Die kleine Fegerin
Eine kleine und kurze Geschichte
1 Hallo Frau Fegerin
Nun ja, mehrmals im Jahr kommt der Schornsteinfeger. Das ist ja bekannt.
Neulich war es bei uns mal wieder so weit.
Als ich abends nach Hause kam klebte ein kleiner Hinweiszettel an unserem Briefkasten. Unser Schornsteinfeger hatte uns nicht angetroffen. Er Schlug einen neuen Termin vor und bat um telefonische Bestätigung. Alles soweit gut.
Der vorgeschlagene Termin fiel auf den folgenden Nachmittag. Da hatte ich frei. Es war ein sehr guter Termin. Ich hätte mit meiner Frau zu den Schwiegereltern fahren sollen. Der keine Zettel am Briefkasten war also eine sehr gute Entschuldigung. Ich blieb zu Hause, weil ja der Schornsteinfeger vorbeikommen wollte. Meiner Frau zum Trost versprach ich nachzukommen.
Also warte ich.
Pünktlich klingelte es an der Wohnungstür. Ich öffnete und war erstaunt. Es war gar kein Schornsteinfeger es war eine Fegerin. „ Hallo, ich bin die Waltraud und seit ein paar Wochen hier im Ort der Schornsteinfeger.“ Ein klein wenig komisch muss ich wohl geschaut haben, denn sie fing an zu lachen. „Sie hatten wohl nicht mit einer Frau gerechnet?“ Wie recht sie doch hatte. Schornsteinfeger waren bei mir halt immer Männer. Das war so und das konnte ich mir auch nicht anders vorstellen. Aber warum nicht eine Frau? Ich konnte von der ersten Sekunde an meine Augen nicht mehr von ihr lassen. Rote Locken, ein weißes Tuch um den Hals und sonst ganz in Schwarz, halt Schornsteinfeger. Ich trat zurück und bat Sie rein. Da sie bei uns im Haus ja neu war musste ich ihr den Weg zum Kamin zeigen. Ich ging zu unserer schmalen Treppe, die zum Dachgeschoss führte und deutete ihr den Weg nach oben an. Sie stieg also vor mir die Treppe hoch und so kam ihr Hinterteil mir direkt vor die Augen. Sie hatte einen knackigen Arsch in der Schwarzen Hose. Mir wurde richtig warm. Oben angekommen zeigte ich ihr den Weg zum Kamin.
Ich weiß nicht warum, vielleicht war es ja nur um ein Gespräch zu beginnen aber ich fing einfach an. „Sie sind also jetzt hier unsere Fegerin.“ Sie schob gerade ihren Draht in den Kamin. „ So wie sehe sind sie ja ein richtig heißer Feger.“ Sie drehte sich zu mir um und lächelte. Dann schaute sie mich an. Von oben nach unten um umgekehrt. Sie musterte mich ausgiebig. Das konnte man ganz klar sehen. „Ja,“ sagte sie; „es ist halt nicht mehr immer so das nur die Männer einen Kamin durchfegen können. Das können Frauen auch.“ Jetzt wurde ich bestimmt noch mehr rot im Gesicht . Ich stand einen Moment wie angewurzelt da. Sie ergriff nun die Initiative. Sie legte ihre Hand auf meine Hose. Da ich nur einen leichte Sporthose trug fühlte ich ihre Hand direkt auf meinem Schwanz der dann auch sofort reagierte. Langsam bewegte sie die Hand vor und zurück. „Sie scheinen ja auch ein flotter Feger zu sein.“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich umschloss ihr Handgelenk mit einer Hand , dann zog ich den Gummi meines Hosenbundes von mir ab und steckte ihre Hand in meine Hose. Zuerst zuckte sie etwas zurück. Dann jedoch griff sie wieder zu.
Sie zog ihr Werkzeug aus dem Kamin und schloss die Klappe. Als sie dann vor mir stand ging auch ich zur Attacke über. Ich öffnete den Reißverschluss an ihrer Hose und griff hinein.meine Hand taste im dunkel und versuchte den Slip zu ertasten. Ich fühlte und fühlte. Da war kein Slip. Ich bemerkte das ich direkt auf die nackte Haut gestoßen war. Sie trug keinen Slip unter der schwarzen Hose.Ich fühlte den kleinen Venushügel, ihre Schamlippen und mir wurde klar, die Frau war rasiert.Keine Muschi alles nackt und glatt. Während der Mittelfinger meiner Hand den Eingang suchte und die zweite Hand versuchte ihren Gürtel zu öffnen um die Hose zu öffnen hatte sie meine Männlichkeit freigelegt und meine Hose und Slip nach unten gezogen. Sie massierte meinen Penis langsam und gleichmäßig. Dann endlich war es geschafft und die Hose rutschte ihr auf die knie runter. Ich massierte sie noch ein wenig, wobei ich sofort die feuchte bemerkte die mir entgegen kam als mein Finger in sie eindrang. Die kleine Fegerin war schon ganz schön auf touren.Ich nahm ihre schönen sportlich festen Pobacken in die Hände und zog sie näher an mich heran. Ich sah in ihr Gesicht und bemerkte ihre wunderschönen Lippen. Sie kam langsam mit ihrem Kopf etwas näher zu mir und ich näher zu ihr.
Dann traf mein Mund ihre Lippen und in uns explodierte etwas. Ihre Zungenspitze spielte mit meiner und Drang in meine Mundhöhle ein. Gleichzeitig stieß meine Penisspitze bei ihr an die Tür zur Glückseligkeit. Ein gezielter Griff von ihr und der weg war frei. Sie Lehnte mit dem Rücken am Kamin und sie lies sich von mir durchfegen, und wie. Es war ein wunderbarer Nachmittag. Ich hatte ein Bein von der kleinen Fegerin hochgehoben und mein Penis drang immer wieder ganz langsam aber ganz tief in sie ein.Dann zog ich zurück, sie drehte sich um und stütze sich auf einen alten Stuhl der da stand und ich konnte von hinten in sie eindringen. Da ich meine Hände frei hatte knöpfte ich nun ihre schwarze Bluse auf und öffnete ihren BH. So konnte ich ihre festen und schön geformten brüste zu fassen kriegen. Ich massierte ihre Nippel während mein Schwanz weiter tief in sie eindrang. Schön langsam. Die Fegerin stöhnte bei jedem Stoß leicht und ihr Hintern drückte sich immer fester mir entgegen bis sie mit einem leichten spitzen Schrei einen gewaltigen Orgasmus hatte. Allein das Gefühl der sich windenden Waltraud ließ auch mich kommen und ich spritzte eine volle Ladung ins sie ab.
Eine halbe Stunde später saßen wir auf dem alten Stuhl, der ihr als Stütze gedient hatte, das heißt ich saß auf dem Stuhl und sie rittlings auf meinem Schoß so das sie mich ansah.. Sie schien unersättlich zu sein. Da sie nicht ruhig saß hatte mein Schwanz sich nach kurzer Erholungspause bereits wieder aufgerichtet und sie hatte ihn sofort wieder in ihre kleine Lusthöhle eingeführt. Wir unterhielten uns über den Zufall, das wir uns heute so kennengelernt hatten. Es dauerte noch eine ganze weile bis die schöne Fegerin ihre Uniform wieder gerichtet hatte und zu ihrem nächsten ziel weiterzog. Ich verabschiedete sie an der Tür, nicht ohne das wir unsere Telefonnummern ausgetauscht hatten. Wir hatten auf jeden Fall vor diesen Nachmittag zu wiederholen und ein Grund sich wieder zu treffen würde uns sicher einfallen.
Meine Frau und die Schwiegereltern waren erstaunt über meine ausgesprochen gute Laune als ich gegen Abend zu ihnen stieß.
So hatten sie mich schon Jahre nicht gesehen, Das konnten sie sich gar nicht erklären
Die Geschichte ist sehr kurz ....
Ich hoffe sie passt
Kommentare
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