Der geile Onkel
Dann mal los, unsere erste Geschichte ( .... die Akteure haben immer wieder mal unterschiedliche Namen, es handelt sich aber immer um Jill & Peter ... nicht weitersagen ;-) Deshalb ist auch "Angie" eine Blondine mit langem lockigen Haar, etwa 1,60 m groß, üppiger Busen und Knackarsch. Ihre Muschi ist mit blondem Schamhaar bedeckt, nie rasiert! Geboren in USA, lebt aber schon seit früher Kindheit in Deutschland, teilweise spielen die Geschichten in Übersee. Zunächst war sie sehr schüchtern, aber im Laufe der Zeit und unter Anleitung ihres Partner, hat sie vielerlei Erfahrungen sammeln dürfen. Soweit die allgemeine Information, die wir b.a.w. unseren Beiträgen voraus schicken, weil die Personenbeschreibung nur selten im eigentlichen Text erfolgt.
Es handelt sich dabei erkennbar nicht um die erste Geschichte aus diesem Zyklus, aber da der 'wüste' Onkel in unserem ersten Beitrag erwähnt wurde, starten wir damit.
Die Sprache in diesem Beitrag ist überwiegend ordinär, aber so ist Helmut nun mal ...
Es gibt auch einen zweiten und dritten Teil, die folgen aber nur, wenn Ihr Spaß an der Story habt.
Der geile Onkel (Die Geschichte von Angelika und Klaus)
Es war seit längerem unser erster Urlaub – und der führte uns nach Hause zu unseren Eltern. Mehr konnten wir uns damals nicht leisten. Schließlich hatten wir nur ein Gehalt, das noch teilweise für das Studium von Angelika draufging. Also waren wir heilfroh, dass wir in vertrauter Umgebung bei freier Kost und Logis unsere freien Tage verbringen konnten.
So erklärt sich auch, dass wir dem Vorschlag von Angies Vater doch wieder einmal Onkel Helmut zu besuchen widerwillig nachkamen. Es war nicht wirklich ihr Onkel, ich glaube eher der Cousin ihres Vaters und ihr Patenonkel. Er war verwitwet und hatte keine eigenen Kinder. Was genau geschehen war, habe ich nie erfahren. Nur, dass dieser sogenannte Onkel einen sehr schlechten Ruf hatte – und eine Menge Geld aus dem Verkauf seiner Firma. Ein „Erbonkel“ wurde immer gesagt, wenn auch ihr Vater lästerte, dass er einmal eine riesige Pornosammlung vererben möchte. Bislang hatte ich davon nichts gesehen, konnte mir aber gut vorstellen, dass dieses Gerücht stimmte. Wie er Angelika ansah, immer an ihr herum tatschte das war ihr schon sehr unangenehm. Beim letzten Besuch hatte er ein paar anzügliche Bemerkungen gemacht von wegen „Frischfleisch“ und „dicke Euter“, die ihr die Schamröte ins Gesicht getrieben hatten.
„Klar, da gehen wir hin, ist schließlich Dein Patenonkel. Er soll ruhig sehen, dass du in guten Händen bist. Wenn er außerdem noch Spaß am Anblick eines jungen Mädchens hat – umso besser für Dich und Deine Chancen als mögliche Erbin.“ Angelika verdrehte die Augen. Aber natürlich willigte sie ein. Mahnende Worte ihrer Mutter begleiteten uns: „Legt nicht alles auf die Goldwaage, was er sagt. Er teilt gerne aus, ist aber selbst sehr empfindlich. Also stoßt ihn nicht allzu sehr vor den Kopf. Wer weiß, vielleicht brauchen wir ihn und sein Geld ja einmal.“ Wir versprachen artig zu sein.
Es dauerte eine Weile bis sich meine Freundin endlich zurecht gemacht hatte. Als sie kam, musste ich erst einmal schlucken. Sie war nach meiner Meinung genau in dem Outfit, dass ihr Onkel als aufreizend empfinden würde. Eine enge weiße Bluse, durch die ihr gut gefüllter BH schimmerte, dazu ein ziemlich kurzer blauer Minirock und weiße Söckchen in den hohen Pumps. Sie zuckte mit den Schultern. „Was jetzt? Ihn nicht vor den Kopf stoßen, nett zu ihm sein oder doch Aschenputtel?“ Ich zwinkerte ihr zu: „Aschenputtel oder doch eher „Schulmädchen-Porno Teil 37?“ Sie schnaubte: „Also soll ich mich umziehen?“ Ich lachte: „Nein, wird schon schiefgehen. Ich bin ja dabei und Du siehst klasse aus!“
Eine halbe Stunde später traten wir in das Haus ihres Onkels. Er hatte seit unserem letzten Treffen weiter zugenommen, jetzt bestimmt weit über zwei Zentner schwer, dabei war er höchstens 1,70 m groß. Seine wenigen grauen Haare waren scheinbar mit Pomade an seinen Kopf geklatscht. Schwer atmend tappte er vor uns her, die Treppe hinauf in sein Wohnzimmer. Das Haus wirkte ziemlich heruntergekommen, der große Garten war total verwildert. Scheinbar kümmerte er sich um nichts mehr. Oben sah es nicht viel besser aus und es roch als wäre seit langem nicht mehr gelüftet worden. Aufgeräumt hatte er auch nicht, denn in einer Ecke lag tatsächlich ein hoher Stapel Pornomagazine. Wie peinlich! Wenigstens die hätte er wegräumen können.
„Schön, dass Ihr mich auch mal wieder besuchen kommt. Kriegt Dein lieber Onkel ein Begrüßungsküsschen?“ Widerwillig ging Angie zu ihm und wollte ihm einen Kuss auf die Wange hauchen. Schneller als man es bei ihm erwarten konnte, drehte er aber den Kopf, so dass sie ihn unfreiwillig auf den Mund küsste. Sie zuckte zurück, während er sich auf seinen hohen Ohrensessel plumpsen ließ. „Setzt Euch Kinder, räumt den Mist einfach auf den Stapel da hinten.“ Er zeigte in die Ecke, wo auch die Pornos lagen. Meine Freundin räumte gehorsam das Sofa frei und trug es nach hinten. Erst jetzt fielen ihr die Schmuddelheftchen auf. Neugierig hob sie eines hoch und betrachtete das Titelbild.
„Was macht denn die Schule?“ fragte Helmut sie ohne hinzuschauen. „Ich studiere seit fast 2 Jahren, Onkel.“ Sagte sie und erst jetzt drehte er sich um. „Was hast Du denn da?“ Er lachte. „Ich weiß nicht, ob das für Dich das Richtige ist mein Fräulein, bring es doch bitte einmal her.“ Ihren leicht angeekelten Gesichtsausdruck ignorierte er. Ich war verblüfft, dass sie das Magazin überhaupt in die Hand genommen hatte.
Als sie bei ihm stand, drückte er sie mit erstaunlicher Kraft herab auf seinen Schoß und schloss seine Arme um sie. „Ach, wie schön ist das, einmal wieder so etwas Junges und Hübsches in den Armen zu halten. Mensch, Karl – was beneide ich Dich.“ – „Klaus.“ Verbesserte ich ihn, aber er hörte gar nicht richtig zu. „Onkel, sie ist doch bestimmt viel zu schwer für Dich.“ Ich versuchte Angie wieder aus der unangenehmen Position heraus zu bekommen. „Ach was so ein Fliegengewicht schaffe ich immer noch mühelos. Was meinst Du was ich früher für Weiber …..“ Er unterbrach sich und lachte. „Ach ja, ich bin zu schwer? Das hast Du mir ja noch nie gesagt.“ Sie schaute mich ärgerlich an. Ich hob beschwichtigend die Hand. „So habe ich das doch nicht gemeint.“ Onkel Helmut griff ein „Kinder, nicht streiten.“ Sein Arm lag um ihre Taille und nur knapp unter ihrem Busen, wenn sie nicht kerzengerade saß. Er sah anerkennend an ihr herunter. „Mensch, Mädchen hast Du Dich entwickelt. Gestern noch ein Kind und jetzt so eine …..“ Er sprach das Wort nicht aus, dass ihm auf den Lippen lag. Etwas Feines war es bestimmt nicht.
„Du trägst einen BH.“ Stellte er das Offensichtliche fest. „Brauchst Du den in Deinem Alter schon?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Kann ich mir nicht vorstellen, bei so einer tollen Figur.“ Das Gespräch nahm eine Wendung die mir überhaupt nicht gefiel. Sein Blick war direkt auf ihre Brüste gerichtet, die sich im Sitzen prall an den Stoff der Bluse drückten.
„Was hast Du denn da Schönes herausgesucht?“ heuchelte er Neugier. Der Titel des Magazins war vielsagend „Old men, Young girls“ oder so ähnlich. Er verriet schon sehr deutlich worum es darin ging. In mir stieg der Verdacht, dass diese Magazine vielleicht doch nicht zufällig herum gelegen hatten. Warum stand Angie nicht einfach auf und setzte sich zu mir? Musste sie so mit dem Feuer spielen? Mit Höflichkeit hatte das meines Erachtens nicht mehr viel zu tun. „Vielleicht solltet Ihr das Heft lieber weglegen, das ist wohl kaum die richtige Lektüre für sie.“ Sagte ich. Er fuhr mich an. „Jetzt lass sie doch, wenn sie sich dafür interessiert. Alt genug ist sie ja wohl, oder?“ Angie sah mich kurz an. „Ich werde nächsten Monat 21.“ Sagte sie so, als hätte ich behauptet, dass sie nicht alt genug dafür sei. Das lief irgendwie blöd für mich.
„Na siehst Du, alles in Ordnung. Hast Du so etwas schon einmal gesehen?“ Sie betrachtete immer noch den Umschlag auf dem ein dicker alter Mann eine nackte junge Frau begrabschte. Sie zögerte kurz, schüttelte dann den Kopf. „Lass es uns mal gemeinsam anschauen.“ Schlug er vor und klappte das Heft auf. Warum sagte sie ihm nicht, wie unangenehm ihr das Ganze war? Erbonkel hin oder her – das ging doch viel zu weit. Sie lachte plötzlich und hielt mir ein doppelseitiges Bild hin. „Schau mal, was für ein Schweinkram…..“ Die Darsteller vom Titelbild waren jetzt beide nackt und die Kleine bemühte sich um das schlaffe Glied des Alten. Aber sie blätterte das Pamphlet tatsächlich bis auf die letzte Seite durch, bevor sie es auf den Tisch legte. Ihr Onkel hatte zu den einzelnen Darstellungen derbe Kommentare abgegeben, die sie aber mehrfach zum Kichern brachte. Einfach nur peinlich.
„Da hast Du aber auch wirklich eine ganz Süße erwischt.“ Lobte er mich. „Ist denn die Hochzeit schon geplant.“ Gleichzeitig schüttelten wir den Kopf. „Nein, sie ist ja noch in Ausbildung und ich verdiene auch noch nicht sehr viel. Darüber sprechen wir vielleicht, wenn es uns finanziell besser geht.“ Kaum hatte ich es ausgesprochen, biss ich mir auf die Zunge. Warum hatte ich nur vielleicht gesagt? Auch Angie hatte es bemerkt und warf mir einen komischen Blick zu. Nur der Alte hatte es scheinbar nicht bemerkt, war er doch viel zu sehr damit beschäftigt auf die Wölbung in Angelikas Bluse zu starren. „Aber ihr habt garantiert auch so viel Spaß miteinander, oder?“ Er zwinkerte ihr zu. Errötend bestätigte sie ihm, dass wir ja schon eine ganz Zeit zusammen wohnen würden. „Dann geht es bestimmt ganz ordentlich zur Sache mit so einem tollen Mädel wie Dir?“ Sie lächelte. „Beklagt hat er sich noch nicht.“ Er seufzte „Die Zeiten sind bei mir leider vorbei. Noch vor ein paar Jahren sind hier die jungen Hühner ein und aus geflattert. Ich könnte Dir da Geschichten erzählen …..“ Ich hoffte er würde es nicht tun.
„Echt, warst Du früher so ein Schlimmer?“ Sie lächelte ihn tatsächlich an dabei. Ja merkte sie denn nicht, dass sie ihn damit nur reizte. „Ob da jetzt so ein Püppchen wie Du dabei war, kann ich Dir nicht sagen. Aber da waren ein paar ordentlich gebaute Mädels darunter.“ Er betrachtete wieder ihre weiße Bluse. „Keine Ahnung, ob Dein Busen mit den Besten von damals mithalten könnte, dafür sehe ich zu wenig davon.“ Spätestens jetzt hätten bei ihr alle Alarmglocken Sturm läuten müssen. Aber sie lächelte nur. Irgendwie war sie heute schräg drauf, das hatte ich ja schon vor der Abfahrt zu spüren bekommen.
„Das wird auch so bleiben. Aber so ganz zugeknöpft laufe ich sonst auch nicht herum.“ Sie öffnete den obersten Knopf der Bluse, zögerte kurz und löste dann einen zweiten. „Angie ….“ Warnte ich, stockte aber als der Alte mir einen bösen Blick zuwarf. „Stell Dich doch nicht so an, ist doch nichts dabei.“ Erneut kam ich mir vor wie ein langweiliger Moralapostel und schwieg. Es war tatsächlich nicht anrüchig, wie sie die Bluse jetzt trug. Gerade mal der oberste Rand ihres Dekolletés war zu sehen. Entsprechend enttäuscht reagierte Helmut, der sich nach vorne gebeugt hatte und ungeniert in ihr Oberteilt schaute. Er schüttelte den Kopf. „Nein, so kann ich das immer noch nicht beurteilen.“ - „Aber mehr gibt es nicht.“ Kicherte sie zu meiner Beruhigung. Onkel Helmut gefiel diese Antwort überhaupt nicht. „Pass auf, ich gebe Dir 20 Euro, wenn Du Deine Äpfelchen auspackst und sie mir zeigst.“ Ich war schockiert, aber Angelika lachte ihn aus. „Das würde Dir so passen.“ Sie zögerte „Ist Dir das wirklich nicht mehr wert?“ Mit gespielter Entrüstung sah sie ihn herausfordernd an.
Ich musste eingreifen. „Angie, das reicht jetzt!“ fuhr ich sie an. Aber der Onkel gebot mir zu schweigen. „Ruhig, sie ist alt genug um selbst zu verhandeln. Also gut, ich gebe Dir 50 Euro damit Du mir Deine Titten zeigst. Das ist doch ein Haufen Geld für so kleine Dinger. Oder sind es doch hässliche Hängebrüste für die Du Dich schämen musst?“ Sie streckte ihm die Zunge heraus und hielt dann die offene Hand hin „50 Euro!“ Ich war wie gelähmt, wollte aufspringen, sie zur Rede stellen, saß aber nur da und schaute hin.
Tatsächlich griff der Alte in eine Tasche seitlich an seinem Stuhl und holte dort ein dickes Bündel Banknoten heraus. Wie viel das wohl war? Bestimmt einige Tausende. Er zählte 50 Euro ab und drückte sie Angelika in die Hand, die sich bedankte und die Scheine auf den Tisch legte. Dann knöpfte sie die Bluse fast komplett auf, zog sie auseinander, so dass ihre nur mit einem halbtransparenten BH bedeckten Brüste frei lagen. Wie gebannt starrte mein Onkel auf die Pracht, die ihm das junge Mädchen auf seinem Schoß präsentierte. Ihre großen hellbraunen Brustwarzen zeichneten sich deutlich gegen das dünne Material des Büstenhalters ab. Obwohl ich schockiert war, spürte ich die Erektion in meiner Hose. Was für eine Situation …..
„Die Größe scheint ja in Ordnung, aber scheinbar musst Du doch einen BH tragen. Die hängen schon ganz schön.“ Stellte er fest ohne den Blick zu heben. Angelika reagierte ärgerlich. „Quatsch, das sagst Du ja nur, damit ich das Teil auch noch ausziehe.“ Er lachte laut auf. „Du bist ja ein kleines Biest. Aber die Idee ist nicht schlecht. Pass auf, ich kaufe Dir das Teil ab. Sagen wir für noch einmal 50 Euro? Natürlich will ich den BH sofort haben.“ Er grinste breit. „Gutes Geschäft für Dich, oder? Für das Geld kannst Du Dir wahrscheinlich zwei davon neu kaufen.“ Sie wurde etwas rot. Es stimmte schon, besonders hochwertige Wäsche konnte sie sich nicht leisten. Sie überlegte, sah mich an und mein Blick sprach wohl Bände ‚Du wirst doch nicht ….!‘.
Trotzig griff sie nach hinten und löste den Verschluss. Gleich darauf saß sie oben ohne da, hielt dem alten Mann ihren Büstenhalter hin. Er gab ihr abermals 50 Euro, legte den BH achtlos zur Seite. Er war viel zu sehr damit beschäftigt auf ihre Möpse zu starren. Ihre Brustwarzen waren hart geworden. „Weich gefallen sie mir besser.“ Er tippte leicht mit einem Finger dagegen und sie erschrak. „Heh, nicht anfassen!“ rief sie und hielt sich eine Hand vor ihren Busen. Wieder lachte er. „Ach komm, stell Dich doch nicht auf einmal so an. Ich werde nicht der erste Mann sein, der Dich da berührt. Stimmt’s Karl?“ Ich war genervt. Das mit dem falschen Vornamen machte Helmut bestimmt mit Absicht.
„Mädchen, das kannst Du doch nicht machen, mir solche Prachteuter zu zeigen und dann darf ich sie nicht anfassen.“ – „Und ob sie das kann, das Ganze geht mir schon viel zu weit.“ Fuhr ich abermals dazwischen. „Halte die Klappe, Junge. Jetzt spreche ich mit ihr. Also wie viel, damit ich die leckeren Dinger auch anfassen darf? Du wirst doch den guten alten Onkel nicht so hängen lassen….“ Sie zögerte, sah kurz zu mir ohne den Blickkontakt auszuhalten. „Noch einmal 50?“ Sie schüttelte den Kopf. „Hundert.“ Sofort griff er wieder nach dem Geldbündel, zog zwei Fünfziger heraus und legte sie auf ihren Schoß. Dann umschloss seine alte, speckige Hand ihre rechte Brust und drückte sie.
„Herrlich, einfach herrlich. Ganz fest und genau richtig für meine großen Hände.“ Er drehte sie etwas auf seinen Schoß und nahm jetzt alle zehn Finger zu Hilfe um ihren Busen zu kneten. „Gefällt Dir das mein Engel. Oh ja, das habe ich mir gleich gedacht, als ich Dich mit dem Pornoheft gesehen habe.“ Er drehte sie wieder zurück, so dass sie ihm ihre Vorderseite zudrehte und küsste ihren Busen, ohne dass sie protestierte. „Herrlich, einfach herrlich“ wiederholte er immer wieder, jetzt schon ziemlich außer Atem.
Ich räusperte mich laut, aber schwieg als er mich ärgerlich ansah. Dann blickte er wieder sie an, immer noch mit ihrem Busen beschäftigt. „Ich möchte, dass Du mir das Höschen verkaufst, das Du trägst.“ Erneut lachte Jill laut auf und warf den Kopf zurück. „Oder trägst Du etwa überhaupt keines?“ Mit einer Hand versuchte er ihren kurzen Rock nach oben zu schieben, der schon den größten Teil ihrer Oberschenkel zeigte. „Klar trag ich ein Höschen.“ Sie hielt ihren Rock fest. „Beweise es mir.“ Forderte er sie heraus und zögernd hob sie kurz den Rock um ihn gleich wieder herunter zu ziehen. „Zufrieden?“ lachte sie. Er schüttelte den Kopf. „Das war zu schnell, ich konnte nichts sehen.“ Sie seufzte, hielt den Rock aber hoch so dass er einen ausgiebigen Blick auf ihren weißen, halb transparenten Slip werfen konnte, durch den ihre Schamhaare schimmerten. „Tatsächlich. Und noch so einen süßen Schlüpfer hast Du an. Wenn ich richtig gesehen habe, bist Du auch eine echte Blondine.“ Er lachte fies, was sie aber nicht zu stören schien. Sie ließ den Rocksaum fallen, aber der untere Rand ihres Slips war noch zu sehen.
„Angie - lass uns gehen, bitte!“ Stieß ich hervor und erntete eine bissige Bemerkung meines Onkels. „Wenn Du sie nicht endlich in Ruhe lässt, schmeiße ich Dich raus. Sie ist alt genug und kann selbst entscheiden. Also, wie sieht es aus – sind 100 Euro für ein getragenes Höschen in Ordnung? Davon kannst Du Dir wahrscheinlich ein halbes Dutzend neu kaufen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Unter 200 geht nichts.“ Unglaublich. Das große Geldbündel schien bei ihr Wirkung gezeigt zu haben, anders konnte ich es mir nicht erklären. Er lachte fett. „Ganz schön gierig die junge Dame. Aber gut, weil Du es bist. Bleibt ja in der Familie.“ Er gab ihr die Kohle und sie stand auf, griff unter ihren Rock und schlüpfte aus ihrem Höschen. Sie hob es auf und gab es ihm. Er winkte ihr sich wieder zu setzen und seufzend gehorchte sie. Er betrachtete den Slip und hielt ihn mir dann hin. „Schau Deine Kleine ist bei unserem Spaß schon ganz nass geworden.“ Triumphierte er. Tatsächlich war ein feuchter Streifen zwischen den Beinen erkennbar.
Während Helmut wieder nach ihren Brüsten grapschte, hielt er sich ihre Unterhose genießerisch an die Nase. „So herrlich duften nur die jungen Mädchen. Das ändert sich nach der ersten Schwangerschaft. Hat was mit Hormonen zu tun.“ Behauptete er. Zwischen seinen wulstigen Lippen stieß seine Zunge hervor und leckte an dem Slip. Mir wurde fast schlecht. Angelika lachte nur und schüttelte den Kopf. „Du bist ja so ein Spinner, Onkel.“ Er griente. „Sei nicht so frech, zeigt mir lieber mal Deine Fotze.“ Sie zögerte. Ich hoffte kurz, dass sie das Drama jetzt endlich beenden würde. Aber scheinbar hatte sie nur darüber nachgedacht, ob sie dafür weiteres Geld verlangen könne. „Mach schon.“ Knurrte der widerliche Alte geil. Sie seufzte und schob ihr Röckchen nach oben bis zu den Hüften. Ihr blonder Haarbusch zwischen den hellen leicht geöffneten Schenkeln war ein Anblick, den selbst den erfahrenen alten Mann zum leisen Aufstöhnen brachte. „Das ist jetzt wirklich der Höhepunkt, dessen was Du zu bieten hast. Wie geil ist das denn?“ er fasste zwischen ihre Beine und sie gab ihm einen Klaps auf die Finger als er ihr Geschlecht berührte. „Stopp, jetzt reicht es aber wirklich.“ Sagte sie bestimmend. Speichel tropfte aus dem Mundwinkel des Alten, während er mit beiden Händen ihren Busen bearbeitete und auf ihren blondgelockten Scham starrte. „Wie viel?“ fragte er nur. Sie gab keine Antwort. „Okay, hier hast Du 500 Euro, dafür darf ich aber auch den Finger rein stecken.“ – „ANGELIKA!“ rief ich schrill, aber die beiden achteten nicht weiter auf mich. Sie zögerte, griff dann aber doch nach dem hingehaltenen Geld und warf es auf den Tisch zu dem anderen. Dann öffnete sie ihre Beine ….
Helmut lachte gemein auf und seine Hand mit den fetten, kurzen Fingern griffen nach dem Geschlecht meiner Freundin, drückten ihre Schamlippen, fanden die offene Spalte, zog sie weiter auseinander bevor er mit dem Mittelfinger in sie eindrang. Das saß nun also meine Lebensgefährtin auf dem Schoß ihres Onkels, fast nackt und ließ sich Busen und Muschi von ihm befingern. Unglaublich, das hätte ich nie für möglich gehalten. „Was bist Du für eine geile kleine Sau.“ Grunzte der Alte, während er sich Platz für einen zweiten Finger schaffte und auch diesen tief in ihre Vagina einführte. Angelika sagte nichts, atmete nur heftig und presste ihren Unterleib gegen seine Hand. „Ich merk schon, wie gut Dir das gefällt. Du bist patschnass.“ Er zog seine Finger aus ihr und hielt sie demonstrativ nach oben. Tatsächlich waren sie mit glänzenden Liebessaft bedeckt. Er steckte die Finger in seinen Mund und leckte sie genießerisch ab, bevor er sie erneut in ihren Unterleib schob. Mehrfach wiederholte er diesen Vorgang und leckte sich danach die Lippen wie nach einem guten Essen.
Staunend sah ich, dass sich meine Freundin auf seinem Schoß abstützte. Nein, sie stützte sich nicht ab, sie umfasste seinen Schwanz in der Hose! „Na los, hol ihn schon raus und wichs ihn“ keuchte er und warf ihr noch einen Fünfhunderter hin. Spontan war ich der Meinung, sie würde es auch tun ohne dafür Geld zu verlangen. Ohne zu zögern fasste sie nach seinem Reißverschluss und öffnete seine Hose. Sie griff hinein und zog seinen Halbsteifen daraus hervor und begann ihn automatisch zu massieren. Onkel Helmut sah das mit Wohlgefallen „Ja, wichs ihn ordentlich steif Du kleine Sau. Das gefällt Dir. Die Fotze hinstrecken und dann noch einen Schwanz in der Hand.“ Sie bewegte sich wirklich mit seiner Hand in ihrem Unterleib. Ihre Brustwarzen waren hart, nicht nur weil mein Onkel ständig daran zog und rieb. „Wie heiß und nass diese Möse ist und wie geil sie zuckt.“ Er gefiel sich darin, das zu beschreiben, was er tat. Plötzlich bäumte sich Angelika auf und stieß ein lautes Stöhnen aus. „Hast Du das gesehen, die kleine Nutte ist gekommen, ihre Fotze will meine Finger gar nicht mehr hergeben.“ Er lachte heißer, während sie sich allmählich entspannte und an ihn lehnte. Sein immer noch nicht steifes Glied hatte sie losgelassen.
Betrübt starrte der Alte auf sein Geschlecht. Dann hatte er eine Idee. „Stecke ihn in Deinen Mund und blas mir einen.“ Forderte er meine Lebensgefährtin auf. Die zuckte zusammen und verzog das Gesicht. „Du willst nicht? Überleg mal, lange wird das nicht dauern – und ich gebe Dir 1.000 Euro dafür.“ – „Angie….“ Flehte ich nur und sie sah mich an, immer noch Brust und Geschlecht in den Händen ihres Onkels. „Tausend Euro, überleg einmal, was wir damit alles machen können….“ Sagte sie halb zu mir, halb zu sich selbst. Dann erhob sie sich, zog ihre Bluse ganz aus, streifte den Rock ab und kniete sich nackt vor Helmut. Sie leckte kurz über seine Eichel. „Aber zuerst das Geld.“
Er hatte aufgestöhnt, als ihre Zunge den empfindlichsten Teil seines Geschlechts berührte. Kurz dachte ich, dass er sofort kommen würde, hatte mich aber geirrt. Wortlos griff er nach dem bereits etwas dünner gewordenen Banknotenbündel und zählte 5 Scheine je 200 Euro ab. Sie nahm diese mit der freien Hand und legte sie zu dem anderen Geld, während sie bereits wieder seinen Schwanz wichste. Entschlossen stülpte sie dann ihre weichen Lippen über den blassen dünnen Riemen und begann daran zu saugen. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab, ihre Hand massierte dazu noch den Schaft. Onkel Helmut röchelte und lehnte sich in seinem Sessel zurück, so dass ich kurz befürchtete er habe einen Schwächeanfall. Aber dann grinste wieder gemein. „Blasen kann sie also auch, die kleine Fotze. Du hast sie schon ganz gut abgerichtet.“ Dann schloss er die Augen und gab sich ganz dem Genuss hin.
Es dauerte wirklich nicht lange, bis er sich versteifte und kam. Jill zog sich schnell zurück, so dass nur der erste Samenspitzer in ihrem Mund landete. Der Rest ergoss sich auf Gesicht, Haaren und dann auf ihren Oberkörper. Es war erstaunlich welche Menge Sperma der Kerl noch verspritzte. Er seufzte entspannt, als sie zum Abschluss noch einmal sein Glied in den Mund steckte und daran saugte, bevor sie sich aufrichtete. Es sah geil aus, wie sein Samen an ihr herabtropfte und er hielt die Arme hin, damit sie sich wieder auf seinen Schoss setzte. Keiner sprach, während er seinen Erguss über ihren Körper verteilte, die Brüste damit einrieb und sogar ein paar Tropfen in ihre Muschi schob. Er wusste bestimmt genauso gut wie wir, dass sie davon bestimmt nicht schwanger werden würde. Aber wahrscheinlich wollte er damit andeuten, dass er sie gerne richtig genommen hätte, wenn er körperlich dazu in der Lage gewesen wäre.
„Setz Dich noch mal zu mir her.“ Forderte er sie auf und zu mir: „Hol mal meine Kamera da hinten aus dem Schrank, Klaus.“ Jetzt wusste er meinen Namen, aber ich wollte das nicht, was er wahrscheinlich vorhatte. Dennoch brachte ich ihm die Kamera. „Mach ein paar Erinnerungsfotos für einen alten Mann vom heutigen Festtag.“ Forderte er mich auf. Ich schüttelte den Kopf. „Schon gut. Gibt noch mal 500 Euro extra, wenn Du Dir ordentlich Mühe machst. Na los doch.“ Jetzt bot er auch mir Geld an. Sollte ich Nein sagen? Sie hatte das Geld ja auch genommen. Also fotografierte ich die beiden, bis er endlich genug hatte. Von Angelika hatte ich wirklich jedes intime Detail auf seinen Chip-Speicher gebannt, sogar die Spermaflecken auf ihrer Haut und das Innere ihres Geschlechts, das er mit beiden Händen weit geöffnet hatte. So hatte er es verlangt. Meiner Meinung nach war das Ergebnis durchaus die 500 Euro wert, die er mir anschließend in die Hand drückte.
Dass mir Angelika dabei zulächelte, ärgerte mich, fühlte ich mich doch jetzt als Mittäter. „Hol uns doch mal eine Flasche Champagner und drei Gläser aus der Küche, Karl.“ Ging das schon wieder los? Er beschrieb mir, wo ich die Gläser finden würde. Die Suche gestaltete sich schwieriger als ich gedacht hatte, so dass es ein paar Minuten dauerte bis ich zurückkam. Ich war total überrascht Angelika mit den Kleidern auf dem Arm dort vorzufinden. Sie sah richtig sauer aus. „Was ist denn?“ fragte ich sie, erhielt aber keine Antwort. „Lass uns gehen.“ Sagte sie nur und ging so wie sie war aus der Eingangstür. Das Geld auf dem Tisch hatte sie eingesteckt. Helmut lachte. „Weiber halt, zickig.“ Dann wechselte er das Thema. „Wie lange seid Ihr noch hier?“ Ich sagte es ihm. „Sehr schön. Dann kommt doch in zwei Wochen zu meinem Geburtstag wieder vorbei.“ Ich murmelte etwas, dass ich es mit Angelika abstimmen müsse. „Ach das klappt schon. Wir sehen uns dann.“ Er winkte mir zu, blieb aber sitzen.
Angelika fand ich im Wagen. Natürlich hatte sie sich wieder angezogen, viel war es ja nicht, was ihr verblieben war, nur Bluse und Rock. „Jetzt sag schon, was passiert ist?“ forderte ich sie auf. Sie schnaubte. „Das Schwein hat einen Finger in meinen Hintern gesteckt, obwohl ich ihm gesagt habe, dass ich das nicht mag.“ Ich hatte bisher davon noch nichts gespürt, dass sie so etwas nicht mochte. Aber okay, dann war es eben so. Ich grinste grimmig, wahrscheinlich hatte sie ihm auch dafür einen Preis genannt und er hatte nicht gezahlt. Ich war stinksauer auf sie, nachdem sich meine Besorgnis, wegen des überhasteten Aufbruchs gelegt hatte.
„Dein Auftritt heute – das war megapeinlich. Ich habe mich so geschämt. Hat es Dir vielleicht sogar Spaß gemacht mit dem Alten?“ Sie sah mich erschrocken an, als ich losschimpfte. „Aber es war doch nicht das erste Mal. Du hast mich doch auch [Spoiler]Das betrifft eine andere Geschichte der Beiden, die sich zeitlich früher abspielte. Anmerkung von Peter[Spoiler] und dann haben wir [Spoiler]Das betrifft eine andere Geschichte der Beiden, die sich zeitlich früher abspielte. Anmerkung von Peter[Spoiler].“ Ich schüttelte den Kopf. „Da hatten wir vorher darüber gesprochen und wollten es Beide. Aber hier ging es um Geld. Du hast Dich prostituiert.“
Sie verwöhnte mich mit sehr heißem Sex an diesem Abend, es sei nur so viel gesagt – ihr Knackarsch war dabei keine Tabuzone. Anschließend haben wir natürlich auch noch einmal in Ruhe über alles gesprochen. Na ja – am Ende habe wir uns wieder vertragen. Das Geld konnten wir gut gebrauchen. „Eines muss man Onkel Helmut lassen – er mag ein absolut versautes Ekel sein, aber wo es einer Frau guttut, das weiß er.“ Gestand sie mir. Als ich ihr über die Einladung zum bevorstehenden Geburtstag von Helmut informierte, verdrehte sie die Augen. „Oh nein, da müssen wir auf jeden Fall hin. Aber bestimmt sind dann eine Menge Leute dort und alles verläuft ganz einfach.“
Sie wusste nicht, wie sehr sie sich irrte.
Ende Teil 1.
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Kommentare
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Der Lohn für das nächste Mal sollte das Erbe am Haus und Grundstück sein.
Echt geile geschichte, wo ist der zweite teil?
Hat mir gefallen. LG
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