Die Sportfahrt Teil 1
Wie jedes Jahr bestand große Vorfreude auf die Gruppenreise mit der Sportgruppe. Insgesamt fuhren 32 Personen, Mädchen und Jungs gemischt, alle 15 oder 16 Jahre alt. Vor Ort wurden die Sportler in Gruppen unterteilt, Jungs und Mädchen voneinander getrennt. Die Unterkunft bestand aus mehreren großen Bungalows, in denen immer jeweils 2 Vierzimmer und ein kleiner Aufenthaltsraum waren. Die Jungs und Mädchen erhielten jeweils vier. Diese waren in einem großen Quadrat auf einer kleinen Lichtung angeordnet, in der Mitte getrennt von Spielfeldern, Mensa und den Sanitäranlagen.
Den Sportlern war es erlaubt sich auf dem Gelände frei zu bewegen in Kleingruppen, sowie in den nahegelegenen Ort zu gehen.
Nach dem Einräumen der Zimmer ging es zum Mittagessen. „Nach dem langen Sitzen im Bus gehe ich danach erstmal duschen. Danach können wir immer noch in den Ort laufen“, sagte Clara.
Während die meisten der Jungs und Mädchen beschlossen das Gelände und den Ort zu erkunden, schlossen sich die Mädchen aus ihrem Bungalow Clara an.
In dem einen Bungalow Zimmer schliefen Clara, Emma, Malin, Lisa. In dem anderen 4er-Zimmer waren Anna, Julia, Janine und Paulina untergebracht.
„Schließ bitte nochmal auf, ich habe mein Handtuch vergessen.“Malin war immer sehr vergesslich. „Wir gehen schon mal vor zu den Duschen“: sagte Anna.
Die 4 Mädchen sahen einen Schatten an der Rückseite der Gemeinschaftsduschen.
„Was macht der denn da?“, fragte Emma verwundert. Gemeinsam folgten sie dem kleinen Wildpfad zur Rückseite der Sanitäranlagen und erwischten Richard, wie er auf einem abgesägten Holzstumpf stehend durch die Fenster unter der Decke die Mädchendusche beobachtete.
„Spinnst du, wolltest du uns heimlich bespannen?“ rief Lisa erbost. „Den schnappen wir uns“ rief Carla und rannte los. Richard erschrak und fiel beim Versuch sich schnell umzudrehen vom Baumstumpf. Während er sich noch bemühte auf die Beine zu kommen, erreichten die Mädchen ihn. Auch wenn Richard sich einige Male losreißen konnte, hatte er doch alleine gegen 4 wütende Mädchen kaum eine Chance, immer klammerte sich eine neue an seine Arme oder Beine.
Durch den Lärm und die Rufe wurden auch die anderen Mädchen in der Dusche aufmerksam. Paulina und Anna waren nur mit einem Handtuch bekleidet, während Julia und Janine noch ihre Unterwäsche trugen.
Gemeinsam hatten die 8 Mädchen Richard schnell überwältigt und hielten ihn auf dem Boden fest. Da er laut rief, stopfte Anna ihm ihre Socken in den Mund.
„So ein Schwein, wollte uns heimlich nackt beobachten“ meinte Janine wütend.
„Was machen wir jetzt mit ihm?“ fragte Emma. „Ich finde, er hat einen Denkzettel verdient, wir bringen ihn in unseren Bungalow.“, erwiderte Paulina. „Warte ich habe noch eine kleine Gemeinheit vor.“ Stoppte Clara die anderen. Unter den fragenden Blicken der anderen, nahm sie die Socken aus seinem Mund und drückte ihren Slip in seinen Mund. „Das wolltest du doch oder?“ fragte sie Richard grinsend, während sie ihr Trikot über seinen Kopf stülpte.
Richard brummte etwas vor sich hin und errötete stark. Während sich Paulina, Anna, Julia und Janine in der Dusche zügig wieder anzogen, geigten die 4 anderen Mädchen dem am Boden kauernden Junge ihre Meinung.
Anschließend trugen die 8 Mädchen Richard alle viere von sich gestreckt zu ihrem Bungalow und legten ihn auf die große Couch im Salon. Richard schien sein Schicksal für den Moment zu akzeptieren und wehrte sich nicht mehr.
Trotzdem blieben die Mädchen skeptisch und ließen ihm keine Möglichkeit zur Flucht.
Paulina saß auf seiner Brust, Julia und Janine hatten sich auf seine ausgestreckten Arme gesetzt und Clara und Malin hockten auf seinen Schienbeinen. Beim Transport und Ablegen war sein Trainingsanzug und Trikot etwas nach oben gerutscht und gab ein großes Stück seines Bauches frei. Clara hatte ihm das Trikot vom Kopf gezogen, ließ den Slip jedoch in seinem Mund.
„Und wie geht’s jetzt weiter?“ schauten sich die Mädchen einander fragend an.
Spielerisch kitzelte Emma ihn am Bauchnabel. Seine heftige Reaktion überraschte die Mädchen, „Da ist anscheinend jemand sehr kitzlig. Haltet ihn gut fest“, grinste Emma. Richard versuchte sich zu wehren, aber gegen die Übermacht konnte er nichts ausrichten.
Während ihn die Mädchen durch ihre Körper locker festhielten, kitzelten 8 Fingerpaare ihn gnadenlos durch, am Bauch, unter den Achseln, an den Rippen. Clara und Malin hatten seine Schuhe mit den Socken ausgezogen und kitzelten seine nackten Füße. Nach 3 Minuten hatten die Mädchen ein Einsehen und ließen kurz von ihm ab.
„Er wollte uns heimlich nackt beobachten, das sollten wir ihm mit gleicher Münze heimzahlen“, schlug Paulina vor. “Was meinst du damit?“, fragten Emma, Clara und Malin wie aus einem Mund.
„Habt ihr schon mal einen Jungen nackt ausgezogen?“, grinste Paulina. Alle verneinten.
Richard wurde rot im Gesicht und kämpfte wie verbissen um frei zu kommen. Da er sich weiter heftig wehrte, banden die Mädchen ihn schließlich mit mehreren Wäscheleinen am Sofa fest, die sie in einem Schrank fanden. Am Ende lag der Junge mit weit gespreizten Armen und Beinen auf der Couch.
„Wenn du nicht wieder sofort laut rufst, nehmen wir dir den Slip raus.“ Sagte Clara. Richard nickte erschöpft.
„Also Richard, du merkst du bist hilflos. Wir sind aber bereit deine kleine Dreistigkeit zu vergessen, wenn du tust was wir wollen.“: tat Paulina ganz freundlich.
„Niemals, ihr spinnt doch“. Die Mädchen tauschten einen kurzen Blick, und während ihm Anna den Slip in den Mund schob, kitzelten sie ihn noch stärker durch als zuvor.
Richard gab kaum verständliche Worte von sich. „Ich glaube, er will etwas sagen,“ schmunzelte Malin, die seine Achseln durch das Shirt kitzelte.
„Ihr dürft mich ausziehen. Bitte, bitte nicht mehr kitzeln“, gab Richard erschöpft von sich.
„Habt ihr etwas gehört, bitte nochmal deutlicher. Was sollen, nicht dürfen, wir tun?“
„Ihr sollt mich ausziehen.“ „Schon besser, aber das reicht mir noch nicht.“ Anna beugte sich zu seinem Ohr vor, sie flüsterte ihm etwas zu.
Erschrocken schüttelte Richard den Kopf, doch sie nickte ihm nur zu und bewegte ihre Finger langsam in Richtung seines Bauchnabels.
„Bitte zieht mich nackt aus, ich tue auch alles was ihr wollt. Ihr seid so geil, ich wollte eure nackten Titten und Ärsche sehen, das tut mir leid. Jetzt kitzelt mich endlich. An meinem Schwanz bin ich besonders kitzlig, bestraft mich und macht mich nackig.“ Die Mädchen guckten kurz ungläubig und lachten dann schallend.
„Wir sollen ihm eine Chance geben, ziehen wir ihn erstmal oben rum aus“, meinte Emma.
Sie lösten seine Hände, aber die Füße blieben gefesselt.
Die Mädchen würfelten, wer was ausziehen dürfte. Janine würfelte erste Runde eine 6, breit grinsend setzte sie sich genau auf die kleine, aber deutlich erkennbare Erhebung in seiner Hose und wackelte provokant vor und zurück. Die anderen sahen feixend zu, während sie betont langsam seinen Trainingsanzug öffnete. Sanft zog sie seine Arme aus den Ärmeln und ihm den Anzug endgültig aus. Dabei übte sie dauerhaft Druck mit ihrem Becken aus.
Richard stöhnte ziemlich, während die anderen sprachlos applaudierten. Der ruhigen Janine hatte dies keiner zugetraut.
Julia würfelte als nächstes eine Sechs und wollte nicht hinter Janine zurückstehen, sie setzte sich auf seine Schienbeine und fuhr mit beiden Händen von seinen Knien über seine Oberschenkel zum Bauch. Dabei streifte sie über sein deutlich erkennbar steifes Glied unter seiner Hose. Am Bauchnabel angekommen, zog sie wie in Zeitlupe sein Trikot über seinen Kopf. Dabei beugte sie ihren Oberkörper immer weiter vor, bis sie schließlich der Länge nach auf seinem nackten Oberkörper lag, ihr Mund nur wenige Zentimeter von seinem entfernt. Langsam richtete sie sich wieder auf und fuhr dabei zärtlich mit ihren Fingern von seinen Unterarmen, über seine Achseln und Brust hin zum Bauch. Mit einem sanften Griff zwischen seine Beine stand sie wiederwillig auf.
„Ich glaube in seiner Unterhose gibt es gleich eine Überschwemmung“ kicherte Malin. Die Mädchen lachten und schauten auf den wehrlosen Jungen herab.
Sein Oberkörper war durchaus ansehnlich, das trainierte Sixpack ein Blickfang. Die Mädchen nahmen sich viel Zeit ihn so erregt und halbnackt vor sich liegen zu lassen, während Richard verzweifelt in den Slip brüllte. Emma hatte schließlich Erbarmen und entfernte diesen. „Kann ich jetzt gehen?“, fragte Richard. „Nein, mein lieber, noch lange nicht. Wir wollen noch bisschen Spaß haben.“, Paulina lachte hämisch und drückte erneut den Slip in seinen Mund. Die Mädchen kitzelten ihn am ganzen Körper, wobei sie jede halbe Minute die Kitzelstellen rotierten.
Zwei kümmerten sich um Richards kitzlige Zehen, zwei sorgten sich um seine Oberschenkel bis zum Intimbereich, zwei krabbelten über sein Sixpack und piksten ihn in die Rippen, zwei kitzelten seine Brust und reizten seine Nippel dauerhaft und zwei vergruben ihre Hände in seinen Achseln. Richard schimpfte und lachte in seinen Slip, aber er war komplett wehrlos.
„Wir hören auf, wenn du dich weiter ausziehen lässt. Du musst nur mit dem Kopf nicken“, sagte Emma freundlich. Richard schüttelte energisch den Kopf, aber schließlich gab er auf und nickte widerwillig.
Die Mädchen hielten inne und Carla zog ihm den Slip aus seinem Mund. „Bitte macht mich endlich nackig. Zieht meine Hose aus.“
Carla und Paulina würfelten beide eine 6. Auf einen gemeinsamen Blick hin fuhren beide mit ihren Fingern unter seinen Hosenbund und hoben diesen leicht an. Genüsslich spielten sie mit den Bändern und fuhren immer wieder sanft über seine Beule in der Hose. Sie guckten sich kurz an und streiften seine Trainingshose über seine Unterhose nach unten. Dabei waren sie beide nicht sonderlich bemüht, seinen Intimbereich und vor alle seinen steifen Penis nicht zu berühren. Mit einem Ruck zogen sie ihm die Hose komplett aus und ließen sie zu Boden fallen.
Nur mit einer engen, schwarzen Boxershorts bekleidet lag Richard gefesselt vor den 8 attraktiven Mädchen und hatte keine Chance seine Erregung zu verbergen.
„Schicke Unterhose, aber du musst lernen dich zu beherrschen Richard“, grinste Emma.
„Was kann ich dafür, wenn man hier so scharfgemacht wird?“
„Jetzt werde nicht undankbar. Wir hätten dich auch einfach für deinen Versuch zu spannen verpetzen können. Eine letzte Chance geben wir dir. Schaffst du 3min ohne um ein Ende zu betteln, uns zu beschimpfen oder deutlich zu stöhnen, bist du frei. Ansonsten lüften wir deine Unterhose und sehen dich komplett nackt.“
Richard glaubte selbst kaum an seine Chance, aber eine Wahl hatte er nicht. Die erste knappe Minute überstand er nur mit leichtem Lachen, 15 weitere Sekunden hielt er sich tapfer und kämpfte verbissen gegen den Lachkrampf an. Doch sein Gesicht verzog sich zunehmend und schließlich brach in ein schallendes Lachen aus. Die Mädchen spornte dies erst recht an und sie verstärkten ihr Kitzeln noch weiter. Es verblieb weniger als eine Minute als Malin und Paulina begannen, seine Hoden unter der Unterhose zu kraulen. Zusätzlich zu dem Kitzeln am restlichen Körper, war dies zu viel für Richard. Für einen Moment blieb ihm die Luft weg, dann stöhnte er mehrfach deutlich vernehmbar, unterbrochen von haltlosem Lachen.
„Bitte...alles was ihr wollt...nackt...aber Hände...aus meiner Hose...bitte...stop...aufhören...“ stieß er abgehakt hervor.
Die Mädchen hörten auf zu kitzeln. „Was willst du?“ fragten Emma und Paulina gleichzeitig.
„Bitte holt meinen Penis raus, ich will euch meinen Steifen zeigen.“
„Jetzt machen wir ihn richtig nackt“, freute sich Carla.
Sie fingen erneut an zu würfeln. Doch in der ersten Runde wollte keine 6 fallen, Richard begann wieder zu hoffen, jedoch nur sehr kurz.
Malin entfuhr ein kurzer spitzer Schrei, als sie eine 6 würfelte. Sie setzte sich auf seine Beine während die anderen Mädchen dichter zusammen rückten, um alle gut sehen zu können.
„Du wolltest uns Mädchen nackt beobachten, jetzt liegst du hier wehrlos vor 8 Mädchen und wir sehen dich nackt. Freust du dich?“, provozierte ihn Clara. „Ich glaube, er ist eher nervös. Sein kleiner Freund scheint sich verstecken zu wollen.“, beteiligte sich die ruhige Julia.
Durch die Anspannung und die Nervosität gleich komplett entblößt vor den Mädchen zu liegen, war seine bislang deutlich ausgebeulte Unterhose nun komplett flach.
Malin grinste ihn an, griff den Bund seiner Unterhosen und ließ ihn wie in Zeitlupe über seinen Penis gleiten, bevor sie ihn über seine Beine zu Boden fallen ließ. Sein Penis baumelte den Mädchen leicht entgegen. Auch wenn der restliche Körper durchaus attraktiv war, interessierten sich die Mädchen nur für seinen Intimbereich. Ungeniert betrachteten alle 8 Mädchen sein Geschlecht. Richard hatte sich komplett rasiert, kein Haar verbarg etwas. Natürlich nahmen sich die Mädchen viel Zeit für Kommentare und Musterungen.
Dies zeigte deutlich Wirkung und nach dem ersten Schrecken komplett nackt und wehrlos zu sein, begann sich sein Glied zu regen. Es stellte sich zunächst langsam auf und flog den Mädchen dann förmlich entgegen. Malin strich schließlich sanft mit ihrem Zeigefinger über sein steifes Glied und die baumelnden Hoden. Als wäre dies ein Signal begannen sie ihn wieder gnadenlos am ganzen Körper zu kitzeln. Richard konnte sich nicht länger beherrschen, während er ein noch ein atemloses „Achtung“ rief, kam er.
Sein Sperma traf Emma und lief ihr über das Gesicht das Kinn und tropfte in ihren Ausschnitt. Alle hielten inne, während Emma ihrem Ekel lautstark Ausdruck verlieh. Suchend blickte sie sich nach etwas zum Abwischen um.
„Lass ihn es doch lecken, dann wirst du sauber“, meinte Paulina frech grinsend. Auch Emmas lautstarker Protest nützte nichts an der Begeisterung der anderen Mädchen für diesen Vorschlag.
Nach einigen Minuten Widerstand, gab Emma auf und stimmte dieser Showeinlage unter der Bedingung zu, dass die anderen sich auch lecken lassen. Bevor es losging zog Ihm Paulina einen Schal über die Augen und zusätzlich noch ein T-shirt. „Wir wollen ihn bestrafen, nicht noch belohnen.“
Beim Duschen hatten die Mädchen sich teilweise bereits nackt gesehen, in Unterwäsche und Bikini unzählige Male. Aber diese Situation war anders. Emma streifte behutsam ihr T-shirt über den Kopf, um bloß kein Sperma zu berühren. Sie war bereits 16 und der schlichte rote BH hielt ihre ausgeprägten Rundungen kaum versteckt. Nach kurzem Zögern setzte Emma sich breitbeinig auf seine Brust und beugte sich tief vor, ihr Gesicht direkt an seinem.
Anfangs zögerlich begann Richard zu lecken, auf etwas verbalen Druck und einem bestimmten Griff von Clara an seine Hoden deutlich energischer.
Offensichtlich genoss Emma die sanften Berührungen seiner Zunge. Mit beiden Händen umschloss sie seinen Kopf und lenkte seinen Mund zu den Spermaspuren. Anfangs im Gesicht, dann über ihren Hals zu ihren Busen. Während alle anderen gespannt und schweigend zusahen, schloss Emma die Augen und brummte vergnügt. Zum großen Erstaunen aller, öffnete sie den Verschluss und warf ihren BH hinter sich. Mit ihrem Zeigefinger verteilte sie Spermaspuren von ihrem Bauch auf ihre Busen, insbesondere auf die Nippel. Den Zeigefinger ließ sie Richard ebenfalls lecken, bevor sie ihn zu ihren blanken Brüsten dirigierte. Sein Saugen und Lecken schien nicht ohne Wirkung zu bleiben, Emma stöhnte immer öfter und tiefer, ihre Brustwarzen mittlerweile komplett aufgestellt und sichtbar erhärtet. Clara musste Niesen, woraufhin Emma sich ihrer Situation wieder bewusstwurde.
Mit knallrotem Kopf setzte sie sich auf und verdeckte ihre Brüste mit den Händen. „Jetzt seid ihr dran“, erinnerte Emma die anderen an ihr Versprechen. Niemand traute sich den Anfang zu machen. Schweigend blickten alle zu Boden, fummelten an ihren Sachen rum. „Lasst uns wieder würfeln. Wer eine 6 hat zieht sich ein Teil aus und wird 20 Sekunden von ihm geleckt. Emma zählt nicht.“, schlug Lisa vor. „Wer eine 6 hat, wird von ihrer Vorgängerin ein Kleidungsstück ausgezogen bekommen, muss eine Aufgabe erfüllen und sich dann lecken lassen“, ergänzte Emma grinsend. Schließlich stimmten alle Mädchen zu, der Plan rief auch bei Richard deutliche körperliche Reaktionen hervor.
In diesem Moment klingelten mehrere Handys. Die Anrufe kamen aus dem Ort, die restlichen Mädchen waren am verabredeten Treffpunkt und wollten wissen, was beim Duschen so lange dauerte. Aufgrund der Ereignisse hatten die 8 Mädchen völlig die Zeit vergessen. Während die Mädchen sich noch entgeistert ansahen, klopfte es an der Tür. „Hallo? Seid ihr da? Wisst ihr, wo Richard ist?“, hörten sie eine Jungenstimme. Emma schnappte ihre Sachen und verschwand eilig in ihrem Zimmer. Noch bevor die Mädchen Richard in großer Hektik losmachten und unsanft wieder anzogen, machten Carla und Malin einige intime Fotos. „Wenn du etwas verrätst...“ Carla musste den Satz nicht beenden, während sie Richard zur Tür schoben und diese öffneten.
„Hier bist du. Wir suchen dich schon eine Weile“, meinte Ben, der mit Tim vor der Tür wartete. „Tut mir leid. Ich... Mir ging es nach dem Essen nicht so gut, ich war länger auf Toilette und dann wollte ich die Mädchen kurz etwas fragen.“ Die beiden Jungs schienen sich damit zufrieden zu geben und die drei gingen.
Die Mädchen schlossen eilig die Tür. Während sie sich nochmal genüsslich und in aller Ruhe die Bilder ansahen schmiedeten sie weitere Pläne.
Kommentare
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