(Teil 10) Wie ich in nur einem Sommer von der Prüd
(Teil 10) Wie ich in nur einem Sommer von der Prüderie, über den Nudismus und dann zum Exhibitionismus kam.
Augenblicklich erstarrte mein nackter Körper.
Mit meinen Augen hatte ich stets nur die Eltern im Visier. Der Gedanke, dass mich das kleine Mädchen auch enttarnen könnte, kam mir zuvor nicht.
Ich sah zu dem Mädchen, sie zeigte mit dem Zeigefinger direkt auf mich und sie wiederholte ihre Worte:
"Da, Da, nackig auch!"
Irrsinnigerweise musste ich als erstes an den Spruch, "Mit nacktem Finger zeigt man nicht auf angezogene Leute", denken.
Dieser Satz, den ich mir in meiner Kindheit schon öfters anhören durfte, wäre hier vollkommen unpassend gewesen.
Ich war alles andere als "angezogen". Ich stand hier splitternackt vor Leuten, die Badebekleidung betrugen. Na ja, nicht alle trugen Badesachen. Das kleine Mädchen hatte auch nichts am Leib, aber das zählt nicht so richtig....
Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass mich die Eltern nun auch bemerkt hatten und mich ansahen.
Mutter und Vater des Kindes begrüßten mich mit einem sehr freundlichen "Hallo".
Vollkommen verwirrt von dieser mir anfangs peinlichen Situation erwiderte ich die Begrüßung mit einem kaum hörbaren "Guten Tag".
Meine Glieder lösten sich wieder aus der Erstarrung. Ich wollte mich gerade zu meinem Rucksack bücken, ihn an mich nehmen und damit schleunigst verschwinden. Noch bevor ich mich hätte bücken können, sprach mich die Frau an:
"Wir haben uns schon gewundert, wem die Sachen dort gehören. Du warst ja eine Ewigkeit nicht am Platz. Ähm, darf ich überhaupt Du sagen?"
Ich nickte schüchtern mit dem Kopf und die Frau fuhr fort:
"Du kannst mich selbstverständlich auch duzen. Stört es dich, dass wir uns hier auch breit gemacht haben? Die Kleine kann ganz schön laut sein."
Ohne zu Überlegen kamen mir folgende Worte aus dem Mund:
"Nein, überhaupt nicht. Kein Problem."
Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, war mir sofort klar, dass ich jetzt nicht mehr so leicht meine Sachen nehmen und abhauen konnte.
Sie hatten mir signalisiert, dass sie nichts gegen meine nackte Anwesenheit hatten, obwohl sie mich schon ein wenig skeptisch betrachtet hatten. Gleichfalls hatte ich ihnen gesagt, dass auch sie mich nicht, bekleidet wie sie waren, störten.
Was hätte ich anderes machen sollen? Badebekleidung hatte ich jedenfalls keine dabei. Das war sicher!
Ich nahm meine Decke aus dem Rucksack und war gerade damit beschäftigt sie auf den Boden zu legen, als ich wieder die Kinderstimme vernahm.
"Mumu, da da, Mumu."
Ich hebte meinen Kopf und sah das kleine Mädchen mit ausgestrecktem Zeigefinger direkt vor mir stehen.
Ihr Zeigfinger zeigte, wie nicht anderes zu erwarten, unmissverständlich auf meine glattrasierte Muschi.
Die Eltern, die sich eigentlich wieder von mir weggedreht hatten, drehten in dem Moment ihre Köpfe wieder zu mir.
Der Blick der Eltern, auch wenn es erst mal unbeabsichtigt war, fiel direkt auf meine Muschi. Ein Gefühl von Scham, durchmischt mit sexueller Erregung, durchflutete mich. Das beide Erwachsenen angezogen waren und ich vollständig entkleidet, verstärkte das Gefühl noch mehr.
Es bleibt einem auch nichts anderes übrig, wenn einem die kleine Tochter etwas zeigen will, als hinzusehen, dachte ich mir.
Beide Elternteile mussten peinlich berührt schmunzeln und drehten sich umgehend wieder um.
Der Papa sagte dann zu der Kleinen:
"Schatz, komm her. Ich habe Gummibärchen für Dich."
Das Lockmittel funktionierte und das kleine Mädchen trottete wieder zu Mama und Papa zurück.
Ich setzte mich auf meine Decke und hätte am liebsten in dem Moment sofort Hand an mir angelegt, so sexuell erregt war ich.
Als der Mann sich zu mir umdrehte, stellte ich fest, dass ich vollkommen unüberlegt meinen Liegeplatz gewählt hatte. Ich hatte mich direkt hinter die Familie gelegt. Ich saß mit angewinkelten, leicht gespreizten Beinen, die Arme dabei verschränkt auf meinen Knien, auf meinem Liegetuch. Mir war sofort klar, dass der Mann ein freies Blickfeld auf meine leicht geöffnete Muschi hatte.
Die Exhibitionistin in mir weigerte sich erfolgreich, mich irgendwie weniger aufreizend hinzusetzen.
Der Mann sagte zu mir:
"Entschuldigung, Kinder sind nun mal so."
Ich erwiderte:
"Macht nichts. Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen. Ihre Tochter hat auch eine Muschi, äh Mumu, äh äh und sie interessiert sich halt dafür. Kein Problem. Kein Problem."
In dem Augenblick als ich das Wort "Muschi" aussprach, musste mir der Mann reflexhaft zwischen meine Beine schauen. Es war zwar nur ein kurzer flüchtiger Blick, aber das genügte um ein äußerst intensives Kribbeln in meinem Unterbauch auszulösen.
Das Kribbeln war noch stärker, als bei dem Erlebnis mit dem Spanner zuvor. Unglaublich für mich, aber es war so.
"Liegt es vielleicht daran, dass der Spanner vorhin ebenfalls nackt wie ich war. Der Blick von dem Kerl hier, obwohl er wahrlich nicht attraktiver als der Spanner ist, erregt mich noch wesentlich mehr. Turnt es mich wirklich mehr an, wenn ein Typ vor mir angezogen und nicht nackt ist, während er meinen nackten Körper begutachtet?"
Die letzte Frage an mich selbst musste ich nach kürzester Zeit bejahen. Außerdem musste ich mir noch Folgendes eingestehen.
Nackt zu sein unter bekleideten Leuten machte mich tierisch an.
(Fortsetzung folgt)
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