Franziska
Jetzt oder nie... "Zeigst du ihn uns jetzt... deinen Busen?" fragte David. Franziska kicherte; sie hatte diese fleckigen roten Wangen, wie immer, wenn sie aufgeregt war. Das hatte sie schon in der 5. Klasse gehabt. Da war die Aufregung allerdings anderer Art gewesen als heute.
Die Jugendlichen saßen in einem Zimmer in der Jugendherberge St. Goar. Studienfahrt zur Loreley, geologische Exkursionen ins Mittelrheintal und so weiter. Witzig, dachte Paul, wie man sich alles sexuell zurechtrücken kann. Die langen Haare der verführerische Loreley, ein "mittelgroßes Gebirge, haha", das "mit-ihr-rein-Tal". Und so weiter. Schuld an seinen Gedanken war zunächst Pauline gewesen.
Vielleicht wirklich aus Versehen, aber das glaubte ihr natürlich keiner. Pauline trug schon seit Klasse 6 erstaunlich prächtige Brüste vor sich her; sie kannte sich schon einige Jahre damit aus, einen ordentlichen Vorbau zu haben. Dass sie aus Versehen ihren BH vergessen hatte, als sie vom Duschen zurückgekommen war, war eher unwahrscheinlich. Alle taten jedoch zunächst so, als sähen sie nichts. Gleichzeitig war jeder natürlich magisch angezogen von diesen kleinen Himbeeren, die sich deutlich durch Paulines gelbes Shirt abzeichneten. Man unterhielt sich möglichst zwanglos weiter, und David, Paul und Benny vollführten innerlich Luftsprünge, während sie fleißig Material fürs spätere Kopfkino sammelten...
Es war jedoch Franziska, die brave Franziska, die mit einem kurzen Satz die Temperatur im Raum um etwa 20 Grad ansteigen ließ. "Linchen, deine Brust..." platzte sie heraus - und schlug sofort die Hand vor den Mund. Die roten Flecken auf den Wangen leuchteten, und mit dem anderen Arm berührte sie unbewusst ihre eigenen Titten ... "Titten", hatte sie das wirklich gerade gedacht, als sie dranfasste? Es waren Brüste, vielleicht "Dinger", aber doch nicht "Titten". Wie vulgär!
"Was ist mit meiner Brust?" fragte Pauline lässig. Sie blickte beiläufig an sich herunter und meinte dann, "Ach so... na, als ob ihr sowas noch nie gesehen hättet! Kommt, guckt nochmal genau drauf, und dann ist gut!" Sie zog sich das Hemdchen straff, und die ungläubigen Jungs und die zitternde Franziska verfolgten zunehmend erregt, wie unter dem dünnen Stoff deutlich sichtbar wurde, dass Pauline dunkelbraune Brustwarzen hatte, deren Höfe ebenfalls dunkel und ziemlich groß waren.
Die Jungs hatten sowas tatsächlich noch nie gesehen und starrten Pauline mit offenen Mündern an. Diese drehte sich um - verdammt, einen Knackarsch hatte sie halt einfach auch noch! - , schlenderte zu ihrer Reisetasche, holte einen ganz gewöhnlichen weißen Büstenhalter heraus, drehte sich halb zur Wand - natürlich nur halb... - streifte das Shirt über den Kopf und zog sich dann den BH ohne größere Umschweife an. Gierige Jungsblicke erhaschten wie in einem schnell geschnittenen Musikvideo ein paar Details, erstaunlich schwere Brüste, ein Leberfleck über dem linken Nippel, nicht ganz sauber rasierte Achseln...
Franziska schaute nicht hin. In ihr tobte es. Sie dachte an die 6. Klasse. Ihr erster BH. Der war genauso weiß gewesen. Natürlich kleiner, aber immerhin 75B. Sie hatte ordentlich losgelegt damals. Und sie hätte nie zugegeben, dass es ihr gefallen hatte, wenn die anderen in der Umkleide neidisch guckten. Aber es hatte ihr gefallen. Die hektischen roten Flecken in Franziskas Gesicht glänzten stärker. Wie wäre es, wenn sie auch irgendwie... aber nach Paulines Show war es völlig unmöglich, etwas "aus Versehen" anzuzetteln. Und wenn sie nun voller Absicht einfach...
Sie wusste gar nicht, was los war. Erst "Titten", und jetzt diese Ideen! Franziska nahm noch einen Schluck aus der Sangriaflasche. Pauline setzte sich. Sie beugte sich dabei so weit nach unten, dass man die Form ihrer Möpse nochmals eindrücklich fast in natura bewundern konnte - und da fasste sich Franziska ein Herz. "Ähm, also, Jungs, wenn euch das so gefällt bei Pauline - ich glaube, ich würde euch auch gerne was zeigen..." Ihre Stimme fühlte sich sehr laut an, fand Franziska. Vielleicht lag es auch daran, dass keiner auf ihren Vorschlag hin etwas sagte. Nur David atmete schwer aus. "Also, ich meine, vielleicht einfach mal T-Shirt hoch und sonst nix; mir würde das irgendwie nix ausmachen, und wenn es für euch ok ist oder es euch halt gefällt, dann kann ich das jetzt schon machen. Also, ich hab was drunter, keine Angst..." sie kicherte albern, und ihr wurde bewusst, dass sie vermutlich die einzige war, die in der jetzigen Situation an Angst dachte. Die anderen dachten wahrscheinlich eher an... (ja, ist ok, Franzi, denk weiter) ... an Sex. Puh. Ihre Scheide drängte plötzlich gegen die Unterwäsche, die Haare da unten, auf die war sie auch früh schon stolz gewesen, fühlten sich plötzlich nass an.
In die Stille hinein räusperte sich David. "Zeigst du ihn uns jetzt... deinen Busen?" Die 6. Klasse war zwar schon 6 Jahre her, aber Franziska fühlte sich wie damals in der Umkleide, als sie mit schnellem Griff den Saum ihres grünes Shirts packte und ihn über den Kopf hob. Deutlich spürte sie, wie ihr Busen (komm schon, du hast TITTEN, Franzi..), wie ihre Titten sich unter dem - leider schwarzen - Büstenhalter wölbten.
"Der Busen ist ja nur die Vertiefung zwischen den Brüsten", meinte Benny, der Klugscheißer. "Und der ist bei dir auch echt toll. Aber dürfen wir Deine Titten ganz sehen? Was Pauline kann, kannst du auch!" "Moment", sagte Pauline, "ich hab euch meine Möpse doch gar nicht gezeigt". Aber sie grinste so verdorben dabei, dass allen klar war, was Sache war.
"Ich...äh, ich muss mal aufs Klo", nuschelte Franziska. Wie der Blitz war sie aus der Tür auf den Flur gerannt
- Fortsetzung erwünscht? -
Kommentare
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Hoffentlich kommt die Fortsetzung bald.
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