Als Schichtarbeiter kann ich oft die Zeit
zur Erholung nutzen, wenn andere noch ihr
Geld verdienen müssen. So lag ich bereits
bei den ersten schönen Tagen im Freibad,
um dort die folgende Geschichte zu erleben.
Tag 1: Ich döste vot mich ihn, als sich eine junge Frau mit zwei kleineren Kindern in der Nähe niederließ.Nachdem sie im Wasser waren,zog sie die Zwerge um,und diese machten sich auf den Weg zum
Sandkasten. Sie selbst zog ihren Badeanzug bis zu den Hüften herunter und zwei herrliche Brüste kamen zum Vorschein, die trotz ihrer Größe kaum nach unten zogen. Sie trochnete beide gewissenhaft ab, und zog dann ein Bikinioberteil an. Dann streifte den Anzug ganz ab, und trocknete sich dort ab. Sie stand etwas seitlich und so konnte ich nur sehen, daß ihr Schamhaar
kurz geschnitten war, bevor Sie den Slip
anzog. Dieses Schauspiel durfte ich dreimal erleben,doch dann entdeckte Sie
meine Blicke, und ich wurde verlegen.
Sie aber lächelte nur und drehte sich etwas, und so konnte ich nun ihre perfekt frisierte Scham sehen. Kurz danach verließ Sie das Freibad.
Tag 2: Auch am nächsten Tag war ich wieder an meinem Platz, und als Sie kam
und mich sah, lächelte Sie vielsagend. Nach dem Bad begann die Prozedur wieder, doch diesmal brauchte schon für den Busen ziemlich lange, und spielte doch wahrhaftig mit ihren Nippeln, die sich auch sofort aufrichteten. Auch beim Unterleib ließ sie sich mehr Zeit, stellte sogar die Beine leicht auseinander. Es schien ihr zu gefallen,
mit mir zu spielen, und als ich mir eine
Erfrischung holte, stand Sie plötzlich neben mir und sagte:"Wenn wir nach meinen Regeln handeln, wird es für uns beide lustig. Ansonsten war es das." Ich konnte nur nicken und schon war Sie verschwunden.
Tag 3: Erst Ende August war das Wetter
wieder freibadmäßig, und ich war hellauf
begeistert auch meine Schöne wieder zusehen. Auch Sie zwinkerte mir zu und die Show konnte beginnen. Sie gab mir zu
verstehen, unsere Liegeplätze etwas zu
verändern, um mehr Schutz zu haben. Diesmal massierte Sie sich die Brüste
ganz unverhohlen, und drehte ihre Nippel
bis sie hart abstanden. Sie drehte sich,
und ich sah, daß die Warzen gut zwei abstanden. In ihrem Schambereich stand nun nur noch ein schmaller Haarstreifen,
und dann zeigte Sie mir ihren Po und bückte sich kurzzeitig aufreizend nach vorne, und auch Rüchfront war recht appetitlich.
Tag 4: Diesmal war Sie allein im Bad, und ein anderer Bikini kam ins Spiel.
Ein relativ dünner Stoff ließ alles erahnen, und doch nichts sehen. Sie lag auf dem Rücken, spreizte ihre Beine, zog den Slip stramm, und ihre Scahmmlippen
waren deutlich unter dem Stoff zu sehen.
Dann zog das Stückchen Stoff zur Seite, und zeigte mir ihr Paradies völlig offen. Dann legte Sie sich auf den Bauch, und öffnete ihr Oberteil um sich
zu bräunen. Kurz danach stützte Sie sich auf den Unterarmen ab, genau soweit, daß ihre Brüste den Boden berührten. Sie ließ ihre Titten schwingen, machte ihre
Nippel hart, und ließ sie über den Boden
schleifen. Mir wurde heiß und kalt.
Tag 5: An diesen Tag kam ein Bademantel
zum Tragen. Sie zog ihn über als Sie oben ohne war, und sreifte dann den Badeanzu ganz ab. Sie ließ mich zusehen,
wie Sie sich ihren Busen ziemlich schamlos bearbeitete. Ihr Venushügel war
nun ganz von Haaren befreit, und auch Schamlippen und ihre Vagine wurden in das Spiel mit einbezogen. Sie schloß den Bademantel und setzte sich. Dabei konnte
ich auch weiterhin ihre Möse sehen, während Sie immer wieder ihre Finger durch ihr Geschlecht gleiten ließ, oder
Sie knetete ihre Brüste. Schließlich
hatte Sie genug, und Sie zog ihren Bikini an und wiederholte die Vorstellung vom Vortag.
Tag 6: Wieder war der Bademantel in Aktion, und Sie wurde immer dreister.
Nicht nur, daß Sie ihren Busen durchwalkte, Sie zog ihre Schamlippen
auseinander, zeigte mir ihr Innerstes und steckte zunächst Einen, dann sogar zwei Finger hinein. Ich konnte dies nur auf dem Bauch liegend ertragen, und zu allem Überfluß kam Sie, als Sie genug
hatte, zu mir herüber, ging in die Hocke
ließ mich Geschlecht aus nächster Nähe
sehen, und fragte ganz harmlos nach einer Tageszeitung.
Tag 7: Diesmal kam Sie ganz anders gekleidet. Sie kam im Minirock und Top direkt auf mich zu, ging in die Hocke und bat mich um Feuer. Ihre Brüste schwangen frei unter dem bisschen Stoff,
und auch kein Slip war zusehen, dafür
luckte aus ihrer Möse ein Stück Faden.
Sie legte sich in meine unmittelbare Nähe, und begann sich umständlich umzuziehen. Nach einem kurzem Besuch im
Wasser, zog Sie den Bademantel an, und
ließ ihre Hand immer wieder zwischen ihre Schenkel gleiten. Schließlich zog Sie an besagtem Faden, und zunächst eine
dann noch eine kleine Kugel kamen zum Vorschein. Sie schob Beide wieder zurück, und dann begann das Spiel von vorne. Dies machte Sie solange, bis ich
um Abkühlung bemüht, schleunigst das Weite suchte. Als ich zurückkam lachte Sie nur, reizte Sie mich weiter, streichelte ihre Klit, und verschaffte sich offenbar eine Höhepunkt. Wir blieben noch eine Weile, und da der Wetterbericht nichts Gutes verhieß, verabschiedete sich mit den Worten:"Vielleicht bis nächstes Jahr."
Ich kenne nicht einmal ihren Namen.