Ich freue mich schon seit Tagen auf das heiße Wellness-Wochenende in der Therme mit meiner neuen Freundin Natalie. Kurz vor ihrer Zivilrecht-Prüfung an der Uni ist sie schon ziemlich nervös, ißt kaum und verfällt immer wieder in Panik, weil sie Angst hat, zu wenig gelernt zu haben. Dabei ist sie eine wirklich ausgezeichnete und fleißige Studentin. Ich hoffe, daß sie ein wenig Entspannung, körperliches Wohlbefinden und natürlich wilder Sex ablenken und auf andere Gedanken bringen können.

Am Samstag Früh schreibe ich ihr ein WhatsApp, um die genaue Abholzeit zu vereinbaren. Da kommt der Tiefschlag: "Salut. Ich muß dieses Wochenende zu meinen Eltern, um auf meine Geschwister aufzupassen und kann daher nicht. Ich würde zu gerne!" Ich versuche, gelassen zu bleiben: "Stell ich mir nett vor, Du und Deine Geschwister. Wie alt sind die denn? Ihr seid in Niederösterreich, stimmt's? Da würd ich gern mit Dir auf einen Weihnachtsmarkt gehen oder Wein verkosten ..."

"Haha, ja sie sind in Niederösterreich. Mini klein, 3 und 5", kommt die Antwort postwendend. Natalie scheint gut drauf zu sein. Und setzt schelmisch hinzu: "Wein verkosten gefällt mir besser!" "Süß!", schreibe ich und stelle mir die sportliche, blonde Zwanzigjährige zu Hause mit ihren kleinen Geschwistern vor.

Da meldet sich auch schon wieder die Prüfungsangst. "Ja, kurz vor der Prüfung bin ich natürlich kein Fan davon, zwei Tage nicht zu lernen. Das macht mich ein bißchen nervös." Ich hake ein: "Na ja, ich hab einen Weinkeller ..." Das scheint Natalie zu gefallen. "Sehr gut! Klingt interessant." Eine Chance? "Vielleicht kriegst ja Ausgang? Zum 'Lernen' mit einer 'Kollegin' ... Dann könnten wir doch in die Therme fahren, Wellness und Spaß!"

"Leider sind die Eltern weg und ich kann sie nicht alleine lassen. Würde echt zu gern!", kommt die neuerliche Absage. "Dann komm ich einfach zu Euch hin!", lasse ich nicht locker. "Hahaha ... Nach der Prüfung bin ich flexibler, dann können wir in die Therme ..." "Ich bin der liebe Nachhilfe-Lehrer." Bei dem Gedanken muß ich selber schmunzeln. "Das würde selbst meinen kleinen Geschwistern suspekt vorkommen, haha!", wehrt Natalie ab.

Vielleicht schickst Du mir ein paar nette Bilder per WhatsApp, um mir die Wartezeit zu verkürzen?", versuche ich es noch einmal. Natalies Widerstand läßt nach. Offenbar sehnt sie sich genau so wie ich nach einem heißen Treffen. EIn Link zu einem erotischen Video mit einem feschen Nachhilfelehrer und seiner jungen Studentin verfehlt die beabsichtigte Wirkung nicht. Sie gibt nach.

"Ok. Komm um 14h her. Da schlafen die Kleinen und wir haben eine Stunde für uns!", textet sie. Ich bin glücklich. Das Video hat auch mich unglaublich scharf gemacht. Ich kann's kaum erwarten, bis es endlich Nachmittag wird.

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Natalie öffnet mir die Tür in einem süßen hellgrauen Blazer mit dunkelblauer Appretur, weißer tief ausgeschnitener Bluse, bei der sie die obersten Knöpfe absichtlich offen gelassen hat, sehr kurzem blauen Minrock, der über den schwarzen Nahtstrümpfen ihre durchtrainierten Oberschenkel frei läßt und Highheels, für die man einen Waffenschein braucht. Mir bleibt die Luft weg! So eine Nachhilfeschülerin ist der feuchte Traum jedes Lehrers.

Mit schelmischem Blick führt sie mich ins Wohnzimmer, wo sich auf dem großen Glastisch in der Mitte Lehrbücher, Vorlesungsmitschriften und  Klausurarbeiten stapeln. "Das muß ich alles können! Es ist zum Verzweifeln", seufzt sie. Ich beuge mich über die Sachen und will gerade den Sachverhalt zu einem Schadenersatzrechtsfall lesen, als sie ihren Sessel wegstößt, sich vor mir niederkniet und meine Hose öffnet. Die Szene macht mich so an, daß ich sofort stahlhart bin.

Natalie gefällt das. Hingebungsvoll umkreist sie meine Eichel mit ihrer feuchten Zunge, leckt den Schaft auf und ab. Sie wirft Ihren Blazer und die Bluse mit Schwung in die Ecke, sodaß ich sie in ihrem edlen schwarzen Spitzen-BH bewundern kann. Sie weiß genau, wie ich erotische Dessous liebe, das kleine Luder! Und wenn sie mit ihren großen blauen Augen zu mir aufblickt, muß ich aufpassen, daß ich nicht gleich abspritze.

Immer noch voll bekleidet, werfe ich meine süße Studentin in ihrer heißen Wäsche auf den Glastisch. Die Prüfungsunterlagen wische ich mit einer Bewegung zur Seite und verwöhne die enge, nasse Spalte meiner Schülerin . Mit geschlossenen Augen, halbgeöffnetem Kußmund stöhnt sie unter meiner Zunge: "Ah, das tut gut!"

Ich kann mich nicht mehr beherrschen, stoße meinen harten Schwanz in einem Zug tief in sie hinein und ficke sie während sie mit ihrer rechten Hand ihr Lustzentrum bearbeitet. Beinahe kommen wir gemeinsam auf dem Tisch.

Da fallen Natalie plötzlich ihre schlafenden kleinen Geschwister ein. Sie zieht mich ins Schlafzimmer. "Komm, wir können hier nicht so laut sein, sonst wachen die Kleinen auf!" Bereitwillig folge ich ihr ins Bett und lege mich mit gespreiztem Beinen hin. Natalie ist inzwischen splitternackt und bläst meinen zuckenden Schwanz leidenschaftlich. Wie lang kann ich das noch durchhalten?

Ich genieße die Situation mit den Kindern im Nebenzimmer  sehr. Eigentlich ist das noch viel geiler als in der Therme. Natalie braucht es jetzt richtig. Sie setzt sich auf mich und reitet mich als gäbe es kein morgen. Sie läßt sich richtig gehen und verschwendet ganz gewiß keinen Gedanken mehr an ihre Prüfung. Keuchend bewegt sie sich auf und ab, dreht sich um. Ihre Spalte trieft vor Nässe und Geilheit. Sie wichst sich, will noch einmal kommen.

Ich lasse sie vor mir auf alle Viere gehen und nehme sie hart von hinten. ich weiß, das ist unsere gemeinsame Lieblingsstellung, weil ich dabei ganz tief in sie eindringen kann. Sie spürt mein hartes Glied in ihrer engen Spalte und kommt hart. Da kann auch ich mich nicht mehr zurückhalten und spritze meine Ladung in sie hinein.

Keinen Augenblick zu früh! Gerade als Natalie mein bestes Stück in den Mund nimmt, um es sauber zu lecken, ruft die kleine Schwester nebenan. "Natalie, wo bist Du?"

"Komm schnell, Du mußt gehen!", flüstert mir die Studentin in Panik zu. Zum Glück bin ich noch immer angezogen. Ich drücke ihr einen innigen Kuß auf den Mund und schleiche mich hinaus. Was für eine heiße Nachhilfestunde!