Freie Pokerrunde
Freie Pokerrunde
Dennis, Mike, Jordan und Aaron waren vier Freunde, die sich schon seit der Schulzeit kannten. Aber nach dem Abitur studierten sie jeder etwas anderes. Dennis wurde Architekt. Mike wurde Orthopäde.
Jordan wurde Anwalt und Aaron machte eine Banklehre.
Durch ihr Studium hatten sie nicht mehr soviel Zeit, die sie zusammen verbrachten und verloren sich aus den Augen.
Vier Jahre später trafen sich Dennis und Mike durch Zufall in einem Kaffee. Dennis der schon immer der unternehmenslustigste von ihnen gewesen war fragte Mike, ob er etwas von Jordan und Aaron gehört hätte.
„Gesehen habe ich sie nicht“ antwortete Mike aber beide haben mich im vorigen Jahr angerufen und mir ihre Telefonnummer gegeben.“
„Dann könntest du sie doch einmal anrufen und wir könnten uns alle für einen schönen Abend treffen“ sagte Dennis zu Mike.
„Das ist eine gute Idee“ meinte Mike.
Und so kam es, dass sich die vier Freunde wieder zusammen fanden.
Als sie sich unterhielten, wie es ihnen ergangen war, stellten sie fest, dass es ihnen allen vier sehr gut ging.
Dennis, Mike und Jordan waren verheiratet. Aaron war geschieden und lebte mit seiner jungen Schwester Mara zusammen, die gerade Abitur gemacht hatte und jetzt einen Studiengang suchte.
Dennis Frau hieß Silvia. Sie war sehr attraktiv und erst fünfundzwanzig Jahre alt. Die Frau von Mike war auch fünfundzwanzig Jahre alt und hieß Andrea. Die Frau von Jordan war jünger. Sie war erst dreiundzwanzig Jahre alt und hieß Jessica.
Die Männer unternahmen zusammen manche Freizeitgestaltungen. Dabei lernten sich auch ihre Frauen kennen und freundeten sich an. Aarons Schwester Mara kam auch immer mit, denn nach dem Abitur hatte sie jetzt viel freie Zeit.
Die Männer trafen sich alle zwei Wochen in der Villa von Dennis, zu einer Pokerrunde zusammen.
Denn Dennis hatte das größte und schönste Haus. Zum Haus gehörte auch ein großes Pool und ein kleiner Tennisplatz.
Bevor die Männer sich zu ihrer Pokerrunde trafen, stellte Silvia immer Getränke und kleine Snacks bereit.
Wenn die Männer dann eingetroffen waren und die Frau von Dennis begrüßt hatten, zog sich Silvia meistens an und verließ das Haus, um sich mit ihren Freundinnen zu treffen.
Im Sommer, wenn es warm war, spielten die Männer auf der Terrasse neben dem großen Pool Karten. Die Terrasse war überdacht und bot den vier Spielern Schatten, was für sie sehr angenehm war.
Oft lag Silvia in der Nähe des Pools auf einer Liege.
Wenn die Männer dann noch etwas zu trinken brauchten, rief Dennis seine Frau. „Hallo Schatz. Bitte bringst du uns noch etwas zu trinken.“ „Weil du bitte gesagt hast, will ich mal nicht so sein und bringe euch noch eine Runde.“ rief Silvia zurück.
Sie stand auf und schlüpfte in ihre hochhackigen Pantöffelchen. Sie stöckelte dann auf ihren hohen Schuhen und ihrem kleinen Bikini über die Terrasse an den Männern vorbei in die Küche.
Sie wusste, dass sie einen tollen Anblick bot und die Männer ihr nachschauten. Sogar ihr Mann, der ihren Körper genau kannte, schaute ihr nach und war stolz auf seine schöne Frau.
Ihr halblanges Har hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Durch den Gang auf ihren hohen Schuhen wackelte ihr Popo hin und her. Vorne hatte ihr Badeanzug nur ein Dreieck, welches gerade ihre Schamlippen bedeckte. Zwei kleinere Dreiecke bedeckten ihre Nippel, die keck auf ihren kleinen Brüste saßen.
Als die Freunde das dritte Mal am Pool ihre Pokerrund austrugen, bestellte Dennis wieder einmal bei Silvia eine neue Runde. Diese stand auf und stöckelte an den Männern vorbei in die Küche.
Als sie zurück kam und die Getränke auf den Spieltisch stellte, deutete Mike auf die Mitte des Tisches wo eine Menge Geld lag und sagte zu Silvia „Ich würde dir gerne deinen Badeanzug abkaufen. Du bekommst dafür das ganze Geld, welches hier liegt.“
„Das ganze Geld willst du mir geben, für diesen kleinen Bikini“ fragte Silvia erstaunt „Da ist doch sicher ein Haken dabei.“
„Nein da ist kein Haken dabei“ grinste Mike „Wir wollen nur, dass du den Bikini hier vor uns ausziehst und dann so bleibst und uns so weiter bedienst.“
„Du willst, das ich mich hier vor euch nackt ausziehe und auch den ganzen Abend so bleibe. Du bist verrückt.“ sagte Silvia empört „Da muss ich mich erst mit meinem Mann beraten.“ und zu Dennis sagte sie „Komm mit in die Küche.“
Sie ging schnell vor Dennis in die Küche und ihre Pobacken wackelten, so fest trat sie auf.
Als sie beide in der Küche standen, sagte die junge Frau zu ihrem Mann „Du hast doch sicher gewusst, was deine Freunde mit mir vorhatten. Oder.“
„Ja ich habe schon gewusst, was die Jungs vorhatten. Aber ich habe gesagt, das das deine Entscheidung ist.“
„Soll ich das denn wirklich tun“ fragte Silvia erstaunt. Dennis zuckte die Schultern und erwiderte „Du bist doch beim FKK auch nackt und es hat dich nicht gestört, wenn andere Männer dich so gesehen haben.“
„Ja aber da waren die anderen Menschen auch nackt und jetzt soll ich als Einzige nackt vor euch Männern herum laufen. Außerdem hast du mich gestern Abend erst gründlich rasiert und so können sie alles sehen.“
„Erstens sind deine Muschi und deine Titten sehr hübsch und können sich sehen lassen. Außerdem sind meine Freunde alle verheiratet und haben selbst eine Möse zuhause.“ war die Antwort von Dennis.
Silvia überlegte erst eine Weile, dann sagte sie „Gut ich mache es, aber es darf mich keiner anfassen und vögeln lasse ich mich auch nicht.“
„Nein. Es darf dich keiner vögeln. Das ist so ausgemacht.“ sagte Dennis erleichtert.
„So ihr habt alles schon vorher ausgemacht. Du warst dir also sicher, dass ich einwillige.“ sagte Silvia empört. „Ja“ antworte Dennis „Ich weiß doch , wie stolz du auf deinen schönen Körper bist.“
Silvia war durch dieses Lob besänftigt und ging vor Dennis her auf die Terrasse.
„Gut ich mache es, unter einer Bedingung. Ich will nicht von euch angefasst werden.“ sagte sie zu den Männern, die mit angespannten Gesichtern auf ihren Stühlen saßen.
„Die Bedingung ist akzeptiert“ sagte Mike mit einem Grinsen.
Silvia stellte sich mit dem Rücken zu den Männern und wollte die Schleife an ihrem Oberteil öffnen.
„Herumdrehen, Herumdrehen“ riefen die Männer im Chor. Achselzuckend drehte sich Silvia herum, öffnete ihren Büstenhalter und nahm ihn ab.
Sie hatte kleine schöngeformte Brüste mit aufwärts gerichteten Spitzen.
„Du hast schöne kleine Titten“ sagte Mike „Und die wolltest du uns vorenthalten.“
Silvia sagte nichts dazu, aber innerlich freute sie sich über das Lob. Nun zögerte sie auch nicht mehr und löste die Schleife an ihrem Bikiniunterteil.
Zum Vorschein kam ein glattrasierter Schambereich. Ihr leicht gewölbter Venushügel wurde von einer schmalen ziemlich langen Spalte geteilt. Ihre Schamlippen waren nicht sehr ausgeprägt, trotzdem war es eine schöne saubere Schnecke.
Die Männer gaben kleine Ausrufe von sich. „Sauber“ sagte Mike und Aaron grinste und meinte “Wirklich sehenswert.“
„Was ist nun, mit dem Bikini. Wollt ihr ihn immer noch kaufen“ fragte die junge Frau mit schiefgelegtem Kopf.
„Das ist nun nicht mehr nötig“ erwiderte Mike grinsend „Wir haben jetzt alles gesehen, was wir sehen wollten und wir finden es sehr geil.“
„Ihr Bastarde“ sagte Silvia, aber innerlich freute sie sich, dass sie den Männern gefiel. Sie stöckelte zur Liege zurück und ließ ihren Popo wackeln.
An diesem Nachmittag rief ihr Mann noch etliche Male nach Getränken. Obwohl Silvia wusste, dass die Kerle nur ihre Muschi und ihre Brüste von nahem sehen wollten, tat sie ihnen den Gefallen und brachte die Getränke an den Tisch.
Sie beugte sich einmal über den Tisch um Dennis ein Glas zu reichen und dabei streckte sie Mike beinahe ihre Spalte ins Gesicht. Dieser sah dabei, dass ihre schmalen Schamlippen schon feucht glänzten.
Als die Männer aufgehört hatten zu spielen, gingen sie zu Silvias Liege und verabschiedeten sich.
Aaron und Jordan umarmten sie, aber der freche Mike umarmte sie mit einem Arm und klopfte ihr mit seiner Hand auf den Rücken. Mit der anderen Hand strich er über ihren Bauch nach unten und mit seinem Zeigefinger strich er durch ihre Spalte.
Überrascht öffnete sie ihren Mund und wollte protestieren. Aber Mike steckt ihr seinen feuchten Zeigefinger sofort zwischen die Lippen und Silvia schmeckte zum ersten mal ihren eigenen Geschmack.
Als Mike seinen Finger zurück zog, gab sie ihm eine spielerische Ohrfeige und sagte „Du bist ein gemeiner Bastard.“
Dennis stand dabei und schaute seine Frau verständnislos an „Ich erzähle dir alles heute Abend“ sagte Silvia und lächelte ihn an.
Als die Freunde von Dennis das Haus verlassen hatten, fasste Dennis seine Frau an den Armen und drückte sie auf die Liege. Silvia, die schon wusste, was Dennis wollte spreizte ihre Beine und bot ihm ihre Muschi an.
Dennis, dessen Schwanz schon hart geworden war, als Mike seine Frau angefasst hatte, zog seine Shorts nach unten und sein hübscher Penis sprang heraus.
Er stellte sich über Silvia und streckte ihr seinen Schwanz ins Gesicht. Diese fasste zu und bog ihn nach unten zu ihrem Mund. Sie nahm ihn zwischen ihre Lippen und spielte mit der Zunge an der Eichel. Sie wusste was ihr Mann gern hatte.
Nach einer Weile zog Dennis seinen Schwanz aus ihrem Mund. Er kniete sich jetzt zwischen ihre Beine und schob sein bestes Stück in die nasse Muschel seiner Frau. Silvia stöhnte laut und als es ihr kam, schrie sie leise. Auch Dennis war soweit und verströmte seinen Samen in der Möse seiner jungen Frau.
Er wollte dann aufstehen und beiseite gehen, aber Silvia packte ihn an der Schwanzwurzel und zog ihn wieder zu ihrem Mund. Genüsslich leckte sie den Penis sauber. Sie liebte den vermischten Geschmack von seinem Penis und ihrer Möse.
Als die Jungs das nächste mal zum Kartenspielen kamen, machte Silvia sich gar nicht mehr die Mühe etwas anzuziehen, sondern begrüßte die Freunde ihres Mannes nackt. Als die freudigen Augen der Männer sah, wusste sie das sie es richtig gemacht hatte.
Nachdem sie den Männern ihr Getränk gebracht hatte, legte sie sich auf ihre Liege und freute sich, dass sie sich jetzt bräunen konnte ohne die lästigen weißen Streifen durch ihren Bikini.
Als sie so lag und die Augen geschlossen hatte rief Dennis ihr zu „Hoffentlich hast du dich gut eingecremt, damit du keinen Sonnenbrand bekommst. Vor allen Dingen deine Muschi, die sonst keine Sonne abbekommt.“ „Deine Muschi kann ich ja eincremen“ rief Mike ihr lachend zu.
„Du Schwerenöter“ rief sie lachend zurück „Das könnte dir so passen.“
Obwohl Silvia zuerst gezögert hatte, als die Jungs ihren Bikini kaufen wollten, fühlte sie sich jetzt sehr wohl so nackt zwischen den Männern.
Mike der mit der fünfundzwanzigjährigen Andrea verheiratet war kam nach dem dritten Pokerabend an dem Silvia sich nackt den Männern gezeigt nach Hause.
Andrea fragte ihn „Du siehst so zufrieden aus. Hast du gewonnen“ „Nein“ antwortete er „Aber es war ein schöner Nachmittag, denn ich habe heute und auch vorige Woche etwas Schönes gesehen.“ „Was hast du denn Schönes gesehen“ fragte ihn seine Frau.
Erst wollte Mike nicht, aber dann erzählte er doch. „Wenn wir auf der Terrasse bei Dennis spielen, sonnt sich Silvia immer am Pool. Vor zwei Wochen kam ich auf die Idee, ihr den Bikini abzukaufen. Sie musste ihn vor uns ausziehen und dann so bleiben. Erst wollte sie nicht, aber dann hat sie doch eingewilligt und seitdem bedient sie uns nackt.“
„Du spinnst doch“ sagte Andrea. „Du kannst sie ja fragen“ antwortete Mike.
Andrea stand auf und schweigend zog sie erst ihre Bluse und ihren Rock aus und dann auch ihre Unterwäsche. Als sie nackt vor ihrem Mann stand, streckte sie ihre Brüste nach vorne und fragte herausfordernd „Und sieht sie besser aus als ich.“
Mike musterte sie und sagte dann „Das kann man nicht vergleichen. Jede Brust und jede Möse sieht anders aus. Aber du weißt, dass ich dich liebe und dass du mir am besten gefällst.“
Andrea war zufrieden und beschloss, Silvia anzurufen und sich mit ihr zu treffen.
Die beiden Freundinnen trafen sich zwei Tage später in einem Café.
Erst getraute sich Andrea nicht ihre Freundin nach so einer intimen Sache zu fragen. Aber dann hielt sie es nicht mehr aus und platzte mit der Frage heraus „Mike hat mir erzählt, dass die Jungs dir deinen Badeanzug abgekauft haben und du sie jetzt nackt bedienst. Stimmt das denn.“
„Ja das stimmt“ lachte Silvia. „Da ist doch nichts dabei. Du warst doch sicher auch schon beim FKK. Da haben dich doch auch andere Männer nackt gesehen.“
„Ja, das schon“ meinte Andrea zögerlich „Aber da war der ganze Strand voll mit nackten Menschen und niemand kannte mich.“
„Ich habe ja auch erst gezögert“ meinte Silvia „Aber jetzt bin ich froh, dass ich es gemacht habe. Erstens kann ich mich jetzt streifenfrei bräunen und es gefällt mir, wenn die Jungs mich ansehen und mich schön finden.“
„Vielleicht wäre es ganz schön, wenn ich einmal vorbei käme und mich auch ausziehe“ sagte Andrea nachdenklich. „Das wäre toll. Ich wäre dann nicht so alleine und so wie ich dich neulich in der Umkleidekabine gesehen habe siehst du nackt sehr sexy aus. Und deine Scheide ist viel schöner als meine denn ich habe nur zwei schmale Schamlippen und deine sind ziemlich prall“
„Gut“ meinte Andrea „Aber Mike darf vorher nichts erfahren. Ich will ihn überraschen.“
Wie zwei ganz junge Mädchen steckten die Beiden die Köpfe zusammen und machten einen Plan.
Silvia sollte den Jungs nichts verraten und Andrea wollte ihren Mann Mike überraschen.
Als wieder zwei Wochen vorüber waren und die Jungs sich zum Pokern treffen wollten, verabschiedete sich Mike von Andrea mit einem Kuss.
„Lasse deine Finger bei dir, wenn du die nackte Silvia siehst“ rief Andrea ihrem Mann noch nach. „Du weißt doch, dass ich nur mit deinen Tittis spielen will“ rief Mike zurück.
Andrea ließ ihrem Mann eine halbe Stunde Vorsprung. Dann zog sie ihren Bikini an und ein weites Kleid darüber. Ihre langen roten Haare, die ihr bis über ihre Schultern reichten, band sie auch zu einem Pferdeschwanz zusammen, wie es viele Frauen machen.
Dann setzte sie sich in ihren Kleinwagen und fuhr zu der Vila von Dennis.
In der Vila saßen die Männer auf der Terrasse und spielten Karten. Sie hatten jeder ein Getränk neben sich stehen, welches Silvia ihnen gebracht hatte. Bei dieser Gelegenheit hatten sie wieder den schönen Körper der jungen Frau bewundern können.
Dennis hatte ihr bei dieser Gelegenheit sogar mit dem Finger über ihre Spalte gestrichen, aber da es ihr Mann war und er jedes Recht an ihrem Körper hatte, hatte sie still gehalten.
Als es klingelte, erhob sich Silvia und sagte zu Dennis „Bleib sitzen, ich mache auf.“ „Willst du so nackt an die Tür gehen“ fragte ihr Mann erstaunt „Ich schaue ja erst wer es ist“ meinte Silvia und dachte, „Das kann nur Andrea sein.“
Sie schaute durch den Türspion und sah, dass es tatsächlich Andrea war. Sie war sich nicht sicher gewesen, ob Andrea nicht einen Rückzieher mache würde.
Sie öffnete die Tür und als Andrea sah, dass Silvia wirklich nackt war, sagte sie „Also ist es wirklich war, du bedienst die Jungs splitternackt.“ „Ja denkst du ich hätte dich angelogen“ schmunzelte Silvia.
Die beiden jungen Frauen gingen dann durchs Wohnzimmer auf die Terrasse.
Als Mike sah, wer da gekommen war sagte er zu seiner Frau „Ich bin überrascht dich zu sehen.“
„Silvia hat mich eingeladen“ erwiderte Andrea. Und zu den Männern, die sie ja alle kannte sagte sie „Hallo Jungs. Ich sehe, das es euch gut geht und ihr eine schöne Gastgeberin habt.“ Die Männer lachten und begrüßten sie.
Die beiden Frauen gingen zu den Liegen und die Männer wandten sich wieder ihren Karten zu.
Als Andrea und Silvia bei den Liegen angekommen waren, zog sich Andrea ihr Kleid über den Kopf und stand in einem schönen blauen Bikini da.
„Was willst du trinken“ fragte Silvia ihre Freundin. „Erst einmal etwas alkoholisches. Ich brauche Mut“ antwortete Andrea.
Silvia legte sich Andreas Kleid über die Schulter und ging mit wippenden Brüsten ins Haus.
Sie kam zurück und hatte zwei Gläser und eine Flasche gut gekühlten Champagner dabei.
Die beiden Frauen unterhielten sich und tranken dabei die Flasche leer. Als die Flasche leer war, fragte Silvia lachend „Und hast du jetzt Mut genug.“ „Ich glaube schon“ antwortete Andrea und verzog das Gesicht. „Dann auf in den Kampf“ meinte Silvia und zog die andere Frau hoch.
Beide gingen auf die Männer zu, wobei Silvia ihre Freundin vor sich her schob.
Als sie an dem Spieltisch angekommen waren, schauten die Männerhoch und Mike fragte seine Frau
„Na Schatz brauchst du was.“ Andrea schaute ihn eine Weile an, dann sagte sie „Ich habe gehört, dass man hier seinen Badeanzug verkaufen kann.“
Mike schaute seine Frau an und während seine Freunde grinsten sagte er „Aber du hast sicher von Silvia gehört, wie das vor sich geht.“
„Ich weiß Bescheid“ stotterte Andrea. „Na gut“ sagte ihr Mann „Dann tue es. Ich habe nichts dagegen.“
„Willst du, dass ich dir helfe“ fragte Silvia ihre Freundin. „Das ist vielleicht ganz gut“ war die Antwort“
Silvia trat hinter Andrea und öffnete den Verschluss des Oberteils. Als sie das Oberteil abnehmen wollte, versuchte Andrea es fest zuhalten. „Finger weg und Arme nach unten“ befahl Silvia.
Gehorsam ließ Andrea ihre Arme an ihren Seiten herunterhängen. Silvia warf das Oberteil auf den Tisch , dann griff sie von hinten unter die Brüste von Andrea und ließ sie hoch und runter hüpfen.
Es waren sehr schöne feste Apfelbrüste. Die Männer guckten verzaubert zu. Nur Mike der die Brüste seiner Frau ja kannte, verzog das Gesicht.
Dann kniete sich Silvia hinter ihre Freundin. Sie griff seitlich in den Bund des Höschens und während Andrea die Augen zumachte zog es langsam nach unten. Erst kam eine gut entwickelter Venushügel zum Vorschein, auf dem eine schmaler roter Haarstreifen zu sehen war.
Langsam zog die junge Frau das Höschen ihrer Freundin weiter nach unten und legte ein paar schöne ausgeprägte Schamlippen frei.
Andrea hatte jetzt die Augen geöffnet. Sie hob nun erst den rechten und dann den linken Fuß und stieg aus dem Höschen, das jetzt auf dem Boden lag.
Silvia stellte sich zuletzt vor Andrea und klopfte ihr mit der Hand auf die Innenschenkel. Andrea verstand und stellte ihre Beine etwas weiter auseinander.
Die Männer konnten jetzt die Frau ihres Freundes in allen Einzelheiten sehen. Andrea war etwas größer als Silvia und hatte im gesamten einen kräftigeren Körper. Aber sie war ein echter Hingucker. Ihre ziemlich großen festen Brüste und die nach vorne sich wölbenden Schamlippen sahen fantastisch aus.
Über ihrer Spalte hatte sie einen zwei Zentimeter roten Streifen stehen lassen. So konnte man sehen, dass sie eine echte Rothaarige war.
Als Mike sah, dass seine Frau seinen Freunden gefiel, war er doch stolz auf sie. „Bitte drehe dich einmal herum“ sagte er zu ihr.
Als Andrea sich herumgedreht hatte und den Männern ihren runden festen Popo zeigte, befahl ihr Mann „Und jetzt bück dich nach vorne und lege deine Hände auf den Boden.“ Mike wusste, dass sie das konnte. Andrea überlegte eine Weile. Sie wusste, wenn sie diesen Befehl ausführen würde, könnten die Männer nicht nur ihre Spalte, sondern auch ihren Anus in allen Einzelheiten sehen.
Aber dann dachte sie „Ist ja doch egal. Sie haben ja schon fast alles gesehen.“ und bückte sich.
Als die Männer aber dann in die Hände klatschten und „Bravo“ riefen war sie froh, dass sie sich getraut hatte.
Als sie aufstand und sich wieder herumdrehte, schaute sie ihren Mann an und als der lächelte, lächelte sie zurück. Dennis sagte zu Mike „Ich habe gar nicht gewusst, dass deine Frau so schön ist, wenn sie nackt ist.“ „Ja“ sagte Mike und grinste „So ist sie mir auch am liebsten.“
Hüftenschwingend ging Andrea nun zur Liege von Silvia. Die Männer schauten ihr nach, als ihr runder Arsch hin und her wogte.
Als Andrea sich neben Silvia auf eine Liege legte, fragte diese „Na war das so schwer“ „Eigentlich nicht“ antwortete Andrea „aber eine Überwindung kostete es doch.“
Wenn die Männer nach Getränken riefen, gingen die beiden Frauen gemeinschaftlich um das Gewünschte zu holen.
Es war für die Männer jedes Mal ein Genuss, wenn die beiden so unterschiedlichen Frauen hüftenschwingend und mit wippenden Brüsten auf sie zugingen, um sich die leeren Gläser zu holen.
Nachdem Andrea zusammen mit Silvia dreimal die Gläser der Jungs nachgefüllt und ihnen jedesmal ihre Titten und ihre nackte Möse vorgeführt hatte, fand sie es gar nicht mehr so schlimm. Sie stellte sogar absichtlich ihre Beine etwas auseinander wenn sie am Tisch stand, damit die Jungs ihre Spalte gut sehen konnten.
Silvia, die gemerkt hatte, dass Andrea immer lockerer wurde, sagte zu ihrer Freundin „Es ist doch gar nicht so schlimm, unsere schönen Körper zu zeigen.“
„Nein, das nicht. Aber bei meinem Mann macht es mir gar nichts aus, denn er kennt jeden Zentimeter meines Körpers. Und bei Dennis, deinem Mann ist es auch nicht so schlimm, denn du bist ja auch nackt. Aber bei Jordan und Aaron ist es etwas Anderes, wenn die sich an uns aufgeilen.“
„Dann müssen wir auch deren Frauen dazu bringen, sich hier auszuziehen.“ meinte Silvia.
„Ja bei Jordans Frau Jessica ginge das“ überlegte Andrea „Aber Aaron hat keine Frau.“
„Ja aber er hat eine Schwester und das ist auch eine Frau.“ antwortete Silvia.
„Ich habe Aarons Schwester schon ein paar mal gesehen“ sagte Andrea „Sie hat einen Körper wie ein Schulmädchen.“
„Wenn sie noch keine Brüste hat“ meinte nun Silvia „hat sie aber sicher eine Möse. Und auf solche Kleinmädchenmösen stehen viele Männer.“
„Nun gut“ sagte Andrea abschließend „ wir müssen halt die Männer dazu bringen, ihre Frau oder ihre Schwester dazu zu überreden. Ich habe auch schoneinen Plan.“ Dann erklärte sie Silvia ihren Plan.
Als die Männer das nächste mal zusammen kamen um Karten zu spielen, warteten sie darauf, dass Silvia und Andrea sie wieder nackt bedienen würden.
Aber als die beiden Frauen aus dem Haus kamen um sie zu begrüßen, machten sie enttäuschte Gesichter, denn Silvia und Andrea waren mit dünnen Sommerkleidern begleitet.
Dennis fragte scheinheilig „Ist euch heute zu kalt, um FKK zu machen.“
Er war von Silvia in den Plan der Frauen eingeweiht. Und als Silvia ihm erklärte, dass es nicht richtig ist, dass nur sie und Andrea nackt sind und Aaron und Jordan sie so sehen könnten. „Dann sollen die Frauen von denen auch nackt sein, sonst ziehen wir unsere Kleider nicht mehr aus.“ sagte sie zu ihrem Mann.
„Aber Jordan hat keine Frau“ meinte Dennis.
„Aber eine Schwester und das ist auch eine Frau.“ entgegnete ihm Silvia.
Dennis gab ihr recht, denn er wollte Aarons Frau und die kleine Schwester von Jordan auch gerne nackt sehen. Aber das erzählte er seiner Frau nicht.
Als Dennis jetzt das mit dem FKK zu Silvia gesagt hatte überlegte Silvia eine Weile, dann sagte sie „Wir ziehen uns erst wieder aus, wenn wir zu viert sind.“
„Wo sollen denn die anderen zwei denn herkommen“ fragte Aaron erstaunt.
„Na du hast doch eine Frau und Jordan hat eine Schwester“ mischte Andrea sich jetzt in das Gespräch ein. „Unmöglich“ meinte Jordan und Aaron pflichtete ihm bei.
„Na dann nicht“ beendete Silvia jetzt das Gespräch und ging mit Andrea zurück ins Haus.
Als die Männer wieder alleine waren fragte Aaron verwundert in die Runde „Was war denn das“
„Das ist eigentlich ganz einfach“ sagte Dennis „Silvia hat mir schon gesagt, dass sie nicht alleine mit Andrea nackt sein will. Wenn sie sich schon vier Männern zeigen soll, will sie auch, dass es vier Frauen sind, die sich nackt zeigen. Ich kann sie verstehen. Warum sollt ihr nur meine Frau und die Frau von Mike nackt sehen und eure Frauen bleiben brav zuhause“
„Das sehe ich ja ein“ meinte Aaron „Aber ob meine Cora das mitmacht weiß ich nicht. Sie ist wohl nicht prüde und in der gemischten Sauna sind wir ja auch nackt. Aber ich kann sie ja mal fragen.“
Er wandte sich jetzt an Jordan und fragte ihn „ Was ist mit dir. Wird sich deine kleine Schwester auch ausziehen.“
„Ich weiß es ja auch nicht“ war die Antwort von Jordan „ Zuhause ist sie auch oft nackt im Haus und im Garten aber sich hier vor den Männern ausziehen, will sie vielleicht nicht. Außerdem ist sie erst achtzehn Jahre alt und sie schämt sich vielleicht, weil ihre Brüste noch nicht so entwickelt sind.“
„Als gut“ beendete Dennis das Gespräch „Wir treffen uns in zwei Wochen wieder hier. Entweder bringt ihr eure Weiber mit und sie ziehen sich auch aus, oder unsere Frauen bleiben auch angezogen.“
Damit trennten die Männer sich. Aaron und Jordan verließen das Haus durch das Wohnzimmer, während Dennis und Mike in die Küche gingen wo ihre Frauen saßen.
„Na was hast du erreicht“ fragte Silvia gespannt ihren Mann. „Ich weiß nicht“ antwortete Dennis. „Ich glaube bei Aaron könnte es klappen, aber ob Jordan seine kleine Schwester überreden kann, werden wir
sehen.“
„Na das wäre ja schade für euch Kerle“ meinte Andrea spöttisch „Gerade so eine kleine Möse wollt ihr doch sehen.“ „Du kennst dich ja aus“ grinste Dennis.
Als Aaron am Abend mit seiner jungen dreiundzwanzigjährigen Frau Cora im Bett lag, griff er hinüber zu ihr und legte seine Hand auf ihre linke Brust. Da beide immer nackt schliefen, konnte er sofort mit ihrer Brustwarze spielen.
„Na du bist ja heute so stürmisch“ fragte Cora amüsiert. „Ich muss dir etwas erzählen“ sagte Aaron während er seine Hand auf ihrem Bauch abwärts gleiten ließ. Er hatte jetzt ihren Schamhügel erreicht und ließ einen Finger über ihre Schamlippen streichen.
Dann erzählte er seiner Frau, wie es kam, dass sie Silvia ihren Badeanzug abgekauft hatten und wie sich auch Andrea nackt ausgezogen hatte und die Frauen so nackt die Männer bedient hatten.
„Das glaube ich dir nicht. Du hättest es gerne, wenn sich andere Frauen nackt vor dir präsentieren würden.“ „Doch, das kannst du mit glauben.“ versicherte Aaron.
„Wie lange geht das denn schon“ fragte Cora jetzt neugierig. „Drei Wochen“ antwortete ihr Mann „aber jetzt wollen sie nicht mehr.“
„Warum wollen sie jetzt plötzlich nicht mehr“ fragte seine Frau verwundert. Aaron druckste erst ein bisschen herum, dann sagte er „Andrea hat gesagt, dass es in Ordnung ist, wenn ihre eignen Männer sie so sehen, aber sie wollen nicht, dass ich und Jordan dabei sind. Sie wollen sich erst wieder vor uns ausziehen, wenn wir unsere Frauen auch mitbringen.“
„Du willst, dass ich mitgehe mich auch vor euch nackt ausziehe. Du spinnst wohl“ lachte Cora.
Aber Aaron der immer noch mit ihrer Muschi spielte merkte, dass seine Erzählung sie erregte hatte, denn ihre Spalte war schon sehr nass.
Cora sagte jetzt nachdenklich „Wenn ich wirklich da mitspiele, was ist mit Jordan, der hat ja keine Frau.“
„Daran haben Silvia und Andrea auch gedacht. Aber Andrea hat gesagt, er kann ja seine Schwester mit bringen“ war die Antwort von Aaron.
„Du meinst Jordan soll die kleine Mara mit bringen. Von unserem Frauentreffen kenne ich sie ja. Sie ist ein sehr nette Mädchen. Aber sie hat eine Figur wie ein Junge. Obenherum ist sie ziemlich flach.“ sagte Cora verblüfft.
„Das hat Jordan auch gesagt“ meinte Aaron „ aber Silvia meinte, wenn Mara keine großen Brüste hätte, hätte sie doch eine hübsche Möse, die sie den Männern zeigen könnte.“
„Ihr seid pervers“ meinte Cora noch und stöhnte, denn der Finger ihre Mannes hatte sie langsam aufgeregt.
Aaron hatte sich jetzt neben seine Frau gekniet und hielt ihr seinen Penis, der noch nicht ganz steif war, vor den Mund. Brav packte Cora das gute Stück und schob es in ihren Mund. Sie leckte und saugte daran, bis der Schwanz groß und hart geworden war.
Sie ließ in dann aus ihren Lippen gleiten und spreizte die Beine. Aaron legte sich dazwischen und setzte seinen Schwanz an ihrem Loch an. Da Cora von dem Gespräch schon sehr nass war, konnte er in einem Ruck bis zu Anschlag in sie dringen.
Nach dem schönen Fick nahm Aaron seine Frau in den Arm und sie schliefen gemeinsam ein.
Am anderen Morgen war Cora vor Aaron wach. Als er auch erwachte und sie anblickte, sagte sie „Also wenn Jordan seine kleine Schwester dazu bringt mitzumachen, bin ich einverstanden und mache auch mit.“ „Ich liebe dich“ sagte Aaron und küsste sie.
Auch Jordan war nach Hause gegangen. Er wusste nicht, ob er bereit war, bei dem Plan der Männer mitzumachen. Er wusste auch nicht, wie er das seiner Schwester erklären sollte.
Seine Schwester Mara vertraute ihrem großen Bruder völlig.
Jordan war schon sechs Jahre alt, als seine Schwester geboren wurde. Als Mara zehn Jahre alt war, kamen die Eltern der beiden Geschwister bei einem Autounfall um.
Da Jordan zu diesem Zeitpunkt schon sechzehn Jahre alt war, erhielt er unter Vorbehalt die Erziehungsgewalt über seine Schwester. Er hatte eine Banklehre gemacht und verdiente genug um seine Schwester und ihn zu unterhalten.
Die beiden Geschwister kamen gut mit einander aus. Selbst als Mara in die Pubertät kam, machte sie ihrem Bruder keine Sorgen. Sie hatten auch keine Scham voreinander und liefen oft nackt im Haus herum.
Seid Jordan die Erziehung von Mara in die Hand genommen hatte, kümmerte er sich um sie. Er kontrollierte, ob sie ihre Zähne geputzt und sich gut gewaschen hatte.
Einmal in der Woche badete er mit ihr zusammen. Auch später als sie größer wurde, behielt er das Ritual bei. Mara fand es ganz natürlich, das er ihren Körper und auch die Stelle zwischen ihren Beinen wusch.
Als sie vierzehn war, passierte es hin und wieder, das sein Penis sich versteifte, wenn er ihre kleine Spalte wusch oder abtrocknete.
Als es wieder einmal passierte, wollte sie neugierig wissen, warum das so war. Da blieb ihm nichts anderes übrig als sie aufzuklären. Er erklärte ihr, das aus seinem Penis der Samen käme, der eine Frau schwanger machen konnte.
„Wann kommt den der Samen da heraus“ fragte sie ihn neugierig. „Wenn ein Mann seinen Penis in die Scheide einer Frau steckt. Oder wenn sie ihn in die Hand nimmt oder in den Mund, dann spritzt der Samen heraus.“
Als sie das nächste mal in der Dusche standen und sein Schwanz schon ein bisschen den Kopf hob, packte Mara mit beiden Händen zu und zog an seiner Vorhaut.
„Was machst du denn da“ fragte Jordan erschrocken.
„Ich bin noch keine richtige Frau“ lachte Mara „Aber vielleicht geht es bei mir auch, das er spritzt.“
Nach einer Weile wurde sein Schwanz immer größer und härter und er war jetzt so geil, dass er ihr nicht mehr Einhalt gebieten konnte.
„Schau mal, da kommt ja etwas Dickes heraus sagte sie“ erstaunt. Sie hatte seine Vorhaut nach hinten geschoben und seine Eichel war heraus getreten.
„Du musst die Haut immer nach vorne ziehen und dann wieder nach hinten schieben“ stöhnte er. Michaele hatte ihre kleinen Hände um seinen Schwanz gelegt und schob jetzt die Vorhaut hin und her.
„Was ist das hier unten“ fragte sie ihn und packte mit einer Hand seinen Sack, der sich schon zusammen gezogen hatte. „Da ist das Sperma drin“ sagte er gepresst, denn er wusste das er gleich kommen würde.
Als es dann passierte und sein Saft über ihre Hände und auf ihren Bauch strömte, rief sie erschrocken „Habe ich dir wehgetan“ „Nein, Nein“ sagte Jordan beschwichtigend „Im Gegenteil. Wenn der Samen kommt, hat ein Mann die schönsten Gefühle.“
„Dann ist es ja gut“ meinte Mara „Aber jetzt ist er wieder ganz klein und weich geworden. Vielleicht habe ich doch etwas kaputt gemacht.“
„Nein, Nein“ beruhigte Jordan sie noch einmal „Das ist normal und er wird erst wieder groß, wenn sich eine Frau damit beschäftigt.“ „Dann habe ich es ja wie eine richtige Frau gemacht“ sagte Mara zufrieden.
Sie wuschen sich dann fertig und nachdem Jordan das Mädchen abgetrocknet hatte, zogen sie ihr Schlafzeug an und kuschelten sich auf die Couch.
Eine Woche später badeten sie wieder zusammen. Mara hatte seien halbsteifen Schwanz in die Hand genommen und fragte ihn „Warum kommt denn nur bei den Männern etwas heraus und bei den Frauen nicht. Es ist doch ungerecht, dass nur die Männer schöne Gefühle haben.“
„Die Frauen haben auch schöne Gefühle, wenn sie es richtig machen. Hast du denn noch nie mit deinem kleinen Schlitz gespielt.“
„Ja, doch manchmal. Aber es kitzelt nur ein bisschen. Auch wenn du mich da abtrocknest, juckt es manchmal ein bisschen. Aber normal kommt doch da nur mein Pipi raus. “
Jordan antwortete ihr „Wenn wir fertig gebadet haben und ich dich abgetrocknet habe, zeige ich dir, wie du dir schöne Gefühle machen kannst.“
„Oh ja bitte. Meine Freundinnen erzählen auch immer, dass sie sich schöne Gefühle machen. Nur ich habe immer keine Ahnung.“ sagte Mara begeistert.
„Ja aber du darfst keinem davon erzählen“ beschwor Jordan sie „Denn normalerweise ist das verboten.“
Jordan hatte ein kleine bisschen ein schlechtes Gewissen. Aber er dachte „Sie ist ohne Eltern aufgewachsen, da muss ich sie ein bisschen aufklären.“
Nachdem sie fertig baden waren, gingen sie nackt ins Wohnzimmer. Jordan setzte sich auf die Couch und sagte zu der Kleinen „Setzt dich auf meinen Schoss, mit dem Rücken zu mir.“ Als Mara saß griff er um sie herum und drückte ihre Beine auseinander.
Eine Hand legte er auf ihre Brust und packte einen der verhältnismäßig langen Nippel und zog daran.
„Aua, das tut ein bisschen weh“ quietschte Mara. „Gleich nicht mehr“ flüsterte Jordan in das Ohr seiner kleinen Schwester.
Die andere Hand legte er zwischen ihre Beine und strich mit einem Finger durch die kleine Spalte. Nach dem dritten mal merkt er, dass die kleine Scheide feucht wurde. Jetzt steckte er seinen Finger ein Stückchen zwischen ihre Schamlippen und fuhr nach oben.
Anschließend nahm er die zweite Hand von ihrer Brust und steckte sie auch zwischen ihre Beine. Mara hatte schon freiwillig ihre Beine weit gespreizt.
Mara hatte einen flachen Venushügel, der von zwei etwas schmalen Schamlippen geteilt wurde. Jordan öffnete jetzt mit den Fingern der linken Hand etwas ihre Schamlippen und mit dem Zeigefinger der anderen Hand fuhr durch ihre Spalte nach oben und suchte ihren Kitzler.
Als er ihn gefunden hate, begann er ihn mit Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Mara begann zu stöhnen. „Das tut dir gut mein Schatz, oder“ flüsterte er ihr ins Ohr.
„Ja, Ja“ stöhnte sein kleines Schwesterlein.
Jordan legte jetzt seine Hand auf ihren Venushügel und führte ihr den Mittelfinger ein. Sachte begann er sie mit seinem Finger zu ficken. Er war sehr vorsichtig, denn er wollte ihr Jungfernhäutchen nicht verletzten. Trotzdem begann sie bald mit ihrem Unterkörper gegen seinen Finger zu bocken.
Sie krampfte ihre Hände um seine Unterarme und dann kam sie mit einem leisen Schrei.
Erlegte nun seine Hand auf ihre Scheide und fing den Saft auf, der aus ihrer kleinen Ritze rann.
Als sie sich beruhigt hatte, fragte er sie „Na war das gut.“
„Oh ja“ nickte sie „Viel besser, als wenn ich selbst an mir spiele. Aber jetzt bist du dran.“
Sie erhob sich von seinen Beinen und kniete sich vor ihn. Sie öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. So wie sie es von ihm gelernt hatte, umfasste sie mit ihren kleinen Händen seinen Penis und schob solange die Vorhaut vor und zurück, bis er den Saft aus seien Eiern aufsteigen fühlte.
„Vorsicht“ sagte er gepresst „ich spritze gleich.“ Aber ungerührt machte Mara weiter. Als er kam, spritzte er seinen Samen direkt auf ihre Brust und ihr Gesicht.
Als sein Sperma von ihrer Stirn über ihre Nase auf ihre Lippen tropfte, leckte sie ihre Lippen ab und grinste. „Schmeckt interessant“ meinte sie und stand auf.
Von da an kam sie öfter abends zu ihm und kuschelte sich auf die Couch neben ihn.
Sie packte seine Hand und schob sie unter ihren Rock. Wenn er dann merkte dass sie kein Höschen anhatte, wusste er, dass sie gestreichelt werden wollte.
Meistens tat er ihr den Gefallen und wenn sie nicht zu müde war, brachte sie auch ihn zum Spritzen.
Aber mit der Zeit wurden die Abende, an denen sie gestreichelt werden wollte immer weniger.
Als sie sechzehn wurde, fragte er sie direkt „Schatz. Du willst nur noch selten einen Orgasmus von mir. Hast du jemand anderen, der dein Möschen verwöhnt.“
„Ja“ sagte sie offen „Mein Freund der Ben ist zwei Jahre älter als ich. Der streichelt mich auch schön.“
„Und“ fragte er sorgenvoll „Hast du schon mit ihm geschlafen.“
„Nein noch nicht“ antwortete Mara „Er legt seinen Penis nur vor meine Muschi und fährt durch die Ritze.
Anschließend nehme ich ihn in den Mund und lasse ihn dort abspritzen.“
„Aber er wird sicher bald mit dir schlafen wollen. Ich werde besser einen Termin bei einem Frauenarzt machen und lass dir die Pille verschreiben.“ sagte nun Jordan.
„Ich danke dir“ rief sein kleines Schwesterlein und gab ihm einen Kuss „Ich will schon lange wissen, wie es ist, wenn er seinen Schwanz ganz in mich schiebt. Meine Freundinnen sagen alle, dass es sehr geil ist.“
Jordan war erleichtert, dass Maras Jungfernhäutchen noch intakt war und nahm sich vor, am nächsten Tag schon einen Termin bei einem Frauenarzt zu machen.
Jordan rief Silvia an und fragte nach der Adresse ihres Frauenarztes. Silvia gab ihm die Adresse und sagte „Da kannst du ruhig mit Mara hingehen. Dr. Hartmann ist ein sehr feinfühliger Mann.“
Es gelang Jordan schon für den nächsten Tag einen Termin bei diesem Frauenarzt zu machen.
Als er mit seinem Schwesterlein im Wartezimmer saß, war Mara sehr nervös und wollte wissen, was der Doktor mit ihr machen würde.
„Ich weiß es nicht genau“ sagte Jordan „Er wird dich nur untersuchen.“ „Wird er auch mein Schneckchen untersuchen“ fragte sie bang. „Ja. Wahrscheinlich“ meinte Jordan „Das gehört dazu.“
Mara fasste ihren Bruder bei der Hand und gemeinsam warteten sie.
Endlich wurden sie ins Sprechzimmer gerufen.
Der Doktor war ein älterer Mann.
Jordan erklärte ihm, dass er die Pille für seine Schwester verschreiben lassen wollte.
„Da muss ich sie aber untersuchen“ meinte der Doktor. „Hinter dieser spanischen Wand kannst du dich ausziehen“ sagte er zu Mara und zu Jordan sagte er „Sie können jetzt im Wartezimmer Platz nehmen.“
„Oh, Nein“ rief Mara „Mein Bruder soll dabei bleiben.“
„Aber du musst dich doch ganz ausziehen“ sagte Dr. Hartmann erstaunt. „Das ist egal. Jordan soll dabei sein.“ meinte Mara.
Der Doktor schüttelte den Kopf und dachte im Stillen ob da wohl Inzest im Spiel ist.
Nach kurzer Zeit kam Mara splitternackt hinter der spanischen Wand hervor. Der Doktor untersuchte zuerst ihre kleinen Brüste. „Da ist alles in Ordnung“ brummte er.
Dann musste Mara sich auf den Gynstuhl setzen. Während sie sich zurück lehnte, fasste sie nach Jordans Hand und hielt sie fest.
Der Doktor drückte erst auf ihrem Bauch herum, dann setzte er sich zwischen ihre Beine. Als er den engen Schlitz des Mädchen sah, wählte er ein kleines Spekulum. Er schob es nur ein kleines Stückchen zwischen Maras Schamlippen und öffnete es. Jetzt konnte er sehen, dass das Jungfernhäutchen des Mädchen noch intakt war.
„Doch kein Inzest“ dachte er. Zu Mara sagte er „Du kannst jetzt vom Stuhl klettern und dich dort auf die Liege knien. Weil dein Häutchen noch ganz ist, muss ich dich rektal untersuchen.“
Mara kletterte vom Stuhl und kniete sich auf die Liege. Sie wusste nicht, was auf sie zukommt, denn das Wort „Rektal“ war ihr kein Begriff. Sie spürte nur, dass es auf ihrer Rosette kalt wurde.
Der Doktor hatte ihr Gleitmittel darauf gespritzt. Dann zog er sich einen Gummihandschuh über die Hand und setzte seinen Zeigefinger an ihrem Poloch an. Das war für das junge Mädchen noch ganz neu, denn an ihrem Hintertürchen hatte sie noch niemand berührt.
Jetzt war der Doktor mit seinem ganzen Zeigefinger in ihrem Darm eingedrungen. Er drehte ihn hin und her um die Darmwand zu untersuchen. Dabei drückte er auch ein wenig auf die Blase der jungen Frau.
Mara wusste nicht, was ihr passiert, aber sie konnte ihren Urin nicht richtig halten. Ihre Spalte öffnete sich und ein kleiner Strahl schoss heraus.
Es war dem Mädchen sehr peinlich und sie stammelte „Oh, Verzeihung.“ „Das macht nichts“ beruhigte sie Dr. Hartmann „Das passiert Frauen häufiger.“
Dann war die Untersuchung beendet und Mara durfte sich wieder anziehen. Der Doktor stellte noch das Rezept für die Pille aus und beide verließen die Praxis.
Als sie auf der Straße waren, hatte Mara noch immer einen roten Kopf. „Ich konnte wirklich das Pipi nicht mehr halten“ sagte sie zu ihrem Bruder. „Das weiß ich doch“ meinte Jordan „Aber wie der Doktor gesagt hat, kommt das öfter vor.“
Jordan schaute jetzt öfter in Maras Zimmer nach den Antibabypillen. Er wollte kontrollieren, ob das Mädchen zuverlässig ihre Pille nahm. Aber das hätte er nicht nötig gehabt, denn Mara nahm ihre Pille regelmäßig.
Vier Wochen, nachdem Jordan mit seiner Schwester beim Arzt gewesen war, kam sie mit verheulten Augen nach Hause. Als er dass sah, setzte sich Jordan auf einen Stuhl und zog Mara auf seinen Schoss.
„Was ist denn los, Schatz“ fragte er sie. Mit stockender Stimme antwortete ihm das Mädchen.
„Ben wollte heute unbedingt mit mir schlafen und weil ich doch jetzt die Pille nehme, habe ich es ihm erlaubt.“
„Und, war es nicht schön“ fragte ihr Bruder. „Nein es war schrecklich“ heulte das Mädchen. „Es hat sehr weh getan und trotzdem hart er weitergemacht, bis er ganz in meinem Bauch war und dann hat er mich ausgelacht, weil ich geweint habe. Ich will ihn nie wiedersehen“
Jordan strich ihr die Tränen aus dem Gesicht und sagte „Beim ersten mal tut es noch ein bisschen weh, aber es wird besser.“
„Ich glaube nicht daran, dass es besser wird“ antwortete Mara „ vielleicht ist meine Möse zu klein für einen Männerschwanz.“
„Deine Möse ist ziemlich klein, das stimmt“ meinte Jordan „aber du wirst sehen, wenn der richtige Mann kommt, wird sich deine Vagina soweit dehnen, wie es gebraucht wird.“
In den nächsten zwei Jahren hatte Mara noch etliche Beziehungen und als Jordan sie einmal fragte, ob ihre Muschi jetzt groß genug sei, lachte sie und sagte „Jetzt kann ich mühelos die größten Schwänze auf nehmen. Auch deinen wenn du willst.“
Erschrocken rief Jordan „Du spinnst wohl. Ich will doch nicht ins Gefängnis.“ Da streckte sie ihm die Zunge heraus und sagte lachend „War doch nur Spaß. Aber dir Einen runterholen um dich zu entspannen, das können wir wieder einmal machen.“ Und immer noch lachend sprang sie aus dem Zimmer.
Als Jordan jetzt überlegte, ob seine Schwester bei dem Vorschlag von Andrea sich nackt der Männerrunde zu präsentieren, mitmachen würde, war er unschlüssig, aber er wollte sie fragen.
Als die Geschwister wieder einmal beim Abendessen saßen, fragte Mara ihren Bruder „Gehst du am Samstag wieder zu deinem Freund Dennis zum Kartenspielen.“
„Nein, das geht nicht mehr“ antwortete Jordan. „Wieso geht das nicht mehr“ fragte sie zurück.
Da erzählte ihr Jordan die ganze Geschichte.
Mara hatte mit offenem Mund zugehört. Dann sagte sie „Du meinst, nur wenn Ich und Cora mitgehen und uns auch nackt ausziehen, dürft ihr weiter mitspielen.“
„Ja, so ist es. Ich wollte es dir eigentlich nicht erzählen. Denn wenn du nicht willst, brauchst du dich vor uns Männern nicht auszuziehen.“ antwortete ihr Bruder.
„Darüber muss ich erst einmal mit Cora reden“ sagte Mara und ging auf ihr Zimmer.
Am anderen Mittag rief Mara dann Cora an.
„Cora“ sagte sie „Jordan hat mir eine seltsame Geschichte erzählt.“ „Du meinst die Geschichte, dass wir uns bei Dennis nackt ausziehen sollen“ fragte Cora zurück.
„Ja, das meine ich. Hat Aaron dir das auch erzählt und was hast du geantwortet“ sagte Mara.
„Ich habe zu meinem Mann gesagt, wenn Mara auch mitmacht, bin ich einverstanden. Immerhin sind wir ja dann vier Mädchen die nackt sind, da ist es doch nicht mehr so peinlich.“ war Coras Antwort.
„Na gut, dann mache ich mit“ meinte Mara „Ich will nicht schuld sein, dass die Männer keine Karten mehr spielen können.“
„Aber vorher treffen wir uns noch mit Silvia und Andrea“ meinte Cora daraufhin.“ „Das ist eine gute Idee“ stimmte Mara zu „Ich werde sie sofort anrufen.“
Zwei Tage später trafen sich die vier Freundinnen zu einem Glas Sekt in einer Bar.
Als sie alle vier ihr Getränk vor sich stehen hatten, fragte Cora Silvia sofort „Stimmt das, was Aaron mir erzählt hat. Du hast den Jungs deinen Bikini verkauft und ihn im Beisein der Männer ausgezogen.“
„Ja, das stimmt“ lächelte Silvia. „War dir das nicht peinlich“ fragte Mara.
„Nein“ antwortete Silvia „Erstens war der Bikini nur ein kleines Teil. Er hat gerade mal die Spalte und die Nippel bedeckt. Zweitens dachte ich, die Männer die hier sind haben sicherlich schon alle eine nackte Frau gesehen. Drittens war mein Mann dabei, sonst hätte ich das nicht gemacht und viertens ist es wunderbar sich nackt in der warmen Luft zu bewegen.“
„Und du Andrea“ fragte Mara die Andrea „Du warst doch auch nackt habe ich gehört.“
„Ja“ antwortete Andrea „Ich habe mich von Silvia überreden lassen und jetzt bin ich froh darum. Zuerst war es etwas gewöhnungsbedürftig allen Jungs meine Schnecke zu zeigen. Aber jetzt habe ich mich daran gewöhnt und freue mich, wenn sie meinen Körper schön finden.“
„Und was machen die Jungs, wenn ihr so nackt vor ihnen rumspringt. Fassen sie euch an und wollen euch sogar vögeln“ fragte Mara jetzt noch einmal neugierig.
„ Nein, da braucht ihr keine Angst zu haben. Jede Frau wird nur von ihrem eigenen Mann angefasst. Das ist so ausgemacht„ beruhigte sie Andrea.
Jetzt wurde Silvia neugierig auf Mara. Grinsend fragte sie die Freundin „ Hast du schon mit deinem Bruder geschlafen, oder fasst er dich manchmal an.“
Mara bekam einen roten Kopf. Leise sagte sie „Wir haben noch nie miteinander geschlafen, was denkt ihr denn von uns.“
Andrea mischte sich jetzt ein „Geschlafen habt ihr noch nicht miteinander, aber er fasst dich manchmal an, oder.“
„Gut, ich erzähle euch, was wir manchmal machen. Aber ihr müsst mir schwören, dass ihr das niemanden erzählt.“
„Das schwören wir hoch und heilig“ sagte jetzt auch Cora. Da begann Mara zu erzählen.
„Seid meine Mutter gestorben ist und ich noch klein war, badeten wir immer zusammen. Als ich vierzehn Jahre alt war, merkte ich, dass sein Penis sich versteifte, wenn er meine kleine Ritze wusch oder abtrocknete. Als ich ihn danach fragte, erzählte er mir was es damit auf sich hatte.
Neugierig wie ich war, nahm ich den Penis in die Hand und zog seine Haut nach hinten. Als da ein roter Kopf erschien dachte ich, ich hätte etwas kaputt gemacht. Aber er beruhigte mich und ich machte solange weiter, bis er mir auf den Bauch spritzte.
Das machte ich in der nächsten Zeit noch öfter. Aber dann fragte ich ihn, warum nur die Männer so schöne Gefühle bekämen, da zeigte er mir wie man an einem Kitzler spielen kann. Seid der Zeit haben wir öfter gegenseitig am anderen gespielt, bis hin zum Orgasmus.
Aber in letzter Zeit nicht mehr, denn ich habe ein paar Jungs, die es mir besorgen.“ damit endete Mara.
Die anderen Mädels hatten atemlos zugehört.
„So einen Bruder hätte ich mir auch gewünscht“ grinste Andrea jetzt und die anderen beiden jungen Frauen sagte „Ich auch, ich auch.“
„Also“ kam Silvia zum Schluss. „Wir sind uns einig, dass ihr auch mitspielen wollt. Ich freu mich schon darauf, denn mit vier nackten Girls, macht es noch mehr Spaß. Aber ich will, dass ihr euren Männern nichts davon verratet, denn wir wollen sie überraschen.“
Die Frauen legten jetzt den Zeitpunkt fest, wann die Nacktparty steigen sollte. Dann trennten sie sich und gingen nach Hause.
Als Cora nach Hause kam, war Aaron schon von der Arbeit zurück. Er saß auf der Couch und las die Zeitung. Als Cora sich neben ihn setzte, lächelte er sie an und fragte „Na Schatz wie war dein Tag. Gab es etwas besonderes.“
„Nein“ antwortete Cora leichthin „Ich war nur etwas Shoppen und habe einen Kaffee getrunken.“
Als beide abends im Bett lagen dachte Cora daran, was sie mit den anderen Mädels vorhatte und ihre Muschi wurde feucht. Sie griff hinüber unter die Decke zu ihrem Mann. Sie packte seinen Penis der weich und warm war.
Sie spielte eine Weile daran herum und als er sich langsam aufrichtete, streifte sie die Decke von sich und Aaron. Sie kniete sich neben ihren Mann und beugte sich herunter um den Schwanz in den Mund zu nehmen.
„Na, du bist aber heute stürmisch“ grinste Aaron. Cora antwortete nicht sondern leckte jetzt über die Eichel, die zum Vorschein gekommen war. Dann stülpte sie ihre Lippen über Aarons gutes Stück und blies ihn steif.
Als sie dachte, das Aarons Schwanz steif genug war, ließ sie ihn aus ihren Lippen gleiten und kniete sich über ihren Mann.
Mit einer Hand hielt sie ihn aufrecht und setzte sich mit ihrer Möse darauf. Da sie schon feucht genug war, konnte sie das Teil bis zum Anschlag in sich aufnehmen. Wild fing sie an, ihren Mann zu reiten.
Als sie kam, ließ sie sich vornüber auf die Brust von Aaron sinken. Sie presste ihren Schamberg auf den Unterkörper ihre Mannes und auch er kam und spritzte ihr seinen Samen weit in die Muschi bis an ihren Muttermund.
Als sie sich trennten, sagte Aaron „Schatz ich glaube so spitz wie heute warst du noch nie.“ Cora presste ihr Gesicht an den Hals ihres Mannes und murmelte leise „Da kannst du vielleicht recht haben.“
Als Mara nach hause kam, schlief ihr Bruder schon. Es war bei ihr ziemlich spät geworden. Nach dem Treffen mit ihren Freundinnen, war sie nicht sofort nach Hause gefahren, sondern sie fuhr zu einem ihrer Schulkameraden.
Dieser Schulfreund hieß Tommi. Sie hatte sich schon öfter mit ihm getroffen. Dabei hatte sie auch schon öfter mit ihm geschlafen.
Als sie bei ihm ankam, fiel sie ihm um den Hals und sagte „ du musst mich heute zum Orgasmus bringen, ohne mich zu vögeln.“ „Warum ohne zu vögeln“ fragte er erstaunt. „Weil ich diesen Monat vergessen habe, mir die Pille zu besorgen.“ erklärte sie ihm.
„Okay“ meinte er „Wenn du dich hinterher revanchierst, bin ich einverstanden.“
Sofort zog sich Mara ihr Kleidchen über den Kopf und stand nur in einem kleinen Tanga vor ihm.
„Leg dich hin“ sagte Tommi. Mara setzte sich auf das Bett und ließ sich nach hinten umsinken und streckte ihre Beine in die Höhe.
Tommi packte das Bündchen ihres Tangas und zog es über ihre Beine nach oben und warf es aufs Bett.
Mara hatte ihre Beine wieder gesenkt und spreizte sie nun weit auseinander. Tommi kniete sich auf den Boden zwischen ihre Knie und betrachtete das Fötzchen des Mädchens.
Obwohl sie schon den einen oder anderen Männerschwanz in sich gehabt hatte, war Maras Spalte noch ein dünner Schlitz und nur von ein paar langen blonden Härchen verdeckt.
Bernd strich die Härchen zur Seite und meinte „Heute ist es das letzte Mal, dass ich deine Muschi mit Haaren lecke. Wenn du das nächste Mal zu mir kommst, will ich dass du rasiert bist.“
Mara hatte die Augen geschlossen und antwortete nicht. Der Junge begann nun mit seiner Zunge durch die Schamlippen zu fahren und vergaß auch ihren Kitzler nicht.
Mara hatte begonnen mit ihren Fingern ihre langen Nippel zu reizen. Sie zog sie so in die Länge, dass die sowieso schon ungewöhnlich langen Zitzen fast drei Zentimeter lang wurden.
Tommi kannte Maras Schneckchen so genau, dass er genau die richtigen Stellen traf. Als er merkte, das der Popo des Mädchen unruhig hin und her wetzte, presste er seinen Mund fest auf die Spalte und als es Mara kam, schlürfte er den Saft, der aus dem Fötzchen sprudelte.
Als sich Mara beruhigt hatte, stand sie auf und schubste ihren Freund auf die Couch. Als er lag, kniete sie sich zwischen seine Beine und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Sie griff in den Hosenstall und zog das halbsteife Glied des Jungen ans Tageslicht.
„Na da bist du ja mein Freund“ sagte sie schelmisch „aber du brauchst doch nicht zu weinen.“ und sie leckte den ersten Tropfen von der Eichel. Dann nahm sie den Schwanz in den Mund und blies ihn gekonnt, bis Tommi sich nicht mehr halten konnte und ihr seine ganze Ladung in den Mund spritzte.
Mara leckte den Schwanz sauber und verstaute ihn wieder in der Hose des Jungen.
Als beide standen, küsste Mara den jungen Mann auf den Mund. Als dieser seinen Mund öffnete um sie zurück zu küssen, schob ihm Mara einen Teil seines Spermas, das sie im Mund behalten hatte, über die Lippen.
Überrascht schluckte Tommi seinen Spermarest und schimpfte „Du Biest ich glaube ich muss dir mal den nackten Arsch versohlen.“ Mara kicherte „Ich wollte dir doch nur etwas Gutes zu schlucken geben.
Dann zog sie ihr Kleid über den Kopf und ging aus der Tür. Ihren Tanga lies sie liegen, wo er war.
Als sie nach Hause kam, schlief ihr Bruder schon. Sie ging beruhigt ins Bett, denn sie wollte ihn nicht mehr sprechen, weil er sonst von ihr hätte wissen wollen, wo sie war und was sie mit den Mädels besprochen hatte.
Am darauffolgenden Samstag war wieder ein Pokertag angesagt. Jordan hatte Denis angerufen und gefragt, ob alles beim Alten wäre.
„Wollen wir uns wie früher treffen, als deine Frau sich noch nicht ausgezogen hat“ fragte er ihn. „Warum denn nicht“ antwortete Dennis „Wir spielen wie früher. Dann werden wir auch nicht von einer Muschi abgelenkt. Ich habe nämlich gemerkt, dass du nicht bei der Sache warst, wenn Andrea oder Silvia ihre Titten vor deiner Nase baumeln ließen.“
„Gut“ sagte Jordan „Dann rufe ich Aaron an und sage ihm Bescheid.“ „In Ordnung. Also bis Samstag“ erwiderte Dennis und beendete das Gespräch.
Als der Samstag kam, bereitete Dennis den tisch auf der Terrasse zum Kartenspiel vor. Als dann kurz hintereinander Aaron, Mike und Jordan ankamen sagte er zu ihnen „Setzt euch schon einmal. Ich hole euch etwas zu trinken.“ Er ging in die Küche und kam mit verschiedenen Getränken zurück. Er wusste, was jeder von ihnen gerne trank.
Als er die Getränke auf den Tisch stellte, sagte Aaron zu Dennis „Ich will ja nichts gegen dich sagen, aber in den letzten Wochen war die Bedienung schnuckeliger.“
Dennis zuckte die Schultern und sagte „Da kann man nichts machen. Ich kann die Mädchen ja nicht zwingen sich auszuziehen.“
Die Männer begannen zu spielen. Nach einer halben Stunde hatten Aaron und Mike ihre Gläser leer getrunken. Dennis nahm die leeren Gläser und ging in die Küche, um sie auszufüllen.
Als er den Kühlschrank öffnete, kamen plötzlich Silvia und Andrea in die Küche. Beide waren bis auf ihre Sandalen splitternackt.
Erstaunt sagte er zu seiner Frau „Ich denke, ihr wollt euch den Jungs so nackt nicht mehr zeigen.“
Silvia antwortete „Na dann warte es mal ab.“ In diesem Moment klingelte es.
Dennis ging zur Tür und öffnete sie. Erstaunt sah er Cora und die kleine Mara davor stehen.
„Ihr habt euch wohl in der Tür geirrt“ sagte er lächelnd. „Nein, Nein“ sagte Cora auch lächelnd „ wir wollen nicht schuld sein, wenn ihr nicht mehr gemütlich Karten spielen könnt.“
„Aber ihr wisst schon, was wir von euch gern sehen wollen.“ meinte Dennis. „Ja, natürlich“ sagte jetzt Mara „Wir sollen euch alles zeigen was ein Mädchen zu bieten hat.“
„Na wenn ihr Bescheid wisst, dann kommt mal herein“ grinste jetzt der Hausherr.
Die beiden jungen Frauen gingen hinter Dennis her in die Küche, wo schon die anderen beiden Nackedeis warteten.
Dennis sagte zu der grinsenden Silvia „Du Miststück, du hast es gewusst. Warte nur, bis wir heute Abend alleine sind. Da bekommt dein Arsch meine Hand zu spüren.“ Dann ging er hinaus zu seinen Freunden und setzte sich an den Tisch, ohne die Überraschung zu verraten.
Als die vier Frauen in der Küche alleine waren fragte Cora ihre Freundin Silvia „Er verhaut dir doch nicht wirklich den Arsch, oder.“ „Doch. Ab und zu“ sagte Silvia lächelnd „manchmal ist das richtig geil. Kannst du mit Aaron auch einmal versuchen. Ich werde Dennis sagen, dass er deinen Mann einmal einweihen soll“
„Also“ sagte Mara „Wie geht es jetzt weiter. Ich weiß schon, dass wir uns nackt ausziehen sollen. Aber wo sollen wir uns ausziehen und wo sollen wir unsere Kleider hinlegen.“
„Das ist ganz einfach“ erklärte ihr Andrea „Ihr geht jetzt hinter uns auf die Terrasse und dort zieht ihr euch langsam aus, damit die Jungs auch etwas zu gucken haben. Eure Kleider legen wir dann ins Wohnzimmer.“
„Wenn ihr wollt“ ergänzte Silvia „könnt ihr euch mit dem Rücken zu den Jungs stellen, wenn ihr euch ausgezogen habt. Dann bückt ihr euch, damit die Jungs auch alles sehen, was an euch sehenswert ist.“
„So geil sollen wir uns den Männern zeigen“ sagte Cora empört. „Natürlich“ meinte Silvia „Dein Mann und Maras Bruder haben von Andrea und mir auch alles gesehen.“
Damit gingen Silvia und Andrea in Richtung Terrasse. Die beiden anderen Frauen folgten ihnen, während Cora immer noch den Kopf schüttelte.
Als die beiden angezogenen Frauen hinter den nackten Frauen auf die Terrasse kamen, sahen sie erstaunte Gesichter.
Als Aaron seine Frau erblickte sagte er „Du hast mir gar nicht gesagt, dass du dabei mitmachen willst.“
„Das wolltest du doch, oder machst du jetzt einen Rückzieher. Oder denkst du, dass ich nicht gut genug aussehe.“ war Coras Antwort.
„Nein, Nein. So habe ich es nicht gemeint“ antwortete Aaron schnell „Wenn du meinen Freunden deine Titten und deine Muschi zeigen willst, habe ich nichts dagegen, denn ich weiß ja wie gut du aussiehst“
Zufrieden nickte Cora und stellte sich vor den Tisch an dem die Kartenspieler saßen.
Da es sehr warm war, hatte sie wie die meisten Frauen nicht viel an.
Sie begann die Knöpfe ihrer leichten Sommerbluse zu öffnen. Langsam streifte sie sie über ihre Arme nach unten und reichte sie der nackten Silvia, die neben ihr stand. Zum Vorschein war ein dünner hellblauer Büstenhalter gekommen.
Jetzt öffnete sie die Knöpfe an ihrer kurzen Sommerhose und streifte sie über die Schenkel nach unten. als sie ein Bein hob um aus den Hosenbeinen zu steigen, konnten die Zuschauer kurz zwischen ihre Beine sehen. Dort hatten sich ihre Schamlippen schon plastisch an dem dünnen Stoff ihres ebenfalls hellblauen Höschens abgebildet.
Silvia sagte jetzt zu ihrer Freundin „Wenn du willst, helfe ich dir. Aber dann musst du deine Hände hinter den Kopf legen.“
Cora sah Silvia einen Augenblick an, dann legte sie ihre Hände in den Nacken und schloss die Augen.
Silvia griff von Hinten nach vorne und öffnete den Verschluss des Büstenhalters. Bevor sie die Schalen von den Hügeln abnahm, schüttelte sie die Brüste, sodass Cora erstaunt die Augen öffnete.
Dann schob Silvia den Halter nach oben um ihn über Coras Armen abzustreifen.
Den Männern wurden ein paar wunderschöne birnenförmige Brüste präsentiert. Sie hatten einen kühnen Schwung nach oben und wurden von kleinen rosa Nippeln gekrönt.
Silvia kniete sich nun neben ihre Freundin und fasste in den Bund ihre Höschens. Langsam zog sie es nach unten und legte erst den leicht speckigen Schamhügel von Cora frei. Dann streifte sie es komplett über die langen geraden Beine der jungen Frau nach unten. Eine schöne Muschi erschien, mit etwas hervorstehenden Schamlippen. Auch Aarons Frau hatte einen sogenannten Landungsstreifen stehen lassen.
Cora öffnete jetzt die Augen und stieg aus ihrem Höschen, welches Silvia zur Seite legte.
Andrea kam jetzt zu Cora und tippte ihr auf die Schulter „Du musst dich jetzt drehen, dann bücken und die Beine etwas auseinander stellen“
Cora gehorchte, denn es war so abgemacht. Aber so wie die Männer sie jetzt sahen, hatte sie sich noch nie selbst gesehen, sonst hätte sie es vielleicht nicht gemacht.
Die Falte ihrer Pobacken hatte sich geöffnet und gab einen rosa faltigen Anus frei. Zwischen ihren Schenkeln drückte sich ihre Schnecke heraus, wobei sich die Liebeslieben etwas öffneten und ein bisschen das Innere ihrer Scheide freigaben.
Nach einer Weile packte Andrea sie bei den Schultern und richtete sie auf. Cora stellte sich gerade hin und schaute ihren Mann an. Ihr Kopf war ziemlich rot. Ob es vom Bücken kam oder weil sie sich schämte, weiß man nicht.
Aber als die Männer jetzt in die Hände klatschten und sagten „Du bist eine wirklich schöne Frau. Aaron ist zu beneiden“ War sie doch stolz und freute sich, dass sie sich überwunden hatte.
Jetzt war Maren dran. Aber da sie außer dem Kleid nichts anhatte, machte sie kurzen Prozess, streifte es einfach über den Kopf und gab es Silvia.
Jetzt sah sie die Männer herausfordernd an. Wenn sie keinen Schlitz zwischen den Beinen gehabt hätte, hätte sie als Junge durchgehen können.
Ihre Brüste waren nur so groß wie zwei halbe Mandarinen, aber mit ungewöhnlich langen Nippeln. Ihr kleiner Schlitz wurde von den zusammenstehenden Schenkeln halb verdeckt. Außerdem hatte sie noch ein paar lange blonde Schamhaare.
„Dann drehe dich einmal herum und bück dich“ sagte Dennis „Damit man wenigstens etwas von dir sieht.“ Maren drehte sich herum und bückte sich. Jetzt gingen ihre beiden kleinen Pohälften auseinander und legten eine rosa Rosette frei.
Jordan der nicht wollte, dass sich seine Schwester blamierte, stand auf und stellte sich hinter Mara. Mit den Händen klopfte er auf die inneren Oberschenkel. Mara verstand und stellte ihre Beine auseinander. Jetzt konnte man ihren dünnen Schlitz gut sehen, der fast bis an die Rosette reichte. „Na das sieht doch schon besser aus“ meinte Mike. Er stand auf, trat hinter Mara und gab ihr einen Klaps auf den Popo. „Ist gut mein Kind“ sagte er „geh zu den anderen Mädchen und habt Spaß.“
Ende Teil 1.
Kommentare
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Interessante Geschichte, was mich jedoch stört ist dass die Personen plötzlich ihren Namen wechseln. Hier sollte der Autor etwas aufpassen. Da wird aus Cora eine Michele aus Tommi plötzlich Bernd. Gut den einen stört es dem anderen fällt es gar nicht auf.
eine geile Geschichte. Läßt noch viel Platz für Fantasie.
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