kommen möchte. Er sagte freudig zu und wir schritten nebeneinander die Treppe hinunter zum Empfang. Die Eingangshalle war voller angezogener Menschen. Ich holte mein Körbchen mit meinen Kleidungsstücken und zog nur die lange Jacke mit tiefen Ausschnitt an. Wenn ich mich nicht zu heftig bewegte reichte sie bis knapp unter meine Scham und bedeckte so gerade eben meine Nippel. Als ich mich in mein Auto setzte verrutsche die Jacke, meine Brüste rutschten heraus und meine Muschie wurde wieder in voller Pracht sichtbar. Ich kümmerte mich nicht darum und schnallte mich. Als ich merkte, dass mir Ben zwischen die Beine schaute nahm ich seine Hand und führte sie zu meiner Muschi. Er glitt mit seinem Zeigefinger zwischen meine Schamlippen und drang leicht in meine Muschi ein. Es war ein angenehmes Gefühl seine Hand dort zu spüren. In meiner Wohnung angekommen hängte ich die Jacke an die Garderobe und fragte Ben nur, ob es ihm etwas ausmachen würde, wenn ich weiter nackt herum laufen würde. Ich fand es unheimlich erregend sich hier so völlig ungestört nackt vor ihm zu bewegen. Ich ermöglichte ihm jeden nur erdenklichen Einblick. Ich bückte mich vor ihm, so dass er von hinten in mich hineinschauen konnte, ich kletterte auf eine Leiter, so dass er von unten in mich hineinschauen konnte und ich zeigte ihm meine neuesten Gymnastik-Übungen mit weit gespreizten Beinen. Ich genoss es mich so zu bewegen und er genoss es meinen Körper und meine Brüste in ständiger Bewegung zu sehen.

Nach dem Essen legte ich mich neben ihn auf die Couch und öffnete meinen Schoß weit, so dass er tief in meine Muschi schauen konnte. Meine Schamlippen hatten sich weit entfaltet und die Schleimhäute leuchteten in einem zarten feuchten rosa. Langsam griff ich mir zwischen die Beine und zog den Schamlippenspreitzer heraus, während er mir dabei zusah. Dabei sagte ich zu ihm: „Ben, ich möchte nur etwas Platz für dich machen.“

Er verstand die Aufforderung, zog sich vor mir aus und ich spürte, wie seine Steife Latte langsam ihren Weg durch meine enge Vagina fand. Es dauerte nicht lange und sein heftig pulsierender Schwanz ergoss sich kräftig in meine Muschi.

 

Am nächsten Morgen standen wir zusammen auf. Ben zog sich nach dem Duschen an, während ich nackt blieb. Ich machte uns das Frühstück und wir setzten uns an den Glastisch in der Küche. Durch die Glasplatte konnte Ben direkt auf meine Muschi schauen, in welche ich wieder den Schamlippenspreitzer eingeführt hatte. Über der Tischplatte schaute er direkt auf meine Brüste mit den gut sichtbaren Nippeln. Nachdem wir fertig gefrühstückt hatten machten wir uns für die Arbeit fertig. Ich bat Ben noch mir den Klitorisring anzuziehen und legte mich mit weit gespreizten Beinen vor ihm auf die Couch. Zärtlich strich er mir über den Kitzler und fing an ihn mit zwei Fingern zu massieren. Ich spürte wie meine Klitoris anwuchs und fing heftig an zu stöhnen. Ben machte genussvoll weiter und mich überkam ein kräftiger Orgasmus. Während ich noch am Stöhnen war streifte Ben den Ring über meine Klitoriseichel. Ich zog meine schwarzen Strümpfe bis zur Schamhoch und zog meine High-Heels an. Ben half mir in den leichten Sommermantel, ansonsten blieb ich nackt und wir fuhren los.

Es folgten aufregende Wochen auf der Arbeit und im privaten Bereich. Mittlerweile führte ich mein Leben fast nur noch nackt. Auf der Arbeit musste ich generell unbekleidet sein, zu Hause und bei Ben war ich ebenfalls immer nackt, auch wenn wir Gäste hatten. Ebenso war ich nackt, wenn wir bei Arbeitskollegen oder Kolleginnen eingeladen waren. Viele kannten mich nur nackt und so blieb ich auch unbekleidet, wenn wir andere Leute besuchten. In der Übergangszeit zog ich unter meinem Mantel oder der Jacke Seidenstrümpfe an, welche bis zur Scham hochreichten. Im Winter dagegen dickere Strümpfe ebenfalls bis zur Scham und oben herum einen Bolero mit Ärmeln, welcher aber die Brüste freiließ. Ich achtete immer darauf, dass man sofort meine Muschi und meine Brüste sehen konnte, wenn ich meinen Mantel oder die Jacke auszog. Bei warmen Wetter im Sommer zog ich kurze, dünne luftige halbtransparente Kleider an. Ich trug die Kleider direkt auf der nackten Haut, Unterwäsche besaß ich keine mehr. Bei richtigem Sonnenstand konnte man dann wunderbar meine Brüste mit den Nippeln und die durchschimmernde Scham mit meinen Schamlippen erkennen. Die Kleider waren so geschnitten, dass ich sie mit wenigen Handgriffen abstreifen konnte. Wo immer nur möglich war ich aber nackt und genoss dieses neue Leben!


Kommentare

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petrus29 schrieb am 23.12.2018 um 13:07 Uhr

Dort möchte ich  als  Mann auch sehr gerne arbeiten (falls ich dazu käme).

WikingerS schrieb am 23.12.2018 um 16:41 Uhr

Habe gerade alle fünf bisher erschienenen Folgen gelesen. Haben mir gut gefallen und ich hoffe auf mehr und ermuntere Dich uns weiterhin an Deinen Fantasien teilhaben zu lassen.

ow32001 schrieb am 23.02.2019 um 12:20 Uhr

Da würden wir auch gern Urlaub machen

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:01 Uhr

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