Tims Erotikwelt 1 – Neuzugang Ann-Kathrin


zarah90

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24.07.2018
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Hallo zusammen, nach längerer Pause habe ich mal wieder Zeit gefunden eine Geschichte zu schreiben. Ist dann doch etwas länger geworden und ich muss sie auf mehrere Episoden verteilen. Beim Ausziehen meiner Protagonistin Ann-Kathrin habe ich etwas Fußfetisch – eine meiner Vorlieben – mit eingebaut, aber so soll es ja sein hier. Ich selber liebe es, sexy Feinstrumpfstoff zu tragen, und auch wenn mein Freund mir die Füße massiert, leckt und an meinen Zehen lutscht und knabbert. Wer gar nichts damit anfangen kann überfliegt einfach die paar Absätze. Obwohl ich den Mädels hier durchaus raten kann, das mal auszuprobieren :-).   Lasst euch mal die Füße schön verwöhnen.

Viel Spaß beim Lesen.

Tims Erotikwelt 1 – Neuzugang Ann-Kathrin

Nach einem Auftritt der Musikkapelle packen die Musiker Ann-Kathrin und Tim ihre Instrumente wieder ein. Tim ist ein gut aussehender Single Anfang 30. Er hat einen trainierten Körper und kurze dunkelblonde Haare. Ann-Kathrin ist eine hübsche 22-jährige Studentin, schlank, lange braune Haare, dunkle braune Augen und sie hat einen dunklen Teint. Das Mädchen sieht immer aus, wie wenn sie frisch vom Sommerurlaub kommen würde. Ann-Kathrin stöhnt: "Mann, tun mir die Füße weh. Die Steherei den ganzen Tag macht mich fertig". Tim lacht: "Das sagt die Studentin, die nur in der Uni oder beim Lernen sitzt. Oder gibt's jetzt schon Fußweh vom Sitzen"? "Du bist doch doof", entgegnet das hübsche Mädchen. "Ich hab doch gerade Semesterferien und arbeite in der Fabrik. Wegen Kohle und so, kannst du das verstehen"? "Ach so", entgegnet Tim. "Dann ist es klar. Das ist ja total ungewohnt für dich. Wenn du willst, kann ich dir eine tolle Fußmassage geben. Danach fühlst du dich wie neu geboren". Jetzt ist Ann-Kathrin am Lachen. "Haha, du und Masseur. Und dann noch Fußmassage. Da lachen ja die Hühner". "Doch", bestätigt Tim. "Ich kann das richtig gut. Ich habe da mal eine Schulung gemacht. Mit Fußsohlen-Reflexzonen-Massage und allem drum und dran".  

Dann beugt er sich zu dem Mädchen rüber und flüstert: "Und außerdem bin ich leidenschaftlicher Fußfetischist. Ich werde dann auch deine Füße noch weiter verwöhnen. Ich werde an deinen Zehen knabbern, mit meiner Zunge durch deine Zehenzwischenräume wandern und dir deine Sohlen lecken. Wäre das ein Angebot"? "Tim, du bist ein Spinner", lacht Ann-Kathrin. "Du kannst weder Fußmassage, noch leckst du Füße. Du bist vielleicht ein guter Buchhalter, aber kein Fetischist. Komm lass uns einpacken, dann gehen wir noch einen trinken". 

Doch Tim ist tatsächlich ein Fetischist, und nicht nur Füße, sondern auch BDSM haben es ihm angetan. Er kann auch Frauen gut fesseln und ihnen mit einer Mischung aus Schmerz, Schlägen und Zärtlichkeit tolle Orgasmen bereiten. Er ist öfters in der Stadt in bestimmten Etablissements unterwegs. Schon als Jugendlicher stand er auf hübsche Beine und Füße von Mädchen und Frauen. Und am liebsten, wenn sie mit Feinstrumpfstoff umhüllt sind.  

Und Ann-Kathrin trägt heute schwarzen, sehr transparenten Feinstrumpfstoff an den Füßen. Sehr wahrscheinlich sind es nur Söckchen, denn es ist warm und die Mädels tragen nur Stoff an den Füßen wegen der Uniformordnung, die schwarze Strümpfe/Socken vorschreibt. Bloße Füße sind bei einem Auftritt wegen der einheitlichen Optik nicht erlaubt. Dazu eine enge schwarze Jeggins, die an den Knöcheln endet und schwarze flache Ballerinas mit einer süßen Schleife vorne drauf. 

Die hübsche Ann-Kathrin hat es Tim schon lange angetan. Sie zieht sich auch immer sehr schick und sexy an. Im Sommer trägt sie oft sehr kurze Shorts und knappe Tops, die viel von Ihrer schönen, gepflegten und gebräunten Haut zeigen. Sie hat ein sehr hübsches Gesicht, ein absolut süßes Lachen und als aktive Handballerin einen tollen, muskulösen und trainierten Körper. Tim stellt sich schon lange vor, wie es wäre, dieses Mädchen mal für sich allein zu haben und deswegen gibt er nicht auf. Nie war die Gelegenheit günstiger wie heute. 

"Kannst mir ruhig glauben" sagt er eindringlich. "Und ich kann nicht nur Füße massieren, ich kann dir auch deine Beine, Rücken und Nacken mal wieder richtig lockern. Probier's doch einfach mal aus – ich bin überzeugt, dass es dir gefällt, wenn meine Zunge über deine Sohlen flitzt und sich dein Nacken entspannt. Und was zu trinken habe ich auch". 

Ann-Kathrin antwortet: "Also ich glaube dir kein Wort. Ich würde sogar wetten, dass du nur flunkerst".  

"Natürlich nicht", bleibt Tim hartnäckig. "Pass auf, du kommst jetzt mit zu mir und ich werde dich – und speziell deine Füße – mit einer tollen Massage verwöhnen. Darüber hinaus werde ich deine Füße küssen und lecken. Wenn ich das nicht tue, zahle ich dir den Vereinsausflug im Herbst inklusive aller Getränke und Essen". Ann-Kathrin überlegt. Das wäre ja mal ein Angebot. Der (mehrtägige) Ausflug mit allem drum und dran kostet schon ein paar hundert Euro. Sie stellt die Gegenfrage:  

"OK, vielleicht kannst du ein bisschen an meinen Füßen rumdrücken und mir den Nacken massieren. Schlechter wie jetzt kann es eigentlich nicht werden. Doch jetzt mal theoretisch angenommen du würdest tatsächlich richtig gut sein und du würdest tatsächlich an meinen Füßen lecken, was müsste ich dann tun"? 

"Du müsstest eigentlich nicht viel tun. Zuerst musst du nur genießen. Und dann solltest du etwas Zeit haben. Du wirst dann das Wochenende mit mir verbringen und ich werde dich noch öfters verwöhnen und du müsstest dann einfach das machen, was ich sage". 

"Was machen"? 

"Mein Vorschlag wäre, dass wir dann mit meinem Wohnmobil ans Meer rausfahren. Du musst dann das Fahrzeug sauber halten, nach dem Essen schauen, kochen und auch wieder abwaschen. Und dazwischen lässt du es dir einfach gut gehen bei verschiedenen Aktionen". Und er wiederholt: "Und du machst halt alles, was ich sage". 

"Und das ist alles"? fragt Ann-Kathrin. "Was ist das 'alles' sonst noch, was ich tun müsste. Da gibt's doch noch einen Haken, oder"? 

Tim geht jetzt aufs Ganze: "Na ja, Haken würde ich das nicht nennen. Ich kenne mich auch ein bisschen in Sado-Maso-Spielchen aus und würde von dir dann auch gewisse Dinge verlangen, die etwas über das Spülen hinausgehen". 

Ann-Kathrin schaut den gut aussehenden Jungen an. Sehr wahrscheinlich hat sie verstanden, denn sie fragt: "Könnten das auch sexuelle Dinge sein"? 

"Um ehrlich zu sein, ja". 

"Willst du mit mir schlafen"? 

"Nein, niemals. Daran denke ich nicht mal. Es sei denn, du bestehst darauf und bittest mich darum. Aber du wirst dann übers Wochenende schon ziemlich oft nackt sein. Jedoch verspreche ich dir ein tolles Wochenende mit vielen neuen Erlebnissen und vielen tollen Orgasmen für dich. Und zwar auf eine Art, die du dir nicht vorstellen kannst. Aber das alles passiert ja sowieso nur, wenn ich dir tatsächlich die Füße gut massiere und ausführlich lecke".  

Ann-Kathrin überlegt. Einerseits denkt sie, dass Tim nur spinnt und gar nichts von den angekündigten Sachen macht oder überhaupt kann. Andererseits ist sie seit ein paar Monaten auch wieder Single und ihr Sexualleben liegt derzeit komplett brach. Und von dem hübschen Tim verwöhnt zu werden, wäre ja noch lange nicht das schlimmste. Und jegliche Art von Massage an ihren schmerzenden Füßen wäre ihr willkommen. Und dass jemand gerne an Füßen leckt kann sie sich schon gar nicht vorstellen. Und vor allen Dingen – was will er sie denn das ganze Wochenende über massieren oder Spielchen machen. Nackt sein? Unvorstellbar, eigentlich totaler Quatsch. Und so: 

"Ok", sagt sie. "Gehen wir zu dir. Ich will doch sehen, wie du massieren kannst. Die Wette verlierst du eh".  

Tim frohlockt. Es ist geschafft. Dieses hübsche, schlanke Mädchen kommt mit zu ihm und er hat praktisch den Freibrief in der Hand, mit ihr zu tun was er will. 

"Also gut", sagt der Junge. "Gehen wir. Ich habe das Auto da, wir können zusammenfahren", und die beiden machen sich auf den Weg. Tim hat eine schöne Dachwohnung in einem Mehrfamilienhaus. Ann-Kathrin war noch nie da. Dort angekommen sagt er: "Lass dein Instrument gleich im Auto, ich fahre dich dann am Sonntagabend heim".  Zum ersten Mal stutzt Ann-Kathrin kurz. Tim ist sich ziemlich sicher. Aber sie beruhigt sich und denkt: 'Sicher ist er nur ein guter Schauspieler'. Sie gehen zusammen durch das Treppenhaus hoch, Tim öffnet die Türe und sagt: "Zieh dir bitte die Schuhe aus". Ann-Kathrin schlüpft aus den Ballerinas und stellt sie zu den anderen Schuhen von Tim, die schon an der Türe stehen.  

Sofort schaut sich der Fußliebhaber natürlich Ann-Kathrins Füße an und er ist begeistert. Sie hat lange und schmale Füße, kein Anzeichen von Hallux verunziert die tolle Fußform, der Feinstrumpfstoff ist weder an der Spitze noch an der Ferse verstärkt - absoluter Sandaltoe. Der große Zeh ist gleich lang wie der zweite, danach werden sie schön gleichmäßig kleiner. Das ist Tims Lieblingsform. Die Nägel sind nicht lackiert und sauber geschnitten und gepflegt. Die Jacke und Weste der Uniform hängt Ann-Kathrin an die Garderobe, oben trägt sie nun eine weiße Bluse und man kann einen weißen BH darunter erkennen. 

Tim bittet Ann-Kathrin ins Wohnzimmer, wo auch eine Zweisitzer-Couch steht. Darüber hängt ein Schränkchen aus Metall. Er zieht die Couch aus, so dass eine Liegefläche entsteht und sagt: "Leg dich schon mal drauf und mach's dir gemütlich, ich hole was zu trinken. Ein Gläschen Roten hätte ich im Angebot. Einen süßen. Magst du das"? 

"Ja gerne", antwortet Ann-Kathrin und klettert auf die Couch. Sie setzt sich so, dass sie mit dem Rücken an der Lehne sitzt und die Beine schön auf der Couch ausstrecken kann. Aaahh, das tut gut. Nach kurzer Zeit kommt Tim mit 2 Gläsern Rotwein zurück. Er hat die Musiker-Uniform durch ein T-Shirt und legere Shorts ersetzt. Er setzt sich zu Ann-Kathrin auf die Couch und sie trinken etwas und quatschen auch ne Weile über ihr Studium und ihren Ferienjob. Nach geraumer Zeit sagt dann Tim: 

"So, aber jetzt will ich mich mal um deine Füße kümmern. Ich habe dir ja eine tolle Massage versprochen und das muss ich ja auch halten. Ich schlage vor, dass du dich ganz auf das Sofa legst, dann komme ich von vorne an deine Füße dran". Ann-Kathrin stellt das Glas auf ein kleines Beistelltischchen neben der Couch und legt sich hin. Sie ist gespannt wie ein Flitzebogen, was nun passiert. 

Tim setzt sich zu ihren Füßen und berührt sie zum ersten Mal. Für ihn wird ein Traum wahr. Er legt die beiden Füße eng nebeneinander und streichelt zart über die mit Feinstrumpfstoff bedeckten Füße. Er lässt keinen Millimeter aus. Die Oberseite, die Knöchel, die Fersen, die Sohlen und die Zehen. Dann hebt er Ann-Kathrins Beine an bis die Sohlen genau vor seinem Gesicht sind. Tim riecht intensiv an Ihren Füßen und reibt sein Gesicht an den superweichen mit Nylon bedeckten Sohlen. Dann legt er ihre Beine wieder ab und beginnt bei Ann-Kathrins rechtem Fuß. Er massiert erst mal lang und intensiv die zarte Fußsohle. Tim drückt gekonnt auf verschiedene Punkte, wie er es von der Fußsohlen-Reflexzonen-Massage gelernt hat. Jeden einzelnen Zeh verwöhnt Tim, in dem er einen nach dem anderen massiert. Auch die Ferse, der Knöchel und der Bereich um die Achillessehne werden ausgiebig massiert. Ann-Kathrin stöhnt wohlig auf. Sie ist total entspannt. Dasselbe Programm führt Tim auch bei Ann-Kathrins linkem Fuß aus.  

Als er mit der Grundmassage fertig ist, wechselt er wieder zum rechten Fuß und beginnt, am großen Zeh zu knabbern. Nach und nach beißt er zärtlich in jeden Zeh und leckt über den feinen Stoff. Tim separiert jeden Zeh einzeln und lutscht durch den Stoff an jedem wie an einem Lolli. Er küsst und leckt ausführlich Ann-Kathrins Sohlen, die Fersen, die Fußballen. Natürlich widmet er sich auch mit derselben Intensität um den linken Fuß. Ann-Kathrin sagt nichts dazu, sie liegt mit geschlossenen Augen auf der Couch und genießt die Behandlung. 

Nun muss sich Ann-Kathrin auf den Bauch drehen und die Füße flach nebeneinanderlegen. Die weichen und bestrumpften Fußsohlen zeigen nun nach oben. Die erste Massage erhält das Mädchen in dieser Position. Ausführlichst kümmert sich Tim um Ann-Kathrins Füße und leckt auch schon wieder über die nach oben zeigenden Sohlen. Dann sitzt er auf Ann-Kathrins Schenkel, winkelt ihre Knie an und hat nun die Füße wieder genau auf Augenhöhe. Auch in dieser Stellung liebkost er Knöchel, Fersen, Sohlen und Zehen. Tim knabbert auch wieder an den Zehen, lutscht an Ihnen und leckt den Nylonstoff nass. 

Als er sich lange genug mit den bestrumpften Füßen befasst hat, streift er Ann-Kathrin beide dünnen Nylonsöckchen über die Fersen ab bis zur Sohlenmitte. Das heißt, die Knöchel, die Fersen und die Füße bis zur Mitte sind nun nackt. Der vordere Teil des Fußes steckt noch im feinen Stoff. Zum ersten Mal berührt er Ann-Kathrins nackte Haut. Nun zieht er das rechte Söckchen wieder hoch, das linke streift er dem Mädchen ganz langsam von den Füßen. Nun ist ein Fuß bestrumpft und ein Fuß nackt. Wie zum Vergleich riecht Tim nun am nackten und am bestrumpften Fuß, bevor er Ann-Kathrin auch das rechte Söckchen auszieht und das Mädchen komplett barfuß ist.  

Ann-Kathrin muss sich wieder auf den Rücken legen und Tim fragt: "Und? Gefällt es dir bis jetzt? Bist du zufrieden mit der Fußmassage"? Und Ann-Kathrin bestätigt: "Ja, es fühlt sich super an. Weißt du, bisher hat noch nie jemand meine Füße berührt, geschweige denn massiert. Ich bin total entspannt und auch die Schmerzen scheinen weniger zu werden". "Das ist prima", antwortet Tim. "Dann gehen wir in die zweite Runde". Und Tim wiederholt sein Massageprogramm bei den nun nackten Füßen. Intensiv benutzt er auch Mund und Zunge. Er lässt seine Zunge durch die Zehenzwischenräume gleiten, nimmt jeden Zeh einzeln oder auch zu zweit in den Mund und saugt daran, leckt die weichen, zarten, nackten Sohlen und küsst sie. 

Auch mit nun nackten Füßen muss sich Ann-Kathrin umdrehen auf den Bauch. Tim kann gar nicht genug bekommen von diesen langen, schmalen, zarten, weichen, nackten Füßen. Lange massiert und leckt und saugt und knabbert er. Auch wieder in der Position, dass er auf Ann-Kathrins Schenkel sitzt, ihre Knie anwinkelt und die Füße vor Augen hat. Ann-Kathrin stöhnt wohlig vor sich hin und genießt die Behandlung. Sie spürt, wie durch das drücken auf bestimmte Punkte ihrer Fußsohlen sich ganz andere Punkte im Körper entspannen. Und sie nimmt auch die orale Behandlung ihrer Füße durch Tim wahr und findet, dass sich das toll anfühlt. Über die Konsequenzen macht sie sich vor lauter Entspannung und Genuss noch gar keine Gedanken. 

Dann sagt Tim: "Ich könnte mich noch stundenlang mit deinen süßen Füßen beschäftigen, doch lass uns mal eine Pause machen. Trinken wir nochmals einen Schluck". Er legt Ann-Kathrins Füße ab und beide setzen sich nebeneinander auf das Sofa. Jeder nimmt sein Glas und die beiden prosten sich zu und trinken.  

"Und"? fragt Tim. Bist du zufrieden? Haben sich deine Füße etwas entspannt"? "Absolut super", sagt Ann-Kathrin. "Weißt du, es war ein absolut intensives Gefühl. Nicht zu stark, aber auch nicht zu schwach. Und als du meine Füße geleckt hast, in meine Zehen gebissen und an ihnen gelutscht hast war das zu Beginn erst komisch. Aber nach kurzer Zeit hat sich das so richtig geil angefühlt. Und deine Zunge auf meinen nackten Sohlen hat mir eine Gänsehaut verursacht. Und irgendwie ist durch deine Massage Wärme in meinen Körper geflossen. Ich habe das total genossen. Wie kannst du sowas machen, anderen Leuten die Füße abschlecken"? 

"Das ist so ne Neigung von mir", antwortet Tim ganz sachlich. "Es macht mich einfach an. Ich weiß nicht genau, wann es begonnen hat, aber mittlerweile mache ich das schon seit Jahren und es gehört zu meinen sexuellen Vorlieben".  

"Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, wie es ist das zu tun, ich muss nochmals sagen - angefühlt hat es sich wirklich super". 

"Und es ist ja auch noch nicht vorbei", sagt Tim. "Zieh jetzt bitte mal deine Hose aus". 

"Was"? 

"Zieh bitte deine Hose aus. Erstens bin ich noch gar nicht mit der Massage fertig, ich habe dir ja auch versprochen, die Beine zu massieren. Und zweitens glaube ich, dass ich unsere kleine Wette gewonnen habe. Musst du eigentlich viele Termine jetzt am Wochenende absagen"? 

Jetzt erschrickt Ann-Kathrin doch und ihre Gedanken rasen durch den Kopf. Ok, Hose aus wäre ja vielleicht gerade noch ok, aber das ganze Wochenende mit Tim verbringen? Und er hat doch gesagt, dass sie dann oft ganz nackt wäre. Waren das alles doch keine dummen Sprüche von ihm? Die Fußmassage war ja absolut geil, da hat er nicht gelogen. Womöglich stimmt das mit dem Sado-Maso-Zeug auch? Scheiße, scheiße, war sie zu leichtsinnig? Dem Mädchen wird es etwas mulmig und Ann-Kathrin versucht, zu verhandeln. 

"Ääähh, Tim, ja, also meine Hose kann ich schon ausziehen, damit du meine Beine auch massieren kannst. Da freue ich mich sogar drauf, das fühlt sich dann bestimmt auch wieder toll an. Aber das mit dem Wochenende war doch nur ein Spruch von dir. Ich kann doch nicht das ganze Wochenende mit dir verbringen". 

"Warum denn nicht? Du bist alt genug. Und du hast eine Wette verloren. Und Wettschulden sind Ehrenschulden, das weißt du ja". 

"Ja schon, aber morgen habe ich was mit meinen Handball-Mädels ausgemacht und wir wollen ausgehen, das ist schon geplant. Und am Sonntag wollte ich mit Nathi und Lena ins Kino". 

"Tja", antwortet Tim ungerührt. "Diese Termine werden jetzt halt ohne dich stattfinden. Doch du kannst ja immer noch absagen. Lass uns doch jetzt weitermachen und zieh die Hose aus". 

Ann-Kathrin kann sich nicht vorstellen, was sie mit Tim (oder vielmehr er mit ihr) das ganze Wochenende machen soll. Wahrscheinlich blufft er nur. Aber so ganz sicher ist sich das Mädchen da nicht mehr. Deshalb steht sie jetzt schnell auf und zieht sich die enge schwarze Jeggins aus. Sie trägt einen sexy schwarzen sexy String mit kleinen Stoffdreiecken vorne und hinten, die Muschi und Po ausreichend bedecken, aber doch auch noch recht viel nackte Haut zeigen. Der hohe Beinausschnitt des Strings betont die langen trainierten Beine und verlängert sie optisch. Ann-Kathrin klettert wieder auf das Sofa und sagt: "Am besten lege ich mich mal wieder gechillt hin, oder"? Sie hofft, dass Tim sie gehen lässt, wenn sie gut mitarbeitet. Nein, sie will nicht hoffen, sie ist überzeugt, dass sie heute Nacht in ihrem eigenen Bett schlafen wird. Niemals wird sie das ganze Wochenende mit Tim verbringen. 

Tim lobt: "Wow, du hast tolle Beine. Wohlgeformt, schön muskulös, schlank und tolle glatte Haut. Die Behandlung deiner Beine mache ich unter anderem mit einem ziemlich warmen Massagehandschuh. Damit kann ich deine Muskeln entspannen. Den habe ich vorher schon in den Ofen gelegt und eingeschalten, damit er sich aufheizt. Müsste demnächst fertig sein. Solange werde ich dich so massieren". Bei diesen Worten kniet Tim auch wieder auf das Sofa neben die hübsche braunhaarige. 

'Verdammt' denkt Ann-Kathrin. 'Wenn Tim den Massagehandschuh vorher beim Heimkommen schon vorbereitet hat, war er sich ziemlich sicher, dass sie die Hose für die Beinmassage ausziehen wird. Und jetzt ist er so sicher, dass sie das Wochenende zusammen verbringen'. Ein bisschen mulmig wird ihr da schon bei dem Gedanken. Doch sie spürt nun Tims Hände an Ihren Füßen. Er streicht nochmals kurz über die Fußsohlen, was sich schon wieder verdammt gut anfühlt. Tims Hände massieren dann ihre Knöchel, die Schienbeine und auch rund um die Knie. Der Junge kniet sich nun über Ann-Kathrins Beine und massiert die Schenkel. Zart, aber doch mit Druck bearbeitet er die sportlichen Schenkel des Mädchens. Zuerst den rechten, dann denn linken. Dann kniet sich Tim neben Ann-Kathrin und sagt: "Mach mal bitte die Beine etwas auseinander, damit ich besser an deine Schenkelinnenseite rankomme". Vorsichtig spreizt Ann-Kathrin die Beine etwas. "Na komm schon, etwas weiter darf es schon sein", spornt Tim sie an, "damit ich überall gut dran komme". Und Ann-Kathrin führt diesen Befehl aus, wohl wissend, dass Tim jetzt auch problemlos an ihre Muschi kommen könnte. Doch das interessiert ihn gar nicht (oder vielleicht noch nicht?), obwohl Tim schon sehr weit oben an den Schenkeln massiert. 

Dann steht er auf und sagt: "Ich geh jetzt mal den heißen Massagehandschuh holen. Trink doch noch einen Schluck, bis ich wieder zurück bin". "Gute Idee" sagt Ann-Kathrin, setzt sich auf und nimmt einen großen Schluck Wein. Nach kurzer Zeit ist Tim zurück und zeigt ihr den Massagehandschuh. "Leg dich wieder hin, gleich mit gespreizten Beinen, damit wir die Wärme gut ausnützen können". Ann-Kathrin legt sich wieder auf den Rücken und spreizt tatsächlich sofort die Beine. Tim beginnt mit der warmen Massage an ihren Schenkeln. 

"Hoo, das ist ja richtig warm", ruft sie. "Ja, so soll es sein", antwortet Tim. Er bearbeitet speziell die Schenkel, bei denen er jetzt ziemlich oft sehr weit oben massiert und des Öfteren schon an ihrem neckischen String streift. Diese Behandlung gefällt Ann-Kathrin sehr. Sie atmet tief und intensiv. Danach muss sich das Mädchen wieder auf den Bauch legen und Tim massiert Waden, Kniekehlen und speziell und intensiv wieder die Schenkel, Schenkelinnenseiten bis weit hoch zur nackten, nicht vom String bedeckten Haut am Po. Bei dieser Behandlung zittert Ann-Kathrin etwas. Das Gefühl des warmen Massagehandschuhs, die Massage hoch bis fast an ihre Muschi und die Massage an ihrem Po erregen sie. Tim nimmt das erfreut zur Kenntnis.  

Nach der ausführlichen Beinmassage fragt Tim: "Na, immer noch zufrieden?" Begeistert antwortet Ann-Kathrin: "Tim, nie hätte ich von dir gedacht, dass du so massieren kannst. Ich glaube du solltest den Job wechseln und Masseur werden. Du könntest vielen Leuten tolle Entspannung bieten".  

"Ja, könnte ich. Ich will meine Kenntnisse aber nur bei absolut hübschen, netten Mädchen mit toller Figur anbringen, mit denen ich außer Massage auch noch anderen Spaß haben kann. Ich habe keinen Bock auf Omas zu massieren oder womöglich Kerle. Doch jetzt geht's weiter. Dein Nacken, Schultern und Rücken sind dran. Setz dich mal vorne an die Couch, Füße auf den Boden und ich knie dann hinter dich. Und zieh bitte die Bluse aus". 

Ann-Kathrin setzt sich hin, wie Tim gesagt hat, aber sie verhandelt wieder: "Tim, danke. Dein Kompliment tut mir echt gut. Doch meine Füße und Beine fühlen sich jetzt echt gut an. Das hast du super gemacht. Aber ich denke, ich muss jetzt gehen, so gerne ich auch deine Rückenmassage noch genossen hätte. Es ist doch schon spät geworden". 

Tim antwortet: "Ann-Kathrin, Zeit hat dich doch noch nie interessiert. Vom Club kommst du auch immer erst gegen morgen nach Hause. Also das ist nicht das Problem. Du hast Angst, was kommen wird. Du hast Angst, wirklich nackt zu sein, wie ich es gefordert habe. Meinst du, du wirst heute noch nackt sein? Du weißt es nicht. Außerdem hat dich meine Massage ziemlich erregt, ich bin ja nicht blind. Und du hast Angst vor den nächsten beiden Tagen und möglichen Sado-Maso Spielchen. Stimmt's? Hättest mir mal lieber geglaubt, dass ich Mädchenfüße liebe. Also zieh jetzt deine Bluse aus, damit ich die Massage fortsetzen kann". 

Der Junge spricht das so ruhig und ungerührt, seine Worte dulden keinen Widerspruch. Ann-Kathrin seufzt: "Ok, die Bluse noch für den Nacken, aber dann werde ich gehen". Tim sagt daraufhin mal nichts und das Mädchen schöpft wieder etwas Hoffnung. Sie knöpft die weiße Bluse auf und schlüpft raus. Der weiße BH hält ihre Brüste mit den Körbchen schön in Form.  

"Na also", sagt Tim. "Brauchst dich doch nicht zu genieren. Du hast wirklich einen tollen Body". Und zärtlich beginnt er, Ann-Kathrins Nacken zu massieren. Auch die Schultern, den Rücken und vorne das Dekolleté. Bei der Massage streift er die Träger des BH's über Ann-Kathrins Schultern ab, so dass sie jetzt seitlich an den Armen hängen. "So komme ich besser an deine Schultern ran", kommentiert Tim. Und ja, es fühlt sich ja alles wieder supertoll an. Ann-Kathrin sitzt total relaxed auf dem Sofa. Auf einmal zuckt sie zusammen. Ihr BH hüpft von den Brüsten weg. Tim hat beim Massieren des Rückens gekonnt den Verschluss geöffnet, so dass sie nichts gemerkt hat. Dadurch, dass die Schulterträger schon an den Armen hängen, rutscht er natürlich sofort nach unten und entblößt die Brüste. 

"Huuuuhhuu Tim, was tust du"? ruft das Mädchen erschrocken und versucht, den BH wieder hoch auf die Brüste zu schieben und sie zu bedecken. 

"Ich entferne die letzte Hürde für die Rückenmassage", antwortet Tim und zieht den BH wieder runter. "Lass los Ann-Kathrin", sagt er bestimmt "und leg dich auf den Bauch auf das Sofa. Jetzt kommt dein ganzer Rücken dran". Schnell nimmt Ann-Kathrin die auf dem Bauch liegende Stellung ein. Tim soll so wenig wie möglich von ihren nun nackten Brüsten sehen. Doch der Junge grinst nur, weiß er doch, dass er die Möpse nachher eh zu sehen bekommt. Er kniet über das jetzt liegende Mädchen (das nur noch den schwarzen String trägt) und massiert ihr lange den Rücken. Dann sagt er: 

"Streck mal die Arme nach vorne aus, dann werde ich die auch noch verwöhnen", und Ann-Kathrin streckt die Arme über den Kopf. Tim massiert auch die Arme, aber er greift auch oben in das Metallschränkchen und holt Handschellen raus. Ann-Kathrin sieht das nicht, da sie mit dem Gesicht nach unten auf dem Sofa liegt. Als die Handschellen zuschnappen, schreit sie auf. 

"Tim, was tust du, mach das weg". Und sie beginnt mit den Beinen zu strampeln und will sich wehren. Aber mit den gefesselten, ausgestreckten Armen und mit Tim, der auf Ihrem Po sitzt hat sie natürlich keine Chance. Tim verbindet die Handschellen jetzt mit einem Seil mit einem Haken, der auch in dem Metallschränkchen angebracht ist. Das heißt, Ann-Kathrins Arme sind und bleiben jetzt über dem Kopf gestreckt und gefesselt. Sie zetert weiter und schimpft. Doch Tim sagt ganz ruhig zu ihr: 

"Ann-Kathrin, hör mir doch mal zu". Doch das Mädchen schimpft weiter. "Also, wenn du jetzt nicht ruhig bist und mir zuhören willst, dann werde ich dich auch noch knebeln. Kannst du jetzt mal die Klappe halten"? Das hat wohl gewirkt. Ann-Kathrin verstummt. "Ich bin doch noch gar nicht fertig mit der Massage für dich. Schrei doch bitte nicht so, ich tu dir doch nichts. Pass auf, ich werde dich jetzt auf den Rücken drehen, und du hilfst mit, dann ist es für beide einfacher, einverstanden"? Ann-Kathrin nickt und dreht sich mit Tims Hilfe und gefesselten Armen auf den Rücken. Das gelingt auch relativ problemlos. Zum ersten Mal hat Tim freie Sicht auf die nackten Brüste. Sie sind normal groß, haben einen schönen hellbraunen Hof und kleine Brustwarzen. Tim beugt sich runter und gibt dem Mädchen einen zarten Kuss auf die Wange. 

"Vertrau mir", sagt er beruhigend. "Dir wird nichts passieren – das habe ich versprochen. Bald hast du einen wunderschönen Orgasmus. Ich muss doch nur noch deine süßen Brüste massieren". Bei diesen Worten legt er seine Hände auf Ann-Kathrins Brüste. Sie saugt ruckartig die Luft ein, wie wenn sie in kaltes Wasser gesprungen wäre. Tim knetet die gleichmäßigen Brüste, er zwirbelt die Brustwarzen, er leckt und knabbert an ihnen. Schon bald hat sich Ann-Kathrin wieder beruhigt und genießt die Behandlung. Die Brustwarzen stehen nach kurzer Zeit hart nach oben. Auch das Dekolleté und den straffen Bauch liebkost Tim mit seinen Händen. Das ein und andere Mal kommt er dabei schon ziemlich nah an den String ran und streift ihn auch des Öfteren. Ann-Kathrin hat die Augen geschlossen und ist wieder im Genussmodus. Trotz gefesselter Arme. Tim ist halt ein Könner.  

Nun schlüpft Tim mit seinen Händen in die feinen Nylonsöckchen von Ann-Kathrin rein und bearbeitet nochmals ihre Brüste. Sie schlägt die Augen auf, da es sich auf einmal ganz anders anfühlt. Tim zeigt ihr, mit was er sie gerade massiert und streichelt auch mit den Söckchen an den Händen zart über Ann-Kathrins Wangen und auch über ihren Mund. Reflexartig kommt ihre Zunge raus und sie will die Finger in den Mund nehmen. Tim grinst und sagt: "Das kommt schon noch, warte noch ein bisschen". Ann-Kathrin errötet schlagartig. Hat sie mit ihrer Reaktion doch gezeigt, dass sie gefallen an dem Spiel findet. Doch Tim kehrt ziemlich schnell zurück zu den Brüsten. Die Brustwarzen stehen nach wie vor steil ab. Er massiert nochmals Dekolleté und auch den Bauch mit den Söckchen-Händen und lässt sie dann runter zu den Schenkeln, Knien und Füßen wandern. 

Zart massiert er nochmals die Fußsohlen und streift dann dem Mädchen die Söckchen wieder über die Füße. Ann-Kathrin lässt das jetzt einfach geschehen. Tim erkennt auch, dass sich in Ann-Kathrins Höschen im Schritt ein feuchter Fleck gebildet hat. Sie ist also schon ordentlich feucht im Schritt. Er drückt ihre Beine eng zusammen und fesselt sie mit Manschetten zusammen. Das Mädchen kann jetzt auch die Beine nicht mehr bewegen. Doch dieses Mal meckert sie nicht. 

Langsam wandern Tims Hände die Beine entlang aufwärts. Dieses Mal ist das Ziel ziemlich klar. Unmissverständlich nähern sich die Hände dem String und dem Schritt des Mädchens und streichen – noch auf dem Stoff des Höschens – über ihre Spalte.  

'Oh nein' denkt sie nur. 'Jetzt sind auch meine Beine gefesselt. Ich kann mich praktisch nicht mehr bewegen. Trotzdem bin ich so geil, dass ich schon ganz feucht bin. Hoffentlich sieht Tim das nicht. Die Massage von meinen Brüsten mit den Söckchen an Tims Händen war ja der Hammer. Das hat sich sooo geil angefühlt. Oooops, jetzt ist er über meine Muschi gekommen. Scheiße aber auch, was für ein geiles Gefühl. Hat ja schon lang kein Kerl mehr meine Muschi berührt. Oohh, was macht er denn jetzt? Zieht der wahnsinnige mir jetzt das Höschen runter'? 

Und ja, es stimmt. Tim hat begonnen, Ann-Kathrins String runterzuziehen. Er zieht zuerst seitlich und so weit hinten, wie er kann. Denn er will den Stoff am Po zuerst vorbeibringen. Das Mädchen spürt das ganz deutlich. 'Ja, ich verliere jetzt noch den letzten Schutz, der mich von der Nacktheit trennt', denkt sie und spürt, wie die der Stoff langsam unter ihrem Po weggezogen wird. Doch dann geht es nicht weiter und Tim muss vorne etwas mehr ziehen. Ganz langsam und genussvoll, Millimeter für Millimeter zieht er das Höschen nun auch vorne runter. 

Ann-Kathrins Atem geht schnell. Sie spürt wie die Säfte immer mehr in ihrem Schritt zusammenlaufen. 'Tim, bitte mach dem ein Ende' denkt sie. 'Komm, einfach runter damit und dann ist es gut'. Doch der Junge tut ihr nicht den Gefallen. Extrem langsam löst er den String vorne von der Muschi, indem er mit den Fingern an der Seite des Höschens entlangfährt. Maximal einen Zentimeter zieht er ihn vorne runter, dann versucht er, hinten weiter zu kommen. Der Stoff rollt sich hinten am Po etwas zusammen und rutscht langsam weiter. Dann wieder etwas seitlich und wieder etwas vorne. 

'Jetzt sieht Tim doch sicherlich schon die Haare meiner Frisur' denkt Ann-Kathrin. Und sie spürt, wie der Stoff unter ihrem Hintern weiter durchgezogen wird. Dann wieder ein paar Millimeter vorne. Und sie spürt, wie Tim die Haare ihrer Schamfrisur streichelt. Wehrlos muss das Mädchen diese extrem langsame Ausziehprozedur ihres Höschens über sich ergehen lassen. 

Tim zieht wieder ein bisschen hinten und jetzt ist der Stoff über die Pobacken gerutscht. 'Ob Tim wohl merkt, dass ich immer geiler werde'? denkt sich Ann-Kathrin. 'Oops, jetzt ist der Stoff hinten durch. Hoffentlich erreicht die Feuchtigkeit nicht mein Höschen. Ich will nicht, dass Tim meine Geilheit bemerkt. Huuh, jetzt wird's aber kühl an meinem Schätzchen, aahh, ist das geil. Tim mach, zieh es aus'.  

Ja, Tim hat den String nun vorne auch soweit runtergezogen, dass Ann-Kathrins Spalte frei liegt. Er begutachtet den schön gepflegten Streifen Haare, den sie über Ihrer Lustgrotte hat stehen lassen. Alles andere ist sauber rasiert und blitzeblank. Langsam zieht er jetzt Ann-Kathrins Höschen über die Schenkel bis runter zu den Knöcheln. Er befreit die Beine von den Fesseln, zieht ihr das Höschen ganz aus. 

Ann-Kathrins Gedanken rasen: 'Aus und vorbei, Game over. Jetzt hat er es geschafft. Ich bin nackt, splitterfasernackt, auf was habe ich mich da nur eingelassen, und trotzdem bin ich so geil und geladen. Aahh, was macht er jetzt'?  

Vorsichtig drückt Tim Ann-Kathrins Beine etwas auseinander und kniet dazwischen. Er rutscht noch etwas höher und drückt die Beine noch etwas auseinander. Zart streicht Tim nun über die sich öffnende und feuchte Muschi. Das Mädchen zuckt zusammen, drückt jedoch die Beine freiwillig noch weiter auseinander und gewährt Tim maximalen Zugriff auf, an und in ihre intimste Körperstelle. 

"Du hast eine wunderschöne Muschi mit einer schicken Frisur", sagt Tim. "Die gleichmäßige Wölbung deiner Scham ist sehr hübsch, deine inneren Schamlippen sind schön durch die äußeren verdeckt". Er spielt an ihrer Spalte, öffnet sie etwas und fährt fort: "Deine inneren lachsfarbenen Lippen lachen mich an, dein feuchter Kitzler ist bereit, massiert zu werden. Alles sieht super lecker aus". Und Tim küsst zart Ann-Kathrins Spalte. 

Ihr Unterleib zuckt bei der Berührung zusammen. 'Ist das sein Mund'? denkt sie sich. 'Tatsächlich sein Mund? Leckt er jetzt auch an meiner Muschi? Das hat mein Freund nie getan'. Nach den zärtlichen Küssen benutzt Tim seine Zunge und leckt langsam über Ann-Kathrins Spalte. Er teilt die Schamlippen mit seiner Zunge, umspielt den Kitzler, knabbert an den Schamlippen.  

'Oh mein Gott fühlt sich das geil an' denkt Ann-Kathrin. 'Ich kann mich kaum mehr halten, ich werde gleich kommen. Aaahhh, was ist das denn? Oooohh, wie super sich das anfühlt'. Was sich so gut anfühlt ist Tims Zunge, die er tief in die heiße Lustgrotte gesteckt hat und das Mädchen tief und ausgiebig leckt. Unbewusst spreizt Ann-Kathrin die Beine weit möglichst und winkelt die Knie an, um Ihre Lustgrotte für Tim zu öffnen. Noch ein paar zärtliche Bisse in das Lustknöpfchen, ein paar tiefe Lecker durch die Spalte und Ann-Kathrin schreit ihren Orgasmus laut heraus. Ihr hübscher Körper zuckt und bebt. Eine heiße Welle nach der anderen durchflutet sie. Tim bleibt aktiv in der Lustgrotte drin, bearbeitet sie weiter. Holt das letzte aus dem hübschen Mädchen raus. Es dauert lange bis Ann-Kathrins Orgasmus wieder abebbt und Tim sich aus der Muschi zurückzieht. Erschöpft liegt das Mädchen auf dem Sofa und Tim schaut sie liebevoll an. 

Als sie sich wieder ein bisschen erholt hat sagt Ann-Kathrin: "Tim, das war mit Abstand der heftigste Orgasmus den ich je im Leben hatte. Das war intensiv, langanhaltend, nicht mehr endend. Das es sowas gibt, das ist der Hammer".  

"Also bist du zufrieden"? fragt der Junge schelmisch. "Das war echt geil", bestätigt Ann-Kathrin nochmals. Tim auf jeden Fall ist zufrieden. "Also gut, dann werde ich dir jetzt die Arme befreien, damit du aufstehen und dich ganz nackt ausziehen kannst". Ann-Kathrin versteht nicht. "Was"? Ich bin doch ganz nackt, du hast mir doch schon alles ausgezogen". Tim macht die Fesseln los und sagt: "Stimmt nicht. Ganz nackt habe ich dich noch nicht gesehen. Bevor ich dir deinen schicken String ausgezogen habe, habe ich dir die Söckchen wieder übergestreift. Hast du wahrscheinlich gar nicht gemerkt, du warst zu diesem Zeitpunkt schon richtig gut in Fahrt". Tim grinst. Dem Mädchen ist das jetzt hinterher noch peinlich. Tim hat also alles mitgekriegt. Nichts ist ihm entgangen. 

Die Fesseln sind von Ann-Kathrin Armen gelöst, sie setzt sich vorne an die Couch und schaut zu ihren Füßen. Ja, sie trägt tatsächlich wieder ihre schwarzen transparenten Söckchen. Unglaublich, und sie hat nicht bemerkt, wie Tim ihr den Stoff wieder über die Füße gestreift hat. Tim befiehlt:  

"Steh bitte auf und dreh dich einmal langsam im Kreis, damit ich dich anschauen kann". Ann-Kathrin macht jetzt einfach das, was Tim sagt. Sie ist noch wie benommen von dem Hammer-Orgasmus. Sie steht auf, trägt nur noch die Söckchen und dreht sich für Tim einmal im Kreis.  

"So, und jetzt zieh dir bitte die Söckchen aus und präsentiere dich mir ganz nackt". Und Ann-Kathrin beugt sich runter, zieht sich die Söckchen aus und ist jetzt tatsächlich zum ersten Mal komplett unbekleidet. "Du siehst super aus", sagt Tim. "Herzlich willkommen in Tims Erotik-Welt. Das wird für den Rest des Wochenendes sehr oft deine Kleidung sein. Einfach nackt. Splitterfasernackt. Gar nichts. So wie von Gott geschaffen. Du bist wunderschön". Sprachlos bleibt Ann-Kathrin einfach stehen. 

Tim schaut sich das hübsche Mädchen an, sie schaut Tim an. Längere Zeit spricht keiner der beiden. Dann fragt Ann-Kathrin: "Was meinst du mit Tims Erotik-Welt"? "Nun ja", antwortet der Junge. "Das ist mein Name in der Szene. Meine Erotik-Welt steht für hochwertige Massagen, kleine und feine Fesselspielchen, etwas Mut für öffentliche Zeigefreude und tolle Orgasmen. Alles sehr dezent, sehr sauber, nie ekelhafter Hardcore. Ich bin also eher der gehobene Eskort-Typ, den du buchen kannst".  

Ann-Kathrin ist sprachlos. Jetzt kennt sie Tim schon so lange, aber auf die Idee, dass dieser nette Kerl im Sexgeschäft unterwegs ist, hätte sie nie gedacht.  

"Wir sollten jetzt schlafen", sagt er. "Komm, ich zeige dir dein Bett". Ann-Kathrin folgt Tim ins Gästezimmer. Dort steht ein breites Bett, das frisch überzogen ist. Und irgendwie stellt sie es jetzt gar nicht mehr in Frage, dass sie hierbleibt. Tim deckt auf und das nackte Mädchen legt sich hin. Er legt ihr eine abschließbare Fußmanschette an, die er mit einem Seil an einer Öse des Betts befestigt. So hat Ann-Kathrin noch genügend Bewegungsfreiheit, kann auf jeden Fall nicht doch ausbüchsen. Tim deckt sie sorgfältig zu und gibt ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange. "Schlaf gut und bis morgen". "Gute Nacht", antwortet Ann-Kathrin. Trotz des erlebten und der Ungewissheit, was auf sie zukommt, schläft das Mädchen doch relativ gut und fest. 

Fortsetzung folgt.

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:03 Uhr

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