(Teil 11) Wie ich in nur einem Sommer von der Prüd


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02.07.2018
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(Teil 11) Wie ich in nur einem Sommer von der Prüderie, über den Nudismus und dann zum Exhibitionismus kam.

Meine sexuelle Erregung ebbte langsam wieder ab, da der Mann vor mir seinen Blick wieder auf den See und sein im Sand spielendes Kind gerichtet hatte. Ich hatte den Eindruck oder vielleicht wünschte ich mir das auch nur, dass er sich gerne zu mir wieder umdrehen und meinen nackten Körper betrachten wollte. Er tat es nur leider nicht. Was hätte er gemacht, wenn seine Frau nicht anwesend gewesen wäre?   

Ich war unbeobachtet und das gefiel der neugeborenen Exhibitionistin in mir einfach nicht.

Aber was tun? Soll ich die Familie einfach wieder ansprechen? Mir fiel kein vernünftiges Gesprächsthema ein und ich musste mir eingestehen, dass ich, was das Ansprechen von Leuten betrifft, viel zu schüchtern bin. Und das ist auch heute noch so, obwohl ich mich heutzutage als schamlose Exhibitionistin sehe.

Mich splitternackt vor fremden Leuten präsentieren? Ja, ja und nochmals ja. Sofort und auf der Stelle!

Fremde Leute ansprechen? Hilfe, nein, nein und nochmals nein!

Nach kurzer Zeit beschloß ich, mich in das kühle Nass zu stürzen. Zumindest konnte ich so erreichen, dass mich die Familie wieder im Blickfeld hatte.

Ich ging um den Liegeplatz der Familie herum und stieg langsam, fast schon zeitlupenmässig in das Wasser. Ich drehte mich zu der Familie um und lächelte sie an. Die ganze Familie lächelte freundlich zurück.

Da das Wasser an dieser Stelle des Ufers sehr flach abfiel, dauerte es bei meiner enormen Gehgeschwindigkeit eine Weile, bis mein nackter Körper vollständig vom Wasser bedeckt war.

Mein unterer Bauch fing wieder an zu Kribbeln. Am Liebsten hätte ich wieder Hand an mir angelegt, aber diesmal war es nicht ganz so dringlich.

Ich schwomm am Ufer entlang. Aber nicht in die Richtung des FKK-Bereiches, sondern zu den textilen Seebesuchern. Eine geheimnisvolle Kraft hat mich dorthin gelenkt.

"Die exhibitionistische Macht ist mit dir, kleine Jenny Skywalker."

Bei diesem Gedanken musste ich einfach loslachen und mir eingestehen, wie glücklich ich in dem Moment war.

Von weitem sah ich schon die Leute in ihrer Badekleidung auf der Wiese liegen.   

Ich schwomm weiter bis die ersten im Wasser plantschenden Menschen nur ca. 15 Meter von mir entfernt waren. Auf ca. 8 Meter verkürzte ich noch den Abstand. Mir war klar, dass niemand auf dieser Entfernung bei dem trüben Wasser erkennen können würde, dass ich keine Badebekleidung trug.         

Näher heran wollte ich an diesem Tag nicht schwimmen, da ich heute schon genug Aufregung hatte. 

Ich schwomm wieder zurück, stieg langsam aus dem Wasser heraus, genoß die kurze Aufmerksamkeit von der Familie und legte mich auf meine Decke.

Eine halbe Stunde später verabschiedete sich die Familie von mir und ich lag alleine in der Badebucht. 

Mir war langweilig und ich ging auf dem Trampelpfad in die Richtung des FKK-Bereiches, um mein abgestelltes Fahrrad zu holen. Auf dem halben Weg bemerkte ich, dass ich vergaß mir meine Schuhe anzuziehen und den Schlüsselbund hatte ich auch in meinem Rucksack gelassen. Ich war nun vollständig nackt auf dem Weg.

Nicht, dass ein Schlüsselbund oder ein paar Schuhe irgendetwas Intimes bedecken würden oder könnten. Nicht bei Schuhen in einer so kleinen Schuhgröße, wie bei mir es der Fall ist. Es war aber noch mal ein ganz anderes Körpergefühl, nichts aber auch wirklich nichts, außer die blanke Haut mit sich zu tragen.

Ich ging den Weg weiter und traf schnell auf die ersten Nackten. Weibliche und männliche Augenpaare waren auf mich gerichtet, begutachteten mich und ich liebte es.

Erst als ich vor meinem Fahrrad stand, bemerkte ich, dass ich keinen Schlüssel dabei hatte, um das Fahrradschloß zu öffnen.

"Dummerchen!"

Also kehrte ich wieder um und kam ein paar Minuten später wieder mit dem Schlüsselbund zurück.         

 Dieser eigentlich unnötige Spaziergang machte mir nichts aus, da ich somit einen Grund hatte mich, wie auf einem Laufsteg, zu präsentieren. 

Ich schloss das Fahrrad auf, setzte mich instinktiv darauf und fuhr auf dem Weg in die Richtung meiner Badebucht.

Wow, war das ein herrliches Gefühl, nackt Fahrrad zu fahren. In dem Moment war ich mir sicher, dass ich noch wesentlich mehr Aufmerksamkeit hatte als zuvor. Die meisten FKK´ler an denen ich nackt vorbeifuhr, lächelten mich an. Ihnen schien mein Verhalten zu gefallen und ich gefiel mir in dieser Situation auch. Eine klassische Win-Win-Situation!

An meiner Badebucht angekommen, stellte ich mein Fahrrad ab und stürzte mich sogleich in den See.

Als ich wieder aus dem Wasser kam, legte ich mich auf meine Decke und ließ mich lufttrocknen.

Kurze Zeit später packte ich meine Sachen zusammen und zog nur mein Sommerkleid für die Heimreise an. Den BH ließ ich bewusst im Rucksack liegen.

Daheim angekommen, ging ich erst mal duschen, umwickelte meinen nackten Körper mit einem Handtuch und verschwand in mein Zimmer. Dort angekommen, schloß ich die Tür ab und entledigte mich sofort des Handtuchs.

Ich blieb für ca. eine Stunde nackt in meinem Zimmer. Dann zog ich mich an und bequemte mich mal zum Abendbrot zu meinen Eltern.

Abends ging ich wieder in mein Zimmer, schloß die Tür ab und zog mich wieder vollständig nackt aus.

Ab diesem Zeitpunkt trug ich in der Nacht nie mehr wieder einen Schlafanzug oder Ähnliches, außer ich lag bzw. liege mit einer Erkältung krank im Bett.  

Die nächsten Sommertage verliefen wie ein Ritual. Slip und BH blieben stets in meinem Kleiderschrank. Sommerkleid drüber und zum See radeln. Meine Badebucht ansteuern und viel viel nackt spazieren gehen auf dem Trampelpfad und im FKK-Bereich.

Die meiste Zeit war ich alleine in der Badebucht. Nur an manchen Tagen, meistens am Wochenende, gesellte sich die mir nun bekannte Familie hinzu.

An einem Samstag erreichte ich morgens die Badebucht. Kaum war ich mit dem Fahrrad um die Ecke gebogen, hörte ich schon ein freundliches "Hallo" von der Familie.

Automatisch erwiderte ich die Begrüßung, doch erst mal stockte mir der Atem.

Die Familie war diesmal nicht allein. Sie hatte Begleitung mitgebracht.

Es war ein Junge in meinem Alter und ein etwas älteres Mädchen. Beide trugen Badebekleidung und schauten mich an.

"Scheiße, die kenne ich doch!"

Kaum hatte ich das gedacht, sprach der Junge zu mir:

"Jenny, das ist aber eine Überraschung!"

Ich antwortete leise:

"Ähm, Hallo Sven, Hallo ähm, deinen Namen kenne ich nicht. Ich kenne dich nur vom Sehen aus unserer Schule. Bist du seine Schwester?"

Das Mädchen antwortete:

"Ja, und mein Name ist Bianca. Es freut mich, dich zu sehen."

Ich stand erst mal regungslos da bis die Mutter der Familie zu mir sprach:

"Komm Jenny, suche dir einen Platz. Den beiden habe ich schon von Dir erzählt. Die haben kein Problem mit deiner Nacktheit. Du hast ja zu uns schon gesagt, dass Du kein Problem damit hast, wenn andere in deiner Gegenwart Bekleidung tragen und Du nackt bist."

Sven schaute mich verblüfft an:

"Du bist die Nudistin?"    

Ich antwortete nicht auf die Frage, errötete und legte wie in Trance meine Decke auf den Boden.

Anschließend nahm ich allen Mut zusammen und zog mir mein Kleid über den Kopf. 

Nun stand ich splitternackt vor der Familie, einem ehemaligen Klassenkameraden und seiner älteren Schwester. Alle waren angezogen, sogar das kleine Mädchen trug diesmal einen Badeanzug.

Und etwas in mir freute sich sehr darüber.... 

(ENDE)


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:04 Uhr

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